Dachsicherung. Systematische Planung ist die halbe Miete TÜV AUSTRIA GROUP. Simon Piberger Thementag haus.ordnung

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1 TÜV AUSTRIA GROUP Dachsicherung Systematische Planung ist die halbe Miete Simon Piberger Thementag haus.ordnung

2 Zielsetzung Sie eröffnen den Vortrag mit einem Aufhänger / Einstiegsbild, das Sie hier einbetten oder Sie geben hier eine kurze Orientierung / Übersicht / Zielsetzung über das Seminar (Interesse wecken, Begeisterung zum Thema schaffen: Nutzenstiftung für die Zuhörer/-innen Das will ich hören, da passe ich auf ) 2

3 Simon Piberger Prüfer / GS-Salzburg Sicherheitsfachkraft Brandschutzbeauftragter Fachbereiche: Spiel-, Sport-, und Freizeitanlagen PSA gegen Absturz aus der Höhe (Hebezeug, Türen und Tore) 3

4 Inhalts- und Themenübersicht Allgemein Was ist ein Dachsicherungssystem, welche Systemarten gibt es Grundlagen für die Planung Prüfung Beispiele 4

5 Gesetzliche Aspekte Arbeitsplätze müssen so eingerichtet und beschaffen sein, dass die Arbeitnehmer möglichst ohne Gefahr, zum Wohle ihrer Gesundheit ihre Arbeit verrichten können. Die Erhaltung und Wartung der Arbeitsplätze ist zu gleichen Teilen unverzichtbar. (ASchG 61, Abs.1) Arbeitsplätze und Zugänge zu diesen, müssen zwingend mit Einrichtungen zum Schutz gegen Absturz oder herabfallenden Gegenständen versehen sein. (ASchG 61, Abs.2) 5

6 Dacharbeiten Arbeiten auf Dachflächen zählen zu den gefährlichsten Tätigkeiten. Die häufigste Unfallursache bei Dacharbeiten, sind Stürze aus der Höhe. Instandhaltungseinsätze oder Störungsbeseitigungen Z.B. Beseitigung von Abflussverstopfungen, aufgerissenen Lichtkuppeln und Schneeansammlungen, uvm. Unter Umständen sind diese Arbeiten auch bei schlechten Witterungsbedingungen durchzuführen wodurch eine erhöhte Absturzgefahr besteht. All diese Gefährdungen sind bereits bei der Planung des Gebäudes zu berücksichtigen. 6

7 Dachsicherungssystem Sicherungssystem gegen Absturz aus der Höhe Kollektive Schutzeinrichtung (ist zu bevorzugen) Persönliche Schutzeinrichtung Ständige oder mobile Sicherungssysteme Starre oder fleible Anschlageinrichtungen Rückhalte- oder Auffangsysteme Systeme für Arbeitsplatzpositionierung oder Seilunterstütztes Arbeiten 7

8 Grundlagen für die Planung BauKG 8 Unterlagen für spätere Arbeiten ÖNORM B 3417 Sicherheitsausstattung und Klassifizierung von Dachflächen ÖNORM EN 795 Persönliche Absturzschutzausrüstung, Anschlageinrichtungen Fachgruppe D-A-CH-S, Absturzsicherung AUVA: - Planungsgrundlagen von Anschlageinrichtungen auf Dächern - Arbeiten auf Dächern, Merkblatt 222 TÜV Austria, Checkliste für die Planung und Errichtung eines Absturzsicherungssystems Angaben bzw. Vorgaben des Systemherstellers 8

9 Klassifizierung 9

10 Ausstattungsklassen Klasse 1: Z.B. Einzelanschlagpunkte (bei einfacher Montage auch temporär zulässig), Belichtungselemente sind nur in der Ebene der Dacheindeckung durchtrittsicher auszuführen. Klasse 2: Z.B. Anschlageinrichtung an horizontaler Führung (Seilsicherungssystem), Belichtungselemente generell durchtrittsicher. Klasse 3: An den Absturzkanten sind Verkehrswege und Arbeitsplätze mit kollektivem Sicherungseinrichtungen gemäß Arbeitnehmer-Schutzvorschrift auszustatten. Klasse 4: Verkehrswege und Arbeitsplätze sind entsprechend der Bauvorschrift herzustellen. 10

11 Planung Einige Faktoren die bei der Planung mit einbezogen werden müssen: Zugangsstellen Absturzhöhen, Umgebung und Auffangstrecke Dachfläche begehbar bzw. durchtrittsicher Benutzerkreis Häufigkeit der Benutzung Ma. Personenanzahl (gleichzeitige Benützung) Welche Arbeiten werden durchgeführt ( am Dach oder an Wänden z.b. senkrecht) Bei welcher Witterung muss gearbeitet werden (Störfall). Evtl. Rettungsmaßnahmen Benötigte Unterlagen für spätere Arbeiten und Prüfungen 11

12 Prüfung - Notwendige Unterlagen Übersichtsplan des Bauwerks Nachweise der Baumusterprüfung Nachweis über die in das Bauwerk eingeleiteten Kräfte Nachweis durch Baustatiker Nachweis über die ordnungsgemäße Montage Kennzeichnung Herstellerschild und Kurzbeschreibung Betriebsanleitung vom System (Hersteller) Betriebsanleitung sowie Unterweisung, abgestimmt auf die örtlichen Gegebenheiten (Betreiber) Dokumentation der Abnahmeprüfung 12

13 Prüfung / Prüfpflicht Gemäß der Verordnung Persönliche Schutzausrüstung PSA-V, 14 (Abs. 7) Punkt 1. gilt: Absturzsicherungssysteme müssen entsprechend den Einsatzbedingungen und den betrieblichen Verhältnissen nach Bedarf, mindestens jedoch einmal jährlich, auf ihren ordnungsgemäßen Zustand durch eine fachkundige Person geprüft werden. Die Ergebnisse der Prüfungen sind in Prüfbefunden festzuhalten. 13

14 Beispiele 14

15 Beispiele 15

16 Grundsatz Früher an Später denken Eperten bereits in der Planungsfase miteinbeziehen Zukünftige Anlagen entsprechend den Vorgaben zu Errichten Altbestände Systematisch überprüfen und ggf. entsprechend zu ändern oder zu ersetzen. 16

17 Kontaktdaten Fachbereichsleiter: Dipl.-Ing. Georg Schwenteck TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH Industry& Energy Austria PS-PSA-Kalibrierung Deutschstraße 10, 1230 Wien Tel.: Mail: georg.schwenteck@tuv.at Prüfer Raum Salzburg: Simon Piberger TÜV AUSTRIA SERVICES GMBH Infrastructure & Transportation Austria Team Salzburg Münchner Bundesstraße 116, 5020 Salzburg Tel.: Fa: Mobil: Mail: simon.piberger@tuv.at 17

18 Quellen Planungsgrundlage von Anschlageinrichtungen auf Dächern AUVA PSA-V TÜV Austria ÖNORM B 3417:2010 ÖNORM EN 795: Google Bilder, simplifiedsafety.de, ABS SafetyShop, Voyageri, depositphotos.com, 18

19 Copyright Zweck: Dieses Dokument dient als Präsentation für den Epertentag in der Bauakademie Salzburg Dokumenteninformation: Erstellt von: Simon Piberger Copyright: Die vorliegenden elektronischen Unterlagen und Dateien wurden von Simon Piberger entwickelt und sind frei von Urheberrechten Dritter. Wir dürfen Sie daher bitten, das geistige Eigentum im Sinne des Urheberschutzrechtes zu respektieren. Als Seminarteilnehmer/in erwerben Sie selbstverständlich das Recht, alle vermittelten Methoden und Konzepte selbst anzuwenden (Nutzungsbewilligung), nicht aber das Recht, diese in organisierter Form weiterzuvermitteln. Auch die Vervielfältigung der Unterlagen und Dateien, die kein veröffentlichtes Werk darstellt, ist nicht gestattet. Ohne schriftliche Genehmigung von des/der Ersteller/in dürfen weder die Unterlagen selbst noch einzelne Informationen daraus reproduziert oder an Dritte weitergegeben werden. Disclaimer: Dieses Dokument wurde auf Basis jener Informationen erstellt, die dem Autor/den Autoren als für den Zweck des Dokuments relevant erschien. Der Autor/die Autoren übernehmen jedoch keine Haftung für Vollständigkeit und Richtigkeit der in diesem Dokument zur Verfügung gestellten Informationen. Die Angaben in diesem Dokument können von dem Empfänger nicht als Zusicherung oder Garantie verstanden werden. Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen können sich im Laufe der Zeit verändern oder zum Übergabezeitpunkt bereits verändert haben. Technische Änderungen vorbehalten. Kontaktdaten: [Unternehmen.. Etc.) 19

20 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 20

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