Aktionsbündnis: WAS, WENN DU FÄLLST?
|
|
- Jens Maus
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aktionsbündnis: WAS, WENN DU FÄLLST? Jeden Tag lang schlafen und Freizeit haben ist nur eine Zeit lang fein. Irgendwann habe ich mich nur noch nutzlos gefühlt. (Toni, 18 arbeitsuchend) Arbeit ist in unsere Gesellschaft eine der wichtigsten Quellen für persönliche und soziale Identifikation. Arbeitslosigkeit und Perspektivenlosigkeit bereits in jungen Jahren hat starke Auswirkungen auf die weitere Selbstwahrnehmung und Entwicklung. Hinter den Statistiken stecken immer einzelne Jugendliche und ihre Schicksale. Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht als Sprachrohr für die Betroffenen in die Gesellschaft und zu den Verantwortlichen aus Politik und Wirtschaft zu fungieren. Wir das ist das Aktionsbündnis: WAS, WENN DU FÄLLST? zusammengesetzt aus Vertreter/-innen der: KJ Innsbruck - Fachbereich Jugend in der Arbeitswelt, Dekanatsjugendstelle Innsbruck, youngcaritas, Gewerkschaftsjugend, Haus der Begegnung, Plattform offene Jugendarbeit Tirol.
2 Unsere erste Aktion setzten wir am 30. April 2012: Mit Hilfe von Arbeitslosen wurde im öffentlichen Raum auf die unterschiedlichen Startbedingungen für Jugendliche beim Einstieg in den Beruf aufmerksam gemacht. 30. April 2013 Maria-Theresien-Straße, Innsbruck: Engagierte Jugendliche setzten mit uns gemeinsam im Rahmen eines Smartmobs ein öffentliches Zeichen gegen Jugendarbeitslosigkeit. Besonderer Fokus auf NEETs, das heißt jene Jugendliche die weder eine Schule/ Weiterbildungseinrichtungen besuchen, noch einen Arbeitsplatz haben und dies in näherer Zukunft auch nicht erreichen werden.
3 30. April 2014 Maria-Theresien-Straße, Innsbruck: Gemeinsam mit Jugendlichen des Aufbauwerks machen wir durch eine kleine Ausstellung sowie Trommeleinlagen auf unsere Themen aufmerksam. Geladen und gekommen sind zahlreiche politische Verantwortliche. Im Rahmen unserer Grillaktion werden Stücke einer Wurst und ein Teil eines Brotes an Passant/innen verteilt. Ist dir Chancengleichheit von jungen Menschen wurscht?
4 30. April 2015 Maria-Theresien-Straße, Innsbruck: Highline- Erstbegehung der Maria-Theresien-Straße. Mit diesem Balanceakt machen wir symbolisch auf den riskanten Hochseilakt aufmerksam, den junge Menschen beim Übergang von der Schule zum Beruf zu meistern haben. Zusätzlich zur Bewusstseinsbildung stellen wir aber seit 2014 drei ganz konkrete Forderungen, die sich aus den Erfahrungen der letzten Jahre zeigten: - es braucht mehr Unterstützungsangebote in abgelegenen Regionen Tirols - Jugendcoaching, wenn nötig bis zum 24. Lebensjahr - mehr niederschwellige Beschäftigungsprojekte für Jugendliche sowie niederschwelligere Möglichkeit den Hauptschulabschluss nach zu holen. Mehr als Menschen unterstützen diese Forderungen mit ihrer Unterschrift und gaben uns die Möglichkeit sie an die Tiroler Landesregierung zu übergeben.
5 30. April 2016 Maria-Theresien-Straße, Innsbruck: 2016 organisierten wir das Kunstprojekt: JOB VISIONS, 2016 : 11 junge Menschen von der Produktionsschule TAfIE und dem Jugendcoaching Tirol arbeiteten eine Woche lang zusammen mit Künstlerinnen der Kunst- und Architekturschule bilding an einer Ausstellung. Diese wurde dann am 30. April 2016 feierlich in der Maria-Theresienstraße eröffnet. Das Kunstprojekt bot einer Gruppe von Jugendlichen die Möglichkeit, sich mit ihrer Situation als Arbeitssuchenden auf kreative Weise auseinander zu setzen. In einem einwöchigen Arbeitsprozess entstanden eine Wanderausstellung und ein Kalender, die verschiedene Interpretationen individueller Wunschberufe zeigen. Ausstellungstermine: Haus der Begegnung in Innsbruck Juni bis Juli 2016 Bürgerbüro Stadtmagistrat Innsbruck Oktober 2016 Den Kalender kann man am jeweiligen Ausstellungsort, bei uns oder bei der Kunst- und Architekturschule bilding kaufen. Schwarzmarkt des nützlichen Wissens Was wird eigentlich aus den Tiroler Jugendlichen, die ohne Abschluss aus der Pflichtschulzeit herausfallen? Sind sie die Arbeitslosen und Sozialfälle von morgen? Oder werden ihnen Hilfen und Chancen geboten, in ihrem Leben wieder neu durchzustarten? Am 09. Juni 2016 luden wir Fachkräfte und politische Entscheidungsträger/-innen dazu ein diesen und ähnlichen Fragen nachzugehen, um kreativen und erfolgreichen Lösungen auf die Spur zu kommen... bei unserem Schwarzmarkt des nützlichen Wissens.
6 30 April 2017 Videobotschaft zum Tag der Arbeitslosen: Da dieses Jahr der 30. April auf einem Sonntag fiel, verzichteten wir auf eine Aktion in der Maria-Theresien-Straße. Stattdessen organisierten wir einen Workshop für sechszehn arbeitssuchende Jugendliche. Zusammen mit dem Poetry Slammer Stefan Abermann und dem Filmer David Minatti-Kraus erstellten sie eine Videobotschaft an politische Entscheidungsträger_innen und die Öffentlichkeit. In dem Video schildern sie, was es für sie bedeutet arbeitslos zu sein. Bei den jungen Künstler_innen handelt es sich um Teilnehmer_innen der Tiroler Produktionsschulen Via und TAfIE. Der Film wurde am 30 April im Rahmen eines Jugendgottesdienstes in Pradel präsentiert, an Tiroler Politiker_innen verschickt und online veröffentlicht. Der Höhepunkt war ein Treffen der jungen Künstler_innen mit Landeshauptmann Günther Platter und Landesrätin Beate Palfrader am 26. April. Hier hatten sie die Gelegenheit ihren Film zu präsentieren und mit den beiden Politiker_innen ins Gespräch zu kommen. Der Film ist unter folgender Adresse zu sehen: Ich bin arbeitslos: wenn ich arbeite bekomme ich ein gewisses Ansehen, kann ein normales Leben führen und von niemandem mehr abhängig sein (Zitat der Jugendlichen). Foto: Land Tirol, Saxl Ich bin arbeitslos:... es fühlt sich an wie eine zweite Person die dich runter zieht (Zitat der Jugendlichen). Foto: Land Tirol, Saxl
7 Foto: privat Ich bin arbeitslos:...wenn man lange arbeitslos ist, kriegt man es mit der Angst zu tun (Zitat der Jugendlichen).
für die Stadtzürcher Jugend
für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet
MehrAusbildung bis 18 Gründe für die Ausbildungspflicht. sozialministerium.at
Ausbildung bis 18 Gründe für die Ausbildungspflicht Regierungsprogramm Alle unter 18-Jährigen sollen nach Möglichkeit einer über den Pflichtschulabschluss hinausgehende Ausbildung abschließen. Weitgehende
MehrPakt Schwerpunkt Übergang Schule Beruf. Plattformanalyse
Pakt Schwerpunkt Übergang Schule Beruf Plattformanalyse Auf Initiative des Beschäftigungspaktes Tirol wurden auf der www.jugendchancen-tirol.at alle wesentlichen Unterstützungsangebote zur beruflichen
MehrIAF Gesundheit und Soziales
IAF und Soziales Zusammenstellung interessanter en für den Bereich und Soziales Name der sgebiet Adecco Krise in der Arbeitswelt Zukunft der Arbeit, Auswirkungen auf das soziale Leben Arbeitslosigkeit
MehrZwei Dekaden im Namen der Kunst
Galerie Ainberger feiert 20-jähriges Ausstellungsjubiläum Eva Trigler und Ramona Sammer, Peter Ainberger, Johann Meindl, Brigitte Gmach, Roman Strobl, Josef Huber, Helene Mariacher, Ulli Biasi, Hans Peter
MehrKOMPETENZ WERKSTATT DEINE ZUKUNFT. UNSER ZIEL.
KOMPETENZ WERKSTATT DEINE ZUKUNFT. UNSER ZIEL. STÄRKEN- ORIENTIERT Selbständigkeit fördern. Klarheit gewinnen. Die Kompetenzwerkstatt unterstützt die Jugendlichen zu erkennen, was sie können und was sie
MehrIntegrativer Lehrling des Jahres
Integrativer Lehrling des Jahres Foto hier aufkleben! Das Sozialministeriumservice, Landesstelle Tirol und das Land Tirol möchten mit einer gemeinsamen Aktion auf gelungene Integration von Lehrlingen mit
MehrMag. Heinrich Ostermann, Stellvertretender Leiter der Arbeitsassistenz, Jugend am Werk, NEBA-Netzwerk
Mag. Heinrich Ostermann, Stellvertretender Leiter der Arbeitsassistenz, Jugend am Werk, NEBA-Netzwerk Wir unterstützen Unternehmen bei der Personalbesetzung von Menschen mit Behinderung. fokus-wirtschaft.at
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl am 12. Februar 2007 zum Thema Perspektive Job Jugend hat Vorrang Maßnahmen zur
Mehrwww.gesichter-der-flucht.info Was bewegt Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen und zu flüchten? Welche Einzelschicksale, Geschichten und Gesichter stecken hinter den Zahlen? Damals wie heute Für die
MehrBABE Tirol Behinderung Ausbildung Beschäftigung. Bundesweites arbeitsmarktpolitisches Behindertenprogramm Tirol
BABE Tirol 2014-2017 Behinderung Ausbildung Beschäftigung Bundesweites arbeitsmarktpolitisches Behindertenprogramm Tirol Übersicht 1 Vorwort der Landesstellenleiterin... 3 2 Arbeitsmarktlage... 4 3 Grundlage
MehrKlassenzimmer gegen Job tauschen und damit Kindern in Not helfen! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen
Klassenzimmer gegen Job tauschen und damit Kindern in Not helfen! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen 7. Februar 2017 2017 SchülerInnen übernehmen soziale Verantwortung! Dienstag vor den Semesterferien
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. April. Der Blick nach vorn: ZUKUNFT
Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF April Der Blick nach vorn: ZUKUNFT Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft
MehrVielfalt unternehmen! 2. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG 3. JUNI 2014
Vielfalt unternehmen! 2. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG 3. JUNI 2014 Seite 2 Vielfalt unternehmen! Am 2. Deutschen Diversity-Tag. Sie setzen auf vielfältige Ideen, Talente und Fähigkeiten? Gemischte Teams bringen
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend Mitteldeutschland macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrKunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Kunst und Kultur Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Kunst? Übung: Was ist Kunst? Seit es
MehrSachbearbeiterIn. Telefon
BETRIEBSBEITRÄGE JAHR 2018 EINGELANGTSTEMPEL AMT SachbearbeiterIn Stadtmagistrat Referat Kinder- und Jugendförderung Sarah Stix Telefon +43 512 5360 4215 E-Mail post.kinder.jugendfoerderung @innsbruck.gv.at
MehrEin Projekt mit und für arbeitende Jugendliche
Ein Projekt mit und für arbeitende Jugendliche 2 Bei wir.gestalten.arbeit treffen sich junge Menschen in der Arbeitswelt mit jungen ParlamentarierInnen. Gemeinsam diskutieren sie über ihre Vorstellungen
MehrKINDER- JUGEND- UND BETEILIGUNG.
KINDER- UND JUGEND- BETEILIGUNG www.jugendbeteiligung.at Was bedeutet Kinder- und Jugendbeteiligung? Was bewirkt die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen? Eine funktionierende Demokratie braucht Beteiligung
MehrDas Problem 'Jugendarbeitslosigkeit' in Deutschland.Was hat der Staat diesem Phänomen entgegenzusetzen?
Geisteswissenschaft Tanja Lorenz Das Problem 'Jugendarbeitslosigkeit' in Deutschland.Was hat der Staat diesem Phänomen entgegenzusetzen? Studienarbeit Fachbereich 12: Sozialwissenschaften Institut für
MehrArbeitslosenquote 2015 nach Regionen
Arbeitslosenquote 2015 nach Regionen Arbeitslosenquote in % 10,0% und mehr 8,0% bis unter 10,0% 6,0% bis unter 8,0% bis unter 6,0% Österreich: 9,1% Kirchdorf/ en Vorgemerkte Arbeitslose 2015 nach Regionen
MehrInterkulturelles Lernen
Interkulturelles Lernen Workshops für Jugendgruppen und JugendarbeiterInnen Interkulturelles Lernen Beratung www.mocevic.at 1 Nedžad Moćević, M.A., ist selbstständiger Trainer, Referent und Berater im
MehrWir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen
Von den Vorsitzenden der Partei Wir haben viele neue Ideen: Das wollen wir in den nächsten 4 Monaten machen geschrieben in leichter Sprache Für wen ist leichte Sprache? Jeder Mensch kann Texte in Leichter
MehrWahrnehmung Realität Zukunftsplanung im Kontext
Veranstaltung: ent-spannung Jugendliche im Spannungsfeld Psyche Arbeit Zukunft Wahrnehmung Realität Zukunftsplanung im Kontext Fr. Mag a. DSA Christine Sonntag Clearing und Beratung, faktor i Außenstelle
MehrFachorganisation der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg.
Fachorganisation der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Baden-Württemberg www.agjf.de Wofür wir stehen Unser Leitziel: die Offene Kinder- und Jugendarbeit ist in jeder Gemeinde ein selbstverständlicher
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landtagspräsident KommR Viktor Sigl, KO Mag. Thomas Stelzer, KO Christian Makor, KO Mag. Günther Steinkellner und KO Dipl.-Päd. Gottfried Hirz am 30. Juni
MehrEUROPA WOHIN? 3 Kunstprojekte im Kulturprojekt Erfahrung Europa - gemeinsam leben und arbeiten
Einladung zur Ausstellung: EUROPA WOHIN? 3 Kunstprojekte im Kulturprojekt Erfahrung Europa - gemeinsam leben und arbeiten in der Atelierhausgalerie A 24 im TechnologiePark Moitzfeld, Haus 24, EG Eröffnung
MehrTausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Unternehmen
Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Unternehmen 2016 youngheroes Day 2016 Jugendliche übernehmen soziale Verantwortung! Der youngheroes Day Der zweite youngheroes
MehrFlyer zur Wanderausstellung. Minijob? Da geht noch mehr!
Flyer zur Wanderausstellung Minijob? Da geht noch mehr! Minijob? Da geht noch mehr! Arbeiten ist zwar mehr als Geldverdienen aber man muss von Arbeit leben können. Mit einem Minijob geht das weder jetzt
MehrDidaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF. März. Aktiv mithelfen: UMWELT
Seite 1 von 7 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF März Aktiv mithelfen: UMWELT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter Abkürzungen LK: Lehrkraft L: Lernende
MehrAK Arbeit Vernetzungstreffen, Thema: AusBildung bis 18
AK Arbeit Vernetzungstreffen, 20.09.2016 Thema: AusBildung bis 18 Das Projekt AusBildung bis 18 wird unter der Ägide des Sozialministeriums in enger Zusammenarbeit folgender Ressorts umgesetzt: Bundesministerium
MehrAusstellung fremd / vertraut LVR-Freilichtmuseum Kommern Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule
Titel Ausstellung fremd / vertraut Museum LVR-Freilichtmuseum Kommern Schule Schillergymnasium Köln, Hauptschule Blankenheim, Realschule Mechernich, Hauptschule Mechernich Schulform Hauptschule, Realschule,
MehrArbeit geben Zukunft schaffen. Unter dem Patronat S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein
CHANCE LIECHTENSTEIN Arbeit geben Zukunft schaffen Unter dem Patronat S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein CHANCE LIECHTENSTEIN Jugendlichen eine Perspektive geben Wir leben in schwierigen Zeiten.
MehrZiele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen
Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik für die Lebenslagen von Jugendlichen hervorheben. Plattform für Forderungen von Jugendlichen schaffen Dialog zwischen jungen Menschen und Politikerinne-n auf gleicher
Mehra b w u a e f u r Unternehmen für junge Menschen Über uns 1
www.aufbauwerk.com a b w u a e f u r k Unternehmen für junge Menschen Über uns 1 a u f b a u Wer wir sind Das AufBauWerk ist ein Unternehmen. Das AufBauWerk bildet junge Menschen aus. Im AufBauWerk lernen
MehrGültig ab Sommersemester Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien
Gültig ab Sommersemester 2011 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Modul 13: Fachdidaktisches Arbeiten 120 4 3. - 4. Sem 1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit
Mehr#institut juleiqua, Talstr. 116, Düsseldorf,
Institut juleiqua, Talstr. 116, D-40217 Düsseldorf An alle Jugendleiterinnen und Jugendleiter Institut für Jugendleiter & Qualifikation Talstr. 116 40217 Düsseldorf Fax.: 01212 / 512032238 juleiqua@juleiqua.de
MehrLandtags-Wahlen in Tirol 2013 Antworten von der Partei: Die Grünen - Die Grüne Alternative Tirol
Landtags-Wahlen in Tirol 2013 Antworten von der Partei: Die Grünen - Die Grüne Alternative Tirol Wibs hat alle Parteien gefragt. Viele Antworten sind in schwerer Sprache. Aber die Parteien haben uns die
MehrStark fürs Leben Der kreative Firmkurs. Julia Engelhardt und Daniel Wunder HS Relpäd Firmkatechese Datum
Stark fürs Leben Der kreative Firmkurs Julia Engelhardt und Daniel Wunder HS Relpäd Firmkatechese Datum 13.12.16 Gliederung Wer sind die Autoren? Wer oder Was ist die kjö? Das Firmkonzept Das Buch, Die
MehrPakt Schwerpunkt Übergang Schule Beruf. Analyse des aktuellen Übergangsmanagementsystems für junge Menschen unter 25 Jahren in Tirol
Pakt Schwerpunkt Übergang Schule Beruf Analyse des aktuellen Übergangsmanagementsystems für junge Menschen unter 25 Jahren in Tirol Integrationsmodule am Übergang Schule/Beruf Der Beschäftigungspakt Tirol
MehrLEHRLINGSFORUM ERÖFFNET NEUE PERSPEKTIVEN
Mittwoch, 18. November 2015 LEHRLINGSFORUM ERÖFFNET NEUE PERSPEKTIVEN Wir sind eine Gruppe von Lehrlingen der Wiener Stadtwerke, die heute als Erste den neuen Workshop absolvieren durfte. Zur feierlichen
MehrDas Demenz-Servicezentrum der Caritas Tirol
Das Demenz-Servicezentrum der Caritas Tirol Oktober 2016 Caritas Tirol Mag. a Petra Jenewein Demenz-Servicezentrum Sillgasse 5 6020 Innsbruck Tel: 0676 8730 6301 p.jenewein.caritas@dibk.at Es kann dazugehören,
MehrFotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen
Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.
MehrFachbereich SeniorInnen des Landes Tirol. 50 plus. mehr Zeit für einander über Generationen hinweg.
Fachbereich SeniorInnen des Landes Tirol 50 plus mehr Zeit für einander über Generationen hinweg. www.tirol.gv.at/senioren Zum Geleit DEN JAHREN MEHR LEBEN GEBEN EINE CHANCE FÜR UNS ALLE Liebe Seniorinnen
MehrSoziale Arbeit mit benachteiligen Jugendlichen in Zeiten der Krise: Emanzipatorische Befähigung versus Arbeitsmarktintegration
Soziale Arbeit mit benachteiligen Jugendlichen in Zeiten der Krise: Emanzipatorische Befähigung versus Arbeitsmarktintegration Alban Knecht Zusammenfassung für die OGSA-Tagung Macht Organisation Partizipation
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor SIGL und Dr. Roman Obrovski Leiter des AMS Oberösterreich am 15. Februar 2010 zum Thema "Neue Jobchancen durch praxisnahe
MehrProjektorientierter Ansatz in Eggolsheim
Projektorientierter Ansatz in Eggolsheim Beschreibung des Projektes Seit dem Schuljahr 2009 / 2010 wird in Zusammenarbeit mit der Referentin für Bildung, Familie, Jugend und Senioren und dem Lehrerkollegium
MehrGo digital - Neue Medien Preisträger/innen der 1. Jugendkunstbiennale Schwarzwald-Baar-Heuberg Ausstellungseröffnung, Sonntag, 4. Februar 2007, 11 Uhr
Go digital - Neue Medien Preisträger/innen der 1. Jugendkunstbiennale Schwarzwald-Baar-Heuberg Ausstellungseröffnung, Sonntag, 4. Februar 2007, 11 Uhr Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis 4.12.07
MehrReformkiosk Kunstprojekt anlässlich des Reformationsjubiläums 2017
Reformkiosk Kunstprojekt anlässlich des Reformationsjubiläums 2017 Der Reformkiosk ein temporäres Kunstprojekt Dialog Ort Idee Modell Möglichkeit Plattform Werkstatt Zum Ende der Lutherdekade im Jahr 2017
MehrAktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze
Bad Münder, den 16.12.2013 1. Vorbemerkungen Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze Die Bevölkerungszahlen in Bad Münder gehen zurück, der demografische Wandel ist auch hier zu spüren. Immer
MehrGRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION
GRUSSWORT DER EUROPÄ ISCHEN KOMMISSION Cristina Asturias, stv. Referatsleiterin Generaldirektion Beschäftigung Europäische Kommission ESF Jahresveranstaltung 2016 17. Februar 2016 (Es gilt das gesprochene
MehrGesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule
Gesprächsleitfaden für ein SchülerInnengespräch in der Grundschule Name der Lehr- / Fachkraft: Datum: Name, Geb.-Datum, Klasse der Schülerin / des Schülers: Name und Anschrift der / des Sorgeberechtigten:
MehrKlassenzimmer gegen Job tauschen und damit Kindern in Not helfen! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen
Klassenzimmer gegen Job tauschen und damit Kindern in Not helfen! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen 15. Februar 2017 2017 SchülerInnen übernehmen soziale Verantwortung! Mittwoch vor den Semesterferien
MehrAusgabe: 43, Sommer Höhepunkt. Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dieses mal mit dem Thema: Persönliches Geld
Ausgabe: 43, Sommer 2017 Höhepunkt Neuigkeiten für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieses mal mit dem Thema: Persönliches Geld Diese Texte sind im Höhepunkt: Termine, Termine......Seite 3 Bericht über
MehrHandbuch Museumspädagogik
Klaus Weschenfelder/Wolfgang Zacharias Handbuch Museumspädagogik Orientierungen und Methoden für die Praxis Pädagogischer Verlag Schwann-Bagel, Düsseldorf Inhalt Vorwort 9 Einleitung: Zur Begriffsbestimmung
MehrPetition an den Deutschen Bundes-Tag Anerkennung durch faire und gleichberechtigte Arbeit
Petition an den Deutschen Bundes-Tag Die Beschäftigten in Werkstätten für Menschen mit Behinderungen machen eine Unterschriften-Aktion. Die Unterschriften gehen an den Deutschen Bundes-Tag. In schwerer
MehrDie Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich. 10. Februar 2015 Nr. 11. Politik! Wir mittendrin!
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 10. Februar 2015 Nr. 11 Politik! Wir mittendrin! PolitikerInnen sind eigentlich auch nur Menschen wie du und ich! Fiona (14) Von der Stimmabgabe zum Gesetz
MehrSelbstVerständlich Inklusion
SelbstVerständlich Inklusion Der Bayerische Jugendring (BJR) setzt sich verstärkt mit dem Thema "Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit" auseinander, d.h. mit der Lebenssituation von jungen Menschen
MehrAusstellung Wünsche. 31. August bis 14. September 2016 Impulse Kunsttreff Dorfstraße 4, Kematen in Tirol
Ausstellung Wünsche 31. August bis 14. September 2016 Impulse Kunsttreff Dorfstraße 4, Kematen in Tirol Beteiligte KünstlerInnen Künstler und Künstlerinnen Claudia Nußbaumer - Musik Die Musikerin Claudia
MehrVeranstaltungs-Gemeinschaft Tag der Arbeitslosen: Wir geben Arbeitslosen eine Stimme!
Veranstaltungs-Gemeinschaft Tag der Arbeitslosen: Wir geben Arbeitslosen eine Stimme! Linz, 30. April 2009. Die Veranstaltungs-Gemeinschaft Tag der Arbeitslosen (TdAL) erhebt die Stimme für Arbeitslose
MehrBegrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Neue Wege 15. Februar 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Es gilt das gesprochene Wort
Begrüßungsworte Eröffnung der Ausstellung Neue Wege 15. Februar 2017, 9.00 Uhr, Wandelhalle Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte Gäste!
MehrLiebe Delegierte, sehr geehrte Landesvorstandsmitglieder, liebe Mitglieder und Freunde der SoVD- Jugend,
SoVD-Landesverband Niedersachsen e.v. SoVD-Jugend Landesverbandstagung 19.06.2011 (Es gilt das gesprochene Wort!) Liebe Delegierte, sehr geehrte Landesvorstandsmitglieder, liebe Mitglieder und Freunde
Mehr#stadtsache Informationen für Kommunen
Informationen Seite 2 KOMMUNIKATION MIT DEN JÜNGSTEN STADTBEWOHNERN Das Projekt #stadtsache macht es Kommunen leicht, das Kinderrecht auf Mitsprache bei städtischen Entscheidungen, die sie betreffen, umzusetzen.
MehrKinder- und Jugendförderung wirkt! 90 Jahre im Kanton Zürich
Projektzusammenfassung Kinder- und Jugendförderung wirkt! 90 Jahre im Kanton Zürich okaj zürich Kantonale Kinder- und Jugendförderung Zentralstrasse 156 8003 Zürich Tel 044 366 50 10 Fax 044 366 50 15
MehrDie Schulworkshops 2016 fokussierten sich auf das Leben in der Karl-Marx-Straße und blickten auch 100 Jahre in die Vergangenheit und in die Zukunft.
NEUKÖLLNER KULTURVEREIN E..V.. c/o Kulturnetzwerk Neukölln e.v. Karl-Marx-Str. 131 12043 Berlin Schulworkshops 2016 War Ist Wird sein 1. Projektbeschreibung Die Schulworkshops 2016 fokussierten sich auf
MehrK.I.D.Z. - Kick In Die Zukunft
Projekt: K.I.D.Z. - Kick In Die Zukunft Finanzierungskonzept und Bau des Kunstrasens 2017 K.I.D.Z. Historie Der jetzige Kunstrasenplatz wurde nach dem Elbehochwasser 2002 im Jahr 2003 angelegt und an den
MehrIntegration von Migrantinnen und Migranten
Integration von Migrantinnen und Migranten Projekt im Rahmen des XENOS-Programms Integration und Vielfalt - gefördert durch das Bundesministerium fürf r Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds..
MehrPOLITIK IN UNSERER WELT
Montag, 17. Oktober 2016 POLITIK IN UNSERER WELT Ich heiße Atish und gehe in die Berufsschule für Bürokaufleute. Meine Klasse ist 1Yi. Es war auch eine andere Klasse dabei, nämlich die1sb. Wir haben heute
MehrGemeinschaftsprojekt Alt trifft Jung / Jung trifft Alt
Gemeinschaftsprojekt Alt trifft Jung / Jung trifft Alt Petra Appelhoff Stadtteilmanagerin Brauck & Anne Haars Stadtteilmanagerin Rentfort-Nord Petra Appelhoff Stadtteilmanagerin Brauck & Anne Haars Stadtteilmanagerin
MehrDer Verein Werkstatt-Räte Deutschland. Das Leit-Bild. Mit einer Erklärung in Leichter Sprache
Der Verein Werkstatt-Räte Deutschland Das Leit-Bild Mit einer Seite 2 Leit-Bild Werkstatt-Räte Deutschland Seite 3 Das können Sie hier lesen: Wer wir sind. 4 Was ist ein Leit-Bild? 5 Was steht in den Kästen?
MehrMut zur Inklusion machen!
Heft 2 - Juni 2015 Mut zur Inklusion machen! Wir lernen... Botschafter und Botschafterin zu sein! Seit 1. April 2013 gibt es bei Mensch zuerst - Netzwerk People First Deutschland e.v. das Projekt Mut zur
MehrBernhard J. Lattner Freischaffender Lichtbildner
Rede Steffen Schoch zur Eröffnung der Ausstellung Industriearchitektur Heilbronn- Franken 2008 am 21. Januar 2009 Bausparkasse Schwäbisch Hall Sehr geehrte Frau Dr. Kessen, sehr geehrter Herr Beck, lieber
MehrDirekte Beteiligungen von Kindern und Jugendlichen in der Stadt Esslingen a. N.
Direkte Beteiligungen von Kindern und Jugendlichen in der Stadt Esslingen a. N. Inhalt Informationen zu Esslingen am Neckar Bürgerausschüsse Beteiligung von Kindern und Jugendlichen Kinder- und Jugendbeirat
Mehrfakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrDas Leit-Bild vom Verein Werkstatt-Räte Deutschland
Das Leit-Bild vom Verein Werkstatt-Räte Deutschland Mit einer Erklärung in Leichter Sprache Das können Sie hier lesen: Wer wir sind.... 3 Was ist ein Leit-Bild?... 4 Gute Arbeit und ein gutes Leben sind
MehrSchnittstelle SGB II und SGB VIII Wohin gehört die Jugendberufshilfe?
Gemeinsam stark für Kinder und Jugendliche! Fachtagung am 05.10.2011 in Hofheim Schnittstelle SGB II und SGB VIII Wohin gehört die Jugendberufshilfe? Diana Eschelbach Grundsicherung für Arbeitsuchende
MehrTausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen
Tausche dein Klassenzimmer gegen einen Job und hilf damit Kindern in Not! Info für Jugendliche, Schulen und Unternehmen 26. Jänner 2016 Jugendliche übernehmen soziale Verantwortung! Dienstag vor den Semesterferien
Mehr"Stopp Kinderarbeit Schule ist der beste Arbeitsplatz"
Politik Alfons Scholten "Stopp Kinderarbeit Schule ist der beste Arbeitsplatz" Ein Unterrichtsprojekt zum Globalen Lernen in der Schule Unterrichtsentwurf Stopp Kinderarbeit Schule ist der beste Arbeitsplatz
MehrModulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Masterstudiengang für das Lehramt Realschule plus. Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien
Stand: Juni 2010 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt Realschule plus Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien MASTERSTUDIENGANG REALSCHULE plus Studienmodule
MehrSchule am Bauernhof, Schmatzi und Co kreatives Lernen - sinnliche Erfahrungen -nachhaltige Impulse
Schule am Bauernhof, Schmatzi und Co kreatives Lernen - sinnliche Erfahrungen -nachhaltige Impulse Innsbruck, 04. März 2016 LFI Tirol Zertifiziert nach ISO 9001:2008 (Reg.-Nr.: Q1120910) 2015-2016.01 Ländliches
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Wirtschafts-Landesrat KommR Viktor Sigl am 4. Jänner 2008 zum Thema Jugend.Wirtschaft.Zukunft. OÖ startet neue Lehrlings-Förderinitiative Weiterer Gesprächsteilnehmer:
MehrProjektpräsentation2 Gemeindeversammlung 1
11.06.2014 Projektpräsentation2 Gemeindeversammlung 1 11.06.2014 Projektpräsentation2 Gemeindeversammlung 2 11.06.2014 Projektpräsentation2 Gemeindeversammlung 3 11.06.2014 Projektpräsentation2 Gemeindeversammlung
MehrPolytechnische Schule Wr.Neustadt
Polytechnische Schule Wr.Neustadt Februar Juni 2007 Die Polytechnische Schule Wr.Neustadt wird seit Februar 2007 durch auftrieb Schulsozialarbeit betreut. Polytechnische Schule Wr.Neustadt Die Polytechnische
MehrPraxisklasse trifft Theater und Comic
Praxisklasse trifft Theater und Comic Die Praxisklasse Seit dem Schuljahr 2014/2015 besteht die Praxisklasse an der Hauptschule Sophienstraße, seit dem Schuljahr 2016/17 auch an der Hauptschule Pestalozzistraße
MehrDer Landtag wir fragen nach. 10. Februar 2015 Nr. 12. Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich
Die Werkstatt für Demokratie in Oberösterreich 10. Februar 2015 Nr. 12 Was macht der Landtag? Wie können wir die Politik besser verstehen? Wie können Jugendliche mitbestimmen? Was ist ein Ausschuss? Wie
MehrIst die Arbeitslosen-Statistik "Volksverdummung"?
ARBEITSMARKT Ist die Arbeitslosen-Statistik "Volksverdummung"? Der deutsche Arbeitsmarkt "brummt", die Arbeitslosigkeit hat offiziell den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung erreicht. Doch den
MehrDem Herzen folgen. Entwicklung Seminar, Methode & Übungen:
Dem Herzen folgen. Gerade in der Medien- und Kommunikationsbranche wird von jedem viel Identifikation, Eigeninitiative und in den meisten Fällen ein hohes Maß an Engagement gefordert. Ganz besonders in
MehrDer.szenische.Kultursalon
DerszenischeKultursalon DasRoteSofa KulturHautnah 29/07/2016 DieNachlese #2 Begrüßung SalonDesDames Petra Then Der szenische Bamberger Kultursalon DasRoteSofa öffnete zum zweiten Mal seine Türen für alle
MehrGEMEINSAM EIN GROSSES ZIEL ERREICHEN
GEMEINSAM EIN GROSSES ZIEL ERREICHEN 3 WARUM EINE DACHMARKE? Bereits heute werden eine Vielzahl von Aktivitäten zur nachhaltigen und eigenständigen Energieversorgung in Tirol erfolgreich umgesetzt. Die
MehrEin Stück über Alltagswiderstand, Gräuel der NS-Zeit und den Wunsch zu Latschen statt zu Marschieren für Menschen ab 11 Jahren
ÜBERdasLEBEN oder meine Geburtstage mit dem Führer von Beate Albrecht Ein Stück über Alltagswiderstand, Gräuel der NS-Zeit und den Wunsch zu Latschen statt zu Marschieren für Menschen ab 11 Jahren Copyright
MehrHARTZ 4-Rede zum 1ten Mai 2006 in Münster, ab 11 Uhr hinterm Rathaus / /
Mein Name ist Harry Seemann. Ich spreche zu euch als ehemaliges DAG-Mitglied, als ehemaliges IG Bausteine und Erden-Mitglied, als parteiloser Kommunalpolitiker, --wie Oberbürgermeisterkandidat 2004, --sowie
MehrNeueste jugendpolitische Entwicklungen in EUropa. Fachforum Europa 26./27. Februar 2013 Bonn
Neueste jugendpolitische Entwicklungen in EUropa Fachforum Europa 26./27. Februar 2013 Bonn EU-Jugendbericht in der EU-Jugendstrategie Der EU-Jugendbericht wird am Ende eines jeden Arbeitszyklus erstellt.
MehrFachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel. Forum 4. Berufswahl und Biografiegestaltung
Fachtagung am 2. und 3. November 2009 im Haus der Wirtschaft, IHK zu Kiel Forum 4 Berufswahl und Biografiegestaltung Handlungskonzept Schule & Arbeitswelt Thomas Börner, Ausbildungsverbund Neumünster,
MehrCHANCE LIECHTENSTEIN. Arbeit geben Zukunft schaffen. Unter dem Patronat S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein
CHANCE LIECHTENSTEIN Arbeit geben Zukunft schaffen Unter dem Patronat S.D. Erbprinz Alois von und zu Liechtenstein Die Jugendarbeitslosigkeit in Liechtenstein fordert unser Engagement Die Idee für das
MehrBericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache
Bericht über die Tagung Inklusiv politisch bilden in Leichter Sprache In Berlin gab es einen Kongress. Am 21. und 22. September 2015. Der Titel der Tagung war inklusiv politisch bilden. Mehr als 300 Menschen
MehrKANTONALE FAHNE DER KINDERRECHTE Einmal um den Turm.
KANTONALE FAHNE DER KINDERRECHTE 2017 Einmal um den Turm. Kantonale Kinderrechtsfahne Jedes Jahr findet am 20. November der internationale Tag der Kinderrechte statt. VOAKJ (voakj.ch) hat seit dem Jahr
MehrBerufseinsteiger im Fokus Teil 1 Repräsentative Befragung von AXA unter 16- bis 29-Jährigen
Berufseinsteiger im Fokus Teil 1 Repräsentative Befragung von AXA unter 16- bis 29-Jährigen 1 Über die Befragung Repräsentative Befragung unter 500 männlichen und weiblichen Berufseinsteigern zwischen
MehrJugendarbeitslosigkeit
dbb jugend Bund) Tel: 030. 40 81 57 57 Fax: 030. 40 81 57 99 E-Mail: info_dbbj@dbb.de Internet: www.dbbj.de www.facebook.com/dbbjugend Jugendarbeitslosigkeit Im Jahr 2014 waren in Deutschland 330.000 Jugendliche
Mehraha plus Anerkennungssystem für engagierte Jugendliche
Pressekonferenz Mittwoch, 23. November 2016 aha plus Anerkennungssystem für engagierte Jugendliche Start der Pilotphase LH: Wallner: Jugendengagement ist wertvoll mit Landeshauptmann Markus Wallner Monika
MehrW O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel. Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander März 2016 im Kloster Burg Dinklage
W O R T E BEWEGEN Workshop-Tage zur Bibel Impulse aus Kloster, Kunst und kreativem Miteinander 11. - 13. März 2016 im Kloster Burg Dinklage SIE SIND EINGELADEN, sich vom Wort Gottes bewegen zu lassen im
Mehr