Krautwurst Banken als lernfähige Organisationen
|
|
- Heiko Schubert
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Krautwurst Banken als lernfähige Organisationen
3 GABLER EDITION WISSENSCHAFT Bank- und Finanzwirtschaft Herausgegeben von Professor Dr. Hermann Meyer zu Seihausen Weitreichende Veränderungen auf den Finanzmärkten bringen große Herausforderungen für Theorie und Praxis mit sich. Die Schriftenreihe "Bank- und Finanzwirtschaft" greift Entwicklungen und Probleme aus diesem Fachgebiet auf. Sie bietet ein Forum für wissenschaftliche Beiträge und stellt Lösungsansätze und Forschungsergebnisse zu aktuellen Problemen der Bank- und Finanzwirtschaft zur Diskussion.
4 Oliver Krautwurst Banken als lernfähige Organisationen Ein integratives Personalentwicklungs-Konzept Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hermann Meyer zu Seihausen Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
5 Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Krautwurst, Oliver: Banken als lernfähige Organisationen : ein integratives Personalentwicklungs-Konzept I Oliver Krautwurst. Mit einem Geleitw. von Hermann Meyer zu Selhausen. (Gabler Edition Wissenschaft : Bank- und Finanzwirtschaft) Zugl.: München, Univ., Diss., 1999 ISBN D19 Alle Rechte \IOrbehalten Springer Fachmedien Wiesbaden 2000 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirtschaltlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden, und Deutscher Universitäts-Verlag GmbH, Wiesbaden, 2000 Lektorat: Brigitte Siegel / Viola leuschner Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertu11g außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielföltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. / / Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist deshalb auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht deshalb aus Polyethylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. ISBN DOI / ISBN (ebook)
6 Geleitwort Die lernende Organisation und das Wissensmanagement werden seit einiger Zeit intensiv diskutiert, speziell auch in der Bankpraxis. Theoretisch fundierte und in der Praxis umsetzbare Konzepte gibt es aber bisher noch nicht, bestenfalls in Ansätzen. In der vorliegenden Arbeit nähert sich Herr Krautwurst dieser Problematik aus der Perspektive der Personalentwicklung. Er zeigt, daß organisatorisches Lernen durch Konzepte für das individuelle Lernen der in einer Organisation tätigen Personen allein nicht erfaßt werden kann. Daher untersucht er im Anschluß an eine kritische Analyse psychologischer Lernansätze die soziologischen Grundlagen des Lernens, die die Veränderung kollektiven Wissens und Verhaltens zum Gegenstand haben. Es zeigt sich, daß individuelle Lernkonzepte eine notwendige, aber noch nicht hinreichende Voraussetzung für organisatorisches Lernen darstellen. Dies führt zu einem Mehrebenenkonzept, das das Lernen von Individuen, Gruppen und von der Organisation insgesamt erfaßt. Besonders interessant erscheinen die Hindernisse und Verstärker organisatorischen Lernens, die auf der Ebene des individuellen und des kollektiven Lernens dargestellt werden. Die theoretische Auseinandersetzung mit dem Lernen führt zu einer überzeugenden theoretischen Fundierung der Lernkonzeptionen auf individueller und organisatorischer Ebene und mündet in den Entwurf einer handlungsorientierten Konzeption. Als Ergebnis dieses pragmatischen Strebens wird ein integratives Personalentwicklungs Konzept präsentiert, das die Möglichkeit bietet, organisatorisches Lernen bei Banken zu fördern. Darüber hinaus stellt Herr Krautwurst eine explorative Begleituntersuchung vor. Sie hat die Aufgabe, die Aufmerksamkeit auf in der Bankpraxis verbreitete Auffassungen zur Personalentwicklung zu lenken und Teilaspekte der zu entwickelnden Personalentwicklungs-Konzeption jeweils direkt mit in der Bankpraxis anzutreffenden Auffassungen zu kontrastieren. Herr Krautwurst arbeitet heraus, daß die traditionelle Vorstellung von Personalentwicklung stark am Individuum orientiert ist, und daß sie um Aspekte der Gruppen- und Organisationsentwicklung erweitert werden muß. Weil wissenschaftlich signifikante Unterschiede zwischen Personal- und Organisationsentwicklung nicht bestehen, wird ein integrativer Personalentwicklungs-Begriff vorgestellt, der die traditionelle Konzeption um die Gruppen- und Institutsebene erweitert. Der Zusatz integrativ weist auch darauf hin, daß individuelle und kollektive Handlungen in ihrem Zusammenhang erfaßt werden, und daß sie nicht nur als Endzustand organisationsstruktureller Verände- V
7 rungen zu verstehen sind, sondern daß auch das individuelle und kollektive Problemlösungs- und Handlungspotential einbezogen wird. Das integrative Personalentwicklungs-Konzept wird durch Grundsätze und Grundfunktionen, die gewissermaßen die Stoßrichtung angeben, konkretisiert. Herr Krautwurst zeigt auch, welche strukturellen und anreizorientierten Voraussetzungen für den Erfolg eines integrativen Personalentwicklungs-Konzepts gegeben sein müssen. Dies ist so überzeugend, daß die Beschäftigung mit dem Outsourcing der bankbetrieblichen Personalentwicklungs-Funktion fast überflüssig erscheint. Von den Rahmenbedingungen und Einflußfaktoren, die im folgenden problematisiert werden, geben insbesondere die institutsgruppenspezifischen Rahmenbedingungen wichtige Hinweise. So scheint das organisatorische Lernen im Sparkassenverbund einerseits und bei den Geschäftsbanken andererseits ganz unterschiedlich prädeterminiert. Besondere Aufmerksamkeit verdienen auch die Hindernisse und Verstärker des bankbetrieblichen Lemens, die eine ganz erhebliche Handlungsrelevanz aufweisen. Der abschließend dargestellte Instrumentenkatalog zur Förderung des organisatorischen Lemens beinhaltet sowohl Instrumente zur Förderung des individuellen Lemens wie auch des GruppenJemens und des institutionellen Lemens. Die einzelnen personell-sozialen und strukturellen Instrumente werden ausführlich beschrieben, erläutert und in einem Personalentwicklungs Zirkel zusammengefaßt. In dem Spannungsfeld zwischen der theoretischen Fundierung der Lernprozesse einerseits und der Entwicklung eines in der Bankpraxis umsetzbaren integrativen Personalentwicklungs-Konzepts andererseits ist ein tragfähiger Kompromiß gelungen. Zur Klärung der Frage, wie und unter welchen Umständen deutsche Kreditinstitute im Rahmen der Personalentwicklung auf die Anforderungen der Wissensgesellschaft und auf die Notwendigkeit zum organisatorischen Lernen reagieren können, hat Herr Krautwurst einen wichtigen Beitrag geleistet. Der vorliegenden Schrift wünsche ich die gebührende Beachtung in der Forschung und in der Bankpraxis. Prof. Dr. H. Meyer zu Seihausen VI
8 Vorwort Wenn Wirtschaftswissenschaftler, Pädagogen, Psychologen und Soziologen sich gleichzeitig in einem Raum befinden, dann, so die landläufige Meinung, ist die Wahrscheinlichkeit, daß "weißer Rauch aufsteigt", eher gering. Den Gegenbeweis will ich mit dieser Arbeit antreten. Daß eine derartig interdisziplinäre Arbeit überhaupt zu einem erfolgreichen Abschluß gelangen konnte, ist einer Vielzahl von Personen zu verdanken. Insbesondere bedanke ich mich herzlich bei meinem Doktorvater, Herrn Prof. Dr. Meyer zu Selhausen, ohne dessen Bereitschaft, sich auf "Neues" einzulassen, diese Arbeit nicht möglich gewesen wäre. Seine Frau möge mir die verlorenen Stunden, die ich ihn im Doktorandenseminar gefesselt habe, verzeihen. Herrn Prof. Dr. Peter F. E. Sloane danke nicht nur für sein Interesse an der vorliegenden Arbeit und für die Übernahme des Korreferats. Im Lauf der Bearbeitungszeit war er mir auch immer ein kompetenter Diskussionspartner, dessen Kritik zwar zeitweise niederschmetternd, aber überwiegend hochmotivierend war. Darüber hinaus sei allen denjenigen Praxispartnern gedankt, die bereitwillig an meiner Kurzfragebogenaktion teilgenommen haben. Besonderer Dank gilt hierbei vor allem den Institutionen, deren Vertreter sich für die Interviews zur Verfügung gestellt haben. Ohne diese Unterstützung wäre die explorative Begleituntersuchung nicht möglich gewesen. Meinen Kollegen am Seminar flir Bankwirtschaft und am Institut für Wirtschafts- und Sozialpädagogik danke ich flir die außerordentlich gute Zusammenarbeit. Hervorheben möchte ich an dieser Stelle insbesondere meine Vorgängerio am Seminar für Bankwirtschaft, Frau Dr. Anita Linseisen, und Herrn Dr. Dr. habil. Jochen Roth, die mir nicht nur als kompetente Ansprechpartner zur Verfügung gestanden sind, sondern auch das Manuskript aus bankpraktischer und wirtschaftspädagogischer Sicht unter die Lupe genommen haben. Dank flir ihre uneingeschränkte Gesprächsbereitschaft und zahlreichen Anregungen gilt darüber hinaus Frau Dr. Karin Stenke. Ohne ihren Einsatz wären einige Dinge sicherlich nicht so gut verlaufen. Mit Freude darf ich an dieser Stelle auch alle studentischen Hilfskräfte erwähnen, die mir Tonnen an Literatur bereitwillig beschafft, kopiert und wieder vom Hals geschafft haben. Die Kosten für ihre krankengymnastischen Anwendungen übernehme ich gerne. VII
9 An dieser Stelle möchte ich mich auch bei allen Freunden bedanken, die mich immer wieder in meinem Vorhaben bestärkten. Besonderer Dank gilt hier FrauNicola Englhart, die mir trotz ihrer eigenen Belastungen im Studium immer wieder zur Seite stand. Mein ganz besonderer Dank aber gilt meinen Eltern, die mir mit ihrer fortwährenden Unterstützung eine akademische Ausbildung ermöglicht haben und mir mit ihrer Liebe überall die Jahre hinweg den notwendigen Rückhalt gegeben haben. Ihnen widme ich diese Arbeit. Oliver Krautwurst VIII
10 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1. Einführung...! 1.1 Der Zwang zum kontinuierlichen Lernen im Bankgewerbe Die bisherige Verwendung des Lernbegriffs in der Bankbetriebslehre Die Verwendung von Lernansätzen im Bank-Marketing Das Erfahrungskurven-Konzeptund seine Bedeutung fiir das Strategische Bankmanagement Lernen als Gegenstand des bankbetrieblichen Personalentwicklungs- Controlling Lern- und wissensorientierte Bankinformationstechnik Zusammenfassende Würdigung Zielsetzung und Aufbau der Arbeit Analyse der Konzepte des organisatorischen Lernens Allgemeine Grundlagen zum Lernen Alltagssprachliche Vorstellung vom Lernen und erster Versuch einer Konkretisierung des Lernbegriffs Psychologische Grundlagen des Lernens Soziologische Grundlagen des Lernens IX
11 2.1.4 Konstruktion und Veränderung von Wissensschemata als gedanklicher Kern psychologischer und soziologischer Lernansätze Kritische Anmerkungen zu psychologischen und soziologischen Lernansätzen aus organisatorischer Sicht Ausgangsprobleme organisatorischer Lernansätze Organisationstheoretisches Grundproblem und die Frage nach dem Träger organisatorischen Lernens Zur Abgrenzungsproblematik des Wissensbegriffs in der Betriebswirtschaftslehre Systematische Kurzbeschreibung ausgewählter Ansätze des organisatorischen Lernens Beschreibung organisatorischer Lernprozesse Arten von Lernprozessen in Organisationen Phasen eines organisatorischen Lernprozesses Beschreibung organisatorischer Lerninhalte Beschreibung organisatorischer Wissensstrukturen Beschreibung integrativer Auffassungen von organisatorischem Lernen Hindernisse und Verstärker organisatorischen Lernens Hindernisse auf der Ebene des individuellen Lernens Hindernisse auf der Ebene des kollektiven Lernens Individuelle und kollektive Verstärker des organisatorischen Lernens Zusammenfassende Würdigung und Festlegung eines eigenen Bezugsrahmens Begriffliche Inkonsistenz bisheriger Abgrenzungsversuche Ebenenorientierte Arbeitsdefinitionen des organisatorischen Lemens X
12 3. Entwurf eines integrativen Personalentwicklungs-Konzepts zur Förderung des organisatorischen Lernens bei Banken Vorstellung einer explorativen Begleituntersuchung Zweck der Untersuchung Befragungsgruppe, Befragungsmethoden, Untersuchungsablauf und Verwendung der Untersuchungsergebnisse Die Förderung des organisatorischen Lemens als Aufgabe einer integrativen Personalentwicklung Der traditionelle Personalentwicklungs-Begriff Zur Kritik am traditionellen Personalentwicklungs-Begriff Darstellung des Zusammenhangs von Personal- und Organisationsentwicklung und Vorstellung eines integrativen Personalentwicklungs- Begriffs Darstellung des instrumentellen Zusammenhangs Darstellung des zielorientierten Zusammenhangs Vorstellung eines integrativen Personalentwicklungs-Begriffs Grundfunktionen und Grundsätze eines integrativen Personalentwicklungs- Konzepts... I I Grundfunktionen eines integrativen Personalentwicklungs-Konzepts...! Grundsätze eines integrativen Personalentwicklungs-Konzepts... IOI Integrative Personalentwicklung ist ebenenorientiert Integrative Personalentwicklung ist partizipativ...! lntegrative Personalentwicklung ist strategisch orientiert... l Traditionelle Qualifikations-Strategien und die Grenzen strategie- und strukturerfüllender Personalentwicklung... I Notwendige Ergänzung der traditionellen Sichtweise von Personalentwicklung aus strategischer Sicht l Integrative Personalentwicklung ist lebenszyklusorientiert XI
13 3.4 Voraussetzungen für den Erfolg eines integrativen Personalentwicklungs- Konzepts Kulturelle und strategische Voraussetzungen ftir den Erfolg eines integrativen Personalentwicklungs-Konzepts Offenheit und Flexibilität der Lernkultur Festlegung von Personalentwicklungs-Strategien als Orientierungshilfen Entwicklung von Personalentwicklungs-Strategien Strategisch orientierte Funktionsbeschreibungen und Anforderungsprofile als konkrete Orientierungshilfen für die Träger der Personalentwicklung Strukturelle und anreizorientierte Voraussetzungen für den Erfolg eines integrativen Personalentwicklungs-Konzepts Delegation von Lernverantwortung Notwendigkeit einer zentralen Serviceeinheit Personalentwicklung Outsourcing in der bankbetrieblichen Diskussion Vor- und Nachteile des Outsourcing der bankbetrieblichen Personalentwicklungs-Funktion Wissensorientiertes Anreizsystem zur Gewährleistung der Personalmotivation Rahmenbedingungen und Einflußfaktoren Allgemeine Rahmenbedingungen Lernrelevante Besonderheiten der Bankleistung Rechtliche Rahmenbedingungen Institutsgruppenspezifische Rahmenbedingungen am Beispiel des Sparkassenverbundes und des erwerbswirtschaftlichen Bankensektors Ausgewählte Hindernisse und Verstärker des bankbetrieblichen Lernens Hindernisse des bankbetrieblichen Lernens Verstärker des bankbetrieblichen Lernens XII
14 3.6 Ausgewählte Instrumente zur Förderung des organisatorischen Lernens Traditionelle Systematiken von Personalentwicklungs-Instrumenten Ausgewählte Instrumente zur Förderung des individuellen Lernens Allgemeine Darstellung der Ergebnisse der Vorstudie zur Bedeutung von Personentwicklungs-Instrumenten in der bankbetrieblichen Praxis Personentwicklungs-Instrumente zur systematischen Beeinflussung des handlungsorientierten Lernfeldes von Organisationsmitgliedern Von der primär individuellen Weiterbildung zur strukturellen Personentwicklung durch Job Enlargement und Job Enrichment Von der Laufbahn- und Nachfolgeplanung zum Einsatz von Modellentwicklungswegen und Job Rotation Ausgewählte Instrumente der individuellen Weiterbildung und Förderung in Banken Personentwicklungs-Instrumente zur fachlich-methodischen und personell-sozialen Weiterbildung Von den Vorlesungsformen zum Telelearning über Netze und primär gruppenorientierten Lernen Von der primär fachlich-methodischen zur personell-sozialen Weiterbildung durch gruppendynamische Trainings und Rollenspiele Personentwicklungs-Instrumente zur individuellen Förderung der Organisationsmitglieder..... l Vom Training on thejob zur dezentralen Mitarbeiterbetreuung durch Coaching Die Entwicklung der zentralen Personalentwicklungs-Abteilung vom Weiterbildungs-Anbieter zum Personalentwicklungs-Berater XIII
15 3.6.3 Ausgewählte Instrumente zur Förderung des GruppenJemens Allgemeine Darstellung der Ergebnisse der Vorstudie zur Bedeutung von Gruppenentwicklungs-Instrumenten in der bankbetrieblichen Praxis Abgrenzung des Gruppen-Begriffs und Unterscheidung verschiedener Gruppen-Arten Verfahren zur Identifikation von Lernhindernissen in und zwischen Gruppen Strukturelle Gruppenentwicklungs-Instrumente zur Beeinflussung des handlungsorientierten Lernfeldes von und zwischen Gruppen Qualitätszirkel Projektgruppen und Workshops Teilautonome Arbeitsgruppen Ausgewählte personell-soziale Gruppenentwicklungs- Instrumente Vpn der personell-sozialen Weiterbildung zur Förderung des Lemens von Gruppen durch Prozeßberatung, Drittparteien-Intervention und Teamentwicklung Intergruppen-Intervention zur Förderung des Lemens zwischen Gruppen Ausgewählte Instrumente zur Förderung des institutionellen Lemens Allgemeine Darstellung der Ergebnisse der Vorstudie zur Bedeutung von Instrumenten zur Förderung des institutionellen Lemens in der bankbetrieblichen Praxis Wiederentdeckung des Betrieblichen Vorschlagswesens Vom klassischen Personalinformations-System zum Einsatz des Intranet in der Personalentwicklung Zur Relevanz von Personalinformations-Systemen in der bankbetrieblichen Personalentwicklungs-Praxis Einsatzmöglichkeiten eines Intranet aus Sicht der integrativen Personalentwicklung Multiplikatoren-Konzepte Regelmäßige Mitarbeiterbefragungen XIV
16 3.7 Organisationsstrukturelle und konzeptionelle Schlußfolgerungen Aufgabenteilung in der zentralen Serviceeinheit Personalentwicklung Einbindung der Personalentwicklungs-Instrumente in den bankbetrieblichen Personalentwicklungs-Zirkel Zusammenfassung und Ausblick Anhangsverzeichnis Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis XV
17 Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Veränderung der Qualifikationsstruktur in Banken Abb. 2: Aufbau der Arbeit Abb. 3: Individueller Lernzyklus nach Kolb Abb. 4: Soziale Wirklichkeitskonstruktion nach Berger/Luckmann Abb. 5: Grundlegende Richtungen organisatorischer Lernansätze Abb. 6: Einordnung des Wissensbegriffs Abb. 7: Grundformen des organisatorischen Wissenstransfers Abb. 8: Schichtenmodell der organisatorischen Wissensbasis nach Pautzke.. 54 Abb. 9: Integratives Modell des organisatorischen Lernens Abb. 10: Lernhindernisse im integrativen Modell des organisatorischen Lernens Abb. 11: Definitionen des organisatorischen Lernens und der lernenden Organisation Abb. 12: Aufstellung der befragten Institute Abb. 13: Prozentuale Verteilung der befragten Institutsgruppen Abb. 14: Die Auslegung des Personalentwicklungs-Begriffs in der bankbetrieblichen Praxis Abb. 15: Ebenenspezifische Auswahl von Personalentwicklungs- Instrumenten Abb. 16: Zur Bedeutung des gegenwärtigen und künftigen Personals flir das Lernen in und von Banken Abb. 17: Idealtypische Phasen der beruflichen Entwicklung eines Organisationsmitglieds Abb. 18: Idealtypische Arbeitsphasen einer Projektgruppe... ll4 XVII
18 Abb. 19: Methoden zur Gewinnung von Informationen zur Ermittlung von Stellenbeschreibungen und Anforderungsprofilen Abb. 20: Delegation von Personalentwicklungs-Aufgaben in der bankbetrieblichen Praxis Abb. 21: Die Bedeutung von Besonderheiten der Bankleistung fiir das bankbetriebliche Lernen Abb. 22: Ausgewählte Beteiligungsrechte des Betriebsrates nach BetrVG und des Personalrates nach BPersVG für das Lernen in und von Banken Abb. 23: Die Bedeutung des Betriebs-/Personalrats fiir das bankbetriebliche Lernen Abb. 24: Mögliche Hindernisse fiir das Lernen in und von Banken Abb. 25: Lernhindernisse im institutsgruppenspezifischen Vergleich Abb. 26: Mögliche Verstärker fiir das Lernen in und von Banken Abb. 27: Zur Bedeutung der externen Personalfluktuation fiir das bankbetriebliche Lernen Abb. 28: Institutsgruppenspezifischer Vergleich der Bedeutung der externen Personalfluktuation fiir das bankbetriebliche Lernen Abb. 29: Institutsgruppenspezifischer Vergleich möglicher Verstärker des bankbetrieblichen Lernens Abb. 30: Bedeutung ausgewählter Personentwicklungs-Instrumente zur Förderung des individuellen Lernens in Banken... l69 Abb. 31: Das Konzept der Modellentwicklungswege Abb. 32: Vor- und Nachteile von Teleleaming über Netze Abb. 33: Unterschiedliche Beratungsaufgaben einer zentralen Serviceeinheit Personalentwicklung Abb. 34: Bedeutung ausgewählter Gruppenentwicklungs-Instrumente zur Förderung des Gruppenlernens in Banken Abb. 35: Auswahlkriterien zur Bildung von Lerngruppen XVIII
19 Abb. 36: Beispiele fiir Fragen zur Identifikation von Kommunikations- und Interaktionsbarrieren zwischen Gruppen Abb. 37: Bedeutung ausgewählter Instrumente zur Förderung des institutionellen Lemens von Banken Abb. 38: Die Bedeutung des Betrieblichen Vorschlagswesens im institutsgruppenspezifischen Vergleich Abb. 39: Individuelle Vorschlagsbarrieren Abb. 40: Personalinformations-System als Basis eines Personal- Controlling-Systems Abb. 41: Die Bedeutung von Personalinformations- und Personalentwicklungs-Controlling-Systemen im institutsgruppenspezifischen Vergleich Abb. 42: Ausgewählte Inhalte eines Intranet Abb. 43: Vor- und Nachteile der Intranet-Nutzung Abb. 44: Integrative Struktur einer zentralen Serviceeinheit Personalentwicklung Abb. 45: Integrativer Personalentwicklungs-Zirkel XIX
20 Abkürzungsverzeichnis Abb. Abs. AG Anm. d. Verf. Banz. BAT BayRS BBiG ber. BDVT BGBJ. BetrVG BPersVG BVW bzw. d. h. ders. dipl. Dip I. Abbildung Absatz Aktiengesellschaft Anmerkung des Verfassers Bundesanzeiger Bundesangestelltentarifvertrag Bayerische Rechtssammlung Berufsbildungsgesetz vom 14. August 1969 (BGBI. I S. 1112), zuletzt geändert durch Gesetz vom 25. März 1998 (BGBI. I S. 596), in: Nipperdey, H. C. (Hrsg.), Arbeitsrecht, Sammlung aller wichtigen in der Bundesrepublik geltenden arbeitsrechtlichen Vorschriften, München, Stand: 15. April1998 berichtigt Bundesverband deutscher Verkaufstrainer Bundesgesetzblatt Betriebsverfassungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. Dezember 1988 (BGBI. I. S. I, ber. S. 902), zuletzt geändert durch Gesetz vom 24. März 1997 (BGBI. I S. 594), in: Nipperdey, H. C. (Hrsg.), Arbeitsrecht, Sammlung aller wichtigen in der Bundesrepublik geltenden arbeitsrechtlichen Vorschriften, München, Stand: 15. April1998 Bundespersonalvertretungsgesetz vom 15. März 1974 (BGBI. I S. 693), zuletzt geändert durch Gesetz vom 16. Dezember 1997 (BGBJ. I S. 3094), in: Nipperdey, H. C. (Hrsg.), Arbeitsrecht, Sammlung aller wichtigen in der Bundesrepublik geltenden arbeitsrechtlichen Vorschriften, München, Stand: 15. April1998 Betriebliches Vorschlagswesen beziehungsweise das heißt derselbe diplomiert Diplom XXI
Egger Kreditmanagement im Unternehmen
Egger Kreditmanagement im Unternehmen Praxis der Unternehmens führung Uwe-Peter Egger Kreditmanagement im Unternehmen Kriterien für die Wahl der Bank Kreditbeschaffung durch das Unternehmen Anforderungen
MehrHinterhuber/Krauthammer. Leadership - mehr als Management
Hinterhuber/Krauthammer Leadership - mehr als Management Hans H. Hinterhuber/Eric Krauthammer Leadership - mehr als Management Was Führungskräfte nicht delegieren dürfen GABLER Die Deutsche Bibliothek
MehrWurl / Greth Klausuraufgaben zur doppelten Buchführung
Wurl / Greth Klausuraufgaben zur doppelten Buchführung Hans-Jürgen Wurl / Michael Greth Klausuraufgaben zur doppelten Buchführung Mit Lösungen und ausfiihrlichen Erläuterungen GABLER Prof. Dr. Dr. h.c.
MehrTanja Hartwig genannt Harbsmeier. Up- und Cross-Selling
Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Tanja Hartwig genannt Harbsmeier Up- und Cross-Selling Mehr Profit mit Zusatzverkäufen im Kundenservice Bibliografische Information der Deutschen
MehrGielen. Können Aktienkurse noch steigen?
Gielen. Können Aktienkurse noch steigen? Gregor Gielen Können Aktienkurse noch steigen? Langfristige Trendanalyse des deutschen Aktienmarktes GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Gielen,
MehrErfolgreich als Medical Advisor und Medical Science Liaison Manager
Erfolgreich als Medical Advisor und Medical Science Liaison Manager Günter Umbach Erfolgreich als Medical Advisor und Medical Science Liaison Manager Wie Sie effektiv wissenschaftliche Daten kommunizieren
MehrKundenmanagement im Krankenhaus
Kundenmanagement im Krankenhaus Volker Nürnberg Barbara Schneider Kundenmanagement im Krankenhaus Service Qualität Erreichbarkeit Volker Nürnberg Hochschule für angewandtes Management Erding Deutschland
MehrFührungskräftetraining
Alessandra Palmieri Führungskräftetraining als Instrument der modernen Personalentwicklung Diplomica Verlag Alessandra Palmieri Führungskräftetraining als Instrument der modernen Personalentwicklung ISBN:
MehrBernd Fischl. Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand
Bernd Fischl Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand GABLER RESEARCH Bernd Fischl Alternative Unternehmensfinanzierung für den deutschen Mittelstand 2., aktualisierte Aufl age
MehrThomas Meuser Hrsg. Promo-Viren. Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage
Thomas Meuser Hrsg. Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte und chronischer Doktoritis 3., kurierte Auflage Promo-Viren Thomas Meuser Herausgeber Promo-Viren Zur Behandlung promotionaler Infekte
MehrGeyer. Kredite aktiv verkaufen
Geyer. Kredite aktiv verkaufen Gunther Geyer Kredite aktiv verkaufen Kunden erfolgreich gewinnen und betreuen 2., volisuindig Oberarbeitete Auflage GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrDieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring
Dieter Specht (Hrsg.) Insourcing, Outsourcing, Offshoring GABLER EDITION WISSENSCHAFT Beiträge zur Produktionswirtschaft Herausgegeben von Professor Dr.-Ing. habil. Dieter Specht Die Reihe enthält Forschungsarbeiten
MehrErwin Lammenett. TYPO3 Online-Marketing-Guide
Erwin Lammenett TYPO3 Online-Marketing-Guide Erwin Lammenett unter Mitarbeit von Stefan Koch, Andreas von Studnitz und Taras Vasilkevich TYPO3 Online-Marketing-Guide Affiliate- und E-Mail-Marketing, Keyword-Advertising,
MehrAufgaben und Lösungen für die Bilanzbuchhalterprüfung
Aufgaben und Lösungen für die Bilanzbuchhalterprüfung bllanz& buebhal lemchrift FOR RECHNUNGSWESEN"UN ~D S~TEUE"RN"'" Aufgaben und Lösungen für die Bilanzbuchhalterprüfung Übungen für den IHK-AbschluB
MehrHuman Capital Management
Human Capital Management Raimund Birri Human Capital Management Ein praxiserprobter Ansatz für ein strategisches Talent Management 2., überarbeitete Auflage Raimund Birri Zürich, Schweiz ISBN 978-3-8349-4574-7
MehrFrank Herrmann. Kurzvorträge BWL/VWL
Frank Herrmann Kurzvorträge BWL/VWL Frank Herrmann Kurzvorträge BWL/VWL Gezielt das lernen, was in den Prüfungen verlangt wird Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche
MehrMargarete Imhof. unter Mitarbeit von Hans-Peter Langfeldt, Siegfried Preiser, Elmar Souvignier und Frank Borsch. Psychologie für Lehramtsstudierende
Margarete Imhof unter Mitarbeit von Hans-Peter Langfeldt, Siegfried Preiser, Elmar Souvignier und Frank Borsch Psychologie für Lehramtsstudierende Basiswissen Psychologie Herausgegeben von Prof. Dr. Jürgen
MehrÜbungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung
Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian Hilmer Übungen zur Kosten-, Erlösund Ergebnisrechnung Für Bachelor-Studierende Wolfgang Becker Robert Holzmann Christian
MehrAchim Hauck Eigenkapital von Banken als Regulierungsgegenstand
Achim Hauck Eigenkapital von Banken als Regulierungsgegenstand GABLER EDITION WISSENSCHAFT Achim Hauck Eigenkapital von Banken als Regulierungsgegenstand Auswirkungen von Eigenkapitalanforderungen auf
MehrEinführung Wirtschaftsinformatik
Einführung Wirtschaftsinformatik Iris Vieweg Christian Werner Klaus-P. Wagner Thomas Hüttl Dieter Backin Einführung Wirtschaftsinformatik IT-Grundwissen für Studium und Praxis Prof. Dr. Iris Vieweg Prof.
MehrTalentmanagement mit System
Talentmanagement mit System Peter Wollsching-Strobel Birgit Prinz Herausgeber Talentmanagement mit System Von Top-Performern lernen Leistungsträger im Unternehmen wirksam unterstützen Der PWS-Ansatz Herausgeber
MehrChancen und Risiken der modernen Biotechnologie
Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie Manfred Schartl Julia Maria Erber-Schropp (Hrsg.) Chancen und Risiken der modernen Biotechnologie Herausgeber Manfred Schartl Universität Würzburg, Deutschland
MehrBWL im Bachelor-Studiengang
BWL im Bachelor-Studiengang Reihenherausgeber: Hermann Jahnke, Universität Bielefeld Fred G. Becker, Universität Bielefeld Fred G. Becker Herausgeber Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Mit 48 Abbildungen
MehrCompliance-Management
Julia Stehmann Compliance-Management in mittelständischen Unternehmen Eine Analyse aus der ressourcenorientierten Sichtweise Diplomica Verlag Julia Stehmann Compliance-Management in mittelständischen Unternehmen:
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrIndustrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik
Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien
MehrManagement im Gesundheitswesen
Management im Gesundheitswesen Reinhard Busse Jonas Schreyögg Tom Stargardt (Hrsg.) Management im Gesundheitswesen Das Lehrbuch für Studium und Praxis 3., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrPeter von Quernheim/ Ulla Monika Panz. Schlagfertig im Verkauf
Peter von Quernheim/ Ulla Monika Panz Schlagfertig im Verkauf Peter von Quernheim Ulla Monika Panz Schlagfertig im Verkauf 50 gewinnen 5ie 5icherheit in Ihren Verhandlungen Bibliografische Information
MehrGESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG
GESCHICHTE DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG VERSUCH EINER ERSTEN KRITISCHEN GESAMTDARSTELLUNG DER ENTWICKLUNG DER ENGLISCHEN ERZIEHUNG VON BRUNO DRESSLER 1 9 2 8 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH KAPITEL V-VII
MehrRolf F. Toffel Friedrich Wilhelm Toffel. Claim-Management
Rolf F. Toffel Friedrich Wilhelm Toffel Claim-Management Dipl.-Ing. Dr. rer. pol. habil. Rolf F. Toffel Universitätsprofessor der Baubetriebswirtschaftslehre an der Technischen Universität Braunschweig
MehrSpringer Spektrum, Springer Vieweg und Springer Psychologie.
essentials Essentials liefern aktuelles Wissen in konzentrierter Form. Die Essenz dessen, worauf es als State-of-the-Art in der gegenwärtigen Fachdiskussion oder in der Praxis ankommt. Essentials informieren
MehrStudieren kann man lernen
Studieren kann man lernen Kira Klenke Studieren kann man lernen Mit weniger Mühe zu mehr Erfolg Prof. Dr. Kira Klenke Hannover, Deutschland ISBN 978-3-8349-3312-6 DOI 10.1007/978-3-8349-3795-7 ISBN 978-3-8349-3795-7
MehrIPA-IAO Forschung und Praxis
IPA-IAO Forschung und Praxis Berichte aus dem Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung (IPA), Stuttgart, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), Stuttgart,
MehrNachhaltige Investments
Mario Rothenbücher Nachhaltige Investments Geldanlagen im Zeichen der Clean Technology Diplomica Verlag Mario Rothenbücher Nachhaltige Investments: Geldanlagen im Zeichen der Clean Technology ISBN: 978-3-8428-0738-9
MehrEiterer. Leistungsgerechte Vergiitung fur Verkaufsteams
Eiterer. Leistungsgerechte Vergiitung fur Verkaufsteams Josef H. Eiterer Leistungsgerechte Vergiitung fur Verkaufsteams Mehr Motivation und Schlagkraft fur Ihre Verkaufsmannschaft GABLER Die Deutsche Bibliothek
MehrHorst Greifeneder. Erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing
Horst Greifeneder Erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing Horst Greifeneder Erfolgreiches Suchmaschinen-Marketing Wie Sie bei Google, Yahoo, MSN & Co. ganz nach oben kommen 2. Aufl age Bibliografische Information
MehrStressmanagement im Fernstudium
Stressmanagement im Fernstudium Viviane Scherenberg Petra Buchwald Stressmanagement im Fernstudium Ein Praxisratgeber für nebenberuflich Aktive Viviane Scherenberg Prävention & Gesundheitsförderung Apollon
MehrKerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern
Kerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern Kerstin Rabenstein Sabine Reh (Hrsg.) Kooperatives und selbstständiges Arbeiten von Schülern Zur Qualitätsentwicklung
MehrPraxisfelder der systemischen Beratung
Praxisfelder der systemischen Beratung Caroline Lieser (Hrsg.) Praxisfelder der systemischen Beratung Herausgeber Caroline Lieser Stegen, Deutschland ISBN 978-3-658-04737-5 DOI 10.1007/978-3-658-04738-2
MehrK.-H. Bichler Das urologische Gutachten
K.-H. Bichler Das urologische Gutachten Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH K.-H. Bichler Das urologische Gutachten 2., neu bearbeitete und erweiterte Auflage Unter Mitarbeit von B.-R. Kern, W. L Strohmaier,
MehrHorst Greifeneder. Erfolgreiches Suchmachinen-Marketing
Horst Greifeneder Erfolgreiches Suchmachinen-Marketing Horst Greifeneder Erfolgreiches Suchmaschinen- Marketing Wie Sie bei Google, Yahoo, MSN & Co. ganz nach oben kommen Bibliografische Information Der
MehrModernes Talent-Management
Martina Kahl Modernes Talent-Management Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management-Systems Diplomica Verlag Martina Kahl Modernes Talent-Management: Wegweiser zum Aufbau eines Talent-Management- Systems
MehrAnna Karin Spangberg Zepezauer. Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK)
Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Anna Karin Spangberg Zepezauer Prüfungsvorbereitung Geprüfter Betriebswirt (IHK) Gezielt das lernen, was in den Prüfungen
MehrSEO Strategie, Taktik und Technik
SEO Strategie, Taktik und Technik Andre Alpar Markus Koczy Maik Metzen SEO Strategie, Taktik und Technik Online-Marketing mittels effektiver Suchmaschinenoptimierung Andre Alpar Maik Metzen Markus Koczy
MehrHarry Wessling. Network Relationship Management
Harry Wessling Network Relationship Management Harry Wessling Network Relationship Management Mit Kunden, Partnern und Mitarbeitern zum Erfolg Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz
MehrTiberius Hehn Roland Riempp. PDF@Flash. Multimediale interaktive PDF-Dokumente durch Integration von Flash
Tiberius Hehn Roland Riempp PDF@Flash Multimediale interaktive PDF-Dokumente durch Integration von Flash 123 Tiberius Hehn Medien- und Informationswesen (B. Sc.) 79114 Freiburg hehn@multi-media-design.de
MehrDieter Wagner / Susanne Herlt (Hrsg.) Perspektiven des Personalmanagements 2015
Dieter Wagner / Susanne Herlt (Hrsg.) Perspektiven des Personalmanagements 2015 GABLER RESEARCH Unternehmerisches Personalmanagement Herausgegeben von Professor Dr. Karl-Friedrich Ackermann Universität
MehrAndreas Hoff. Vertrauensarbeitszeit
Andreas Hoff Vertrauensarbeitszeit Andreas Hoff Vertrauensarbeitszeit: einfach flexibel arbeiten Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme Ein Titeldatensatz for diese Publikation ist bei Der Deutschen
MehrBernd-Wolfgang Lubbers. Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen
Bernd-Wolfgang Lubbers Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen Bernd-Wolfgang Lubbers Das etwas andere Rhetorik-Training oder Frösche können nicht fliegen Die Deutsche Bibliothek
MehrEUROPEAN BUSINESS SCHOOL Schloß Reichortshausen (Hrsg.) Erfahrung - Bewegung - Strategie
EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Schloß Reichortshausen (Hrsg.) Erfahrung - Bewegung - Strategie Forschung Schriftenreihe der EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Schloß Reichartshausen Bond 3 EUROPEAN BUSINESS SCHOOL Schloß
MehrErfolgreiches Forderungsmanagement
Erfolgreiches Forderungsmanagement Rudolf H. Müller Erfolgreiches Forderungsmanagement Effektive Lösungen unter Berücksichtigung der SEPA-Umstellung Rudolf H. Müller Gamlen Deutschland ISBN 978-3-658-02670-7
MehrMe dr Schriftenreihe Medizinrecht
Me dr Schriftenreihe Medizinrecht Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwälte im Medizinrecht e.y. (Hrsg.) Die ärztliche Behandlung im Spannungsfeld zwischen kassenärztlicher Verantwortung und zivilrechtlicher Haftung
MehrMarkenerfolg durch Brand Communities
Bastian Popp Markenerfolg durch Brand Communities Eine Analyse der Wirkung psychologischer Variablen auf ökonomische Erfolgsindikatoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Herbert Woratschek GABLER RESEARCH
MehrPrivatschulen versus staatliche Schulen
Privatschulen versus staatliche Schulen Aydin Gürlevik Christian Palentien Robert Heyer (Hrsg.) Privatschulen versus staatliche Schulen Herausgeber Aydin Gürlevik Prof. Dr. Christian Palentien Robert Heyer
MehrHuman Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel
Michael Kock. Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung;
MehrEducational Governance
Educational Governance Band 14 Herausgegeben von H. Altrichter, Linz, Österreich Th. Brüsemeister, Gießen, Deutschland U. Clement, Kassel, Deutschland M. Heinrich, Hannover, Deutschland R. Langer, Linz,
MehrBerthold H. Hass Geschäftsmodelle von Medienunternehmen
Berthold H. Hass Geschäftsmodelle von Medienunternehmen GABLER EDITION WISSENSCHAFT Markt- und Unternehmensentwicklung Herausgegeben von Professor Dr. Dres. h.c. Arnold Picot, Professor Dr. Dr. h.c. Ralf
MehrHANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe
HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe VS RESEARCH HANAUER H!LFE e.v. (Hrsg.) Die Entwicklung professioneller Opferhilfe 25 Jahre Hanauer Hilfe VS RESEARCH Bibliografische
MehrMedR Schriftenreihe Medizinrecht Herausgegeben von Professor Dr. Andreas Spickhoff, Göttingen Weitere Bände siehe http://www.springer.
MedR Schriftenreihe Medizinrecht Herausgegeben von Professor Dr. Andreas Spickhoff, Göttingen Weitere Bände siehe http://www.springer.com/series/852 Arbeitsgemeinschaft Rechtsanwälte im Medizinrecht e.v.
MehrUsability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH
Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes nach DIN EN ISO 9241 Am Praxisbeispiel der Firma MAFI Transport-Systeme GmbH Diplom.de Markus Hartmann Usability Untersuchung eines Internetauftrittes
MehrSteuerrecht-Kompakt für Heilberufe
Steuerrecht-Kompakt für Heilberufe Harald Scheerer Steuerrecht-Kompakt für Heilberufe Harald Scheerer Lemgo Deutschland ISBN 978-3-658-00381-4 DOI 10.1007/978-3-658-00382-1 ISBN 978-3-658-00382-1(eBook)
MehrDynamische Arrangements städtischer Sicherheit
Dynamische Arrangements städtischer Sicherheit Jan Abt Leon Hempel Dietrich Henckel Ricarda Pätzold Gabriele Wendorf (Hrsg.) Dynamische Arrangements städtischer Sicherheit Akteure, Kulturen, Bilder Herausgeber
Mehrx per' t. P res s Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
x per' t. P res s Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH Die Reihe Xpert.press des Springer-Verlags vermittelt Professionals in den Bereichen Betriebs- und Informationssysteme, Software Engineering und
MehrFrank Eggloff Bilanzierung nach HGB, US-GAAP und las im Vergleich
Frank Eggloff Bilanzierung nach HGB, US-GAAP und las im Vergleich Frank Eggloff Bilanzierung nach HGB, US-GAAP und las im Vergleich Eine praxis orientierte Einführung GABLER Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
MehrQualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
Qualitätsmanagement in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Bedeutung von Techniken des Qualitätsmanagement für die Lösung von Qualitätsproblemen Inaugural-Dissertation zur Erlangung des akademischen
MehrZur Rekonstruktion von Interkulturalität
Zur Rekonstruktion von Interkulturalität Koole & ten Thije (2001) ten Thije (2002) 1 Copyright bei Dr. Kristin Bührig, Hamburg 2004. Alle Rechte vorbehalten. Zu beziehen auf: www.pragmatiknetz.de Zweck
MehrBachelorarbeit. Brennpunkt Gemeinsame Agrarpolitik. Die GAP der EU im Spannungsfeld zwischen ökonomischer Ineffizienz und Interessen der Agrarlobby?
Bachelorarbeit Ben Witthaus Brennpunkt Gemeinsame Agrarpolitik Die GAP der EU im Spannungsfeld zwischen ökonomischer Ineffizienz und Interessen der Agrarlobby? Bachelor + Master Publishing Ben Witthaus
MehrInvestment Consulting im institutionellen Asset Management
Reihe: Portfoliomanagement Band: 28 Hrsg.: Lutz Johanning, Raimond Maurer, Markus Rudolf Bastian Runge Investment Consulting im institutionellen Asset Management Konzeption und empirische Analyse mit globaler
MehrPotentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich
Thomas Düker Potentiale und Grenzen des E-Business bei komplexen Produkten im B2B-Bereich Einführung des elektronischen Verbrauchsteuerverfahrens EMCS Diplomica Verlag Thomas Düker Potentiale und Grenzen
MehrPraxis-Leitfaden Business in China
Praxis-Leitfaden Business in China Richard Hoffmann Praxis-Leitfaden Business in China Insiderwissen aus erster Hand Richard Hoffmann ECOVIS Beijing China Beijing Volksrepublik China ISBN 978-3-658-02493-2
MehrEignung für den Lehrerberuf
Eignung für den Lehrerberuf Annette Boeger (Hrsg.) Eignung für den Lehrerberuf Auswahl und Förderung Herausgeber Annette Boeger Universität Duisburg-Essen Essen ISBN 978-3-658-10040-7 DOI 10.1007/978-3-658-10041-4
MehrProjektanbahnung in der Kontraktlogistik
Projektanbahnung in der Kontraktlogistik Eine empirische Studie zum Status Quo und zu den Erfolgsfaktoren im Vertrieb und im Einkauf von Kontraktlogistikdienstleistungen. von Heiko Wrobel, Peter Klaus,
MehrHandbuch Kundenmanagement
Handbuch Kundenmanagement Armin Töpfer (Herausgeber) Handbuch Kundenmanagement Anforderungen, Prozesse, Zufriedenheit, Bindung und Wert von Kunden Dritte, vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage
MehrMarkt- und Unternehmensentwicklung / Markets and Organisations
Markt- und Unternehmensentwicklung / Markets and Organisations Herausgegeben von A. Picot, München, Deutschland R. Reichwald, Leipzig, Deutschland E. Franck, Zürich, Schweiz K. M. Möslein, Erlangen-Nürnberg,
MehrRobert Weikl. Simulationen zur Abschätzung der Marktanteilsentwicklung unterschiedlicher. am deutschen Fahrzeugmarkt
Robert Weikl Simulationen zur Abschätzung der Marktanteilsentwicklung unterschiedlicher Antriebsvarianten am deutschen Fahrzeugmarkt Ein systemdynamisches Modell zur Entscheidungsunterstützung in der strategischen
MehrDas kollektive Arbeitsrecht in der Post-Merger-Integration
Anna Jung Das kollektive Arbeitsrecht in der Post-Merger-Integration Diplomica Verlag Anna Jung Das kollektive Arbeitsrecht in der Post-Merger-Integration ISBN: 978-3-8428-1248-2 Herstellung: Diplomica
MehrKarin Willeck Alternative Medizin im Test
Karin Willeck Alternative Medizin im Test Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Hongkong London Mailand Paris Singapur Tokio Karin Willeck Alternative Medizin im Test Das Buch zum SWR»-Wissenschaftsmagazin
MehrChristina Janning. Change Management. Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände. Diplomarbeit
Christina Janning Change Management Möglichkeiten der Kommunikation zur Reduzierung innerbetrieblicher Widerstände Diplomarbeit Janning, Christina: Change Management: Möglichkeiten der Kommunikation zur
MehrUnternehmensentwicklung
Unternehmensentwicklung Kim Oliver Tokarski Jochen Schellinger Philipp Berchtold (Hrsg.) Unternehmensentwicklung Strategien und Instrumente aus Forschung und Praxis Herausgeber Kim Oliver Tokarski Institut
MehrStefan Kundelov. Balanced Scorecard. Anwendung in der stationären Altenpflege. Diplomica Verlag
Stefan Kundelov Balanced Scorecard Anwendung in der stationären Altenpflege Diplomica Verlag Stefan Kundelov Balanced Scorecard: Anwendung in der stationären Altenpflege ISBN: 978-3-8428-3523-8 Herstellung:
MehrMedR Schriftenreihe Medizinrecht
MedR Schriftenreihe Medizinrecht Springer Berlin Heidelberg NewYork Barcelona Budapest Hongkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Gert Carstensen. Klaus Ulsenheimer (Hrsg.) Alllbulantes Operieren
MehrMediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen
Mediation als Mittel zur Konfliktlösung in internationalen Unternehmen Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrHuman Capital Management, Personalcontrolling, Saarbrücker Formel, Personalvermögensrechnung, monetäre Bewertung
Michael Kock. Human Capital Management: Anwendbarkeit und Nutzen einer monetären Human Capital Bewertung mit der Saarbrücker Formel nach Scholz, Stein & Bechtel Praxisorientierte Personal- und Organisationsforschung;
MehrBachelorarbeit. Latente Steuern nach dem BilMoG. Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS. Jens Michael Neumann
Bachelorarbeit Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG Das neue HGB im Vergleich zum HGB a.f. und den IFRS Bachelor + Master Publishing Jens Michael Neumann Latente Steuern nach dem BilMoG
MehrRalf-Peter Prack / Andre Czerwionka. Verkauf von Versicherungen und Finanzdienstleistungen ist (kleine Magie
Ralf-Peter Prack / Andre Czerwionka Verkauf von Versicherungen und Finanzdienstleistungen ist (kleine Magie Ralf-Peter Prack / Andre Czerwionka Verkauf von Versicherungen und Finanzdienstleistungen ist
MehrTomR.Koch. Lean Six Sigma. Die Automobilindustrie im Wandel. Diplomica Verlag
TomR.Koch Lean Six Sigma Die Automobilindustrie im Wandel Diplomica Verlag Tom R. Koch Lean Six Sigma: Die Automobilindustrie im Wandel ISBN: 978-3-8428-3118-6 Herstellung: Diplomica Verlag GmbH, Hamburg,
MehrQualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen
Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen Anforderungen für die Zertifizierung von Medizinprodukten Diplomica Verlag Paul Rudnick Qualitätsmanagementsysteme im Gesundheitswesen: Anforderungen
MehrAufstieg und Fall westlicher Herrschaft
Aufstieg und Fall westlicher Herrschaft Martin Sebaldt Andreas Friedel Sabine Fütterer Sarah Schmid (Hrsg.) Aufstieg und Fall westlicher Herrschaft Zum Grundproblem globaler Politik im Spiegel moderner
MehrDirk Tietz Der Einfluss des Internets auf Intermediäre im Tourismus
Dirk Tietz Der Einfluss des Internets auf Intermediäre im Tourismus GABLER EDITION WISSENSCHAFT Dirk Tietz Der Einfluss des Internets auf Intermediäre im Tourismus Deutscher Universitäts-Verlag Bibliografische
MehrSpringer-Lehrbuch Masterclass
Springer-Lehrbuch Masterclass Riccardo Gatto Stochastische Modelle der aktuariellen Risikotheorie Eine mathematische Einführung Riccardo Gatto Universität Bern Institut für Mathematische Statistik und
MehrDue Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings
Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings Diplomica Verlag Lars Remy Due Diligence als Instrument des Akquisitionscontrollings ISBN: 978-3-8428-0672-6 Herstellung: Diplomica Verlag
MehrIngenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver
Wibke Derboven Gabriele Winker Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver chläge für Hochschulen 4lJ Springer ieurwissenschaftliche Studiengänge ttver gestalten fegmnisü^e üilivchültät DAiiiviSTAÖT
MehrLisa Fritz. Bildungscontrolling. Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung. Diplomica Verlag
Lisa Fritz Bildungscontrolling Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung Diplomica Verlag Lisa Fritz Bildungscontrolling: Ein wichtiger Bereich der Personalentwicklung ISBN: 978-3-8428-2404-1 Herstellung:
MehrMasterkurs Client/Server-Programmierung mit Java
Masterkurs Client/Server-Programmierung mit Java Dietmar Abts Masterkurs Client/Server- Programmierung mit Java Anwendungen entwickeln mit Standard-Technologien 4. Auflage Dietmar Abts FB Wirtschaftswissenschaften
MehrMichael Pohl Heinrich Fallner. Coaching mit System
Michael Pohl Heinrich Fallner Coaching mit System Michael Pohl Heinrich Fallner Coaching mit System Die Kunst nachhaltiger Beratung 4. Auflage Mit Illustrationen von Gudrun Pohl Bibliografische Information
MehrNew Public Management
Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen Unfallversicherung Darstellung eines Grundlagenmodells Diplomica Verlag Klaus Krönlein New Public Management im Bereich der gesetzlichen
MehrPolitisches Denken und literarische Form. Herausgegeben von O. Hidalgo, Regensburg, Deutschland K. Nonnenmacher, Regensburg, Deutschland
Politisches Denken und literarische Form Herausgegeben von O. Hidalgo, K. Nonnenmacher, Das interdisziplinäre Projekt untersucht den konstitutiven Zusammenhang zwischen politischen Ideen und ihrer sprachlich-literarischen
MehrOliver Hidalgo. Kants Friedensschrift und der Theorienstreit in den Internationalen Beziehungen
Oliver Hidalgo Kants Friedensschrift und der Theorienstreit in den Internationalen Beziehungen Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen Herausgegeben von Thomas Jäger Oliver Hidalgo Kants Friedensschrift
MehrFlorian Berner Grundlagen des betrieblichen Eingliederungsmanagements nach 84 SGB IX
Florian Berner Grundlagen des betrieblichen Eingliederungsmanagements nach 84 SGB IX IGEL Verlag Florian Berner Grundlagen des betrieblichen Eingliederungsmanagements nach 84 SGB IX 1.Auflage 2009 ISBN:
MehrBerufliche Handlungskompetenz als Studienziel
Friedrich Trautwein Berufliche Handlungskompetenz als Studienziel Bedeutung, Einflussfaktoren und Förderungsmöglichkeiten beim betriebswirtschaftlichen Studium an Universitäten unter besonderer Berücksichtigung
Mehr