Heimatzeitung für die Ortsteile Dahlwitz-Hoppegarten, Hönow und Münchehofe

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1 Pro Nr Jahrgang 3. Februar 2005 Hoppegarten Heimatzeitung für die Ortsteile Dahlwitz-Hoppegarten, Hönow und Münchehofe Zum Redaktionsschluss war der Winter immer noch nicht da, und da fühlten sich diese beiden auch recht wohl im Januar... Liebe Hoppegartener/innen, die Heimatzeitung für Hoppegarten besteht nunmehr seit 15 Jahren. Ich werde Sie von Januar bis Dezember einmal im Monat beim Beschreiben des örtlichen Lebens und Zusammenlebens mit Wörtern und Bildern begleiten. Ich freue mich auf diese Arbeit und auf die Zusammenarbeit mit Ihnen, denn die Großgemeinde Hoppegarten hat viel zu bieten, und die Einwohner, die ich bereits kennengelernt habe, sind freundliche und aufgeschlossene Menschen. Edgar Nemschok Beste Wünsche für ein erfolgreiches Jahr 2005! (e.n.) Einblicke und Ausblicke auf ein erfolgreiches Jahr 2004 und ein ebenso erfolgreiches Jahr 2005 gaben der Bürgermeister der Großgemeinde Hoppegarten, Klaus Ahrens, sowie der Vorsitzende der Gemeindevertretung von Hoppegarten, Rainer Storch, auf dem Neu- Von links: Ulrich Junghanns, Wirtschaftsminister von Brandenburg, Bürgermeister Klaus Ahrens und der Vorsitzende der Gemeindevertretung, Rainer Storch jahrsempfang der Gemeinde. Beide wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern ein gesundes und erfolgreiches Jahr. In ihrer Botschaft für das Jahr 2005 riefen sie gleichzeitig dazu auf, dass die Ortsteile weiter zusammenwachsen und schließlich eine starke Gemeinde bilden. Neben dem Bürgermeister der Partnergemeinde Iffezheim, Peter Werler, dem Bundestagsabgeordneten Rainer Eppelmann (CDU), einigen Landtagsabgeordneten, den Bürgermeistern der Nachbargemeinden, den Vertretern der Galopprennbahn mit dem Vizepräsidenten des Unionklubs, Dr. Bernhard von Schubert, und dem Generalsekretär des Union-Klubs, Hauke Wilkens, sowie dem Vertreter der BVVG Bodenverwertungs- und -verwaltungs GmbH, Dr. Wolfgang Horstmann, war der wichtigste Gast der Wirtschaftsminister von Brandenburg, Ulrich Junghanns. Sein Appell: Hoppegarten hat am Rande der Hauptstadt mit seiner Wirtschaft und dem Tourismus eine große Chance. Mit einer Schweigeminute gedachten die Anwesenden der Opfer der Flutkatastrophe in Asien. Das Geld für das sonst übliche Buffet und der zusätzliche Spendenbetrag von Euro werden als direkte Hilfe bereitgestellt.

2 Seite 2 Hoppegarten 1/2005 Zu einem kurzen Besuch weilte der Bürgermeister der Partnergemeinde Iffezheim, Peter Werler, in Hoppegarten. Die PRO nutzte die Gelegenheit, um einmal mit beiden Bürgermeistern Werler und Ahrens zu sprechen: Herr Werler, wie gefällt Ihnen Hoppegarten in diesem Winter? Werler: Na ja, Winter ist gut, aber ich bin sehr gern gekommen, auch weil ich mit meinem Amtskollegen inzwischen ein sehr gutes Verhältnis habe. Dabei möchte ich auch gleich erwähnen, dass wir beide oder Vertreter beider Gemeinden uns in der Zukunft öfter treffen werden. Das ist, wenn man so will, unser guter Vorsatz für Aber wenn es Trost ist, bei uns in Baden ist auch kein Winter. Bürgermeister-Interview Iffezheim liegt gut im Rennen Hoppegarten will folgen? Kurzaufenthalt Zu einem mehrstündigen Aufenthalt weilte der Bürgermeister der polnischen Stadt Rzepin, seit November Partnergemeinde von Hoppegarten, am 6. Januar in der Pferdesportgemeinde. Gegenstand der Gespräche zwischen Edward Chocianowski und Klaus Ahrens waren die Möglichkeiten für die Kommunen, die noch junge Partnerschaft mit Leben zu erfüllen und zur Unterstützung dessen auch an finanzielle Fördermittel der Europäischen Union zu gelangen. Bereits in der ersten Februar-Dekade sollen die Gespräche ihre Fortsetzung finden. Kurzbesuch Hoppegartens Bürgermeister Klaus Ahrens weilte am 7. und 8. Januar zu einem Kurzbesuch im badischen Iffezheim. Er war der Einladung von Bürgermeister Peter Werler zur Teilnahme am Neujahrsempfang der Rennbahngemeinde gefolgt und überbrachte die herzlichsten Grüße der brandenburgischen Partnergemeinde. Beide Gibt es denn auch persönliche Vorsätze der Bürgermeister? Werler: Ich nehme mir eigentlich in jedem Jahr vor, mir nichts vorzunehmen. Konkrete persönliche Ziele ergeben sich von allein und brauchen keinen Anlass. Ahrens: Darüber habe ich mir keine Gedanken gemacht. Ich bin mit Leib und Seele Bürgermeister, und deshalb steht meine Person auch etwas im Hintergrund. Das alte Jahr ist vorbei, das neue noch recht jung. Was waren die Höhepunkte im Jahr 2004? Ahrens: Einer der Höhepunkte aus Sicht der Kommunalpolitik war sicherlich für uns in Hoppegarten, dass, trotz der Vorbehalte einer noch ausstehenden Entscheidung des Verfassungsgerichts, die Satzungen der Gemeinden angeglichen werden konnten. Ich möchte gleichzeitig die frühe Bestätigung des Haushalts 2005 als Erfolg nennen. Werler: Für Iffezheim war 2004 ein wirklich erfolgreiches Jahr. Unsere neue Sporthalle, eine Vier-Millionen-Euro-Investition, ist fertig geworden. Darüber hinaus konnte einiges für unsere Gesamt- und Realschule verbessert Kurz & bündig Ortsoberhäupter berieten am Rande des Empfangs die nächsten Schritte der Zusammenarbeit zwischen den Gemeinden und sprachen sich für eine langfristige Vorbereitung des Besuchs einer Iffezheimer Delegation Anfang Oktober diesen Jahres in Hoppegarten aus. Kurzfristig Zu einem Vor-Ort-Termin trafen sich bereits am 4. Januar der Chef der Brandenburgischen Schlösser GmbH Dr. Illert, Frau Dase und Herr Heusch von der Unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises, Bürgermeister Klaus Ahrens, der Vorsitzende der Gemeindevertretung Rainer Storch sowie Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung, um die nächsten Schritte nach dem Verkauf des ehemaligen Dahlwitzer Herrenhauses an die Schlösser GmbH zu besprechen. Dabei ging es u. a. um den Erhalt denkmalgeschützter Bereiche des Schlossgeländes bei gleichzeitiger Möglichkeit, den Schlosspark für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen sowie eine Verbindung werden. Das wichtigste Ereignis hängt aber doch wieder mit unserer Galopprennbahn zusammen, denn die neue Tribüne konnte eingeweiht werden. Was sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede beider Gemeinden? Werler: Gemeinsamkeiten sind natürlich die beiden Galopprennbahnen, die als die schönsten der gesamten Republik gelten. Der Unterschied: Bei uns wird entgegen dem Uhrzeigersinn geritten und in Hoppegarten mit diesem. Nein im Ernst, wir wollen, wie gesagt, noch enger zusammenarbeiten. Das betrifft auch weiter die vielfältigen Vereine, die wir dazu animieren wollen. Ahrens: Was ich bewundere, ist vor allem wie im Gemeinderat von Iffezheim gestritten wird. Es geht bei unseren Freunden in der Diskussion mehr um die Sache an sich, als eventuelle parteipolitische Zwänge. Worauf freuen Sie sich im Jahr 2005? Werler: Wir haben einen ganz großen Höhepunkt und dabei wird die ganze Welt auf unsere Seelen-Gemeinde schauen. Die Tour de France führt an unserem Ort vorbei. Also bitte am 8. Juli ruhig das Fernsehgerät einschalten. Ahrens: Ich muss da ein wenig bescheidener bleiben und freue mich, wenn wir im Ortsteil Waldesruh endlich mit dem Straßenbau beginnen können und wenn es weiter geht mit unserem schönen Schloss und dem inzwischen zugänglichen Lenné-Park. Herzlichen Dank für das nette Gespräch und schöne Grüße nach Iffezheim. zwischen historischem Dorfkern und Median- Klinik / Rennbahnallee zu ermöglichen. Erläutert wurde die Notwendigkeit der Gestaltung eines Eingangsbereiches in den Lenné-Park von der Berliner Straße her. Bis zum Mai sollen bereits Arbeiten zur Beseitigung unnötigen Unterholzes stattfinden und Festlegungen zum Erhalt einzelner Bäume bzw. von Baumgruppen getroffen sein. Spende Die 20 Mitglieder des Kleintierzüchtervereins Birkenstein haben in einer Spendenaktion für die Opfer des Hochwassers in Asien die stolze Summe von 200 Euro zusammengetragen Reise nach Thailand Wir müssen einfach helfen, erklärte Angelika John-Exner, Leiterin der Median-Klinik Hoppegarten. Sie wird mit ihrem Mann und etwa 50 Kilogramm Gepäck nach Thailand fliegen. Neben Medikamenten und Bekleidung haben wir vor allem für die Kinder einiges eingepackt.

3 Hoppegarten 1/2005 Seite 3 Kinder in unserer Gemeinde So schön kann ein Kinderlachen sein digkeit und Nachbarschaft. Die Wohnform ist hier so gewählt, dass es den Bedürfnissen Einzelner gerecht wird. So bietet das Haus den so genannten barrierefreien Wohnraum, der dem behinderten Menschen Mut machen soll, ein eigenes und selbstständiges Leben zu führen. Die Jugendlichen verfügen teilweise über eigene Wohnräume oder wohnen auch in sehr schönen Zweibettzimmern. Entscheidend für eine angemessene Betreuung sind kleine familienähnliche Gruppen. Jeder Mensch ist anders, jeder hat seine Stärken und Schwächen, seine kleinen Fehler und seine Vorlieben das macht seine Persönlichkeit aus. Dadurch unterscheidet er sich von anderen und kennzeichnet unsere kleine Gemeinschaft, beschreibt die Leiterin der Einrichtung den täglichen Tagesablauf. (e.n.) Große Augen machten Sebastian, Matthias, Karina, Katrin, Monique, Silvana, Caroline, Eileen, Willy, Nico, Tobias, der auch den schönen Beinamen Mister Sonnenschein trägt sowie der kleine Mario, als kurz vor dem Weihnachtsfest Marlis Zander mit großen Taschen und der Reporter der Ortszeitung mit Kamera und Blitzlicht in die Wohnstätte für Kinder und Jugendliche des Landkreises Märkisch-Oderland (Hoppegarten) zu Besuch kamen. Neben den vielen Süßigkeiten hatte die Geschäftsstellenleiterin der Sparkasse Märkisch-Oderland (Dahlwitz-Hoppegarten) noch einen symbolischen Scheck für das Heim mitgebracht. Die stolze Summe von 495 Euro überreichte Frau Zander an die Leiterin der Einrichtung Ute Müller. Wir freuen uns wirklich sehr und können jeden Cent gut gebrauchen, erklärte Ute Müller. Das Geld ging aus der alljährlichen Kalenderaktion der Sparkasse hervor, die in diesem Jahr 195 Euro erbrachte. Weitere 250 Euro stiftete die Sparkasse selbst. Für die großzügigen Spenden bedanken wir uns bei unseren Kunden und Geschäftspartnern und haben auch in diesem Jahr dafür gesorgt, dass das Geld sinnvoll angelegt wird. In der Wohnstätte leben zwölf Kinder und Jugendliche mit geistiger und körperlicher Behinderung. Sie werden aufopferungsvoll von einem Team von acht Mitarbeitern rund um die Uhr betreut. Bei einem Rundgang durch das Heim berichtete die Leiterin von den täglichen Sorgen, aber auch von den Freuden, die diese Arbeit mit den Kindern mit sich bringt. Frau Müller erwähnte dabei nur allzu gern, dass sie sich auf ein sehr gut funktionierendes Mitarbeiterteam verlassen kann, denn hier geht es manchmal doch weit über einen normalen Arbeitstag hinaus. Nur eines der vielen Beispiele, wie sich auch die Mitarbeiter mit dem Heim und ihrer Arbeit identifizieren, ist Marina Richter. Sie gestaltete mit ihrer Kreativität und ihrem Geschick den Vorraum der Einrichtung mit bunten Malereien und Bastelarbeiten. Dieser Raum erinnert jetzt an eine Art Aquarium. Doch auch in den Zimmern hat sie fast überall, mit den Kindern zusammen, lustige und fantasievolle Wandmalereien gestaltet. Während normale Kinder ungehindert auf dem Spielplatz toben und spielerisch die Welt erforschen, erleben viele behinderte Kinder eine ganz andere Kindheit, erklärt Ute Müller. Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung benötigen, aufgrund ihrer persönlichen Voraussetzungen und dem Lebensalter entsprechend, spezielle und unterschiedliche Formen der Unterstützung sowie spezielle Förderungen, um ein weitestgehend selbstbestimmtes und möglichst selbstständiges Leben in der Gemeinschaft und unserer Gesellschaft führen zu können. Wir helfen mit, ihr Leben zu gestalten. Unsere Kinder sind intensiv pflegebedürftig und massiv störanfällig gegen Einflüsse von außen. Es sind hier bei uns vor allem die kleinen Fortschritte, die die Kinder machen und die schließlich wertvoll sind, erklärt sie weiter. Der Ort, an dem man wohnt, ist der Lebensmittelpunkt eines jeden Menschen und gleichzeitig der Ort, an dem man selbst bestimmen möchte, was man tut und lässt. Wohnen ist ein wesentlicher Bestandteil menschlichen Lebens und ermöglicht insbesondere die Erfahrung von Geborgenheit, Gemeinschaft, Eigenstän- Leserbrief aus Waldesruh Sicherer Heimweg für die Kita-Kinder Die gesamte Kindergartengruppe der Kindertagesstätte in Waldesruh sagt allen ein Dankeschön, die einen großen und kleinen Anteil an der Realisierung des Sicheren Heimweges für die Kinder im Ort haben. Dazu gehören in erster Linie die Sponsoren: Die Partnergemeinschaft Frommeyer und Kaufmann, Gebäudereinigung und Service Schneider und Manow sowie das Restaurant Waldschänke. Innerhalb der Aktion Sicherer Heimweg spendeten sie 25 Bücher für die Arbeit zum Thema Verkehrserziehung. Dieses Thema ist vor allem im Rahmen der Vorschulerziehung ein Schwerpunktthema und kann nunmehr mit Hilfe der Bücher sehr anschaulich, interessant und auch individuell vermittelt werden. Das richtige Verhalten im Straßenverkehr, zum Beispiel das richtige Überqueren der Straße mit und ohne Ampel, die Bedeutung der wichtigsten Verkehrsschilder sowie die ordnungsgemäße Ausrüstung am Fahrrad, kann jetzt noch besser erklärt werden. Wir bedanken uns also für die zur Verfügung gestellten Materialien. Die KITA Waldesruh

4 Seite 4 Hoppegarten 1/2005 Kommunalpolitik Samstagsdebatte zu Bahnhof und Hönower Dorf Hoppegartens Kommunalpolitiker kennen kein Wochenende Im Rahmen eines sogenannten Samstags-Forums stellte der Ortsentwicklungsbeirat Dahlwitz- Hoppegarten seine Ansichten zum Thema Hoppegarten als Verkehrsknoten vor. Ausgehend von der Geschichte der sogenannten Ostbahn wurde die Notwendigkeit der Einrichtung eines Haltepunktes der Regionalbahn-Linie 26 in Hoppegarten diskutiert. Dierk Homeyer (CDU) stellte dabei fest, dass der Landkreis die Problematik der Verkehrserschließung in der Hoppegartener Region unter dem Aspekt der gewerblichen Entwicklung sowie auch der möglichen Förderung der Galopprennbahn als maßgeblichem touristischen Anziehungspunkt wohl unterschätzt hätte. Roland Neumann vom Planungsbüro BahnStadt stellte im Anschluss den aktuellen Stand der Planung insbesondere zum unmittelbaren Umfeld des Bahnhofs Hoppegarten vor. So verwies er auf den angedachten Bau einer Fußgängerbrücke zur Erreichbarkeit des Bahnhofs sowohl aus nördlicher als auch aus südlicher Richtung sowie auf die Gestaltung des Vorplatzes am historischen Kaiserbahnhof und die angedachte Schaffung von ca. 230 P + R-Stellplätzen. Neumann machte deutlich, dass der Hoppegartener Bahnhof zu etwa 60 Prozent durch Neuenhagener genutzt würde. Die Beteiligung der Nachbarkommune am Projekt stünde wohl außer Frage. In einem zweiten Teil dieses Samstags-Forums ging es um Fragen der möglichen Gestaltung des alten Dorfkerns im Ortsteil Hönow. Wilfried Kolb (Stadtentwicklungsgesellschaft STEG) machte auf mögliche Schwerpunkte, wie Probleme der Verkehrsführung und etwaige Nutzbarkeit öffentlicher Flächen sowie Fragen der Gestaltung des Eingangsbereiches zum Dorf aufmerksam. In der anschließenden Diskussion wurde u. a. auch die Schaffung einer Umgehung des Dorfes für den Durchgangsverkehr angeregt. Dringend empfohlen wurde auch die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in diese Debatte. Bürgermeister Klaus Ahrens erinnerte an die Notwendigkeit einer fundierten Ortsgestaltung und nicht etwa nur kleinerer kosmetischer Korrekturen. Das Land Brandenburg hat die Förderung für den ländlichen Raum neu ausgerichtet. Die Landkreise Märkisch-Oderland, Oder-Spree und die Stadt Frankfurt (Oder) wollen ein gemeinsames Entwicklungskonzept zur Erlangung dieser Fördermittel erstellen und haben mit der Erarbeitung die Agro- Öko-Consult GmbH beauftragt. Für die Umsetzung dieser ausgewählten Projekte stellen dann die EU und das Land Brandenburg Fördermittel ab 1. Juli 2005 über zwei Jahre zur Verfügung. Insgesamt ist eine Laufzeit für das Förderprogramm integrierte ländliche Entwicklung (ILE) über 5 Jahre vorgesehen. Jetzt sind Ihre Mitarbeit und Ihre privaten Projekte zur Schaffung von Arbeitsplätzen und Erwerbsmöglichkeiten gefragt, um in die Liste der Aus den Kirchengemeinden Helau und Halleluja... sind Freudenrufe des Menschen, der sich geborgen fühlt. Im Monat Februar haben wir wieder ein Kontrastprogramm: Erst nimmt uns die närrische Zeit gefangen und dann folgt die Fastenzeit. Was heißt eigentlich Fasten? Es ist keine Frage, die sich nur mit dem Essen und Trinken befaßt, mithin keine Schlankheitskur, sondern wir überlegen, wo unsere eigentlichen Aufgaben als Christen liegen. Christus nennt uns Bilder, die vor unsere Seele treten sollen. Wir sind ein Licht. Eine brennende Kerze vertreibt schon in einem großen Raum die Fin s - ternis. Die Kerze wärmt uns, verzehrt sich. Sind wir ein kleiner Leuchtturm in einer dunklen Welt? Wir sollen Salz sein. Wir wissen, daß eine Speise ohne Salz nicht schmeckt, und eine versalzene Suppe ist nicht genießbar. Es kommt also (e.n.) Wenn nun auch schon eine Weile vergangen, soll noch einmal auf das Jahresende 2004 zurückgeblickt werden. Bereits am 13. Dezember feierte der CDU Gemeindeverband gemeinsam mit dem Verband der Eigenheimer die Weihnachtsfeier in der Gaststätte Schwarzer Kater im Ortsteil Hönow. Es war ein Fest in erster Linie für die Senioren, die sich sehr wohl fühlten und sich ihrerseits mit guter Laune für die Einladung bedankten. Sie brachten zum Ausdruck, dass mehr solcher Zusammenkünfte erfolgen sollten, damit sich die Bürger besser kennen lernen können. In Hönow gibt es derzeit etwa 700 Rentnerinnen und Rentner. Für die gute Unterhaltung sorgte Hugo Malutzki mit stimmungsvoller Musik. Dazu gab auf die goldene Mitte an, die alles bekömmlich macht. Sind wir solch eine Mitte, die aus uns einen schmackhaften Menschen macht? Sind wir täglich genießbar? So können uns die Bildworte vom Licht, Salz und Sauerteig durch die Tage der diesjährigen Fastenzeit, der österlichen Bußzeit begleiten, damit wir unsere Ecken und Kanten erkennen und daran feilen Die sonntäglichen Gottesdienste wollen wir um 8 Uhr bzw. 10 Uhr halten. Am Aschermittwoch sind die Heiligen Messen um 16 Uhr (Kindermesse) und um Uhr. Der Pfarrer ermahnt die Brautleute: Ihr sollt immer sagen: Wo du hingehst, will auch ich hingehen. Darauf meint die Braut: Nein, Herr Pfarrer. Mein Mann ist nämlich Briefträger! Es grüßt sie mit Helau Ihr Pfarrer Clemens Wörl Lust auf Jugendfeuerwehr? Da die Jugendfeuerwehr nach erfolgreicher Übernahme von sechs Jugendlichen in die aktive Wehr wieder bis zu zehn Plätze frei hat, suchen wir Dich! Du solltest mindestens zehn Jahre alt sein und Interesse an einer sinnvollen Freizeitgestaltung und für die Feuerwehr haben. Wir treffen uns an jedem zweiten Mittwoch in der Freiwilligen Feuerwehr von Hönow. Infos auch unter Information zur Förderung der integrierten ländlichen Entwicklung Projekte zur Förderung schon ab Juli 2005 oder später aufgenommen zu werden. Anfragen richten Sie bitte an Ihren Bürgermeister oder Amtsdirektor bzw. direkt an die Agro-Öko-Consult GmbH, Frau Scherer oder Dr. Lehmann (0 30) Weitere Informationen über das Internet (www. ile-oderland-spree.de). Folgende private Projekte können mit bis zu 45 Prozent der Investitionskosten gefördert werden: Kooperationsvorhaben von Land- und Forstwirten und anderen Partnern im ländlichen Raum zur Einkommensdiversifizierung oder Schaffung zusätzlicher Beschäftigungsmöglichkeiten (dorftypische Gewerbe, Handwerk und Dienstleistungen); Maßnahmen zur Rückblick Vorfreude ist die schönste Freude es selbstgebackenen Kuchen. Bei Kerzenschein und angeregter Stimmung wurden es Stunden der Besinnung und natürlich auch der Vorfreude auf das bevorstehende Fest. Ehrengast war an diesem Nachmittag Pfarrer Sven Täuber, der die Anwesenden mit seiner Weihnachtsgeschichte erfreute. Doch es wurde auch über aktuelle Probleme diskutiert. Zum Beispiel über die Rentnerbetreuung im Ort. Hierbei waren sich alle einig: Es muss noch viel mehr für die Senioren im Ort getan werden. Ein besonderer Dank gilt dem fleißigen Organisationskomitee Margret Georgi und Marianne Roggatz. Unterbringung von Feriengästen; Verkauf- und Vermarktungseinrichtungen im Zusammenhang mit dem Tourismus; Maßnahmen land- und forstwirtschaftlicher Betriebe zur Umnutzung ihrer Bausubstanz; Modellvorhaben mit innovativem Charakter (Einführung moderner Technologien und Verfahren / Verwertung von im ländlichen Raum vorhandenen bzw. erzeugten Rohstoffen und Produkten mit Neuheitscharakter für das Land Brandenburg); Anlage von Schutzpflanzungen und vergleichbaren landschaftsverträglichen Anlagen im Zusammenhang mit der Land- und Forstwirtschaft. Die komplette Förderrichtlinie kann unter php?id=160692&_siteid=33 abgerufen werden.

5 Hoppegarten 1/2005 Seite 5 (e.n.) So ein richtiges Heimatfest fehlt der Gemeinde Hoppegarten noch. Und so hat sich der neu gegründete Förderverein Dahlwitzer Herrenhaus e.v., der inzwischen auch vollständig angemeldet ist, vorgenommen, im Mai das Gelände um den Dahlwitzer Anger in einen Festplatz zu verwandeln. Doch der Verein möchte ein anspruchsvolles Ortsfest organisieren. Dazu wollen die zwölf Mitglieder, die bisher zum Verein gehören, ein vielfältiges Programm aufstellen. Es sollen Musik, Theater, Buchlesungen, Ausflüge in die Geschichte und viel Wissenswertes über den Ort, einschließlich Ortsführungen, geboten werden. Heute ist aber noch zu früh, über einzelne Programmpunkte zu sprechen. Nur so viel steht fest: Dieses Fest soll in erster Linie dazu dienen, die Identität mit dem Heimatort und seiner reizvollen Umgebung zu erhöhen. So wollen wir auch von einem wirklichen Heimatfest sprechen, das ziemlich genau 150 Jahre nach der Grundsteinlegung des ehemaligen Herrenhauses stattfinden wird, sagte Frank Wildenhayn nach der ersten vorbereitenden Sitzung. Wildenhayn ist zugleich Vorsitzender des Fördervereins und wichtigster Ideengeber für dieses Heimatfest. Mit diesem bunten Fest wollen wir den Bürgern und interessierten Gästen des Ortes gleichzeitig vermitteln, dass der eigentliche Ortskern von Hoppegarten hier liegt. Der Ort ist in den Aus dem Vereinsleben Planungen für das Schlossfest haben begonnen Das Schloss erwacht... Foto: Klaus Manthe letzten Jahren gewachsen. Vieles ist entstanden, doch bei der Entwicklung der Gemeinde selbst, wurde der eigentliche Mittelpunkt ein wenig vernachlässigt, sagte Wildenhayn weiter. Große Unterstützung für diesen Höhepunkt im Jahr 2005 hat auch die Brandenburger Schlösser GmbH zugesichert. BSG-Geschäftsführer Wolfgang Illert sprach von einem wertvollen Beitrag, auch dieses märkische Kulturdenkmal weiter bekannt zu machen und schließlich zu retten. Der Verein wird sich in weiteren Sitzungen treffen, um dann einzelne Programmpunkte genauer zu definieren. Als Termin für das Schlossfest, wie es offiziell heißen soll, steht der 29. Mai fest. Aufgerufen sind die Bürger der Gemeinde, die mithelfen wollen oder Ideen haben. Schließlich soll dieser Sonntag im Mai nicht nur ein bunter, sondern auch interessanter und unvergesslicher Tag werden. Ausgezeichnet... Rösser wurden für ehrenamtliches Engagement verliehen Es ist gar nicht genug hervorzuheben, wenn Mitbürger sich in ihrer Freizeit in den Dienst der Gemeinschaft stellen, sich um andere Mitbürger und dabei auf das Allgemeinwohl im Ort achten. Das ist eine gute Tradition in Dahlwitz-Hoppegarten. Und eine ebenso gute Tradition ist es geworden, diesen Bürgern auch zu danken. Mit diesen Worten begrüßte der Ortsteilbürgermeister von Dahlwitz-Hoppegarten, Hans-Stefan Radach, seine Eherngäste zu einer kleinen Feierstunde im Siedlerheim des Ortsteiles Birkenstein. Ausgezeichnet mit dem seit 1994 verliehenen Ross von Dahlwitz-Hoppgarten wurden Gerda- Beate König, die lange Jahre die Geschicke der Gemeindevertretung mit bestimmte, Jürgen Blunk, ebenfalls aktiver Gemeindevertreter vor allem in der Nachwendezeit, sowie auch der Wehrführer der Ortsfeuerwehr Hoppegarten, Bernd Keller. Tourismus Auf Namenssuche Wellness-Wochenende zu gewinnen Die Region entlang der S-Bahn-Linie S5 braucht einen zündenden, einprägsamen Namen. Grund für diese Namenssuche ist das Vorhaben der Bürgermeister von Hoppegarten, Neuenhagen, Altlandsberg, Fredersdorf-Vogelsdorf, Petershagen/Eggersdorf, Strausberg und Rüdersdorf, den Tourismus in der Region künftig gemeinsam zu entwickeln und zu diesem Zweck auch einen Tourismusverein zu gründen. Möglichst werbewirksam soll der Name für Region und Verein sein. Und alle beteiligten Kommunen sollen sich zudem mit der Bezeichnung identifizieren. Gefragt sind nun die Bewohner der Gemeinden, die Vereine und alle anderen Interessierten. Machen Sie Vorschläge! Wie soll die künftige Tourismus-Region am östlichen Berliner Stadtrand heißen? Der Vorschlag, für den sich das Gremium der Bürgermeister aus den beteiligten Gemeinden entscheidet, wird prämiert. Zu gewinnen ist ein Wellness-Wochenende für zwei Personen, gestiftet von der Sparkasse MOL. Ihre Ideen reichen Sie bitte ein an das Strukturentwicklungszentrum STIC Wirtschaftsfördergesellschaft MOL Garzauer Chaussee, Strausberg h.grienitz@sez.mol.de Tel. (03341) Stellenausschreibung Bei der Gemeinde Hoppegarten ist zum die Stelle eines/er Mitarbeiters/in im Hauptamt/EDV zu besetzen. Die Tätigkeit erfordert Verantwortungsbewusstsein, Belastbarkeit, Durchsetzungs- und Organisationsvermögen sowie Kooperationsfähigkeit. Das künftige Aufgabengebiet umfasst: die umfassende Unterstützung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung zur effizienten Benutzung der vorhandenen IT-Infrastruktur, die Verantwortung für den Betrieb der Backupsysteme, die Verwaltung, Änderung und Schaffung von Formularen/Reports. Der/die künftige Stelleninhaber/-in sollte: einen FH-Abschluss im Bereich Informatik oder einen gleichwertigen Abschluss haben, grundlegende und anwendungsbereite Kenntnisse und Fertigkeiten für den Betrieb lokaler Netzwerke besitzen, fundierte Kenntnisse in Office Produkten haben und sich in spezielle Verwaltungssoftware einarbeiten, Bereitschaft zur stetigen Weiterbildung besitzen. Darüber hinaus erwarten wir Teamgeist und den Besitz des Führerscheins Klasse B. Die Stelle umfasst eine Arbeitszeit von 40 Wochenstunden, wird nach BAT-O vergütet und ist zunächst auf 12 Monate befristet. Ihre aussagefähigen Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen reichen Sie bitte bis zum 18. Februar 2005 ein an die Gemeinde Hoppegarten Hauptamt OT Dahlwitz-Hoppegarten, Lindenallee 14, Hoppegarten. Klaus Ahrens, Bürgermeister

6 Seite 6 Hoppegarten 1/2005 (e.n.) Damit hätten wir vor dem Beginn des Turniers wirklich nicht gerechnet. Wir wollten ordentlich mitspielen, einmal andere Mannschaften kennen lernen und gegebenenfalls als der krasse Außenseiter einige der Favoriten ein wenig ärgern. Aber ein dritter Platz! Ich freue mich sehr für meine Jungs, strahlte der Trainer des FSV Blau-Weiß Mahlsdorf/Waldesruh Ulrich Fedderau nach dem Fußball- Hallenturnier in der Giebelseehalle von Petershagen-Eggersdorf. Seine Mannschaft hatte neben weiteren etablierten Teams, wie dem FC Strausberg (Fußball-Landeliga Nord), SG Bruchmühle, TSG Rot-Weiß Fredersdorf-Vogelsdorf (beide aus der Landesklasse Ost), SG Rot-Weiß Neuenhagen, SV Blau-Weiß Petershagen-Eggersdorf, FC Concordia Buckow/Waldsieversdorf (Kreisliga Märkisch-Oderland) und den A-Junioren der Spielvereinigung Strausberg/Petershagen- Eggersdorf, an diesem Turnier teilgenommen. Sportliches Blau-Weiß überraschte gegen starke Konkurrenz Dritter Platz beim Silvesterturnier der Kicker aus Mahlsdorf/Waldesruh Seit etwas mehr als einem Jahr existiert die Bibliothek der Gemeinde Hoppegarten an zwei Standorten: In Hönow (Mahlsdorfer Straße 56) sowie in Dahlwitz- Hoppegarten (Lindenallee 14). Im Internet ist sie unter erreichbar. Beide Standorte können für das vergangene Jahr gemeinsam auf mehr als Besucher und Entleihungen verweisen. In Hönow erfolgt die Durchführung von Lesungen in enger Zusammenarbeit mit dem Bürgerverein Hönow e.v. und in Dahlwitz- Hoppegarten mit dem Kulturverein Grünes Tor e.v. In diesem Jahr konnte das 50- jährige Bestehen der Einrichtung in Dahlwitz- Hoppegarten gefeiert werden. Anlässlich dieses Jubiläums stellte der Neuenhagener Bildhauer Wolfgang Anlauf zwei seiner warmen Holzskulpturen aus. ( Dreifuß, 1990, Weide, und Bewegung in Holz, 1990, Birke) Diese hat er der Bibliothek leihweise überlassen. Ein weiteres Beispiel dafür, wie die Einwohner/innen mit ihrer Bibliothek verbunden sind: Eine Nutzerin fragte nach spezieller Literatur über die Anwendung von Acrylfarben in der Malerei. Es stellte sich heraus, dass sie von ihrem Ehemann einen Malkurs zum Geburtstag Das besondere an diesem Turnier war neben der hohen sportlichen Qualität sicherlich der Termin, denn der letzte Tag des Jahres brachte die Fußball- und Fangemeinde zusammen. Erwartungsgemäß wurde mit dem FC Strausberg auch der hohe Favorit Sieger des begehrten Pokals. Die Strausberger, sie waren gleichzeitig Pokalverteidiger, setzten sich im Finale gegen Bibliotheks-Nachrichten geschenkt bekommen hatte. Das Ergebnis ist in der Bibliothek zu betrachten. Also scherzhaft gesagt, die Bibliothek besorgt die Bücher, dafür darf die Bibliothek die Bilder ausstellen ist das vorweihnacht- Seit liche Konzert mit Lesungen in der Dahlwitzer Kirche eine gute Tradition. Auf dem Programm standen in diesem Jahr Händels Messias, Lieder von Purcell, Mozart, Max Reger und traditionelles weihnachtliches Liedgut. Auch in diesem Jahr gab es kräftige Unterstützung durch den Kulturverein Grünes Tor e. V., Peter Bickhardt, Pfarrer i.r., verschiedenen Künstlern und nicht zuletzt den Kindern und Jugendlichen. Besonderen Beifall erhielten das Sound the trompets und Heilige Nacht. Bei diesen Liedern konnten M. Heitfeldt und D. Haring ihre Stimmen fliegen und brillieren lassen und die Stimmung der Besucher hob sich förmlich mit, so dass der abschließende gemeinsame Gesang laut und kräftig ertönte. die A-Junioren der Spielvereinigung FC Strausberg/Petershagen-Eggersdorf mit 1:0 durch. Im Spiel um den dritten Platz, im kleinen Finale, konnten sich die Fedderau-Schützlinge knapp durchsetzten. Erst in einem dramatischen Neun-Meter-Schießen (6:5) gegen die SG Bruchmühle gelang ihnen die kleine Sensation. Die Mannschaft war zu Beginn der Saison in die Berliner Kreisliga (A) aufgestiegen. Sicherlich ist der sportliche Wert eines Hallenturniers für den Trainer nicht unbedingt hoch. Aber für das Mannschaftsgefühl sehr wichtig. Aus diesem Grund ist der Erfolg besonders zu werten. Der FSV steht momentan auf dem 12. Tabellenplatz der Berliner Kreisliga A. Als Saisonziel ist ein einstelliger Tabellenplatz in der Liga anvisiert. Am 12. Februar (14 Uhr) erwartet die Mannschaft mit dem FV Wannsee (derzeit Platz 3) die erste harte Nuss der Rückrunde. von Jenny Roloff und Edgar Nemschok Dem Ort eine Bibliothek geben, heißt dem Haus eine Seele geben Dreifuß von Wolfgang Anlauf Fotos: privat Es war ein schöner Jahresabschluss und alle die da waren, einschließlich Bürgermeister Klaus Ahrens, der Vorsitzende der Gemeindevertretung Rainer Storch, Patienten der MEDIAN-Klinik und viele andere, genossen einen entspannten Abend, an dem versucht wurde, den musikalisch kreativen Jugendlichen unseres Ortes ein Podium zu geben und gleichzeitig für sie die Begegnung mit Profis zu einer Bereicherung für ihre eigenen Vorhaben/Ziele zu gestalten. Ein Dank geht an alle Künstler, die gemeinsam mit den jungen Talenten unserer Großgemeinde auftraten, und an alle Mädchen und Jungen, die das Podium dieser Veranstaltung zur Demonstration ihres Könnens nutzten. Auch in diesem Jahr wird nur das gelingen, was mit gemeinsamen Kräften und Engagement angegangen wird! Dank an alle Unterstützer und Förderer, die auch, wenn sie nicht immer die Zeit haben, um die Bibliothek zu besuchen, wissen, was WISSEN wert ist. Das vom Bürgermeister anlässlich des 50. Geburtstages der Bibliothek verwandte Zitat von Cicero Dem Ort eine Bibliothek geben, heißt dem Haus eine Seele geben bleibe in den Köpfen aller.

7 Hoppegarten 1/2005 Seite 7 Früher waren die Menschen einfach hilfsbereiter Gerhard Woythe aus Birkenstein feierte 90. Geburtstag Gerhard Woythe ist im Jahr 1914 geboren. Am 22. Dezember feierte er gemeinsam mit seiner Frau Elisabeth und den Kindern seinen 90. Geburtstag. Woythe kann viel aus seiner Vergangenheit erzählen und bleibt dabei aber immer wieder dankbar für ein ausgefülltes und insgesamt zufriedenes Leben. Gemeinsam mit seiner Frau feierte er bereits das seltene Jubiläum der Diamantenen Hochzeit. Das es ihm heute immer noch recht gut geht, verdankt er wahrscheinlich auch dem Sport und dass er immer irgendwie aktiv war. Beinahe wäre aus ihm eine echte Radsportlegende geworden, und so zeigt er stolz seine Urkunden und den Pokal, den er bei einem 50 Kilometer Radrennen 1934 gewann. Woythe erlernte den Beruf eines Maurers und blieb diesem auch sein ganzes Leben lang treu. Es ist schön, wenn man erzählen kann, woran man mitgearbeitet hat. Er arbeitete viele Jahre in Berlin. Dazu gehört aber auch das Haus der Familie in Birkenstein. Auf die Frage, was er sich besonders wünscht, sagte er gemeinsam mit seiner Elisabeth: Unsere Mutti ist die Beste Unsere Mutti ist wirklich die Beste. Sie ist immer für andere da, fragt stets, wie es geht, kümmert sich um dies und das. Sie nimmt auf sich selbst viel zu wenig Rücksicht, beschreibt Birgit Schmidt, jüngste der vier Kinder, ihre Mutter. Ingrid Ott feierte am 13. Januar ihren 65. Geburtstag. Eigentlich war nur die Familie versammelt, doch vor der Eröffnung des Buffets gab es für die Vorsitzende des Siedlervereins Birkenstein doch noch eine ganz große Überraschung. Für ihre über 40 Jahre lange Tätigkeit in dieser Funktion, genau seit April 1965, überreichten ihr der Ortsbürgermeister von Dahlwitz-Hoppegarten Hans-Stefan Radach und Hoppegartens Bürgermeister Klaus Ahrens das Ross von Hoppegarten als besondere Auszeichnung. Ingrid Ott ist so etwas wie ein Urgestein des Ortes. Sie wuchs bei ihren Pflegeeltern Willi und Paula Grossert auf, ging in Hoppegarten und später in Strausberg zur Schule. Kummer, unter diesem Spitznamen kennen sie viele im Ort, ist heute stolz auf ihre vier Kinder und Elisabeth und Gerhard Woythe Für uns ist heute das Einkaufen sehr schwierig geworden. Was wir uns weiterhin wünschen: Früher waren die Menschen untereinander viel hilfsbereiter. Auch das vermissen wir beide sehr. Gern zeigt Gerhard Woythe alte Fotografien, denn auch das war neben dem Sport eine seiner großen Leidenschaften. Seine Kamera hat heute noch einen Ehrenplatz in der gemütlichen Stube der Woythes. Ingrid Ott und ihr Gatte Lothar mit ihrem ersten gemeinsamen Pferd, dem Ross der Gemeinde Dahlwitz- Hoppegarten insgesamt sechs Enkel. Am liebsten, wenn sie mit ihrem Mann Lothar nicht gerade auf Reisen ist, pflegt sie aber ihren Garten. Mittelpunkt ist dabei der kleine Teich mit den Kois. Wenn dann noch Zeit bleibt, malt sie gern am liebsten Menschen. Für die Zukunft wünscht sie sich natürlich Gesundheit für die gesamte Familie und dass die Menschen sich einander wieder mehr achten und besser verstehen. Früher gab es mehr Hilfsbereitschaft, sagt sie. Glückwünsche Herzliche Glückwünsche den Jubilaren des Monats Januar Dahlwitz-Hoppegarten Anna Steffen Alfred Kindler Agnes Lehmann Martha Drößler Walter Hardtmann Margarete Berndt Margarete Gärtner Gertrud Davids Erika Reimann Waltraud Hartwig Hildegard Rabisch Gerda Drechsler Franz Neumann Herbert Schatz Hildegard Slobodkin Elfriede Raehse Dr. Dr. Rudolf Dau Hannelore Schmidt Christa Knöchel Horst Lübben Elisabeth Hilbig Gerhard Schmidt Manfred Grützmacher Brigitte Schmidt Peter Rost Ingrid Ott Ute Ullrich Ilse Henke Wolfgang Tauscher Heidemarie Wiegand Eckhard Braun Renate Grunewald Monika Obst Hönow Emma Krocker Johanna Rau Berta Stöhrer Elfriede Schreier Barbara Große Lieselotte Schlegel Elisabeth Philipp Kurt Kleinert Christel Schneising Otto Schillert Rudi Krocker Werner Rittsche Inge Soyka Erika Herzig Hannelore Fuhrig Helga Salchow Klaus Sohra Ingrid Gadegast Elisabeth Zuther Münchehofe Christa Schulz zum 90. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 84. Geburtstag zum 83. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 82. Geburtstag zum 81. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 80. Geburtstag zum 97. Geburtstag zum 93. Geburtstag zum 89. Geburtstag zum 87. Geburtstag zum 86. Geburtstag zum 85. Geburtstag zum 82. Geburtstag Wenn Sie keinen öffentlichen Glückwunsch möchten, wenden Sie sich bitte persönlich an das Einwohnermeldeamt, Lindenallee 14, Dahlwitz-Hoppegarten. Sprechzeiten: Di Uhr u Uhr, Do Uhr u Uhr, Fr Uhr

8 Seite 8 Hoppegarten 1/2005 Notdienste Kassenärztlicher Notdienst für Neuenhagen und umliegende Orte Impressum Herausgeber: Gemeinde Hoppegarten Auflage: Verantwortlicher Redakteur/ Fotos: Edgar Nemschok, Tel. (03341) Anzeigenannahme: BAB Lokal Anzeiger GmbH, Tel. (033438) , Fax: Ihr Anzeigenberater: Hans-Jörg Ludwig, Tel / Erscheinungsweise: monatlich Satz: BAB LokalAnzeiger GmbH (M. Kipping), Mittelstr. 1, Altlandsberg OT Buchholz Druck: Tastomat Druck GmbH, Landhausstr., Eggersdorf Vertrieb: BAB Direktvertrieb GbR, Tel. ( ) Redaktionsschluß: 21. Januar PRO 2/05 erscheint am 3. März 05. Leserbriefe müssen nicht Redaktionsmeinung sein. Wir behalten uns die Veröffentlichung eingesandter Post wie auch sinnwahrende Kürzungen vor. Do 3.2. Dr. Fürstenberg, Neuenhagen, Hubertusstr. 4 Tel. (033 42) o. 0171/ Fr 4.2. Dr. Herber, Hönow, Mahlsdorfer Str. 61 Tel. (030) o. 0172/ Sa 5.2. Dr. Butter, Hönow, Mahlsdorfer Str. 61 e Tel. 0172/ So 6.2. Dr. Specht, Neuenhagen, Kiefernallee 3 Tel. 0171/ Mo 7.2. Dr. Drope, Petershagen, Lindenstr. 34 Tel. (033439) o Di 8.2. Dr. Hampel, Hönow, Mahlsdorfer Str. 61 Tel. (030) o. 0179/ Mi 9.2. Dr. Tomalik, Neuenhagen, Dorfstr. 11 Tel. (03342) o. 0170/ Do Dr. Zander, Strausberg, Freiligrathstr. 33 Tel. 0162/ Fr Dr. Schucklies, Hönow, Waltraudstr. 10 Tel. (030) Sa Dr. Briesemeister, Neuenhagen, Ziegelstr Tel. (033 42) o So Dr. Reimann, Petershagen, Wasserstr. 18 Tel. (033439) 7179 o. 0172/ Mo Dr. Klinnert, Eggersdorf, Am Markt 5 Tel. (03341) Di Dr. Sohr, Neuenhagen, Rosmarinstr. 2 c Tel. (03342) o. 0172/ Mi Dr. Ortmann, Neuenhagen, Ernst-Thälmann-Str. 55 Tel. (03342) o. 0175/ Do Dr. Glaubitt, Eggersdorf, Karl-Liebknecht-Str. 13 Tel. (03341) Fr Dr. Müller, Dahlwitz-Hoppegarten, Lindenallee 52 Tel. (03342) Sa Dr. Hampel, Hönow, Mahlsdorfer Str. 61 Tel. (030) o. 0179/ So Dr. Andree, Neuenhagen, Dahlwitzer Str. 66 Tel. (033 42) Mo Dr. A. Demmig, Neuenhagen, Grillenweg 3 Tel. (03342) Di Dr. Drope, Petershagen, Lindenstr. 34 Tel. (033439) o Mi Dr. W. Pippig, Petershagen, Ebereschenstr. 1b Tel. (033439) 4390 Do Dr. Fleuter, Strausberg, Ernst-Thälmann-Str. 25 Tel. 0163/ Fr Dr. Schucklies, Hönow, Waltraudstr. 10 Tel. (030) Sa Dr. Widow, Hönow, Mahlsdorfer Str. 61e Tel. (030) o. 0172/ So Dr. Riesebeck, Altlandsberg, Bahnhofstr. 20 Tel. (033438) Mo Dr. H. Pippig, Petershagen, Ebereschenstr. 1b Tel. (033439) 4390 Di 1.3. Dr. Wedl, Neuenhagen, Freytagstr. 5 Tel. 0172/ Mi 2.3. Dr. Leber, Neuenhagen, Wolterstr. 5 9 Tel. (03342) Do 3.3. Dr. Hampel, Hönow, Mahlsdorfer Str. 61 Tel. (030) o. 0179/ Fr 4.3. Dr. Reimann, Petershagen, Wasserstr. 18 Tel. (033439) 7179 o. 0172/ Änderungen sind durch eventuellen Dienstplantausch möglich und dann in der Tageszeitung nachzulesen.

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