BNN informiert, Mittwoch, 29. April BNN-Termine. Liebe Leserinnen und Leser, Seminare

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1 BNN informiert, Mittwoch, 29. April 2015 Liebe Leserinnen und Leser, viel Vergnügen bei der Lektüre der aktuellen BNN informiert. Die Themen: 1. EU-Öko-VO: Häusling-Bericht macht Hoffnung... Aber Gefahr nicht gebannt 2. BNN vor Ort: Dialog mit dem Naturkost-Einzelhandel 3. Stellungnahme zu HCB in Kürbiskernen verlängert 4. BNN startet Serviceangebot für Medien 5. Stadt Land WEIN - Start der Ecovin-Weinschulungen in Berlin BNN-Termine Seminare "Sensorik von Öko- Lebensmitteln für die Praxis" > am 18./19. Juni 2015 in Bremerhaven > am 19./20. Nov in Bremerhaven Für Anmeldungen und Informationen, wenden Sie sich bitte an Cornelia Dressler: dressler@n-bnn.de 1

2 1. EU-Öko-VO: Häusling-Bericht macht Hoffnung... Aber Gefahr nicht gebannt Seit vergangenem Freitag liegt der Branche der Berichtsentwurf zur Revision der EU-Öko- Verordnung von Martin Häusling für das EU-Parlament vor. Aus Sicht des BNN ist es erfreulich, dass der Berichtsentwurf an vielen entscheidenden Stellen die bewährten Regelungen der aktuellen Öko-Verordnung aufgreift. Die Bewertung des Berichtes durch andere Bio-Akteure reicht von positiv und optimistisch bis hin zu kritisch. Auch wenn der Entwurf nicht an allen Stellen mit den BNN-Positionen übereinstimmt und sich z.b. für die verpflichtende Einführung von Umweltmanagement ausspricht, greift er wichtige Anliegen der Branche auf. Wir danken Martin Häusling und seinem Team daher für ihre bisherigen Anstrengungen, den völlig unzulänglichen Entwurf der Kommission an vielen wichtigen Stellen auf den Stand der bestehenden Verordnung zurückzuschreiben. Gleichzeitig wird es weiterhin wichtig bleiben, stets auf die Perspektive der Akteure hinzuweisen, weil dieser Aspekt sonst im politischen Prozess verloren geht: Denn wir sehen auch die Belastungen, die nach einer möglichen Verabschiedung der Totalrevision auf die Branche zukommen. Bei der Umsetzung neuer Gesetze kommt es immer zu Auslegungsfragen, unterschiedlichen Interpretationen zwischen Bundesländern und Mitgliedstaaten sowie den folgenden Rechtsstreitigkeiten. Jeder einzelne Aspekt, vom Gesetzgebungsprozess über Umsetzung, Auslegungsfragen und juristische Streitigkeiten, ist bei einer Totalrevision mit ungleich höherem Aufwand verbunden als bei einer Weiterentwicklung des Bestehenden. Wir fordern daher weiter, dass die Verhandlungen abgebrochen werden, wenn ein praxistauglicher Ausgang nicht absehbar wird. Optimismus ist aus unserer Sicht derzeit nicht angebracht: Zum einen ist der Bericht aus dem Parlament noch nicht final, es ist möglich, dass die Schattenberichterstatter also die Berichterstatter der anderen Fraktionen noch Änderungen einbringen, die nicht im Sinne der Branche sind. Zum anderen wird nicht allein der Parlamentsbericht den Ausgang der Verhandlungen bestimmen. Nach Fertigstellung der Berichte aus Rat und Parlament wird voraussichtliche im Herbst der Trilog mit Kommission, Rat und Parlament beginnen, um die Vorstellungen der drei Institutionen zu verhandeln. Dieser Prozess ist in seinem Ausgang ungewiss, die Positionen weichen teils in wichtigen Punkten deutlich voneinander ab. Somit steht uns allen noch viel Unsicherheit bevor - die Gefahr einer praxisuntauglichen Verordnung, mit Messen BioWest: 10. Mai, Düsseldorf Seit 2013 ist der BNN Schirmherr der vier BioMessen. Rinklin Jubiläumsmesse: Juli, Eichstetten BNN vor Ort 20. Mai, Stuttgart Gegen Gentechnik Gentechnikverbot - bundesweit! Unterzeichnen Sie den Appell online und mobilisieren Sie weitere Mitstreiter/-innen mit einem Aushang in Ihrem Laden: 2

3 weitreichenden negativen Auswirkungen für alle Branchenteilnehmer, ist weiterhin nicht gebannt. 2. BNN vor Ort: Dialog mit dem Naturkost-Einzelhandel Mit dem Naturkosthandel ins Gespräch kommen, Informationen bieten und Feedback erhalten, das sind die wichtigsten Ziele von BNN vor Ort. Im vergangenen Jahr startete der Bundesverband Naturkost Naturwaren dieses Format und lädt seitdem Einzelhändler in verschiedenen Regionen zum Dialog fanden bereits Treffen in Jena, Berlin und Bonn statt. Jeweils mit großem Interesse und jeweils mit einem wichtigen Erkenntnisgewinn für Teilnehmer und Veranstalter. Zu den wichtigsten Themen gehörten die Änderungen innerhalb der Lebensmittel- Informationsverordnung, die seit Ende 2014 gelten, der Verpackungsleitfaden des BNN, die Unterschriftenaktion gegen den Gentechnik-Flickenteppich, wie ihn Bundesminister Schmidt plant sowie weitere Aktivitäten des Verbandes. Natürlich bringen auch die Einzelhändler ihre Fragen ein und gestalten so die Abende maßgeblich mit. GMO-FREE EUROPE- Konferenz Als nächste Stationen sind Recklinghausen und Stuttgart geplant. Wer Interesse an einem BNN vor Ort-Termin in seiner Region hat, Themenwünsche bereithält oder Feedback zu bereits durchgeführten Abenden geben möchte, kann dies an folgende -Adresse senden: 3. Stellungnahme zu HCB in Kürbiskernen verlängert Die Öffentliche Stellungnahme zur Anwendung des BNN-Orientierungswerts bei Hexachlorbenzol (HCB)-Nachweisen in Bio-Kürbiskernen aus Österreich von September 2013 wurde Mitte April für fünf Jahre verlängert und auf alle Herkünfte in der Europäischen Union ausgeweitet. Dafür haben die Antragstellerin und Mitgliedsunternehmen aktuelle Analysendaten vorgelegt, die in Verbindung mit vorliegenden wissenschaftlichen Aussagen zeigen, dass es noch lange Jahre vom Mai in Berlin. Auf der Konferenz geht es um Möglichkeiten und Herausforderungen eines gentechnikfreien Europas. 3

4 dauern wird, bis die Böden vom HCB befreit sind. Hexachlorbenzol ist persistent, also schwer abbaubar. Weltweit sind Böden großflächig mit dem Mittel verunreinigt, da es bis in die 90er Jahre als Getreidebeizmittel in der konventionellen Landwirtschaft eingesetzt wurde. Zudem neigt der Ölkürbis wie alle Kürbisgewächse dazu, Organochlor-Pestizide im Fettanteil anzureichern. HCB-Nachweise begründen somit keinen Zweifel an der Bio-Qualität und Gehalte bis 0,05 mg/kg Untersuchungsgut werden als technisch unvermeidbar angesehen. Somit ist bis zu diesem Gehalt weiterhin keine Ursachenrecherche im Sinne des BNN-Orientierungswerts vorgeschrieben. Öffentliche Stellungnahmen zum BNN-Orientierungswert werden vom BNN-Vorstand auf der Grundlage eines Gutachtens durch den wissenschaftlichen Beirat des BNN verabschiedet, wenn Umweltkontaminationen bei einem bestimmten Produkt zu einer generellen Überschreitung des BNN-Orientierungswerts von 0,01 mg/kg führen. Sie finden die Stellungnahmen in deutscher und englischer Sprache in Kürze im Downloadbereich der BNN-Homepage. Organisatoren neben GMOfree Europe sind Danube Soya und das GMO free Regions Network. Das Programm finden Sie hier. Traineeprogramm Ökolandbau 4

5 4. BNN startet Serviceangebot für Medien Themendienst: Umwelt, Ernährung, Gesundheit so heißt das neue Format, mit dem der BNN Journalisten und Redakteure von Online- sowie Printmedien regelmäßig mit aktuellen Beiträgen beliefert. Der Themendienst stellt dabei neben solide recherchierten und ausgearbeiteten Artikeln zusätzlich Bild- und Statistikmaterial zur freien Verfügung. Bio in den Medien ist nicht selten von Missverständnissen geprägt. Sei es, dass überzogene Verbrauchererwartungen geweckt werden, die unerfüllbar bleiben oder "Bioskandale" gefunden werden, die keine sind. So entstand die Idee eines Informationsdienstes für Journalisten. Denn meist ist es keine Nachlässigkeit in Punkto Professionsethik seitens der Medienvertreter, sondern vielmehr Zeitmangel oder fehlendes Hintergrundwissen, die zu allgemeinen Missverständnissen führen. Eine Testphase diente zunächst dazu, die Rahmenbedingungen auszuloten und Inhalte, Schwerpunktsetzung, Textkonzeption, Themenspektrum u.v.m. aufeinander abzustimmen. Welche Medien profitieren von solch einem Infodienst und greifen auf ihn zurück? Wie muss ein Artikel formuliert sein, damit möglichst viele, oft sehr unterschiedlich ausgerichtete Medien, ihn abdrucken? Bis zum 30. April 2015 können sich Unternehmen, die einen Trainee ausbilden möchten, bewerben. Alle notwendigen Informationen finden Sie hier. Wer ist im BNN? Eine Übersicht aller Mitglieder im BNN finden Sie hier. Nun startet der Themendienst offiziell. Sowohl im Print- als auch im Onlinebereich konnten bereits erste Erfolge in Form von Veröffentlichungen verzeichnet werden. Über ein eigens eingerichtetes Archiv sind ältere Artikel abrufbar. Interessenten können sich anmelden und den Informationsdienst regelmäßig als Newsletter beziehen. 5. Stadt Land WEIN - Start der Ecovin-Weinschulungen in Berlin Bundesverband Naturkost Naturwaren (BNN) e.v. Albrechtstraße 22 5

6 Ökologische Weinkultur live erlebbar machen. Das ist das Ziel der Weinverkostungs- und Schulungsreihe, die der Verband für ökologischen Weinanbau Ecovin gemeinsam mit Bio-Winzern aus ganz Deutschland verfolgt. Neben dem persönlichen Kontakt zu den Winzern sowie Informationen rund um Anbaubedingungen und - methoden steht natürlich insbesondere die Vielfalt ihrer Weine im Vordergrund. Start der deutschlandweiten Tour, die im Rahmen des Ecovin-Projekts Öko.logisch schulen stattfindet, ist am 11. Mai in Berlin. 22 Bioweingüter laden hier zur Weinprobe. Weitere Events folgen in Stuttgart (15.6.), Köln (14.9.) und Hamburg (26.10.). BNN informiert ist ein Infoservice für Unternehmen und Organisationen der Bio-Branche, die nicht im BNN organisiert sind. Mitgliedsunternehmen im Verband erhalten zweiwöchentlich die BNN- Mail mit zusätzlichen und ausführlicheren aktuellen Informationen zu branchenrelevanten Themen sowie BNN-Serviceleistungen. Diesmal u.a. mit Beiträgen zu: Aktuelle LÖK-Beschlüsse in der Umsetzung - BNN kritisiert fehlenden Nutzen Sie sind interessiert an einer Mitgliedschaft im BNN? Wir freuen uns über Ihr Interesse! D Berlin Tel: 030/ Fax: 030/ presse@n-bnn.de Nachdruck oder Verbreitung - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung der Redaktion: redaktion@n-bnn.de Redaktion: Marion Schlage Marcel-Philipp Werdier Die nächste Ausgabe der BNN informiert erscheint am 13. Mai. Anm. d. Red.: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beide Geschlechter. Sollten Sie den Newsletter nicht 6

7 7 mehr beziehen wollen, reicht eine kurze Mail.

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