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2 00Seite 02 Seite Neues Klostermuseum Muri Seite eine einzigartige Chance! 4 Geschichte erleben Das historisch und kulturell bedeutende Aargauer Kloster 02 Museumskonzept 6 Inhaltliches Konzept Räumliches Konzept Dramaturgie der Räume 03 Publikumsorientierung 20 inhalt Zielpublikum Vermittlungskonzept Marketing 04 Vernetzung Finanzen 24 Investitionsbudget Betriebsbudget Businessplan 06 Organisation 28

3 01 Neues Seite 04 Klostermuseum Muri Seite 05 eine einzigartige Chance! vorwort Geschichte erleben In keinem anderen Kloster der Schweiz können die drei «Big Players» der europäischen Geschichte so hautnah erlebt werden wie in Muri: Die Habsburger, die katholische Kirche und der Benediktinerorden. Sie haben die Geschichte des vergangenen Jahrtausends geprägt. In Europa, in der Eidgenossenschaft, im Aargau, in Muri. Es ist die Geschichte von Macht und Ohnmacht, von Siegen und Scheitern, von Sein und Schein. Es ist aber auch die Geschichte des Suchens, des Findens und des Verlierens: Leben, Sinn, Erfüllung, Wahrheit, Gott. Seit 2011 erarbeiten Fachkräfte der Universitäten Zürich und Luzern in Zusammenarbeit mit dem Kanton Aargau und dem Benediktinerkonvent Muri-Gries eine Klostergeschichte nach wissenschaftlichen Kriterien. Das neue Klostermuseum Muri soll wichtige Etappen dieser Klostergeschichte in einem Rundgang mit einer spannenden Dramaturgie erlebbar machen. Man darf sich auf ein einmaliges Erlebnis freuen: eine Zeitreise in vergangene Jahrhunderte. im historisch und kulturell bedeutenden Aargauer Kloster Das Benediktinerkloster Muri ist ein bedeutendes Zeugnis der Aargauer- und Schweizergeschichte. Es beherbergt die älteste und die jüngste Grablege des Hauses Habsburg und wird von Angehörigen der einstmals mächtigsten europäischen Herrscherdynastie regelmässig besucht. Die Klosterkirche gehört in ihrer Anlage und Ausstattung zu den schönsten sakralen Bau- und Kunstwerken der Schweiz. Die Gemälde im Kreuzgang gelten als Höhepunkt der Renaissance-Glasmalerei. Die Konzerte auf den historischen Orgeln sind weit über die Kantonsgrenzen hinaus bekannt und die Musik von vier Emporen ist in der Schweiz einzigartig. Auch Konzerte im Kreuzgang, im Festsaal und im Klosterhof, Ausstellungen mit zeitgenössischer Kunst, das Caspar Wolf Kabinett, Autorenlesungen, Freilichttheater und andere Kulturangebote beleben den altehrwürdigen Klosterbezirk und schlagen eine Brücke zwischen Tradition und Innovation. Das Kloster Muri: ein spiritueller und kultureller Kraftort mit schweizweiter Strahlkraft! Das kleine, 1972 eröffnete aktuelle Klostermuseum wird der überragenden Bedeutung der Klosteranlage nicht gerecht. Es ist inhaltlich, formal und museumsdidaktisch nicht mehr zeitgemäss. Zwar besteht ein wertvoller Klosterschatz mit liturgischen Geräten und aussergewöhnlichen Paramenten. Aber der Präsentation fehlt die Einbettung in den geschichtlichen und kulturhistorischen Zusammenhang.

4 02 Inhaltliches Seite 06 Seite Konzept 07 museumskonzept PROLOG HABSBURGER 1. AKT DIE ÄBTE 2. AKT BENEDIKTINER ALLTAG EPILOG HABSBURGER KLOSTERKIRCHE KREUZGANG SCHATZ- KAMMER Die folgenden drei Bereiche erachten wir als die Hauptthemen, da sie einen profunden Einblick ins spirituelle und kulturelle Wirken des Klosters ermöglichen und zugleich die imposante Architektur und die sakrale Symbolik in ihrer Bedeutung erschliessen: Die Dynastie der Habsburger mit besonderer Erwähnung der Acta Murensia. Welche Verbindungen bestehen seit bald 1000 Jahren zwischen dem Kloster und der Stifterfamilie? Die Geschichte einiger wichtiger Äbte und Fürstäbte seit der Reformation. Mit welchen Problemen waren sie konfrontiert? Wie sind sie damit umgegangen? Der benediktinische Geist und die benediktinische Kultur: Wie lebten die Mönche? Die Klostergeschichte wird anhand von Abtspersönlichkeiten erzählt. Dadurch kann ein grösserer emotionaler Bezug zum Besucher geschaffen werden. Er kann die Geschichte intuitiv nachvollziehen und die Exponate in einen konkreten Kontext einordnen. Verschiedene Themen werden am Beispiel von Äbten vertieft: Reformation, Gegenreformation, Architektur und Kunst, Klosterwirtschaft, Beziehung zu anderen Klöstern im Kanton Aargau und in der Schweiz. Der Benediktinische Geist und das monastische Leben werden anhand eines 24-Stunden- Tagesablaufs nachgezeichnet. Der streng gegliederte Alltag eines Benediktiners wird durch die Exponate erklärt und nachvollzogen. Auch hier sind thematische Vertiefungen vorgesehen: Gebet und Arbeit, Regel des Heiligen Benedikt, Liturgie, Wissenschaft, Musik, Heilkunst, Essen und Trinken. Wichtig ist, dass der Besucher die Thematik nicht nur intellektuell, sondern auch sinnlich und gefühlsmässig erfasst. Hier wird auch die Bedeutung des benediktinischen Leitsatzes erfahrbar: «Ut in omnibus glorificetur Deus Auf dass Gott in allem verherrlicht werde»: die Herrlichkeit des Klosterschatzes als Spiegel der Herrlichkeit Gottes. Mit Radbot und Ita, den Frühhabsburger Klosterstiftern, und mit Karl und Zita, dem letzten Habsburger Kaiserpaar, bilden Prolog und Epilog eine eigenständige erzählerische Klammer, welche die Bedeutung der Habsburger für das Kloster unterstreicht. Einen weiteren Habsburgerakzent erlebt der Besucher anschliessend im Oktogon, wo er beim Stifterdenkmal an den Prolog und an die Begegnung mit Radbot und Ita erinnert wird.

5 Seite 08 Seite Räumliches Konzept 09 Vom Klosterhof (1) erreicht der Besucher den Empfangsbereich mit dem Museums-Shop (2). Der Prolog (3) inszeniert die Klosterstiftung durch die Habsburgerahnen Radbot und Ita. Im Gewölbekeller (4) lernt der Besucher wichtige Äbte kennen. Der Kreuzgang (5) zeugt mit seinen eindrücklichen Glasgemälden für den hohen Kunstsinn der Murianer Mönche und für ihre vielfältige Vernetzung in der damaligen Eidgenossenschaft. Die oktogonale Schatzkammer (6) übernimmt die architektonische Form des Kirchenoktogons und zeigt, wie die Benediktiner ihren Tag mit Beten und Arbeiten gestalten. Der Kreuzganggarten (7) lädt zum stillen Verweilen und Meditieren ein und erinnert an die benediktinische Verbundenheit mit der Natur. Der Epilog vor der Loretokapelle (8) weist in respektvoller Weise auf die treue Verbundenheit der Stifterfamilie mit dem Kloster Muri hin. Im grössten sakralen Oktogonalraum der Schweiz (9) erwartet den Besucher ein eindrückliches Erlebnis von Architektur, Kunst und sakraler Erhabenheit Eingang 2. Empfang 3. Prolog 4. Die Äbte 5. Kreuzgang 6. Schatzkammer 7. Kreuzganggarten 8. Epilog 9. Klosterkirche 10. Sonderausstellungen (Option in späterem Realisationsschritt) 5

6 Dramaturgie der Räume Seite 10 Seite 11 Eingang Eingang Das Museum empfängt den Besucher künftig durch den nördlichen, klosterseitigen Eingang im Singisenflügel. Mit einer attraktiven Signaletik soll der Besucher ins Museum eingeladen werden, bevor er die Kirche betritt. Mit der Denkmalpflege wird abgesprochen, ob eine sanfte Anpassung der bestehenden Treppe möglich ist. Empfang Im derzeitigen Singisenforum werden das Museumsfoyer und der Museumsshop eingerichtet. 1 Prolog Der Prolog setzt die Acta Murensia als wichtigstes Dokument zur Frühgeschichte der Habsburger in Szene und schildert die Klostergründung. Dieser Museumsbereich ist getaktet, die Inszenierung dauert 3-5 Minuten Eingang 2. Empfang 3. Prolog Prolog

7 Seite 12 Dramaturgie der Räume Seite 13 Die Äbte Der Gewölbekeller zeigt die Geschichte von acht wichtigen Äbten. Dieser Ausstellungsbereich ist individuell begehbar. Der Besucher hat unbegrenzt Zeit, die Klostergeschichte zu erkunden. Hier werden auch einzelne wichtige Exponate gezeigt. Die narrative Struktur der Geschichte der Äbte findet ihre Entsprechung im Ausstellungsdesign. Für den Besucher ist der Geschichtsverlauf damit klar ersichtlich. Abt Jodok Singisen Fürstabt Plazidus Zurlauben Abt Adalbert Regli

8 Seite 14 Dramaturgie der Räume Seite 15 Benediktinisches Mönchtum Der Kreuzgang und der jetzige Ausstellungsraum wird dem Thema «Benediktinisches Mönchstum» zugeordnet. Der Kreuzgang spricht für sich selbst, eine diskrete Signaletik beschränkt sich auf wenige Hinweise. Im aktuellen Ausstellungsraum findet die Installation des 24-Stunden-Tages mit weiteren Exponaten aus dem Klosterschatz Platz Kreuzgang 2. Benediktinisches Mönchstum

9 Loretokapelle Seite 16 Dramaturgie der Räume Seite 17 Epilog / Klosterkirche Durch den malerischen Kreuzganggarten erreicht der Besucher die Loretokapelle. Vor der Grablege mit den Herzen des letzten österreichischen Kaiserpaars Karl und Zita wird die erzählerische Habsburgerklammer durch einen berührenden kurzen Epilog geschlossen. Beim abschliessenden Besuch der Klosterkirche erwartet den Gast ein eindrückliches Gesamterlebnis von imposanter Architektur, barocker Pracht, sakraler Stille und gelebter Volksfrömmigkeit. Kaiserpaar Karl & Zita

10 Sonderausstellung Paramente Oktober 2012 Seite 18 Dramaturgie der Räume Seite 19 Sonderausstellungen In den Räumen westlich des Empfangsbereichs (2) bietet sich in einem späteren Realisationsschritt die Möglichkeit, themenspezifische Ausstellungen vorzusehen, welche die Dauerausstellung ergänzen. In jährlich wechselnden Sonderausstellungen ist Gelegenheit geboten, Themenbereiche anzupacken, die sowohl ästhetisch, regional oder aktuell von Belang sind. Dadurch gelingt es, nicht nur fremde Besucher anzusprechen, sondern auch die Freiämter Bevölkerung zu motivieren, das Museum partiell neu zu entdecken und wiederholt zu besuchen. Caspar Wolf Kabinett und Habsburgermuseum Geplant ist des Weiteren, dass ab 2015/2016 das erste Obergeschoss des Singisenflügels für die Ausstellung mit Werken des Landschaftsund Alpenmalers Caspar Wolf zur Verfügung steht. Im Obergeschoss ist auch ein Habsburgermuseum angedacht. Klostergärten Eine geeignete Signaletik wird es dem Besucher ermöglichen, sich nicht nur in den Gebäulichkeiten, sondern auch im Aussenbereich der Klosteranlage problemlos zurecht zu finden Eingang 2. Empfang 3. Sonderausstellungen (ab 2015/2016)

11 03Seite 20 Seite 21 publikumsorientierung Zielpublikum Das Klostermuseum Muri soll breiten Bevölkerungskreisen den Zugang zu einem wichtigen Teil der Aargauer- und Schweizergeschichte und zur Kultur dieses bedeutenden Benediktinerklosters ermöglichen. Der Museumsbesuch soll für Besucher aller Generationen und Bildungsschichten ein nachhaltiges Erlebnis werden. Mit besonderen Angeboten und Events werden spezielle Zielpublica angesprochen: Familien, Schulklassen, Golden Age, DINKS (Double Income No Kids), Sakraltouristen. Spezialangebote für Gruppen. Murianer Package mit Museumsbesuch, Orgelkonzert und Klostermahlzeit im Speisesaal der Mönche. Anvisiert wird eine jährliche Besucherzahl von mindestens Vermittlungskonzept Das Vermittlungskonzept besticht durch seinen erzählerischen Ansatz und durch die Idee, den Besucher die Geschichte des Klosters selbst entdecken zu lassen. Der fantasievolle Umgang des Museums mit der Vergangenheit weckt die Neugierde, da die Inhalte ästhetisch, rhythmisch, grafisch und tontechnisch auf überraschende, aber schlüssige Art präsentiert werden. Im Dienst der Vermittlung stehen zudem: 18 ausgebildete Kloster- und Museumsführer Audioguide, mit der Möglichkeit, zahlreiche Themen zu vertiefen Broschüre und Buch zum Klostermuseum Informations- und Unterrichtsmaterial für Lehrpersonen, das museumspädagogisch eine unkomplizierte Wissensvermittlung ermöglicht Workshops mit den folgenden Themenschwerpunkten: Aargauer- und Schweizergeschichte, Religion und Religionsgeschichte, Kunst und Kunstgeschichte, Werken (Paramente, Gold- und Silberschmiedearbeiten, Glasmalerei, Holzbearbeitung) Marketing und Promotion Marketingfachleute erwarten vom neuen Klostermuseum Muri eine starke Marktposition. Es ist das einzige Klostermuseum des Kantons Aargau. Für die folgenden Themenkreise kann es schweizweit als Exkursionsort exemplarisch werden: Frühhabsburger, Klosterleben, Reformation/Gegenreformation, barocke Pracht- und Machtentfaltung. Dabei wird gesellschaftlich relevanten Fragen besondere Beachtung geschenkt: Macht und Ohnmacht, Sein und Schein, Glauben und Hoffnung, Körper und Geist. Steiner Sarnen Schweiz sieht verschiedene Darbietungsformen vor. Für die verschiedenen Zielgruppen werden publikumsspezifische Marketingmassnahmen und Kommunikationsinstrumente eingesetzt. Marketing und Kommunikation werden professionell begleitet und mit dem Museum Aargau abgestimmt.

12 04Seite 22 Seite 23 vernetzung Die Vernetzung der verschiedenen Bereiche von Murikultur Musik, Museen und Ausstellungen, Literatur und Theater ermöglicht spartenübergreifende Angebote. Bestehende Synergien sollen vor allem mit den im Klosterbezirk engagierten Ressorts intensiviert werden: Musik in der Klosterkirche, Musik im Festsaal, Caspar Wolf Kabinett, moderne Kunst im Singisenforum, Bibliothek, Sammlung Murensia und MuriTheater. Die Sonderausstellungen werden eine Plattform bieten, die jeweiligen Themen musikalisch oder bildnerisch zu vertiefen. Murikultur liegt viel daran, die guten Beziehungen mit dem Museum Aargau weiter zu pflegen und zu intensivieren. Das neue Klostermuseum Muri wird als einziges barockes Klostermuseum der Schweiz das Museumsangebot gewinnbringend ergänzen. Von der guten Vernetzung von Murikultur wird auch das neue Klostermuseum direkt und indirekt profitieren. Murikultur, die Trägerin des Klostermuseums, pflegt mit allen wichtigen kommunalen und regionalen Behörden und Kulturinstitutionen regelmässige Kontakte, insbesondere mit der Interessengemeinschaft Klosteranlage Muri (Eigentümer im Klosterbezirk), der Stiftung Geschichte Kloster Muri, der Vereinigung Freunde der Klosterkirche Muri, dem Kollegium für Klosterführungen, der Musik Muri, dem Filmclub Muri, dem Singkonvent Freiamt und der Volkshochschule Oberes Freiamt. Mit der Stiftung Künstlerhaus Boswil und mit dem Aargauischen Symphonieorchester besteht eine regelmässige, projektbezogene Zusammenarbeit. Im Caspar Wolf Kabinett werden alljährlich wechselnde Leihbilder aus dem Aargauer Kunsthaus und aus privaten Sammlungen gezeigt. Für Ausstellungsexponate und für den Habsburgtourismus werden Synergien mit dem Museum Aargau genutzt. Regelmässige Kontakte bestehen auch mit dem Benediktinerkonvent Muri-Gries, der kantonalen Denkmalpflege, dem Aargauischen Staatsarchiv, dem Jazzfestival Willisau, Erlebnis Freiamt, Aargau Tourismus, Schweiz Tourismus und mit Vertretern des Hauses Habsburg.

13 06Seite 28 Seite 29 Barbara Reif Gabriela Koch Bruno Meier Karin Angst Urs Pilgrim Andrea Freund organisation inspiriert Trägerschaft Die Stiftung Murikultur ist die Trägerin des Klostermuseums. Sie ist aus dem Zusammenschluss der seit 1969 bestehenden Kulturstiftung St. Martin und der Konzertreihe Musik in der Klosterkirche Muri entstanden. 15 fest angestellte Mitarbeitende und rund 110 Ehrenamtliche engagieren sich im Stiftungsrat, in der Geschäftsleitung sowie in den Ressorts, Kommissionen und Arbeitsgruppen in den Bereichen Musik, Museen, Ausstellungen, Literatur, Theater und Muri Info. Murikultur gilt als bedeutende Aargauer Kulturinstitution und wird deshalb mit kantonalen Betriebsbeiträgen unterstützt. Programmangebot, Organisation (Stiftungsrat, Geschäftsleitung) und weitere Informationen sind auf einsehbar. Fachgruppe Eine Fachgruppe begleitete die Initialphase der Museumsplanung. Sie setzt sich aus Persönlichkeiten zusammen, die entweder eng mit dem Kloster in Beziehung stehen oder als Fachleute wertvolle Impulse zur professionellen Einrichtung und Führung des Museums leisten können. Eine intensive Beratung erfolgt durch Dr. phil. Bruno Meier, Historiker, Verleger und Autor von Publikationen zur Geschichte der Schweiz, des Kantons Aargau, des Hauses Habsburg und des Klosters Muri. Der Fachgruppe gehören an: Prior Beda Szukics OSB, Kollegium Sarnen, Vertreter des Klosters Muri-Gries Lic. phil. I Sibylle Lichtensteiger, Leiterin Stapferhauses Lenzburg Dr. phil. I Thomas Pauli-Gabi, MAS, Direktor Museum Lenzburg Lic. phil. I Carmela Kuonen Ackermann, Kunsthistorikerin Dr. h.c. Peter Jezler, Kunsthistoriker, Direktor Museum Allerheiligen Dr. phil. I Bruno Meier, Historiker und Verleger Lic. phil. I Barbara Reif, Leiterin Klostermuseum Muri Museumsteam Lic. phil. I Barbara Reif, Leitung Klostermuseum Muri Dr. iur. Karin Angst Gabriela Koch Das Team wird unterstützt von Dr. Urs Pilgrim, Präsident Murikultur; Andrea Freund, Geschäftsführerin Murikultur; Michael Kaufmann, Konservator; Felix Schmid, Techniker Murikultur; Muri Info und Aufsichtspersonen Museen. Es besteht ein regelmässiger Informationsaustausch mit den Eigentümern der Klosteranlage und mit Abt Dr. Benno Malfèr OSB. Lic. phil. I Reto Nussbaumer, Leiter der kantonalen Denkmalpflege, steht dem Museumsteam vor Ort für Fragen des Denkmalschutzes zur Verfügung.

14 Seite 30 Organisation Kontakt Seite 31 Lic. phil. I Barbara Reif Leiterin Klostermuseum Küfermattstrasse 25 Otto Steiner 5643 Sins Steiner Sarnen Schweiz barbara.reif@murikultur.ch Für Konzeption und Projektrealisierung zeichnet die international bekannte Firma Steiner Sarnen Schweiz verantwortlich. Im Projektteam Muri arbeiten Otto Steiner, Mauro Testerini, Michael Hürsch und André Hiltbrunner. Im Aargau gestaltete Steiner Dr. Urs Pilgrim Präsident Murikultur Singisenstrasse Muri Sarnen die Besucherzentren im Schloss Hallwyl und in der Schlossdomäne Wildegg pilgrim@murikultur.ch Die Glashütte in Hergiswil wurde als eines der schönsten Museen Europas ausgezeichnet. An der Weltausstellung 2012 in Südkorea wurde der von Steiner Sarnen gestaltete Schweizer Pavillon mit dem ersten Preis für «Best Interpretation of Thema» und mit dem zweiten Preis «Best Pavillion» ausgezeichnet. Andrea Freund MAS FH Geschäftsführerin Murikultur Vorderweystrasse 6b 5630 Muri andrea.freund@murikultur.ch Terminplan Abschluss Konzeption Finanzierung Umbau Museum Promotion Eröffnung Museum Stiftung Murikultur c/o Muri Info Marktstrasse Muri sekretariat@murikultur.ch Impressum Text: Barbara Reif, Urs Pilgrim, Michael Hürsch Gestaltung: A4 Agentur für Werbung & Grafik AG, Rotkreuz Druck: Heller Media AG, Muri Fotos, Skizzen und Pläne: André Hiltbrunner, Steiner Sarnen Schweiz Fotos: Jürg Küng, Marlen Tinner, Urs Pilgrim

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