Burkhard Schäfer & das SOS-Berufsbildungszentrum: Zwei Kompetenzführer für Berufsausbildung benachteiligter Jugendlicher und junger Erwachsener

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1 Burkhard Schäfer & das SOS-Berufsbildungszentrum: Zwei Kompetenzführer für Berufsausbildung benachteiligter Jugendlicher und junger Erwachsener Name: Funktion: Burkhard Schäfer Leiter Organisation: SOS-Berufsausbildungszentrum Berlin Kurzeinführung zum Thema im Rahmen unserer Competence Site möchten wir Ihnen kompetenzführende Experten und Organisationen aus Forschung und Praxis vorstellen. Heute freuen wir uns, Ihnen in diesem E-Interview Burkhard Schäfer vom SOS-Berufsbildungszentrum Berlin vorstellen zu dürfen. Die Competence Site wird sich in Zukunft in einem eigenen Kompetenzbereich verstärkt auch mit dem Thema Ausbildung beschäftigen. Dieses Interview hat aber einen weiteren Anlass: Als Competence Site möchten wir das SOS-Berufsbildungszentrum und ähnliche Institutionen im Rahmen unserer Corporate-Responsibility-Strategie fördern, finanziell aber auch durch Kommunikation auf der Competence Site. Die Competence Site wird heute zum großen Teil von erfolgreichen Vorständen, Geschäftsführern, Fachexperten und Nachwuchskräften genutzt. Unsere Nutzer / Mitglieder hatten in der Mehrheit ein Entwicklungsumfeld, das ihnen ihren Erfolg ermöglichte. Dieses Umfeld ist anderen Mitglieder unserer Gesellschaft nicht oder nur eingeschränkt gegeben. Um so mehr sind Institutionen wie das SOS-Berufsbildungszentrum notwendig, die auch benachteiligten Jugendlichen und Familien eine erfolgreichreiche Teilnahme an unserer Gesellschaft ermöglichen. So freuen wir uns, dass Herr Schäfer uns über die Historie, den Auftrag und die Projekte des SOS-Berufsbildungszentrums, aber auch über seinen eigenen Kompetenzpfad und seine Motive für seinen Weg berichtet. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen Ihr NetSkill-Team Seite 1

2 Sehr geehrter Herr Schäfer, Frage 1: Kompetenzpfad SOS-Berufsbildungszentrum und Burkhard Schäfer Die von Herman Gmeiner 1949 gegründeten SOS-Kinderdöfer sind weltweit bekannt. Weniger bekannt ist das mittlerweile erweitere Engagement von SOS- Kinderdorf e.v., z.b. im Rahmen des SOS-Berufsbildungszentrums Berlin. Können Sie uns die Entwicklung der SOS-Kinderdörfer von 1949 bis heute kurz skizzieren. Seit wann gehört auch das SOS-Berufsbildungszentrum Berlin zum Engagement von SOS-Kinderdorf e.v.? Was war der Auslöser dafür? Wie haben Sie sich seit Gründung entwickelt? Wie sah Ihr persönlicher Weg in Richtung SOS-Berufsbildungszentrum aus? Antwort: Alles Große in unserer Welt geschieht nur, weil jemand mehr tut als er muss sagte der Österreicher Hermann Gmeiner und gründete 1949 in Tirol den Verein Societas Sociales der bald unter dem Namen SOS-Kinderdorf bekannt wurde. Nach dem zweiten Weltkrieg gab es viele Kriegswaisen und die Idee, für diese Kinder ein Haus zu bauen mit einer Ersatzmutter als Pflegerin, die bei den Kindern lebt. Geschwisterkinder sollten gemeinsam aufwachsen können und mehrere Häuser sollten ein Kinderdorf als neue Heimat bilden. Diese damals alternative, familienorientierte Erziehung stand im Gegensatz zur üblichen altersgetrennten Heim- und Anstaltserziehung der 50er Jahre. Das Konzept der SOS-Kinderdörfer verbreitete sich schnell. Das erste SOS- Kinderdorf entstand in Imst/Tirol 1949, in Deutschland wurde das erste SOS- Kinderdorf in Dießen am Ammersee 1958 eröffnet wurde das erste SOS- Kinderdorf in Korea im außereuropäischen Bereich eingeweiht. Seit dem sind in 132 Ländern der Erde insgesamt mehr als 2000 Einrichtungen (Kinderdörfer, Sozialzentren, Schulen und Bildungseinrichtungen) der SOS-Kinderdorf Organisation entstanden. In rund 500 SOS-Kinderdörfern leben zzt Kinder. Seite 2

3 In Deutschland gibt es 15 SOS-Kinderdörfer, 3 Dorfgemeinschaften mit Wohnund Arbeitsmöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen, Jugendberatungsund Jugendwohngemeinschaften, Familien- und Mütterzentren sowie Berufsausbildungszentren für junge Menschen mit Förderbedarf. Die erste Einrichtung zur Förderung der Berufsausbildung entstand 1977 in Detmold, als ein Tischlermeister, der seinen Betrieb neben einem SOS-Jugendhaus hatte, in Ruhestand gehen wollte und der Betrieb geschlossen werden sollte. Der SOS-Kinderdorf e.v. übernahm den Betrieb und begann mit der Ausbildung. Viele junge Menschen hatten Probleme einen Ausbildungsplatz zu finden und die SOS-Kinderdorf Organisation begann Ausbildungsangebote für benachteiligte Jugendliche aufzubauen. Derzeit gibt es weltweit 60 SOS-Berufsausbildungszentren, in denen rund Jugendliche ausgebildet werden. In Deutschland gibt es 5 Ausbildungsund Beschäftigungseinrichtungen mit über 1000 Ausbildungsplätzen in 33 anerkannten Ausbildungsberufen. Ausbildung ist der erste Schritt in Richtung Zukunft ist der Wahlspruch, um jungen Menschen mit Förderbedarf, z.b. ohne Schulabschluss, mit Lern- und Verhaltensproblemen, mit Migrationshintergrund und Sprachproblemen, eine Möglichkeit für einen anerkannten Berufsabschluss zu geben, um dann ohne weitere fremde Hilfe ein selbständiges und unabhängiges Leben führen zu können. Das SOS-Berufsausbildungszentrum Berlin wurde 1996 in Berlin-Wedding aufgebaut und bietet Angebote zur Berufsorientierung, Berufsvorbereitung und Berufsausbildung für 250 junge Menschen in 10 Berufen. Der Wedding gehört heute zum Bezirk Berlin-Mitte und ist mit den Stadtteilen Moabit und Wedding einer der sozial am stärksten belasteten Ortsteile der Hauptstadt. Der SOS- Kinderdorf e.v. hat daher in diesem Bereich das SOS-Berufsausbildungszentrum und etwas später das städtische SOS-Kinderdorf Berlin-Moabit aufgebaut. In meiner persönlichen Entwicklung gab es verschiedene Stufen bis zum Aufbau und Leitung eines Ausbildungszentrums. Selbst habe ich einen handwerklichen und einen kaufmännischen Beruf erlernt und darin gearbeitet. Dann konnte ich auf dem 2. Bildungsweg das Abitur nachholen und Sozialpädagogik studieren. Seite 3

4 Als Sozialpädagoge arbeitete ich mit arbeitslosen Jugendlichen und Strafentlassenen zur beruflichen Integration und beim Aufbau eines Wohnprojektes. Mehrere Jahre war ich als Beamter in der Berliner Jugendverwaltung beschäftigt mit der Finanzierung und Entwicklung von Ausbildungsangeboten in der Jugendhilfe. Dann lockte mich das Angebot einer Stiftung der Jugend- und Straffälligenhilfe als Personalleiter tätig zu werden. Parallel beendete ich mein berufsbegleitendes Studium zum Diplom-Pädagogen an der TU Berlin. In dieser Zeit besuchten mich zwei Mitarbeiter des SOS-Kinderdorf e.v., um sich in Berlin über die Angebote und Projektstrukturen zu informieren. Dieser Kontakt führte dazu, dass mir vor 14 Jahren angeboten wurde, für den SOS-Kinderdorf e.v. ein Berufsausbildungszentrum für benachteiligte Jugendliche aufzubauen. Ich fand das eine großartige Herausforderung, um meine bisherigen Kenntnisse und Erfahrungen einzubringen und eine neue Einrichtung aufzubauen. Es war für mich wichtig einen Standort zu finden, wo das Angebot eine sinnvolle Umsetzung ermöglicht die ehemaligen OSRAM-Höfe eine alte denkmalgeschützte Fabrik im Wedding. Die jungen Menschen sollten Berufe lernen, die in Berlin eine Zukunft haben (Gastronomie, Handwerk, Medien und Büro), und sie sollten von Anfang an gebraucht werden und nicht nur in Übungsräumen arbeiten (Organisation von kleinen Zweckbetrieben mit realer Arbeitsleistung). Die Verbindung zu Berliner Wirtschaftsbetrieben war mir wichtig, damit der Übergang in die Betriebe gesichert wird (Mitarbeit im Wirtschaftskreis Mitte). Konzeptentwicklung, Planung, Personalauswahl und -förderung, Öffentlichkeitsarbeit, Spendenwerbung und Finanzierung waren seitdem meine Aufgaben. Der SOS-Kinderdorf e.v. ist mit seiner anerkannten Leistung, den vielen Verbindungen zu Spendern und Unterstützern ein großartiges Sozialwerk und eine gute Hilfe beim Aufbau und der Entwicklung des SOS-Berufsausbildungszentrums Berlin. Dank der privaten Spendenmittel, die der SOS-Kinderdorf e.v. erhält, besteht die Möglichkeit eigenständig innovative Projekte aufzubauen und umzusetzen. Die kommunikativen Strukturen und die vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Leitung des SOS-Kinderdorf e.v. und Einrichtungen sind als beispielhaft zu nennen. Für mich ist immer die größte Freude zu sehen, wie sich die jungen Menschen in der Ausbildung persönlich und beruflich entwickeln und einen anerkannten Berufsabschluss erreichen. Eine Arbeit, die sich lohnt. Seite 4

5 Frage 2: Situation benachteiligter Jugendlicher und junger Erwachsener Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit, so das Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. Wie weit erfüllen wir in Deutschland Ihrer Meinung nach diesen gesetzlichen Auftrag? Wie hat sich Ihrer Einschätzung nach die Situation benachteiligter Jugendlicher und junger Erwachsener in den letzten Jahren verändert? Wo besteht Ihrer Meinung nach Handlungsbedarf bzw. was würden Sie tun, wenn Sie einen maßgeblichen Einfluss auf Sozial- und Bildungspolitik hätten? Antwort: Der gesetzliche Auftrag wird nur sehr unzureichend erfüllt. Nur in wenigen Bundesländern stehen tatsächlich Haushaltsmittel für Angebote zur beruflichen Integration von benachteiligten Jugendlichen zur Verfügung. Ein einklagbarer Rechtsanspruch besteht nur in wenigen Länderregelungen, weil Jugendhilfe Ländersache ist und die Finanzlage der Länder und Gemeinden sehr schlecht ist. Außerdem gibt es Regelungen im SGB II und SGB III, die nur dazu führen, dass keine der Regelungen tatsächlich eine zuverlässige Leistung für benachteiligte Jugendliche verlässlich ermöglicht. Es ist schon erstaunlich, dass mehrere gesetzliche Vorschriften zur Integration und Förderung von benachteiligten Jugendlichen vorhanden sind, die Leistungen aber nicht abgestimmt werden und für die jungen Menschen und Behördenmitarbeiter nicht überschaubar sind. Hier wären eine Verpflichtung zur Abstimmung und konkrete Verwaltungsvereinbarungen zur Koordination der Angebote und Programme dringend erforderlich. Auch eine sinnvolle Kombination der Fördermittel wäre dringend erforderlich. Dabei ist das Ziel, für jeden jungen Menschen einen anerkannten Ausbildungsabschluss zu erreichen, aus meiner Sicht die einzige nachhaltige Zukunftssicherung. Ohne einen abgeschlossenen Ausbildungsberuf haben junge Menschen keine Chance zur selbständigen Lebensgestaltung. Förderungen, die einen anerkannten Berufsabschluss ermöglichen, sind in den letzen Jahren deutlich reduziert worden. Seite 5

6 Angeblich bietet die Wirtschaft wieder mehr Ausbildungsplätze an. Unsere Arbeit zeigt, dass mehr Kurzzeitmaßnahmen angeboten werden und Jugendliche von Maßnahme zu Maßnahme wandern, ohne einen Berufsabschluss zu erreichen. Das ist für die Behörden scheinbar billiger, und sie müssen keine längerfristige Finanzmittelbindung durchführen, da eine ordentliche Berufsausbildung 2 oder 3 Jahre dauert. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, um geeignete Hilfe mit nachhaltiger Wirkung zu sichern und nicht die wenigen Finanzmittel in Maßnahmen zu stecken, die man nur als Warteschleifen bezeichnen kann. Junge Menschen sind sehr sensibel und empfindsam. Sie merken, ob ein Angebot tatsächlich angemessen auf sie eingeht oder nicht. Es ist daher in den letzten Jahren eine deutliche Zunahme von nicht ausbildungsfähigen Jugendlichen festzustellen. Sie haben sich oft zurückgezogen, sind sehr misstrauisch und benötigen sehr viel Aufmerksamkeit, schnelle Erfolge und Motivation. Hier sehe ich in den nächsten Jahren eine wichtige Aufgabe, diese jungen Menschen für unsere Gesellschaft nicht zu verlieren. Daher sind sozialpädagogisch, erlebnispädagogisch gestaltete Bildungs- und Berufsausbildungsangebote mit einer soliden Finanzierung, die auf individuelle Bedarfe reagiert, erforderlich. Seite 6

7 Frage 3: Das Berufsbildungszentrum Berlin als Partner für Jugendliche Als SOS-Berufsbildungszentrum wirken Sie mit an der Chancen-Gerechtigkeit, die das SGB VIII fordert, und unterstützen junge Menschen bei ihrer Entwicklung zu gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten durch ein vielfältiges Angebot von der Kompetenzfeststellung bis hin zur Ausbildung. Was sind im Detail Ihre Leistungsangebote für Jugendliche und junge Erwachsene? Welche und wie viele Teilnehmer nutzen diese Angebote? Wie werden diese Jugendlichen und jungen Erwachsenen auf Sie aufmerksam? Welche Ausbildungsberufe bieten Sie im einzelnen in Berlin bisher an? Wie gelingt die Integration nach der Ausbildung in das normale Berufsleben? Antwort: In den 14 Jahren haben wir ein breites Angebot entwickelt. Es beginnt bereits in den Schulen. Wir wollen die Schüler noch in der Schule erreichen, um sie gemeinsam mit der Schule auf die Arbeitswelt vorzubereiten. Die Lehrkräfte können dies nicht allein leisten und benötigen Unterstützung. Im Programm der vertieften Berufsorientierung (VBO) bestehen 20 Bausteine, um Berufe kennen zu lernen und zu erproben. Es gibt nur wenige Möglichkeiten, dass Schulklassen berufliche Bedingungen kennen lernen. In unserem Berufsausbildungszentrum können wir dies sehr gut bieten, und die Schüler können mit Ausbildern und Meistern die verschiedenen Anforderungen der Berufe erfahren. Kompetenzfeststellung und Interessenerkundung gehören zum Programm genau wie Verhaltens- und Bewerbungstraining. Für 15 Schüler, die bereits hohe Fehlzeiten haben und als schulabstinent galten, konnte mit Lehrern und Sozialpädagogen im Rahmen der Jugendhilfe die SOS-Lernoase eingerichtet werden. Drei Tage Schule und zwei Tage Praxislernen im SOS-Berufsausbildungszentrum hat diese Schüler wieder motiviert, regelmäßig dabei zu sein und den ordentlichen Schulabschluss mit beruflicher Integration zu erreichen. Ein sehr wertvolles Modellprojekt, welches unbedingt erweitert werden sollte. Seite 7

8 In unserem Jugendberatungshaus SOS-Mitte können sich junge Menschen von Fachberatern in Fragen der Berufsorientierung und persönlichen Hilfe beraten lassen. Viele Jugendliche sagen: Endlich hört mir mal jemand zu. Für junge Menschen, die noch nicht wissen, was sie werden wollen und können, gibt es berufsorientierende Angebote (BO) und Programme zur beruflichen Erkundung und Persönlichkeitsstabilisierung. Auch Schulabschlüsse können nachgeholt werden. In den Berufsvorbereitenden Angeboten (BVB) können die jungen Menschen Grundlagen der Berufe kennen lernen und erproben. Junge Menschen, die auf dem Arbeitsmarkt nicht unterkommen und einen persönlichen Förderbedarf haben, kann eine außerbetriebliche Berufsausbildung (BaE) ermöglicht werden. Wir haben die Möglichkeit in 10 anerkannten Ausbildungsberufen eine Förderung anzubieten. Wir haben die Ausbildungsberufe nach dem Bedarf der Berliner Wirtschaft und den Möglichkeiten der Jugendlichen mit Förderbedarf ausgerichtet. Jeder Ausbildungsbereich arbeitet wie ein kleiner Wirtschaftsbetrieb und hat somit eine konkrete Leistungsverpflichtung, Kundenkontakt, realistische Arbeit. Gestützt wird die Ausbildung von kompetenten Ausbildern/Meistern, Lehrkräften und Sozialpädagogen, die eine umfassende Betreuung und Ausbildung sichern. Im Ausbildungsrestaurant ROSSI (benannt nach einer Spenderin) werden Köche/innen, Fachkräfte im Gastgewerbe, Restaurantfachkräfte und Hauswirtschafter/innen ausgebildet. Im Hoffriseur werden Friseure/innen ausgebildet. In der Malerei Maler und Lackierer/innen, in der Gärtnerei Gärtner/innen im Garten- und Landschaftsbau und im Bürobereich Bürokaufmänner/frauen und Kaufmänner/frauen für Bürokommunikation. Ein exklusiver Ausbildungsbereich ist der Medienbereich SOS-Studios, in dem Mediengestalter/innen für Bild und Ton ausgebildet werden. Eine Besonderheit ist, dass wir für die Förderung von Alleinerziehenden die Berufsausbildung in Teilzeit und mit einer Kindernotfallbetreuung eingerichtet haben. Damit können insbesondere junge Mütter eine Ausbildung durchführen. Sie arbeiten 6 Stunden am Tag und haben dann noch Zeit für die Erziehung der Kinder, eine Möglichkeit, die Betriebe bisher kaum bieten können. Derzeit werden ca. 250 junge Menschen in der Berufsvorbereitung und Berufsausbildung qualifiziert und davon haben ca. 180 einen ordentlichen Ausbildungsvertrag. Die jungen Menschen kommen zu uns über das Jugendberatungshaus, das Jugendamt, die Berufsberatung der Arbeitsagentur und über die Seite 8

9 Jobcenter. Die jeweiligen Behörden können den Förderbedarf feststellen und sind an der Finanzierung der Ausbildung beteiligt. Daher erfolgt die Aufnahme der Jugendlichen in Abstimmung mit den Ämtern. Eine realistische Integration kann nur gelingen, wenn die Angebote an den Anforderungen der Berufe orientiert sind und die jungen Menschen zum Lernen motivieren. Daher ist unser Konzept der Zweckbetriebe als Ausbildungsbetriebe bisher sehr erfolgreich. Da die jungen Menschen in ihrer bisherigen Entwicklung oft negative Erfahrungen und Erlebnisse gesammelt haben, ist eine unserer ersten Aufgaben eine vertrauensvolle, motivierende und wertschätzende Atmosphäre zu schaffen. Neben der Ausbildungsarbeit ist die Beziehungs- und Erziehungsarbeit ein wichtiges Element, um wieder Freude am Lernen zu erreichen und das Selbstwertgefühl der jungen Menschen aufzubauen. Mit einem multiprofessionellen Team und einer individuellen Förderplanung gelingt dieser Prozess in systematischer und strukturierter Form. Nach der Phase der Persönlichkeitsstärkung gibt es Phasen der betrieblichen Erprobung und Betriebspraktika folgen. Hierzu ist die Zusammenarbeit mit ca. 250 unterschiedlichen Betrieben in Berlin wichtig. Die Kontaktpflege zu Betrieben ist eine unerlässliche Aufgabe der Leitung, und ich bin daher sehr gerne Mitglied im Vorstand des Wirtschaftskreises Berlin-Mitte. Ein unbeschreiblicher Vorteil ist dabei die große Vernetzung des SOS-Kinderdorf e.v., dadurch findet man immer Förderer und Unterstützer. Diese Betriebe stellen für die betrieblichen Phasen Einsatzmöglichkeiten zur Verfügung. Über die Betriebskontakte entwickeln sich realistische Übergangsmöglichkeiten während oder nach der Ausbildung in Betriebe. Neben der Entwicklung der fachlichen Kompetenz ist das persönliche Verhalten im Betrieb von Bedeutung. Daher wird neben dem Bewerbungstraining stets auf die Vermittlung der Softskills geachtet. Die Möglichkeit zur Förderung der individuellen Persönlichkeiten und das Erlernen einer realistischen Selbst- und Fremdeinschätzung in einer wertschätzenden Ausbildungsatmosphäre bilden gute Voraussetzungen für die Integration. Eine betriebliche Integration gelingt uns unterschiedlich nach Berufen und Bereichen zwischen 65 und 80 %. Seite 9

10 Frage 4: Das Berufsbildungszentrum Berlin als Partner für Unternehmen Sie sind auch Partner für Unternehmen, wenn Sie mit Unternehmen im Rahmen der Ausbildung und danach zusammenarbeiten oder Unternehmen das Berufsbildungswerk als Pate, z.b. im Rahmen ihrer CR-Strategie, unterstützen. Wie finanzieren sich das SOS-Berufsbildungszentrum Berlin heute? Wofür wird dieses Geld verwendet? Wie können Unternehmen (oder auch Privatpersonen) Ihr Engagement finanziell unterstützen? Welche Unternehmern haben Sie in der Vergangenheit unterstützt? Die Competence Site möchte bei Erreichen eines bestimmten Unternehmensziels Euro spenden. Was können Sie damit tun bzw. was kann ein solcher Beitrag oder eine Patenschaft bewirken? Wie teuer wäre z.b. ein weiterer Ausbildungsplatz? Antwort: Das SOS-Berufsausbildungszentrum Berlin wird, wie die meisten Einrichtungen des SOS-Kinderdorf e.v., aus Spenden und öffentlichen Förderungen finanziert. Für das SOS-Berufsausbildungszentrum Berlin bedeutet das, dass die laufenden Kosten für die Berufsvorbereitung und Berufsausbildung derzeit zu 2/3 durch öffentliche Zuschüsse der Jugendämter, Arbeitsagenturen und Jobcenter erfolgen. Zum Teil werden Angebote aus Programmen der Europäischen Union gefördert. Sämtliche Investitionskosten und die Kosten zu einer innovativen Qualifizierungsförderung sowie ergänzende Betreuungshilfen werden aus Spendenmitteln finanziert. Eine besonders wertvolle Hilfe ist z.b. die Förderung durch eine Berufsausbildungsstiftung, die von einem sehr engagierten privaten Förderer eingerichtet wurde, oder auch konkrete Projektpatenschaften für die Ausbildungsarbeit mit einer regelmäßigen monatlichen Fördersumme. Einen Teil erwirtschaften die jungen Menschen selbst durch produktive Leistungen während der Ausbildung. Neben den konkreten finanziellen Unterstützungen werden praktische Hilfen für die Ausbildungsarbeit benötigt, von Erprobungs- und Praktikumsplätzen in Betrieben bis hin zur Durchführung von direkter kooperativer Ausbildung mit vertraglichen Ausbildungsleistungen in Betrieben. Seite 10

11 Die Liste der Unterstützer ist lang, von großen Firmen wie Bayer-Schering, Berliner Volksbank, SAT.1, Lindenberg-Frischepradies über Hotel- und Gaststättenbetriebe wie Mövenpick, Swiss-Hotel, Marriot usw. bis zu kleinen Handwerksbetrieben und Einzelunternehmen. Jede Unterstützung ist für uns eine Hilfe, damit wir junge Menschen qualifizieren und für ein selbständiges Leben fit machen können. Ich bin daher sehr dankbar, dass Competence Site das SOS-Berufsausbildungszentrum mit einer Spende von 5.000,- unterstützen will. Diese Mittel sollen konkret für eine Erweiterung der Ausbildungsplätze in Teilzeit und damit für die Anschaffung von zwei neuen Computern sowie für eine gemeinsame Erfahrungsreise für die alleinerziehenden Mütter mit ihren Kindern eingesetzt werden. Neben der beruflichen Qualifizierung ist es notwendig die Rahmenbedingungen zu stützen, damit die Lebensbedingungen der Mütter so verbessert werden, dass eine Ausbildung und Berufstätigkeit möglich wird. Diese Hilfe kann nur durch private Spenden gesichert werden. Daher freuen sich die jungen Frauen und ich mich über die Initiative von Competence Site. Ein Ausbildungsplatz kostet pro Jahr je nach Beruf zwischen 8.000,- und ,-. Wir würden uns sehr freuen, wenn weitere Firmen nach dem Vorbild von Competence Site unsere Arbeit unterstützen und sichern helfen. Sie geben mit Ihrer Hilfe jungen Menschen eine aktive Hilfe zur Mitarbeit in unserer Gesellschaft. Ich freue mich über Ihre Unterstützung, diese gibt uns die Kraft für die anspruchsvolle Arbeit und stellt ein großartiges bürgerschaftliches Engagement dar. Seite 11

12 Frage 5: Die Zukunft von Organisation und Person In diesen dynamischen Zeiten sind Zukunfts-Vorhersagen natürlich schwierig. Trotz allem würden wir uns freuen, wenn Sie einen Blick in die Glaskugel werfen könnten: Welche Entwicklungen erwarten Sie für SOS-Berufsbildungswerk in den nächsten Jahren? Werden Sie über Berlin hinaus aktiv werden? Und die obligatorische Frage zum Schluss: Welche Pläne hat die Privatperson Burkhard Schäfer für die nahe / ferne Zukunft? Antwort: Herzlichen Dank für das Interesse und die Möglichkeit meine Arbeit auf diese Weise darstellen zu können. Es ist eine sehr befriedigende Arbeit, wenn man sehen kann, wie sich junge Menschen persönlich und beruflich entwickeln. Wie sie sich ordentlich kleiden, aufeinander achten und trotz anfänglich schlechter Prognosen sehr gute Leistungen erbringen und somit einen aktiven Platz in unserer Gesellschaft finden. Diese Arbeit möchte ich gern fortsetzen und weiter entwickeln. Gerne setze ich mich auch für die großartige weltweite Arbeit der SOS- Kinderdorf Organisation ein. Es ist mir daher immer eine Freude, wenn wir Gäste aus der internationalen Zusammenarbeit begrüßen können und auch an dieser Zusammenarbeit aktiv mitwirken können. Es gibt Länder, in denen Ausbildung und Qualifizierung von existenzieller Bedeutung ist, weil es keine Sozialgesetze und Förderungen gibt. Mir ist es wichtig, auch weiterhin mit der praktischen Arbeit sozialpolitisch zu wirken, damit junge Menschen in Berlin eine gute Zukunft haben und Berlin eine attraktive Stadt ist und bleibt. Ich habe auch eine Vision für die Zukunft: Gerne würde ich mit dem SOS- Kinderdorf e.v. in Berlin einen Ort schaffen, an dem noch stärker das Engagement für Kinder und Familien sichtbar wird. Für mich stellt sich die Frage, ob Kinder und Familien die ausreichende Berücksichtigung in dieser Stadt finden. Daher würde ich mich freuen, wenn in Berlin vom SOS-Kinderdorf e.v. eine Botschaft für Kinder und Familien geschaffen wird mit einem attraktiven Haus (z.b. wie das Hundertwasserhaus in Wien) an einem attraktiven zentralen Seite 12

13 Ort mit vielen Möglichkeiten zur Entfaltung und Gestaltung. Das hätte eine positive Wirkung für junge Menschen und Familien in Berlin. In diesem Haus könnten wir die Ausbildungsbereiche z.b. das Ausbildungsrestaurant, die Büroausbildung und den Medienbereich einsetzen, evtl. können besonders Menschen mit Behinderungen einen Arbeitsplatz erhalten. Junge Berliner/innen könnten sich in diesem Haus für die Stadt und die Zukunft engagieren und hätten eine aktive Rolle mit einer positiven Wirkung über Berlin hinaus. Gern würde ich dafür Unterstützer, Spender und Paten gewinnen. Vielen Dank, Herr Schäfer, für das Interview! Kontakt: SOS-Kinderdorf e.v. SOS-Berufsausbildungszentrum Berlin Burkhard Schäfer Leiter der Einrichtung Oudenarder Str Berlin Handy Telefon +49 (0)30 / Telefax +49 (0)30 / burkhard.schaefer@sos-kinderdorf.de Amtsgericht München VR 6243 Auch Sie können uns durch eine Spende unterstützen: SOS-Kinderdorf e.v., Konto , BLZ , Berliner Sparkasse Seite 13

14 Zum Hintergrund des Interviews mit Herrn Schäfer: In unserem Jubiläumsjahr 2010 wollen wir kompetente Leser für unseren Competence Report erreichen (aktuell ca ). Mit Erreichen von Report-Abonnenten spendet Competence Site Euro an das SOS-Berufsausbildungszentrum Berlin, das wir seit Anfang 2010 fördern. Empfehlen Sie unseren Report an interessierte Leser weiter und unterstützen Sie so zugleich benachteiligte Jugendliche. Sollten wir in diesem Jahr sogar Abonnenten erreichen, erhöhen wir unsere Spende auf Euro. Weiterempfehlen schafft also gleich mehrfach mehr Chancen! Im Interview erfahren Sie, wie diese Mittel im SOS-Berufsausbildungszentrum Berlin verwendet werden. Aber auch unabhängig von unserer Spende würden wir uns freuen, wenn auch weitere Unternehmen und Privatpersonen die wichtigen Ziele des SOS- Berufsausbildungszentrum Berlin unterstützen würden. Competence Report weiterempfehlen Seite 14

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