Bildungsplan 2016 im Fach Evangelische Religionslehre

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1 im Fach Evangelische Religionslehre für die Schularten der Sekundarstufe I: Hauptschule/Werkrealschule Realschule - GMS Gerhard Ziener, Pädagogisch- Theologisches Zentrum Stuttgart

2 Arbeit mit dem Bildungsplan Sek I für HS/WRS, Realschule und GMS 1. Unterrichtseinheiten konzipieren 2. Anforderungsniveaus unterscheiden 3. Ein Blick auf den katholischen Bildungsplan (Konfessionelle Kooperation) 4. Unterricht gestalten 5. Leistungsmessung

3 III. Arbeit mit dem Bildungsplan Sek I für HS/WRS, Realschule und GMS 1. Unterrichtseinheiten konzipieren 2. Anforderungsniveaus unterscheiden 3. Ein Blick auf den katholischen Bildungsplan (Konfessionelle Kooperation) 4. Unterricht gestalten 5. Leistungsmessung

4 II. Sek I: Arbeit mit dem Bildungsplan 1. Unterrichtseinheiten konzipieren C: Welche Lernformen, Methoden, Aufgaben... unterstützen solches Lernen? Lernzuwachs, neue Lernausgangslage 2. Anforderungsniveaus unterscheiden 3. Ein Blick auf den katholischen Bildungsplan (Konfessionelle Kooperation) 4. Unterricht: Aufgaben und Lernarrangements 5. Leistungsmessung Die Kinder und Jugendlichen als Ziel und Ausgangspunkt S. 5 B: Was sollen die SuS lernen und können? Kompetenzen und Inhalte des Bildungsplans A. Lernausgangslage: Was wissen und können die SuS? Wie lauten ihre Erfahrungen und Fragen?

5 II. Sek I: Arbeit mit dem Bildungsplan 1. Unterrichtseinheiten konzipieren: Kompetenzen auch aus unterschiedlichen Bereichen des Bildungsplans Schülerfragen, z.b.: warum glauben andere anders? Prozessbezogene unter einer Themen- oder Fragestellung verknüpfen Bereich 1, und Inhaltsbezogene Kompetenzen Aktuelle Fragen, z.b.: wie gehen wir mit Flüchtlingen um

6 II. Sek I: Arbeit mit dem Bildungsplan 1. Unterrichtseinheiten konzipieren Bereich 2. Anforderungsniveaus Mensch unterscheiden Bereich Religionen und Weltanschauungen 3. Unterricht: Aufgaben und Lernarrangements Bereich Kirche und Kirchen Thema I: Die Bibel verbindet Gott und die Menschen Bereich Welt und Verantwortung Bereich Bibel Bereich Jesus Christus Bereich Gott

7 II. Sek I: Arbeit mit dem Bildungsplan 1. Unterrichtseinheiten konzipieren Bereich 2. Anforderungsniveaus Mensch unterscheiden Bereich Religionen und Weltanschauungen 3. Unterricht: Aufgaben und Lernarrangements Bereich Kirche und Kirchen Thema I: Die Bibel verbindet Gott und die Menschen Bereich Welt und Verantwortung Bereich Bibel Bereich Jesus Christus Bereich Gott

8 II. Sek I: Arbeit mit dem Bildungsplan 1. Unterrichtseinheiten konzipieren 2. Anforderungsniveaus unterscheiden Thema I: Die Bibel verbindet Gott und die Menschen 3. Unterricht: Aufgaben und Lernarrangements Bereich Mensch Bereich Bibel Bereich Jesus Christus Die SuS können Bereich Gott Thema II: Ist das gerecht? Bereich Mensch Bereich Welt u. Verantw Bereich Bibel Die SuS können Bereich Religionen Thema III: Bereich Mensch Bereich Bibel Bereich Welt u. Verantw. Die SuS können Bereich Religionen Zweijahresplan

9 II. Sek I: Arbeit mit dem Bildungsplan 1. Unterrichtseinheiten konzipieren 2. Anforderungsniveaus unterscheiden 3. Unterricht: Aufgaben und Lernarrangements S. 23 ff

10 II. Sek I: Arbeit mit dem Bildungsplan 2. Anforderungsniveaus unterscheiden 2. Unterricht: Aufgaben und Lernarrangements 3. Leistungsmessung S. 5

11 Anforderungsniveaus unterscheiden G (Grundlegendes Niveau) M (Mittleres Niveau) E (Erweitertes Niveau) Inhaltliche Steigerung (quantitativ): von G nach M nach E nimmt der Umfang des Wissens zu Zunahme an Komplexität (Beziehungen und Verknüpfungen herstellen) Steigerung durch Operatoren (Durchdringungstiefe) Die SchülerInnen können beschreiben, darstellen, formulieren, wiedergeben, skizzieren, (Reproduktion) Die SchülerInnen können begründen, untersuchen, Beziehungen herstellen, kreativ gestalten (Rekonstruktion) Die SchülerInnen können bewerten, sich auseinandersetzen, erörtern, interpretieren (Problemlösen)

12 Operatorenlisten im Anhang der Sek-I-Pläne, z.b.: Begleitheft, S. 33f

13 2. Anforderungsniveaus unterscheiden Begleitheft, S. 33f

14 2016 Sekundarstufe I Evang. Religionslehre: inhaltsbezogene Kompetenzen (Kl. 5/6) Nummerierung 3.1.5: = inhaltsbezogen = Kl. 5/6 = Bereich Jesus Christus Die Schülerinnen und Schüler stellen Leben und Wirken Jesu auf dem Hintergrund der jüdisch-christlichen Tradition dar. Sie erläutern die Bedeutung Jesu für Christen und Christinnen. Sie zeigen anhand von Gleichnissen Jesu Sichtweise auf Gott und Menschen auf. ( ) Die Schülerinnen und Schüler können G1 (Grundlegendes Niveau) M1 (Mittleres Niveau) E1 (Erweitertes Niveau) (1)... (2) Zusammenhänge zwischen dem Leben von Jesus Christus und Festen des Kirchenjahres aufzeigen (2) Feste des Kirchenjahres auf dem Hintergrund des Lebens von Jesus Christus erläutern (2) Stationen des Lebens und Wirkens Jesu wiedergeben und in Beziehung zu den Festen des Kirchenjahres setzen Kompetenzbeschreibung Teilkompetenzen in Niveaustufen (3)... (3)... (3)...

15 2016 Sekundarstufe I Evang. Religionslehre: inhaltsbezogene Kompetenzen (Kl. 5/6) Förderschule Die Schülerinnen und Schüler kennen zentrale Feste des Kirchenjahres und deren Bedeutung Sie... ordnen Feste in den Ablauf des Kirchenjahres ein; stellen regionales Brauchtum zu Festen im Kirchenjahr vor kennen bekannte Heiligenfeste wie Martinstag oder Nikolaus. beschreiben den Sonntag als Tag der Ruhe, der Besinnung und des Gottesdienstes Jesus Christus Die Schülerinnen und Schüler stellen Leben und Wirken Jesu auf dem Hintergrund der jüdisch-christlichen Tradition dar. Sie erläutern die Kompetenzbeschreibung Bedeutung Jesu für Christen und Christinnen. Sie zeigen anhand von Gleichnissen Jesu Sichtweise auf Gott und Menschen auf. ( ) Die Schülerinnen und Schüler können G1 (Grundlegendes Niveau) (1)... (2) Zusammenhänge zwischen dem Leben von Jesus Christus und Festen des Kirchenjahres aufzeigen M1 (Mittleres Niveau) (2) Feste des Kirchenjahres auf dem Hintergrund des Lebens von Jesus Christus erläutern (3)... (3)... (3)... E1 (Erweitertes Niveau) Teilkompetenzen (2) Stationen des Lebens in Niveaustufen und Wirkens Jesu wiedergeben und in Beziehung zu den Festen des Kirchenjahres setzen

16 2. Anforderungsniveaus unterscheiden Gott Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Haltungen zur Existenz Gottes auseinander. Die Schülerinnen und Schüler können G3 (Grundlegendes Niveau) M3 (Mittleres Niveau) E3 (Erweitertes Niveau) (1) unterschiedliche Haltungen zu Gott (zum Beispiel Glaube, Zweifel, Gleichgültigkeit, Bestreitung) darstellen (1) zur Frage nach der Existenz Gottes einen begründeten Standpunkt einnehmen (1) sich mit Argumenten für und gegen die Existenz Gottes auseinandersetzen etwas darstellen zu einer Frage Stellung nehmen sich mit Argumenten kritisch auseinandersetzen

17 2. Anforderungsniveaus unterscheiden Gott Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Haltungen zur Existenz Gottes auseinander. Die Schülerinnen und Schüler können G3 (Grundlegendes Niveau) M3 (Mittleres Niveau) E3 (Erweitertes Niveau) (1) unterschiedliche Haltungen zu Gott (zum Beispiel Glaube, Zweifel, Gleichgültigkeit, Bestreitung) darstellen (1) zur Frage nach der Existenz Gottes einen begründeten Standpunkt einnehmen (1) sich mit Argumenten für und gegen die Existenz Gottes auseinandersetzen ausführen: was ist Zweifel, Glaube,...?... erläutern: wie stehe ich zur Existenz Gottes? sich Argumente pro und kontra zu eigen machen, prüfen, abwägen

18 3. Ein Blick auf den katholischen Bildungsplan Kompetenzen werden erworben (a) in Prozessen Was lernt man durchgängig, themenübergreifend, fortlaufend - wenn man Reli lernt? Antwort: (in Reli lernt man ) 1. Wahrnehmen und darstellen 2. Deuten 3. Urteilen 4. Dialog und Kommunikation 5. Gestalten (EKD und Dt.Bischofskonferenz) Prozessbezogene Kompetenzen (b) an Inhalten An welchen theologischen / religiösen Inhalten und in welchen Schritten lernt man das? Antwort: (man lernt das in Reli an ) 1. Mensch 2. Welt und Verantwortung 3. Bibel 4. Gott 5. Jesus Christus 6. Kirche und Kirchen 7. Religionen und Weltanschauungen Inhaltsbezogene Kompetenzen

19 3. Ein Blick auf den katholischen Bildungsplan Kompetenzen werden erworben (a) in Prozessen (b) an Inhalten Was lernt Gemeinsamkeiten man durchgängig, An welchen theologischen / themenübergreifend, nahezu identische fortlaufend prozessbezogene religiösen Kompetenzen Inhalten und in - wenn identische man Reli lernt? inhaltliche Bereiche (1: welchen Mensch; 2: Schritten Welt und Verantwortung; lernt man 3: das? Bibel; 4: Gott; 5: Jesus Christus; 6: Kirche; 7: Religionen und Antwort: (in Reli lernt man ) Antwort: (man lernt Weltanschauungen); das in Reli an ) 1. Wahrnehmen weitgehende und darstellen Übereinstimmung der 1. Inhalte Mensch 2. Deuten Differenzen 2. Welt und Verantwortung 3. Urteilen 3. Bibel 4. Dialog unterschiedliche und Kommunikation Anzahl von inhaltsbezogenen 4. Gott Kompetenzen 5. Jesus Christus 5. Gestalten unterschiedliche Platzierung von 6. Inhalten Kirche und Kirchen (EKD unterschiedliche und Dt.Bischofskonferenz) Steigerung der Niveaus 7. Religionen G und M - Weltanschauungen E Prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen

20 3. Ein Blick auf den katholischen Bildungsplan: Konfessionelle Kooperation bisher: Wie bisher: neu: beschränkt auf einen Konfessionelle sog. Kooperation auch nur mehrere Standardzeiträume Standardzeitraum pro dort, wo beide Konfessionen pro Schulstufe RU möglich (Kl. 1/2, Schulstufe (Kl. 1/2; 5/6 anbieten (sonst: Gaststatus); [3/4]*,5/6 und 7/9 und 9/10 ) oder 7/8 oder 9/10 ) beide Bildungspläne sind ein Zwei-Jahres-Plan maßgeblich; aus mehrere alternative Beispielcurricula des stehen ab Januar 2016 im beiden Bildungsplänen Neuanträge ist bis zum 1. März zu erstellen vorangehenden Schuljahres; Netz; ein eigner Plan ist möglich Eltern werden rechtzeitig informiert; Wechsel der Lehrkräfte Lehrkräfte verstehen sich Wechsel und der Lehrkräfte auch zu zum Halbjahr arbeiten im Team; anderen Zeitpunkten; möglichst verpflichtende gleiche Zeitanteile Widerspruchsrecht (Veto) Einführungsfortbildungen einfacher für Mehrheitsbeschluss der jeder einzelnen Lehrkraft neue Lehrkräfte Fachschaft * genau geregelte Ausnahmen

21 4. Unterricht gestalten Wie muss ich meinen Unterricht planen und durchführen, Einstieg Erfahrungen Fragen Vorwissen Problem (Anforderungssituation) Impuls Materialien Medien Erzählung wenn die SchülerInnen am Ende das lernen und können sollen? Vertiefung große Aufgabe Differenzierung Sozialformen Niveau E Niveau M Niveau G Gesamte Lerngruppe Differenzierungen: quantitativ qualitativ: - Operatoren - problemlösend - vernetzend unterstützend Ziel: Schülerleistungen auf drei Niveaus; Die Leistungen wurden überwiegend auf Niveau erbracht

22 3. Unterricht gestalten Handreichung, S. 12f. Einstieg Impuls Bildungsplan Differenzierung skizzieren in Beziehung zum eigenen Leben setzen sich mit ihnen auseinandersetzen

23 3. Unterricht gestalten Handreichung, S. 12f. Bildungsplan Differenzierung Skizzieren Erleben in Beziehung setzen und dies entfalten zum eigenen sich auseinandersetzen

24 3. Unterricht gestalten Handreichung, S. 12f. Einstieg Impuls Bildungsplan Differenzierung

25 3.1 Unterschiedliche Lernarrangements: Formen... (a) der Gemeinschaft? (c) der Kooperation? Vergleich von Ergebnissen, Tandems, gegenseitige Unterstützung, Klärung, Aufsteigendes Leistungsniveau (b) der Binnendifferenzierung (Individualisierung)? Erarbeitung, Üben und Wiederholen, entdecken, Austausch, Dialog, Interview... zusammentragen, Dasselbe auf unterschiedliche Weise können Fragen formulieren, kreativ abwägen, gestalten... Rituale,... Share! Pair! Think!

26 3.2 Aufgaben differenzieren: Aufgaben: ( das sollten alle können ) ( das werden die meisten können ): ( das werden einige können ):

27 3.2 Aufgaben differenzieren: Aufgaben: ( das sollten alle können ) 6 ( das werden die meisten können ): ( das werden einige können ): 5

28 Formen der Differenzierung von Aufgaben (I): 1. Differenzierung durch Operatoren z.b.: nenne begründe beurteile 2. Gleiche Aufgaben unterschiedliche Hilfsmittel gleiches Ziel z.b.: Diktat mit Hilfsbausteinen und Lückentext 3. Gleiche Aufgabe gleiches Material unterschiedliche Erwartungshorizonte 4. Gleiches Material gestaffelte Aufgaben verschiedene Ergebnisse 5. Verschiedene Aufgaben verschiedenes Material verschiedene Ergebnisse Gemeinschaftsschule Burg auf Fehmarn

29 Differenzierung von Aufgaben (II) I. Quantitativ: - mehr Aufgaben - längere Aufgaben - Wiederholungen, Zusatzaufgaben II. Qualitativ (1): Durchdringungstiefe (Reproduktion, Rekonstruktion, Transfer) Operatorenlisten III. Qualitativ: (2) Komplexität (Reproduktion und Deutung; Rekonstruktion und Verknüpfung; Transfer und Reflexion ) V. Unterstützungsmaterial - Text-/Bildkarten - Reizwörter, Lückentexte - Lösungsangebote - Anregungen IV. Qualitativ (4): Zugangs- und Erarbeitungsformen - anschaulich - abstrakt - musisch, kreativ

30 4. Zur Leistungsmessung: aufzeigen erläutern in Beziehung setzen Kompetenzexegese : Was kann ein Kind. wenn es das kann? Wie unterschiedlich werden die Schülerinnen und Schüler das können? Grund-Niveau (G) Mittleres Niveau (M) Erweitertes Niveau (E) wiedergeben beschreiben aufzeigen nennen... erschließen untersuchen vergleichen erläutern... reflektieren diskutieren bewerten in Beziehung setzen...

31 4. Zur Leistungsmessung: GMS... die Leistungen wurden überwiegend auf Niveau... erbracht. aufzeigen erläutern in Beziehung setzen Lernentwicklungsberichte mit Verbalbeurteilung Grund-Niveau (G) Mittleres Niveau (M) Erweitertes Niveau (E) 1.Suche aus der folgenden Liste (Erntedank, Nikolaus, Heiliger Abend, Karfreitag, Himmelfahrt, ) diejenigen Feste aus, die mit dem Leben Jesu zu tun haben. 2.Nenne weitere Feste ( ) 1.Nenne Feste im Kirchenjahr, die mit Jesus Christus zu tun haben. 2.Vergleiche entweder die Advents- und Weihnachtszeit oder die Passions- und Osterzeit mit dem, was die Bibel von Jesus erzählt. 1. Beschreibe in Stichworten den Lebenslauf Jesu nach den Evangelien. 2. Erläutere, wie die Reihenfolge der Christusfeste im Kirchenjahr mit dem Leben Jesu zusammenhängt.

32 4. Zur Leistungsmessung: und wie in der RS? aufzeigen erläutern in Beziehung setzen Wird in der RS angeboten und gefördert, ist aber keine Grundlage der Leistungsmessung und wird im Zeugnis nicht ausgewiesen. Grund-Niveau (G) Mittleres Niveau (M) Erweitertes Niveau (E) 1.Suche aus der folgenden Liste (Erntedank, Nikolaus, Heiliger Abend, Karfreitag, Himmelfahrt, ) diejenigen Feste aus, die mit dem Leben Jesu zu tun haben. 2.Nenne weitere Feste ( ) 1.Nenne Feste im Kirchenjahr, die mit Jesus Christus zu tun haben. 2.Vergleiche entweder die Advents- und Weihnachtszeit oder die Passions- und Osterzeit mit dem, was die Bibel von Jesus erzählt. 1. Beschreibe in Stichworten den Lebenslauf Jesu nach den Evangelien. 2. Erläutere, wie die Reihenfolge der Christusfeste im Kirchenjahr mit dem Leben Jesu zusammenhängt.

33 4. Leistungsbewertung (GMS): Grund-Niveau (G) Mittleres Niveau (M) Erweitertes Niveau (E) 1. Nenne Feste im 1. Nenne Feste im 1. Beschreibe in Stichworten E)... den Lebenslauf entweder: Kirchenjahr, drei die mit unterschiedliche Jesus Kirchenjahr, Arbeiten die mit Jesus (G, M, Christus zu tun haben. Christus zu tun haben. Jesu nach der Bibel Vergleiche Punkte die = sehr gut Erkläre Punkte an einem = sehr Fest gut Erläutere Punkte ein = sehr Christusfest gut Reihenfolge der Feste mit deiner Wahl, was es mit aus dem Kirchenjahr und... oder: dem Leben alle Jesu, schreiben wie es in dieselbe der biblischen Arbeit Gesichte (auf Niveau vergleiche E?) es mit dem, der Bibel erzählt wird. Jesu zu tun hat. was die Bibel erzählt.... hat nur genannt : Note 4... hat verglichen : Note 2,5... hat erläutert : Note sehr gut bzw. 10,50,80 % von Niveau G bzw. 10,50,80 % von Niveau M bzw. 10,50,80 % von Niveau E

34 4. Zur Leistungsmessung: GMS... die Leistungen wurden überwiegend auf Niveau... erbracht. aufzeigen erläutern in Beziehung setzen Lernentwicklungsberichte mit Verbalbeurteilung Grund-Niveau (G) Mittleres Niveau (M) Erweitertes Niveau (E) Fabian kann Zusammenhänge zwischen dem Kirchenjahr und dem Leben von Jesus Christus aufzeigen. Seine Leistungen hat er überwiegend auf Niveau G erbracht. Nadine kann die Feste des Kirchenjahres (mithilfe biblischer Texte) erläutern. Seine Leistungen hat er überwiegend auf Niveau M erbracht. Amelie kann Zusammenhänge herstellen zwischen dem Leben Jesu und den Festen des Kirchenjahrs. Seine Leistungen hat er überwiegend auf Niveau E erbracht.

35 Aufgaben: 1. Beschreibe das Bild möglichst genau. 2. Beschreibe Beispiele aus der Natur, wie Lebewesen sich geschickt verbergen. 3. Gestalte ein eigenes Suchbild mit verborgenen Lebewesen. 4. Erläutere und unterscheide die Begriffe Mimikry und Mimese

36

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