Die Dienstleister beim technikunterstützten Wohnen: Vom Anstoßen und Umsetzen der Hilfeleistung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Dienstleister beim technikunterstützten Wohnen: Vom Anstoßen und Umsetzen der Hilfeleistung"

Transkript

1 Die Dienstleister beim technikunterstützten Wohnen: Vom Anstoßen und Umsetzen der Hilfeleistung Dr. Ines Krülle Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg Assistentin des Vorstands 1

2 Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg Gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts An 18 Standorten in Baden-Württemberg operativ tätiger, stark diversifizierter Altenhilfeträger Stiftungsauftrag u.a.: Innovation Aus-, Fort- und Weiterbildung sozialer und pflegerischer Fachkräfte 2

3 3

4 I. Ausgangspunkt Dienstleistung ist äußerst systemrelevant. Ohne Dienstleistung hat die Technik häufig keinen Nutzen. 4 easycare Abschlussveranstaltung: Schöne neue Welt der Technik!? , Stuttgart

5 5

6 6 Kaufvertrag Technikanbieter Dienstleistung = Vermittlung Kunde/Nutzer Dienstleistung = Erbringung Hilfeleistung Servicezentrale Auftragsvergabe Hilfsdienstleister Hilfsdienstleister easycare Abschlussveranstaltung: Schöne neue Welt der Technik!? , Stuttgart Kaufvertrag Beispiele: Sturzmelder, Aktivitätsmonitoring Beispiel: Gebäudeautomation

7 Technikanbieter Beispiele: Touchpad / sensorgestützte Aktivierung Dienstleistung Kunde/Nutzer 7 Dienstleistung = Erbringung Hilfeleistung Hilfsdienstleister Hilfsdienstleister Kaufvertrag easycare Abschlussveranstaltung: Schöne neue Welt der Technik!? , Stuttgart

8 II. Wesentliche Dienstleistung für alle AAL-Anwendungen sind AAL-Beratung/Technologieberatung und Technikbezogene Dienstleistungen 8 easycare Abschlussveranstaltung: Schöne neue Welt der Technik!? , Stuttgart

9 9 Kaufvertrag Servicezentrale Technischer Dienstleister Auftragsvergabe Technikanbieter Kaufvertrag Technikbezogene Dienstleistung = Installation und (Neu-)Konfiguration Wartung und Instandhaltung Schulung und Support Dienstleistung = Vermittlung Hilfsdienstleister Dienstleistung = Erbringung Hilfeleistung AAL-Berater Beratungsdienstleistung Kunde/Nutzer

10 10 Wo sind die Hemmnisse für Dienstleister im Sozialbereich?

11 Hemmnisse für Dienstleister 1. Dschungel AAL Einlassen und Auseinandersetzen mit Potenzial von AAL Überzeugung von Kundennutzen und akzeptanz AAL Komplexitätsreduktion auch für Dienstleister erforderlich Welche Technik ist gut? Wo informiere ich mich? 11

12 Hemmnisse für Dienstleister 1. Dschungel AAL Positionierung als Dienstleister im Markt: Welche Technik hilft mir weiter? Was will ich mit der Technik erreichen/verbessern? Auswahl: Einzelanwendung oder ganzheitlicher Ansatz? AAL 12

13 13 Hemmnisse für Dienstleister 2. Reorganisationsprozesse Prozessschritte AAL-Dienstleistung Datenerfassung durch AAL-System Abweichung von Soll-Zustand Bestätigung bzw. Nichtbestätigung durch Nutzer Alarmierung des Dienstleisters Aktion in verschiedenen Eskalationsstufen ggf. mit weiteren Dienstleistern Angelehnt an Darstellung aus DIN Spec 91280: Entwurf-, S. 10

14 Hemmnisse für Dienstleister 2. Reorganisationsprozesse a. Personelle Abdeckung????? Wer agiert? Was mache ich selbst? Outsourcing? Vernetzung erforderlich? 24-h-Personalabdeckung erforderlich? Welche Fachlichkeit braucht eine Zentrale? 14

15 Hemmnisse für Dienstleister 2. Reorganisationsprozesse b. Reaktionsmatrix erstellen Fragebogen für Gewohnheiten Definition der Abweichung vom Soll : Schwellenwerte Art der Darstellung der Abweichung: Ampelmatrix? Eskalationsstufen Reaktionszeiten Informationsnotwendigkeiten 15

16 Hemmnisse für Dienstleister 2. Reorganisationsprozesse b. Reaktionsmatrix erstellen??? Wer erstellt erstmals Matrix und wer macht Abstimmung mit Nutzer/sozialem Netz mit welcher Kompetenz? Wie und durch wen wird Aktualität der Reaktionsmatrix überwacht (z.b. Regelungsänderungen)? Zugangserfordernis Schlüssel 16

17 Hemmnisse für Dienstleister 2. Reorganisationsprozesse c. Einrichtung AAL-System??? Wer macht Beratung/Erstgespräch auch bzgl. Technik? Wer macht technische Dienstleistung? Sicherheitssystem, falls Technik ausfällt? 17

18 Hemmnisse für Dienstleister 2. Reorganisationsprozesse d. Formale Fragen, z.b. Neues Informationsmaterial Vertragliches, z.b.: Regelungen zu Datenschutz/Haftung/ Pflichten des Nutzers/Kündigung Preisgestaltung 18

19 19 Was sind Hemmnisse für Dienstleister: 3. Personal Schulung: Woher?

20 20 Hemmnisse für Dienstleister 4. Partnersuche: Vernetzungsnotwendigkeiten insb. bei ganzheitlichen Ansätzen: Mehrwert des Systems erst bei Vernetzung, zur Zeit aber Marktzugänge interessierter Dienstleister aus unterschiedlichen Richtungen: Wohnungsbestände: Wohnbaugesellschaften Pflegedaten: Ambulanter Pflegedienst Akutstruktur: Hausnotrufanbieter Komfortdienstleistungen: Einzelanbieter

21 Hemmnisse für Dienstleister 5. Finanzierung/Rahmenbedingungen Generierung von Innovationskapital im Sozialbereich: Problem 1: Entgeltdeckelung/Regulierung Problem 2: atomisierte Marktstruktur Problem 3: Andere Prioritäten d.h.: Zeit und Geld für Entwicklung, insb. Pre-Opening-Phase fehlen Preisakzeptanz bei Endnutzern offen Öffentliche Finanzierung: PNG 21

22 Wo geht es hin? Schlüsselakteure in den Fokus nehmen Forschungsförderung im Hinblick auf Informations- und Prozessmanagement Standards, Zertifizierungen im Aufbau BMBF: Förderung der Entwicklung von beruflichen und hochschulischen Weiterbildungsangeboten und Zusatzqualifikationen im Bereich Altersgerechter Assistenzsysteme - QuAALi Leidensdruck Wohnungswirtschaft? 22

6. Stuttgarter Altenpflegetag

6. Stuttgarter Altenpflegetag 6. Stuttgarter Altenpflegetag AAL - Anwendungsbeispiele aus der Praxis Stuttgart, 10.10.2012 Maurice Wiegel Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg Gemeinnützige Stiftung bürgerlichen Rechts An 18 Standorten

Mehr

2 Kurzdarstellung der untersuchten Projekte 5

2 Kurzdarstellung der untersuchten Projekte 5 Inhalt Seite 1 Einleitung 2 Kurzdarstellung der untersuchten Projekte 5 2.1 Methode und Durchführung der Untersuchung 5 2.2 Laufende Projekte 9 2.2.1 GEWOBAU Erlangen - Modellprojekt "Kurt-Schumacher-Straße"

Mehr

Sicherheit. Service. Aufgabenverständnis Operatives Geschäft Wertschöpfung Innovation Bündelung der Kompetenzen Philosophie. Thema.

Sicherheit. Service. Aufgabenverständnis Operatives Geschäft Wertschöpfung Innovation Bündelung der Kompetenzen Philosophie. Thema. Thema Inhalt Sicherheit Sicherheitsdienste Revierfahrten Alarmverfolgung Chauffeurservice Personenschutz Service Infrastrukturelle Dienste Aufgabenverständnis Operatives Geschäft Wertschöpfung Innovation

Mehr

Wohnungswirtschaft. Zukunftsstrategie. Technische Assistenzsysteme für ältere Menschen eine. für die Bau- und. Wohnen für ein langes Leben/AAL

Wohnungswirtschaft. Zukunftsstrategie. Technische Assistenzsysteme für ältere Menschen eine. für die Bau- und. Wohnen für ein langes Leben/AAL FORSCHUNGSINITIATIVE Zukunft BAU F2942 Sibylle Meyer, Rolf G. Heinze, Michael Neitzel, Manuel Sudau, Claus Wedemeier Technische Assistenzsysteme für ältere Menschen eine Zukunftsstrategie Wohnungswirtschaft

Mehr

Zukunft der Pflege nur denkbar mit IT-Unterstützung

Zukunft der Pflege nur denkbar mit IT-Unterstützung Zukunft der Pflege nur denkbar mit IT-Unterstützung Karlsruhe (6. Dezember 2010) - Wie die Qualität und Effizienz der Pflege durch innovative Lösungen verbessert werden kann, haben Projektpartner aus Wissenschaft

Mehr

Technikunterstütztes Wohnen. Wie kann moderne Technik das Leben von Menschen mit Demenz, ihren Angehörigen und professionell Pflegenden erleichtern?

Technikunterstütztes Wohnen. Wie kann moderne Technik das Leben von Menschen mit Demenz, ihren Angehörigen und professionell Pflegenden erleichtern? Technikunterstütztes Wohnen Wie kann moderne Technik das Leben von Menschen mit Demenz, ihren Angehörigen und professionell Pflegenden erleichtern? Patrick Ney, Gerontologe M.A. Fachtagung Heinsberg Technik

Mehr

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung

Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Strategie 2018 Spitex Lotzwil und Umgebung Version: 02 Verfasser: E. Steiner Dokuart: Strategie 1 Übergeordnete Ziele... 2 2 Hilfe und Pflege zu Hause... 3 3 Betreuung und Hauswirtschaft... 4 4 Beratung

Mehr

Postdocs: Wissenschaftszeitvertragsgesetz

Postdocs: Wissenschaftszeitvertragsgesetz Postdocs: Wissenschaftszeitvertragsgesetz Grundlagen und Neuregelungen Rechtsanwältin Hohenheim, 24. Januar 2017 Wissenschaftszeitvertragsgesetz (WissZeitVG) Novelle: Erstes Gesetz zur Änderung des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes

Mehr

SCHUCHERT-Selbstcheck zu neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015

SCHUCHERT-Selbstcheck zu neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 SCHUCHERT-Selbstcheck zu neuen Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 Hinweise zur Nutzung Unternehmen und Organisationen haben bis zum 14.09.2018 Zeit, ihr QM-System auf die neue Norm umzustellen. Bei

Mehr

Wohnen, Gesundheit und Pflege

Wohnen, Gesundheit und Pflege Call for Papers Der 8. AAL Kongress geht neue Wege. Erstmalig wird der Kongress in Frankfurt am Main gemeinsam mit der Zukunft Lebensräume an der Messe Frankfurt am 29. und 30. April 2015 veranstaltet.

Mehr

NEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft

NEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft NEUE QUALIFIKATIONSANFORDERUNGEN IN DER PFLEGE Qualifikationen und Technologien der Zukunft Forum: Qualifikationen und Technologien der Zukunft Petra Gaugisch Stuttgart, 24.06.2013 GLIEDERUNG Trends in

Mehr

commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest

commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest Präsentation commercial vehicle cluster NFZ-Cluster Südwest - die Kommunikationsplattform für NFZ-spezifische Themen aller beteiligten Organisationen 1 Ziele Spitzenstellung in der europäischen NFZ-Kompetenz

Mehr

Projektbericht Alter leben Erwartungen an Unternehmen, Dienstleister und Finanziers

Projektbericht Alter leben Erwartungen an Unternehmen, Dienstleister und Finanziers Projektbericht Alter leben Erwartungen an Unternehmen, Dienstleister und Finanziers Referent: Dr. Axel Viehweger, VSWG e. V. Telefon: 0351-8070121 E-Mail: viehweger@vswg.de Internet: www.vswg.de www.vswg-alterleben.de

Mehr

STADIWAMI-Projektgruppe: Beitrag DIN Innovationspreis 2013

STADIWAMI-Projektgruppe: Beitrag DIN Innovationspreis 2013 STADIWAMI-Projektgruppe: Beitrag DIN Innovationspreis 2013 Technische Assistenzsysteme erleichtern heute schon in vielen Lebensbereichen den Alltag. Im Bereich Wohnen wurde jedoch das Potential dieser

Mehr

Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen in der Aus und Weiterbildung

Zusatzqualifikationen für digitale Kompetenzen in der Aus und Weiterbildung für digitale Kompetenzen in der Aus und Weiterbildung 5. Innovationstag Fachkräfte für die Region, 14. Juni 2017 Gerd Woweries, ABB Ausbildungszentrum Berlin ggmbh Modellansatz Anerkannte für digitale

Mehr

Praxisbeispiele der erfolgreichen Einführung von auto-gration

Praxisbeispiele der erfolgreichen Einführung von auto-gration Praxisbeispiele der erfolgreichen Einführung von auto-gration Mit auto-gration kostengünstig in die digitale Lieferkette einsteigen Hilfen und Umsetzungsstrategien für klein- und mittelständische Automobilzulieferer

Mehr

Hauswirtschaft im Quartier

Hauswirtschaft im Quartier Hauswirtschaft im Quartier Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft 15. - 16. April 2013 Stuttgart-Hohenheim Johanna Ewig-Spur Diakonisches Werk Württemberg Jahrestagung Berufsverband Hauswirtschaft April

Mehr

WIR SUCHEN KEINE ALLESKÖNNER WIR SUCHEN TEAMPLAYER

WIR SUCHEN KEINE ALLESKÖNNER WIR SUCHEN TEAMPLAYER WIR SUCHEN KEINE ALLESKÖNNER WIR SUCHEN TEAMPLAYER Portfolio EXXETA verbindet Business- und IT-Welt. Für namhafte Unternehmen agieren wir als Partner von der Strategiedefinition bis zur Optimierung der

Mehr

Man muss ihn (nicht) lieben. Businessplan.

Man muss ihn (nicht) lieben. Businessplan. Man muss ihn (nicht) lieben. Businessplan. Fachtagung Dienstleistungsmanagement in Baunatal 1 Vorstellung der Stiftung Nikolauspflege Ausgangssituation (die Frage nach dem Warum) Begriffsdefinition Module

Mehr

Einbeziehung der Anwenderanforderungen und Erhöhung von Akzeptanz und Usability bei Mobilen Vitaldatenmonitoring-Anwendungen

Einbeziehung der Anwenderanforderungen und Erhöhung von Akzeptanz und Usability bei Mobilen Vitaldatenmonitoring-Anwendungen Einbeziehung der Anwenderanforderungen und Erhöhung von Akzeptanz und Usability bei Mobilen Vitaldatenmonitoring-Anwendungen Fachhochschule Oberösterreich Campus Linz Mag. a Tina Ortner tina.ortner@fh-linz.at

Mehr

Die Evangelische Schulstiftung in Bayern. Aufgaben und Tätigkeiten

Die Evangelische Schulstiftung in Bayern. Aufgaben und Tätigkeiten Die Evangelische Schulstiftung in Bayern Aufgaben und Tätigkeiten Fürth 32 kirchliche und diakonische Schulträger Stiftungen Diakonische Werke Gesamtkirchengemeinden e.v. s ggmbh s Bad Aibling Das Evangelische

Mehr

BERATUNG UND PRÜFUNG AUF AUGENHÖHE

BERATUNG UND PRÜFUNG AUF AUGENHÖHE RSM GMBH LOKALE NÄHE GLOBALE REICHWEITE BERATUNG UND PRÜFUNG AUF AUGENHÖHE RSM Ihr kompetenter Partner WIR SIND DAVON ÜBERZEUGT, DASS VERTRAUEN NUR ENTSTEHEN KANN, WENN PARTNERSCHAFT MEHR ALS EIN WORT

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

Hybride Wertschöpfung Herausforderungen an die Informationstechnologie durch die

Hybride Wertschöpfung Herausforderungen an die Informationstechnologie durch die Herausforderungen an die Informationstechnologie durch die Integration von Sach- und Dienstleistungen Arbeitskreis Informationstechnologie Hildesheim, 2012-06-21 Agenda Begriff der hybriden Wertschöpfung

Mehr

1. Für welchen Träger/ welche Einrichtung arbeiten Sie? 2. Ist Ihre Einrichtung konfessionell gebunden?

1. Für welchen Träger/ welche Einrichtung arbeiten Sie? 2. Ist Ihre Einrichtung konfessionell gebunden? 1. Für welchen Träger/ welche Einrichtung arbeiten Sie? 2. Ist Ihre Einrichtung konfessionell gebunden? Ja Nein 3. In welchem Kontext arbeiten Sie mit Menschen mit Behinderung? Ambulantes Betreuungs/ Wohnangebot

Mehr

Pflegebündnis. e.v. Eınladung. Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe. Messe Karlsruhe

Pflegebündnis. e.v. Eınladung. Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe. Messe Karlsruhe Pflegebündnis e.v. Eınladung Pflegeregionalkonferenz TechnologieRegion Karlsruhe Donnerstag, 12. Mai 2016 9.00 16.00 Uhr Messe Karlsruhe Grußwort A Hervorgegangen aus der regionalen Fachkräfteallianz wurde

Mehr

Schnittstellen zwischen Gesundheitswesen und Technik

Schnittstellen zwischen Gesundheitswesen und Technik Schnittstellen zwischen Gesundheitswesen und Technik Veränderte Anforderungen an betriebliches Bildungspersonal Melpomene - Fotolia.com Dipl.-Ing. Joscha Heinze & Dr. Karoline Malchus Fachhochschule Bielefeld

Mehr

Unternehmenszweck und -aufgaben

Unternehmenszweck und -aufgaben Unternehmenszweck und -aufgaben Das oberste Ziel der Genossenschaft und ihre Aufgaben leiten sich direkt aus der Satzung ab: Zweck der Genossenschaft ist vorrangig eine gute, sichere und sozial verantwortbare

Mehr

Systemevaluation nach EFQM

Systemevaluation nach EFQM Systemevaluation nach EFQM TQM an der der FH Regensburg Inhalt 1. Die FH Regensburg Fakten 2. Das QM-System der FH Regensburg 3. Erfahrungen - positiv und negativ 4. Ausblick 1. Die FH Regensburg Fakten

Mehr

Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel

Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Zukunft Quartier Älter werden im Wohnviertel Dr. Renate Narten Büro für sozialräumliche Forschung und Beratung Schönbergstraße 17, 30419 Hannover Tel: 0511 / 271 2733, e-mail: r.narten@t-online.de 24.4.09

Mehr

Sana TGmed GmbH 2018

Sana TGmed GmbH 2018 Sana TGmed GmbH 2018 Unsere Dienstleistungen Die Sana TGmed GmbH mit Unternehmenssitz in Ismaning bei München, wurde im Jahr 2004 in Stuttgart gegründet. Sie ist eine 100%-ige Tochtergesellschaft der Sana

Mehr

Leitbild Offene Herberge e.v. verabschiedet bei VSS am

Leitbild Offene Herberge e.v. verabschiedet bei VSS am Leitbild Offene Herberge e.v. verabschiedet bei VSS am 02.02.2018 Präambel 1. Haltung 2. Ziele 3. Angebote 4. Vorstand und Mitarbeitende 5. Netzwerk 6. Wirtschaftlichkeit Anlagen: Fotos Leitbild Offene

Mehr

Start-up-Phase

Start-up-Phase Start-up-Phase 01.12.2016 Gut vorbereitete Start-up-Phase, der Garant für eine qualitativ hochwertige und nachhaltige FM-Dienstleistung Zusammenstellung des Start-up-Teams aus Experten und späteren operativen

Mehr

Workshop BPM in der ÖV 15. April 2011/INFORA Berlin

Workshop BPM in der ÖV 15. April 2011/INFORA Berlin Workshop BPM in der ÖV 15. April 2011/INFORA Berlin INFORA GmbH Jörg Arnold Julian Detzel Salzufer 8 10587 Berlin Tel.: 030 893658-0 Fax: 030 89093326 info@infora.de www.infora.de Agenda Vorstellung INFORA

Mehr

EcoSolutions Energieeffizienz : ein umfassendes Dienstleistungsangebot für Unternehmen und die öffentliche Verwaltung

EcoSolutions Energieeffizienz : ein umfassendes Dienstleistungsangebot für Unternehmen und die öffentliche Verwaltung EcoSolutions Energieeffizienz : ein umfassendes Dienstleistungsangebot für Unternehmen und die öffentliche Verwaltung EcoSolutions Eine neue, umfassende Dienstleistungspalette hilft Unternehmen und der

Mehr

Stiftung Wirtschaft und Erziehung fördert unternehmerische Selbstständigkeit

Stiftung Wirtschaft und Erziehung fördert unternehmerische Selbstständigkeit Stiftung Wirtschaft und Erziehung fördert unternehmerische Selbstständigkeit Fachtagung Selbstständig Denken und Handeln als Unterrichtsfach? am 21.02.2006 Stiftung Wirtschaft und Erziehung 1 1. Leitziel

Mehr

Zwischenbilanz Potenzialanalyse

Zwischenbilanz Potenzialanalyse Zwischenbilanz Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Robert-Schuman-Platz 3 53175 Bonn Folie 1 Zwischenbilanz (PA) im Berufsorientierungsprogramm (BOP) des BMBF Statistische Auswertung der vorliegenden

Mehr

Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter?

Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Soziale Frühwarnsysteme: Ansatzpunkte für eine umfassende Unterstützung von Familien mit Kindern im Grundschulalter? Vortrag auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaften am

Mehr

STEUERBERATER. Partner für die betriebswirtschaftliche Beratung

STEUERBERATER. Partner für die betriebswirtschaftliche Beratung STEUERBERATER Partner für die betriebswirtschaftliche Beratung Betriebswirtschaftliche Beratung als Aufgabe des Steuerberaters Synergie durch kombinierte Beratung Betriebswirtschaftliche Beratung gehört

Mehr

Postfach Stuttgart FAX: 0711/ oder 2379 (Presse)

Postfach Stuttgart   FAX: 0711/ oder 2379 (Presse) MINISTERIUM FÜR L ÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ B ADEN-W ÜRTTEMBERG Postfach 10 34 44 70029 Stuttgart E-Mail: poststelle@mlr.bwl.de FAX: 0711/126-2255 oder 2379 (Presse) Regierungspräsidium Freiburg,

Mehr

Spielend Lebensfreude schaffen

Spielend Lebensfreude schaffen Spielend Lebensfreude schaffen Chancen und Einsatzmöglichkeiten virtueller Spielwelten im Alten- und Pflegebereich 6. AAL-Kongress Workshop Serious Games Berlin, 21.01.2013 Tibor Vetter Wohlfahrtswerk

Mehr

Chancen und Risiken. Internationale Kompetenzen: Herausforderungen für die Berufsschule

Chancen und Risiken. Internationale Kompetenzen: Herausforderungen für die Berufsschule Neue Anforderungen an die Internationale : Herausforderungen für die Berufsschule Tobias Vaerst / Karl-Heinz Hageni (IG Metall) Neue Anforderungen an die Gliederung 1. Internationale als Herausforderung

Mehr

GERONTOPSYCHIATRISCHE FACHPFLEGE AUFBAUSTUFE FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN

GERONTOPSYCHIATRISCHE FACHPFLEGE AUFBAUSTUFE FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN DEB-GRUPPE FORT- UND WEITERBILDUNG FERNLEHRGANG ZFU ZUGELASSEN 1 2 INHALT DER LEHRBRIEFE 3 ABLAUF DES FERNLEHRGANGS 4 ZULASSUNG UND FÖRDERUNG 1 2 3 4 Sie sind im Pflegebereich tätig und möchten Ihre Kenntnisse

Mehr

Bildungspark Heilbronn-Franken ggmbh. Integrationscenter. Eingliederungsprogramm für Asylbewerber und Flüchtlinge

Bildungspark Heilbronn-Franken ggmbh. Integrationscenter. Eingliederungsprogramm für Asylbewerber und Flüchtlinge Integrationscenter Bildungspark Heilbronn-Franken ggmbh Eingliederungsprogramm für Asylbewerber und Flüchtlinge Grundlage: Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) 45 SGB III Abs. 1 Satz 2 Zielgruppe:

Mehr

Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR

Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR Validierung non formal und informell erworbener Kompetenzen im Kontext des DQR Susanne Müller Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Bildung Berufliche Bildung Hintergrund des DQR Ausgangspunkt

Mehr

Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts Bildungshaus 3 10

Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts Bildungshaus 3 10 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts Bildungshaus 3 10 Katrin Hille ZNL, Universität Ulm 1 März 12 Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Bildungshaus

Mehr

Mit der Arbeitsagentur qualifiziertes Personal gewinnen und halten

Mit der Arbeitsagentur qualifiziertes Personal gewinnen und halten Akzente setzen Strategien zur Entwicklung von gutem Personal 08.12.2011 Marianne Gersdorf Vorsitzende der Geschäftsführung Mit der Arbeitsagentur qualifiziertes Personal gewinnen und halten Daten zum Agenturbezirk

Mehr

Mit Google mehr Kunden gewinnen

Mit Google mehr Kunden gewinnen Mit Google mehr Kunden gewinnen Was macht eine Suchmaschine Eine Suchmaschine vermittelt zwischen Angebot und Nachfrage Das Angebot sind die Inhalte im Internet Die Nachfrage bestimmt der Suchende durch

Mehr

STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-AUSWERTUNG ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN WIRTSCHAFT DIGITAL, FACHKRÄFTE, INFRASTRUKTUR

STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-AUSWERTUNG ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN WIRTSCHAFT DIGITAL, FACHKRÄFTE, INFRASTRUKTUR STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-AUSWERTUNG ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN WIRTSCHAFT DIGITAL, FACHKRÄFTE, INFRASTRUKTUR Heilbronn, 07.12.2016 STANDORT HEILBRONN-FRANKEN 2016 IHK-STANDORTINDEX ZU DEN ZUKUNFTSFELDERN

Mehr

Mehr Sicherheit. Mehr Lebensqualität.

Mehr Sicherheit. Mehr Lebensqualität. dietrich24.de Mehr Sicherheit. Mehr Lebensqualität. Wir stehen für Sicherheit. Sie suchen nach einem zuverlässigen Partner für Sicherheitstechnik? Mit unseren Erfahrungen aus über 20 Jahren in diesem Bereich

Mehr

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an

Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Inklusive Pädagogik in der Kindertagespflege Vielfalt fördern von Anfang an Projektförderung Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg Es gibt keine Norm

Mehr

Mitgliederbindung. bei der. Wohnungsgenossenschaft von 1904 e.g. in Hamburg. Vorstellung unserer Genossenschaft

Mitgliederbindung. bei der. Wohnungsgenossenschaft von 1904 e.g. in Hamburg. Vorstellung unserer Genossenschaft Mitgliederbindung bei der Wohnungsgenossenschaft von 1904 e.g. in Hamburg Vorstellung unserer Genossenschaft Wohnungen 3.371 Gewerbe 60 Garagen und Stellplätze über 900 Mitglieder ca. 4.100 Bilanzsumme:

Mehr

Förderinitiative Forschungscampus

Förderinitiative Forschungscampus Förderinitiative Forschungscampus Vorwort Die Innovationskraft Deutschlands stärken, indem Wissen und Ressourcen gebündelt werden das ist ein Ziel der Hightech-Strategie. Mit der Förderinitiative Forschungscampus

Mehr

Prüfung von Kinderspielplätzen. Sachkundenachweise nach Vorgaben der DIN in TÜV-Qualität. Jan. Aug Mit Garantieterminen.

Prüfung von Kinderspielplätzen. Sachkundenachweise nach Vorgaben der DIN in TÜV-Qualität. Jan. Aug Mit Garantieterminen. Jan. Aug. 2017 Mit Garantieterminen. Prüfung von Kinderspielplätzen. Sachkundenachweise nach Vorgaben der DIN in TÜV-Qualität. www.tuv.com/akademie Garantietermine. Garantietermine: Ihre Weiterbildung

Mehr

Pflege in Berlin: Was hat der Senat erreicht? Senator für Gesundheit und Soziales

Pflege in Berlin: Was hat der Senat erreicht? Senator für Gesundheit und Soziales Pflege in Berlin: Was hat der Senat erreicht? Senator für Gesundheit und Soziales 2016 über 80-Jährige Pflegebedürftige +66% 266.000 +51% 170.000 2030 2030 175.560 112.509 2013 2013 75,5% 24,5% in den

Mehr

5. Vorschläge zur Umsetzung (1)

5. Vorschläge zur Umsetzung (1) 5. Vorschläge zur Umsetzung (1) Ansiedlung bei einer vorhandenen Institution: WmS Aktueller Beschluss von Vorstand und Beirat von WmS, bereit weiterhin Citymanagement bei WmS anzusiedeln und zu unterstützen

Mehr

Leitbild. der Diakonie Sozialstation. Büchen - Lauenburg

Leitbild. der Diakonie Sozialstation. Büchen - Lauenburg Leitbild der Diakonie Sozialstation Büchen - Lauenburg Inhalt 1. Einführung 2. Wer wir sind 3. Woher wir kommen 4. Was wir tun 5. Worauf wir uns einstellen 6. Wie wir unsere Pflege verstehen 7. Wie wir

Mehr

Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege?

Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege? Ressourcenverteilung im Gesundheitswesen: Wo steht die Pflege? Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf dem 7. Landespflegekongress Schleswig-Holstein Kiel, 12. Mai 2016 1 Struktur des Vortrags

Mehr

Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für ältere Menschen

Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für ältere Menschen Befragung von Verantwortlichen in der Seniorenarbeit zu Mittagstisch-Angeboten für 1. Einführung Sehr geehrte Damen und Herren, die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.v. (BAGSO) unterstützt

Mehr

Caritas in Baden-Württemberg. Nachhaltige Integration langzeitarbeitsloser Menschen. in Baden. WUmembe~

Caritas in Baden-Württemberg. Nachhaltige Integration langzeitarbeitsloser Menschen. in Baden. WUmembe~ Caritas in Baden-Württemberg Nachhaltige Integration langzeitarbeitsloser Menschen in Baden WUmembe~ Zielgruppe Arbeitnehmerinnen und Arbeitne~mer, die nach langer Arbeitslosigkeit eine Stellenzusage bekommen

Mehr

Integrative und bedarfsorientierte Planung von Gefahrenmanagementsystemen

Integrative und bedarfsorientierte Planung von Gefahrenmanagementsystemen Integrative und bedarfsorientierte Planung von Gefahrenmanagementsystemen Vortrag im Rahmen der VfS Fachtagung GMS beim Fraunhofer Institut in Karlsruhe Dienstag, 16.11.2010 Referent: Roger Deters Agenda

Mehr

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm

Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. Andreas Merx, idm Internationale Gesellschaft für Diversity Management, idm e.v. 1 Vielfalt und Chancengleichheit im Mittelstand Angebote, Diversity-Verständnis und Kooperationsmöglichkeiten der idm e.v. -Vorsitzender 19.

Mehr

Verordnung (EU) 2015/757 MRV Regulation

Verordnung (EU) 2015/757 MRV Regulation Monitoring von -Emissionen im Seeverkehr Fristgerecht und rechtskonform mit den MRV-Services von TÜV SÜD. Verordnung (EU) 2015/757 MRV Regulation TÜV SÜD Industrie Service GmbH Engagement für mehr Klimaschutz

Mehr

DIGITALISIERUNG IN WOHNUNGSUNTERNEHMEN - EIN BEITRAG FÜR SMART CITY-ANSÄTZE?

DIGITALISIERUNG IN WOHNUNGSUNTERNEHMEN - EIN BEITRAG FÜR SMART CITY-ANSÄTZE? DIGITALISIERUNG IN WOHNUNGSUNTERNEHMEN - EIN BEITRAG FÜR SMART CITY-ANSÄTZE? URBAN-NETZWERKTAGUNG, 08.11.2016, GRAZ KLAUS LEUCHTMANN, EBZ DAS EBZ Eine gemeinnützige Stiftung mit Tradition Stiftungszweck:

Mehr

DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK

DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK DER STEINBEIS UNTERNEHMENS- KOMPETENZCHECK (UKC) ist ein Instrument zur ganzheitlichen Analyse von Unternehmenskompetenzen. Er hilft Ihnen, die im Unternehmen

Mehr

Potentiale der technischen Assistenz

Potentiale der technischen Assistenz Herzlich willkommen! Potentiale der technischen Assistenz Praxiserfahrungen von AAL-Einsatz bei Menschen mit Demenz Berlin 27. April 2016 Aline Wybranietz Tel. 02066-99389-21 a.wybranietz@sozialwerk-st-georg.de

Mehr

Wir sind IT-Experten aus Leidenschaft und suchen kontinuierlich nach Lösungen, die aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise entwickelt sind.

Wir sind IT-Experten aus Leidenschaft und suchen kontinuierlich nach Lösungen, die aus einer ganzheitlichen Betrachtungsweise entwickelt sind. Unsere Philosophie Innovative Ansätze sind unser Markenzeichen. Wir erkennen Potenziale, helfen Ihnen dabei, die Effizienz Ihrer Infrastruktur erheblich zu steigern und lassen so unseren Leitsatz «Passion

Mehr

Vorbereitung auf das Erstgespräch mit meinem IoE-Partner

Vorbereitung auf das Erstgespräch mit meinem IoE-Partner Vorbereitung auf das Erstgespräch mit meinem IoE-Partner Name: Datum: Die Gründung einer eigenen Existenz, sei es im Rahmen von Franchising oder auf der grünen Wiese, ist ein großer Schritt, der gründlich

Mehr

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel,

Wir bei Hausengel. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Wir bei Hausengel haben Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter liebe Hausengel, Menschlichkeit, Mitgefühl, Respekt, Nächstenliebe, Hilfsbereitschaft, Einfühlungsvermögen und Wirtschaftlichkeit waren Schlagwörter,

Mehr

Bayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn

Bayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege wasch dich doch selbst Leben

Mehr

Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank

Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Generationengerechtes Wohnen als Zukunftsaufgabe für eine Förderbank Werner Genter, Direktor, KfW Bankengruppe Symposium Wohnen im Alter, Berlin 4. Dezember 2008 KfW Förderbank. Zielgruppe: Unternehmen,

Mehr

GENIAAL Beraten Handwerk Exzellenscluster AAL

GENIAAL Beraten Handwerk Exzellenscluster AAL Handwerk Exzellenzcluster AAL c/o Braunschweiger Informatik- und Technologie-Zentrum Mühlenpfordtstraße 23 38106 Braunschweig GENIAAL Beraten Handwerk Exzellenscluster AAL Hintergrund Die Chance des Handwerks

Mehr

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel

Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel. Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Die Neuerungen bei den Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Anforderungen nach dem DStV-Qualitätssiegel Neuerungen bei den Anforderungen des DStV-Qualitätssiegels aufgrund der neuen DIN EN ISO 9001:2015

Mehr

PRESSEINFORMATION. Die Stiftung. Der Zweck der Stiftung

PRESSEINFORMATION. Die Stiftung. Der Zweck der Stiftung PRESSEINFORMATION Die Stiftung Das Fundament unserer Stiftungsarbeit ist die Überzeugung, dass die Unterstützung von Familien eine zukunftsweisende Investition für die Gesellschaft ist. Die Marke Krumbach

Mehr

K-ACTIVE TAPING AUFBAUKURS FORT- UND WEITERBILDUNG

K-ACTIVE TAPING AUFBAUKURS FORT- UND WEITERBILDUNG K-ACTIVE TAPING AUFBAUKURS FORT- UND WEITERBILDUNG 1 2 3 4 DEUTSCHES ERWACHSENEN-BILDUNGSWERK gemeinnützige GmbH Zentrales Informations- und Beratungsbüro der DEB-Gruppe. Pödeldorfer Straße 81. 96052 Bamberg

Mehr

Fachberatung ist ein Qualitätserfordernis Impulse für die aktuelle Diskussion zur Sicherung der Qualität von Fachberatung

Fachberatung ist ein Qualitätserfordernis Impulse für die aktuelle Diskussion zur Sicherung der Qualität von Fachberatung INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Fachberatung ist ein Qualitätserfordernis Impulse für die aktuelle Diskussion zur Sicherung der Qualität von Fachberatung Dr. Christa Preissing

Mehr

Schlaganfall-Lotsen in Ostwestfalen-Lippe

Schlaganfall-Lotsen in Ostwestfalen-Lippe Schlaganfall-Lotsen in Ostwestfalen-Lippe 2. Lotsen-Tagung Schlaganfall Gütersloh, 27.05.2015 Vertreter der KVWL und der regionalen Arztnetze OWL FA f. Allgemeinmedizin Agenda 1 2 3 4 5 Grundgedanken und

Mehr

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.

ISO 9001:2015 REVISION. Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09. ISO 9001:2015 REVISION Die neue Struktur mit veränderten Schwerpunkten wurde am 23. September 2015 veröffentlicht und ist seit 15.09.2015 in Kraft 1 Präsentationsinhalt Teil 1: Gründe und Ziele der Revision,

Mehr

Automatisierte Assistenz in Notsituationen das Projekt Technische Anforderungen und Nutzereinbindung

Automatisierte Assistenz in Notsituationen das Projekt Technische Anforderungen und Nutzereinbindung Automatisierte Assistenz in Notsituationen das Projekt sens@home: Technische Anforderungen und Nutzereinbindung Tagung 30-09-2011 im Fraunhofer Institut Stuttgart Ergebnisse Nutzereinbindung 2010/2011

Mehr

Peter Gerull. Management sozialer Dienstleistungsqualität. Grundlagen, Konzepte und Instrumente im Überblick. disserta Verlag

Peter Gerull. Management sozialer Dienstleistungsqualität. Grundlagen, Konzepte und Instrumente im Überblick. disserta Verlag Peter Gerull Management sozialer Dienstleistungsqualität Grundlagen, Konzepte und Instrumente im Überblick disserta Verlag Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen eines sozialwirtschaftlichen Qualitätsmanagements

Mehr

Herzlich willkommen Glasfaser-Dokumentation, ein Luxus oder matchentscheidend?

Herzlich willkommen Glasfaser-Dokumentation, ein Luxus oder matchentscheidend? Herzlich willkommen Glasfaser-Dokumentation, ein Luxus oder matchentscheidend? Breitband-Symposium bei Langmatz 19. März 2014 in D-Garmisch-Partenkirchen beat küng ENGINEERING, CH-Emmen / 20140218/ 1 Versorgungs-

Mehr

KIND. 5. Marketing-Tag an der Fachhochschule Hannover (FHH) 27. Oktober 2008

KIND. 5. Marketing-Tag an der Fachhochschule Hannover (FHH) 27. Oktober 2008 KIND Differenzierung durch Service 5. Marketing-Tag an der Fachhochschule Hannover (FHH) 27. Oktober 2008 Hörgeräte High-Tech Produkt Design Dezent, fast unsichtbar Dienstleistung macht den Unterschied!

Mehr

Leitbild. Bifang Bifangstrasse 8 Telefon Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax

Leitbild. Bifang Bifangstrasse 8 Telefon Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax Leitbild Bifang Bifangstrasse 8 Telefon 056 618 73 00 info@bifang.ch Wohn- und Pflegezentrum Wohlen 5610 Wohlen AG Fax 056 618 73 10 www.bifang.ch 1. Allgemeine Ziele und ethische Wertvorstellungen Oberstes

Mehr

Prüfung von Kinderspielplätzen. Sachkundenachweise nach Vorgaben der DIN in TÜV-Qualität.

Prüfung von Kinderspielplätzen. Sachkundenachweise nach Vorgaben der DIN in TÜV-Qualität. Sept. Dez. 2016 Mit Garantieterminen. Prüfung von Kinderspielplätzen. Sachkundenachweise nach Vorgaben der DIN in TÜV-Qualität. www.tuv.com/akademie Garantietermine. Garantietermine: Ihre Weiterbildung

Mehr

Qualitätsstandards für die Hamburger Gästeführer

Qualitätsstandards für die Hamburger Gästeführer Qualitätsstandards für die Hamburger Gästeführer zur Erlangung des Hamburger Qualitätssiegels In der weiteren Darstellung sind folgende Aspekte definiert und fixiert: a) Kriterien Grundvoraussetzungen

Mehr

DANIEL EICHENAUER NACHWUCHSTRAINER BASKETBALL IN GOTHA E.V.

DANIEL EICHENAUER NACHWUCHSTRAINER BASKETBALL IN GOTHA E.V. DANIEL EICHENAUER NACHWUCHSTRAINER BASKETBALL IN GOTHA E.V. KURZBESCHREIBUNG DES PROJEKTES Tandemmodell: Regelmäßiges Bewegungsangebot integriert in den KiTa-Alltag. Kostenlose Fortbildungen: Alle 14 Tage

Mehr

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen

Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Angebote der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg (SEZ) für Kommunen Gemeinsam. Nachhaltig. Handeln. Die SEZ 1991 vom Land Baden-Württemberg errichtet zur Förderung privater, kommunaler

Mehr

Marketing ambulanter Pflegedienste

Marketing ambulanter Pflegedienste Marcus Kruse 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Marketing ambulanter Pflegedienste Mit einem Geleitwort

Mehr

Klimaschutzkonzepte - Bausteine einer Klimaschutzstrategie

Klimaschutzkonzepte - Bausteine einer Klimaschutzstrategie Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Klimaschutzkonzepte - Bausteine einer Klimaschutzstrategie Stefan Franke Landkreis Marburg-Biedenkopf Kassel, 28. November 2017 2 Überblick Entwicklung Klimaschutz im

Mehr

Virtualisierung - Grundlage für erfolgreiche Hochschulentwicklung

Virtualisierung - Grundlage für erfolgreiche Hochschulentwicklung Universität Stuttgart multimedial Virtualisierung - Grundlage für erfolgreiche Hochschulentwicklung Prof. Dr.. Detlef Müller-Böling 1 Rückblick aus dem Jahre 2010 2 Rückblick aus dem Jahre 2010 3 Rückblick

Mehr

Qualitätssicherung bei der Ausbildung von Flurförderzeugfahrern. Ulrich Süßner, Fachkongress Warenlogistik 2015

Qualitätssicherung bei der Ausbildung von Flurförderzeugfahrern. Ulrich Süßner, Fachkongress Warenlogistik 2015 Qualitätssicherung bei der Ausbildung von Flurförderzeugfahrern Ulrich Süßner, Fachkongress Warenlogistik 2015 29.09.2015 Warum dieses Thema? d.h. wirklich besser ist das in den letzten Jahren nicht geworden

Mehr

Unternehmensvorstellung im Rahmen des Kick-Offs

Unternehmensvorstellung im Rahmen des Kick-Offs Unternehmensvorstellung im Rahmen des Kick-Offs BMBF-Verbundprojekt GlobePro Global erfolgreich durch professionelle Dienstleistungsarbeit Kick-off am 26. März 2009 im Kardinal Wendel Haus in München Thomas

Mehr

Bildungsinfrastruktur und Wohnungswirtschaft

Bildungsinfrastruktur und Wohnungswirtschaft Bildung Quartier Kommune: Perspektiven aus Forschung und Praxis Jahrestreffen des AK Quartiersforschung und AK Bildungsgeographie 27.-28.03.2014 in Freiburg Bildungsinfrastruktur und Wohnungswirtschaft

Mehr

STARTEN SIE IHRE KARRIERE. bei der Graf Hardenberg-Gruppe

STARTEN SIE IHRE KARRIERE. bei der Graf Hardenberg-Gruppe STARTEN SIE IHRE KARRIERE bei der Graf Hardenberg-Gruppe Die Geschichte der Graf Hardenberg-Gruppe Volkswagenkonzerns vertreten waren. Seit Ende der neunziger Jahre ist das Unternehmen enorm gewachsen.

Mehr

Strukturdaten SBG Havelland 2017

Strukturdaten SBG Havelland 2017 Strukturdaten SBG Havelland 2017 Dokumenteigenschaften Datenbank C:\01_QM_Zertifizierung\01 KTQ Akut Projekte Homeoffice_2017_06_18\1741 Havelland Pflege PN 1043\Datenbank\SBG_SB_2017.KtqSB.zip.sbw Selbstbewertung

Mehr

Der Zukunft gewachsen... Unser Leitbild

Der Zukunft gewachsen... Unser Leitbild Der Zukunft gewachsen... Unser Leitbild Das Wohlfahrtswerk für Baden-Württemberg ist aus einer Initiative der Königin Katharina von Württemberg hervorgegangen, die im Jahre 1817 Wohltätigkeitsvereine gründete

Mehr

Herzlich willkommen bei der WBS GRUPPE. Unternehmenspräsentation, Stand 07 / 2017

Herzlich willkommen bei der WBS GRUPPE. Unternehmenspräsentation, Stand 07 / 2017 Herzlich willkommen bei der WBS GRUPPE Unternehmenspräsentation, Stand 07 / 2017 AGENDA Die WBS GRUPPE stellt sich vor. Überblick Tradition und Innovation Partner und Auszeichnungen Marken Recruiting Digitales

Mehr

Anhang 1: Leistungskatalog personale Leistungen ( 1 Absatz 2 BHV) LEISTUNGEN DER BEHINDERTENHILFE

Anhang 1: Leistungskatalog personale Leistungen ( 1 Absatz 2 BHV) LEISTUNGEN DER BEHINDERTENHILFE Anhang 1: Leistungskatalog personale Leistungen ( 1 Absatz 2 BHV) LEISTUNGEN DER BEHINDERTENHILFE Lebensbereich Wohnen (Kernaufgaben) Die untenstehenden Leistungen werden ergänzt durch unterstützende Gespräche,

Mehr

1.1. Die Mitarbeitenden der Bahnhofsmission kennen ihren Bahnhof und sind sicher im Umgang mit Hilfsmitteln für Reisende.

1.1. Die Mitarbeitenden der Bahnhofsmission kennen ihren Bahnhof und sind sicher im Umgang mit Hilfsmitteln für Reisende. LEISTUNGSSTANDARDS DER BAHNHOFSMISSION 1. Reisehilfen 1.1. Die Mitarbeitenden der Bahnhofsmission kennen ihren Bahnhof und sind sicher im Umgang mit Hilfsmitteln für Reisende. 1.2 Die Mitarbeitenden der

Mehr

Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt

Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt BIBB-Forschungsprojekt Anforderungen an die Professionalität des Bildungspersonals im Übergang von der Schule in die Arbeitswelt Dr. Ursula Bylinski Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Nürnberg, 31.

Mehr