Prof. Dr. Dietrich Kurz Vortrag vor dem Sportausschuss des Landtags am 24. Mai 2004
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- Carsten Feld
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1 Prof. Dr. Dietrich Kurz Vortrag vor dem Sportausschuss des Landtags am 24. Mai 2004 Sie haben die wissenschaftliche Begleitung eingeladen, unseren Zwischenbericht über das Erprobungsvorhaben 4. Abiturfach Sport vorzustellen. Dafür bedanke ich mich auch im Namen meiner Kollegen Rolf Geßmann und Norbert Schulz von der Deutschen Sporthochschule Köln, die gemeinsam mit mir diesen Bericht zu verantworten haben. Ich will gleich sagen, dass es bei dem, was Sie hier zu beraten haben, nicht nur um 24 Gymnasiale Oberstufen in Nordrhein-Westfalen geht, die an diesem Erprobungsvorhaben beteiligt sind. Die politische Entscheidung, die nun bald ansteht, betrifft etwa 800 Gymnasien und Gesamtschulen in NRW, und zwar nicht nur ihre Oberstufen; sie betrifft den Sport an diesen Schulen insgesamt, seinen Status und seine Qualität. Mehr noch: Was hier in NRW geschieht, wird in anderen Ländern aufmerksam beobachtet. An der pädagogischen Konzeption des Schulsports im Sportland NRW haben sich die anderen Länder seit vielen Jahren orientiert. Insbesondere die Vorgaben für den Sport in der Gymnasialen Oberstufe galten als anspruchsvoll, und zwar nicht nur als sportfachlich anspruchsvoll, sondern auch, was den theoretischen, den spezifisch gymnasialen Anspruch angeht. Dass ausgerechnet in diesem Land Sport als 4. Fach in der Abiturprüfung nicht mehr möglich sein sollte, hat bundesweit erstaunt. Wie das nun weitergeht und was dazu politisch entschieden wird, könnte daher zu einer Schicksalsfrage für den Schulsport in Deutschland insgesamt werden. Wenn Sie meinen, dass ich damit doch ein wenig zu dick auftrage, lassen Sie mich in Erinnerung bringen: Die Gymnasiale Oberstufe endet mit dem Abitur. Ein Fach, das im Abitur nicht vorkommt, läuft Gefahr, zum Rahmenprogramm gerechnet zu werden. Es mag eine vergnügliche Abwechslung sein, aber wichtig ist es nicht. Mit der Entscheidung, die bei uns in Nordrhein-Westfalen seit dem Schuljahr 1999/2000 gilt, können Schülerinnen und Schüler an den meisten Gymnasien und Gesamtschulen des Landes, an denen Sport weder 2. noch 4. Prüfungsfach sein kann, bestenfalls und nur unter besonderen Umständen Punkte aus drei Grundkursen Sport in ihre Abiturnote einbringen. Dabei ist Sport jedoch Pflicht bis 13/2. Es ist zu befürchten: Für die meisten Schüler (und bald auch ihre Lehrer) ist es dann nur noch Pflicht, aber ohne Gewicht. Und mit diesem Eindruck vollendet sich ihre Schullaufbahn im Sport. Das Problem Was ist das besondere Problem des Schulfachs Sport in der Gymnasialen Oberstufe? Wie konnte es dazu kommen, dass diesem Fach (und nur diesem) die Abiturfähigkeit so grundsätzlich in Zweifel gezogen wird? Im Kern steht dahinter dies: Sport ist ein praktisches Fach, und das soll es nach dem Willen aller Beteiligten auch bleiben. Im Mittelpunkt des Unterrichtsgeschehens steht die praktische Bewältigung von Bewegungsaufgaben. Davon wird eine ganzheitliche Förderung der Schüler erwartet, eine Förderung, die motorisches Können, körperliche Entwicklung und soziales Lernen in einer Weise einschließt, die durch kein anderes Schulfach ersetzt werden kann. Dieser Beitrag des Sports zum Bildungsauftrag der Schule ist unumstritten. Für die Gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen ist er der Überschrift persönliche Entfaltung in sozialer Verantwortlichkeit zuzuordnen. Dass Sport inzwischen sogar bis zum Halbjahr 13/2 Pflichtfach ist, verdankt er diesem Beitrag..
2 2 Der Auftrag der Gymnasialen Oberstufe hat jedoch eine zweite Seite, und die heißt: Wissenschaftspropädeutik. Alle Fächer der Oberstufe sollen auf ihre Weise dazu beitragen, dass die Schüler wissenschaftliches Wissen erwerben, Methoden und Arbeitsweisen der Wissenschaft erlernen, wissenschaftliches Arbeiten als Praxis (auch als soziale Praxis) erfahren und an Beispielen einzuschätzen lernen, was Wissenschaft für die Orientierung in der Welt, für ein gutes, gelingendes Leben in sozialer Verantwortung leisten kann. Ich habe mit diesen wenigen Worten den Auftrag zur Wissenschaftspropädeutik so umrissen, dass durchaus vorstellbar ist, wie auch das Fach Sport dazu beitragen kann. Ich greife nur das Letztgenannte noch einmal auf: erfahren, was Wissenschaft für die Lebenspraxis leisten kann. Gerade hier liegt eine der potentiellen Stärken eines Fachs, das selbst auch Praxis ist. Diese Erfahrung, in welcher Weise Wissenschaft praktisch sein, der Praxis Orientierung geben kann, ist in anderen Schulfächern schwerer zu vermitteln als im Sport. Auf der anderen Seite hat es das Fach Sport als zunächst einmal praktisches Fach jedoch grundsätzlich schwer, mit anderen Fächern mitzuhalten, wenn es um die Menge des vermittelten Wissens geht, um die Erarbeitung spezifischer Begriffe und Theorien der Wissenschaft, um die Anwendung spezifischer wissenschaftlicher Verfahren. Aber dies ist es vor allem, was in Klausuren und mündlichen Prüfungen zur Bewertung ansteht und auf diesem Weg maßgeblich in die Abiturnote einfließt. Und deshalb ist es für Prüflinge im Fach Sport grundsätzlich nicht so leicht, in diesen typischen Prüfungsformen der Oberstufe dasselbe Niveau zu erreichen wie in anderen Fächern. Nun ist dieses Problem nicht neu; es begleitet das Abiturfach Sport seit der Bonner Vereinbarung der KMK aus dem Jahr Das Land NRW hatte schon in den letzten Richtlinien und Lehrplänen Sport für die Gymnasiale Oberstufe ein anspruchsvolles Konzept vorgelegt, wie der wissenschaftspropädeutische Auftrag erfüllt werden sollte. Im Zuge der aktuellen Revision war 1999 ein neuer Lehrplan Sport für die Gymnasiale Oberstufe vorgelegt worden, in dem gerade dieser Punkt nochmals verbessert worden ist. Dieser Lehrplan ist zum Schuljahr 99/2000 in Kraft getreten. Er gilt offiziell für alle Gymnasialen Oberstufen in Nordrhein- Westfalen. Im selben Jahr wurde das 4. Abiturfach Sport ausgesetzt, bevor der neue Lehrplan seine Wirkung entfalten konnte. Die offiziell genannten und ermittelbaren Gründe für diese Entscheidung lassen sich auf zwei Punkte bringen: 1. Das Niveau in der mündlichen Abiturprüfung entspricht nicht den Anforderungen der Gymnasialen Oberstufe, liegt auch unter dem der anderen Fächer. Dahinter werden nicht nur Qualifikationsdefizite der Lehrkräfte, sondern auch prinzipielle Grenzen eines dreistündigen, vornehmlich praktischen Unterrichtsfachs vermutet. 2. Zu viele Schüler erhalten im 4. Abiturfach Sport zu gute Noten, bestehen ihr Abitur gar nur durch die Sportnote. Die Sportnote honoriert jedoch, vor allem mit ihren Praxisanteilen, oft auch Leistungen, die nicht aus dem schulischen Sportunterricht erwachsen sind.
3 3 Die Erprobung und ihre wissenschaftliche Evaluation Nun sollte sich also in 24 Schulen erweisen, ob diese Bedenken prinzipiell und auch unter den Bedingungen des neuen Lehrplans gelten. Positiv formuliert: Wie kann der Sportunterricht in einem Grundkurs der Gymnasialen Oberstufe inhaltlich und methodisch so gestaltet werden, dass seine Anforderungen denen der anderen Fächer gleichwertig sind? Sinngemäß so ist das im Erprobungsrahmen formuliert, an dem sich auch unsere wissenschaftliche Evaluation zu orientieren hatte. Ich erspare es Ihnen, im Einzelnen unser wissenschaftliches Instrumentarium und die Methodik unserer Evaluation vorzustellen. Der Zwischenbericht 2003, den Sie vor dieser Sitzung erhalten haben, müsste Ihnen einen Eindruck vermittelt haben: Im Rahmen der finanziellen und personellen Möglichkeiten haben wir, im Verbund mit Schulaufsicht und Fachaufsicht, eine Qualitätskontrolle durchgeführt, wie sie für das Fach Sport nicht nur in NRW einzigartig und auch in anderen Fächern m. W. ohne Beispiel ist. Wir haben über die von den Schulen bereitgestellten Dokumentationen hinaus Unterricht und Prüfungen besucht, dokumentiert und analysiert, Klausuren und Prüfungsprotokolle ausgewertet, Schüler schriftlich und mündlich befragt, Lehrer interviewt und in landesweiten und regionalen Tagungen mit den Fachlehrkräften der Erprobungsschulen beraten. Die Erprobung läuft an den ausgewählten Schulen seit Beginn des Schuljahrs 1999/2000. Das scheint eine lange Zeit zu sein. Aber ein Abiturdurchgang dauert drei Jahre, und daher hat in den letzten Tagen gerade erst der dritte Erprobungsjahrgang sein Abitur abgeschlossen. Die Daten dieses jüngsten Jahrgangs werden wir erst in diesem Herbst einigermaßen vollständig beisammen haben. Die Datengrundlage unseres Zwischenberichts ist also noch schmal. Für die abschließende Bewertung in manchen Detailfragen ist es gut, dass die Erprobung noch bis zum Ende des Schuljahrs 2004/05 angesetzt ist. Aber wie es weitergeht mit dem Sport in der Gymnasialen Oberstufe in Nordrhein-Westfalen, kann nicht erst dann entschieden werden. Einige wesentliche Ergebnisse, die für die politische Bewertung grundlegend sind, lassen sich jetzt schon festhalten. Ich fasse meine Bilanz in acht knappe Punkte: Ausgewählte Ergebnisse 1. An fast allen Erprobungsschulen finden wir gelungene Beispiele (best practice) dafür, dass es möglich ist, Sport gemäß den Anforderungen der Gymnasialen Oberstufe zu unterrichten und auch in den mündlichen Prüfungen ein Niveau zu erreichen, das nicht unter dem der anderen Fächer liegt. Das wird auch von der Fachaufsicht und der Schulaufsicht bestätigt. 2. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass der Sportunterricht in der Oberstufe mehr als bisher gewohnt gekennzeichnet ist durch regelmäßige, gut geplante Reflexionsphasen, auch eigene Theoriestunden, durch Hausaufgaben und Klausuren und dies alles nicht neben der Praxis, sondern in sinnvollem Bezug auf sie. Das Fach bleibt dennoch ein praktisches Fach. Für die reine Praxis, das Spielen, Üben und Trainieren, ist im Unterricht zwar weniger Zeit. Doch die in Gedankenarbeit investierte Zeit kann sich bei guter Anlage des Unterrichts derart auszahlen, dass die Phasen der Praxis effektiver werden. 3. Für die Fachlehrkräfte bedeutet das Erprobungsvorhaben eine neue Herausforderung in zweifacher Hinsicht: Die Rahmenvorgaben forcieren für den Sport in allen Schul-
4 4 stufen den pädagogischen Anspruch; Lehrplan und Erprobungsrahmen forcieren für die Oberstufe den wissenschaftspropädeutischen Anspruch. Das stellt hohe Anforderungen an die Qualifikation der Lehrkräfte, an ihren Zeithaushalt und ihre Bereitschaft, sich spezifisch fortzubilden. Auch an den Erprobungsschulen zeigen sich in dieser Hinsicht Grenzen der Belastbarkeit. 4. Auch für die Schüler hat sich das Fach verändert. Es ist anders, als sie es aus der Sekundarstufe I kannten, kein Fach mehr, in dem sie mit guten Leistungen in einigen Schulsportarten leicht eine gute Note bekommen konnten. Die Schüler sagen, für eine gute Abiturprüfung in diesem Fach müssten sie so viel tun wie für die anderen Fächer. Daher wird Sport als mündliches Prüfungsfach auch deutlich weniger gewählt: Früher wählten es 25%, heute weniger als 10% eines Jahrgangs. Auch die Noten liegen, anders als das früher war, im Spektrum aller Abiturfächer. 5. Auffällig ist der geringe Anteil der Abiturientinnen im Sport. Doppelt so viele Jungen wie Mädchen wählen Sport als mündliches Prüfungsfach. Das hängt gewiss nicht mit den intellektuellen Anforderungen zusammen, die das Fach stellt. Dahinter steht vielmehr, dass die angebotenen Kursprofile mit ihren Praxisschwerpunkten oft eher männliche Interessen bedienen. Dieses Problem ist leichter an den Schulen zu lösen, in denen nicht wie im Modell A alle Prüflinge in einem Kurs zusammengefasst sind, sondern wie in anderen Fächern auch, alle Kurse potentiell Prüfungskurse sind (Modell B). Dies wiederum setzt voraus, dass das Fachkollegium den Versuch zumindest mehrheitlich mitträgt. 6. Wissenschaftspropädeutik bedeutet nicht nur inhaltliches Lernen, sondern auch Methoden-Lernen. Die Beherrschung von hinreichend abstrakten Begriffen und von Methoden setzt Schüler in die Lage, Erlerntes auf andere Bereiche zu übertragen und begründete Urteile zu fällen. Die Abiturprüfung ist in allen Fächern so zu gestalten, dass die Prüflinge auch in dieser Hinsicht gefordert werden: Gelerntes anzuwenden und begründet zu urteilen. Diese Vorgaben laufen in den drei Anforderungsbereichen für gymnasiale Abiturprüfungen zusammen. Auch das Fach Sport kann, wie gelungene Beispiele aus der Erprobung zeigen, diesbezüglich einen spezifischen Beitrag zum Auftrag der Oberstufe leisten. Allerdings ist das Themenspektrum noch eng. Das hängt damit zusammen, dass es noch keine Schülerbücher und nur vereinzelte Lehrmaterialien gibt, auf die sich die Lehrkräfte für diesen Teil ihrer Aufgabe verlassen können. Daher findet eine strenge Qualitätsprüfung auch unter diesem Gesichtspunkt noch die meisten Mängel. Ob sie allerdings größer sind als in anderen Fächern, können wir mit unseren Daten nicht prüfen. 7. Unter den strengen Bedingungen der Erprobung hat der Sportunterricht an den beteiligten Schulen schon in der kurzen Laufzeit, die wir ausgewertet haben, beträchtlich an Qualität gewonnen. Das gilt besonders unter dem Gesichtspunkt der Wissenschaftspropädeutik. Unter diesem bildungspolitisch entscheidenden Punkt betrachtet, war und ist die Erprobung eine Maßnahme der Qualitätsentwicklung für den Sport in der Gymnasialen Oberstufe, die in Deutschland derzeit einzigartig sein dürfte. Ihr Ertrag, fassbar in den Dokumenten aus den Erprobungsschulen, kann dem Fach insgesamt zugute kommen. 8. Wir haben keine Daten über die meisten Gymnasien und Gesamtschulen in Nordrhein- Westfalen, an denen Sport seit fünf Jahren kein Fach der Abiturprüfung mehr sein kann. Aber an den Erprobungsschulen des Modells A gibt es Kurse ohne Abiturmög-
5 5 lichkeit, die wir in unsere Auswertung einbeziehen konnten. An ihnen lässt sich eine klare Tendenz erkennen: Ohne Abiturprüfung schwindet die Verbindlichkeit, sinkt das Niveau. Einen oberstufengemäßen Unterricht nach den Vorgaben des Lehrplans halten in diesen Kursen nur wenige engagierte Lehrkräfte durch. Wozu auch? Soweit in äußerster Verdichtung einige Ergebnisse der wissenschaftlichen Auswertung. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Fachaufsicht oder Schulaufsicht dieser Darstellung widersprechen würden; ich sehe auch nicht, dass sich im Grundsätzlichen an diesen Befunden durch die Daten der beiden letzten Abiturjahrgänge noch etwas zum Schlechten ändern wird. Daher erlaube ich mir zum Schluss, für die politische Entscheidung, die nun ansteht, drei Wünsche zu äußern. Empfehlungen 1. Die Erprobungsschulen, die gute Arbeit leisten, sollten auch weiterhin, d.h. über das Schuljahr 2004/2005 hinaus, Sport als 4. Fach der Abiturprüfung anbieten dürfen. 2. Die Qualitätsoffensive, die mit dem Erprobungsvorhaben begonnen wurde, sollte baldmöglichst für weitere, nach strengen Maßstäben ausgewählte Gymnasiale Oberstufen in Nordrhein-Westfalen geöffnet werden. 3. Auch der Sportunterricht an den Gymnasialen Oberstufen und in den Kursen, die keine Abiturprüfung Sport ermöglichen, sollte nicht vergessen und in die Unverbindlichkeit entlassen werden. Diese Wünsche implizieren: Die 4. Abiturprüfung im Fach Sport wird auch künftig nur an ausgewählten Schulen auf Antrag möglich sein. Auf dem Hintergrund unserer Auswertung lassen sich Bedingungen formulieren, unter denen das Fach den Ansprüchen der Gymnasialen Oberstufe gerecht werden kann. So ist es z.b. erforderlich, dass die Sportlehrkräfte einer Schule mehrheitlich bereit sind, sich auf die Herausforderungen einzulassen, die mit der Wissenschaftspropädeutik im Sportunterricht verbunden sind. Das und vieles anderes kann ich in der vorgegebenen Zeit nicht ausführen. Deshalb haben wir einen schriftlichen Bericht für Sie vorbereitet, in dem Sie Hintergründe, Ergebnisse und Empfehlungen nachlesen können.
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