BUSINESS INTERNET ACCESS SERVICES

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1 BESONDERE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN UND LEISTUNGSBESCHREIBUNG 1. Allgemeines 1.1 AGB Für alle in Anspruch genommenen Dienstleistungen und Produkte gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen, im Folgenden AGB genannt, der NetCologne Gesellschaft für Telekommunikation mbh, im Folgenden NetCologne genannt, soweit nicht nachfolgend Abweichendes bestimmt wird (vgl. zum Rangverhältnis der verschiedenen Vertragsunterlagen Ziff. 1.3 der AGB). 1.2 Gegenstand und Bezüge Die folgenden Ausführungen beschreiben die Produkte LAN DSL und LAN Fix mit ihren zugeordneten Leistungen und im Zusammenhang stehenden aktuell gültigen Beschreibungen und Störungsbeseitigungen, einschließlich besonderer Regelungen, welche die AGB produktspezifisch teilweise abändern bzw. ergänzen. Für einen Zugang vom Kundenstandort in das Internet sind mindestens die Produktkomponenten Access und IP-Connect notwendig. Andere Komponenten können optional beauftragt werden. Alle Leistungsmerkmale der Produkte, wie im Folgenden aufgeführt, sind ausschließlich für diese Angebote gültig. Kein Merkmal ist auf andere Produkte, Merkmale oder Produktbündel übertragbar. NetCologne behält sich im Zuge technischer Neuerungen und Weiterentwicklungen vor, Merkmale, Produkte oder Endgeräte durch bessere oder gleichwertige, für den Kunden kostenfrei, zu ersetzen. 1.3 Dokumentation Für die Dienstleistung und die genutzten Systeme stellt NetCologne nach eigener Wahl dem Kunden eine Nutzerdokumentation in elektronischer und/oder gedruckter Form zur Verfügung. Die Nutzerdokumentation bezieht sich auf die Installation und Konfiguration beigestellter NetCologne-eigener Systeme sowie zur Installation und Konfiguration kundeneigener Systeme in Verbindung mit Leistungen von NetCologne. 1.4 Löschung von Daten Umgehend nach vollständiger Beendigung und Abwicklung des Vertragsverhältnisses zwischen dem Kunden und NetCologne werden alle Daten, die in Bezug zu dem Produkt stehen oder durch den Betrieb des Produktes entstanden sind, gelöscht, soweit nicht gesetzliche Bestimmungen entgegenstehen. Dies gilt auch für Daten des Kunden, die an Kunden von NetCologne weitergegeben wurden. 1.5 Abnahme Nach Beendigung aller zum Produkt zugehörigen Arbeitsschritte wird der Kunde über die Vollendung der Installation mündlich vor Ort bzw. bei den Produkten LAN ADSL, LAN SHDSL und LAN Fix fernmündlich nach Schaltung der Teilnehmeranschlussleitung (TAL) informiert. Es gelten die Regelungen der Ziff. 4.1 der AGB hinsichtlich Prüfung der vertraglichen Leistung und Mängelanzeige. 2. Leistungen 2.1 Produktbezeichnung Die Produkte LAN ADSL, LAN SHDSL, LAN Fix und LAN SVDSL stellen dem Kunden eine Internet-Standleitung zum Backbone von NetCologne zur Verfügung zwecks Anschluss des Organisationsnetzes des Kunden mit beliebig vielen physikalischen Teilnetzen. Im Folgenden wird LAN ADSL, LAN SHDSL, LAN Fix und LAN SVDSL durch LAN DSL abgekürzt, sofern nicht explizit LAN ADSL, LAN SHDSL, LAN Fix oder LAN SVDSL gemeint ist. Produktbündel LAN ADSL LAN SHDSL LAN Fix LAN SVDSL Beschreibung der zugeordneten Produkte Asymmetrische DSL-Internet-Standleitung (Ziff. 2.2, insb. Ziff ) IP-Connect (Ziff. 2.4) Symmetrische DSL-Internet-Standleitung (Ziff. 2.2, insb. Ziff ) IP-Connect (Ziff. 2.3) Symmetrische DSL-Internet-Standleitung (Ziff. 2.2, insb. Ziff ) IP-Connect (Ziff. 2.3) Symmetrische DSL-Internet-Standleitung (Ziff. 2.2, insb. Ziff ) IP-Connect (Ziff. 2.3) NetCologne stellt dem Kunden im Rahmen dieses Vertrages alle technischen Systeme, die zum Betrieb der LAN DSL-Verbindung zwischen den Übergabepunkten notwendig sind, ohne zusätzliches Entgelt nach Maßgabe der Ziff zur Verfügung. NetCologne betreibt und wartet die Installation innerhalb der Vertragslaufzeit und hält die Installation in dem Zustand aufrecht, wie diese zur Zeit der Abnahme der Installation durch den Kunden bestand. 2.2 Produktkomponente Access Realisierbarkeit und spätere Beauftragung von Merkmalen Die Bereitstellung von LAN DSL-Anschlüssen ist auf das öffentliche Telekommunikationsfestnetz von NetCologne beschränkt. Innerhalb des Versorgungsgebietes besteht kein Anspruch auf die Bereitstellung von LAN DSL-Anschlüssen. Der Anschluss wird bei den Produkten LAN ADSL, LAN SDSL und LAN Fix entweder mit bei der Deutschen Telekom AG (im Folgenden DT AG) angemieteten Teilnehmeranschlussleitungen (TAL bzw. nachfolgend auch Anschlussleitung genannt) oder mit NetCologneeigenen Telekommunikationslinien realisiert. Für das Produkt LAN SVDSL ist es erforderlich, dass das Haus, in dem die Räume liegen, in denen der Kunde seinen Anschluss wünscht (Installationsort), an das von NetCologne errichtete eigene Glasfasernetz angeschlossen ist bzw. im Rahmen des Auftrages angeschlossen wird. Dieses Netz ist zurzeit auf Teile des Stadtgebietes Köln begrenzt und wird aktuell im Stadtgebiet Köln weiter ausgebaut. Informationen über den Glasfasernetzausbau sind bei den Vertriebsbeauftragten der NetCologne erhältlich. Seite 1 von 15

2 Bei dem Produkt LAN SVDSL betreibt NetCologne an zentraler Stelle im Gebäude aktive Komponenten. Ein LAN SVDSL-Produkt kann nur bei Vorhandensein dieser zentralen Komponenten bereitgestellt werden. Für die Bereitstellung aller LAN DSL-Anschlüsse am vom Kunden gewünschten Installationsort ist es ferner erforderlich, dass eine Kupferdoppelader (CuDa) von den aktiven Komponenten im Keller im Falle des Produkts SVDSL bzw. vom Hauseinführungspunkt im Falle der übrigen Produkte in technisch geeigneter Weise vorhanden ist (Inhouse-Verkabelung). Sind wegen fehlender oder unzureichender Inhouse-Verkabelung im Gebäude des Kunden Neuinstallationen oder Erweiterungen erforderlich, bedürfen diese der besonderen Vereinbarung und werden nicht aufgrund des allgemeinen Vertrages von NetCologne geschuldet. Können sich die Parteien nicht über die Konditionen einer Neuinstallation/Erweiterung verständigen, sind beide Parteien zum Rücktritt berechtigt (vgl. im Weiteren Ziff. 4.2 dieser Leistungsbeschreibung). Nach Beauftragung eines LAN DSL-Produktes wird durch NetCologne geprüft, ob voraussichtlich die benötigte Anzahl an hochbitratigen Anschlussleitungen zur Verfügung steht und ob diese den notwendigen technischen Spezifikationen entsprechen. Vorbehaltlich technischer und betrieblicher Realisierbarkeit wird dem Kunden ein Schaltdatum für den LAN DSL-Anschluss (nachfolgend zusammen nur Anschlüsse genannt) an der ersten Anschalteeinheit (1. Anschlussdose) des Installationsortes genannt. Auf das Rücktritts-/Sonderkündigungsrecht gemäß Ziff. 4.2 dieser Leistungsbeschreibung wird verwiesen. Das sogenannte Einmessen der Anschlussleitung ist in der Installationspauschale enthalten. Der Einmessvorgang für LAN SHDSL gilt als positiv abgeschlossen, wenn mindestens 75% der beauftragten Bandbreite erreicht werden. Wird der Einmessvorgang negativ für die gewünschte beauftragte Bandbreite abgeschlossen, so ist eine Installation von LAN DSL in der gewünschten Bandbreite möglich. Der Kunde erhält die Option, eine niedrigere verfügbare Bandbreite zu wählen und die Vertragsunterlagen anzupassen. Wählt der Kunde keine niedrigere verfügbare Bandbreite oder stehen keine niedrigeren Bandbreiten zur Verfügung, wird der Vertrag automatisch aufgehoben. In diesem Fall erstattet NetCologne vom Kunden bereits erhaltene Leistungen zurück. Im Übrigen trägt jede Seite ihre entstandenen Kosten und Aufwendungen selbst. Soweit ein Kunde im Rahmen seines bestehenden Vertragsverhältnisses bisher Merkmale oder Optionen nicht beauftragt hat, die nach der Leistungsbeschreibung einer entsprechenden Beauftragung bedürfen (sei es mit dem Kundenauftrag oder gesondert), kann der Kunde diese später nur insoweit beauftragen, als diese von NetCologne zu diesem Zeitpunkt noch angeboten werden. Zwingende gesetzliche Ansprüche bleiben unberührt. Bei allen Produkten verbleibt NetCologne das Recht, auch Teilnehmeranschlussleitungen oder Telekommunikationslinien Dritter anzumieten Betriebsumgebung am Installationsort Zur erfolgreichen Bereitstellung des LAN DSL-Produkts ist es notwendig, technische Systeme in den Räumlichkeiten des Kunden zu installieren. Die entsprechenden Umgebungsbedingungen am Installationsort sind im Folgenden gelistet: Spannungsanschluss 230 V Hz Temperatur +10 C bis +40 C Keine direkte Sonneneinstrahlung Schutz vor Beschädigung Schutz vor Feuchtigkeit/Spritzwasser/Kondenswasser Für die Verbindung vom Übergabepunkt am Ausgang des Routers bis zum Kundennetz gelten die Bedingungen entsprechend IEEE Bei dem Produkt LAN SVDSL muss zusätzlich zum Endgerät des Kunden eine Komponente an zentraler Stelle im Gebäude durch NetCologne errichtet werden. Die vorgenannten Umgebungsbedingungen gelten für diese Komponente entsprechend. Sollten die Umgebungsbedingungen nicht zum Installationstermin verfügbar sein, behält sich NetCologne vor, die Installation nicht durchzuführen. Die Bereitstellung inklusive der Kosten der benötigten Betriebsumgebung obliegt dem Kunden. Der Kunde gewährt NetCologne oder deren Erfüllungsgehilfen Zutritt zur Betriebsumgebung zwecks Installation und Wartung. Wartungsbedingte Zugänge werden terminlich mit dem Kunden vereinbart Geräteüberlassung Die auf Seiten des Kunden installierte Systemtechnik dient dem Betrieb des bereitgestellten LAN DSL-Anschlusses und wird dem Kunden während der vereinbarten Vertragslaufzeit ohne zusätzliches Entgelt für die Dauer des Vertrages zur Verfügung gestellt. Gleiches gilt für die von NetCologne bereitgestellten Komponenten. Diese gehen nach Beendigung des Vertragsverhältnisses wieder in den Besitz von NetCologne über. Auf die Rückgaberegelung in Ziff. 3.4 der AGB wird hingewiesen. Vorstehende unentgeltliche Überlassung im Rahmen des Vertragsverhältnisses gilt nur für die Standardausführungen. Soweit der Kunde eine abweichende Ausführung wünscht, ist hierüber eine gesonderte Absprache zu treffen und der Kunde hat die zusätzlichen Kosten zu tragen (siehe auch Ziff ) Umzug/Wegzug Bei Umzug des Kunden innerhalb des Versorgungsgebietes von NetCologne wird der Vertrag vorbehaltlich der technischen Realisierbarkeit der Leistungen am Umzugsort, wie z.b. ausreichend vorhandene Anschlusskapazitäten an das NetCologne-Netz, vollständig vorhandene Inhouse-Verkabelung mit ausreichender Leitungsqualität am Umzugsort, Versorgung des Hauses am Umzugsort mit Glasfasertechnik bei SVDSL, Vorhandensein entsprechender Netztechnik u.ä. fortgeführt. NetCologne wird die technische Realisierbarkeit nach der Umzugsmeldung prüfen und bei deren Vorliegen eine erneute Auftragsbestätigung/Umzugsbestätigung abgeben. Ziff gilt entsprechend. Eine Verpflichtung zur Bereitstellung der Leistung am Umzugsort besteht für NetCologne erst nach Zugang einer erneuten Auftragsbestätigung/Umzugsbestätigung zum dort genannten Termin. Es gelten die Regelungen zum Sonderrücktrittsrecht gemäß Ziff Übt NetCologne das Sonderrücktrittsrecht aus, bleibt der bis- Seite 2 von 15

3 herige Vertrag bestehen. Der Kunde kann allerdings binnen zwei Wochen nach Zugang des Rücktrittes verlangen, so gestellt zu werden, wie er bei einer ordentlichen Kündigung zum Zeitpunkt der Umzugsbestätigung der NetCologne gestanden hätte. Diese fiktive Kündigungswirkung tritt jedoch frühestens zu dem bestätigten Umzugstermin ein. NetCologne erhebt im Falle des Umzugs eine gemäß der zum Zeitpunkt des Umzugsauftrages für das betreffende Produkt aktuell gültigen Preisliste vorgesehene Umzugsgebühr. Der Wegzug des Kunden aus dem Versorgungsgebiet von NetCologne entbindet den Kunden nicht von der Einhaltung einer Mindestvertragslaufzeit und ordentlicher Kündigungsfristen. Die Möglichkeit einer einvernehmlichen vorzeitigen Aufhebung gegen eine zu vereinbarende Einmalzahlung des Kunden bleibt unberührt Bandbreiten Die LAN DSL-Technik stellt verschiedene Bandbreiten und Zugriffsverfahren zur Verfügung. Die verfügbaren Bandbreiten sowie die verwendeten Zugriffsverfahren werden im Folgenden beschrieben. Bei Up- oder Downgrade von Bandbreiten sowie bei Wechsel des Übertragungsverfahrens eines bereits beauftragten Produktes sind technische Voraussetzungen zu beachten, die im Folgenden ebenfalls erläutert werden Up- und Download LAN DSL stellt je nach Übertragungsverfahren, symmetrisch oder asymmetrisch, unterschiedliche Bandbreiten für Up- und Download zur Verfügung. Mit Download wird die physikalisch verfügbare Bandbreite bezeichnet, die dem Kunden aus dem NetCologne-Netz zur Verfügung steht. Mit Upload wird die physikalisch verfügbare Bandbreite bezeichnet, die dem Kunden zum Netz von NetCologne zur Verfügung steht. Übertragungsverfahren und Produkt bzw. Tarif Anzahl TAL LAN ADSL 1,5M 1,5 Mbit/s 192 kbit/s ADSL/ADSL2+ 1 LAN ADSL 2M 2,0 Mbit/s 320 kbit/s ADSL/ADSL2+ 1 LAN ADSL 4M 4,0 Mbit/s 576 kbit/s ADSL/ADSL2+ 1 LAN ADSL 6M 6,0 Mbit/s 736 kbit/s ADSL/ADSL2+ 1 LAN ADSL 12M 12,0 Mbit/s 864 kbit/s ADSL2+ 1 LAN ADSL 18M 18,0 Mbit/s 992 kbit/s ADSL LAN ADSL LAN ADSL stellt asymmetrische Bandbreiten zur Verfügung. Eine Aufstellung der verfügbaren Varianten mit den verschiedenen Bandbreiten zeigt folgende Tabelle: Die DSL-Bandbreite wird regelmäßig auf Basis der am Kundenstandort vorhandenen Kupfer-Teilnehmeranschlussleitung bereitgestellt. Die am Internetzugang des Kunden konkret erreichbare Übertragungsgeschwindigkeit ist durch die physikalischen Eigenschaften der Anschlussleitung des Kunden bedingt, insbesondere durch die sog. Leitungsdämpfung, die sich aus der Länge der Anschlussleitung (gemessen vom Anschluss des Kunden bis zum nächsten Hauptverteiler), dem Leitungsdurchmesser sowie der Anzahl der Teilstücke bzw. Querschnittsübergänge ergibt. Die erreichbare Signalqualität unterliegt zudem weiteren dynamischen Beeinflussungen, maßgeblich dem sogenannten Nebensprechen anderer Teilnehmer (auch von anderen Telekommunikationsanbietern). Bei einem Anstieg des sogenannten Störbelags auf der Teilnehmeranschlussleitung wird von NetCologne automatisch die Bitrate justiert, um die Qualität der Übertragung durch Einhaltung einer Störreserve sicherzustellen. Dies kann, insbesondere beim Übertragungsverfahren ADSL2+, in Extremfällen zu einer kurzzeitigen Verbindungsunterbrechung führen. Die am Internetzugang konkret erreichbare Übertragungsgeschwindigkeit hängt außerdem von den vom Kunden verwendeten Daten-Geräten, deren Eigenschaften sowie Verbindungen untereinander ab. Dies betrifft alle eingesetzten Geräte in der Signalkette vom DSL-Endgerät wie z.b. DSL-Router oder sonstige Netzwerkgeräte bis hin zum Kunden-Computer inkl. dessen Betriebssystems und sonstige eingesetzte Software. Insbesondere bei Einsatz eines anderen als dem von NetCologne bereitgestellten DSL- Endgeräts kann die erreichbare Übertragungsgeschwindigkeit abweichen. Diese Faktoren liegen außerhalb des Verantwortungsbereichs der NetCologne. Im Rahmen des gewählten DSL-Produktes stellt Net- Cologne die nach dem Stand der Regeln der Telekommunikationstechnik maximal erreichbare DSL-Bandbreite zur Verfügung. Download Upload Übertragungsverfahren Übertragungsverfahren und Produkt bzw. Tarif Download Upload Übertragungsverfahren Anzahl TAL LAN SHDSL 512k 512 kbit/s 512 kbit/s G.SHDSL 1 LAN SHDSL 3M 3 Mbit/s 3 Mbit/s G.SHDSL.bis 1 LAN SHDSL 5M 5 Mbit/s 5 Mbit/s G.SHDSL.bis mind. 1 LAN SHDSL 10M 10 Mbit/s 10 Mbit/s G.SHDSL.bis mind. 2 LAN SHDSL 15M 15 Mbit/s 15 Mbit/s G.SHDSL.bis mind. 3 LAN SHDSL 20M 20 Mbit/s 20 Mbit/s G.SHDSL.bis mind. 4 LAN Fix 64k 64 kbit/s 64 kbit/s HDLC 1 LAN Fix 128k 128 kbit/s 128 kbit/s HDLC 1 LAN Fix 2M 2,0 Mbit/s 2,0 Mbit/s HDSL 1 LAN Fix 4M 4,0 Mbit/s 4,0 Mbit/s HDSL LAN SHDSL und LAN Fix LAN SHDSL und LAN Fix stellen symmetrische Bandbreiten zur Verfügung. Eine Aufstellung der verfügbaren Varianten mit den verschiedenen Bandbreiten zeigt folgende Tabelle: Standardmäßig wird LAN SHDSL 3M und 5M mit einer einzigen TAL realisiert. Seite 3 von 15

4 Bei LAN SHDSL 10M, 15M und 20M werden mehrere, parallel geschaltete TAL zu einem einzigen logischen Anschluss unter Verwendung des Übertragungsverfahrens IMA zusammengefasst. Bei LAN SHDSL 5M, 10M und 15M können zur Kompensation von Längenrestriktionen auf der TAL bei Bedarf zusätzliche TAL bis zur maximalen Anzahl von vier parallel nutzbaren TAL hinzugeschaltet werden. Der Kunde hat keinen Anspruch auf eine bestimmte Anzahl TAL. Der Datenverkehr innerhalb des NetCologne Access-Netzes vom Kundenstandort bis zu den Internet-Backbones wird bei LAN SHDSL mit höchster Priorität transportiert. Bei LAN Fix wird die Bandbreite im NetCologne-Access-Netz explizit reserviert. Für den Datenverkehr im Internet sind die angegebenen Bandbreiten Maximalwerte LAN SVDSL LAN SVDSL stellt symmetrische Bandbreiten zur Verfügung. Eine Aufstellung der verfügbaren Varianten mit den verschiedenen Bandbreiten zeigt folgende Tabelle: Übertragungsverfahren und Produkt bzw. Tarif Download Upload Übertragungsverfahren Anzahl Inhausverkabelung LAN SVDSL 5M 5 Mbit/s 5 Mbit/s VDSL2 1 LAN SVDSL 10M 10 Mbit/s 10 Mbit/s VDSL2 1 LAN SVDSL 50M 50 Mbit/s 50 Mbit/s VDSL2 1 LAN SVDSL 100M 100 Mbit/s 100 Mbit/s VDSL2 1 Bei LAN DSL sind Upgrades von der Güte der Anschlussleitung (TAL bzw. CuDa [Kupferdoppelader im Haus]) abhängig. Ein auf eine niedrigere Bandbreite eingemessener Anschluss ist möglicherweise für höhere Bandbreiten ungeeignet. Die Ausführungen unter Ziff gelten mit der Maßgabe entsprechend, dass bei Undurchführbarkeit des gewünschten Upgrades der ursprüngliche Vertrag unverändert weitergilt und nur die Upgrade-Vereinbarung aufgehoben ist. In diesem Fall trägt jede Seite ihre entstandenen Kosten und Aufwendungen selbst Upgrade bei LAN ADSL und LAN SHDSL Bei LAN ADSL sind vorbehaltlich technischer und betrieblicher Realisierbarkeit Upgrades nur innerhalb der angebotenen höheren Bandbreiten gem. Ziff möglich. Bei LAN SHDSL sind vorbehaltlich technischer und betrieblicher Realisierbarkeit Upgrades nur innerhalb der angebotenen höheren Bandbreiten möglich. Ein Upgrade bei LAN SHDSL erfodert i.d.r. die Neubeauftragung mind. einer weiteren Leitung. Ein Wechsel des Equipments wird immer dann nötig, wenn die Anzahl der insgesamt genutzten TAL von 2 überschritten wird. Andernfalls ist ein Wechsel des Equipments des Kunden nicht notwendig. Ein Upgrade bei LAN ADSL und LAN SHDSL ist innerhalb der Vertragslaufzeit möglich. Ergänzend zu Ziff. 4.1 wird im Falle des Upgrades die verbliebene Vertragslaufzeit des ursprünglichen Auftrags zu der Vertragslaufzeit des neuen Auftrags hinzuaddiert. Upgrades sind während der gesamten Vertragslaufzeit zum Ersten eines Folgemonats mit einer Frist von mindestens sechs Wochen möglich und kostenfrei, ausgenommen bei Längenrestriktionen. Für den Datenverkehr im Internet sind die angegebenen Bandbreiten Maximalwerte Wechsel des Übertragungsverfahrens Bei einem Wechsel des Übertragungsverfahrens (ADSL <> ADSL2+, ADSL/ADSL2+ <> G.SHDSL, G.SHDSL <> G.SHDSL, LAN DSL <> LAN Fix, HDLC <> HDSL) wird vorbehaltlich technischer und betrieblicher Realisierbarkeit eine TAL-Neuschaltung vorgenommen. Es erfolgt eine Kündigung der alten TAL sowie ein Neuanschluss mit erneutem Einmessvorgang. Die Ausführungen unter Ziff gelten analog. Der Wechsel des Zugriffsverfahrens ist nur zum Ende der vertraglich vereinbarten Laufzeit möglich und kostenpflichtig. Die entstehenden Kosten sind den aktuellen Preislisten für LAN DSL und LAN Fix zu entnehmen. Der Wechsel des Übertragungsverfahrens impliziert üblicherweise einen Austausch des Endgerätes. Siehe hierzu Ziff Ein Wechsel des Übertragungsverfahrens zu LAN SVDSL ist entsprechend den vorstehenden Ausführungen möglich, soweit das Gebäude an das eigene Glasfasernetz der NetCologne unter Einbau der aktiven Komponenten im Hausübergabepunkt angeschlossen ist bzw. im Rahmen des Auftrages angeschlossen wird. Ein Wechsel von LAN SVDSL zu anderen Produkten ist hingegen nicht möglich Upgrade Ein Upgrade bezeichnet den Wechsel auf eine höhere Bandbreite bzw. einen Tarif für eine höhere Übertragungsgeschwindigkeit mit oder ohne Wechsel des Übertragungsverfahrens. Der Wechsel zwischen Übertragungsverfahren gemäß Ziff gilt entsprechend Upgrade bei LAN Fix Bei LAN Fix sind vorbehaltlich technischer und betrieblicher Realisierbarkeit Upgrades nur innerhalb der angebotenen höheren Bandbreiten mit dem Übertragungsverfahren HDLC oder HDSL gem. Ziff möglich. Für ein Upgrade bis 128 kbit/s ist ein Wechsel des Equipments des Kunden nicht notwendig. Ein Upgrade auf LAN Fix 2M oder 4M erfordert eine Neubeauftragung der bestehenden TAL bzw. die Neubeauftragung weiterer Leitungen sowie einen Wechsel des Equipments des Kunden. Upgrades sind während der gesamten Vertragslaufzeit zum Ersten eines Folgemonats mit einer Frist von mindestens sechs Wochen möglich und kostenfrei Upgrade bei LAN SVDSL Derzeit stehen für das Produkt LAN SVDSL keine Upgrade-Möglichkeiten zur Verfügung Downgrade Ein Downgrade bezeichnet den Wechsel auf eine niedrigere Bandbreite bzw. einen Tarif für eine geringere Übertragungsgeschwindigkeit mit oder ohne Wechsel des Übertragungsverfahrens. Der Wechsel zwischen Übertragungsverfahren gemäß Ziff gilt entsprechend. Bei LAN ADSL, LAN SHDSL und LAN Fix sind Downgrades von der Güte der TAL abhängig. Die Ausführungen unter Ziff gelten mit der Maßgabe entsprechend, dass bei Undurchführbarkeit des gewünschten Downgrades der ursprüngliche Vertrag unverändert weitergilt und nur die Downgrade-Vereinbarung aufgehoben ist. In diesem Fall trägt jede Seite ihre entstandenen Kosten und Aufwendungen selbst. Seite 4 von 15

5 Downgrade bei LAN ADSL und LAN SHDSL Vorbehaltlich technischer und betrieblicher Realisierbarkeit sind Downgrades nur innerhalb der angebotenen Bandbreiten mit den unter Ziff und genannten Übertragungsverfahren möglich: Produkt Download Übertragungsverfahren LAN ADSL 2M, 6M, 18M ADSL, ADSL2+ LAN SHDSL 3M, 5M, 10M, 15M, 20M G.SHDLS.bis Ein Downgrade bei LAN SHDLS erfordert i.d.r. eine Kündigung bestehender TALs. Ein Wechsel des Equipments wird immer dann nötig, wenn die Anzahl der insgesamt genutzten TAL von 3 unterschritten wird. Andernfalls ist ein Wechsel des Equipments des Kunden nicht notwendig. Downgrades sind nur zum Ende der vertraglich vereinbarten Laufzeit möglich und kostenpflichtig. Die Kosten für Downgrades sind der aktuellen Preisliste für LAN DSL zu entnehmen Downgrade bei LAN Fix Bei LAN Fix sind vorbehaltlich technischer und betrieblicher Realisierbarkeit Downgrades nur innerhalb der angebotenen Bandbreiten mit dem Übertragungsverfahren HDLC oder HDSL gem. Ziff möglich. Für ein Downgrade von 2 MBit/s auf 128 kbit/s oder 64 kbit/s ist ein Wechsel des Equipments des Kunden und eine Neubeauftragung einer TAL notwendig. Das Downgrade von 4 Mbit/s auf 2 Mbit/s wird softwaretechnisch durchgeführt. Eine Anpassung des Equipments des Kunden ist nicht notwendig. Das Downgrade von 128 kbit/s auf 64 kbit/s wird softwaretechnisch durchgeführt. Ein Wechsel des Equipments des Kunden ist nicht notwendig und die bestehende TAL kann weitergenutzt werden. Ein Downgrade ist nur zum Ende der vertraglich vereinbarten Laufzeit möglich. Das Downgrade ist kostenpflichtig. Die Kosten für ein Downgrade bei LAN Fix sind der Preisliste zu entnehmen Downgrade bei LAN SVDSL Derzeit stehen für das Produkt LAN SVDSL keine Downgrade-Möglichkeiten zur Verfügung Schnittstellen Zur Anbindung des Organisationsnetzes des Kunden an das Access- Netzwerk von NetCologne müssen Komponenten eingesetzt werden, welche über Schnittstellen gleicher Spezifikation verfügen. Die Komponente, die diese Schnittstelle bereitstellt, wird als Router bezeichnet. Wegen der notwendigen Betriebsumgebung am Installationsort wird auf Ziff verwiesen. In der Grundausstattung wird als Schnittstellenprotokoll IEEE (Ethernet 10/100baseT) angenommen. Als Anschlussstecker wird ein RJ45-Steckverbinder am Router von NetCologne verwendet. Wird im Organisationsnetzwerk des Kunden ein anderes Layer-2- Protokoll als IEEE verwendet oder kommen andere Steckverbinder als RJ45-Stecker zum Einsatz, so ist dies gesondert zu prüfen und mit der Technik von NetCologne abzustimmen. Gegebenenfalls muss ein gesondert spezifizierter und konfigurierter Router und Steckverbinder kostenpflichtig eingesetzt werden. Unter Ziffer 2.3 ist auf das Produkt IP-Connect verwiesen, welches alle notwendigen Merkmale zur Anbindung von IP-Netzen des Kunden beschreibt. 2.3 IP-Connect Über die Produktkomponente IP-Connect wird das Kundennetzwerk mit dem weltweiten Verbund von IP-Netzen, genannt Internet, verbunden. Für die Dauer der Vertragslaufzeit erhält der Kunde eine für den Betrieb notwendige Anzahl von IP-Adressen oder IP-Netzen aus dem sog. Autonomous System (AS) der NetCologne zur Verfügung gestellt. NetCologne ist verpflichtet, für die Anbindung an das Internet eine minimale Anzahl sog. Peerings mit anderen Autonomous Systems zu verwenden, um mögliche Ausfälle von Verbindungen durch redundante Anbindungen abzufangen. Der Transport der Daten findet paketorientiert über die derzeit aktuelle IP-Version 4 statt. Die Anbindung der IP-Adressen oder IP-Netze des Kunden wird über ein Layer-2-Protokoll hergestellt, das von der Technologie der verwendeten Anbindung abhängig ist. Aus technischen, rechtlichen oder Sicherheitsgründen behält sich NetCologne gerade auch zum Schutz seiner Kunden vor, bestimmte Teile des Internets zu sperren, wenn dies erforderlich ist; z.b. Server zu sperren, von denen Spam-Mails in überdurchschnittlichem Maße empfangen wurden und deren Betreiber nicht zur Unterbindung von Spam-Mails einschreiten. Als Nichteinschreiten gilt es auch, wenn der Betreiber auf Anforderung der NetCologne sich nicht zum Einschreiten verpflichtet bzw. gegenüber NetCologne darlegt, dass und wie er einzuschreiten gedenkt Notwendige Bedingungen für Kundensysteme Das Netzwerk des Kunden muss IP-Version-4-konform aufgebaut sein. Andere Protokolle als TCP/IP in der Version 4 werden von NetCologne nicht unterstützt. Die Konfiguration des IP-Systems des Kunden muss vom Kunden auf seine Kosten gemäß den Einstellungen erfolgen, die durch NetCologne vorgegeben werden. Dies bezieht sich insbesondere auf: Vergebene IP-Adressen oder -Netze Subnet Mask Gateway-IP-Adresse DNS-Adresse Störungen, die durch falsche Parametrisierungen von Kundensystemen hervorgerufen wurden, bei denen der Kunde selbst die Parametrisierung vornimmt, gelten im Sinne dieser Leistungsbeschreibung nicht als Störung auf Seiten der NetCologne IP-Routing Der Transport der Kundendaten findet über ein Verfahren statt, das als IP-Routing bezeichnet wird. Zum Transfer von Daten, die für das Kundennetz bestimmt sind, werden diese Daten über einen IP-Router, welcher auch als Gateway bezeichnet wird, an das Kundennetz übertragen. Der weitere Transport der Daten innerhalb des Kundennetzes obliegt der Verantwortung des Kunden. Zum Transport von Daten aus dem Kundennetzwerk an andere Lokationen im Internet werden die Datenpakete über den kundenseitig angebundenen IP-Router in den Backbone der NetCologne übertragen. Von dort aus findet der weitere Transport über die Peerings der NetCologne statt. Seite 5 von 15

6 Endgeräte-Eigenschaften Hard- und -Software unterliegen technischen und betrieblichen Restriktionen. Die eingesetzten Routertypen variieren mit den zugeordneten Produkten und eingesetzten Übertragungsverfahren sowie (außer bei LAN SVDSL) der Anzahl der genutzten TAL. Features 1 Security NAT LAN ADSL; LAN SHDSL, LAN Fix; LAN SVDSL optional Anzahl statische Mappings (PAT) max. 25 Access-File-Lists 2 IP-Konfiguration Anzahl öffentlicher IP-Adressen DHCP 1) Weitere IP-Adressen sind kostenpflichtig, die Tarife sind der aktuellen Preisliste zu entnehmen. Die technischen Restriktionen sind abhängig von den von NetCologne beigestellten Systemen und können variieren. Wünscht der Kunde Leistungsmerkmale und Konfigurationen, die die Restriktionen der von NetCologne beigestellten Systeme überschreiten, so ist dies nur mit einem kostenpflichtigen Produkt- oder Tarifwechsel möglich. Benötigt der Kunde Routing-Funktionen, die über den Umfang des im Produkt enthaltenen Routers hinausgehen, so kann vorbehaltlich technischer und betrieblicher Machbarkeit ein anderes Modell ausgewählt werden. Die zusätzlichen Kosten für einen vom Standard abweichenden Router trägt der Kunde. Bei den von NetCologne standardmäßig zur Verfügung gestellten Routern, die bei LAN ADSL, LAN SHDSL und und LAN SVDSL eingesetzt werden, kann PAT nur auf einer IP-Nummer eingerichtet werden. Werden mehrere offizielle IP-Adressen benötigt, über die PAT möglich sein soll, muss ein anderer Router ausgewählt werden. Dieser Router ist kostenpflichtig. Bei der Verwendung von privaten IP-Adressen, wie in RFC1918 beschrieben, ist es nicht möglich, ein IP-Endgerät innerhalb des Organisationsnetzes aus dem Internet über IP-Routing zu erreichen. Der Einsatz von RFC1918-konformen Adressen und NAT bietet einen Schutz vor Angriffen aus dem Internet. Dieser Schutz ersetzt nicht die Funktion einer Firewall, eines Virenprüfers oder ähnlicher Sicherheitskomponenten Private IP-Netzwerke Die vom Kunden innerhalb der Organisation verwendeten IP-Netze sollten der Empfehlung des RFC1918 entsprechen. Die Verwendung dieser IP-Netze ist im RFC1918, Address Allocation for Private Internets, beschrieben. Für die private Verwendung wurden die folgenden Netze aus dem offiziellen IP-Address-Raum des Internets ausgeblendet und zum experimentellen oder organisationsinternen Einsatz freigegeben: ja 1 bei Standard-Erstinstallation 1) optional Verwendet der Kunde innerhalb des Netzwerks seiner Organisation andere IP-Netze als die aufgelisteten, so hat dies zur Folge, dass diese Netze im Internet nicht erreicht werden können Network Address Translation Bei der Verwendung von privaten IP-Adressen, wie in RFC1918 beschrieben, ist es nicht möglich, dass ein IP-Endgerät aus dem Organisationsnetz des Kunden eine Verbindung zu einem IP-Endgerät im Internet aufbaut. Damit IP-Endgeräten im Organisationsnetz des Kunden der Zugang zum Internet ermöglicht wird, muss der IP-Router eine sogenannte Network Address Translation (NAT) durchführen. Die von NetCologne bereitgestellten Router werden mit der NAT- Funktion konfiguriert. Die NAT-Funktion bildet private IP-Netzwerke auf einer offiziellen IP aus dem AS der NetCologne ab (dynamisches NAT, Masquerading). Bei der Verwendung von privaten IP-Adressen, wie in RFC1918 beschrieben, ist es nicht möglich, ein IP-Endgerät innerhalb des Organisationsnetzes aus dem Internet über IP-Routing zu erreichen. Der Einsatz von RFC1918-konformen Adressen und optional NAT bietet einen Schutz vor Angriffen aus dem Internet. Dieser Schutz ersetzt nicht die Funktion einer Firewall, eines Virenprüfers oder ähnlicher Sicherheitskomponenten Port Address Translation Um die Erreichbarkeit von IP-Endgeräten aus dem Internet zu ermöglichen, welche sich in einem privaten IP-Netzwerk befinden, kann die Adressierung über Port Address Translation (PAT) erfolgen. In der Grundkonfiguration ist die Einrichtung der PAT enthalten, sie wird nach Abstimmung mit dem installierenden Servicetechniker eingerichtet. Konfigurationen von PAT nach der Installationsphase sind kostenpflichtig und werden nach Technikerstundensätzen abgerechnet, die der aktuellen Preisliste zu entnehmen sind Access File Lists Der Kunden-Router kann bei der Grundkonfiguration mit sogenannten Access File Lists ausgestattet werden. Diese verhindern den Zugriff von vorgegebenen IP-Adressen auf vorgegebene Ports zum und/oder vom Organisationsnetzwerk. Es sind nur statische Konfigurationen möglich. Applikationen, bei denen die Port-Vergabe dynamisch erfolgen kann, wie z.b. bei H.323, sind von der Konfiguration ausgenommen. Änderungen der Access-Listen im weiteren Betrieb sind kostenpflichtig und richten sich nach den jeweils zum Zeitpunkt der Beauftragung gültigen Preislisten Provider-aggregated IP Zur Anbindung von IP-basierten Kundennetzwerken oder einzelnen Systemen erhält der Kunde eine IP-Adresse ohne zusätzliches Entgelt. Soweit der Kunde weitere IP-Adressen oder IP-Netze zum Betrieb benötigt, werden diese von NetCologne zur Verfügung gestellt, wobei einmalige und monatliche Gebühren gemäß der jeweils zum Zeitpunkt der Beauftragung aktuell gültigen Preisliste anfallen (vgl. Ziff ). Die IP-Nummern oder IP-Netze stammen aus dem AS-Bereich der NetCologne und werden als Provider-aggregated IP bezeichnet. Seite 6 von 15

7 Für die Vertragslaufzeit befinden sich die IP-Nummern oder IP-Netze im Besitz des Kunden. Mit dem Ende der Vertragslaufzeit gehen diese Provider-aggregated-IP-Nummern wieder in den Besitz der NetCologne über. Der Kunde hat nach der Vertragslaufzeit kein Anrecht auf die weitere Verwendung dieser IP-Nummern oder IP-Netze. Daraus resultierende Umstellungen an Kundensystemen oder in Kundennetzen und die daraus resultierenden Kosten werden ausschließlich vom Kunden getragen Provider-independent IP Verfügt der Kunde über ein oder mehrere eigene AS-Bereiche, so wird NetCologne diese AS über ihre Peerings announcen und die AS des Kunden auf diesem Wege dem Internet zugänglich machen. In solchen Fällen ist eine genaue Absprache mit Technikern der NetCologne zwingend notwendig SAP-Routing Der Kunde erhält eine IP-Verbindung zur SAP AG nach Walldorf über die von SAP mitgeteilte(n) IP-Adresse(n). NetCologne übernimmt den Transport von IP-Paketen von und zur SAP AG. NetCologne ist nur für den Transport der Daten zuständig. Auf die Funktionsfähigkeit anderer Komponenten, die im System des Kunden oder der SAP abgebildet sind, hat NetCologne keinerlei Einfluss, noch leistet NetCologne Entstörung oder Support für solche Komponenten. NetCologne stellt keinerlei Hardware oder Software zum Betrieb zur Verfügung, die zur Nutzung der Dienste der SAP AG notwendig sind, wie z.b. SAP Router/Proxy, SAP GUI oder OSS DHCP Die Einrichtung eines DHCP-Servers zur dynamischen Konfiguration der Endgeräte im Kundennetz auf dem mitgelieferten Router ist möglich. Einrichtung und Pflege des DHCP-Servers sind kostenpflichtig und richten sich nach den jeweils zum Zeitpunkt der Beauftragung gültigen Preisliste Peering NetCologne betreibt mit anderen IP-Carriern sog. Peerings, über welche die IP-Datenpakete in weitere Teile des Internets transportiert werden. Bei Ausfall eines oder mehrerer Peerings werden die IP-Datenpakete über andere, intakte Strecken transportiert. Nachdem IP-Datenpakete über einen Peeringpoint das IP-Netz der NetCologne verlassen haben, hat NetCologne keinerlei Einfluss mehr auf den weiteren Transport der Datenpakete. Sämtliche in dieser Leistungsbeschreibung angegebenen Leistungsmerkmale und insbesondere Service Level Agreements (SLA) sind daher ausschließlich auf das Netz der NetCologne bis zu den Peeringpoints begrenzt und gelten nicht für die daran anschließenden Netze. Der Kunde hat keinen Einfluss und keinen Anspruch auf den Transport von IP-Paketen über einen bestimmten Peeringpoint von NetCologne. NetCologne ist in der Entscheidung frei, welchen Transportweg sie jeweils wählt Schnittstellen Der Anschluss von IP-Endgeräten oder IP-Netzen erfolgt über verschiedene Schnittstellen in Abhängigkeit von dem gewählten Zugriffsverfahren. Das Zugriffsverfahren ist produktabhängig. Die Layer-2-Schnittstelle auf Seiten der NetCologne zur Anbindung an den IP-Backbone der NetCologne wird mit den beauftragten Produkten zur Verfügung gestellt. Die Überlassung notwendigen Equipments zur Anbindung an den IP-Backbone der NetCologne ist kostenpflichtig und produktabhängig. Im Folgenden werden die verschiedenen Produkte und die hierbei verwendeten Zugriffsverfahren benannt: Produktname Kundenseitig Übertragungsart LAN ADSL IEEE802.3, [10 100]baseTx Ethernet/IP (RFC2684) LAN SHDSL IEEE802.3, [10 100]baseTx Ethernet/IP (RFC2684) LAN Fix IEEE802.3, [10 100]baseTx Ethernet/IP (RFC2684) LAN LAN Fix IEEE802.3, [10 100]baseTx Ethernet/IP (RFC2684) LAN SVDSL IEEE802.3, [10 100]baseTx Ethernet/IP (RFC2684) Bei allen LAN- bzw. Access-Diensten der NetCologne sind als Standardschnittstelle zum Kundennetzwerk IEEE802.3-Schnittstellen vorgesehen. Sollten andere Schnittstellen zum Einsatz kommen, wird der kundenseitig installierte Router mit einer anderen Layer-2- Schnittstelle ausgestattet. Anpassungen der Layer-2-Schnittstelle sind kostenpflichtig Tarifierung und Accounting Missbrauch NetCologne weist den Kunden darauf hin, dass dem Kunden durch Missbrauch großer Schaden bei allen verbrauchsabhängigen Tarifen entstehen kann. Immer wieder werden Systeme von Kriminellen erfolgreich angegriffen und für deren Zwecke missbraucht. Durch den Missbrauch können sehr hohe Datenvolumina entstehen, die beim Kunden zu erheblichen finanziellen Belastungen führen können. NetCologne bittet den Kunden um Verständnis dafür, dass NetCologne die entstandenen Aufwände, auch wenn diese durch Missbrauch verursacht wurden, in Rechnung stellen muss, denn der Schaden des Kunden ist in diesem Fall auch der Schaden von NetCologne. NetCologne hält mit den Managed Security Services Produkte vor, die den Kunden vor Schaden bewahren können, diese Produkte sind nur in besonders ausgewiesenen Bundles als Grundausstattung enthalten. Bei allen anderen Produkten müssen diese gesondert beauftragt werden IP-Nummern Für die Anbindung von Organisationsnetzen und die Anbindung von Server-Systemen stellt NetCologne eine IP-Nummer zur Verfügung. Werden vom Kunden weitere IP-Nummern oder IP-Netze benötigt, so fallen für die einmalige Vergabe dieser Nummern Kosten an, welche der bei der jeweiligen Beauftragung gültigen aktuellen Preisliste zu entnehmen sind. Seite 7 von 15

8 Accounting Die elektrische Schnittstelle am Übergang zum Kundennetz wird in Abständen von 10 Minuten abgefragt. Die Messung erfolgt auf Layer 2. Die Proben sind in der Einheit Oktett (8 Bit) gemessen. Nach der Abfrage werden die Werte für Up- und Download getrennt in einer Datenbank gespeichert. Dieses als Accounting bezeichnete Verfahren findet auf Layer 2 statt. Es findet keine weitere Unterteilung nach IP-Adressen oder Netzen statt. Die gespeicherte Datenmenge entspricht der übertragenen Datenmenge in einem Abrechnungsintervall. Das Abrechnungsintervall entspricht dem jeweiligen Kalendermonat. Die Kosten für eine Abrechnungseinheit werden pro Vielfaches von 8 Bit (Oktett) oder als Datenrate pro Sekunde angegeben. Bitte beachten Sie, dass Vergleichsmessungen, die nicht direkt auf Layer 2 stattfinden, das Ergebnis verfälschen. Die durch das Accounting ermittelten Daten werden durch verschiedene Methoden zur Tarifierung herangezogen, die im Folgenden beschrieben werden Flatrate Bei entsprechend ausgewiesenen Produkten findet keine Tarifierung nach Datenmenge statt, sondern eine pauschale Abrechnung über ein Abrechnungsintervall. Der Tarif bezieht sich auf die bereitgestellte Datenrate in Mbit/s. Abstufungen und Mindestdatenraten ergeben sich aus der jeweiligen Preisliste zum Produkt. Auch bei Flatrates findet eine Erfassung des Datenverkehrs statt. Die Daten werden nicht zur Rechnungsstellung herangezogen, sondern nur zur statistischen Auswertung und Netzplanung verwendet Volume Volumentarife berechnen den zu zahlenden Preis nach dem ermittelten Datenvolumen über eine Abrechnungsperiode. Die aus dem Accounting vorliegenden Daten für Up- und Download werden addiert und mit dem jeweiligen Preis je Datenvolumen multipliziert. Bei einigen Produkten wird mit zunehmender Abnahmemenge automatisch ein Rabatt (Rabattstaffel) eingeräumt. Details ergeben sich aus der jeweiligen Preisliste. Bei den Produkten LAN Fix und LAN SVDSL wird kein Volumentarif angeboten. 2.4 Service-Level SLA-Bereitstellung Die Bereitstellung einer vorbereiteten Umgebung seitens NetCologne zur Installation von LAN DSL erfolgt spätestens 30 Tage nach positiv abgeschlossenem Messprotokoll. Bei Überschreitung der Frist zur Bereitstellung einer vorbereiteten Umgebung durch NetCologne werden folgende prozentuale Erstattungen vom im Auftrag festgehaltenen Installationspreis vereinbart: Seite 8 von 15 Überschreitung Erstattung der in Werktagen Installationskosten bis 2 Tage 10 % bis 5 Tage 20 % bis 10 Tage 40 % über 10 Tage 50 % Weitergehende Rechte gemäß Ziff. 9 der AGB bleiben unberührt SLA-Anschlussverfügbarkeit Es wird eine Anschlussverfügbarkeit von 98,5 % im Jahresdurchschnitt gewährleistet. Die Berechnung der Anschlussverfügbarkeit umfasst alle von NetCologne verursachten Störungen an deren Einrichtungen. Diese reichen vom Endgerät des Kunden bis zu den Übergabepunkten in das öffentliche Internet (Peeringpoints). Störungen im öffentlichen Internet liegen außerhalb des Verantwortungsbereichs der NetCologne und gehen nicht in die Berechnung der Anschlussverfügbarkeit ein. Die Verfügbarkeit wird jeweils ab Schaltung nach Betriebsjahren gemessen. Auf die Regelung zu Wartungsarbeiten und deren maximaler Dauer wird verwiesen (Ziff. 5.3). Diese mindern die Verfügbarkeit nicht. Bei Unterschreitung der angegebenen Verfügbarkeit in einem Betriebsjahr werden dem Kunden folgende prozentuale Erstattungen bezogen auf den monatlichen Bereitstellungspreis, insgesamt einmalig für das Betriebsjahr (d. h. nicht für jeden Monat des Betriebsjahres), gewährt: Überschreitung Erstattung der in Werktagen Grundgebühr bis 1 Tag 10 % bis 5 Tage 20 % bis 10 Tage 50 % über 10 Tage 75 % Weitergehende Minderungsrechte oder Rechte gemäß Ziff. 9 der AGB bleiben unberührt SLA-Peerings NetCologne wird die Anzahl der Anbindungen an andere IP-Carrier aus Gründen der Redundanz nicht unter die Anzahl von 4 Anbindungen sinken lassen. Auf die Regelung zu Wartungsarbeiten und deren maximaler Dauer wird verwiesen (Ziff. 5.3). Hierdurch verursachte Unterschreitungen bleiben außer Betracht. Sollte die Anzahl der Anbindungen in einem Kalendermonat unter den Wert von 4 sinken, wird NetCologne dem Kunden folgende Kosten (je nach dem Grad der Unterschreitung, jedoch unabhängig davon, ob die Unterschreitung einmalig oder mehrfach erfolgt, und unabhängig von der Dauer der Unterschreitung) für diesen Kalendermonat erstatten: Anzahl der Peerings Kostenerstattung unter 4 25 % unter 2 50 % unter % Weitergehende Rechte gemäß Ziff. 9 der AGB bleiben unberührt.

9 2.5 Domain Services Domainverwaltung Für den Internet-Zugang des Kunden wird bei einem Registrar auf Wunsch eine Second-Level-Domain beantragt. Zu den Produkten stehen folgende Top-Level-Domains (TLD) zur Registrierung einer Second-Level-Domain zur Verfügung. Kürzel Typ Registry de cctld DENIC eu cctld EURid biz gtld Neulevel info gtld Afilias com gtld Verisign net gtld Verisign org gtld PIR Sofern der Kunde bereits über einen oder mehrere Domain-Namen verfügt und diese(n) für den Internet-Anschluss bei NetCologne verwenden möchte, übernimmt NetCologne für die bestehende(n) Domain(s) die oben genannte Dienstleistung. Die Kosten für Registrierung und Einrichtung, Antrag zum Providerwechsel mittels einer Konnektivitäts Koordination bzw. CHPROV und die monatlichen Kosten sind der aktuellen Preisliste zu entnehmen Verfügbarkeit des Domain-Namens NetCologne übernimmt keine Gewährleistung für die Verfügbarkeit und die Zuteilung der vom Kunden beantragten Internet-Domain durch die DENIC e. G. oder einen anderen Registrar zur Vergabe von Internet-Domains. NetCologne übernimmt keine Gewährleistung, dass die durch ihre Vermittlung von der DENIC e. G. oder einem anderen Registrar zur Vergabe von Internet-Domains vergebene Internet-Domain frei von Rechten Dritter ist. Auf Ziff. 4.6 und 4.7 der AGB wird hingewiesen Kontaktdaten Zur Pflege einer Domain müssen sogenannte Kontaktdaten erhoben werden. Im Allgemeinen handelt es sich hierbei um einen administrativen und einen Eigentümer-Kontakt. Die vollständigen Daten werden auf die jeweilige Domain bezogen hinterlegt. Der Kunde trägt die Verantwortung dafür, dass diese Daten immer auf dem aktuellen Stand sind und der Kunde gemäß den Kontaktdaten erreichbar ist. Sämtliche Kontaktdaten werden über den sogenannten Whois- Service der DENIC und anderer Registries zugänglich gemacht und können weltweit eingesehen werden Freigabe der Domain NetCologne wird nach Beendigung des Vertragsverhältnisses keine Rechte an der Internet-Domain geltend machen, die der Kunde für sich hat registrieren lassen. Die Domain bleibt bis zum Ende der vom Kunden bezahlten Periode auf diesen angemeldet. Sofern der Kunde danach nicht selbst für eine weitergehende Delegierung sorgt, wird NetCologne die Domain freigeben. Weiterhin wird NetCologne Domains drei Monate nach Eingang der Kündigung bei der DENIC oder einem anderen Registrar schließen, wenn bis dahin durch den neuen Provider des Kunden kein Übernahme- Antrag bei NetCologne eingegangen ist DENIC-Richtlinie/Vertrag NetCologne registriert im Auftrag des Kunden eine oder mehrere.de-domain(s) bei der DENIC. NetCologne gibt für den Kunden alle erforderlichen Erklärungen ab. Die Preise für eine.de-domain richten sich nach der Preisliste der NetCologne. Für den Domainvertrag gelten die DENIC-Domainrichtlinien und die DENIC-Domainbedingungen. Letztere sichern die subsidiäre Anwendung der DENIC-Preisliste bei Wegfall des DENIC-Mitglieds und damit die dauerhafte Domaininhaberschaft. Die DENIC- Domainrichtlinien und die DENIC-Domainbedingungen sowie die DENIC-Preisliste liegen dieser Vereinbarung bei bzw. sind abrufbar im Internet unter den Adressen und Wünscht der Kunde, dass außer den in 8 Satz 1 der DENIC-Domainbedingungen weitere der nach den DENIC-Domainrichtlinien erhobenen Daten in der DENIC-Whois-Abfrage veröffentlicht werden, hat er dies schriftlich zu erklären CORE NetCologne ist Mitglied bei CORE. CORE steht für Council of Registrars ( und ist eine Non-Profit-Einkaufsgemeinschaft von Registrars für Domains, zwecks Vereinfachung von Domain-Bestellungen durch einheitliche Schnittstellen. NetCologne registriert die GTL-Domains COM, NET, ORG, BIZ, INFO und EU über CORE. Bitte beachten Sie die CORE-Registrierungsbedingungen Bestellservice Alle angebotenen Domain-Typen können vom Kunden über den Online-Service der NetCologne selbst beauftragt, administriert und gelöscht werden. Nimmt NetCologne auf Wunsch des Kunden eine manuelle Auftragsausführung durch das Auftragsmanagement der NetCologne vor, so hat der Kunde hierfür ein Entgelt gemäß der jeweils aktuellen Preisliste zu leisten, die zum Zeitpunkt des Wunsches des Kunden gilt. Eine Pflicht der NetCologne zur manuellen Auftragsausführung besteht nicht. Insbesondere bei Änderungen von Kontaktdaten des Benutzers übernimmt NetCologne keine Gewährleistung für die Richtigkeit von beauftragten Änderungen Domain Name System Im Folgenden wird DNS-Server als Domain-Name-System-Server verstanden. Dies ist ein Server, der den DNS, Domain Name Service, zur Verfügung stellt. Zur Auflösung von Domainnamen nach IP-Adressen stehen dem Kunden die DNS-Server der NetCologne kostenfrei zur Verfügung. Anfallende Kosten für Datenverkehr, die durch Nutzung des DNS und SMTP-Transfers entstehen, gehen zu Lasten des Kunden. Zur Nutzung des DNS ist ein entsprechender Eintrag auf allen Clients des Kunden notwendig. Verwendet der Kunde einen eigenen DNS- Server, so ist dieser für die Zugriffe der Clients im Netz des Kunden zuständig. Seite 9 von 15

10 Weitere, kostenpflichtige Dienste sind im Folgenden beschrieben Hostnamen In Abhängigkeit der bei NetCologne genutzten Produkte werden diverse Hostnamen automatisch vergeben. Die vergebenen Hostnamen sind vom Produkt abhängig und werden im Online-Service bei den entsprechenden Produkten angegeben. Weitere Hostnamen und DNS-Konfigurationen können vom Kunden vergeben werden. Limitierungen sind produktabhängig MX-Records NetCologne richtet dem Kunden auf Wunsch je beauftragte Domain einen MX-Record entsprechend seinen Vorgaben ein. Der Eintrag ist kostenpflichtig und mit einer einmaligen Bearbeitungspauschale abgegolten. Die Kosten sind der jeweils bei Beauftragung gültigen aktuellen Preisliste zu entnehmen. Bei der Nutzung eines -Kontingentes, bei dem ein virtueller Mail-Server der NetCologne genutzt wird, ist der MX-Record in der Einrichtungspauschale enthalten Hidden Primary DNS Der Hidden Primary DNS ermöglicht es dem Kunden, einen eigenen DNS zu pflegen. Die DNS-Server von NetCologne fungieren hierbei als Secondary DNS, welche die Einträge und Änderungen auf dem DNS des Kunden automatisch übernehmen, sofern der DNS des Kunden eine Update-Anforderung auslöst. Der DNS von NetCologne ist als Primary DNS eingetragen und beantwortet Anfragen aus dem Internet. Für die Richtigkeit der Einträge ist der Kunde eigenverantwortlich. Der DNS von NetCologne übernimmt lediglich Kopien des DNS des Kunden. Bei fehlerhaften SoA-Records (Start of Authority) oder anderen falschen Zonen-Einträgen auf dem DNS des Kunden wird ein Update der Einträge abgelehnt, der letzte gültige Stand bleibt erhalten. Der Eintrag je Domain sowie der monatliche Betrieb sind kostenpflichtig und werden nach der jeweils zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses bzw. bei einer späteren Beauftragung zu diesem Zeitpunkt gültigen Preisliste abgerechnet. Das Recht seitens NetCologne nach Ziffer 6.1 und Ziffer 11 der AGB; die Preisliste auch für bestehende Verträge zu ändern, bleibt unberührt Services Virtueller Mail-Server Das Produkt POP3-Kontingent stellt Postfächer auf einem Server der NetCologne zur Verfügung, die mittels POP3-Protokoll (TCP Port 110) abgerufen werden können. Über einen Web-Browser können alle Funktionen des virtuellen Mail-Servers administriert werden. Voraussetzung für die Funktion dieses Dienstes ist eine Domain, die von der NetCologne verwaltet wird. Für Domains, die nicht über NetCologne verwaltet werden, ist ein Betrieb von Diensten, die über NetCologne erbracht werden, mit dieser Domain nicht zulässig Senden und Abrufen von s Zum Abrufen der s benötigt der Kunde ein Programm, welches über das POP3-Protokoll s von einem POP3-Server abrufen kann. Seite 10 von 15 Zum Versenden von s benötigt der Kunde ein -Programm, welches über das SMTP-Protokoll s an einen SMTP- Server übertragen kann. Das Versenden von SMTP-Mails ist nur dann möglich, wenn IP-Adressen aus dem Netzbereich der NetCologne verwendet werden. Beim Versenden von s aus anderen Netzen an den Mail-Server der NetCologne muss die Auth-Funktion des Mailprogramms genutzt werden. Das -Programm zum Senden von SMTP-Mails und Empfangen von POP3-Mails ist nicht im Lieferumfang dieses Paketes enthalten. Das Abrufen der -Konten kann von jedem beliebigen Internetzugang aus geschehen. Zum Schutz der Mail-Server der NetCologne vor Spam ist beim Versand von s aus anderen IP-Netzen die Auth-Funktion des -Programms zu verwenden. Alternativ kann ein SMTP-Server (sog. Mail Relay) des Netzbetreibers, über den die Einwahl ins Internet erfolgt, verwendet werden. Die Anzahl der Empfängeradressen je wird durch den SMTP- Server der NetCologne auf maximal 50 Stück begrenzt. Für den Versand von s mit mehr als 50 Adressaten empfehlen wir unser Produkt Newsletter Service Virtuelle Administrationsumgebung Auf dem POP3-Server wird eine virtuelle Administrationsumgebung bereitgestellt, die über einen aktuellen Web-Browser genutzt werden kann. Diese Umgebung wird als Delegated Admin bezeichnet. Die bereitgestellten Funktionen des Delegated Admin entnehmen Sie bitte der Produktbeschreibung. Die Funktionsbeschreibung des Delegated Admin entnehmen Sie bitte der Online- Dokumentation. Zur Verwaltung der POP3-Postfächer über den Delegated Admin wird ein aktueller Web-Browser benötigt. Ein Browser ist nicht Bestandteil dieses Produktes. Probleme, die bei der Administration auftreten und auf den verwendeten Browser zurückzuführen sind, können von der NetCologne nicht gesondert behoben werden. Informationen über das Anlegen, Ändern oder Löschen von Daten über den Delegated Admin werden nicht durch NetCologne an die Benutzer kommuniziert. Diese Aufgabe muss durch die Person erfolgen, welche die Bedienung des Delegated Admin übernimmt. Die Anzahl der Postfächer ist begrenzt und durch den Produktnamen gekennzeichnet. Die Vergabe von Passwörtern obliegt der Aufsicht des Delegated Admin. Der Verlust von Passwörtern kann durch NetCologne nicht behoben werden. Der Delegated Admin kann diese nur neu vergeben. Der Verlust des Delegated-Admin-Passworts erfordert die Neuvergabe dieses Passworts durch den Kunden im Online-Service. Die alternative Neuvergabe durch den Support der NetCologne ist kostenpflichtig Anti-Spam Der -Service der NetCologne verfügt über einen Anti-Spam- Filter. Dieser kann über das eingebaute Webmail (siehe Webmail) konfiguriert werden. Jede bei NetCologne eingehende wird von einem Spam-Filter analysiert. Das Ergebnis der Analyse wird in einer sogenannten X-Header-Zeile (X-NetCologne-Spam-Header) dokumentiert und kann von diversen Mail-Clients und Mail-Servern ausgewertet werden.

11 Eine zusätzliche X-Header-Zeile kategorisiert die in Bezug auf die Spam-Wahrscheinlichkeit mit einer Markierung L für low (niedrig), M für middle (mittel) und H für high (hoch). Warnung! Es ist durchaus möglich, dass s falsch kategorisiert werden und eine Mail, bei der es sich nicht um Spam handelt, als Spam erkannt wird (False Positive). Ebenso werden nicht alle Spam-Mails als Spam erkannt (False Negative). Über die Webmail-Oberfläche können zudem Filterregeln aktiviert werden, die Spam-Mails auf dem Server in den Spam-Ordner verschieben oder direkt löschen. Die im Ordner Spam vorhandenen s, die älter als 6 Wochen sind, werden in regelmäßigen Abständen automatisch gelöscht Verteilerlisten Das Produkt unterstützt das Erstellen und Pflegen von Verteilerlisten. Die Anzahl ist auf 1000 Listen begrenzt. Der Versand ist nur innerhalb der Domain möglich, wodurch die maximale Anzahl der Adressen der Anzahl der angelegten Postfächer entspricht. Die Einrichtung und Pflege obliegt dem Delegated Admin Sammelpostfach Das Sammelpostfach erlaubt den Empfang sämtlicher s, die an nicht existierende Adressen unterhalb der Domain des Kunden gesendet werden. Die Verfügbarkeit des Sammelpostfachs hängt vom gewählten Produkt ab. Die Einrichtung und Pflege des Sammelpostfachs obliegt dem Delegated Admin. Warnung: Spam-Versender schicken Ihre s häufig an zufällig generierte Postfachnamen, die bei Verwendung des Sammelpostfachs angenommen werden. Das Spam-Aufkommen steigt somit massiv an, weshalb NetCologne die Verwendung des Sammelpostfachs nicht empfiehlt. Der Kunde verpflichtet sich bei Aktivierung eines Sammelpostfachs in regelmäßigen Abständen die darin enthaltenen s via POP3 herunterzuladen und das Volllaufen des Postfachs zu verhindern. Sollte der Kunde dieser Pflicht nicht nachkommen, behält NetCologne es sich aus Gründen der Betriebssicherheit vor, bei Volllaufen des Postfachs die Sammelfunktion ohne Rücksprache mit dem Kunden abzuschalten Webmail Zu jeder Domain erhält der Kunde einen Webmail-Service. Der Service muss durch den Administrator der Domain verwaltet werden. NetCologne übernimmt keinerlei administrative Aufgaben. Der Administrator kann im Rahmen der zur Verfügung stehenden Accounts für Postfachkontingente Nutzer einrichten, bearbeiten und löschen. Webmail ist mithilfe von modernen, grafisch orientierten Web- Browsern nutzbar und stellt eine Schnittstelle zum POP3-Postfach des Benutzers zur Verfügung. Es können s gelesen, erstellt, organisiert und versendet werden. Nur die s, welche sich im Posteingang befinden, sind über den POP3-Zugang des Postfachs abrufbar. Des Weiteren verfügt der Webmail-Account über die Möglichkeit, Abwesenheitsnotizen zu erstellen und einen Spam- Filter zu aktivieren. Bei Verwendung der optionalen Papierkorb-Funktionalität werden s nicht direkt gelöscht, sondern in den Papierkorb verschoben. s im entsprechenden Ordner, die älter als 6 Wochen sind, werden in regelmäßigen Abständen automatisch gelöscht Weitere Funktionen Das Weiterleiten von s an Nutzer der Domain des Kunden sowie an Benutzer außerhalb der Domain ist möglich. Den Teilnehmern steht eine Abwesenheitsnotiz zur Verfügung, die automatisch einen frei editierbaren Text an den Versender einer eingehenden sendet. Die Abwesenheitsfunktion sendet die Abwesenheitsnotiz einmal pro Woche und Empfänger, sobald eine eintrifft. Warnung! Beachten Sie, dass diese Funktion den ungünstigen Nebeneffekt hat, dass diese einem Spammer oder anderen Personen Aufschluss darüber verleiht, dass die angeschriebene Adresse existiert und verwendet wird Mail Limits Beim Transport von s über einen SMTP-Server der NetCologne sind folgende Limitierungen auf den -Servern der NetCologne eingestellt, um Missbrauch zu verhindern: Maximal 50 Empfänger je , wobei es sich bei Empfängern um die einzelnen -Adressen im To-, CC- und BCC-Feld des E- Mail Clients handelt. s werden bis zu einer Größe von 25 MegaByte angenommen und transportiert, sofern die Gegenstelle s dieser Größenordnung akzeptiert. Bei einem POP3-Kontingent werden je Postfach 15 MegaByte Speicherkapazität bereitgestellt. Die Summe der bereitgestellten Speicherkapazität teilen sich alle Benutzer Übertragungssicherheit Zum Abrufen von s aus einem POP3-Postfach ist es notwendig, die Benutzerkennung sowie das zugehörige Passwort zu übertragen. Diese Informationen werden unverschlüsselt zum Server übertragen. Daten, die mit dem POP3-Protokoll übertragen werden oder an einen SMTP-Server gesendet werden, werden unverschlüsselt übertragen. Optional ist die Verwendung des POP3S-Protokolls zum Abrufen von s möglich, wodurch sowohl die Übertragung von Benutzerkennung und Passwort als auch die Datenübertragung verschlüsselt stattfindet Datensicherung Der Inhalt der Postfächer wird täglich gesichert. Bei Datenverlust, der nicht durch die NetCologne hervorgerufen wurde, ist ein Zurückholen der Daten nicht möglich. Nach dem Abruf der s vom POP3-Server der NetCologne müssen diese gelöscht werden. Das -Programm muss entsprechend konfiguriert sein. Nach dem Abrufen der Postfächer befindet sich eine Kopie der auf der Seite des Kunden. Eine Datensicherung ist dann durch NetCologne nicht mehr möglich Protokollierung Jeder Zugriff auf den POP3-Server der NetCologne wird registriert und gesichert. Bei diesen Zugriffen werden die Benutzerkennung, die Anzahl der abgerufenen s sowie Uhrzeit und Datum erfasst. Die Daten werden als Qualitätsnachweise verstanden. Jeder Zugriff auf den SMTP-Server der NetCologne wird registriert und gesichert. Bei diesen Zugriffen werden der Absender sowie die Empfänger, die Größe der und andere protokollrelevante Seite 11 von 15

12 Daten gesichert. Die wird nach dem Weitertransport auf dem NetCologne-Server gelöscht. Die Empfangsquittierung des empfangenden SMTP-Servers wird ebenfalls gesichert. Die Daten werden als Qualitätsnachweise verstanden Fehladressierung Wurde von Seiten des Kunden versucht, eine an einen Empfänger zu versenden, dessen Domain nicht bekannt ist, so wird vom NetCologne-SMTP-Server eine an den Absender gesendet, welche über die Unzustellbarkeit informiert. Voraussetzung dafür ist, dass die Absenderadresse im -Programm des Kunden korrekt eingerichtet ist. Wurde von Seiten des Kunden versucht, eine an einen Empfänger zu versenden, dessen Empfängeradresse nicht bekannt ist, so obliegt es der Verwaltung der adressierten Domain, ob eine entsprechende Meldung versendet wird, welche über die Unzustellbarkeit informiert. Kann beim Empfang von s in der Adresse nach dem Muster der Empfaenger in der Domain DomainXY.de nicht aufgefunden werden, so wird der Absender über die Unzustellbarkeit per informiert. Alternativ hierzu können alle s, bei denen der Empfaenger nicht adressiert werden kann, an ein Sammelpostfach, z.b. zugestellt werden SMTP-Domain-Alias Bei der Verwendung des SMTP-Domain-Alias kann eine Domain auf schon existierende POP3-Postfächer einer anderen Domain (Zieldomain) verweisen. Somit landen alle s an die als Alias konfigurierte Domain in den Postfächern, die zu der Zieldomain existieren SMTP-Mail-Services Der Einsatz von SMTP-Services ist für den Kunden nur dann sinnvoll, wenn ein eigener -Server, auch SMTP-Server oder Internet-Mail-Server genannt, betrieben wird. Installation, Wartung und Betrieb sind durch den Kunden zu erbringen. Bei Einsatz eines eigenen SMTP-Servers stellt NetCologne verschiedene Dienste zur Verfügung, welche die -Infrastruktur des Kunden unterstützt oder/und deren Verfügbarkeit erhöht. Unter SMTP-Server wird im Folgenden ein auf einem Computersystem arbeitender Prozess verstanden, der Internet-Mails über das Internet-Protokoll auf Layer 4 (TCP) empfangen und versenden kann. Es wird vorausgesetzt, dass der SMTP-Serverprozess auf dem Well-known Port 25 mit dem SMT- oder ESMT-Protokoll arbeitet. Alle SMTP-Mail-Services sind kostenpflichtig. Die Installationssowie monatlichen Kosten für den jeweiligen Service sind der aktuellen Preisliste zu entnehmen Mail Exchanger Bei Einsatz eines Primary oder Hidden Primary Domain Servers ist der Kunde für die richtige Eintragung des Mail Exchangers selbst verantwortlich. Der SMTP-Server des Kunden muss im Internet eindeutig adressiert werden können. Hierzu stellt die NetCologne einen entsprechenden Eintrag in einem weltweiten Verzeichnisdienst (DNS) zur Verfügung. Es wird auf dem DNS-Server der NetCologne ein sogenannter MX- Record (Mail-Exchanger-Eintrag) eingerichtet, der auf den SMTP- Server des Kunden verweist. Seite 12 von 15 Bei der Adresse Empfaenger@DomainXY.de, steht Empfaenger für jeden beliebigen Empfängernamen des Kunden und DomainXY.de entspricht der Domain des Kunden. Alle s, die an DomainXY.de adressiert sind, werden an den SMTP-Server des Kunden zugestellt, unabhängig von Empfaenger. Für die richtige Zustellung an Empfaenger ist der Kunde eigenverantwortlich. Fehladressierte s, für die kein Empfaenger existiert, werden ebenfalls zugestellt, sofern DomainXY.de adressiert wurde. Der durch fehladressierte s verursachte Datentransfer wird vom Kunden getragen. Ist der durch den MX-Record adressierte SMTP-Server nicht erreichbar, z.b. durch Störung einer Standleitung oder Ausfall des Servers, wird der Absender im Regelfall über die Nichtzustellbarkeit informiert. Hierauf haben weder der Kunde noch NetCologne Einfluss Backup Relay Bei Nichterreichbarkeit des SMTP-Servers des Kunden können s von einem Server der NetCologne entgegengenommen werden. Die s werden auf dem -Server der NetCologne so lange zwischengespeichert, bis der SMTP-Server des Kunden wieder zur Verfügung steht oder die s älter als 4 Tage sind. Wenn ein absendender SMTP-Server den SMTP-Server des Kunden nicht erreichen kann, werden die s automatisch auf den Backup-Relay-SMTP-Server umgeleitet, sofern dieser aus dem Netzwerk des Absenders erreichbar ist. Das Backup Relay der NetCologne versucht entgegengenommene s im Abstand von 60 Minuten an den SMTP-Server des Kunden zuzustellen. Nach einer Nichtverfügbarkeit des SMTP-Servers des Kunden von mehr als 4 Tagen werden die Absender der s über die Unzustellbarkeit informiert, sofern diese erreichbar sind. Anschließend werden die s vom Server der NetCologne gelöscht. Ist der Server des Kunden vor Ablauf der Frist von 4 Tagen wieder erreichbar, werden die s, die auf dem Backup Relay der NetCologne zwischengespeichert wurden, automatisch an den SMTP-Server des Kunden zugestellt. Die Einrichtung eines Backup Relays ist je Domain kostenpflichtig, der Preis ist der aktuellen Preisliste zu entnehmen. Die Bereitstellung wird durch eine monatliche Pauschale abgegolten. Die Kosten für die Pauschale sind der aktuellen Preisliste zu entnehmen Store-and-Forward Relay Zur Erhöhung der Sicherheit können SMTP-Server einiger Anbieter derart konfiguriert werden, dass diese nur Verbindungen von einem bestimmten SMTP-Server im Internet entgegennehmen. Dieser Effekt lässt sich auch durch eine Firewall (Paketfilter) erreichen. NetCologne bietet dem Kunden die Einrichtung eines Store-and- Forward Relays an. Das Store-and-Forward Relay nimmt die E- Mails entgegen, welche an die Domain des Kunden gesendet werden, speichert diese zwischen und beginnt hiernach mit der Auslieferung der s an den SMTP-Server des Kunden.

13 Der Store-and-Forward-Relay-Service nimmt s vom SMTP- Server des Kunden über TCP Port 25 entgegen. Die Funktion des Backup-Relay ist im Store-and-Forward Relay kostenfrei enthalten und entspricht der Funktion des Backup Relay. Die Einrichtung eines Store-and-Forward-Relays ist je Domain kostenpflichtig, der Preis ist der aktuellen Preisliste zu entnehmen. Die Bereitstellung wird durch eine monatliche Pauschale abgegolten. Die Kosten für die Pauschale sind der aktuellen Preisliste zu entnehmen. 2.7 Verfügbarkeit Für alle Dienste, die mit dem Produkt Webpaket in Verbindung stehen: Web-Dienste (HTTP) FTP-Dienste (FTP) -Dienste (POP3 und SMTP-Relay) Virtueller Mail-Server Datenbank-Dienst Domain-Dienste (DNS) wird eine Verfügbarkeit von 99,75 % p. a. angegeben. 3 Tarifierung und Rechnungsstellung 3.1 Allgemeines Dem Kunden entstehen in Zusammenhang mit dem Produkt und den erbrachten Dienstleistungen einmalige und monatliche Kosten. Grundlage für alle Preise ist die zur Vertragsunterzeichnung gültige Preisliste. Die Tarife und Konditionen werden in den Preislisten näher erläutert. Gesonderte Tarife oder Rabatte sind schriftlich im Kundenauftrag festzuhalten und als besondere Regelung zu kennzeichnen. Zu den einmaligen Kosten für erbrachte Leistungen siehe auch Ziff ff. Das Recht der NetCologne nach Ziff. 6.1 und 11 der AGB, die Preisliste auch für bestehende Verträge zu ändern, bleibt unberührt. 3.2 Optionale Dienste Alle optionalen Dienste erfordern einen Kundenauftrag. Alle optionalen Dienste werden separat auf der Rechnung ausgewiesen. 3.3 Rechnungsstellung Der Kunde erhält seine monatliche Rechnung postalisch. NetCologne ermöglicht es dem Kunden auf Wunsch, die Abrechnung per Online-Service abzurufen. Entscheidet sich der Kunde für diese Möglichkeit, wird dem Kunden keine schriftliche Abrechnung mehr zugestellt. Hinweis: Ist es gewünscht, die in der Rechnung ausgewiesene Umsatzsteuer im Rahmen eines Vorsteuerabzuges geltend zu machen, genügt der selbst hergestellte Ausdruck bei Online-Rechnungsversand nicht den gesetzlichen Voraussetzungen des Umsatzsteuerrechtes, sodass für den Vorsteuerabzug der Rechnungsversand per Post beibehalten werden muss! 4 Vertragslaufzeit und Kündigung 4.1 Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit geschlossen Die Mindestvertragslaufzeit der im Rahmen des Vertrages in Auftrag gegebenen Dienstleistungen, Produkte oder Produktgruppen ist im jeweiligen Kundenauftrag geregelt und festgelegt. Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit geschlossen. Er ist erstmals mit einer Frist von sechs Wochen zum Ablauf einer vereinbarten Mindestlaufzeit kündbar. Anschließend ist er jederzeit mit einer Frist von sechs Wochen zum Kalenderquartalsende kündbar. Wenn keine Mindestvertragslaufzeit vereinbart ist, ist der Vertrag mit einer Frist von sechs Wochen zum Quartalsende kündbar. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Nach Beendigung des Vertragsverhältnisses obliegt dem Kunden die unverzügliche ordnungsgemäße Bereitstellung der von NetCologne leihweise überlassenen System-Technik und sonstiger Komponenten. Zur Abholung des Eigentums von NetCologne wird ein Termin vereinbart. Bei Verlust oder im Schadensfall wird dem Kunden der Wiederbeschaffungspreis für die System-Technik und sonstige Komponenten in Rechnung gestellt. Die Anfahrtkosten werden in Rechnung gestellt, wenn der Kunde trotz vereinbartem Termin zur Abholung des Eigentums von NetCologne nicht anzutreffen war. 4.2 Rücktritt/ Sonderkündigungsrecht der NetCologne NetCologne hat das Recht, von dem Vertrag oder einem Änderungsauftrag jederzeit, auch während einer vereinbarten Mindestvertragslaufzeit, außerordentlich zurückzutreten, wenn a) sich bis zur Schaltung herausstellt, dass eine von NetCologne bei der DT AG zur Erfüllung dieses Vertrages bestellte Teilnehmeranschlussleitung (TAL) von der DT AG aus Gründen nicht zur Verfügung gestellt wird, die NetCologne nicht zu vertreten hat, oder b) sich nach einer Schaltung herausstellt, dass eine von NetCologne bei der DT AG zur Erfüllung des Vertrages mit dem Kunden bestellte TAL technisch ungeeignet ist, um die vertraglich vereinbarte Leistung zu erbringen. c) sich unabhängig von der Schaltung (also vor oder erst nach der Schaltung) herausstellt, dass eine zur Erfüllung des Vertrages notwendige Inhausverkabelung im Gebäude des Kundenanschlusses nicht oder in unzureichender Form vorhanden ist und die Parteien sich nicht über die Konditionen einer Neuinstallation/Erweiterung der Inhouseverkabelung im Gebäude auf Kosten des Kunden verständigen können und der Kunde diese auch nicht anderweitig auf seine Kosten vornimmt (vgl. Ziff ). NetCologne wird den Kunden unverzüglich unterrichten, sobald NetCologne ein solches Leistungshindernis bekannt wird und die vom Kunden erhaltenen Leistungen unverzüglich zurückgewähren. Weitergehende Ansprüche des Kunden sind ausgeschlossen. Der Rücktritt ist in Textform binnen 4 Wochen nach dem Zeitpunkt zu erklären, zu dem NetCologne den Rücktrittsgrund erkannt hat. Bietet NetCologne binnen vorgenannter Frist dem Kunden statt der vertraglich vereinbarten Leistung alternativ eine geringere Leistung an, so verlängert sich die Frist um weitere 4 Wochen. Lehnt der Kunde das Änderungsangebot ab, beträgt die Frist jedoch maximal 4 Wochen ab dem Zugang der ablehnenden Mitteilung des Kunden. Nimmt der Kunde das Änderungsangebot an, gilt das Rücktrittsrecht erneut, Seite 13 von 15

14 wenn sich erst bei der Umsetzung des geänderten Auftrages zeigt, dass auch dieser aus den o.g. Gründen nicht umsetzbar ist. Das gleiche Recht besteht entsprechend, wenn NetCologne ausnahmsweise über einen anderen Dritten eine erforderliche TAL bestellt hat NetCologne hat ferner das Recht, den Vertrag jederzeit, auch während einer vereinbarten Mindestvertragslaufzeit, mit einer Kündigungsfrist von 14 Tagen außerordentlich schriftlich zu kündigen, a) wenn die DT AG den Vertrag mit NetCologne über die zur Erfüllung des Vertrages mit dem Kunden notwendige TAL wirksam beendet, ohne dass dies von NetCologne zu vertreten ist. Das Kündigungsrecht gilt entsprechend, wenn NetCologne ausnahmsweise eine zur Erfüllung des Vertrages notwendige TAL von einem anderen Unternehmen angemietet hat. b) wenn eine zur Erfüllung des Vertrages mit dem Kunden notwendige technische oder vertragliche Voraussetzung entfällt (z. B. wirksame Kündigung der Nutzungserklärung durch den Hauseigentümer bzw. Verwalter oder Wegfall der Nutzungsmöglichkeit der bestehenden Anschlussleitung im Haus), ohne dass dies von NetCologne zu vertreten ist. Die Regelung von Ziff der AGB bleibt unberührt. Dem Kunden kommt in dieser Situation nur dann auch ein außerordentliches Sonderkündigungsrecht zu, wenn er nicht selbst Eigentümer des betreffenden Hauses ist und daher den Fortfall des Nutzungsvertrages nicht zu vertreten hat. 5 Service und Support 5.1 Störung Ergänzend zu den Regelungen der Ziff. 4.1 der AGB hinsichtlich Prüfung der vertraglichen Leistung und Mängelanzeige gilt für die Störung Folgendes: Als Störung werden alle Zustände bezeichnet, bei denen ein System oder ein Dienst nicht über die vertraglich vereinbarten Schnittstellen erreichbar ist oder nicht die vom Kunden erwarteten Ergebnisse in einer normalen Antwortzeit liefert, die er nach dem Vertrag erwarten darf. Als Störung des ordentlichen Betriebs gelten alle in den Leistungsbeschreibungen von Produkten beschriebenen Störungen, die in einem Maße schädlich sein können, dass diese den Betrieb weiterer Systeme so nachhaltig stören, dass ein den anderen Kunden garantierter Betrieb nicht mehr möglich ist. Dies bezieht sich auf alle von NetCologne betriebenen Systeme, Komponenten und Dienstleistungen. Jeder Kunde ist gehalten, die Symptome einer Störung möglichst genau zu beschreiben. Ist die Erreichbarkeit eines Systems oder eines Dienstes durch Störungen in Systemen, Komponenten oder Diensten des Kunden begründet, fällt dieses nicht in den Hoheitsbereich von NetCologne und es handelt sich somit nicht um eine Störung seitens der NetCologne. Solche Störungen werden entsprechend weder nachfolgend in eine Störungsdauer noch in die vereinbarten Verfügbarkeiten o.ä. eingerechnet. Hat der Kunde die Störung zu vertreten oder liegt eine vom Kunden gemeldete Störung nicht vor, ist NetCologne vielmehr gemäß Ziff. 4.1 der AGB berechtigt, dem Kunden die durch die Fehlersuche, Mängelbeseitigung bzw. Entstörung entstandenen Kosten in Rechnung zu stellen. Verursacht eine vom Kunden beigestellte Komponente eine betriebsgefährdende Störung, so kann diese Komponente, ohne vorherige Rücksprache mit dem Kunden gehalten zu haben, in dem Sinne abgestellt werden, dass diese keine weiteren Störungen des ordentlichen Betriebs mehr verursachen kann Servicebereitschaft Die Hotline der Servicebereitschaft ist 24 Stunden an 7 Tagen pro Woche besetzt. Die Servicebereitschaft nimmt Störmeldungen entgegen, qualifiziert diese und leitet die Meldungen an Fachpersonal weiter. Die Servicebereitschaft führt selbst keine Entstörung durch, noch erbringt diese irgendwelche Beratungsleistungen zu Produkten, Dienstleistungen oder Diensten. Sie erreichen die Service-Hotline unter der Telefonnummer Störmeldung Die Meldung einer Störung bei der Störungsannahme erfolgt fernmündlich oder in Schriftform. Die Störungsannahme nimmt jegliche Störmeldung erst nach positiver Vertragsprüfung entgegen. Kann dem Kunden kein gültiger Vertrag zugewiesen werden, der ihn zur Störungsmeldung berechtigt, so wird die Störung nicht angenommen. Störmeldungen können weiterhin maschinell automatisiert durch Überwachungssysteme erfolgen. Bei Annahme der Störung erhält der Kunde eine Trouble-Ticket-Nummer. Diese Nummer gilt als Referenznummer für die weitere Kommunikation die Störmeldung betreffend. Die Hotline ist unter der dem Produkt zugeordneten Service-Nummer (Ziff ) zu erreichen, wie unter Servicebereitschaft angegeben Störungsdauer Eine Störung beginnt mit der Meldung der Störung durch den Kunden oder einer maschinell automatisiert ausgelösten Störmeldung. Eine Störung endet mit der Meldung der Entstörung durch NetCologne, es sei denn, dass der Kunde gemäß Ziff fristgerecht und zu Recht mitteilt, dass die Entstörung nicht erfolgreich war. Ist es nicht möglich, eine Entstörung an den Kunden zu melden, so gilt der dokumentierte Versuch der Entstörungsmeldung als Meldung zur Entstörung. Für Rückerstattungen wird die Störungsdauer zugrunde gelegt. Die Höhe der Rückerstattung ist von Produkt, SLA und gegebenenfalls einem zusätzlichen Service-Level-Vertrag abhängig Entstörzeiten Entstörzeiten sind Montag bis Freitag von 8 18 Uhr. Falls erforderlich, vereinbart NetCologne mit dem Kunden einen Termin für den Besuch eines Servicetechnikers Entstörung und Wiederherstellungszeit Der Kunde wird über den Status seiner Störungsmeldung und den Fortschritt der Entstörung von der Störungsstelle in nicht definierten zeitlichen Abständen informiert. Seite 14 von 15

15 Der Kunde wird nach der Entstörung aufgefordert, die Entstörung zu bekunden. Ist der Kunde nicht erreichbar oder erfolgt nach mehrmaliger Aufforderung keine negative Meldung bezüglich der Entstörung, so wird nach 10 Tagen die Störmeldung geschlossen und von Seiten von NetCologne davon ausgegangen, dass eine Entstörung im Sinne des Kunden erfolgt ist. Des Weiteren gilt eine Entstörung als erfolgreich, wenn der Kunde nach der Entstörung schriftlich oder fernmündlich eine Entstörung bekundet. Die Wiederherstellungszeit kann in Fällen von höherer Gewalt überschritten werden. Die Wiederherstellungszeit kann im Einzelfall nach Absprache vertraglich gesondert geregelt werden. Die Störung wird innerhalb der Wiederherstellungszeit zumindest soweit beseitigt, dass der Anschluss (ggf. übergangsweise mit Qualitätseinschränkungen) wieder genutzt werden kann oder alternative Lösungen in Anspruch genommen werden können. 5.2 Support Für die Störungsannahme bietet NetCologne eine gebührenfreie Hotline an: Diese Rufnummer ist 24 Stunden an 7 Tagen pro Woche erreichbar. Für den Internetsupport stellt NetCologne eine gebührenpflichtige Hotline bereit: (1,19 EUR/Minute inkl. gesetzl. MwSt. aus dem deutschen Festnetz, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz). Die Rufnummer ist Montag bis Freitag von 8 18 Uhr erreichbar. Support-Leistungen, die im Rahmen des Telefon-Supports nicht erbracht werden können, werden nach Aufwand abgerechnet. Es gelten die Geschäftsbedingungen für Service-Leistungen der NetCologne sowie die darin enthaltenen Preise. 5.3 Wartung Die Wartung von Systemen, die zum Betrieb notwendig sind, werden azyklisch durchgeführt. Über anstehende Wartungen, die zum Betrieb notwendige Komponenten betreffen, wird der Kunde 2 Wochen im Voraus informiert. Sofern wartungsbedingte Unterbrechungen nicht häufiger als einmal pro Quartal auftreten und nicht länger als eine Stunde anhalten, gelten diese Unterbrechungen nicht als Störung. 5.4 Entschädigung/Erstattungen Über die oben vorgesehenen Pönalen im Rahmen der SLA-Regelungen hinaus richten sich die Entschädigungs- und Erstattungsansprüche des Kunden bei Verletzung der vertraglichen bzw. gesetzlichen Verpflichtungen durch NetCologne nach den gesetzlichen Regelungen, soweit diese nicht durch die vertraglichen Vereinbarungen, insbesondere durch Ziff. 9 und 16 der AGB, beschränkt werden. Seite 15 von 15

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