DEZEMBER 2014 BIS FEBRUAR 2015

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1 DEZEMBER 2014 BIS FEBRUAR 2015 Noah Gemeinde. Welche Samen werden aufgehen? - Zukunftschancen und Zukunftssorgen Christuskirche Gitter/Hohenrode. 30 Jahre Kirchenchor Gitter und Hohenrode. Begegnungswochenende in Nunspeet. 3 Jahre später - ehemalige Konfirmanden berichten

2 IMPRESSUM INHALT Grußwort 03 Dezember 2014 bis Februar 2015 HERAUSGEBER Die evangelisch-lutherischen Kirchengemeinden in Salzgitter Süd: Noah Gemeinde Christuskirche Gitter/Hohenrode DRUCK Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen LAYOUT Astrid Schäfer, Salzgitter Titelfoto (Gutshof Hohenrode): Markus Schulze ANZEIGENREDAKTION Birgit Holst, Salzgitter / Ulrike Schaare-Kringer, Salzgitter schaarike@web.de / REDAKTIONSSCHLUSS für die nächste Ausgabe: AUFLAGE 7850 Exemplare zur kostenlosen Verteilung WICHTIGE TELEFONNUMMERN Telefonseelsorge (Tag und Nacht) Salto Suchthilfe Friedrich Ebert Str Salzgitter / Evangelische Ehe- und Lebensberatung Kattowitzer Str Salzgitter / Diakonie-Nachbarschaftshilfe Imatraweg Salzgitter / Stadtteiltreff NOW Martin Luther Platz Salzgitter / / Kinder- und Jugend Trauerarbeit Hospiz Initiative Paracelsusstr Salzgitter / Mit der Evangelischen Jugend unterwegs Epiphanias Aus der Christuskirchengemeinde Gitter/Hohenrode Weihnachten in der Kirche? 06 Kinderkirche in Gitter 06 Weltgebetstag 07 Freud und Leid 07 Taizé: Mitten in der frohen Botschaft 08 Posaunenchor unterwegs 08 Ansprechpartner Jahre Kirchenchor in Gitter und Hohenrode - Zeitzeugen berichten 09 Aus der Gemeinde Noah Welche Samen werden aufgehen? - Zukunftschancen und Zukunftssorgen 11 Evangelische Kinderntagesstätte KunterBund - Aktuelles 12 Freud und Leid 12 Anmeldung zur Konfirmation Weihnachtscafé im NOW 13 Der andere Advent 13 Winterkirche 14 Ansprechpartner 14 e 16 Aus der Gemeinde 3 Jahre später - ehemalige Konfirmanden berichten 18 Freud und Leid 19 Wir sind die Kleinen in den Gemeinden... - Kinderkirche in SMJ 20 Ansprechpartner 20 Ausstellung der Kreuzwegstationen von Aniellantonio Mascolo 21 Diamantene Konfirmation Festliches Weihnachtskonzert 21 Aus der Gemeinde Martinsgottesdienst mit Laternenumzug 23 Nachruf auf Werner Fischer 23 Basar am Freud und Leid 23 Konfirmanden in der Heiligen Dreifaltigkeit 24 Weihnachtskonzert Sölter Kinder 25 Weihnachtsandacht der Kantorei 25 Lebendiger Advent Begegnungswochenende in Nunspeet 26 Ansprechpartner 28 Brot für die Welt 30 Festgottesdienste 31

3 GRUßWORT Liebe Leserin, lieber Leser, Auf dem Weg - gestresst in Hektik oder besinnlich und ruhig - voll froher Erwartung oder mit Sorgen im Herzen - auf dem Weg nach Weihnachten sind wir alle, so verschieden der Weg in diesen Tagen auch sein mag. Auf dem Weg nach Weihnachten waren vor etwa 2000 Jahren auch die Hirten und die Weisen. Sie wußten noch nichts von der großen Freude, die sie erleben würden. Dunkel war es auf den Feldern von Bethlehem, dunkel war es auf der Reise der Weisen. Und doch hatten Hirten und Weise sich aufgemacht durch die dunkle Nacht und sie gelangten zum Stall von Bethlehem. Dort sahen sie das neugeborene Jesuskind! Licht ging von dem Kind aus, Licht, das die dunkle Nacht erleuchtete, Wärme, die die Herzen der Hirten und Weisen froh werden ließ! Pfarrerin Friedlinde Runge Licht brauchen auch wir auf unserem Weg in dieser dunklen Jahreszeit. Aber wir brauchen auch Wärme für unsere Herzen, die uns Freude und Frieden schenkt. Jesus Christus spricht: Ich bin das Licht der Welt, wer mir nachfolgt, wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. (Johannesevangelium, Kapitel 8, Vers 12) Mögen wir seinen hellen Schein auf unserem Weg nach Weihnachten spüren und in den Tagen des Festes! Mögen wir wie durch ein Tor hin zu einem hellen, freundlichen Jahr 2015 gehen, durch Jesus Christus geleitet! Vielleicht können wir dann auch etwas von diesem hellen Schein weitergeben und selbst zum Licht für andere werden: da kann es sein, dass jemand in diesen Tagen allein ist, sich einsam fühlt und sich über einen Besuch freut oder über einen Telefonanruf. Da kann sich jemand freuen über ein freundliches Wort mitten in der Hektik dieser Zeit! Es gibt viele, viele Möglichkeiten Licht in diese dunkle Welt zu bringen! Jesus das Licht der Welt auch Kinder und Jugendliche machen sich auf, ihn zu suchen: bei Fahrten und Freizeiten zu unterschiedlichen Orten sind Kinder und Jugendliche gemeinsam unterwegs, um den hellen Schein, das von Jesus ausgeht, für sich und ihr Leben zu entdecken. Näheres dazu finden Sie auf den folgenden Seiten, die Ihnen einen Einblick in die Evangelische Jugend hier in Salzgitter-Bad gibt! Ich wünsche Ihnen allen ein gesegnetes Christfest und ein gutes neues Jahr und grüße Sie herzlich! Ihre Friedlinde Runge

4 Mit der Evangelischen Jugend unterwegs... als Diakonin bei Mitarbeiterfortbildungen Unter Ev. Jugend versteht man alles, wo gemeinsam mit Teamerinnen und Teamern kirchliche Kinder- und Jugendarbeit stattfindet: in Ihren Kirchengemeinden und auf Propstei- und Landeskirchenebene. Wenn wir gemeinsam unterwegs sind, sehen wir uns immer wieder auch mit Glaubensfragen konfrontiert. Da kommt es schon mal vor, dass ein 16jähriger, der überlegt sich taufen zu lassen, einen nachts um 2.00 Uhr am Lagerfeuer fragt Glaubst du eigentlich wirklich an Gott und wie kann ich mir sicher sein, dass die Taufe für mich die richtige Entscheidung ist?. Oder sich nach der Abendandacht ein Kind an einen kuschelt und fragt: Kann ich den Gott auch darum bitten, dass er Mama und Papa zu Hause gesund bleiben lässt?. Auf dem JULEICA-Seminar (JugendLeiterInnen-Card) werden wir auch im Frühjahr wieder versuchen, die angehenden Teamer/innen zu ermutigen über ihre eigenen Fragen, Hoffnungen und Zweifel zunächst miteinander und mit uns ins Gespräch zu kommen. Als Einstieg dazu erhalten sie die Aufgabe, aus einem riesigen Haufen Bastelmaterialien ein Kunstwerk mit dem Titel Mein Glaube zu bauen. Stellen Sie sich doch einmal auf Ihrem Wohnzimmertisch einen Haufen von Wolle, Holzklammern, Draht, bunter Pappe, Watte, Filz, Perlen, Goldfolie und allem, was Ihnen sonst noch einfallen würde vor: Wie würde Ihr Kunstwerk aussehen? Und wann sind Sie das letzte Mal über Ihren persönlichen Glauben mit jemandem ins Gespräch gekommen? Auf unseren Fahrten versuchen wir immer wieder auch für die Kinder und Jugendlichen aus Ihren Gemeinden Glauben erlebbar zu machen und Raum für solche Gespräche zu schaffen. Bettina Speer, Propsteijugenddiakonin...als Teamerin beim Kinderzeltlager: Das Kinderzeltlager ist für die 8-12 Jährigen die Möglichkeit, Kirche anders und außerhalb von en zu erleben. Sie begegnen einander und lernen sich durch viele große und kleine Aktionen spielerisch kennen. Im Rahmen unserer allabendlichen Andachten und dem Kindergottesdienst begegnen sie auch der Frage nach Gott. Die Kinder lernen durch die vorgelesenen Geschichten, Vertrauen zu sich selbst zu haben und dass immer jemand für sie da ist: die Teamer/innen, zuhause die Eltern und Geschwister, ihre Freunde und Bekannten oder eben Gott, der sie innerlich unterstützt. Mit den Kindern wird die Bibelgeschichte hautnah durchgespielt. So erleben sie z.b., wie sich das verlorene Schaf wohl gefühlt haben muss und kommen miteinander ins Gespräch wie man sich fühlt, wenn man in einem Kaufhaus oder Jahrmarkt seine Eltern verloren hat. Wir achten dabei darauf, dass wir Angebote machen, aber kein Kind in seinem Glauben in eine bestimmte Richtung drängen. In den Andachten geht es viel um den Umgang untereinander und das Vertrauen auf sich selbst, etwas Besonderes und Einzigartiges zu sein. Gott erscheint dabei als Basis auf die man sich stützen kann, um Mut zu gewinnen und Ziele zu erreichen. Spaß zu haben, sich selbst zu entdecken und gemeinsam etwas erleben steht auf dem Kinderzeltlager an vorderster Stelle. Isabelle Schumacher, 18 Jahre, SMJ...als Teilnehmerin einer Jugendfreizeit: Bei der Schwedenfreizeit war mir Gott oft sehr nahe z.b. bei einer Abendandacht am Lagerfeuer. Wir haben dort über vieles nachgedacht und danach noch lange zusammen gesessen, gelacht, geweint und eine Menge Zeit für Gespräche gehabt. Bei allen Sachen haben wir auf der Fahrt zusammen gearbeitet, egal ob beim Küchendienst, beim Packen oder anderen Sachen. Die Freizeiten der Evangelischen Jugend zeigen mir immer wieder aufs Neue, dass ich dort über alles nachdenken kann und wie sehr Gott mir oft geholfen hat. Auf den Freizeiten kann ich mich persönlich besser zu Gott bekennen als im und ich denke das ist bei den meisten Jugendlichen so. Auf den EVJ-Freizeiten merkte ich oft wo meine eigenen Grenzen sind, aber ich nehme von dort jedes Mal eine Menge Spaß, neue Freunde und ein bisschen mehr Klarheit im Leben mit. Dominique Kraus, 15 Jahre, SMJ 4

5 ALLGEMEINES als Teilnehmerin beim Kirchentag Der Großteil der Menschen geht sonntags in die Kirche um Gott nahe zu sein und seine Anwesenheit zu spüren. Das betrifft meistens aber nur die älteren Gemeindemitglieder oder die Konfirmanden. Doch was machen die jungen Gemeindemitglieder? Sind diese Gott gar nicht nahe? Im Gegenteil! Die meisten Jugendlichen suchen Gott nicht in der Kirche, sondern treffen auf ihn unterwegs. Ein Beispiel ist der evangelische Kirchentag bis 07. Juni Ob jung, ob alt, jeder trifft sich dort. Es gibt verschiedenste Angebote - Konzerte, Andachten, Predigten, Essensstände, Gemeinschaftsaktionen. Vor ein paar Jahren war ich beim Kirchentag mit einer Gruppe von Konfirmanden. Wir sind mit dem Zug nach Bremen gefahren, haben den Tag dort verbracht und sind abends wieder zurückgefahren. Wir haben viele Gläubige auf einem Fleck getroffen und Gott erfahren - sei es durch den Umgang mit Mitmenschen im Zug oder auf der Straße oder auch durch Gedankenanstöße in den einzelnen Zelten. Man hat Gott live erfahren. Ich glaube, das war für die Konfirmanden eine beeindruckende Erfahrung - für mich selbst auf jeden Fall. Mareike Martin, 22 Jahre, HDF als Teamerin auf Konfi-Freizeiten Die Konfirmandenzeit ist eine Zeit, in der man neue Leute kennenlernt, gemeinsam auf Freizeiten fährt und sich über viele Themen austauschen kann. Themen, wie Freundschaft, Gemeinschaft oder Liebe machen Konfirmanden besonders viel Spaß doch auch die Frage nach Gott und unserem Glauben versuchen wir Teamer/innen zusammen mit den Pfarrer/innen den Konfis näher zu bringen. Ich kann mich noch an einen besonderen Programmpunkt erinnern. Die Konfirmanden bekamen einen Zettel mit 8 verschiedenen Bewerbungen von Personen für den perfekten Vertreter des evangelischen Glaubens. Jeder dieser Personen hatte Sünden begangen. Die Aufgabe war es, die Personen in eine Rangfolge zu bringen und Punkte zu verteilen. Alle Konfis fingen an, zu diskutieren welche Sünde am schlimmsten sei. Eine Konfirmandin jedoch war erschrocken darüber und flüsterte mir leise ins Ohr: Du Lisa, sind nicht alle gute Vertreter des evangelischen Glaubens? Ich dachte immer, dass Gott Sünden verzeiht und alle Menschen gleich lieb hat. Ich war erstaunt, dass eine Konfirmandin schon so einen Glauben entwickelt hatte. Als die Konfirmandin ihren Vorschlag laut der Gruppe präsentierte, stimmten ihr schnell alle zu und waren sich einig, dass wir oft viel zu schnell urteilen und nicht sehen, dass jeder eine Chance verdient hat. Genau solche Momente finde ich sehr faszinierend und sind für mich Grund, zusammen mit anderen Teamer/innen die Konfis auf ihrem Weg zu begleiten und ihnen als jugendliche Ansprechpartnerin zur Verfügung zu stehen. Lisa Hosung, 18 Jahre, Gitter/Noah Ev. Jugend unterwegs Pfingstfreizeit Jahre, Hohegeiß Deutscher Ev. Kirchentag Stuttgart Kinderfreizeit 6-10 Jahre, Hohegeiß Ev. Landesjugendtreffen Segelfreizeit Jahre, Holland Zeltlager Jahre, Wildemann Zeltlager Jahre, Wildemann Infos und weitere Angebote unter oder 05341/ Epiphanias 2015 Seit mehr als 30 Jahren lädt die Propstei Salzgitter-Bad am 6. Januar jeden Jahres zu einem Festgottesdienst mit dem Vortrag eines prominenten Referenten ein. Auch in diesem Jahr wird der Epiphaniasempfang wieder (um 18 Uhr) in der Martin-Luther- Kirche stattfinden. Der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung in Niedersachsen, Herr Karl Finke, wird unser Gast sein und zum Thema Inklusion sprechen. Der 6. Januar ist bei uns bekannter unter dem Namen Heilige-Drei-Könige. Das hängt damit zusammen, dass in den Bibellesungen des Tages, von den Weisen aus dem Osten die Rede ist, die im Volksmund zu Königen wurden. Diese sind als Sternenkundige auf der Suche nach einem neugeborenen König, finden ihn schließlich anders als erwartet in Bethlehem und bringen ihm ihre wertvollen Geschenke. Der 6. Januar war in der kirchlichen Tradition der ursprüngliche Termin des Weihnachtsfestes und ist es in den orthodoxen Ostkirchen noch immer. Wenn dieses Fest nun aus dem Griechischen stammend Epiphanias (auf Deutsch Erscheinung ) heißt, so weist dieser Name darauf hin, dass wir Christen in der Geburt Jesu die Erscheinung von Gottes Herrlichkeit mitten in unserem Leben entdecken. Gott erscheint, kommt in unsere Welt, in unseren Alltag. Das verändert uns und lässt uns anders miteinander leben. Im Licht seiner Erscheinung, durch seine liebevolle Nähe, werden wir solidarisch miteinander. Wir bekommen Liebe geschenkt, die Gott, uns selbst und unsere Mitmenschen umfasst. Propst Ralf Ohainski

6 TERMINE AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE Die Termine der Gemeinden finden sie hier fortlaufend MONTAG, Begegnung und Bewegung 14:30 Uhr Seniorentreff 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Kantorei DIENSTAG, :00 Uhr Singt Weihnachten MITTWOCH, :00 Uhr Mittagsgebet 16:30 Krippenspielprobe 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL DONNERSTAG, h Gitarrenanfängerkreis 18:30 Uhr A-Capella 19:30 Gitarrenkreis Noah - Martin Luther Kirche 19:30 Uhr Anderer Advent SAMSTAG, h Hauptkonfirmandenblock h Krippenspielprobe h Konzert der Sölter Kinder MONTAG, :45 Kantorei MONTAG, :45 Kantorei DIENSTAG, Noah - Martin Luther Kirche 18:00 Uhr Epiphaniasempfang Weihnachten in der Kirche? Nun wieder ein kurzer Sachstandsbericht über den Fortgang der Arbeiten in unserer Kirche. Es ist ein zentrales Thema für unsere Gemeinde, denn dahinter steht die Frage, wann können wir wieder in unserer Kirche e feiern. Mittlerweile bin ich da auch sehr zögerlich mit einer Prognose, dennoch habe ich die Hoffnung, dass wir den Heiligen Abend in unserer Kirche feiern Kinderkirche in Gitter Die Kinderkirche findet immer einmal im Monat für 2 Stunden statt (Termine stehen im Kirchenblatt und im Aushang Infotafel in Gitter), es wird gesungen, gebastelt, gemalt und gebacken. Wir lesen aus der Kinderbibel vor und bringen den Kindern spielerisch das Vaterunser bei. Unsere Gruppe besteht aus 3 Erwachsenen also Fr. Hötzel Fickert, Pfarrerin Fr. Runge, mir (Ramona Franklin), meiner Tochter Celina (16 Jahre alt), die uns unterstützt und Kindern aus Gitter und einem Kind aus SZ-Bad. Im November haben wir passend zum Advent Kekse gebacken. Danach fand die erste Probe für unser Krippenspiel statt mit den Konfirmanden und einigen Kindern aus der St. Marie- Jacobi Kirche, die uns beim Krippenspiel für Heilig Abend unterstützen wollen. Im Anschluss daran haben wir die frisch gebackenen, leckeren Kekse probiert, und jedes Kind konnte eine Tüte mit Keksen mit nach Hause nehmen. Nun freuen wir uns auf die nächsten Proben und dann können. Über den Fortgang der Arbeiten haben sich am einige interessierte Gemeindeglieder informieren können. So sind die Fußbodenarbeiten nun soweit abgeschlossen, alte Sandsteinplatten wurden geschliffen und gereinigt, kaputte Platten wurden durch neue ersetzt. Mittlerweile wurde auch die Stahlkonstruktion aufgebaut, die zukünftig die Kirche vom Gemeindesaal trennen soll. Allerdings fehlen da noch die Glasscheiben um die Trennung vollständig vollziehen zu können. Die Malerarbeiten im Kirchenschiff haben begonnen. Die Kirche soll ja innen insgesamt einen neuen Anstrich erhalten. Wenn alle Arbeiten zügig in Zukunft erledigt werden können, gibt es gute Chancen auf die Aussicht, das Weihnachtsfest wieder in der Kirche feiern zu können. Reinhard Mann auf die Aufführung unseres Krippenspiels am Heiligen Abend! Ich wünsche eine frohe Advents- und Weihnachtszeit! Ramona Franklin

7 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE TERMINE Weltgebetstag... am ersten Freitag, 6. März 2015 feiern wir den Weltgebetstag. Dieser wird immer am ersten Freitag im März gefeiert. Frauen, Männer und Kinder..., alle sind eingeladen! Die Ordnung des Weltgebetstags kommt in diesem Jahr von den Bahamas. Frauen unterschiedlicher christlicher Konfessionen bereiten den vor - im Schwerpunktland und weltweit in den Gemeinden vor Ort. Begreift ihr meine Liebe? - dies ist 2015 das Thema des Weltgebetstags. Frauen der Bahamas laden uns ein, ihre Lebenssituation kennenzulernen. Dazu gehören die karibische Gelassenheit, das Tauchparadies, Traumstände, aber auch die wirtschaftliche Abhängigkeit vom Tourismus und gesellschaftliche Notlagen. Für Frauen der Bahamas gehören Selbstliebe, Menschenliebe und Gottesliebe untrennbar zusammen! Wichtig ist den Frauen der Bahamas auch, dass sich mehr Menschen in den Kirchen engagieren und Verantwortung für das Gemeindeleben übernehmen. Die Bahamas dehnen sich über eine Fläche aus, die Zweidrittel der Größe Deutschlands entspricht, 90 % davon bestehen aus Wasser. Von den 700 Koralleninseln der Bahamas sind nur 30 bewohnt, etwa Menschen leben dort. Dazu kommen jährlich noch ca.6 Mio. TouristInnen als Übernachtungsund Tagesgäste auf die Bahamas. Sie genießen das subtropische Klima, die Traumstände mit ihrem feinen Sand vor türkisfarbenem Wasser und die freundlich - entspannte karibische Lebensart. Freud und Leid BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Anna Bethmann, 100 Jahre Auguste Ziegenbein, 94 Jahre Zenovia Paun, 89 Jahre Auf der Hauptinsel gibt es Arbeitsplätze, von denen der Mittelstand profitieren kann. Vor allem in Nassau zeigen sich aber auch Spannungen. Wohlstand und Armut liegen beieinander, schicke Wohnviertel neben sozialen Brennpunkten. Drogenmissbrauch, Gewalt und Kriminalität sind zunehmend gesellschaftliche Probleme. Auf den anderen Inseln der Bahamas geht es geruhsamer zu. Kinder und Jugendliche besuchen jahrgangsübergreifende Schulklassen und Krankenstationen garantieren die medizinische Grundversorgung. Neben den Einkommensmöglichkeiten durch den Tourismus (kleine Hotels, Strandbars, Tauchschulen, Kunsthandwerk, Souvenirstände) werden auf dem eher kargen Boden Obst und Gemüse für den Eigenbedarf und Direktverkauf angebaut, z.b. Ananas, Gurken, Tomaten, Zwiebeln und Zitrusfrüchte. Und dann gibt es noch das fischreiche Meer mit der bahamaischen Lieblingsmeeresfrucht, der Conch - einer Meeresschnecke. Die Frauen der Bahamas bringen uns mit ihrer ordnung Probleme ihres Landes nahe - und sie tun dies auch im Bewusstsein, trotzdem reich beschenkt zu sein: durch die Gemeinschaft im Glauben, das gute Miteinander und die Schönheit ihrer Inseln! Herzliche Einladung zum WGT 2015 am 6. März um 18:00 Uhr im Schulungsraum der FFw Hohenrode! Ev. Frauenhilfe Gitter und Hohenrode Waltraud Schulz MITTWOCH, :30 Uhr Frauenhilfe 16:00 Uhr im Wohnstift am Greifpark 12:00 Uhr Mittagsgebet 17:30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL DONNERSTAG, :30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 18:00 Uhr Frauenkreis h Gitarrenanfängerkreis h Meditatives Tanzen h A-Cappella h Gitarrenkreis FREITAG, :30 Uhr Propsteiposaunenchor Noah Gemeindehaus Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor SAMSTAG, Tournesol h Hauptkonfirmandenblock MONTAG, Begegnung und Bewegung 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Kantorei DIENSTAG, :00 Uhr im Barbarahof

8 TERMINE AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE MITTWOCH, Noah Gnadenkirche 15:00 Uhr Frauenhilfe 18:00 Uhr Miteinander Gruppe I 12:00 Uhr Mittagsgebet 14:30 Uhr Frauenhilfe 17:30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL DONNERSTAG, :30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft h Gitarrenanfängerkreis 18:30 Uhr A-Capella 19:30 Gitarrenkreis FREITAG, :30 Uhr Propsteiposaunenchor Noah 15:00 Uhr im AWO Wohn- und Pflegeheim Noah Gemeindehaus Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor SAMSTAG, :30 Uhr Konfirmandenunterricht MONTAG, Begegnung und Bewegung 19:30 Uhr Männerkreis Treffen der Senioren 14:30 Uh Seniorinnengymnastik 19:45 Kantorei DIENSTAG, :30 Uhr Gesprächskreis Jakobi 18:00 Uhr Glaubenskurs Taizé: Mitten in der frohen Botschaft Im nächsten Jahr wollen wir unsere Abendgottesdienste in der Winterzeit in unserer Kirche wieder fortsetzen. Im letzten Jahr haben wir damit begonnen solche e einmal monatlich zu feiern, die weniger die Predigt in den Mittelpunkt stellt, sondern mehr Raum für Meditation und liturgischen Gesang bietet. Dabei stehen die e, wie sie in Taizé (Südfrankreich) gefeiert werden, Pate. Hier wird das gefühlsmäßige Erleben stärker in den Mittelpunkt gestellt. Die Rahmenbedingungen, wie die einfachen Taizégesänge z.b., von denen viele schon in unser Gesangbuch aufgenommen wurden, die Möglichkeit über die Meditation zu Kernsätzen aus den Evangelien, sich selbst viel stärker einzubringen und das eigene Verhältnis zu Gott intensiver erlebbar zu machen, als auch besondere Lichtverhältnisse, in denen der stattfindet, sind besondere Elemente, die diese e ausmachen und wirken. Der Posaunenchor Gitter ist wie jedes Jahr auf den Straßen in unserem Dorf unterwegs um auf das bevorstehende Fest einzustimmen. Am ab. ca. 18:30 Uhr wird der Posaunenchor an verschiedenen Straßen und Plätzen in Gitter Weihnachtslieder spielen. Begonnen wird am Friedhofsweg. Es folgen Schützhausenstraße / Kettelei, Dorfplatz und Rinne. Ansprechpartner PFARRERIN Friedlinde Runge / Sprechstunde nach telefonischer Vereinbarung GEMEINDEBÜRO Adresse Hohenrode, Am Gutshof 9 Telefon / gitter.pfa@lk-bs.de Öffnungszeiten Di und Do 09:00-11:00h Viele hat diese form angesprochen. In einigen Gemeinden unserer Landeskirche gehört diese form schon zum regelmäßigen Angebot. So auch in Gitter und Hohenrode. Die Konfirmanden des letzten Jahrgangs haben diese Form als Vorstellungsgottesdienst gewählt. Wir feiern einen Taizégottesdienst am 22. Februar in unserer frisch renovierten und umgebauten Kirche. Hierzu laden wir herzlich ein. Weitere Taizégottesdienste folgen. BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz BLZ Konto IBAN DE NOLADE21GSL

9 AUS DER CHRISTUSKIRCHENGEMEINDE GITTER/HOHENRODE 30 Jahre Kirchenchor Gitter und Hohenrode - Zeitzeugen berichten Am vorletzten Sonntag haben wir in der St Mariä Jakobi Kirche das dreißigjährige Jubiläum gefeiert. Ein großes Ereignis, das auch Grund zum Rückblick geben sollte. Zu diesem Zweck haben sich vier Chormitglieder zu Kaffee bei Basners getroffen, um ein wenig über alte Zeiten zu reden. Erika und Klaus Basner, Vera Müller und Christa Thiemt haben mir ein wenig darüber berichtet, wie sie diese dreißig Jahre so erlebt haben, denn sie sind alle vier seit dieser Zeit Mitglied im Kirchenchor. Selbst wenn wir nun schon alt geworden sind, so sagt Christa Thiemt, so gehe ich genauso gern montags zur Chorprobe, wie zu Anfang. Ich fühle mich dort wohl. Gemeinsam zu singen bringt Entspannung. Vera Müller erzählt über die tolle Gemeinschaft, die sie dort vorgefunden hat als sie anfing und die sie heute in unveränderter Weise erlebt. Und lustig ist es, sagt Klaus Basner, wir haben so viel Spaß miteinander, dass ich die Zeiten vermisse, wenn ich einmal nicht dabei sein kann. Unsere Chorleiterin, Karin Basner-Wirth legt hohe Maßstäbe an, aber das ist auch gut so, sonst würden wir nicht so gut singen können. Da muss man sich dann zusammenreißen. Die Lieder sind auch so schön unterschiedlich, ganz traditionell, oder eben auch modern, wie zum Beispiel das Jubilate. Das ist im Moment der Renner im Chor. Die Zahl der Mitglieder hat sich im Laufe der Zeit unwesentlich verändert, bei manchem Ausscheiden und Eintritt in den Chor sind es in der Regel immer so ungefähr 20 Sängerinnen und Sänger, wobei es bei den Männern, ganz besonders im Tenor, da singt seit Jahren schon Klaus Basner allein, öfter mal ein Problem ist, alle Stimmen zu besetzen. Wir singen sogar Englisch, so Gospel, und auch schwedisch haben wir schon gesungen. und dabei sind sie ganz stolz. Mir konnte nichts Besseres passieren, als in den Chor zu kommen sagte Vera, als mich damals Pfarrer Liebau fragte, und ich erst zögerlich war. Wenn ich jetzt nicht mehr singen könnte, würde mir etwas fehlen. Es hat bisher nicht ein böses Wort gegeben, und die Gemeinschaft hält fest zusammen. Es wird ja auch nicht nur gesungen, wir fahren gemeinsam weg und dann schwärmen sie von ihren Ausfahrten z.b. nach Dresden zur Frauenkirche. Die Chormitglieder fühlen sich alle wohl, sagt Christa, deshalb kommen sie noch zum Chor, selbst, wenn sie nicht mehr in Gitter wohnen. Die Chorgemeinschaft trägt, auch durch schwere Zeiten hindurch, als Vera ihren Mann Roman und Christa ihren Mann Konrad verlor. Da ist es gut zu wissen, wo man hin kann, wenn einem die Decke auf den Kopf fällt. Und dann braucht man noch jemanden, der alles zusammenhällt, das ist unsere Karin, und Maik hilft dabei, dass auch alles klappt. Ein wunderbarer Chor, eine tolle Gemeinschaft, die dreißig Jahre hällt und hoffentlich auch noch viel länger weiterhin. Danke an alle, die dazu beitragen Reinhard Mann Proben des Kirchenchores Gitter und Hohenrode immer montags ab 19:00 Uhr. Sollten Sie Fragen oder nähere Informationen benötigen, können Sie gerne Frau Basner-Wirth anrufen: Telefon 0171 / Proben des Posaunenchores Gitter in der Regel donnerstags 19:30-21:00 Uhr. Nähere Auskünfte bei Bernd Heptner: Telefon 0178 /

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11 AUS DER GEMEINDE NOAH Welche Samen werden aufgehen? - Zukunftschancen und Zukunftssorgen Auf unserer Jahrestagung mit KirchenvorsteherInnen sowie haupt- und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen im November in Wernigerode haben wir uns erneut intensiv mit Fragen zur Zukunft unserer Gemeinde auseinandergesetzt. Wie werden wir auf der einen Seite den Anforderungen der Gemeinde mit unseren Angeboten gerecht? Wie wirken sich zum anderen die Personal- und Budgetkürzungen der Landeskirche auf unsere Arbeit aus? Immerhin sind wir eine Gemeinde mit vielen sozialen Herausforderungen, die viele Gebäude zu bewirtschaften und in Stand zu halten hat. Bereits seit mehreren Jahren entwickeln wir in NOAH eine Konzeption für unser Gemeindehaus am Martin-Luther- Platz in Richtung Haus der Bewegung und Begegnung, bei der ein neues Bild von Kirche anvisiert wird. Veränderte Arbeitsstrukturen und Strategien in der Kirche sind damit zwangsläufig erforderlich. Auf Menschen zugehen, ihnen Räume zur Bewegung und Begegnung anbieten, das lässt sich mit dem Fachbegriff Gemeinwesen-Diakonie fassen, bei der sich Kirche als zivilgesellschaftlicher Akteur in Netzwerke der Stadtentwicklung aktiv einbringt. Ansatzweise haben wir in diesem Bereich bereits 10 Jahre Erfahrungen durch unser Engagement im NOW-Stadtteiltreff gesammelt. Ausgehend von dem Gleichnis vom Sämann Mt. 13,V.1-9 haben wir bei unserer Tagung zusammengetragen, welche Früchte wir bei der Gemeindearbeit ernten können, aber auch welche Steine dem Aufgehen von Saat im Wege stehen. Überraschend bei dieser Bilanzierung: Trotz der angespannten personellen Situation in NOAH können viele positive Aspekte wahrgenommen und gewürdigt werden. So ist es ermutigend, dass die Mitarbeiterschaft gemeindeintern mit der Arbeitsatmosphäre zufrieden ist. Dies strahlt erfreulicherweise auch auf Besucher unserer Veranstaltungen und e aus. Allerdings sind wir mit den derzeitigen strukturellen Rahmenbedingungen unzufrieden. Pfarrerin Ulrike Scheibe hat eine 50%- Stelle, womit sie die Gestaltung der Hälfte der Gemeindegottesdienste, die anfallenden Amtshandlungen sowie die Konfirmandenarbeit übernehmen kann. Damit ist aber unmöglich die volle Stelle ihrer erkrankten Kollegin Dagmar Janke zu kompensieren! Da bleiben zu viele weitere seelsorgerliche und organisatorische Aufgaben in der Gemeinde sowie die Geschäftsführung, die noch erledigt werden müssen. Wer soll diese übernehmen? Auch wenn wir im Bereich der Ehrenamtlichen recht gut aufgestellt sind, kann dieses strukturelle Defizit nur kurzfristig aufgefangen werden. Klar ist auch, dass es an den bevorstehenden Feiertagen zu Einschränkungen kommen muss. Wir haben deshalb die Landeskirche um Unterstützung gebeten, da sie als Arbeitgeber ihre Fürsorgepflicht gegenüber den hauptamtlich Beschäftigten sowie den Ehrenamtlichen wahrzunehmen hat. Nach unserer Auffassung müssen wir gemeinsam auf allen Ebenen nach Lösungsmöglichkeiten und neuen Strukturen zum Wohl unserer Gemeinde suchen. Deshalb sind wir sehr froh darüber, dass wir zusammen mit Bischof Meyns und Propst Ohainski Anfang Dezember in einer Sondersitzung über solche Lösungsansätze und Konzepte nachdenken werden. Seien Sie als Gemeindemitglieder in NOAH mit uns gespannt auf die Ergebnisse und haben Sie mit uns Geduld, Konzepte zu entwickeln und Veränderungen herbeizuführen. Und wenn Sie Zeit, Lust und Ideen haben bringen Sie sich ein! Kirche ist ein Miteinander und im Miteinander entfalten sich mitunter ungeahnte Kräfte. Sie sind willkommen! Beate Köbrich 11

12 TERMINE AUS DER GEMEINDE NOAH MITTWOCH, :00 Uhr Miteinander Gruppe II 12:00 Uhr Mittagsgebet 17:30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL DONNERSTAG, :30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 18:30 Uhr Sölter A-Capella FREITAG, :30 Uhr Propsteiposaunenchor Noah Gemeindehaus Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor SAMSTAG, Noah Gemeindehaus Martin Luther Kirche 09:30-15:00 Uhr Konfi-Block Tournesol 14:00 Uhr Spielenachmittag MONTAG, Begegnung und Bewegung 14:30 Uhr Seniorentreff 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Kantorei DIENSTAG, :00 Uhr Glaubenskurs Aktuelles Nach einer spannenden Bauphase war es endlich soweit: unsere Krippe konnte am starten. Wir sind glücklich über die vielen kleinen Menschen, die unseren Alltag bereichern. An dieser Freud und Leid TAUFE Lea Marie Minor Manuela Leitner Evangelische Kindertagesstätte KunterBund Der Waschbereich mit großem Wickeltisch Der Schlafraum ist manchmal auch ein Bewegungsraum BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Peter Horn, 71 Jahre Gerhard Bertram, 63 Jahre Herbert Richard Tetzner, 96 Jahre Hilde Wüstefeld (geb. Wandke), 87 Jahre Johann Dröst, 87 Jahre Stelle herzlichen Dank an alle Helfer und Unterstützer und unseren Architekten Michael Aselmeier, von dessen guten Ideen wir nun profitieren. Das großzügige Außengelände Ein Blick in den Gruppenraum Nils Bialetzki, 10 Jahre Klaus Buchholz, 56 Jahre Marlies Bartels (geb. Ebbecke), 81 Jahre Helmuth Dölle, 83 Jahre Ernst Schneider, 82 Jahre 12

13 AUS DER GEMEINDE NOAH Anmeldung zur Konfirmation 2016 Wer bis zum das 13. Lebensjahr vollendet hat, kann nun in der Noahgemeinde zum Konfirmandenunterricht angemeldet werden. Termin zur Anmeldung: 25. Januar 2015, Uhr Ort: Gnadenkirche (Burgstraße 42) Der aktuelle Konfirmandenjahrgang gestaltet einen. Im Anschluss können alle Fragen zum Konfirmandenunterricht in Noah gestellt und die Kinder angemeldet werden. Bitte Geburts- und Taufurkunde mitbringen. Sollten Sie an diesem Termin verhindert sein, melden Sie sich bitte bei uns im Kirchenbüro: Tel / Wir freuen uns auf den neuen Jahrgang! Konfifahrt nach Wittenberg

14 TERMINE AUS DER GEMEINDE NOAH MITTWOCH, :00 Uhr Mittagsgebet 17:30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL Noah - Gnadenkirche 14:45 Uhr Seniorenkreis 18:00 Uhr Miteinander Gruppe I DONNERSTAG, :30 Uhr Landesk. Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei 09:30 Uhr Gemeindefrühstück 18:30 Uhr A-Cappella FREITAG, Noah - GH Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor 19:30 Uhr Propsteiposaunenchor SAMSTAG, Tournesol MONTAG, Begegnung u. Bewegung 19:45 Uhr Kantorei MITTWOCH, Noah Gnadenkirche 19:30 Uhr Frauentreff 15:00 Uhr Frauenhilfe 18:00 Uhr Miteinander Gruppe II 16:00 Uhr im Wohnstift am Greifpark 12:00 Uhr Mittagsgebet 17:30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL 14 Wie in den letzten en mehrfach angekündigt, findet ab dem 11. Januar 2015 die WINTERKIRCHE statt. Aus organisatorischen Gründen feiern wir die Winterkirche in der Gnadenkirche. Wann: Sonntags um Damit alle Gemeindeglieder diese e besuchen können, wird jeden Sonntag ein Taxi um ca. 9:40 Uhr vor der der Martin-Luther-Kirche stehen und Sie zum in die Gnadenkirche fahren. Im Anschluss an den bringen wir Sie selbstverständlich wieder zurück zum Martin-Luther-Platz. Wir hoffen sehr, dass Sie sich mit diesem Arrangement anfreunden können. Ansprechpartner PFARRERIN (stellvertr. Geschäftsführung) Ulrike Scheibe Postadresse: Martin-Luther-Platz / ulrike.scheibe@lk-bs.de Büro: Rheinstr. 48 Termine nach Vereinbarung KIRCHENVORSTANDSVORSITZENDE Beate Köbrich, / beate.koebrich@t-online.de PFARRERIN (z.z. nicht im Dienst) Dagmar Janke, Gablonzer Str. 8a / dagmar.janke@lk-bs.de GEMEINDEBÜRO Postadresse Martin-Luther-Platz 4 Telefon / noah.sz.pfa@lk-bs.de Öffnungszeiten in der Rheinstr. 48 Di 09:00-12:00h und 16:00h - 18:00h Fr 09:00-12:00h KÜSTER Harry Renz Gablonzer Str / KINDERGÄRTEN Ev. Kindertagesstätte KunterBund Martin-Luther-Platz 5 A / Kunter-Bund@onlinehome.de Kindergarten Rasselbande Burgstraße / noah.sz.kita-rasselbande@lk-bs.de BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz BLZ Konto IBAN DE NOLADE21GSL

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16 GOTTESDIENSTE Noah Christuskirche Gitter/Hohenrode Freitag Kindergartengottesdienst (Pfarrer Below) Sonntag Advent 11:00 Uhr Martin-Luther-Kirche (Prädikantin Jung) 09:35 Uhr, 9:45 Uhr Abf. ab Hohenrode, Gitter Kirche zum GD in St. Mariae Jakobi 17:00 Uhr Singe- (Pfarrer Below) (Prädikant Berndt) e am Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen siehe Seite 31 Samstag Sonntag Abendmahlsgottesdienst Gnadenkirche (Prädikantin Soletzki) 18:00 Uhr Orgelvesper zum Jahresschluss An der Orgel: PK. Christoph Bosse (Prädikant Goes) e an Sylvester und Neujahr siehe Seite 31 Sonntag :00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Martin-Luther-Kirche (Pfarrerin Scheibe) Abendmahlsgottesdienst (Prädikant Mann) Abendmahlsgottesdienst (Prädikant Berndt) Epiphanias :00 Uhr der Propstei Salzgitter-Bad zum Epiphaniasempfang in der Martin-Luther-Kirche (mit dem Propsteiposaunenchor - Leitung und an der Orgel: PK. Bosse) Samstag :00-12:00 Uhr Kinderkirche 17:00 Uhr Krabbel- Sonntag Gnadenkirche (Prädikant Goes) (Prädikant Mann) Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Below) 18:00 Uhr Abendgottesdienst (Lektor Bauer) Sonntag Gnadenkirche 18:00 Uhr (Pfarrerin Runge) mit Kirchkaffee (Pfarrer Below) Abendmahlsgottesdienst (Pfarrerin Runge) Samstag :30 Uhr Kinderkirche 10:30-12:00 Uhr Kinderkirche Sonntag Anmelde- für die neuen Konfirmanden Gnadenkirche Festgottesdienst (Pfarrerin Runge) (Lektor Berndt) (Lektor Bauer) 16

17 GOTTESDIENSTE Noah Christuskirche Gitter/Hohenrode 18:00 Uhr Orgelvesper An der Orgel: PK. Christoph Bosse Samstag Abendmahlsgottesdienst Gnadenkirche (Prädikant Berndt) Abendmahlsgottesdienst (Prädikant Mann) (Frau Ehrenberg) Abendmahlsgottesdienst (Prädikant Goes) Sonntag :00-12:00 Uhr Kinderkirche Samstag :00 Uhr Jugend- der Propsteijugend Martin-Luther-Kirche Vorstellungs- der Konfirmanden Gitter und SMJ (Pfarrerin Runge und Team) Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Below) Sonntag :30 Uhr Kinderkirche 17:00 Uhr Krabbel- 10:30-12:00 Uhr Kinderkirche Samstag Gnadenkirche 18:00 Uhr (Pfarrerin Runge) mit Kirchkaffee (Pfarrer Below) Abendmahlsgottesdienst (Prädikant Goes) Sonntag Gnadenkirche 18:00 Uhr Taizé- (Prädikant Mann) (Pfarrer Below) (Pfarrer Engelmann) Sonntag :00 Uhr Orgelvesper mit Werken von J.S. Bach und Bach - Familie An der Orgel: PK. Christoph Bosse Samstag Gnadenkirche siehe Aushang Abendmahlsgottesdienst (Prädikant Berndt) Sonntag :00-12:00 Uhr Kinderkirche Samstag Gnadenkirche (Pfarrerin Runge) 18:00 Uhr Abendgottesdienst (Pfarrer Engelmann) Sonntag :30 Uhr Kinderkirche 17:00 Uhr Krabbel- Samstag Gemeinsamer der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode in der Gnadenkirche Sonntag Das Mittagsgebet findet immer mittwochs um h in der Kirche statt! Änderungen vorbehalten! 17

18 TERMINE AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI DONNERSTAG, :30 Uhr Frühstück 16:30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei 16:15 Uhr Vorkonfirmendenunterricht Uhr Gitarrenanfängerkreis 18:30 Uhr A-Capella 19:30 Uhr Gitarrenkreis FREITAG, Noah Gemeindehaus Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor 19:30 Uhr Propsteiposaunenchor FREITAG - SONNTAG, Konfirmanden Wochenende SAMSTAG, :00 Uhr Kindergarten-Basar MONTAG, Begegnung und Bewegung 19:30 Uhr Männerkreis 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Kantorei DIENSTAG, :30 Uhr Gesprächskreis Jakobi 16:00 Uhr im Barbarahof 18 Drei Jahre nach der Konfirmation: Was denke ich heute über den christlichen Glauben, Kirche und Gemeinde? Während eines Treffens unserer Jugendgruppe vor den Sommerferien kam das Gespräch auf die Konfirmation vor drei Jahren. Im Unterricht war natürlich viel über Glaubensfragen gesprochen worden. Aber schließlich ist Glauben nichts Statisches, sondern verändert sich im Laufe des Lebens. So wie der Apostel Paulus das im ersten Brief an die Gemeinde in Korinth geschrieben hat: Als ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und dachte wie ein Kind und war klug wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindlich war. (13,11) Und natürlich gilt das auch für Frauen. Sophia Kubitza: Konfirmation - Der Tag, an dem man seinen Glauben zur evangelischen Religion und gleichzeitig zur Kirche bekräftigt. Nun sind ganze drei Jahre vergangen, und trotzdem setzte ich mich immer wieder bewusst oder unbewusst mit meinem Glauben auseinander. Für mich persönlich gibt es unterschiedliche Arten des Glaubens: Einmal der Glaube an Gott und somit der Glaube an meine Religion. Aber dann gibt es auch noch den Glauben, den man an sich selber hat. Den Glauben, dass Dinge gut werden können und dass ich weiß, dass ich das schaffen kann, was ich mir vornehme. Doch manchmal frage ich mich, woher diese Art Selbstglaube eigentlich kommt. Sicherlich hat jeder Mensch eine gewisse Portion Egoismus und Selbstbewusstsein, aber: Was genau hilft mir überhaupt, an mich selber zu glauben? Und genau in dieser Frage schließt sich der Kreis. Denn vielleicht bewirkt der Glaube an Gott, an eine höhere Instanz, dass ich an mich selber glauben kann. Nicht selten wird in der evangelischen Kirche gesagt, dass Gott jeden Menschen liebt. Und ist es nicht eigentlich schön zu wissen, dass jemand, egal, wer oder was Gott nun auch sein mag, an mich glaubt? Denn wenn man das Gefühl hat, dass es jemanden gibt, der einen so liebt, wie man ist und einem Zuversicht gibt, ist man zumeist automatisch auch selber zuversichtlich und glaubt an sich selber. Im Konfirmandenunterricht mussten wir uns einmal überlegen, was Gott genau für uns ist. Diese Frage hat mich längere Zeit beschäftigt, und bis heute weiß ich keine befriedigende Antwort. Aber vielleicht ist es manchmal ganz egal, was oder wer jemand ist. Wenn man das Gefühl hat, etwas zu haben, worauf man bauen und sich stützen kann, können einem die Zweifel letztendlich egal sein. Was zählt ist das Resultat, nämlich, dass einem der Glaube im Leben beständig helfen kann. Jedoch zählt für mich nicht, dass ich regelmäßig die Kirche besuchen muss. Vor drei Jahren musste ich, wie jede Konfirmandin, regelmäßig den besuchen, um eine gewisse Anzahl vorweisen zu können. Häufig saß ich dort und habe wenig von dem Sinn verstanden, der in den alten Lesungen vorgetragen wurde. Auch nach drei Jahren geht es mir ähnlich. Und wenn ich in die Gesichter von den anderen Menschen gucke, sehe ich häufig dieselbe Verständnislosigkeit. Der Besuch in einer Kirche kann einem gut tun und der Glaube an seine Religion sicherlich auch, aber ich denke nach wie vor, dass das jeder für sich entscheiden muss. Jedes Mal, wenn ich in der Kirche sitze und Herr erbarme dich sage, kommen mir Zweifel, warum Gott sich über mich

19 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI erbarmen muss. Ich muss Gott nicht bitten, dass er mir meine Sünden vergibt, denn ich selber bin schuld, wenn ich Mist baue, und auch nur ich selber kann mir verzeihen oder mich bei anderen entschuldigen. Dabei kann Gott und mein Glaube eine sehr große Stütze sein, doch letztendlich bin ich selber dafür verantwortlich. Demnach spielt für mich der Glaube eine wichtige Rolle in meinem Leben, jedoch habe ich vielleicht eine etwas modernere Ansicht, als sie einem in dem nahegelegt wird. Was ich mir von der Kirche wünschen würde, wäre eine Art moderner, denn so würde die Kirche viel mehr Menschen ansprechen. Antje Steinmeier: Vor meiner Konfirmandenzeit hatte ich keinen aktiven Kontakt zur Kirche. Ich war mir nicht sicher, ob es Gott wirklich gibt, ob ich an ihn glauben und auf seine Obhut vertrauen kann. Heute jedoch ist der Glaube ein Teil von mir, etwas, worauf ich immer bauen kann. Ich fühle mich wohl als Teil der Kirchengemeinde. Ansonsten würde ich mir wünschen, dass mehr Leute zum gehen. Auch ich selbst könnte ruhig öfter kommen, aber meistens fehlt einfach die Zeit bzw. ich schlafe auch gerne mal aus ;) Aber könnte man nicht einmal im Monat eine ganz kurze Andacht anbieten, vielleicht auch unter der Woche, für alle, die es sonntags nicht schaffen? Oder wird so etwas nicht genug von den Gemeindemitgliedern genutzt? Das ist nur so ein Gedanke, der mir gerade gekommen ist. Shari Stolz: Drei Jahre nach meiner Konfirmation, und an meiner Vorstellung über Kirche und Glaube hat sich nicht viel geändert. Hauptsächlich ist Kirche für mich erst mal das Gebäude, obwohl ich im Laufe der Zeit gelernt habe, dass Kirche viel mehr ist. Und Glaube ist nicht immer gleich. Er variiert, ist stärker oder schwächer. Und so verschieden der Glaube ist, so verschieden sind auch die Menschen, die diesen Glauben in sich tragen. Aber in der Institution Kirche kommen eben all diese Menschen zusammen. Kirche bedeutet weder Einheit noch Einfältigkeit. Kirche bringt für jeden etwas mit, ist für jeden da. Ein Ort voller Respekt und Akzeptanz. Von der Kirche würde ich mir wünschen, dass sie etwas mehr mit der Zeit mitgeht und doch ihrer eigentlichen Bestimmung treu bleibt. Dies könnte sie zum Beispiel dadurch erreichen, dass mehr neuere Lieder gesungen werden oder alte Lesungen aus der Gute-Nachricht-Bibel vorgetragen werden. Torben Eitner: Man sagt, dass nach der Konfirmation das Heiraten der nächste Schritt in der Kirche ist, doch das habe ich nicht so gesehen und habe deswegen weiter gemacht: Teamerlehrgang, Fahrten nach Schweden und Holland und e in unserer Gemeinde mit der Jugendgruppe. Das alles hat mir sehr viel Spaß gemacht und hat mich auch geprägt: Man tut etwas Gutes, lernt viele neue Leute kennen und vor allem sich selbst. Man erlebt sehr viel und weiß viele Dinge im Leben auch mehr zu schätzen. Ich denke auch an den Einsatz unserer Kirche für Brot für die Welt sowie an die Zusammenarbeit mit der Gruppe Miteinander. Ich denke, dass man in unserer Gemeinde sehr gut aufgehoben ist und man sich dort vielseitig engagieren und helfen kann. Freud und Leid TAUFEN Damien Weiß BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Helga Kleine (geb. Thienemann), 84 J. Sigrid Herzberg (geb. Hentze), 81 J. Wilhelm Schönau, 91 Jahre Liesa Kreie, 82 Jahre Theodor Erbe, 91 Jahre Hartmut Frommelt, 87 Jahre Gisela Garmatz (geb. Heinecke), 89 J. Elke Drescher (geb. Fick), 65 Jahre Eckhard Wallenkewitz,72 Jahre Foto: B. Timm 19

20 TERMINE AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI MITTWOCH, :00 Uhr Mittagsgebet 14:30 Uhr Frauenhilfe 17:30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL 20:00 Uhr Frauenkreis 18:00 Uhr Miteinander Gruppe I/II Noah Gnadenkirche 15:00 Uhr Frauenhilfe DONNERSTAG, :30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei 18:00 Uhr Frauenkreis 16:15 Uhr Vorkonfirmendenunterricht Uhr Gitarrenanfängerkreis 17:30 Uhr Meditatives Tanzen 18:30 Uhr A-Capella 19:30 Uhr Gitarrenkreis FREITAG, Noah Gemeindehaus Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor 19:30 Uhr Propsteiposaunenchor SAMSTAG, Tournesol MONTAG, Begegnung und Bewegung 14:30 Uhr Seniorentreff 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Kantorei 20 Wir sind die Kleinen in den Gemeinden. Liebe Kinder, wenn ihr zwischen 4 und 12 Jahre alt seid, dann möchten wir euch ganz herzlich zu unserer Kinderkirche einladen. Wir treffen uns ca. einmal im Monat samstags in der -Kirche im Altstadtweg. Dort hören wir viele Geschichten von Jesus, wir singen und beten auch gemeinsam. Und natürlich basteln, malen oder spielen wir auch gerne miteinander. Momentan sind wir ca. 15 Kinder und würden uns freuen, wenn du das nächste Mal auch mit dabei bist. Deine Eltern kannst du natürlich auch gerne mitbringen. Und damit du bei uns nicht hungern musst, gibt es natürlich auch immer kleine Leckereien zum Essen und Trinken! Die nächste Kinderkirche findet am 24. Januar 2015 von bis Uhr statt. Und dann kannst du auch unseren Wiedehopf Wido kennenlernen. Was? Du kennst noch keinen Wiedehopf? Unser Ansprechpartner ST. MARIAE-JAKOBI 1 Pfarrerin Friedlinde Runge / ST. MARIAE-JAKOBI 2 Gemeindehaus Geschäftsführender Pfarrer Johannes Engelmann / GEMEINDEBÜRO Adresse Pfarramtssekretärin Ingrid Hille Telefon / smj-buero@t-online.de Öffnungszeiten Mo, Mi, Fr 10:00-12:00h Mi auch 14:00-18:00 Uhr KIRCHENVORSTANDSVORSITZENDER Gerd Schädlich Franz-Zobel-Straße / Wido ist bei jeder Kinderkirche dabei und kann auch ganz tolle Geschichten erzählen! Wir freuen uns auf Dich Das Kinderkirchen-Team und Wido Petra Kubitza doch ohne uns geht gar nichts! KINDERGARTEN Blütenweg / Leitung: Kerstin Kreismer Bürozeiten: Mo und Di Uhr EV. ALTSTADTFRIEDHOF Nord-Süd-Straße Friedhofsgärtner: Axel Ehlers / PROPSTEIKANTOR Christoph Bosse Tillystraße / KÜSTER Rainer Nordhause Ziester / Das ist unser Wido! BANKVERBINDUNG Sparkasse Goslar/Harz BLZ Konto IBAN DE Hinweis: Pfarrer Engelmann ist vom zur Kur. Die pfarramtliche Vertretung haben vom Pfarrer Below (Tel.: 35728) und vom Pfarrerin Runge (Tel.: )

21 AUS DER GEMEINDE ST. MARIAE-JAKOBI 20. Festliches Weihnachtskonzert in St. Mariae Jakobi Zum 4. Mal in der St.-Mariae-Jakobi-Kirche: Ausstellung der Kreuzwegstationen von Aniellantonio Mascolo Ab dem 18. Februar 2015 sind in unserer St.-Mariae-Jakobi-Kirche zum vierten Mal die Kreuzwegstationen (Linolschnitte) des italienischen Künstlers Aniellantonio Mascolo ( ) zu sehen, die uns als Kopien von einem Gemeindemitglied geschenkt wurden. Es wird Informationen über das Leben und das Werk des Skulpteurs und Künstlers geben, der auf der Insel Ischia lebte. Wir freuen uns über Ihren Besuch in unserer Kirche; auch im Rahmen der offenen Kirche morgens bis abends. Ulrike Schaare-Kringer A. Mascolo. Christi Geburt. Linolschnitt Mittwoch, , 20:00 Uhr Gottfried August Homilius ( ): Ergreifet die Psalter Kantate zum 1.Advent für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor und Orchester. Wünschet Jerusalem Glück Kantate zum Neujahrsfest für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor und Orchester. Joh. Sebastian Bach ( ): Weihnachtsoratorium (IV + V) für Sopran, Alt, Tenor, Bass, Chor und Orchester. Foto: Fotostudio Poppe Ausführende: Dorothee Wohlgemuth, Sopran (Köln); Claudia Darius, Alt (Köln); André Khamasmie, Tenor (Leipzig);Michael Humann, Bass (Hannover) Ein Kammerorchester (Konzertmeisterin: Katharina Huche) Kantorei an St. Mariae Jakobi Leitung: PK Christoph Bosse EINTRITT: Erwachsene 16,- Schüler / Studenten 8,- KARTENVORVERKAUF: Gemeindebüro, Tel / Propsteikantor Christoph Bosse, Tel / Mail: bosse25@gmx.net sowie an der Abendkasse Foto: Rainer Sliepen Foto: Fotostudio Poppe Diamantene Konfirmation am 21. September 2014 an St.-Mariae-Jakobi Liebe Gemeindemitglieder, liebe Diamantene Konfirmanden! Wir möchten Ihnen natürlich nicht das offizielle Gruppenfoto unserer Diamantenen Konfirmanden, hier gemeinsam mit Pfarrerin Friedlinde Runge in unserer St.-Mariae-Jakobi-Kirche zu sehen, vorenthalten! An den fröhlichen Gesichtern der Jubilare lässt sich unschwer erkennen, dass dieser besondere gemeinsam verbrachte Tag gelungen war! Wir gratulieren Ihnen nochmals nachträglich zu diesem besonderen Anlass! Für den Kirchenvorstand: Gerd Schädlich 21

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23 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Martinsgottesdienst mit Laternenumzug am Wie jedes Jahr tummelten sich am frühen Abend eine Menge fröhliche Kinder mit ihren Eltern in der Kirche der Heiligen Dreifaltigkeit und feierten gemeinsam einen Martinsgottesdienst. Überall leuchteten die bunten, meist selbstgebastelten Laternen. Mit Bildern, Worten und Liedern wurde die Geschichte vom Heiligen Martin und dem Teilen des Mantels erzählt. Lebendig leibhaftig erfahrbar wurde die Geschichte für alle am Ausgang, als dort von den Erzieherinnen der KiTa Hubertusstraße süße Hörnchen verschenkt wurden, die miteinander geteilt werden konnten. Der Beinumer Spielmannszug begleitete dann den fröhlichen Zug mit Musik durch die Straßen. Zum Abschluss des gelungenen Abends erwarteten wie auch schon in den vergangenen Jahren Mitglieder des Fördervereins Lichtblick e.v. alle mit leckeren Grillwürstchen, heißem Kinderpunsch und Glühwein. Der Erlös des Verkaufes kommt wie immer über den Förderverein der Kirchengemeinde zugute. Der Herr segne dich und erwarte dich dort am Ufer des Lebens im Licht jetzt, da der Tod alles Irdischen an deine Türe geklopft und dich herausgerufen hat aus dem Land, das dich ernährt, aus dem Kreis der Menschen, mit denen du gelebt. Nachruf Die Kirchengemeinde Heilige Dreifaltigkeit mit dem Kirchenvorstand nimmt Abschied von ihrem Mitarbeiter Werner Fischer der am 8. Oktober 2014 im Alter von 77 Jahren gestorben ist. Das Basarteam veranstaltet am Samstag, 28. Februar 2015 in der Zeit von 11 bis 14 Uhr in den Räumlichkeiten der Kirchengemeinde Hl. Dreifaltigkeit einen Basar für die Frau. Es werden Kleidung, Schuhe, Bücher und noch einiges mehr angeboten, außerdem Kleidung für den Mann. Für das leibliche Wohl wird gesorgt - Kuchen auch zum Mitnehmen. Wir freuen uns auf Sie! Freud und Leid TAUFEN Franziska Pietrek, Luan Elias Pietrek, BEERDIGUNGEN, TRAUERFEIERN Ilse Hilde Müller, 90 Jahre Helga Hundelmann, 85 Jahre Werner Fischer, 77 Jahre Gertrud Caßel, 88 Jahre Rosalia Teuber, 85 Jahre Margitta Beims, 78 Jahre Joachim Niepel, 84 Jahre Werner Fischer hat in den vergangenen Jahren die Außenanlagen der Kirchengemeinde nicht nur gepflegt, sondern er hat Zerbrochenes repariert, und Neues gebaut und aus dem Grundstück geradezu einen kleinen Park gestaltet. Werner Fischer nahm regelmäßig an vielen Veranstaltungen der Gemeinde teil und war stets bereit, mit anzupacken und mitzuhelfen. Er hat viel für die Gemeinde getan. Auch in unserem Kindergarten an der Hubertusstrasse war er gerne gesehen. Für die Kinder hat er Spielsachen gebaut, eine Krippe und vieles anderes. Auf diese Weise hat Werner Fischer zahlreiche Spuren hinterlassen und an vielen Stellen fehlt er uns jetzt. Wir trauern um einen liebenswerten Menschen und Mitarbeiter und werden ihn in guter Erinnerung behalten. Für die Kirchengemeinde und den Kirchenvorstand Thomas Voigt, Vorsitzender des Kirchenvorstandes Ulf Below, Pfarrer 23

24 TERMINE AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT MITTWOCH, Kirche 18:00 Uhr Miteinander Gruppe I Beginn der Ausstellung Die Kreuz wegstationen Christi - Linolschnitte von A. Mascolo 12:00 Uhr Mittagsgebet 17:30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL DONNERSTAG, :30 Uhr Landeskirchl. Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei 16:15 Uhr Vorkonfirmendenunterricht Uhr Gitarrenanfängerkreis 18:30 Uhr A-Capella 19:00 Uhr Danke für alle Gruppen Noah - Martin Luther Kirche 19:00 Uhr Bibelschlüssel FREITAG, Noah 15:00 Uhr im AWO Wohn- und Pflegeheim Noah Gemeindehaus Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor 19:30 Uhr Propsteiposaunenchor SAMSTAG, Hauptkonfirmandenblock Uhr Spielenachmittag MONTAG, Begegnung und Bewegung 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Kantorei DIENSTAG, :30 Uhr Miteinander unterwegs Konfirmanden in der Heiligen Dreifaltigkeit Es war der heißeste Tag des Jahres, es war Freizeit der Hauptkonfirmanden und irgendwer war auf die Idee gekommen: Wir können doch einfach mit dem Fahrrad in die Freizeit fahren. Aber vorher machten wir eine Probefahrradtour zum Salzgittersee, wobei die strahlenden Schutzwesten sich großer Beliebtheit erfreuten. Natürlich waren auch immer wieder kleinere Reparaturen nötig, und Gott sein Dank hatten wir fachkundige Teamer dabei. Am 22. Mai ging es los in die Kulturherberge bei Alfeld, 50 km, gefühlt sicher noch mehr, bergauf und bergab bei allergrößter Hitze. Immer wieder brauchten wir Trinkpausen und so kamen wir abends erschöpft aber stolz in der Herberge an, wo das Team, das mit dem Material schon vorgefahren war uns erwartete. Dort haben wir den Vorstellungsgottesdienst vorbereitet, der die Frage stellte, wie kommen wir in den Himmel oder ist die Menschheit auf dem Weg in die Hölle. Sehr passend begleitete unsere Kirchenband diesen unter anderem mit den Liedern Highway to hell von ACDC und Knocking on heavens door von Bob Dylan. Inzwischen haben die neunen Jahrgänge begonnen und die Vorkonfirmanden haben auch schon ihre erste von insgesamt drei Freizeiten erlebt. Im Ruferhaus Stauffenburg bei Seesen verbrachten wir ein kreatives Wochenende mit Batikarbeiten, Regenmachern, Traumfängern und Kekse Backen. Außerdem besuchten wir in Seesen am Sonntag einen mit Abendmahl und ich war stolz auf unsere Konfirmanden, die sich in die dort übliche ganz andere Abendmahlsordnung sehr gut einfinden konnten. Nach dem blieben wir noch in Seesen in dem dortigen Schwimmbad, bevor wir mit einiger Verspätung am Nachmittag wieder zu Hause ankamen. Auch die Hauptkonfirmanden haben inzwischen angefangen und sich im der Gemeinde vorgestellt. Die Hauptkonfirmanden werden im nächsten Jahr nicht mit dem Fahrrad in die Freizeit fahren, das wäre auch zu weit, immerhin geht es 350 km bis an die Nordsee bei Emden wo wir 10 Tage bleiben werden. An dieser Stelle möchte ich mich sehr bei allen Teamern bedanken, ohne die unsere Konfirmandenarbeit nicht möglich wäre. Ihr und Euer Pfarrer Ulf Below 24

25 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT Weihnachtskonzert Sölter Kinder Alle Jahre wieder Ein gemeinsames Jahr der Sölter Kinder geht zu Ende und wir möchten es zusammen ausklingen lassen. Das Weihnachtskonzert der Sölter Kinder ist ein Dankeschön an alle Eltern, Verwandte und Freunde. Für die Kinder ist es etwas ganz Besonderes ihre Leistungen der Familie zu präsentieren, es macht sie stolz und glücklich. Der Auftritt in der festlich geschmückten Kirche stimmt uns jedes Jahr auf die Weihnachtszeit ein, wir würden uns freuen dies mit Ihnen feiern zu können. Samstag, um 16:00 Uhr Hl. Dreifaltigkeit Kirche, Friedrich-Ebertstraße, Salzgitter-Bad Eintritt ist frei, über Spenden freuen wir uns sehr. Die Kantorei der Heiligen Dreifaltigkeit möchte Sie herzlich zu einer musikalischen Weihnachtsandacht am 1. Weihnachtstag, um Uhr in unserer Kirche einladen. Unterstützt werden wir in diesem Jahr von einem Instrumentalensemble. Lebendiger Advent 2014 Beginn jeweils Uhr Sa Frauenhilfe unter dem Kirchturm Mo Kirchenvorstand unter dem Kirchturm Di Fam. Singer-Neumaier Hirtenweg 82 Do Kindergarten Hubertusstr. 27 Fr Fam. Holst Adolf-Kolping-Str. 21 Mo Fam. Lewin Ludwig-Gercke-Str. 5 Mi Fam. Gerhold Heinr.-v.-Stephan-Str. 127 Fr Fam. Hoffmann Hirtenweg 22 Mo Fam. Voigt Hirtenweg 16 a Di Machterscher Kontrapunkt unter dem Kirchturm Do Fam. Below Ernst-Reuter-Str. 6 Fr Fam. Jackmann Heinr.-v.-Stephan-Str. 111 Sa Sölter Kinder unter dem Kirchturm So Abschluß: Kirchenvorstand unter dem Kirchturm Wir laden Sie herzlich ein, den Alltag in der doch so hektischen Adventszeit ein wenig zu vergessen und bei Glühwein oder Punsch und Gebäck gemeinsam einer Geschichte zur Weihnacht oder dem Advent zu lauschen oder in ein Weihnachtslied mit einzustimmen! Wir freuen uns auf Sie! Eine Bitte: bringen Sie doch bitte eine Tasse mit - Danke 25

26 TERMINE AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT MITTWOCH, :00 Uhr Mittagsgebet 17:30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL Noah Gnadenkirche 14:45 Uhr Seniorenkreis DONNERSTAG, :30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei 09:30 Uhr Gemeindefrühstück 17:30 Uhr Gitarrenanfängerkreis 18:30 Uhr A-Capella 19:30 Gitarrenkreis FREITAG, Noah Gemeindehaus Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor 19:30 Uhr Propsteiposaunenchor SAMSTAG, Noah Gemeindehaus Martin Luther Kirche 09:30-15:00 Uhr Konfi-Block Tournesol 11:00 Uhr Frauenbasar MONTAG, Begegnung und Bewegung 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Kantorei MITTWOCH, :00 Uhr Mittagsgebet 17:30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL Begegnungswochenende in Nunspeet vom September 2014 Die HDF hat zwei Partnergemeinden: im Osten die Johanneskirchengemeinde in der Altstadt von Hoyerswerda in Sachsen und im Westen die Gemeinde De Ontmoeting in Nunspeet in den Niederlanden. Die Beziehungen zu den beiden Gemeinden reichen viele Jahre, zum Teil Jahrzehnte zurück. Die Partnerschafstreffen finden reihum einmal im Jahr statt. Diesmal hatten unsere Freundinnen und Freunde in Nunspeet das Treffen vorbereitet und ausgerichtet. Aus unserer Gemeinde hatten sich 6 Personen auf den Weg gemacht, unter ihnen unser Pfarrer Ulf Below. Aus Hoyerswerda waren 9 Personen angereist unter ihnen Konstantin (15), der jüngste Teilnehmer. Zusammen mit unseren Gastgebern waren etwa 30 Personen an dem Treffen beteiligt. Die meisten Gäste waren privat untergebracht. Für die Verpflegung im Kirchenzentrum sorgten unermüdlich Joke, Zwaantje, Hannie, Lies und Gert. Bei ihnen bedanken wir uns ganz herzlich, ebenso bei Cora, Kees, Cees, Louw, Maas Jan, Anneke, Gerjo und Henk für die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung oder auch für die Bereitstellung von Übernachtungsplätzen. Wir bitten um Nachsicht, wenn wir jemanden nicht genannt haben sollten. Für die thematische Arbeit am Sonnabendvormittag hatte Cees Luijten zwei Gedichte ausgewählt: De gelijkenes van de verloren vader des niederländischen Autors Henk Vreekamp und Der verlorene Vater von dem Berner Pfarrer und Autor Kurt Marti. Beide Autoren wählen das Gleichnis vom verlorenen Sohn ( Lukas 15, ) als Ausgangspunkt für ein Gedankenspiel, in dem in einer Rollenverkehrung aus dem verlorenen Sohn ein verlorener Vater wird. In Henk Vreekamps Text begibt sich der Vater endlich auf eine Reise in das Land seiner Sehnsucht, nachdem er seinen verloren geglaubten Sohn wieder in der sicheren Obhut seines Hauses 26

27 AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT TERMINE weiß. Nachdem sich beide voneinander verabschiedet haben, wartet der Sohn voller Bangen dag aan dag de horizon aflezend auf die Rückkehr des verlorenen Vaters, und seine Hoffnung ist am Ende nicht vergeblich. Kurt Marti erweitert die Generationenfolge um einen Enkel, der aus seiner Familiengeschichte wohl nichts gelernt hat: Verlorener als der verlorene Sohn im Elend / Verlor sich der Sohn des verlorenen Sohnes im Überfluss. Statt von Trebern im Kummer / nährt er sich lustvoll mit Spargelspitzen und Hummer. Auch dieser Sohn wird sehnsuchtsvoll erwartet vergeblich am Ende, so dass aus dem verlorenen Sohn der biblischen Geschichte ein verlorener Vater wird? Aufgeteilt in drei Gruppen hatten wir die Aufgabe, uns für eines der beiden Gedichte zu entscheiden und auf der Grundlage des Textes mit unseren Körpern ein lebendes Bild oder mehrere lebende Bilder ( tableaux vivants ) zu formen, ohne Kostümierung, nur mit gerade greifbaren Accessoires. So bestieg etwa Tjipke die Kawasaki von Ulf, um als Vater des verlorenen Sohnes in das Land seiner Sehnsucht zu starten. Die tableaux vivants wurden fotografiert und im am Sonntag per Beamer gezeigt und auf Deutsch und Niederlänländisch kommentiert. Nunspeet liegt inmitten einer anmutigen Wald- und Heidelandschaft. Über die Hälfte der Gemeindefläche ist bewaldet, an den Rändern der Straßen und Autobahnen blühte noch die Heide. Einen ganz anderen Landschaftstyp lernten wir am Samstagnachmittag kennen, als wir auf der A 28 in Richtung Harderwijk und Nijkerk fuhren, an den Randmeeren der ehemaligen Zuidersee entlang mit den tischebenen Flächen der Polder und Meere und dem weitgespannten Himmel darüber. Zum Seedeich hin wurden am Horizont die Konturen eines Gebäudekomplexes mit einem hohen Schornstein sichtbar: die historische Wasserschöpfmühle Stoomgemaal Hertog Reijnout aus dem Jahre 1883, angetrieben durch eine Dampfmaschine, die an diesem Wochenende mit Kohle befeuert unter vollem Dampf stand und mit den beiden mächtigen Schöpfrädern das Wasser aus den Poldern auf das Niveau der Meere förderte. Eine fachkundige Führung auf Deutsch erläuterte uns die faszinierende Technik aus dem 19. Jahrhundert. Nach einem Besuch in einem speziellen Käseladen und einem Kopje Koffie in Putten ging es zurück in das Gemeindehaus von De Ontmoeting, wo schon ein köstliches warmes Abendessen für uns bereitet war. Herzliche Begegnungen mit schon bekannten, aber auch neuen Gemeindemitgliedern auch im Anschluss an den am Sonntag bereicherten das Wochenende. Bei Interesse empfehlen wir die Internetseite von De Ontmoeting in Nunspeet. Dort kann man sich den vom in voller Länge ansehen, wie auch alle e der letzten 6 Monate in einer Mediathek. Die Technikfreaks der Gemeinde machen es möglich. Nächstes Jahr am 3. Wochenende im September wird die HDF Gastgeber sein. Wer Lust hat, ein solches Treffen vorzubereiten, möge sich an uns wenden. Auch über private Gastgeber würden wir uns freuen. Gudrun Lei und Heinrich Holzenkämpfer 15:00 Uhr Frauenhilfe 16:00 Uhr im Wohnstift am Greifpark Noah Gnadenkirche 19:30 Uhr Frauentreff DONNERSTAG, :30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei 16:15 Uhr Vorkonfirmendenunterricht Uhr Gitarrenanfängerkreis 18:30 Uhr A-Capella 19:30 Uhr Gitarrenkreis FREITAG, :30 Konfirmandenunterricht 19:30 Uhr Propsteiposaunenchor Noah Gemeindehaus Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor Weltgebetstag der Frauen 18:00 Uhr in der Baptistengemeinde Krimhildstrasse SAMSTAG, Tournesol Noah Martin Luther Kirche??:00 Uhr Einweihung Kinderkrippe MONTAG, Begegnung und Bewegung 19:30 Uhr Männerkreis 14:30 Uhr Seniorinnengymnastik 19:45 Kantorei 27

28 TERMINE AUS DER GEMEINDE HEILIGE DREIFALTIGKEIT DIENSTAG, :30 Uhr Gesprächskreis Jakobi 16:00 Uhr im Barbarahof MITTWOCH, :00 Uhr Mittagsgebet 14:30 Uhr Frauenhilfe 17:30 Uhr Sölter Kinder 18:30 Uhr Kirchenband 18:45 Uhr Sölter XXL 20:00 Uhr Frauenkreis Noah Gnadenkirche 15:00 Uhr Frauenhilfe DONNERSTAG, :30 Uhr Landeskirchliche Gemeinschaft 19:30 Uhr Kantorei 18:00 Uhr Frauenkreis 16:15 Uhr Vorkonfirmendenunterricht Uhr Gitarrenanfängerkreis 18:30 Uhr A-Capella 19:30 Uhr Gitarrenkreis FREITAG, Noah Gemeindehaus Gnadenkirche 19:00 Uhr KITA Elternchor 19:30 Uhr Propsteiposaunenchor SAMSTAG, Tournesol Noah Martin Luther Kirche??:00 Uhr Einweihung Kinderkrippe Änderungen vorbehalten! 28 Ansprechpartner GEMEINDELEITUNG UND VERWALTUNG Homepage Pfarramt Pfarrer Ulf Below / ulf.below@gmx.de Kirchenvorstand Vorsitzender: Thomas Voigt / ktvoigt@t-online.de ulf.below@gmx.de Freiwilliges soziales Jahr Shari Stolz 0157 / Gemeindebüro Öffnungszeiten: Mo 11:00-17:00h, Mi: 09:00-15:00h, Fr: 09:00-13:00h Gudrun Hilbrunner / Fax / kg.hl.dreifaltigkeit@t-online.de Kirchenvogt Hartmut Rittner / Förderverein Lichtblick Andrea Below lichtblick-hdf@t-online.de Kindergarten Sabine Gabrielson / kita@hubertusstrasse@arcor.de ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Schaukasten Hartmut Schirner / schirbau@kabelmail.de Gemeindebrief Birgit Holst / birgit.holst@t-online.de MUSIK Kantorei Dr. Stefan Schmidt dr.schmidt.sz@t-online.de Sölter Kinder Christel Rittner / Sölter XXL Adrian Tödtmann a.toedtmann@gmx.de A-Capella Chor Frank Binner / frank.binner@gmx.de Kirchenband Ulf Below / ulf.below@gmx.de Gitarrenkreis Ulf Below / ulf.below@gmx.de JUGEND Konfirmandengruppen Pfarrer Ulf Below / ulf.below@gmx.de KINDER Krabbelgottesdienst Kerstin Bendisch-Franz / kg.hl.dreifaltigkeit@t-online.de Kinderkirche Pfarrerin Andrea Below / andrea.below@gmx.net ERWACHSENENARBEIT Miteinander unterwegs Karin Uthardt / Frauenhilfe Christina Schunke / Frauenkreis Information über das Pfarramt / kg.hl.dreifaltigkeit@t-online.de Besuchsdienstkreis Pfarrer Ulf Below / ulf.below@gmx.de Seniorenkreis Pfarrer Ulf Below / ulf.below@gmx.de Seniorinnengymnastik Information über das Pfarramt / kg.hl.dreifaltigkeit@t-online.de Meditatives Tanzen Heide Waldmann / waldmann.dieter@web.de GESPRÄCHSKREISE Was glaubst denn du? Ulf Below / ulf.below@gmx.de Seniorengesprächskreis einmal im Monat Informationen über das Gemeindebüro ÖKUMENE Kirchliche Partnerschaften Heinrich Holzenkämpfer / h.f.holzenk@web.de Weltladen Hans-Günter Gerhold / gerhold@gymszbad.de SPENDENKONTO Propsteiverband SZ-WF-Bad Harzburg Nord LB, Salzgitter Lebenstedt Konto-Nr BLZ HH-St IBAN DE NOLADE2HXXX

29 29

30 Projekt der Propstei Salzgitter-Bad Drei Farben für ein besseres Leben Es sind die Farben, die Christine Mukakamalis Leben verändert haben. Das Gelb, Rot und Grün in ihrem Garten und ihrer Küche. Die Bohnen liefern Proteine und Kalium, die Paprika Vitamine, der Spinat Mineralstoffe. Und die Süßkartoffeln, gewürzt mit frischen selbst gezogenen Kräutern spenden Energie. Energie, die Christine und ihr Mann Jean Bosco für die harte Arbeit auf dem Maisfeld brauchen ebenso wie ihre Kinder, sechs Söhne und eine Tochter, für Schule und Universität. Gemüse aus dem eigenen Garten. Wie wichtig die Farben auf ihrem Teller sind, weiß Christine erst seit ein paar Jahren. Mit ihrer Familie lebt sie am Rande der Distrikthauptstadt Muhanga in der gleichnamigen Region im Südwesten Ruandas. Fast jedes zweite Kind in dem ostafrikanischen Land leidet an Mangelernährung. Die Organisation CSC hilft armen Familien in der Region Muhanga beim Anlegen von Hausgärten. Dort ernten sie Papaya, Spinat, Paprika und Bohnen - und können sich so gesünder und ausgewogener ernähren. Wir helfen in Ruanda Menschen wie den Mukakamalis bei der Anlage von Gemüsegärten, rüsten sie aus mit Schubkarren und Setzlingen. Außerdem schulen wir Frauen in Kochkursen, damit sich die Familien ausgeglichener ernähren können. Bitte unterstützen Sie uns dabei. Vielen Dank! Landeskirchenkasse Wolfenbüttel, IBAN DE Verwendungszweck: Brot fuer die Welt Salzgitter-Bad - drei Farben UK72 30

31 FESTGOTTESDIENSTE Noah Christuskirche Gitter/Hohenrode 15:00 Uhr mit Krippenspiel Martin-Luther-Kirche 16:30 Uhr mit Krippenspiel Gnadenkirche 18:00 Uhr Martin-Luther-Kirche (Pfarrerin Scheibe) 17:30 Uhr fährt ein Taxi von der Gnadenkirche zum und zurück 16:15 Uhr Christvesper mit Krippenspiel (Pfarrerin Runge und Team) 17:30 Uhr Christvesper mit Kirchenchor (Pfarrerin Runge) 15:00 Uhr mit Krippenspiel für Familien mit kleinen Kindern 16:30 Uhr mit Krippenspiel für Familien mit Kindern 18:00 Uhr Heiligabend mit dem Accappella-Chor 23:00 Uhr zur Christnacht 15:00 Uhr 1. Christvesper mit Krippenspiel (Pfarrerin Runge) 16:30 Uhr 2. Christvesper (Pfarrer Engelmann) 18:00 Uhr 3. Christvesper (Pfarrer Engelmann) 23:00 Uhr Christmette mit Kantorei und Propsteiposaunenchor (Pfarrerin Runge) Heiligabend :00 Uhr Weihnachtsgottesdienst mit Kantorei und Instrumentalensemble Abendmahlsgottesdienst (Pfarrer Engelmann) Erster Weihnachtstag :00 Uhr Gemeinsamer der Kirchengemeinden Salzgitter-Bad und Gitter/Hohenrode in Gitter (Pfarrerin Runge) Zweiter Weihnachtstag :00 Uhr Gnadenkirche (Prädikant Goes) 18:00 Uhr Jahresschlussgottesdienst (Pfarrer Engelmann) 18:00 Uhr mit Abendmahl 17:00 Uhr Jahresschlussgottesdienst (Pfarrer Engelmann) Sylvester :00 Uhr Neujahrsgottesdienst (Pfarrer Engelmann) Neujahr Änderungen vorbehalten! 31

32 Mutter ist nervös, Vater ist nervös, Kind ist nervös, Oma ist nervös. Oma ist gekommen, um der Mutter zur Hand zu gehen, vom Vater ward vernommen, das sei nicht nötig gewesen. Kind steht im Weg, Mutter steht im Weg, Oma steht im Weg, Vater steht im Weg. Alle haben geschafft, mit allerletzter Kraft. Alle haben gepackt und alle sind gerannt, und schließlich haben die Lichter am Baum gebrannt. Mutter ist gerührt, Vater ist gerührt, Kind ist gerührt, Oma ist gerührt. Dann haben sie alle die Pakete aufgeschnürt. Mutter ist gekränkt, Vater ist gekränkt, Kind ist gekränkt, Oma ist gekränkt. Denn jeder hat dem andern was Falsches geschenkt. (Hanns-Dieter Hüsch) Lobt Gott, ihr Christen alle gleich, in seinem höchsten Thron, der heut schliesst auf sein Himmelreich und schenkt uns seinen Sohn. (Nikolaus Herman 1560, Ev. Gesangbuch 27,1) Noah Gemeinde. Pfarrerin Ulrike Scheibe, Tel / Christuskirche Gitter/Hohenrode (und SMJ). Pfarrerin Friedlinde Runge, Tel / Pfarrer Ulf Below, Tel / Pfarrer Johannes Engelmann, Tel /

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