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1 ARCHÄO Kooperation für Kulturvermittlung IKU Institut für Kulturvermittlung GbR ANDREAS WILLMY M.A. DR. DOROTHEE ADE KULTURWISSENSCHAFTLER HIRSCHGASSE ROTTENBURG / FAX / awillmy@archaeo.de 2. BERICHT über die archäologische Sondierung der Wasserversorgung für die historische Wasserversorgung des Chemischen Laboratoriums der Universität Tübingen von 1846 auf dem Grundstück Haußerstr./Nauklerstr. 47, Flurstücke 1102, 1102/2 am 4./ Inhalt Anlass und Ablauf 2 Befunde im Gelände 3 Befund nach Archivalien 5 Zusammenfassung und Ausblick 7 Anhang 8

2 (Zahlen mit vorangestelltem # (#5, #6 etc.) beziehen sich auf die u.a. Übersicht der betrachteten Befunde und finden sich in den Plänen wieder) Anlass der 2. Sondage Bei der 1. Sondage am war irrtümlich der Ablauf (#15) der ehemaligen Brunnenanlage der Ärztlichen Mission (#14) sondiert worden, wie ein erst danach durch die Baudenkmalpflege (RPT) zur Kenntnis gelangter Lageplan von 1966 (s. Anh.) deutlich machte. Ortstermin am Die Begehung anhand des Plans von 1966 mit Hr. Arch. Wermter (Vermögen und Bau) und Verf. führte zur Auffindung des im o.g. Plan eingezeichneten, halb überwachsenen Brunnenfassungs-Schachtes 1 (#2) samt Einmündungen der eingezeichneten Sickerschlitze (Bild 30a, b). Weiterhin fielen auf ein moderner Schacht (#4) im Gehsteig unmittelbar vor der Brunnenstube an der Haußerstr. 17 (#1) (Bild 31a, b) und ein weiterer (#5) auf dem Parkplatz am Fuß der Stützmauer (Bild 32a-c). Der im Plan von 1966 eingezeichnete Schacht im nw. Gehsteig der Nauklerstr. (#8) ist dagegen nicht mehr vorhanden, stattdessen sind die Anzeichen einer früheren Aufgrabung sichtbar (Bild 33). Man kam überein, zunächst einen Schnitt hangparallel direkt unterhalb des neu entdeckten Schachtes (#2) zu legen, um möglichst alle drei der in diesem Bereich eingezeichneten Leitungen (##11, 12, 13) zu erfassen. Ablauf Die archäologische Untersuchung im Gelände begann am um 08:30 Uhr. Um 09:30 wurde unterbrochen, um die ungeeignete, weil gezähnte Baggerschaufel auszuwechseln. Nach technischen Schwierigkeiten um ca. 12:00 Fortsetzung mit einer nur 40 cm breiten Schaufel bis zur Dämmerung um 16:45 Uhr. Zeitweise anwesend Hr. Arch. Wermter (Vermögen und Bau BW) und Fr. Dr. Schmid (Archäol. Denkmalpfl. RPT). Fortsetzung am folgenden Tag von 08:30 bis 14:15 mit witterungsbedingter Unterbrechung von 13:00 bis 13:40 Uhr.

3 Beteiligte: Baufirma mit 1 Mann, Minibagger und Lkw, Andreas Willmy M.A. (ARCHÄO Rottenburg a.n.). Vormittags Besichtigung und Besprechung mit Stadtarchivar Hr. Rauch, der die Übermittlung weiterer Unterlagen zusicherte. Kurze Besprechung mit Hr. Arch. Wermter (Vermögen und Bau BW) über das Vorgehen. Anschließend Sondageschnitt (Sondage 4) von ca. 2 m x 0,4 m (Baggerschaufelbreite) NNO-SSW (ca. 14 magn. N) unmittelbar unterhalb/sö. des Brunnenfassungs-Schachtes. Dabei wurde ein Kunststoff-Wasserleitungsrohr erfasst (#19). Daraufhin wurde ein neuer Schnitt (Sondage 5) unmittelbar ssw. des Schachtes angesetzt, in dem sogleich ca. 20 cm unter der Grasnarbe ein weiterer, rechteckiger Schachtdeckel (#3) zum Vorschein kam (Bild 34a-c). Im weiteren Verlauf des bis 1 m tiefen NNO-SSW (ca. 30 magn. N) verlaufenden Schnittes kamen ein steinerner Kanal (#18) und zwei Leitungen aus Tonrohren (#17a&b) zutage (s.u.). Da der Schnitt nach knapp 6 m die im Plan von 1966 angegebene Lage der gesuchten Leitung #11 um mehrere Meter überschritten hatte, wurde er nicht fortgesetzt, sondern zunächst die angetroffenen Befunde freigelegt, geputzt und dokumentiert, dazu der Schnitt im Bereich des Steinkanals hangauf nach NW erweitert. Ein sofortiges Tiefergehen unterblieb zunächst v.a. mit Rücksicht auf die angetroffenen Befunde. Die danach beabsichtigte gezielte Fortführung unterblieb dann auf Wunsch des Auftraggebers. Außerdem wurden die Schächte im Gehsteig vor der Brunnenstube in der Haußerstr. (#4) (Bild 31a, b), auf dem Parkplatz zu Füßen der Stützmauer (#5) (Bild 32a-c) sowie der (#6) oberhalb der am sondierten, ehem. Missionsbrunnen anlage (#14) geöffnet. Befunde im Gelände Es wurden in dieser Sondage also insgesamt zwei Schächte, drei Rohrleitungen und ein Steinkanal angetroffen: Schacht 1 (Brunnenfassung, #2): Eiserner genieteter Schachtdeckel, grade noch obertägig sichtbar, 60 x 60 cm, mit 2 Scharnieren und Verriegelung. Schacht viereckig betoniert, mit Einmündungen von Sickerschlitzen aus W bzw. N, Sohle mit Sediment und Abfall, Ablauf ohne Reinigung nicht zu erkennen. Kein stehendes Wasser, nur nasser Schlamm (Bild 30a, b). Schacht 2 (Brunnenfassung, #3): Eiserner genieteter Schachtdeckel unter ca. 20 cm Grasnarbe, ca. 52 x 40 cm, mit 2 Scharnieren und Verriegelung. Schacht aus Ziegeln

4 gemauert, Kopf Werkstein (feiner Sandstein). In der N-Wand Einmündung eines Sickerschlitzes, gegenüber eine runde Öffnung, in der ein abgeknicktes Metallrohr steckt (wohl Blei). Schacht unterhalb mit feuchtem Sediment verfüllt, keine erkennbare Wasserführung (Bild 34a-c). Schacht 1 erscheint nach Lage und Bauart jünger zu sein als Schacht 2, den er wohl ablöste und zu dem die dort beginnende Städt. Brunnenleitung (2 bzw. #13) in LP 1920/1, 1966 und ca.1980 gehörte. Diese wurde nicht aufgedeckt. Kunststoff-Wasserrohr schwarz (#19), von Schacht 1 hangab verlaufend, angesetzt an ein gusseisernes, beim Aufbaggern abgebrochenes Rohr (Dm. ca. 4,3/2,8 cm), das offensichtlich den Ablauf für Schacht 1 (#2) darstellte. (Bild 35a, b) Es scheint, als habe man hiermit eine evt. geringe Restschüttung von Schacht 1 als Ersatz von #12 (städt. Brunnenltg. 1) direkt hangab geführt, vielleicht zu Schacht 4 (#5). Leitung aus kurzen Tonrohren (#17a), rot, unglasiert, L. je ca. 29 cm, Dm. außen ca. 7,2 cm, Wandung etwas über 1 cm. Entfernung zur Mitte von Brunnenfassungsschacht 1 ca. 4,85 m, T. ca. 80 cm. Offene, ca. 2,0-2,5 cm breite Fugen zwischen den Rohrstücken ohne Anzeichen einer Abdichtung. Verlegung in einer rund 0,4 m breiten Bruchsteinpackung aus Sandstein, Orientierung WNW-OSO (hangab). (Bild 36a, b) Rohrleitung wie vor (#17b), zu dieser in spitzem Winkel von ca. 30 etwa W-O verlaufend, Entfernung zur Mitte von Brunnenfassungsschacht 1 ca. 6,35/6,50 m, T. ca. 65 cm (Bild 37). Hierbei dürfte es sich um zwei Zweige einer rezenten Drainage handeln (evt. im Zusammenhang mit der Gärtnerei Reibold, s.u.). Gedeckter Kanal (#18) aus grob zugerichteten Sandsteinen, parallel zu #17a etwa WNW- OSO verlaufend, Abstand Mitte Kanal zur Mitte von Schacht 1 (#2) ca. 4,45 m. B. außen 0,4-0,5 m, innen 0,2-0,3 m, OK Decksteine ca. 0,8 m unter Ofl. Freigelegte lichte Höhe innen ca. 30 cm, die Sondierung mit 35 cm langer Messnadel ergab weiches Sediment nach unten und unterhalb der seitlichen Wandsteine, d.h. keine Sohle. Verfüllung nass, oben sandiger, unten lehmiger (Bild 36b, 38a-d). Das Fehlen der Sohle deutet auf einen Sickerkanal einer weiter hangab gelegenen Brunnenfassung, die nicht oder bestenfalls im ältesten Plan von 1842 verzeichnet ist. Die altertümliche Bauart, die relativ tiefe Lage sowie das Fundmaterial in der Auffüllung (s.u.) machen auch eine ältere Datierung ins 18. Jh. oder noch früher möglich.

5 Weitere Beobachtungen Das Grabenprofil zeigt von oben eine etwa 0,4-0,6 m starke, humose Auffüllschicht mit Einschlüssen u.a. von Plastikfolie, d.h. recht rezent. Darunter liegt im Bereich der Leitungen eine Verfüllung u.a. mit Kalkmörtel, handgestrichenen Flach- und Hohlziegeln, Flachglas mit Bläschen (tw. irisierend, d.h. korrodiert), grün glasierter Keramik etc., also unspezifischem Material des ca. 18. bis frühen 20. Jh. Eindeutige Baugrubengrenzen waren nicht erkennbar (Bild 39a, b). Durch den Schacht vor der Brunnenstube an der Haußerstr. 17 (#4) führt ein schwarzes Kunststoff-Wasserrohr aus Richtung Brunnenstube unter die Haußerstr. Die gleiche Richtung nimmt nach einem 90 -Bogen eine zweite Kunststoffleitung, die die Haußerstr. herabkommt. (Bild 31b) LP ca.1980 zeigt, dass es sich um die Umlegung der Abflüsse der Brunnenstuben Haußerstr. und Hackersteigle handelt. Der Schacht am Fuß der Stützmauer auf dem Parkplatz (#5) ist ebenfalls rechteckig betoniert. In ihn mündet ein modernes Tonrohr (gleicher Art wie jenes, das links neben der Treppe aus der Stützmauer kommt, s. vorigen Bericht). Seine Richtung zeigt nicht gerade hangauf rechtwinklig zu Stützmauer, sondern etwa NNW (Bild 32b). Ein Auslauf zielt parallel zur Stützmauer nach SSW (Bild 32c), wohl auf den Bodeneinlauf links neben der Treppe (#9). Hier könnten eine oder mehrere der ehem. Brunnenleitungen im Hang hinter der Stützmauer um- bzw. zusammengelegt und in die Kanalisation abgeleitet worden sein. Der Schacht dicht oberhalb des ehemaligen Brunnens der Ärztlichen Mission (#6, im ersten Bericht unterer Schacht ) besteht aus Beton-Fertigteilen mit Steigeisen und ist bis auf ca. ½ m mit Laub und Humus verfüllt. Offenbar wurde dieser in den Plänen von 1920 augenscheinlich verzeichnete Schacht modernisiert; er dürfte zum Missionsbrunnen (#14) gehören. Funde wurden keine geborgen. Befund nach Archivalien Der Leitungsplan des Stadtarchivs auf Basis des Katasterplans von 1838 (letzter datierter Eintrag von 1842) verzeichnet im fragliche Bereich Leitungen sowie Fassungen und Schächte. Das Referenzieren mit den jüngeren Leitungsplänen erwies sich als schwierig,

6 war dann zwar mittels zweier von der Archäol. Denkmalpfl. RPT zur Verfügung gestellter jüngerer Katasterpläne möglich, bleibt aber ungenau. Es lässt sich die ungefähre Übereinstimmung der Schächte(?) Nr. 4 und Nr. 5 im Plan mit den Fassungen an der Haußerstr. und am Hackersteigle erkennen sowie deren Verbindungsleitungen. Demnach wären beide Fassungen ins städt. Brunnenleitungsnetz eingebunden gewesen. Weiterhin sind in diesem Bereich Quellen und Bächlein eingetragen. Die Leitungsskizze von Nördlinger (1873) weist eine chem. Labarat. (sic) -Leitung aus, die, neben einer Fassung, die jene an der Haußerstr. sein könnte, auch an der Iggersloh- Leitung hängt. Eine genauere Einhängen scheint aufgrund offensichtlicher Verzerrungen kaum möglich. Der Plan von 1909 verzeichnet nur einen für die damalige Planung eines neuen Brunnens relevanten Ausschnitt mit Schacht 7 (#8). Die von oben (NW) her kommende Brunnenleitung könnte sowohl die von Schacht 2 her kommende sein (#13) als auch die Laborleitung (#11). Die Pläne von 1920 zeigen Schacht 2 (in 1920/1) und Schacht 1 mit ihren Leitungen (#2, #3, #12, #13) sowie Schacht 7 (#8). Der Plan von 1966, offenbar erstellt im Hinblick auf eine geplante, aber nicht realisierte Bebauung des Grundstücks, verzeichnet ebenfalls drei Leitungen und Schacht 1 auf dem Gelände: - Die Laborleitung (#11) von der Brunnenstube an der Haußerstr. (#1) geradewegs hangab zu einem Schacht unter dem nw. Gehweg der Nauklerstr. führend ( Staatl. Laboratoriumsbrunnenleitung ), dann weiter unter die sö. Fahrbahn der Nauklerstr. und schließlich entlang dieser Ri. Stadt, mit dem Zusatz 50 m/m ; - Eine Städt. Brunnenleitung (#12), die vom Brunnenfassungsschacht 1 (#2) etwa östlich zur Grundstücksgrenze führt, dann unter dieser zur Nauklerstr. und unter deren nw. Gehweg zu demselben Schacht wie die Labor-Leitung; - Eine weitere (#13), direkt südlich von Brunnenfassungsschacht 1 einsetzende und fast parallel neben der Labor-Leitung ebenfalls zum o.g. Schacht in der Nauklerstraße (#8) führende Städt. Brunnenleitung. Ihr Beginn liegt recht genau an der Stelle von Schacht 2 (#3), der jedoch nicht als solcher eingezeichnet ist.

7 Von dem jetzt nicht mehr zugänglichen (und wohl nicht mehr vorhandenen) Schacht 7 (#8) in der Nauklerstr. führte ebenfalls eine Städt. Brunnenleitung Ri. Stadt. Unabhängig davon liegt außerdem die Marktbrunnenleitung, wohl vom Winkelrain kommend, unter der Nauklerstr. Der Plan von ca verzeichnet dies ebenfalls, dazu Schacht 2 (#3), einen weiteren Schacht (9/#10) in der Laborleitung (alles gelb) sowie die Umlegung der Abflüsse der Brunnenstuben Haußerstr. und Hackersteigle (rot). Handschriftlich ist bei der Brunnenstube Haußerstr. 17 vermerkt, sicher bezogen auf die Laborleitung: Stzg. 150, d.h. wohl Steinzeug 150 mm. Dabei könnte es sich noch um die Originalleitung handeln. Eine Nachsuche der Bodendenkmalpfl. RPT mit Metallsuchgerät, um den hierin verzeichneten Schacht 9/#10 anhand eines evt. vorhandenen eisernen Schachtdeckels aufzufinden, blieb ohne Ergebnis; dies bedeutet allerdings nur, dass keine größeren Eisenteile vorhanden sind. Der Lageplan von 2012 zeigt nur den Missionsbrunnen (#14) und dessen obertägigen Überlauf in den Teich sowie die Schächte 1 (#2), 4 (#5) und 8 (#9). Luftbilder von 1956 aus dem Stadtarchiv zeigen, dass das fragliche Grundstück ausgiebig von der benachbarten Gärtnerei Reibold genutzt wurde, was sicher auch mit Bodeneingriffen jenseits des Pflanzenbaus einherging (Drainagen, Wasserleitungen etc.). Zusammenfassende Einschätzung zur Situation auf dem fraglichen Gelände Die denkmalgeschützte Wasserleitung zwischen der Brunnenfassung an der Haußerstr. und der Nauklerstraße wurde im Bereich des Flurstückes 1102/2 auch im zweiten Anlauf, gestützt auf den Plan von 1966, nicht aufgefunden. Die Leitungspläne von 1842 und 1873 legen nahe, dass zur Versorgung des Laborbrunnens wenigstens zeitweise nicht nur die Brunnenstube Haußerstr., sondern auch die Iggersloh-Leitung und wohl weitere Fassungen dienten. Die Brunnenstube an der Haußerstr. wurde augenscheinlich in jüngerer Zeit erneuert, ihr Wasser wird heute in einer modernen Kunststoff-Leitung auf anderem Weg abgeführt (Plan von ca.1980). Auf den Luftbildern von 1956 ist im Bereich der heutigen Parkplatz-Stützmauer keine große Geländestufe zu erkennen, d.h. zum Anlegen des heutigen Parkplatzes und seines

8 Unterbaus musste dort, grob geschätzt, mindestens 1 m tief abgegraben werden; hinzu kommt der querende Kanal der Parkplatzentwässerung. Es erscheint kaum möglich, dass die Labor-Leitung hierbei unangetastet blieb. Es ist andererseits aber wohl ebenso unwahrscheinlich, dass die ursprüngliche Leitung zwischen Haußerstr. und Parkplatz ohne Not in Gänze ausgegraben und entfernt wurde. Vermutlich sind tatsächlich nur in diesem Bereich noch längere zusammenhängende Abschnitte der originalen Leitung vorhanden, wenn auch wahrscheinlich außer Funktion. Auch angesichts der offensichtlichen Auffüllung des Geländes um einige Dezimeter könnte diese Leitung heute tiefer liegen als die bisher erreichte Tiefe von 0,8-1,0 m, zumal über ihre ursprüngliche Verlegungstiefe nichts bekannt ist. Die angetroffene Vielfalt verschiedener, nur zum Teil verzeichneter Leitungen sowie der Blick in den Leitungsplan von 1842 machen außerdem deutlich, dass in diesem Gelände immer wieder Brunnen und Leitungen angelegt und umgebaut wurden und wohl auch mit älteren als der gesuchten Anlage zu rechnen ist. Möglicherweise wurde mit dem steinernen Sickerkanal (#18) eine solche erfasst. Ausblick Zur Auffindung der Leitung wären eine, besser zwei weitere Baggersondagen erforderlich. Am aussichtsreichsten erscheint angesichts des inzwischen vorliegenden Archivmaterials und der bisherigen Sondagen 1. der eng begrenzte Raum zwischen Schacht 2 (#3) und dem Sickerkanal #18, wo der Sondagegraben hangaufwärts (nw.) zu erweitern wäre, sowie 2. die Verebnungsfläche am Fuß der Böschung zur Haußerstr. In jedem Fall wäre dann auch eine deutlich größere Schnittbreite (min. 1 m) erforderlich. Rottenburg am Neckar, den Andreas Willmy M.A.

9 Anhang Literatur: Johanna PETERSMANN et al., Trinkwasser für Tübingen. 125 Jahre Tübinger Wasserversorgung. Hrsg. Stadtwerke Tübingen (Tübingen 2004) Übersicht der verwendeten Leitungspläne (LP) LP 1842 Katasterplan von 1838 mit Eintragung bestehender, aufzugebender und neuer Leitungen, Brunnenstuben und Schächten, letzter datierter Nachtrag von 1842 LP 1873 skizzenhafte, vereinfachte Übersicht von Forstwegmeister Nördlinger LP 1909 Planungen zu einem Brunnen bei der Einfahrt zum Inst. f. Ärztl. Mission (Nauklerstr. 47) LP 1920/1 Bestand Brunnenleitungen und -schächte auf dem Gelände des Inst. f. Ärztl. Mission (Nauklerstr. 47) LP 1920/2 bestehende und geplante Brunnenleitungen u. -schächte auf dem Gelände des Inst. f. Ärztl. Mission (Nauklerstr. 47); tatsächl. Ausführung unbekannt Stadtarchiv TÜ, A500/30 Quadr. 32 PETERSMANN et al., 27 Tiefbauamt TÜ Tiefbauamt TÜ Tiefbauamt TÜ LP 1966 Lage Brunnenleitungen, 1966 Ref. Denkmalpfl. RPT LP ca.1980 Lage Brunnenleitungen, wohl ca Tiefbauamt TÜ Lageplan 2012 Lageplan ohne unterirdische Leitungen Vermögen und Bau BW Tübingen

10 Liste der Pläne und Abbildungen auf dem Datenträger (Fotos s. gesonderte Fotoliste unten; zu Leitungsplänen s.o. Übersicht der verwendeten Leitungspläne) Gesamtplan.jpg Gesamtplan.psd LP_ref.psd LP_1842.jpg Leitungsplan 1842 Übersichtsplan aus übereinandergelegten relevanten Ausschnitten aus LP 1920/1, LP ca.1980 und LP 2012 mit Eintragung der Befundnummern #1-#20 Grundlage für Gesamtplan.jpg mit einzeln aufrufbaren Layern LP 1842, NO_0101, LP 1873, LP ca.1980, LP 2012 und ein aktueller Katasterplan auf einzeln aufrufbaren Layern, referenziert im Rahmen des Möglichen. LP_1842_Legende.txt Transkription der handschr. Legende zum Leitungsplan in LP 1842 LP_1842_txt.jpg LP_1873.jpg LP_1909.jpg Leitungsplan 1909 LP_1920_1.jpg Leitungsplan 1920/1 LP_1920_2.jpg Leitungsplan 1920/2 LP_1966.jpg LP_ca1980 LP_2012 Luftbild_1956a Luftbild 1956b NO_0101 vergrößerter Ausschnitt aus LP 1842 mit Transskription der relevanten Einträge zum Leitungsplan Nördlingerscher Plan mit Markierung der relevanten Einträge Leitungsplan 1966 (abfotografiert, mit Verzerrungen) Leitungsplan ca.1980 Lageplan 2012 o. unterird. Leitungen (bereinigt) Luftbild des Geländes von 1956 mit Gärtnerei, gegen NW (Stadtarchiv Tübingen) Luftbild des Geländes von 1956 mit Gärtnerei, gegen N (Stadtarchiv Tübingen) Katasterplan (Ausschnitt; jünger als Leitungsplan 1842, bereits mit Neuer Aula etc.)

11 Übersicht der betrachteten Befunde (Leitungen, Schächte) und deren Vorkommen in Gelände und Plänen Nr. Befund gehört zu im Gelände #1 Brunnenstube Laborleitung (Haußerstr.17) #2 Schacht 1 Städt. Brunnenleitung 1 #3 Schacht 2 Städt. Brunnenleitung 2 #4 Schacht 3 Städt. Brunnenleitung (in Betrieb) in LP Laborleitung ja ca.1980, 1966, 1873(?), 1842(?) ja ca.1980, 1966, 1920/1&2, 1966, ca. 1980, 2012 ja ca.1980, 1966, 1920/1, evt Anmerkung modernisiert Klappdeckel, Betonfassung Klappdeckel, Werkstein ja ca modern #5 Schacht 4? (Ableitung) ja 2012 modern #6 Schacht 5 ( unterer Schacht ) Missionsbrunnen ja 1920/1&2 modernisiert #7 Schacht 6 ( oberer Schacht ) #8 Schacht 7 Laborleitung, städt. Brunnenleitung 1&2? ja ca.1980? modern nicht mehr LP 1909, 1920/1&2, 1966, ca.1980 offenbar entfernt #9 Schacht 8 Regenwasser ja 2012 moderner Bodeneinlauf #10 Schacht 9 Laborleitung? ca.1980 m. Sonde nicht aufgefunden #11 Laborleitung dto.? 1842(?), 1873(?), 1966, ca.1980 #12 Städt. dto. ja 1920/1&2, 1966, Brunnenleitung 1 ca.1980 #13 Städt. Brunnenleitung 2 die gesuchte Leitung modernisiert dto.? 1842(?), 1873(?), 1920/1, 1966, ca.1980 #14 Missionsbrunnen dto. ja 1920/1&2, 2012 zugeschüttet #15 Ableitung Missionsbrunnen Missionsbrunnen ja - im Bereich der Stützmauer modern umgelegt. #16 Überlauf Teich Missionsbrunnen ja - modern #17a/ Drainage a/b? ja - modern b #18 Sickerkanal? ja - #19 moderne Schacht 1 ja?? Kunststoffrohr Brunnenleitung #20 moderne Brunnenstube ja ca derzeitige

12 Fotoliste Brunnenleitung Laborleitung (Haußerstr.17) Ableitung der Brunnenstube Bild Objekt Blickrichtung 30a/b Schacht 1 (#2) WNW 31a/b Schacht 3 (#4), moderner Schacht vor Brunnenstube Haußerstr. 17 NW 32a-c Schacht 4 (#5), moderner Schacht am Fuß der Stützmauer Parkplatz NW 33 Trottoir vor Nauklerstr. 47, Ort des ehem. Schachtes 7 (#8) NW 34a Schacht 2 (#3) mit Schacht 1 (#2) im Hintergrund N 34b Schacht 2 (#3) W 34c Schacht 2 (#3) N 35a Sondage 4 und Schacht 1 (#2) N 35b Abgebrochener Gussrohrstutzen (oben) mit angesetztem Kunststoffrohr aus Sondage 4, Ablauf von Schacht 1 (#2) 36a Sondage 5 mit Drainageleitung #17a vor Freilegung WNW oben 36b Sondage 5 mit Drainageleitung #17a freigelegt SW 37 Sondage 5 mit Drainageleitung #17b WSW oben 38a Sondage 5 mit Drainageleitung #17a und Sickerkanal #18 WNW 38b Sondage 5 mit Drainageleitung #17a und Sickerkanal #18 NNO 38c Sondage 5 mit Sickerkanal #18 geöffnet SSW 38d Sondage 5 mit Sickerkanal #18 geöffnet NNO 39a Sondage 5, N-Profil NNO 39b Sondage 5, S-Profil SSW

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