ABSCHLUSSBERICHT. Pulheim-Geyen, B-Plan Nr. 107 Geyener Mühle

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2 ABSCHLUSSBERICHT zur qualifizierten archäologischen Sachverhaltsermittlung in, Geyener Mühle im Auftrag der Raiffeisenbank Frechen-Hürth eg Aktivitätsnummer Nw 2013/1041 Patrick Jülich M.A. Ute Becker M.A. Juli 2013 Schlickstr Duisburg Tel.: Fax:

3 1 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 3 BISHERIGER KENNTNISSTAND UND HISTORISCHE RAHMENDATEN 3 GEOLOGISCHER UND BODENKUNDLICHER ÜBERBLICK 5 VORGEHENSWEISE UND ERGEBNIS 6 Suchschnitt Stelle 3 6 Suchschnitt Stelle 4 9 Suchschnitt Stelle 5 und ZUSAMMENFASSUNG 13 LITERATUR 15

4 2 Abbildung 1: Deutsche Grundkarte 1:5000 mit Markierung des Untersuchungsbereichs.

5 3 EINLEITUNG Mit dem Bebauungsplan Nr. 107 Geyen sollen die bauleitplanerischen Voraussetzungen für eine Einfamilienhausbebauung eines bislang als Garten genutzten Grundstücks Am Falkenhorst geschaffen werden. Neben einem umfangreichen Baumbestand befinden sich im Plangebiet ein freistehendes Einfamilienhaus sowie das Gebäude der alten, denkmalgeschützten Geyener Wassermühle. 1 Das Gelände der Mühle und der Hofwüstung Heiderhof ist als Bodendenkmal eingetragen (BM 267). Um festzustellen, ob durch die geplanten Baumaßnahmen archäologische Befunde bedroht sind, wurde eine Sachverhaltsermittlung angeordnet, die bauvorgreifend stattfinden soll Mit der Ausführung der archäologischen Untersuchung beauftragte die Raiffeisenbank Frechen-Hürth eg die Firma archaeologie.de. Das LVR - Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland vergab für die Maßnahme die Aktivitätsnummer Nw 2013/1041. Die Geländearbeit fand vom 24. bis zum statt. Die wissenschaftliche Leitung lag bei Patrick Jülich M.A., als archäologisches Fachpersonal war Dipl.-Ing. (FH) Eva Augustin beteiligt, der auch die digitale Verarbeitung der Grabungszeichnungen oblag. BISHERIGER KENNTNISSTAND UND HISTORISCHE RAHMENDATEN Ein Hof mit Wassermühle in Geyen wird in den Schriftquellen zuerst 962 erwähnt, als der Kölner Erzbischof Bruno diesen dem Damenstift St. Cäcilia in 1 Zitat aus der Mitteilungsvorlage zum Bebauungsplan (

6 4 Köln übereignet. Ob diese Mühle identisch mit der Mühle ist, die spätestens seit dem 15. Jahrhundert (1496) dem Fronleichnamskonvent zu Köln gehört, ist unklar. Nach der Säkularisation wurden 1812 Hof und Mühle zu Geyen an Josef Pingen aus Frimmersdorf verkauft, der sie verpachtete. Die Mühle war noch bis nach dem 2. Weltkrieg in Betrieb. 2 Die erste Kartierung einer Mühle am jetzigen Standort stammt aus der Tranchotkarte (1801/1805) Heiderhof Abbildung 2: Ausschnitt aus der Tranchotkarte (1801/1805). Das M als Mühlensignatur ist nur schlecht erkennbar, da es in den Mühlenteich gezeichnet ist. Eine Katasterkarte von 1818/1904 zeigt in grauer Farbe die Hofanlage (Heiderhof), zu der die Mühle gehörte, sowie die im 19. und frühen 20. Jahrhundert neu errichteten Mühlengebäude (rot). Von dieser Anlage sind heute nur noch eines der Mühlengebäude mit seitlich angebautem Wohnhaus aus dem 19. Jahrhundert und ein Teil des Mühlengrabens erhalten. Dieses Ensemble ist als Baudenkmal eingetragen (Nr. I/066). Die übrigen Bauten wurden im 20. Jahrhundert abgebrochen, der Mühlenteich wurde verfüllt und liegt heute größtenteils unter dem Sportplatz. 2 R. Kreiner, Historische Gesamtdokumentation der Mühlen am Pulheimer Bach (Rhein-Erft-Kreis, NRW), Aachen 2010, S. 24 ff.

7 5 Abbildung 3: Die Geyener Mühle in einem Ausschnitt aus der Katasterkarte Geyen (1818 bis 1904). Lage der Gebäude des Heiderhofs 1818 (grau) und jüngere Gebäude (rot). Aus: Kreiner, a.a.o. S. 27 GEOLOGISCHER UND BODENKUNDLICHER ÜBERBLICK Das Plangelände liegt im Südwesten des Ortsteils Geyen, südöstlich des hier verfüllten / verrohrten Pulheimer Bachs. Naturräumlich betrachtet liegt Geyen in der Kölner Bucht auf der jüngeren Hauptterrasse des Rheins, am unteren Rand des Ostabhangs der Ville. Laut Bodenkarte liegen in Geyen hauptsächlich Parabraunerden aus Lößlehm vor, in der Nähe des (ehemaligen) Bachlaufes auch Kolluvien. Das Mühlengelände weist mehrere flache, muldenförmige Talungen auf, die teilweise mit schluffig-lehmigem Füllmaterial und Bauschutt aufgefüllt wurden.

8 6 VORGEHENSWEISE UND ERGEBNIS Durch drei Suchschnitte sollte überprüft werden, ob auf dem überplanten Gelände noch Reste der Hofanlage und / oder der Mühle und möglicher Vorgängerbauten im Bodenerhalten sind. Suchschnitt Stelle 3 Der erste Suchschnitt wurde in der Trasse des geplanten Weges angelegt. Er konnte jedoch nicht in der gesamten Länge der Wegetrasse aufgezogen werden, das im Südwesten drei große Bäume standen. Die Verkürzung des Schnittes wurde mit dem LVR Amt für Bodendenkmalpflege (Herr Vogt) abgesprochen. Nach Abtrag des 0,30 bis 0,40 m mächtigen Mutterbodens kamen flächig lehmige Auffüllschichten zutage, die vereinzelt Bauschutt enthielten. Um den Bodenaufbau zu erkunden wurden zwei Geo-Sondagen (Stelle 6 und 8) angelegt. Deren Lage wurde so gewählt, dass auch etwa erhaltene Fundamente eines im Urkataster verzeichneten Gebäudes (vgl. Abb. 2) angeschnitten werden könnten. In einer der Sondagen wurde Mauerwerk angetroffen, in der anderen Einplanierungsreste, die ebenfalls einem Gebäude zugeordnet werden könnten

9 7 Abbildung 4: Suchschnitt Stelle 3 Die Geo-Sondage Stelle 6 wurde bis auf den gewachsenen Boden (Lößlehm) abgetieft, der in ca. 0,90 bis 1,10 m Tiefe zutage trat. In dieser Tiefe wurde auch der Rest eines in den gewachsenen Boden eingetieften Befundes (Stelle 9) aufgedeckt, dessen Verfüllung die aus Ziegelbruch und wenig Kalkmörtelresten bestand. Bei der NO-SW verlaufenden 0, 55 m breiten streifenförmigen Struktur schien es sich um eine Stickung (Fundamentunterbau) zu handeln. Daher wurde sie geschnitten. Im Profil zeigte sich, dass es sich um eine Grubenverfüllung oder Anschüttung handelte, die nach Nordosten hin abfiel und eine Mächtigkeit von bis zu 0,80 m aufwies. Es ist möglich, dass es sich um einplanierte Mauerwerksreste des Gebäudes handelt, das im Urkataster (1818) an dieser Stelle eingezeichnet ist. (vgl. Abb. 10). Über dem Befund lag eine dünne, bauschutthaltige Schicht, darüber 0,60 bis 0,80m mächtige, lehmige Auffüllschichten.

10 8 Abbildung 5: Geo-Sondage Stelle 6, Südwestprofil mit Befund Stelle 9 Geo-Sondage Stelle 8 wurde ebenfalls bis auf den gewachsenen Boden (Lößlehm) abgetieft, der an dieser Stelle in ca. 1,10 m Tiefe zutage trat. In ihrer Südecke wurde auf diesem Niveau der Rest eines in den gewachsenen Boden eingetieften Ziegelfundaments angetroffen, von dem nur noch zwei Lagen erhalten war (Stelle 10). Der Mauerrest verlief NO-SW und bestand aus Feldbrandziegeln (26x13x6,5 cm) in hellem Kalkmörtel, die im Blockverband versetzt waren. Die Mauer ist einen Stein breit. Das gleichmäßige Steinformat und der Blockverband lassen annehmen, dass es sich um neuzeitliches Mauerwerk handelt. Datierendes Fundmaterial, das zu einer genauen zeitlichen Einordnung von Mauer Stelle 10 beitragen könnte, wurde nicht aufgefunden.

11 9 Abbildung 6: Mauerrest Stelle 10 Ein zweiter Befundrest (Stelle 11) kam am Nordostrand der Geo-Sondage zutage, ebenfalls in den gewachsenen Boden eingetieft und von ca., 0,60 m mächtigen Auffüllschichten überdeckt. Es handelt sich um eine rundliche, leicht unregelmäßige Struktur, die mit schwarzglänzendem glas- oder steinkohleartigem Material verfüllt war. Dieser Befund ist stratigrafisch gleichzeitig mit Mauerrest Stelle 10 und ist daher ebenfalls als neuzeitlich einzuordnen. Suchschnitt Stelle 4 Der zweite Suchschnitt wurde nordöstlich anschließend an Suchschnitt Stelle 3 im Bereich eines geplanten Hauses aufgezogen. Auch hier traten nach Abtrag des Mutterbodens lehmige Auffüllschichten zutage, am Nordost-Ende des Schnittes bestand die Auffüllung fast nur aus

12 10 Ziegelschutt (Schicht Stelle 12). Um den Bodenaufbau zu erkunden wurde die Geo-Sondage Stelle 7 angelegt. An dieser Stelle wurden keine Baubefunde angetroffen. Der gewachsene Boden kam in ca. 1,00m Tiefe zutage. Unter der Schuttschicht Stelle 12 wurden hier Auffüllschichten angetroffen, die z.t. stark holzkohlehaltig waren. Sie weichen damit von der Zusammensetzung der Auffüllungen, die in Suchschnitt Stelle 3 vorgefunden wurden, ab. Eine aus diesem Horizont geborgene Irdenwarescherbe stammt aus dem 15. bis 16. Jh. Der hohe Holzkohleanteil und die darüber einplanierte Ziegelschuttschicht lassen an einen Brand denken. Demnach könnte nach einem Gebäudebrand dieses abgerissen und über dem Brandhorizont einplaniert worden sein. Abbildung 7: Suchschnitt Stelle 4, Planum gegen Westen. Im Vordergrund die Bauschuttschicht Stelle 12 und Geo-Sondage Stelle 7. Nach dem Urkataster liegt dieser Bereich südöstlich des Heiderhofs

13 11 Suchschnitt Stelle 5 und 13 Der dritte Suchschnitt wurde nordwestlich des erhaltenen Mühlengebäudes angelegt. Im Bereich eines vorhandenen, geteerten Weges, der außerdem einen Leitungsgraben enthält, wurde der Schnitt unterbrochen. Der westliche Abschnitt wurde unter Stellennummer 5 dokumentiert, der östliche unter Stellennummer 13. Dieser Abschnitt konnte aufgrund der örtlichen Gegebenheiten (Schutthaufen/Baumbepflanzung) nicht in der vorgesehenen Breite aufgezogen werden. Dies wurde mit dem LVR Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland (Herr Vogt) abgestimmt. Auch in Schnitt Stelle 5 traten nach Abtrag des Mutterbodens lehmige Auffüllschichten zutage, die mit Bauschutt durchsetzt waren. Stellenweise lag auch konzentrierter Bauschutt vor, der anhand von Funden (Keramik, Glas) in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts datiert werden konnte. Im Westen des Schnitts wurde eine Geo-Sondage angelegt (Stelle 16), um den Bodenaufbau zu erkunden. Der gewachsene Boden wurde in ca. 1,20m Tiefe angetroffen. Das Profil zeigt darüber nur Auffüllschichten des 20. Jahrhunderts. Abbildung 8: Suchschnitt Stelle 5 mit Geo-Sondage Stelle 16

14 12 Im östlichen Schnitt (Stelle 13) wurde das Planum in ca. 0,70 bis 0,80m Tiefe angelegt. Auf diesem Niveau wurden zwei Verfärbungen aufgedeckt: in der südlichen Schnittecke lag eine rechteckige Verfärbung, die mit Bauschutt und Lehm verfüllt war. (Stelle 14). Sie setzte sich nach Südosten und Südwesten über den Suchschnitt hinaus fort. Die Zusammensetzung und das wenig überprägte lehmige Füllmaterial lassen an eine jüngere Zeitstellung des Befundes denken. Aufgrund der rechtwinkligen Begrenzung und der jungen Zeitstellung ist es möglich, dass es sich um eine Ausbruchsgrube einer Grenzmauer handelt, da genau an dieser Stelle eine Parzellengrenze verlief. Eine weitere rundliche Grube, deren schluffig-lehmige Verfüllung Ziegelbruch aufwies (Stelle 15). kann anhand der Ziegelbruchstücke nur grob als mindestens spätmittelalterlich oder jünger datiert werden. Beide Befunde wurden gemäß der Vorgaben den LVR, nach denen nur die Unterkanten von Baubefunden ermittelt werden sollten, nicht geschnitten. Über ihr Alter und ihre Funktion können daher nur eingeschränkte Aussagen getroffen werden. Abbildung 9: Suchschnitt Stelle 13 mit den Befunden Stelle 14 (Oben) und 15 (Mitte).

15 13 ZUSAMMENFASSUNG Die Sachverhaltsermittlung zeigte, dass Reste des im Urkataster verzeichneten Gebäudes, das 1818 zum Bestand des Heiderhofs gehörte, erhalten sind. Offenbar wurden die Gebäude bodengleich abgebrochen und das Gelände anschließend zum Teil mit dem Bauschutt planiert. Die Baubefunde lagen unter massiven jungen Auffüll- und Planierschichten in ca. 1,10 m Tiefe. In den Suchschnitten Stelle 4 und 13 wurden Befunde in geringerer Tiefe angetroffen. Möglicherweise ältere Befunde wurden lediglich in Geo-Sondage Stelle 8 angeschnitten: Auffüllungen, die in ihrer Zusammensetzung stärkerer Holzkohlegehalt von den ansonsten vorliegenden Auffüllschichten abwichen. Ihr genaues Alter konnte nicht ermittelt werden, sie sind jedenfalls nach dem 15./16. Jh. entstanden. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass nur wenige Baubefunde angetroffen wurden, die alle dem Heiderhof zuzuordnen sind, der 1818 erstmals kartiert wurde. Auffallend ist, dass die angetroffenen Fundamentreste des Heiderhofs in den gewachsenen Boden eintiefen, also jedenfalls dort, wo wir sie nachweisen konnten nicht auf ältere Strukturen aufbauen. Es ist davon auszugehen, dass auch Fundamentreste der anderen Hofgebäude und sonstige Befunde, Strukturen und Kulturschichten dieses Hofes noch erhalten sind.

16 14 Abbildung 10: Überblendung der Befunde mit dem Urkataster Mittelalterliche Gebäude, Schichten und Strukturen konnten nicht nachgewiesen werden. Auch Fundmaterial dieser Zeitstellung wurde nicht aufgefunden. Zum Vorhandensein der mittelalterlichen Geyener Mühle im Plangelände konnten mit den Suchschnitten keine Aufschlüsse gewonnen werden. Aus diesem Ergebnis kann jedoch nicht gefolgert werden, dass im gesamten Plangelände keine derartigen älteren Strukturen vorhanden sein können.

17 15 LITERATUR R. Kreiner, Historische Gesamtdokumentation der Mühlen am Pulheimer Bach (Rhein-Erft-Kreis, NRW), Aachen 2010 (dort weitere Literaturangaben)

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