Gemeindebrief. Petrus-Jakobus-Gemeinde AUSGABE 3/2015

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1 AUSGABE 3/2015 Gemeindebrief Petrus-Jakobus-Gemeinde NEUE MITARBEITENDE Pfarrerin Ulrike Würfel FSJ ler Tobias Schwall MEILENSTEIN ZUR NEUEN KIRCHE Grundsteinlegung am Samstag, 10. Oktober AUSSTELLUNG JULIA STAIGER Offen fürs Unsichtbare

2 Inhalt / Impressum Grußwort... 3 Aus der Gemeindeleitung: Pfarrerin Ulrike Würfel... 5 Gottesdienst im Haus Karlsruher Weg mit Pfarrerin Bettina Schwentker.. 6 Erster Spatenstich zur Neuen Kirche, Grußwort von Architekt Peter Krebs... 7 Evangelische Jakobusschule Karlsruhe... 9 Ausstellung von Julia Staiger / Benefizkonzert Gottesdienstplan...11 Traueroase Nord-West, Kinderoase...13 Gruppen und Kreise / FSJ ler Tobias Schwall Verdienstorden für Äbtissin Dr. Rupprecht / Erntedank / Kindersachenflohmarkt Aus den Kirchenbüchern / Ökumenische Kollekten / Gemeindefahrt Übersicht Grundsteinlegung der Neuen Kirche Diakonie Katastrophenhilfe für Menschen aus Syrien und dem Irak Seit Beginn des Krieges in Syrien und im Irak unterstützt die Diakonie Katastrophenhilfe mit etwa 15 Millionen Euro die Partnerorganisationen vor Ort und hilft damit über einer halben Million Menschen. Um noch mehr Menschen zu erreichen, ist die Diakonie Katastrophenhilfe zusammen mit ihren Partnern auf Spenden angewiesen. Ein Lebensmittelgutschein für den monatlichen Bedarf einer syrischen Flüchtlingsfamilie in der Türkei kostet 65 Euro. Spendenkonto der Diakonie Katastrophenhilfe: Konto Evangelische Bank BLZ: IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Impressum Herausgeber: Petrus-Jakobus-Gemeinde Karlsruhe Redaktion: S. Hildegund Fieg, Wolfgang Jahn, Pfr. Wolfgang Scharf petrusjakobusgemeinde. karlsruhe@kbz.ekiba.de Redaktionsschluss Ausgabe 04/15: 5. Oktober 2015 Auflage: Stück Gestaltung: Verlag 89, Gemeindebriefservice, Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen 2

3 Geistliches Grußwort Felsenfest so sicher war ich mir, dass ich die zwei Jahre meines Probedienstes in der Petrus-Jakobus-Gemeinde verbringen würde, um dann weiterzuziehen. Wohin, war noch ungewiss. Wie schön ist es, im eigenen Leben überrascht zu werden so wurden aus zwei Jahren drei und ich habe erlebt, wie Karlsruhe und die Gemeinde immer heimatlicher wurden, genauso, wie ich es mir am Anfang gewünscht hatte. Felsenfest so hat sich der Boden, auf dem unser Gemeindeleben stattfindet, nicht immer angefühlt. Das wäre auch langweilig gewesen. Hier und da galt es zu schwimmen, Neues auszuprobieren, mit Lob und Kritik gut umzugehen, drängende Schülerfragen ernsthaft zu durchdenken, Begegnungen zu genießen, Teams aufzubauen, Bibelworte wir ken zu lassen und Gottes leisen Spuren nachzuspüren in all der Fülle des Lebens, die die 1000 Tage in der Gemeinde in sich trugen. Der Apostel Petrus, der laut und wagemutig war, der sich hat herausfordern lassen von Jesus und an seine Grenzen gegangen ist, hat uns in den letzten Wochen durch die Sonntagsgottesdienste begleitet. Petrus, der Felsenfes te, auch er geriet ins Schwimmen und erlebte Gottes Stärke. Jesus suchte den Beifall anonymer Massen nie, die Liebe des Einzelnen immer. Mit einer Frage am En de des Johannesevangeliums führt er seinen Petrus in die Weite der Freiheit: Liebst Du mich? Und Petrus darf antworten: Du weißt alles Du weißt, dass ich Dich liebe. Damit kann Petrus auf seine Weise sagen: Ich binde mich an unsere Freundschaft. Ich gehöre zu Dir. Dann ist er frei, obwohl er sich gebunden hat und aus einer Liebe lebt, für die er nicht garantieren kann. Die Spannung von Freiheit in Abhängigkeit ist für mich das größte Geheimnis des Glaubens, die spannendste Wahr - heit, die vielleicht bewegendste Fessel und fesselndste Bewegung. Petrus wurde nicht ausgetauscht. Im Wechselspiel von Tagen und Nächten, Treue und Verrat bleibt er der Berufene. Der Berufene, der sich hat gewinnen lassen von einer Liebe und Treue, die ihn gleichzeitig bindet und freisetzt. Momente der Freiheit in Gebundenheit habe ich in den drei Jahren in unserer Petrus-Jakobus-Gemeinde erlebt. Ganz besonders in Erinnerung geblieben ist mir ein Konfisamstag im Frühjahr. Wir wurden ganz still und haben uns vor Gott daran erinnert, was unsere 3

4 Geistliches Grußwort schlimmsten und schmerzhaftesten Mo - mente im Leben waren. Da war Freiheit, einmal auszusprechen, was man vielleicht so noch nie gesagt hat. Da war Gebundenheit an das Wort der anderen: was hier gesagt wurde, geht nur Gott und unsere Gruppe etwas an. Freiheit in Gebundenheit habe ich bei meinen Gottesdiensten im Altenheim Haus Karlsruher Weg erlebt. Oft habe ich mich geschämt: ich bin beweglich, habe einen vollen Terminkalender und viel kleinere Ohren, als es von Nöten gewesen wäre. Dann feiern wir Abendmahl. Ohne Worte nehmen Menschen, deren Körper so sehr eingeschränkt sind, mit wachen, erlebnisgetränkten und erwartungsvollen Augen Brot und Wein in Empfang. Freiheit in Gebundenheit habe ich erlebt, in allen Begegnungen der letzten drei Jahre. Weide meine Lämmer, sagt Jesus zu Petrus und stellt klar, ein jeder, eine jede der ich begegne, gehört zu allererst ihm. Steht unter seiner schützenden Hand und seiner Gerechtigkeit. Jesus führt Petrus in die Weite mit einer Frage. Ein neuer Morgen ist angebrochen, es werden Tage folgen und Nächte und wieder Tage und Nächte. Wer Gott in der Bibel Fragen gestellt hat, hat dies oft in der Nacht getan beantwortet wurden sie im Leben. Das ist mein Wunsch für unsere Petrus-Jakobus-Gemeinde dass ihre Kraft in der Treue liegt und in dem Wagemut, Gott alle Fragen zu stellen und glaubend zu erleben, dass er in die Weite führt und felsenfest zu seinen Menschen steht. Ich danke Ihnen für all die Momente, in denen ich erleben durfte, dass auch wir in unserer Gemeinde zueinander stehen, gute Worte füreinander übrig haben und einander stärken. Mein Weg führt mich nun nach Freiburg, an zwei Gymnasien, auf meine erste Pfarrstelle als Pfarrerin im Schuldienst. In dem felsenfesten Vertrauen, dass wir alle von derselben Hand geschützt und gehalten sind, schwimme ich los und ver abschiede ich mich von Ihnen, liebe Ge meindeglieder, liebe Nordweststädtler. Gott behüte Ihre Wege, herzlich, Ihre Bettina Schwentker 4

5 Aus der Gemeindeleitung VORSTELLUNG VON PFARRERIN ULRIKE WÜRFEL Ich bin die Neue, aber nur fast! Mein Name ist Ulrike Würfel. Am beginne ich mei nen Dienst als Pfarrerin im Ehrenamt in der Petrus-Jakobus-Gemeinde. Einige Gesichter sind mir schon vertraut, da ich hier im Mai 2014 im Besuchsdienst begonnen habe. Durch mei ne Besuche bei Neuzugezogenen habe ich das Straßennetz der Nordweststadt schon ganz gut im Kopf. Geboren bin ich in Regen im Bayerischen Wald, aufgewachsen in einer Kleinstadt östlich von Nürnberg. Das Leben in einem Pfarrhaus mit sechs jüngeren Geschwistern hat mich geprägt. In Nürnberg studierte und arbeitete ich als Grundschullehrerin verließ ich Franken und heiratete hierher nach Karlsruhe-Durlach. Da der Wechsel des Bundeslandes sich schwierig gestaltete, kündigte ich meine Stelle. Ich blieb 22 Jahre zu Hause bei unseren vier Kindern. In dieser Zeit entdeckte ich die Sprachen der Bibel wie ein Stück Neuland: Wenn die Kinder nachmittags ihre Hausaufgaben am Küchentisch machten, saß ich mit meinem Griechisch- Buch daneben. Als die Älteste mit dem Studium begann, erfüllte ich mir einen Herzenswunsch und studierte evangelische Theologie in Heidelberg. Das Lehrvikariat verbrachte ich in der Johannes-Gemeinde in Ettlingen. In dieser Zeit verließ der Jüngste unser Haus. Mein Leben spielt sich mittlerweile zwischen Schule und Gemeinde ab. Ich erteile Religionsunterricht an einer Grund- und einer Hauptschule. Zur Vakanzunterstützung war ich jetzt ein gutes Jahr auf dem Dorf, in Pfinztal-Kleinsteinbach. Als Pfarrer Scharf mich diesen Sommer fragte, ob ich in die Petrus-Jakobus- Gemeinde kommen möchte, habe ich gern zugesagt. Im Alltag sehr verschiedenen Menschen aus unterschiedlichen Lebenssituationen zu begegnen, vom Erstklässler bis zur Neunzigjährigen, das empfinde ich als spannend. Wie Geschichten und Worte der Bibel heute aktualisiert und für gelingendes Leben fruchtbar gemacht werden können, bleibt eine Herausforderung, der ich mich gerne stelle. Ich freue mich darauf, hier in der Petrus-Jakobus-Gemeinde mitzuarbeiten, Neue und Neues kennenzulernen und gemeinsam mit Ihnen unterwegs zu sein. 5

6 Aus dem Gemeindeleben Gottesdienste im Haus Karlsruher Weg Berührungspunkte Ein Gegenstand zum Anfassen, wohlriechendes Öl zum Fühlen und Riechen, Brot und Wein zum Schmecken: Berührungspunkte für die Bewohnerinnen und Bewohner im Haus Karlsruher Weg. Für Frau Pfarrerin Schwentker war es selbstverständlich, dass neben dem Hören auch andere Sinne angesprochen werden. Und so brachte sie meistens etwas mit, was das gesprochene und gesungene Wort Gottes ergänzte. Dass Gott uns Menschen berührt, das konnten die Gottesdienstbesucher leibhaftig erleben. Zudem kam Frau Schwentker nie alleine. Vier Ehrenamtliche der Gemeinde, Frau Landrock, Frau Meister, Herr Schmidt und Frau Vidmar, bereiten vor und helfen mit, Bewohnerinnen und Bewohner auf den Wohnbereichen abzuholen, die Lieder im Gesangbuch aufzuschlagen und dafür zu sorgen, dass alle einen guten Platz finden. Zusammen mit der Organistin sind sie ein gutes Team, ein Teil der Petrus- Jakobus-Gemeinde, die mit uns regelmäßig im Haus Gottesdienst feiern. Zum Abschied an Sie, Frau Pfarrerin Schwentker, unseren herzlichen Dank für viele berührende Gottesdienste! An Sie als Gemeinde herzlichen Dank, dass Sie weiterhin kommen und mit uns feiern! Monika Roth, Sozialdienst und Seelsorge Haus Karlsruher Weg 6

7 Aus dem Gemeindeleben ERSTER SPATENSTICH FÜR DIE NEUE KIRCHE Grußwort von Architekt Peter Krebs Euch und Dir, Steffi, an dieser Stelle ein großes Dankeschön! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gemeinde, als Architekt der Kirche und des Gemeindehauses kann ich heute sagen: Es geht los, endlich!!! Ja, allen Unkenrufen zum Trotz ist die Baufirma sogar schon seit ein paar Tagen mit der Baustellen einrich tung zugange. Vor einem halben Jahr hatten wir diesen Termin nennen können, und dass wir heute hier stehen, verdanken wir der engagierten und energischen Arbeit vieler Beteiligter, auf Bauherrenseite, aber auch auf Planerseite, und ich möchte hier vor allem und an erster Stelle Frau Stefanie Schmitt und ihr Team in meinem Büro nennen, deren engagierter Arbeit wir verdanken, dass wir heute hier stehen können. Der Spatenstich bedeutet für die Planer, dass die Planung, die Theorie zur Reali tät wird, sich in der Praxis bewähren muss in der Umsetzung auf der Baustelle. Ich bin gebeten worden, etwas zur Planung zu sagen. Ich muss gestehen, dass es nicht ganz einfach ist, die Gebäude, die entstehen werden, ausschließlich mit Worten zu beschreiben. Und Sie möchten ja auch heute noch wieder nach Hause kommen. Dazu fällt es auch schwer, wenn man die paar Sand - haufen hier auf dem Bauplatz sieht, sich die große Kirche vorzustellen, die hier einmal stehen wird. Ich beschränke mich auf die drei wesentlichen Punkte: 1. Besonders wichtig ist der Platzraum zwischen Kirche und Gemeindehaus. Die leere Mitte zwischen beiden: Er ist offen zum Walter-Rathenau-Platz und einladend. Hier können Feste wie Gemein defeste gefeiert werden. Er verbindet beide Teile: Vom Vorplatz aus ge - sehen nach links öffnet sich der Kirchenraum durch eine große Verglasung, nach rechts auf gleiche Weise der Gemeindesaal. Das Gemeindezentrum ist ein Ort der Gemeinschaft, eine Gemeinschaft, die weit über die Kirchen- 7

8 Aus dem Gemeindeleben gemeinde hinausgeht, wie das große Interesse an dem Vorhaben zeigt. Und dem wollten wir bereits mit unserem Wettbewerbsentwurf Rechnung tragen. Innen- und Aussenräume sind als Räume der Begegenung konzipiert und als Orte der Feier. Sie sollen anregen zu Austausch und Gespräch durch die Räume mit ihren Durchblicken, Ausblicken, Nischen, den Eingangs- und Durchgangsbereichen, alles in eine Proportion gebracht. So auch und besonders der Kirchenraum als Ort des gemeinsamen Gebets und Gottesdienstes. 2. Ein markantes Element ist das große vielfach gefaltete Dach, das mit den Satteldächern der Häuser in der Umgebung korrespondiert und in einen Dialog tritt. Wir verstehen das Gemeindezentrum nicht als Ufo, das hier zufällig gelandet ist, als bizarres Kunstobjekt, sondern als ein Zentrum für Ihren Stadtteil hier am Walter-Rathenau-Platz. Es fügt sich ein in das bereits Bestehende. Im Innenraum steigt das gefaltete Dach über dem Altar der Kirche steil an, Richtung Himmel, gibt dem Raum seinen Charakter und fängt am höchsten Punkt von Osten und Süden Licht ein in den Kirchenraum. Ja, das Licht ist ein ganz wesentlicher Baustoff für uns. Das gefaltete Dach ist wichtig für die äußere und die innere Erscheinung. 3. Eine Kirche wird nicht oft neu gebaut. Um so länger muss sie halten. Wir haben traditionelle Materialien verwendet: Außen Ziegel mit einer lebendigen Textur, Fenster mit schlanken Metallrahmen, das Dach gedeckt mit einer Metallhaut. Alles das können Sie im traditionellen Kirchenbau wiederfinden. Im Inneren kommt dann noch Holz als warmes Material und Naturstein dazu. Ich wünsche nun auch von Planerseite allen ausführenden Firmen viel Glück und gutes Gelingen, wir werden Ihre Arbeiten eng begleiten und freuen uns auf die Zusammenarbeit! Der Kirchengemeinde und Ihnen allen möchte ich zum Abschluss etwas wünschen, das bei mir persönlich auch ganz langsam aufkommt: Viel Vorfreude auf das kommende Bauwerk! Vielen Dank Peter Krebs Terminhinweis Die Grundsteinlegung zur neuen Kirche findet am Samstag, 10. Oktober 2015, auf dem Walther- Rathenau-Platz um 11:00 Uhr statt. 8

9 Aus dem Gemeindeleben EIN NEUER NAME FÜR UNSERE SCHULE Die Evangelische Grundschule Karls - ruhe besteht nun sechs Jahre und wird im kommenden Schuljahr um die weiterführende private Gemeinschaftsschule erweitert. Diese beiden Schulen waren auf der Suche nach einem gemeinsamen Namen. Wie es zu der Na mensfindung kam, erfahren wir im Interview, das Herr Oltmanns, Lehrer, mit Neil Gorenflo, Schüler der Evangelischen Grundschule, geführt hat. Oltmanns: Neil, wie kam es dazu, dass du bei der Namensfindung der Schule dabei warst? Neil Gorenflo: Unsere Schulleitung hat uns Schüler gefragt, ob sich jemand von uns an der Namensfindung der Schule beteiligen möchte. Jeder, der bei der Aktion dabei sein wollte, konnte sich dann in der Klasse melden, das habe ich dann getan. Durch ein Losverfahren wurde aus jeder Klasse ein Schüler ausgewählt. Außer mir waren noch weitere Schüler, Eltern, Frau Wagenbach und Frau Schaßner-Weber und Frau Heidland von der Schulstiftung mit dabei. Oltmanns: Und wie seid ihr auf den neuen Namen gekommen? Neil Gorenflo: Mit Hilfe von unterschiedlichen Farbkarten haben wir uns in drei Gruppen aufgeteilt mit jeweils drei oder vier Personen. Auf einem gemeinsamen Plakat hat erst jeder seine eigene Idee festgehalten und anschließend der Gruppe vorgestellt. Unsere Gruppe hat sich dann für den Namen Jakobusschule entschieden. Neil Gorenflo Oltmanns: Wie seid ihr auf diese Idee gekommen? Neil Gorenflo: Da unsere Schule auf dem Gelände der Jakobuskirche steht und die Jakobuskirche ja abgerissen wird, war es uns völlig klar. In Erinnerung an die Jakobuskirche soll die Schule Jakobusschule heißen, quasi wie ein Denkmal. Denn dann denkt man damit auch an die Kirche. Oltmanns: Wie ging es dann weiter? Neil Gorenflo: Die einzelnen Gruppen haben ihre Vorschläge den anderen Grup pen vorgeführt. Frau Heidland hat alle Vorschläge der Schulstiftung vorgestellt. Dann hat der Vorstand aus den Vorschlägen unseren ausgewählt. Meine Idee zum Schul-Logo wurde leider nicht ausgewählt. Meine Idee war, dass der Glockenturm und die farbigen Balken von der Schule darin vorkommen sollten. Oltmanns: Vielen Dank für das Interview. 9

10 Aus dem Gemeindeleben AUSSTELLUNG Offen fürs Unsichtbare Bilder von Julia Staiger Sonntag, 8. November, bis Sonntag, 29. November 2015 Bilder gehören wesentlich zum Menschsein: Ohne Bilder können wir nicht le ben. Manche kommen auf uns zu, überfluten uns gar. Andere entstehen einfach im Moment. Einige wenige be schäftigen uns lang, auch wenn für die Augen unsichtbar bleibt, wie das kommt. Unser Verstehen überschreitet es mitunter. Julia Staiger ist als Künstlerin offen fürs Unsichtbare. Ihre Bilder eröffnen Zugänge und regen an, in Kontakt mit dem zu kommen, was uns der Verstand eben nicht erschließt. Benefizkonzert Kinder musizieren für Kinder Freitag, 16. Oktober, zugunsten einer neu gegründeten Wohngruppe der Jugendeinrichtung Schloss Stutensee. In dieser Wohngruppe sollen Kinder und Jugendliche, die ohne ihre Eltern oder Angehörige allein nach Deutschland geflohen sind, zukünftig zumindest ein vorübergehendes Zuhause finden. Sie kommen aus Ländern wie Nordkorea, einem diktatorisch regierten Staat, aus Kriegsgebieten wie Syrien, aus dem Senegal, Nigeria oder auch aus Somalia und Sri Lanka, wo ein furchtbarer Krieg zwischen den Religionen tobt. Die Kinder und Jugendlichen haben oft Schreckliches erlebt und möchten nur noch in Frieden hier leben. Sie gehen in der Jugendeinrichtung zur Schule, wohnen zusammen in einer Wohngruppe und werden dort von Fachkräften betreut. Für Unterkunft und Essen ist natürlich gesorgt, aber für die kleinen Extras fehlt das Geld: Spielgeräte, Kartenspiele, Bälle, Tischtennisschläger, Bücher oder Kuscheltiere. Im Rahmen des Benefizkonzertes erfolgt die Scheckübergabe der BBBank- Spende für die Ausstattung des Kinder- und Jugendchors mit T-Shirts. 10

11 Gottesdienstplan OKTOBER Sa, Diakonissenhaus kein Wochenschlussgottesdienst Bethlehem So, :00 Jakobuskirche Gottesdienst mit Taufe 18. nach Trinitatis Pfarrer Scharf Sa, :30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Pfarrer Fritz So, :30 Jakobuskirche Erntedank Sa, :00 Jakobuskirche Sa, :00 Jakobuskirche So, :00 Jakobuskirche Fr, Diakonissenhaus Bethlehem Familiengottesdienst mit Abendmahl zum Erntedank, anschließend gemeinsames Mittagessen Pfarrerin Würfel Festgottesdienst zum 178. Jahresfest des Diakonissenhauses Bethlehem Oberkirchenrat Strack/Pfarrer Scharf Mini-Gottesdienst Team Gottesdienst Pfarrer Scharf Auszeitgottesdienst Team Sa, :30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Pfarrer i. R. Koch So, :00 Jakobuskirche Gottesdienst 21. nach Trinitatis Pfarrerin Würfel Sa, :00 Diakonissenhaus Gottesdienst Reformationstag Bethlehem Pfarrer Scharf 11

12 Informationen Gottesdienstplan aus der Gemeinde NOVEMBER So, :00 Jakobuskirche Abendmahlsgottesdienst 22. nach Trinitatis Pfarrerin Würfel Sa, :30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Pfarrer Scharf So, :00 Jakobuskirche Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Gottesdienst mit anschließender Ausstellungseröffnung Pfarrer Scharf Sa, :30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Pfr. Freyer So, :00 Jakobuskirche Volkstrauertag Gottesdienst mit Konfirmanden, parallel Kindergottesdienst Pfarrerin Würfel Mi, :00 Diakonissenhaus Abendmahlsgottesdienst Buß- und Bettag Bethlehem Pfarrer Scharf Fr, :00 Diakonissenhaus Bethlehem Auszeitgottesdienst Team Sa, :30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Pfarrerin i.r. Lingenberg So, :00 Jakobuskirche Ewigkeitssonntag Gottesdienst Pfarrer Scharf Sa, :30 Diakonissenhaus Wochenschlussgottesdienst Bethlehem Pfarrer Scharf So, :00 Jakobuskirche Gottesdienst mit Abschluss der 1. Advent Ausstellung, parallel Kindergottesdienst, anschließend Adventsbasar und Adventsnachmittag Pfarrer Scharf 12

13 Informationen aus der Gemeinde TRAUERNETZ NORDWEST Mit dem Abschied leben lernen Begleitung in der Trauer Es ist schon eine extreme Lebenssituation, wenn ein naher Angehöriger stirbt. Wie kann ich weiterleben? Wie kann ich mit dem Tod umgehen? Die Bürgergemeinschaft Nordweststadt hatte sich deshalb entschlossen, hier Hilfe zur Selbsthilfe anzubieten: Trauercafé Seit November 2008 gibt es in der Nordweststadt ein Trauercafé. Einmal im Monat kommen Trauernde zusammen. Sie haben die Möglichkeit, mit ähn lich Betroffenen über ihre eigenen Gefühle in der Trauerzeit zu sprechen oder einfach nur dabei zu sein und zuzuhören. Menschen aus allen Stadtteilen im Nord westen sind eingeladen, in ihrer schweren Zeit ein Stück des Weges gemeinsam mit anderen zu gehen. Der offene Gesprächskreis wird geleitet von Gerlinde Richter und Marita Za mow. Man trifft sich jeweils freitags von bis Uhr. Anschließend besteht die Möglichkeit, gemeinsam im Mutterhaus Bethlehem zu Mittag zu essen. In der Zwischenzeit hat sich eine Gruppe Trauernder zusammengefunden und unternimmt Ausflüge, geht ins Mu seum oder man trifft sich in einem Café. Dies ist jedoch kein geschlosse ner Kreis. Neue Interessenten sind herz lich willkommen! Die nächsten Termine: , , und Kinderoase Kinder aus von Trauer betroffenen Familien sind eingeladen zur Kinderoase. Einmal monatlich an einem Samstagvormittag können sie miteinander spielen. Trauernde Väter und Mütter sollen dadurch einige Stunden Freizeit haben. Auch hier besteht die Möglichkeit, anschließend gemeinsam zu Mittag zu essen. Barbara Eiteneier (Pfarrerin und Kirchenrätin a.d.) und Gerlinde Richter (ehemalige Mitarbeiterin beim Kinderschutzbund) bitten um telefonische Anmeldung unter Tel Alle Veranstaltungen finden statt im Geschäftszimmer der Bürgergemeinschaft Nordweststadt, Friedrich-Naumann-Str. 33. Gunther Spathelf 13

14 Gruppen & Kreise im Jakobus-Gemeindezentrum MONTAG BIS FREITAG KRABBELGRUPPEN jeweils vormittags Koordination: Beate König, Tel.: Gemeinde-Krabbelgruppe, mittwochs, Gymnastikraum Tagesmütter-Krabbelgruppe, Jugendraum MONTAG YOGA wöchentlich Uhr, Gymnastikraum, Leitung: Frau Vetter CHOR MONDAY SINGERS wöchentlich Uhr, großer Gruppenraum, Leitung: Frau Colette Sternberg DIENSTAG FRAUENKREIS III jeden letzten Dienstag im Monat, Uhr, kleiner Gruppenraum, Termine erfolgen nach Absprache und Aushang Leitung: Annette Furtwängler-Brandt und Monika Hummel QI GONG wöchentlich, Uhr, großer Gruppenraum Leitung: Arno Ritter RUSSISCH FÜR RUSSISCHE KINDER wöchentlich Uhr, Gymnastikraum, Leitung: Tatjana Herdt BIBELGESPRÄCHSKREIS monatlich jeweils Uhr, kleiner Gruppenraum Leitung: Pfr. Scharf & Team Termine: siehe Aushang und Homepage CHRISTLICH-JÜDISCHER BIBELSTUDIENKREIS jeweils Uhr, kleiner Gruppenraum Leitung: Kirchenrat i. R. Dr. h. c. Hans Maaß Termine: siehe Aushang und Homepage KREATIVKREIS 1 x monatlich, Uhr, großer Gruppenraum Leitung: Jutta Schumacher Termine: siehe Aushang und Homepage 14

15 Gruppen & Kreise im Jakobus-Gemeindezentrum MITTWOCH FRAUENGYMNASTIK wöchentlich Uhr, Gymnastikraum Leitung: Annemarie Schelling KIRCHENBAND QUARTER TO EIGHT wöchentlich Uhr Leitung: Ursula Meschede SINGKREIS wöchentlich Uhr, großer Gruppenraum Leitung: Wolfgang Herrmann Haus Kussmaulstr. 72: SENIORENGYMNASTIK wöchentlich Uhr Leitung: Hildegard Legler DONNERSTAG FRAUENKREIS II jeden 3. Donnerstag im Monat, Uhr, großer Gruppenraum, Leitung: Karin Bogs Termine: siehe Aushang und Homepage SENIORENKREIS jeden 2. Donnerstag im Monat, Uhr, großer Gruppenraum, Leitung: Elisabeth Schweike Termine: siehe Aushang und Homepage ILCO-SELBSTHILFEGRUPPE (STOMA/DARMKREBS) jeden 1. Donnerstag im Monat, Uhr, großer Gruppenraum Leitung: Frau Brigitte Greifenstein FLÖTENUNTERRICHT wöchentlich Uhr Leitung: Colette Sternberg Haus Karlsruher Weg: ANDACHT 14-tägig, donnerstags, jeweils Uhr Termine: siehe Aushang 15

16 Gruppen & Kreise im Jakobus-Gemeindezentrum FREITAG MUSIKALISCHE FRÜHERZIEHUNG wöchentlich Uhr Leitung: Colette Sternberg FLÖTENUNTERRICHT wöchentlich Uhr Leitung: Colette Sternberg RUSSISCH FÜR RUSSISCHE KINDER wöchentlich Uhr, Gymnastikraum, Leitung: Tatjana Herdt SAMSTAG KINDERKIRCHENTAG Leitung: S. Karin Schipper & Team, Termine: siehe Aushang und Homepage MINI-GOTTESDIENST 4 x jährlich, Jakobuskirche (siehe Gottesdienstplan), Leitung: Tina Enenkel Termine: siehe Aushang und Homepage SONNTAG GOTTESDIENSTE UND KINDERGOTTESDIENSTE Uhr (siehe Gottesdienstplan) EV. KOREANISCHE GEMEINDE wöchentlich ab Uhr Freiwilliges Soziales Jahr Tobias Schwall Zeitgleich mit dem Dienstantritt von Pfarrerin Ulrike Würfel beginnt Tobias Schwall aus Knielingen sein Freiwilliges Soziales Jahr. Er wird zu 50 % in der Petrus-Jakobus-Gemeinde mit dem Schwerpunkt Kinder- und Jugendarbeit und zu 50% im Diakonissenhaus Bethlehem eingesetzt sein. Eine ausführliche Vorstellung folgt im nächsten Gemeindebrief. 16

17 Informationen aus der Gemeinde Verdienstorden des Landes Brandenburg für Äbtissin Pfarrerin Dr. Friederike Rupprecht. Dr. Friederike Rupprecht hat als Äbtissin in Heiligengrabe mit ihrem Tatendrang das Kloster aus seinem Dornröschenschlaf geweckt und zu neuer Blüte geführt. Dank ihrer Initiative wurden Ausstellungen und Museumsbereiche sowie eine Stiftsbibliothek, Pilgerpfade und Seminarzentren geschaffen. Äbtissin Rupprecht ist es zu verdanken, dass ein wichtiges brandenburgisches Kulturerbe erhalten geblieben ist. Sie erhielt den Verdienstorden aus der Hand von Ministerpräsident Dietmar Woidke. Herzlichen Glückwunsch! Erntedankfest 11. Oktober Eine Woche nach dem offiziellen Ter min feiern wir in diesem Jahr unser Ern tedankfest. Der Familien gottesdienst (Beginn um 10:30 Uhr) wird von Pfarrerin Ulrike Wür fel vorbereitet. Musikalisch wirken die Monday Singers unter Leitung von Co lette Sternberg mit. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir zu einem Gemeindemittagessen ein. Erntedankgaben zur Gestal - tung des Erntedankaltars können am Freitag, 9. Oktober in der Zeit von 14:30 bis 17:30 Uhr im Jakobus-Gemeindezentrum und am Samstag ab 9:00 Uhr auf dem Wochen markt auf dem Walther-Rathenau-Platz abgegeben werden. 17

18 Aus den Kirchenbüchern Mai 2015 August 2015 Bestattungen Trudhilt Knodel 81 Jahre Hagenbacher Straße Elfriede Doll 91 Jahre Karlsruher Weg Edgar Bimmler 89 Jahre Julius-Hirsch-Straße Emilie Übe 87 Jahre Trierer Straße Irmgard Roth 79 Jahre Klopstockstraße Inge Brüggemann 78 Jahre Stresemannstraße Udo Kohm 72 Jahre Trierer Straße Katharina Beron 86 Jahre Anebosweg 13 Kurt Hartmann 68 Jahre Hertzstraße Taufen Zea Bell Holschuh Am Rennbuckel Hannes Rink Bellheimer Straße Julian Noah Rösch Kurt-Schumacher-Straße David Alexander Thomas Hen Kieferäckerstraße Frida Pauline Hecht Am Rennbuckel Amelie Zoe Körner Bonner Straße Hannah Sophia Stielau Rhodter Straße Moritz Becker Ehlersstraße Erik Jason Hoffmann Postweg Trauungen David und Manuela Müller, geb. Ehringer Binger Straße Sergej und Lilia Gofferberg, geb. Schreiber Kesselbergweg 10 Matthias und Nadine Futo, geb. Feth Rhodter Straße Oleg und Katharina Wegner, geb. Binter August-Bebel-Straße Gemeindefahrt am Donnerstag, 8. Oktober Die dritte Gemeindefahrt führt über die Schwarzwaldhochstraße zum Mum melsee mit Café-Einkehr. Von dort aus führt die Fahrt nach Baiers bronn ins Hauffmuseum, u. a. mit einer literarischen Führung. Nach einer Andacht in der benachbarten Kirche führt die Fahrt zurück nach Karlsruhe. Start um 12:15 Uhr mit verschiedenen Zusteigestellen. Anmeldung im Pfarramt: Kollekten bei Ökumenischen Gottesdiensten Pfingstmontag auf dem Hofgut Maxau zu gunsten des Pater Pio Hauses: 876,37 Euro Kulturfest Nordwest 2015 auf dem Walther-Ra thenau-platz zugunsten der Flüchtlingshilfe: 711,35 Euro 18

19 Kirche: Pfarrer/ Pfarrerin: Diakonin: FSJ ler: Pfarrbüro: Sekretärin: AUF EINEN BLICK Ev. Jakobuskirche Trierer Str. 6, Karlsruhe Wolfgang Scharf Ulrike Würfel Stresemannstr. 15, Karlsruhe Termine jeweils nach Vereinbarung Christa Mrotzek-Buers Termine nach telefonischer Vereinbarung Tobias Schwall Stresemannstr. 15, Karlsruhe Telefon: (07 21) , Telefax: (07 21) Homepage: Öffnungszeiten: Montag: 15:30-18:30 Uhr Dienstag: 10:00-12:00 Uhr Donnerstag: 15:30-17:30 Uhr Susanne Bergmann Ältestenkreis: Tilman Baal S. Hildegund Fieg Annette Furtwängler-Brandt Joachim Hakenjos Birthe Hoppe-Heimhalt Wolfgang Jahn Frank May Isabella Pallmer-Roth Organisten: Kirchendiener: Gemeindekonto: Kindertagesstätten: Annette Furtwängler-Brandt, Wolfgang Herrmann Uwe Schnerr Ev. Petrus-Jakobus-Gemeinde Sparkasse Karlsruhe Ettlingen, BIC: KARSDE66XXX IBAN: DE Bethlehem Friedrich-Naumann-Str. 33, Tel.: (07 21) Leitung: S. Karin Schipper Vogelnest Kußmaulstr. 72, Tel. (07 21) Leitung: Corinna Breulich Wohn-/Pflegeheime: Haus Karlsruher Weg, Julius-Hirsch-Str. 2 Wilhelmine-Lübke-Haus, Trierer Str. 2 Betreutes Wohnen: Diakonissenhaus Bethlehem Friedrich-Naumann-Str

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