Umzug des Pfarrbüros

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1 Gemeindebrief der Petrus-Jakobus-Gemeinde Karlsruhe AUSGABE 03/13 Umzug des Pfarrbüros in die Stresemannstr. 15 Kirchenwahl 2013 Vorstellung der Kandidaten/-innen Lebe wohl Jakobusorgel Verkauf nach Niederjesar

2 INHALT/IMPRESSUM > Geistliches Grußwort 3 > Umzug des Pfarrbüros in die Stresemannstr > Kirchenwahl 2013: Vorstellung der Kandidaten/-innen 5 > Krabbelgottesdienst 10 > "Souvenirs" - Konzert von Colette Sternberg und Co. 11 > Radtour nach Germersheim 12 > Im Hühnerstall da ist was los 14 > Gottesdienstplan 16 > Gemeindenotizen I 18 > Kinderkirchentag vom > Gruppen und Kreise 21 > Gemeindenotizen II 24 > Gemeindefest vom > Lebe wohl Jakobusorgel, Grußwort zum Abschied 28 > Aus den Kirchenbüchern /Besondere Termine Herbst > Auf einen Blick Seiten Gemeindebrief - zumindest für die fusionierte Gemeinde ein neuer Rekord. Und es hätten noch mehr sein können... Die vielen Berichte zeigen, wie lebendig die Gemeinde ist. Auch für den kommenden Herbst ist der Terminkalender prall gefüllt. Die Informationen hierzu finden Sie über die gesamte Ausgabe verteilt. Bitte nehmen Sie sich daher Zeit zum Lesen. Viel Vernügen dabei wünscht Ihr Redaktionssteam. > Herausgeber: Ev. Petrus-Jakobus-Gemeinde Karlsruhe > Redaktion: Helmut Ebersbach, Annette Furtwängler-Brandt, Ursula Meschede, Wolfgang Scharf > Layout und Satz: Helmut Ebersbach > helmut.ebersbach@ebiman.de > Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: > Auflage: Stück > Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen Dieses Produkt Dachs ist mit dem Blauen Engel ausgezeichnet. 2 K I R C H E N Z E I T

3 GEISTLICHES GRUSSWORT Liebe Gemeindeglieder und Freunde der Petrus-Jakobus-Gemeinde! Aller Augen warten auf dich, HERR, und du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit. " Psalm 145, 15 Von Bankie Ro thschild wird berichtet, dass e S tad tarmen auch Schnorrern genannt imme eine bestimmte Menge Geld zukommen ließ. Eines Tages wollte e diesen Be trag kürzen. Wegen de bevorstehenden Hochzeit seine Tochte ha tte e noch andere Ausga ben. Was, de Baron will mit meinem Geld seine Tochte verheiraten?, soll eine von ihnen, de sich um sein sicheres Einkommen gebracht sah, empört ausgeru fen haben. Daraufhin gab ihm Baron Ro thschild das Salä in de bishe üblichen Höhe. Ob wi wohl auch eine solche souveräne Gewissheit haben, dass de fü das Le ben zuständige Herr uns den zustehenden Anteil zum Le ben geben wird? Ein fach so, ohne Gegenleistung. Erntedank will uns daran erinnern, dass wir einen solchen Herrn haben. Denn längst verlassen wir uns weniger auf seinen Segen als auf die "Segnungen" der Nahrungsmittelindustrie. Was früheren Genera tionen auch in unserem Land ganz selbst verständlich war, dass es magere und fette Jahre gab, je nachdem wie die Ern te ausfiel, ist heu te ziemlich fern und fremd. Witterungen wie wir sie erleben mit Kälte und Regen im Mai, Glu thitze im Juli und August, die massive Auswirkungen auf die Ern te haben, kommen bei uns als Ankündigung von zu erwartenden P reissteigerungen für die P rodukte an. Go tt, den wir als den Schöp fer und Bewahrer dieser Erde bekennen, kommt hier nicht mehr vor. Zacharias Ursinus (Bär), der Verfasser des Heidelberger Katechismus konnte noch schrei ben: Ich glaube, dass der ewige Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Himmel und Erde samt allem, was darinnen ist, aus nichts erschaffen, auch dieselbigen noch durch seinen ewigen Rat und Vorsehung erhält und regiere t... auf K I R C H E N Z E I T 3

4 UMZUG PFARRAMT welchen ich also vertraue, dass ich nicht zweifle, er werde mich mit aller No tdurft Lei bes und der Seele versorgen... (An twort auf Frage 26). Bei allen Möglichekeiten, die wir haben, mögen wir das Erntedankfest als gute Gelegenheit und Anstoß nu tzen, über die Gaben unseres Le bens wieder in Blickkon takt zum Ge ber dieser Gaben zu kommen. Die Worte des 145. P salms wollen unser Vertrauen auf den Schöp fer der Gaben stärken. Und sie wollen uns zur Dankbarkeit für die Wohltaten das bedeu tete das Wort Benefiz ursprünglich anleiten. Go tt gibt und versorgt uns mit dem, was wir für Körper und Seele benötigen. Wie jener Schnorrer gegenüber dem Baron Ro thschild dürfen wir so frei sein, diese Gaben auch zu nehmen. Einen ertragreichen Herbst wünscht Ihnen Ihr Gemeindepfarrer Wolfgang Scharf UMZUG PFARRBÜRO IN DIE STRESEMANNSTR. 15 Punkt 08:00 Uhr war es am Dienstag, dem 6. August soweit: die Umzugsfirma Petri fuhr mit zwei Transportwagen in der Bienwaldstr. 16 vor. Dank der umsichtigen Vorbereitung von Frau Bergmann konnten die Fahrzeuge rasch beladen werden. Eineinhalb Stunden n später begann der Aufbau der Schränke. Kisten stapelten sich in den neuen, lichten Räumen. Die Tage nach dem Einzug waren der Einrichtung der neuen Telefonanlage, der Anbringung des neuen Briefkastens und vielen anderen Dingen mehr gewidmet, so dass das Pfarramt betriebsbereit am Dienstag, dem 20. August seine Frau Bergmann in ihrem neuen "Reich" Pforten öffnen konnte. 4 K I R C H E N Z E I T

5 Für die Gemeinden in Baden stehen nach sechsjähriger Amtszeit zum 1. Dezember 2013 die Neuwahlen für die Ältestenkreise an. In der Petrus-Jakobus-Gemeinde hatten bereits 2010 Neuwahlen nach der Fusion der beiden Gemeinden stattgefunden. So dauerte die Amtszeit der damals gewählten Ältesten dreieinhalb Jahre. Von den damals gewählten Ältesten sind Ulrike Scholz und Harald Schopferer durch Wegzug ausgeschieden. Achim Schulte verstarb nach kurzer schwerer Krankheit. Berthold Klein wurde im Spätjahr 2011 in den Ältestenkreis zugewählt, um die Mindestzahl von acht Ältesten wieder zu erreichen. Aus Altersgründen treten drei bisherige Älteste Edith Groebke, Berthold Klein und Ursula Meschede nicht mehr zur Wahl an. Für die Wahl wurden durch Gemeindeglieder fünf Mitglieder des bisherigen Ältestenkreises sowie drei weitere Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl vorgeschlagen und sind zur Kandidatur bereit. Auf den nachfolgenden beiden Doppelseiten stellen sie sich vor. Informationen zum Ablauf der Wahl, sowie die Wahlunterlagen werden im Verlauf des Oktobers an die Wahlberechtigten versandt. K I R C H E N Z E I T 5

6 KIRCHENWAHL Ich bin 44 Jahre alt. Mit meiner Frau und unseren zwei Kindern (2 und 5 Jahre alt) leben wir seit Ende 2011 in der Nordweststadt. Als Diplom-Kaufmann bin ich im Vertrieb in der Textilbranche tätig. Seit Ende 2007 bin ich als Kirchenältester in meiner ehemaligen Heimat in Baden-Baden in der Stadtkirchengemeinde tätig. Dadurch konnte ich Erfahrungen in der Gemeindearbeit sammeln. Ich gehörte zeitweise auch dem Diakonie-Ausschuss sowie der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen (ACK) an. Da mir die Tätigkeit als Kirchenältester immer Freude bereitet hat, möchte ich nun in der neuen TILMAN BAAL Amtsperiode gerne in der Petrus-Jakobs-Gemeinde aktiv sein. Ich interessiere mich sehr für die Ökumene sowie die Jugendarbeit. Ebenso möchte ich auch versuchen, die mittlere Altersgruppe für unseren christlichen Glauben zu begeistern. Ich bin 53 Jahre, Oberin des Diakonissenhauses Bethlehem. Gemeinde ist für mich ein Ort der Begegnung und Gemeinschaft, der Ermutigung und Stärkung, ein Ort, an dem sich möglichst viele Menschen mit ihren Gaben und Fähigkeiten einsetzen. Dass Kinder und Familien den Zugang zu unserer Gemeinde finden, ist mir ein besonderes Anliegen. Gerne bringe ich mich auch bei Gottesdiensten, Glaubenskursen und im Bibelgesprächskreis mit ein. SCHWESTER HILDEGUND FIEG 6 K I R C H E N Z E I T

7 DIE KANDIDATEN/-INNEN Ich bin 44 Jahre alt, glücklich verheiratet und stolzer Vater dreier Kinder (2, 6 und 8 Jahre). Mein Beruf ist Rechtsanwalt. Geboren und aufgewachsen bin ich in der Nordweststadt, zunächst in der Stresemannstraße und dann in der Kußmaulstraße. Seit Oktober 2008 hat mich meine alte Heimat wieder. Ich wurde im Jahre 2010 erstmals in den Ältestenkreis gewählt. Seitdem betreue ich den Gemeindebrief und möchte demnächst auch die Homepage der Gemeinde überarbeiten. Daneben liegt mir die Ökumene - meine Frau ist Katholikin - sehr am Herzen. HELMUT EBERSBACH Ich bin 53 Jahre alt, verheiratet, habe 2 Söhne und lebe seit 1985 in der Nordweststadt. Von Beruf bin ich Logopädin mit eigener Praxis in der Nordweststadt. Seit 1980 bin ich nebenamtliche Organistin in der Jakobuskirche, leite seit 1991, gemeinsam mit Frau Hummel, den Frauenkreis III und war erstmals von Älteste und bin es seit Mai 2010 wieder. Mit dem Erfahrungsschatz, den ich in dieser Zeit gesammelt habe, möchte ich mich gerne wieder in die Arbeit im Ältestenkreis einbringen. Es ist mir wichtig, dass das Anliegen der inzwischen fusionierten Gemeinde nicht aus den Augen verloren geht. Mein Wunsch ist es, dass wir uns alle, Pfarrer und ANNETTE FURTWÄNGLER-BRANDT Gemeindeglieder, miteinander wohlfühlen und auf vielfältige Weise gemeinsam unseren christlichen Glauben leben können. K I R C H E N Z E I T 7

8 KIRCHENWAHL Mein Name ist Joachim Hakenjos, ich bin 42 Jahre alt. Im Oktober 2008 bin ich mit meiner Frau und meinen drei Kindern in die Nordweststadt gezogen. Seit 2010 habe ich mich im Ältestenkreis insbesondere für den Neubau der Petrus-Jakobus-Kirche engagiert, dessen Entstehungsprozess ich als Architekt auch weiterhin begleiten möchte. JOACHIM HAKENJOS Am 2. April 1998 wurde ich in den damaligen Ältestenkreis der Jakobusgemeinde zugewählt und bei den dann folgenden Ältestenkreiswahlen wieder gewählt. Neben der Ältestenarbeit bin ich zur Stadtsynode abgeordnet und arbeite in unserem Bauausschuss zum Kirchenneubau mit. Mein Name ist Wolfgang Jahn und ich bin 63 Jahre alt. Ich bin verheiratet, habe zwei Töchter und bin seit einigen Monaten Rentner. WOLFGANG JAHN Im neu zu wählenden Ältestenkreis unserer Petrus-Jakobus-Gemeinde möchte ich gern weiter mitarbeiten, um unseren Kirchenbau zu begleiten, Gemeindearbeit mitzutragen und Menschen für unsere Gemeinde zu gewinnen. 8 K I R C H E N Z E I T

9 DIE KANDIDATEN/-INNEN Ich bin 50 Jahre alt und seit Juni 2011 sind mein Ehemann und ich durch unseren Umzug in die Wilhelm-Kolb-Straße Mitglieder der Petrus-Jakobus-Gemeinde. Mein Vater und mein Großvater waren Pastoren und so bin ich mit christlichen Werten groß geworden. Als Diplom-Sozialpädagogin berate ich heute beim Diakonischen Werk Baden Träger von Kindertageseinrichtungen. Es ist mir wichtig, mich im Ältestenkreis zu engagieren und mit dazu beizutragen, dass wir mit unseren Gottesdiensten und den weiteren Angeboten der Gemeinde alle Gemeindemitglieder und auch andere interessierte Menschen ansprechen und willkommen heißen. Den Neubau unserer BIRTHE HOPPE-HEIMHALT Kirche und unseres Gemeindehauses sehe ich als Herausforderung und Chance. Mit den "alten" Gebäuden sind viele schöne Erinnerungen und wertvolle Erfahrungen verbunden. Diese gilt es zu bewahren und dafür zu danken. Gleichzeitig ist es mir wichtig, mich zuversichtlich und engagiert für die neuen Räumlichkeiten und die Weiterentwicklung zu einer offenen, einladenden und selbstkritischen Petrus-Jakobus-Gemeinde einzusetzen. Ich bin 52 Jahre, verheiratet, habe zwei Kinder (22 und 23 Jahre alt) und tätig als technische Zeichnerin für Maschinenbau. Meine Aktivitäten in der Gemeinde: Mitwirkende bei der Vorbereitung und Durchführung des Glaubenskurses Spur 8, der Bibelabende und der Krabbelgottesdienste und Mitwirkende bei der Betreuung der letzten Konfirmandengruppe Warum kandidiere ich? Ich würde sehr gerne im Ältestenkreis mitarbeiten. Dabei sehe ich meine Schwerpunkte in der Kinder-, Jugend- und Seniorenarbeit. Besonders am Herzen liegen mir die Integration sozial schwacher und kirchenfremder Menschen in unsere Gemeinde. ISABELLA PALLMER-ROTH K I R C H E N Z E I T 9

10 KRABBELGOTTESDIENST > KRABBELGOTTESDIENST Kirche für unsere Kleinsten von Tina Enenkel bewusst aufgenommen und in den Ablauf integriert werden. Schon von klein auf werden sie als wichtige Mitglieder in die Gemeinde integriert und in ihrer Lebenssituation ernst genommen. Gemeinsam mit den Eltern und anderen Kindern werden sie motiviert. Die Dauer beträgt zwischen 30 bis 45 Minuten. Aktuell bereitet ihn ein Team aus 4 Mitgliedern der Petrus-Jakobus-Gemeinde vor und führt ihn durch. Der Krabbelgottesdienst in der Petrus- Jakobus-Gemeinde soll die Kinder zwischen 0-6 Jahren, deren Geschwister, deren Eltern und alle, die spielerisch kreativ werden möchten, ansprechen. Die Kinder sollen Personen und Gebäude der Kirchengemeinde kennenlernen. Angeboten wird er 3-4x im Jahr. Der herkömmliche Sonntagsgottesdienst ist den Kindern zu lang und ist für sie inhaltlich nicht ansprechend. Sie wollen spielerisch kreativ sein, sich bewegen und aktiv mitwirken. Der hohe Bewegungsdrang der Kinder kann nur in einem angepassten Rahmen der nächste kabbelgottesdienst findet am um 16:00 Uhr in der Jakobuskirche statt mit dem thema: brot vom himmel 2. mose 16, In jedem Gottesdienst wird ein Thema ausgewählt, das mittels einer Geschichte erzählt und nachgespielt wird. Dies soll Kindern ermöglichen, Geschichten aus der Bibel kennenzulernen und daran spielerisch teil zu haben. Auch Feste, die das Kirchenjahr begleiten, werden eine große Rolle spielen. Das Grundkonzept bleibt immer gleich, so dass es den Kindern immer leichter fällt mitzuagieren. Wiederkehrende Elemente und ein fester Rahmen bieten den Kindern Sicherheit und schenken ihnen Vertrauen. Es wird ihnen die Möglichkeit gegeben, ihren eigenen Umgang mit Gott zu finden. 1 0 K I R C H E N Z E I T

11 Colette und Co. > SOUVENIRS Konzert vom 21. Juli in der Jakobuskirche von Annette Furtwängler-Brandt ouvenirs - so lautete der Titel des SKonzertes mit Colette Sternberg, Ingolf Baur und Daniela Brem. Die hochsommerlichen, schweißtreibenden Temperaturen haben den Künstlern sehr viel abverlangt. Umso höher ist deren Leistung einzuschätzen. Und das in großer Anzahl erschienene Publikum ließ sich bezaubern von Evergreens, Chansons, nostalgischen Schlagern und romantischen Erinnerungen aus Musicals. Ein gemischtes Programm, das für jeden etwas dabei hatte. Wobei sich Solostücke und Duette in bunter Reihenfolge abwechselten. Sei es Einmal wirst Du wieder bei mir sein, When I fall in love, Boote in der Nacht, die Liebe zueinander war das beherrschende Thema der Lieder. Herrlich, wie Colette Sternberg und Ingolf Baur ihre schönen und wunderbar harmonierenden Gesangsstimmen mit Mimik und Gestik unterstrichen haben. So kamen die Zuhörer aus dem Schmunzeln gar nicht mehr heraus. Doch nicht nur leichte Musik stand auf dem Programm: ein Höhepunkt war der Zarah Leander-Song Der Wind hat mir ein Lied erzählt. Das Publikum lauschte ehrfürchtig und belohnte Colette Sternberg mit großem Applaus und Bravo-Rufen für das gelungene Wagnis, sich an ein Lied zu wagen, das gar nicht ihrer Gesangs-Stimmlage entspricht und Gänsehaut erzeugte. Bravo! Ingolf Baur indes gab als Solist 2 Chansons von Jacques Brel zum Besten: das allseits bekannte Ne me quitte pas und Chansons aux Vieux amants. Hier konnte man seine schöne Bassstimme in vollen Zügen genießen. Kein Gesangskonzert ohne Klavierbegleitung. Daniela Brem war wie immer eine ausgezeichnete und zuverlässige Begleiterin, die einfühlsam auf die Sänger einging. Ein großes Lob an ihre Fähigkeit, alle Stimmungen perfekt aus ihrer Begleitung herauszuholen. Mit Granada und I got Rhythm ging ein wunderschöner Abend zu Ende. Doch das Publikum hatte noch nicht genug und verlangte eine Zugabe. So wurde es mit einem lyrischen Titel.Der Mond mit seinen weißen Schäfchen in die laue Sommernacht verabschiedet. Alle Zuhörer gingen mit der Vorfreude auf das nächste Konzert am nach Hause. K I R C H E N Z E I T 1 1

12 RADTOUR VOM > RADTOUR NACH GERMERSHEIM Die Garnisonsstadt friedlich per Rad erobert von Horst Kampke und Volker Nerlich Am Donnerstag, dem haben wir die ursprünglich nach Dierbach geplante, aber wegen Regens ausgefallene Radtour nachgeholt. Da unser Ersatztermin mitten in der Woche lag, Leitung des Ehepaares Kampke die 65 km lange Tour zunächst über Neureut und Eggenstein-Leopoldshafen an die Fährstelle der Rheinfähre Leimersheim. Dort setzten wir mit der Fähre über auf die pfälzische... kurz vor dem Start konnten wir nicht nach Dierbach fahren, sondern haben uns kurzfristig für Germersheim entschieden. Nach einer kurzen Andacht in der Jakobuskirche starteten 14 Personen bei trübem Wetter, aber guter Laune unter der seit Jahren bewährten Seite. Da wir den schönen Rhein-Radweg direkt am Rheindamm wegen größerer Baumaßnahmen zum Hochwasserschutz nicht benutzen konnten, mussten wir auf ebenso gut asphaltierten Radwegen über die typischen Pfälzer Dörfer Leimersheim, 1 2 K I R C H E N Z E I T

13 RADTOUR VOM Kuhardt, Hördt und Sondernheim nach Germersheim fahren. In Germersheim steuerten wir direkt das Weissenburger Tor der ehemaligen Festung an, um uns schon mal auf die historische Vergangenheit der Stadt einzustimmen. Dann kehrten wir zum Mittagessen in einem italienischen Restaurant in der Altstadt ein, wo wir an einem großen Tisch mit Platz für alle Teilnehmer wunderbar speisten. Herr Kampke gab uns während der Pause einen kurzen Überblick über die Chronik der Stadt, die bereits 1090 urkundlich erwähnt wurde und 1276 Stadtrecht von Rudolph von Habsburg verliehen bekam. Die Stadt hat ihm an der Marktstraße ein bronzenes Denkmal gesetzt und die Rheinbrücke nach ihm benannt. Nach wechselvoller Geschichte während und nach der Reformation und der französischen Herrschaft kam Germersheim in der nachnapoleonischen Zeit zuerst zu Österreich und 1816 mit der Pfalz zu Bayern. Danach wurde Germersheim zur Absicherung gegen die Franzosen etwa 30 Jahre lang zu einer mächtigen Festung mit vielen km-langen Minengängen ausgebaut und entwickelte sich zu einer Garnisonsstadt. Nach dem 1. Weltkrieg mussten große Teile der Festungsanlage geschleift werden. Die verbliebenen, immer noch eindrucksvollen Festungsbauten werden heute für Museen (z. B. Deutsches Straßenmuseum), Jugend- und Kulturzentrum, sowie für das Institut für Sprach- und Kulturwissenschaft der Uni Mainz genutzt. Auf unserem Weg durch die Stadt zur Rheinbrücke besichtigten wir noch Teile der Festungsanlage und fuhren dann über den Rhein zurück auf die badische Seite. Dort ging es zuerst durch das große Naturschutzgebiet Elisabethenwörth nach Rußheim. Über Liedolsheim und Hochstetten kamen wir dann zu unserer Nachmittagseinkehr in einem Café in einem idyllischen, alten Fachwerkhaus in Linkenheim. Schließlich erreichten wir über Eggenstein-Leopoldshafen und Neureut wohlbehalten, glücklich und voller neuer Eindrücke unseren Ausgangspunkt, die Jakobuskirche. K I R C H E N Z E I T 1 3

14 > IM HÜHNERSTALL DA IST WAS LOS Die Kita Bethlehem taucht ein in die Welt des Bauernhofs von Barbara Baustert-Starzl Nachdem unser Familienausflug ins Waldklassenzimmer vorüber war, beendeten wir das Thema: Was krabbelt denn da und tauchten ein in die Welt des Bauernhofes. Bereits im vergangenen Kindergartenjahr war dieses Thema ein Renner gewesen, weil das Thema viel kreativen Spielraum lässt und es für alle Altergruppen interessant ist. Zu Beginn des Themas gingen wir auf die Suche, heraus zu finden, welche Tiere auf einem Bauernhof leben, wie die Tierfamilien im einzelnen heißen (Huhn, Hahn, Küken...) warum der Bauer die Tiere hält, wo und wie diese Tiere auf dem Hof leben und was sie fressen. Viele Bücher hatten wir hierzu von der Bücherei ausgeliehen oder Kinder brachten diese mit wie z.b. "Kuh Lieselotte", "Das schwarze Huhn", "Freunde", "Das schönste Ei der Welt" viele Sachbücher... Diese Bücher bereicherten die Freispielzeit und auch die Stuhlkreise. Lieder und Stuhlkreisspiele wurden dann angepasst, und wie im vergangenen Jahr dichteten ein paar Erzieherinnen wieder ein Lied um, auch für den Besuch im Rahmen des Schulanfängerausfluges auf den Bio- Bauernhof von Herrn und Frau Reiser. Diese hatten wir im vergangenen Jahr in Feldrennach/Straubenhardt besucht und viele tolle Erfahrungen, Wissen und Eindrücke sammeln können. In diesem Jahr hatte der Bauernhof eine Imkerblumenwiese mit Insektenhotel, von der wir keinen Blick lassen konnten und die wir gern auch im nächsten Jahr bei uns in der Einrichtung anbauen wollen. Bei der Führung über den Hof standen alle Kinder und Erzieherinnen inmitten von Hühnern mit Gockler, von denen alle sehr beeindruckt waren. Anschließend beobachteten wir eine Eiermaschine, welche Eier aus dem Stall zu einem Vorraum transportierte, sortierte und stempelte. Wir besuchten die Küken, den Teich, Schweine, Ziegen, Kühe und den Bullen Oskar. Hund Fritz begleitete uns dann auf einen anderen Teil des Hofes, dort konnten wir Pferde im Stall besuchen und mit Gras und Heu füttern. Ein leckeres Schmankerl bestand aus unserem selbst mitgebrachten Picknick. Hautnah, mit allen Sinnen konnten die Kinder so den Bauernhof erleben. Das Tollste für alle war die Fahrt von und zur Haltestelle auf der Rolle eines Traktors. Zum Dank trugen wir zum Abschluss unser selbst umgedichtetes Lied vor Die aufgescheuchten Hühner - wo ist der 1 4 K I R C H E N Z E I T

15 KITA BETHLEHEM Regenwurm" vor und überreichten das Lied in einem Bilderrahmen und ein selbst gebasteltes Huhn. In der Einrichtung bauten wir Ställe für unsere Bauernhoftiere, füllten diese mit Stroh, bastelten Kühe und Bauernhof macht Spass... Schweine aus Pappmaché. Auch die Puppenwohnung wurde zu einem besonderen Ambiente, einem Bauernhof Fachwerkhaus umgestaltet. Ergänzend liehen wir uns von der Landesmedienzentrale einen Beamer aus, bauten ein kleines Kino auf und konnten das Wissen über das Thema "Kuh" mit einem Film Und die Kuh sagt muh dazu! vertiefen. Eine Zeit lang hatten wir auch wieder Raupen zu Gast. Wir beobachteten das Verpuppen und ließen die sich anschließend entwickelnden Schmetterlinge im Hof der Einrichtung fliegen. Auch unsere Schulanfänger haben sich im Kindergarten wie unsere Raupen entwickelt und nun konnten wir sie fliegen lassen. In der letzten Juliwoche feierten wir von 16 Schulanfängern in den Gruppen Abschied. Sie brachten ihre Schulranzen mit und zeigten stolz allen Kindern und Erzieherinnen den Inhalt der Taschen und wie sie im Blick auf die Zukunft den Schulalltag meistern werden. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge entließen die Erzieherinnen ihre Schützlinge. Hatte man doch mit den Kindern meist 3-4 Jahre in der Kindergartenfamilie zusammen gelebt, allerhand Dinge miteinander gemeistert und sie bei ihrer Entwicklung zum Schmetterling begleitet. So wünschen wir allen zukünftigen Schulkindern alles, alles Gute für den weiteren Lebens- und Schulweg. Für die noch bleibenden und neuen Kinder freuen wir uns auf einen guten Start und ein interessantes, ereignisreiches und bereicherndes neues Kitajahr. K I R C H E N Z E I T 1 5

16 GOTTESDIENSTPLAN Mi, Petrus 18:30 Uhr Andacht der Frauen Sa, Diakonissenhaus Bethlehem 18:30 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfr. Scharf So, nach Trinitatis Petrus 10:00 Uhr Gottesdienst Pfr. Scharf Sa, Jakobus 14:00 Uhr Jahresfest Diakonissenhaus Bethlehem mit Einführung von Pfr. Scharf als Vorsteher Pfr. Scharf/ OKR Strack So, Erntedank Jakobus 10:30 Uhr Familiengottesdienst mit Abendmahl Pfrin. Schwentker Mi, Petrus 18:30 Uhr Andacht der Frauen Sa, Diakonissenhaus Bethlehem 18:30 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfr. Fritz So, nach Trinitatis Petrus 10:00 Uhr Gottesdienst Pfr. Scharf Fr, Diakonissenhaus Bethlehem 20:00 Uhr Auszeitgottesdienst Sr. Hildegund Sa, Jakobus Uhr Krabbelgottesdienst Tina Enenkel mit Team Sa, Diakonissenhaus Bethlehem 18:30 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfrin. i.r. Lingenberg So, nach Trinitatis Jakobus Uhr Gottesdienst/anschließend Gemeindeversammlung mit Vorstellung der Kandidaten für die Kirchenwahl 2013 Pfr. Scharf Mi, Petrus 18:30 Uhr Andacht der Frauen Sa, Diakonissenhaus Bethlehem 18:30 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfr. i.r. Koch 1 6 K I R C H E N Z E I T

17 GOTTESDIENSTPLAN So, nach Trinitatis Petrus 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfrin. Schwentker Do, Reformationstag Jakobus 10:00 Uhr Gottesdienst Pfr. Scharf So, nach Trinitatis Petrus 10:00 Uhr Gottesdienst Pfr. Scharf Mi, Petrus 18:30 Uhr Andacht der Frauen Sa, Diakonissenhaus Bethlehem 18:30 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfr. Fritz So, Drittl. Sonntag im Kirchenjahr Jakobus 10:00 Uhr Gottesdienst, anschließend Kirchenkaffee und Eine-Welt-Waren-Verkauf Pfr. Scharf Fr, Diakonissenhaus Bethlehem 20:00 Uhr Auszeitgottesdienst Sr. Hildegund Sa, Diakonissenhaus Bethlehem 18:30 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfrin. i.r. Lingenberg So, Vorl. Sonntag im Kirchenjahr Petrus 10:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Konfirmanden Pfrin. Schwentker Mi, Buß-und Bettag Diakonissenhaus Bethlehem 18:00 Uhr Abendmahlsgottesdienst Pfr. Scharf Mi, Buß-und Bettag Petrus 19:00 Uhr Agapefeier Pfr. Nesselhauf/ Pfrin. Schwentker Sa, Diakonissenhaus Bethlehem 18:30 Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfr. i.r. Koch So, Ewigkeitssonntag Jakobus Uhr Gottesdienst Pfr. Scharf Sa, Diakonissenhaus Bethlehem Uhr Wochenschlussgottesdienst Pfr. Scharf So, Advent Petrus 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kirchenwahl Pfr. Scharf K I R C H E N Z E I T 1 7

18 GEMEINDENOTIZEN I > FÜR SIE NOTIERT: KABINETTSTÜCKCHEN AUF HOHEM NIVEAU Am 22. Juni konnte man in der Jakobuskirche einen ganz besonderen Abend erleben: Unter der Regie von Ingolf Baur präsentierte sich das achtköpfige Männer-Ensemble Kabinett mit seinem ersten a-capella-konzert in unserer Gemeinde. Konzert ist eigentlich gar nicht die richtige Bezeichnung, denn die einzelnen Gesangsnummern dienten eher als künstlerische Bindeglieder im Ablauf eines humoristischen und durchaus spannend deklamierten Geschehens. Es ging um Jagd, Beutemachen, Grillen und insbesondere um starke Männer als Helden am Herd, wie schon das Motto der Veranstaltung angekündigt hatte. Einerseits kam also das Schmunzeln oder auch fröhliche Lachen beim Publikum nicht zu kurz, andererseits waren die Lieder ein wahrer Genuss fürs Ohr, denn hier boten gut geschulte Stimmen solistisch und im Ensemble eine gesangliche Leistung auf hohem Niveau. Unsere Kirche war zwar voll besetzt, doch leider war die Vorankündigung von der Gemeinde selbst offenbar kaum wahrgenommen worden. Deshalb empfehlen wir das nächste Konzert des Ensembles, das wir deutlicher ankündigen werden, aufs wärmste. Es wird sicher wieder ein ebenso heiterer wie anspruchsvoller Abend werden. BIBELGESPRÄCHSKREIS Der Bibelgesprächskreis findet im September seine Fortsetzung. An vier Abenden werden Gespräche über Psalmen stattfinden, die thematisch dem Ablauf des Kirchenjahres folgen. Themen und Daten: 17. September Thema Erntedank mit Psalm Oktober Thema Reformation mit Psalm November Thema Ewigkeit mit Psalm Dezember Thema Advent mit Psalm 24 Die Abende beginnen um Uhr und finden im Saal im UG der Petruskirche statt. 1 8 K I R C H E N Z E I T

19 GEMEINDENOTIZEN I Mitteilungen aus der Gemeinde von Gemeindepfarrer Wolfgang Scharf und Ursula Meschede ABSCHIED VON SABINE HENER abine, Sabine, Sabine du bist ja die Beste der Welt. Liebevoll und ehrlich, ein- unentbehrlich, wir werden dich vermissen, das ist doch sonnenklar. Sfach Laut schmetterten die Kinder und Erzieherinnen der Kindertagesstätte Vogelnest in der Kußmaulstraße den Refrain des selbstgetexteten Liedes zur Verabschiedung von Sabine Hener. Spätestens hier wurde deutlich, wie schwer Frau Hener der Abschied von den Kindern fiel. Frau Hener arbeitete insgesamt sechs Jahre lang in der Einrichtung. In dieser Zeit war sie auch die Stellvertretung der Leiterin Corinna Breulich. KONZERT DER KOREANISCHEN GEMEINDE Eindrucksvoll war das Konzert von Mitgliedern der koreanischen Gemeinde am Freitag, den 9. August im Haus Karlsruher Weg. Die Musiker und Sänger hatten sich zum Ziel gesetzt, den Bewohnern des Hauses mit ihren virtuos gespielten Instrumenten und unter die Haut gehenden Gesangsstimmen eine Freude zu bereiten. Im sehr gut gefüllten Veranstaltungsraum erlebten die Seniorinnen und Senioren eine wunderbare musikalische Stunde. Dass Musik und Gesang sichtlich die Herzen angerührt hatten, war den Konzertteilnehmenden anzusehen. K I R C H E N Z E I T 1 9

20 > KINDERKIRCHENTAG Ein schöner Tag im Oberwald am von Helga Scharf Dieser Tag war ein Highlight für die Kinderkirchentagskinder, die Zeit und Lust hatten, beim Ausflug am letzten Samstag vor den Ferien dabei zu sein. Die Rucksäcke waren gepackt für einen ausgiebigen Aufenthalt in der städtischen Natur. Weg und Ziel (Waldspielplatz beim Tiergehege Oberwald) stellten sich als gleichermaßen interessant heraus, da die zahlreich hüpfenden Weggefährten natürlich in die schützenden Kinderhände genommen und bestaunt werden mussten. Zusammen mit den Kindern hatten wir unseren Spaß an den flinken, kraftvollen kleinen Froschwinzlingen. Einige erduldeten sogar ausgiebig das behütete Getragenwerden. Phantasievolle Vorstellungen wurden auf dem Spielgelände umgesetzt. Aus herumliegenden Ästen entstand ein großes Tipi, auf einem Baumstumpf aus vielerlei Naturmaterialien eine gemütliche Wohnung mit Gärtchen. Durch die Trockenheit bedingt, wurde jeder Moosfund mit besonderer Freude in das Designerwerk eingebaut. Die großen Mädels klönten ausgiebig beim Schaukeln zwischen den Bäumen. Beim schattigen, felsigen Lagerplatz wurden die Wurstwecken, Rohkostund Melonenstücke genussvoll verspeist. In der biblischen Geschichte begleiteten wir Mose und das israelitische Volk durch die baumlose Wüstenlandschaft unter Verfolgung der ägyptischen Sklavenherren in Richtung des verheißenen Landes. Erfrischung fanden wir zum Abschluss in den Fluten der Alb. Zur Stärkung für die Heimfahrt gab es selbstgebackene Schneckennudeln. Nachdem allen Froschkindern die Freiheit wiedergeschenkt war, fuhren wir, von der Natur (Wald, Wasser, Sonne) und der schönen Gemeinschaft satt, nach Hause. Verdiente Pause im Schatten 2 0 K I R C H E N Z E I T

21 GRUPPEN UND KREISE montag bis jakobus-gemeindezentrum freitag: > krabbelgruppen jeweils vormittags; Leitung: Frau Beate König, Tel.: 0721/ montag: dienstag: jakobus-gemeindezentrum: > yoga wöchentlich 20:00 Uhr, Leitung: Frau Vetter jakobus-gemeindezentrum: > frauenkreis iii jeden letzten Dienstag im Monat 19:30 Uhr, Leitung: Annette Furtwängler-Brandt und Monika Hummel : mit Pfr. i. R. Gerhard Koch : mit Pfarrerin Bettina Schwentker : Adventsfeier petrus-gemeindezentrum: > ökumenische andacht am markttag wöchentlich 9:30 Uhr > qi gong, wöchentlich 10:15 Uhr, Leitung: Arno Ritter > russisch für russische kindergartenkinder wöchentlich 14:30-18:30 Uhr Leitung: Tatjana Herdt > christlich-jüdischer bibelstudienkreis jeweils 20:00 Uhr Leitung: Kirchenrat i.r. Dr. h.c. Hans Maaß : "Wer hat die Bibel geschrieben?" : Lerntag in Heiligengrabe "Der Glaube an den allmächtigen Gott - Biblische Gottesvorstellung und Welterfahrung" : Seminar in Heiligengrabe "Verheißungstexte des Volkes Israel im Neuen Testament und in kirchlicher Tradition" : "Wie verbindlich ist das Beschneidungsgebot?" : "Will Paulus die Tora aufheben?" (vgl. Gal 5,6) K I R C H E N Z E I T 2 1

22 GRUPPEN UND KREISE > chörle, einmal monatlich 20:00 Uhr, Leitung: Heinz Frankenberger > kreativkreis, Leitung: Jutta Schumacher 1 x monatlich, 19:30 Uhr mittwoch: jakobus-gemeindezentrum: > gymnastik im sitzen, wöchentlich 15:30-16:15 Uhr Leitung: Annemarie Schelling > frauengymnastik, wöchentlich 16:15-17:15 Uhr Leitung: Annemarie Schelling > kirchenband quarter to eight wöchentlich 20:00 Uhr, Leitung: Ursula Meschede > singkreis, wöchentlich 19:30 Uhr, Leitung: Wolfgang Herrmann petrus-gemeindezentrum: > treffpunkt für frauen, jeweils 19:00 Uhr Verantwortliches Team: Frau Klein, Frau Ritter, Frau May : Frau Lingenberg wird den Abend gestalten : Oft in der Bibel genannt: Feigenbaum, Ölbaum, Weinrebe mit Frau B. Wensauer : Wir feiern Advent (Bitte etw. Gebäck mitbringen) > seniorengymnastik, wöchentlich 9:30 Uhr Leitung: Hildegard Legler haus kussmaulstr. 72: > abendandacht, 14-tägig jeweils 18:00 Uhr > seniorengymnastik, wöchentlich 10:45 Uhr Leitung: Hildegard Legler donnerstag: jakobus-gemeindezentrum: > frauenkreis ii in der Regel am 3. Donnerstag im Monat 15:00 Uhr am , , und (Themen werden noch bekannt gegeben) Leitung: Karin Bogs 2 2 K I R C H E N Z E I T

23 GRUPPEN UND KREISE > ilco-selbsthilfegruppe, jeden 1. Do im Monat 15:00 Uhr Leitung: Frau Brigitte Greifenstein > musikalische früherziehung, wöchentlich 15:30-16:30 Uhr Leitung: Colette Sternberg petrus-gemeindezentrum: > seniorenkreis jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat 14:30 Uhr Leitung: Elisabeth Schweike freitag: hausgemeinschafts-pflegeheim karlsruher Weg: > andacht, 1x monatlich 16:00 Uhr genaue Termine werden noch bekannt gegeben jakobus-gemeindezentrum: > musikalische früherziehung und flöten wöchentlich 13:00-18:30 Uhr, Leitung: Colette Sternberg petrus-gemeindezentrum: > russisch für russische kinder wöchentlich 14:00-17:30 Uhr, Leitung: Tatjana Herdt samstag: sonntag: > englisch für russische kinder wöchentlich 16:00-17:00 Uhr, Leitung: Frau Gusrevych jakobus-/petrus-gemeindezentrum: > kinderkirchentag : im Jakobus GZ von 10:00-15:00 Uhr : im Jakobus GZ von 10:00-15:00 Uhr : im Jakobus GZ von 10:00-11:30 Uhr Leitung: Sw. Karin Schipper und Team petrus-gemeindezentrum: > ausstieg, treffpunkt für sektenaussteiger 1x monatlich 15:00 Uhr petrus/jakobus-gemeindezentrum: > gottesdienste, 10:00 Uhr (siehe Gottesdienstplan) jakobus-gemeindezentrum: > ev. koreanische gemeinde, wöchentlich ab 14:00 Uhr K I R C H E N Z E I T 2 3

24 GEMEINDENOTIZEN II > FÜR SIE NOTIERT: PATER PIO HAUS Die Kollekte des Ökumenischen Gottesdienstes vom Pfingstmontag auf dem Hofgut Maxau war für die Arbeit des Pater Pio Hauses bestimmt. Im Pater-Pio-Haus in Karlsruhe-Mühlburg geben die Schwestern vom Herz Jesu Stift täglich um 9 Uhr Frühstück und um 12 Uhr warmes Mittages- sen an bis zu 100 Bedürftige aus. Viele Besucher finden hier auch so etwas wie eine "Er- satzfamilie". Die Lebensmittel kommen von Supermärkten, Großküchen oder Privatperso- nen. Für Personal, Strom, Was- ser und Müll kommt die Ordens- gemeinschaft der Schwestern vom göttlichen Erlöser ("Bühler Schwestern") auf. Schwester Alfonsa nahm die Kollekte in Höhe von 453,00 aus den Händen von Pfarrer Dieter Nesselhauf und Pfarrer Wolfgang Scharf entgegen. KIRCHENNEUBAU Sommerzeit ist Ferienzeit. Im Sommer geht alles langsamer und ruhiger. Dies gilt auch für den Kirchenneubau. Mittlerweile tut sich jedoch wieder etwas: Wie kurz vor Drucklegung des Gemeindebriefes bekannt wurde, wird der Bebauungsplan am 24. September 2013 dem Gemeinderat zur Beratung und Beschlussfassung vorgelegt. Die Planungen für die neue Kirche und das neue Gemeindehaus liegen dann schon griffbereit zur Hand, wenn der Bebauungsplan - wie zu hoffen ist - genehmigt wird. Weitere Vorboten für die kommende Veränderung waren der Verkauf der Orgel und die Verlegung des Pfarramtes von der Bienwaldstr. 16 in die Stresemannstr K I R C H E N Z E I T

25 GEMEINDENOTIZEN II Mitteilungen aus der Gemeinde von Gemeindepfarrer Wolfgang Scharf BESUCHSDIENST In unserer Petrus-Jakobus-Gemeinde gibt es schon viele Jahre einen Besuchsdienstkreis. Wir besuchen Menschen zu ihrem 70. Geburtstag und ab dem 75. Geburtstag regelmäßig jedes Jahr. Mit unseren Besuchen bereiten wir immer wieder den Jubilaren eine besondere Freude an ihrem Geburtstag. Es ist eine schöne und dankbare Aufgabe diese Besuche zu machen. Leider können einige Frauen aus unserer Gruppe aus Altersgründen oder weil sie gesundheitlich nicht mehr in der Lage sind, keine Besuche mehr machen. Deshalb brauchen wir noch einige Mitarbeiterinnen oder auch Mitarbeiter für diesen Dienst. Sind Sie kontaktfreudig? Können Sie gut zuhören und hätten Sie Zeit und Lust bei dieser dankbaren Aufgabe mitzuarbeiten? Wenn Sie sich angesprochen fühlen, dann melden Sie sich bitte im Pfarramtsbüro. VORSTEHERAMT Nach einem Jahr zur Bewährung als theologischer Mitarbeiter im Diakonissenhaus Bethlehem wurde Pfarrer Wolfgang Scharf am 8. Juli vom Verwaltungsrat einstimmig als Vorsteher gewählt. Pfarrer Scharf tritt sein Amt zum 1. September an. Seine Einführung erfolgt durch den Personalreferenten der Evangelischen Landeskirche, Oberkirchenrat Helmut Strack. Der Gottesdienst findet im Rahmen des Jahresfestes am Samstag, dem 5. Oktober statt und beginnt um Uhr. Der Oberkirchenrat hat entlastend für die Einarbeitungszeit von Pfarrer Scharf in sein neues Amt und die Zeit des Kirchenneubaus Pfarrerin Bettina Schwentker für zwei Jahre in der Petrus-Jakobus- Gemeinde eingesetzt. Bis zum Abschluss des Neubaus ist eine weitere Entsendung geplant. K I R C H E N Z E I T 2 5

26 > GEMEINDEFEST AM mit Verabschiedung der Orgel von Jutta Schumacher und Wolfgang Scharf Ein schöner Tag im Grünen Bei strahlendem Sonnenschein fand am Sonntag, 14. Juli unser Gemeindefest in der Jakobuskirche statt. Los ging es morgens um 10:30 Uhr mit einem Familien- und Taufgottesdienst. Sehr viele Menschen haben den Gottesdienst gemeinsam gefeiert. Fleißige Hände hatten schon vor und während dem Gottesdienst im Kirchengarten und dem Gemeindehaus alles vorbereitet, so dass sich alle Anwesenden zum Mittagessen an allerlei Grillgut, Schafskäse und Kartoffelsalat laben konnten. Am Nachmittag wurde Kaffee und Kuchen angeboten. Die sommerliche Witterung und das Ambiente des Kirchengartens boten einen angenehmen Rahmen für interessante Gespräche und Kontakte. Auch die Kinder kamen beim Basteln auf ihre Kosten, so wurden wunderschöne Sandbilder oder aus Überraschungseiern Salzstreuer gebastelt. Für musikalische Unterhaltung sorgten die Kinder des Flötenkreises von Colette 2 6 K I R C H E N Z E I T

27 GEMEINDFEST Sternberg und erhielten für ihre Darbietungen viel Applaus. Viele Helfer haben dazu beigetragen, dass wir dieses schöne Fest miteinander feiern konnten. Sie haben Kuchen gebacken und alle Besucher mit Essen und Getränken versorgt. Vielen Dank dafür! Der Erlös des Gemeindefestes beträgt 852,58. Hinzu kommt die Kollekte des Gottesdienstes zur Verabschiedung der Orgel, die 447,90 betrug. Der Gesamtbetrag in Höhe von 1.300,48 ist für den Umbau der Orgel der Petruskirche in die neue Kirche bestimmt. Im Rahmen des Gemeindefestes fand mit einem Gottesdienst der Abschied von der Orgel in der Jakobuskirche statt. Noch einmal kam die Orgel zum Einsatz, um gespielt von Annette Furtwängler-Brandt und Wolfgang Herrmann die Gemeinde beim Wunschliedersingen zu begleiten. Am darauf folgenden Montag begann der Abbau der Orgel durch Orgelbauer Mike Zuber. Unter tatkräftiger Mithilfe von Gemeindegliedern wurde die Orgel am Freitag (19. Juli) auf den Weg in den Oderbruch zu ihrer neuen Heimat in der Kirche in Niederjesar gebracht. Wolfgang Herrmann mit Chor K I R C H E N Z E I T 2 7

28 JAKOBUSORGEL > LEBE WOHL JAKOBUSORGEL Grußwort zum Abschied vom aus Niederjesar von Pfarrer Martin Müller Liebe Mitchristen der Petruss-Jakobus-Gemeinde, liebe Schwestern und Brüder, Sie erleben in Ihrem Gottesdienst heute einen Abschied. Zum letzten Mal erklingt Ihre Orgel zum Gottesdienst in Ihrem Gemeindehaus. Abschied nehmen fällt nie leicht. Sie haben sich an Ihre Orgel gewöhnt und Sie hätten sie sicher auch gern noch lange bei sich behalten. Wie wir erfahren haben, stehen Ihnen in den kommenden Jahren aber noch weitere tiefgreifende Neuerungen bevor. Der Abschied von Ihrer Orgel ist vielleicht ein Anfang dessen. Am Ende aber steht für Sie ein neues Gemeindehaus und damit ein neues Zentrum Ihrer Vorher... Gemeinde und Ihrer Arbeit. Vielleicht kann das bei aller verständlichen Wehmut auch ein ermutigendes Zeichen sein. So steckt in jedem Abschied auch ein kleines Stück eines Neuanfangs. Bei uns wird Ihre Orgel sehnsüchtig erwartet. Schon seit einigen Jahren sind wir auf der Suche nach einer passenden Orgel für unsere wieder aufgebaute Dorfkirche in Niederjesar. In unserer Region tobte am Ende des 2 8 K I R C H E N Z E I T

29 ...nachhher Zweiten Weltkriegs eine der erbittertsten Schlachten. An deren Ende gab es über vierzigtausend tote Soldaten, große Opfer unter der Bevölkerung und restlos zerstörte Dörfer und Gemeinden. Auch viele Kirchen waren bis auf die Grundmauern zerstört. Gemeindeleben fand in den Jahren danach in mühsam errichteten Notkirchen statt. Erst in den Jahren von konnten wir eine unserer 5 Kirchenruinen als die zentrale Kirche unseres Pfarrsprengels wieder aufbauen. In Zukunft dürfen wir uns nun bei Regionalgottesdiensten und anderen zentralen Veranstaltungen sogar auf die Begleitung von der Orgel freuen. Das wird eine große Bereicherung unseres Gemeindelebens sein. Darauf freuen wir uns schon sehr. So bitten wir Sie nun um Verständnis dafür, dass wir Ihre Orgel, die nun unsere sein wird, schnell bei uns haben wollen und danken Ihnen herzlich, dass Sie uns beim Verkauf berücksichtigt haben. Am 15. September werden wir die Orgel in Niederjesar in einem Gottesdienst einweihen. Gerne würden wir Sie, oder Vertreter Ihrer Gemeinde dazu bei uns begrüßen. Wir verstehen aber auch, dass die Vorbereitung eines solchen Besuchs zu kurzfristig ist und die Entfernung zu groß. Gerne können wir einen solchen Besuch aber im kommenden Jahr vorbereiten. So grüßen wir Sie nun in der Verbundenheit unseres gemeinsamen Glaubens mit dem Wort der Losung des 14. Juli 2013 aus Hosea 10,12: Pflügt ein Neues, solange es Zeit ist, den Herrn zu suchen! Martin Müller, Pfarrer K I R C H E N Z E I T 2 9

30 AUS DEN KIRCHENBÜCHERN besondere termine herbst 2013: Marktcafé 9:00 Uhr Jahresfest Diakonissenhaus Bethlehem :00 Uhr :45 Uhr :00 Uhr :00 Uhr Konzert von "Quarter to eight" in Knielingen Marktfrühschoppen Gemeindeversammlung/ Jakobuskirche Konzert mit Colette Sternberg/Jakobuskirche :00 Uhr :00 Uhr :00 Uhr St. Martinsumzug Gemeindeabend über den "Portugiesischen Jakobsweg"/Petrus GZ Benefizkonzert "Kinder spielen für Kinder"/Jakobuskirche Adventskranzverkauf/ Jakobus GZ Gemeindebasar/Jakobus GZ Bestattungen in der Zeit von Mai August 2013 wolfgang doll, August-Bebel-Str., 88 Jahre ludwig bekmann, Hertzstr., 76 Jahre edith groth, Kloppstockstr., 93 Jahre erika stecker, Bonner Str., 91 Jahre ingeborg pflästerer, Berliner Str., 88 Jahre christiane kwast, Wilhelm-Hausenstein-Allee, 53 Jahre theodora nagel, Bellheimer Str., 88 Jahre magdalena schneider, Berliner Str., 90 Jahre marie schulz, Eugen-Richter-Str., 87 Jahre elfriede müller, Wiesbadener Str., 93 Jahre rosemarie menges, Waldring, 74 Jahre sr. hilde göring, Diakonissenhaus Bethlehem, 90 Jahre marianne ott, Bonner Str., 80 Jahre hans schwarz, Bienwaldstr., 91 Jahre leo schulz, Karlsruher Weg, 103 Jahre Taufen in der Zeit von Mai August 2013 inessa bunzel, Bergzaberner Str. danilo gemassmer, Nancystr. tillmann beck, Am Rennbuckel emilia heidrich, Wilhelm-Hausenstein-Allee anna shtoppel, August-Bebel-Str. jonathan bardhoshi, Wiesbadener Str. 3 0 K I R C H E N Z E I T

31 AUF EINEN BLICK > KIRCHEN: > PFARRER/ PFARRERIN: Ev. Jakobuskirche Ev. Petruskirche Wolfgang Scharf Bettina Schwentker Trierer Str. 6, Karlsruhe Bienwaldstr. 16, Karlsruhe Termine jeweils nach Vereinbarung Stresemannstr. 15, Karlsruhe > DIAKONIN: > PFARRBÜRO: Christa Mrotzek-Buers Termine nach telefonischer Vereinbarung Stresemannstr Karlsruhe Telefon: 0721/ Telefax: 0721/ Öffnungszeiten: Montag: 15:30 18:30 Uhr Dienstag: 10:00 12:00 Uhr Donnerstag: 15:30-17:30 Uhr > SEKRETÄRIN: > ÄLTESTENKREIS: > ORGANISTEN: Susanne Bergmann Helmut Ebersbach Schwester Hildegund Fieg Annette Furtwängler-Brandt Edith Groebke Joachim Hakenjos Wolfgang Jahn Berthold Klein Ursula Meschede Annette Furtwängler-Brandt Wolfgang Herrmann > KIRCHENDIENER: Uwe Schnerr in Jakobus Emma Ratzel in Petrus > GEMEINDEKONTO: > KINDERGÄRTEN: Ev. Kgm. KA Petrus-Jakobus Sparkasse Karlsruhe BLZ Konto-Nr Bethlehem Friedrich-Naumann-Str. 33 Tel.: 0721/ Leitung: Schwester Karin Schipper Vogelnest Kußmaulstr. 72 Tel. 0721/ Leitung: Corinna Breulich > WOHNHEIME: Hausgemeinschafts-Pflegeheim Karlsruher Weg 17 Haus Kußmaulstr. 72 Wilhelmine-Lübke-Haus, Trierer Str. 2 K I R C H E N Z E I T 3 1

32 Evangelisches Diakonissenhaus Bethlehem Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts zur EINLADUNG Aus-zeit Wer wünscht sich das nicht immer wieder einmal? Nach einer Arbeitswoche zur Ruhe kommen, alles Belastende bewusst hinter sich lassen, miteinander singen und beten, Bi beltexte lesen und bedenken. Die S tille, die ich mir nehme, ist wie Zeit, die ich auf ein Kon to lege. Sie zahlt sich aus. Ich bekomme sie mit Zinsen zurück. Auch im Jahr 2013 wollen wir uns einmal im Monat eine AUS ZEIT nehmen und laden SIE herzlich ein zu einem anderen Gottesdienst! Foto: Andrea Damm / pixelio.de ORT: Kapelle des Diakonissenhauses Bethlehem Friedrich Naumann Straße Karlsruhe Nordweststadt ZEIT: Jeweils freitags um Uhr am: 20. September Oktober November Dezember 2013

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