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1 BBU-Materialie 7/206 BBU-PreissPiegel 206 energie, Wasser, Müllentsorgung, grundsteuer, einwohnerdichte und Wohnungsbeschaffenheit im Vergleich

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3 BBU-Preisspiegel 206 Vorwort Der neue BBu-PreissPiegel liegt vor. In seiner mittlerweile elften Auflage liefert er mit Preisstand. Januar 206 Informationen zur Entwicklung der Preise für Energie, Wasser und Müllkosten sowie die Grundsteuer im Land Brandenburg, Berlin und weiteren deutschen Großstädten. Neu hinzugekommen sind die Themenfelder Einwohnerdichte und Wohnungsbeschaffenheit. Mit seinem seit 2007 jährlich aktualisierten Preisspiegel verfolgt der BBU mit nachweislichem Erfolg vor allem ein Ziel: Mehr Transparenz und Wettbewerb auf den Märkten für betriebskostenrelevante Ver- und Entsorgungsdienstleistungen. Zusammen mit ihrem leistungsstarken Betriebskostenmanagement sichern unsere Mitgliedsunternehmen so bezahlbares Wohnen und konkreten Verbraucherschutz. Auch dank dieser hartnäckigen Transparenzarbeit sind die betriebskostenrelevanten Tarife, Preise und Gebühren im Wesentlichen stabil, bzw. sinken sogar. Bei allen positiven Aspekten stellen sich dabei allerdings auch wichtige Fragen: Wieso gibt es bei dieser Entwicklung so deutliche regionale Unterschiede? Wie ist es zu vertreten, dass trotz allem ausgerechnet der Strompreis auf einem extrem hohen Niveau verharrt? Wieso wirken auf den so wichtigen Energiemärkten die Gesetze von Angebot und Nachfrage offenbar nur noch sehr rudimentär? Die Energiepreisentwicklung hat mittlerweile mehr mit Politik als mit Markt zu tun. Letztlich sind es aber immer die Verbraucherinnen und Verbraucher, die die Zeche für die deshalb unvorhersehbaren Energiepreise zahlten sei es in Form der Verunsicherung hinsichtlich der weiteren Preisentwicklungen, sei es durch die immer höheren energetischen Anforderungen an das Wohnen. Anstatt die Mieterinnen und Mieter also durch immer höhere energetische Wohnstandards zu belasten, sollte sich Politik deshalb viel stärker auf eine Stabilisierung der Energiepreisentwicklung konzentrieren. Hierfür wird sich der BBU als starker Verband der Wohnungswirtschaft in Berlin-Brandenburg auch weiterhin mit allem Nachdruck einsetzen. Berlin, im November 206 Maren Kern 07/ 206 3

4 BBU-Preisspiegel 206 Hauptfaktor: Energiekosten Den schwerpunkt Dieser studie bilden die Energiekosten, denn sie machen gut ein Drittel der gesamten Betriebskosten aus. Ein Ergebnis des BBU-Preisspiegels 206: Die Energiepreise haben sich in den letzten Jahren sehr wechselhaft entwickelt vor allem auch wegen der starken politischen Einflussfaktoren. Statt die energetischen Wohnstandards zu Lasten der Mieterinnen und Mieter immer weiter anzuheben, sollte sich die Energiepolitik deshalb eher auf ein besseres Abfedern dieser Preisausschläge konzentrieren und die Wohnungsunternehmen besser beim Einsatz erneuerbarer Energien unterstützen. Bezahlbarkeit, Ressourcenschutz, Klimaschutz und Versorgungssicherheit: Das sollten aus Sicht der Wohnungswirtschaft die Bezugspunkte einer Energiewende-Politik im Sinne der Mieterinnen und Mieter sein. Die wesentlichen Ausgangspunkte aus Sicht der umfangreichen energiepolitischen Erfahrungen der Wohnungswirtschaft in Berlin-Brandenburg: Preisentwicklung: Sehr differenziert. Im Mehrjahresvergleich des BBU-Preisspiegels zeigen sich insbesondere die Preise für Fernwärme, Gas, Heizöl und Strom in den vom BBU untersuchten Städten höchst wechselhaft. Auf Jahre mit teilweise auch nur regional deutlichen Steigerungen folgen Phasen mit wiederum regional unterschiedlichen erheblichen Abschlägen. Ein einheitliches Muster ist hier nicht erkennbar. Es kann ebenso vorkommen, dass ohnehin schon teure Anbieter ihre Preise weiter erhöhen, aber auch, dass bereits günstige ihre Preise weiter senken. Mit Markt hat das nur noch wenig zu tun. Die energetischen Standards beim Wohnen immer weiter raufzusetzen, ist hierauf keine zielführende Antwort. Sinnvoller wäre, die Preisbildung generell einheitlicher zu gestalten, besser abzufedern und dadurch für mehr Preisstabilität zu sorgen. Modernisierungen: Potenziale fast erschöpft. Rund 90 Prozent der Wohnungen bei den BBU-Mitgliedsunternehmen sind mittlerweile teilweise oder vollständig modernisiert, ihr CO2-Ausstoß wurde im Vergleich zu 990 mehr als halbiert. Modernisierungspotenziale sind deshalb fast ausgeschöpft, weitere Modernisierungen wirtschaftlich kaum noch durchführbar. Außerdem haben energetische Modernisierungen in aller Regel auch keinen Einfluss auf den Stromverbrauch, bei den die Preise in den letzten Jahren aber am stärksten zugelegt haben. Mieterverhalten: Sparsamkeitsgrenzen erreicht. Auch beim Verbrauchsverhalten der Mieterinnen und Mieter sieht der BBU kaum noch weitere Möglichkeiten zu weiteren Einsparungen. Im Gegenteil: Wenn die Heizungen jetzt noch weiter gedrosselt werden, drohen mittelfristig Schäden an der Gebäudesubstanz, beispielsweise durch Feuchtigkeit. Energiepolitische Forderungen des BBU. Fokus Energieerzeugung: Angesichts der nur noch sehr begrenzten Möglichkeiten zu weiteren Einsparungen beim Energieverbrauch im Wohnungsbereich sieht der BBU die Hauptherausforderung jetzt vor allem in der Energieerzeugung. Bislang sucht die Politik das Heil in immer höheren energetischen Anforderungen an den Gebäudebestand. Immer weitere Ertüchtigungen sind aber nicht nur technisch fast schon unmöglich, sondern führen vor allem auch zu extrem hohen Investitions- und Folgekosten. Wesentlich sinnvoller ist jetzt die Konzentration auf effiziente und kostengünstige Energieerzeugung, auch mit erneuerbaren Energien. 2. Dezentralisierung: Die Zukunft der Energieerzeugung liegt im Quartier. Deshalb müssen regionale und quartiersbezogene Energiekonzepte einen höheren energiepolitischen Stellenwert erhalten. Durch die Nutzung dezentraler Anlagen zur Energieerzeugung lassen sich sowohl beim Energietransport als auch bei der Energieeffizienz erhebliche Potenziale und Synergien erschließen beispielsweise durch umweltfreundliche Blockheizkraftwerke. Die neue Novellierung des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG 206) führt im Leistungssegment bis 50 Kilowatt -Mini-KWK- überwiegend zu einer wirtschaftlichen Verbesserung, insbesondere KWK-Anlagen, die mit bis Stunden pro Jahr betrieben werden, profitieren von der neuen Regelung einer Förderdauer von Vollbenutzungsstunden und höheren KWK-Boni auf den ins öffentliche Netz eingespeisten KWK-Strom. Insgesamt ist das neue KWK-Gesetz jedoch wesentlich komplexer als die bisherigen KWK-Förderregelungen und trägt zu einem erheblichen Mehraufwand bei der Messung, der Vermarktung sowie der Verwaltung der Anlagen bei. 4 07/ 206

5 BBU-Preisspiegel Abbau von Steuerhürden: Wohnungsunternehmen wären aus vielerlei Perspektiven ideale Energieerzeuger: Sie hätten nicht nur die Flächen zur Verfügung, sondern auch den kurzen Weg zum Abnehmer und die unmittelbare Rückkopplung zu den Verbraucherwünschen. Aber: Sobald ein Wohnungsunternehmen bei der Energieerzeugung und -vermarktung eine bestimmte Umsatzschwelle überschreitet, werden seine Einnahmen insgesamt gewerbesteuerpflichtig mit extremen Nachteilen für die Mieterinnen und Mieter. Diese steuerliche Abstrafung für den Einsatz erneuerbarer Energien ist unbegreiflich und muss geändert werden. In diesem Zusammenhang wurde das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Zuge der Beschlussfassung zum Erneuerbare- Energien-Gesetz (EEG) 207 durch das Parlament ermächtigt, eine Durchführungsverordnung Mieterstrom u.a. bei wärmegeführten Blockheizkraftwerken (BHKW) zu erlassen. Die Wohnungswirtschaft erwartet von dieser Verordnung, dass sie den Einsatz erneuerbarer Energien ohne steuerliche Abstrafung ermöglicht. Damit könnten auch die Mieterinnen und Mieter durch den Bezug von Mieterstrom an der Energiewende teilhaben. Hierfür sollten sich die Landesregierungen von Berlin und Brandenburg noch stärker einsetzen. 4. Bessere Marktaufsicht und Transparenz: Der BBU- Preisspiegel zeigt, dass Transparenz wirkt. Die Aufgabe der Preisaufsicht liegt aber eigentlich bei den Marktaufsichtsbehörden von Bund und Ländern. Bereits laufende Sektorenuntersuchungen, wie zum Beispiel im Bereich der Erfassung und Abrechnung von Heiz- und Wasserkosten, dem sogenannten Submetering vom August 205, bestätigen die Notwendigkeit. Sie müssten sich hier in Zukunft stärker engagieren. Das Submetering umfasst die verbrauchsabhängige Erfassung und Abrechnung von Heiz- und Wasserkosten in Gebäuden sowie die Überlassung der dafür benötigten messtechnischen Ausstattung wie Heizkostenverteiler oder Wärme- und Wasserzähler. 5. Energiepreiskorridor und Betriebskostenbremse: Die Versorgung mit Energie ist ein elementares Grundbedürfnis, die extremen Preisausschläge verunsichern deshalb viele Menschen. Der Staat sollte deshalb darüber nachdenken, wie er diese starken Ausschläge stabilisieren kann. Aufgrund der hohen Steuer- und Abgabenlast insbesondere bei der Energie hätte er hierzu auch gute Instrumente an der Hand. Denkbar wäre es beispielsweise, auf Energie in Zeiten hoher Preise einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent für Privathaushalte anzuwenden. 6. Reduzierung fossiler Energieimporte: Die Reduzierung von fossilen Energieimporten ist ein Schlüssel zu mehr Preiskontinuität und Versorgungssicherheit. Hier ist man mit den bisherigen Schritten der Energiewende bereits gut vorangekommen. Dieser Weg muss nun vor allem auch mit Blick auf die Gesamtwirtschaft, nicht nur auf die Wohnungswirtschaft konsequent weiter verfolgt werden. 7. Energiemanagement: Managementsysteme sind bereits jetzt bei intelligenten Einbindungen Erneuerbarer Energien unverzichtbar. Mit dem Ausbau der dezentralen Energieerzeugung in der Bundesrepublik, der Energieverteilung in Stromnetzen und in Nah- bzw. Fernwärmenetzen, der notwendigen Energie-Zwischenspeicherungen und der Energieumwandlung werden die Anforderungen an Managementsysteme vor dem Hintergrund der Netzstabilität hochkomplex. Zukünftige Energiemanagementsysteme werden Ist-Verbräuche und aktuelle Energieproduktion messen, mit Wetterprognosen abgleichen, variable Tarife für Zukauf oder Einspeisung auswählen und die optimale Ansteuerung der Energie-Speicher und Energieumwandlung übernehmen. Nur mit konsequenter Etablierung von Energiemanagementsystemen in allen Bereichen der Energieerzeugung und des Verbrauches wird die Energiewende erfolgreich vollzogen. Gleichzeitig sind diese Voraussetzung für die Gewährleistung der Versorgungssicherheit und Stabilisierung der Energiekosten. 07/ 206 5

6 BBU-Preisspiegel / 206

7 BBU-Preisspiegel 206 Inhaltsverzeichnis 3 Vorwort 4 Hauptfaktor: Energiekosten 8 0 Die Themen 8. Land Brandenburg 2.2 Berlin 4.3 Teil I: Ver-/Entsorgermischpreise und Grundsteuerhebesätze B für das Land Brandenburg und Berlin im Vergleich 54.4 Teil II: Ver-/Entsorgermischpreise und Grundsteuerhebesätze B für Berlin und weitere deutsche Groß- und Landeshauptstädte im Vergleich Anhang Warum die BBU-Preisstudie? Mitwirkung der Ver- und Entsorger Aufbau und methodische Grundlagen der BBU-Preisstudie Ver- und Entsorger 88 BBU: Daten & Fakten 89 Das BBU-Verbandsgebiet 07/ 206 7

8 0 Die Themen. Land Brandenburg BBU-Preisspiegel 206 Der BBu hat für sein Modellhaus die Preisentwicklung zum Preisstand. Januar 206 berechnet. Für ein 30-Parteien-Mehrfamilienhaus im Land Brandenburg liegen die Kosten für Fernwärme, Wasserver- und -entsorgung sowie Müllentsorgung im Schnitt mit Euro,2 Prozent bzw. 560 Euro unter denen des Vorjahres... Energie Fernwärme: Mehr als zwei Prozent preiswerter Der durchschnittliche Fernwärmepreis lag im Land Brandenburg zum. Januar 206 für das BBU-Modellhaus bei knapp 00 Euro je Megawattstunde (MWh) Brutto wie alle Preisangaben. Die Senkung gegenüber dem Vorjahr lag damit bei 2,3 Prozent. Bei den vom BBU untersuchten Städten wurde am. Januar 206 der höchste Mischpreis für Fernwärme in Bad Belzig mit 30,73 Euro je MWh, gefolgt von Guben 2 mit 8,52 Euro je MWh und Frankfurt (Oder) mit 5,42 Euro je MWh verlangt. Deutlich weniger kostet Fernwärme in Blankenfelde-Mahlow mit 84,78 Euro je MWh, Angermünde² mit 82,4 Euro je MWh und Senftenberg² mit 80,34 Euro je MWh. Am stärksten gesenkt wurden die Preise mit 5,3 Prozent in Schwarzheide² auf 92,73 Euro je MWh, gefolgt von Blankenfelde-Mahlow mit 2, Prozent auf 84,78 Euro je MWh und Fürstenwalde/Spree mit 0,8 Prozent auf 96,39 Euro je MWh. Für das BBU-Modellhaus im Land Brandenburg müsste das Wohnungsunternehmen als Eigentümer der Hausanschlussstation beim teuersten Anbieter 38,8 Euro je MWh mehr für Fernwärme bezahlen als beim günstigsten Anbieter eine Differenz von rund 47,5 Prozent. Wäre der Versorger Eigentümer der Hausanschlussstation, läge die Differenz bei gut 54 Prozent bzw. 45,95 Euro je MWh. Sämtliche, weiterführenden Kosten der Hausanschlussstation (Erschließung, Wartung, Strom für Pumpen, etc.) werden vom Versorger getragen. Diese Konstellation wird häufiger von der Wohnungswirtschaft genutzt. Vom Versorger werden viele kleinteilige Fernwärmenetze betrieben, weshalb es zu einer abweichenden Kostenbelastung für den einzelnen Abnahmefall kommt. Sofern es bei der aktuellen Lage am Erdgasmarkt bliebe, deute sich eine Absenkung der Mischpreise für die zukünftigen Jahre an, so der Versorger. 2 Hausanschlussstation im Eigentum des Wohnungsunternehmens Erdgas: 8,6 Prozent günstiger Der durchschnittliche Erdgaspreis lag im Land Brandenburg zum. Januar 206 für das BBU-Modellhaus unter 55 Euro je MWh. Das waren 8,6 Prozent weniger als zum Vorjahr. Bei den in der BBU-Preisstudie berücksichtigten Städten wurde am. Januar 206 der höchste Erdgaspreis in Templin mit 73,54 Euro je MWh verzeichnet. Forst (Lausitz) mit 64,72 Euro je MWh sowie Schwedt/Oder mit 63,8 Euro je MWh folgten. In Bad Liebenwerda, Calau, Großräschen u.a. mit 47,99 Euro je MWh, Blankenfelde-Mahlow, Falkensee, Hennigsdorf u.a. mit 44,66 Euro je MWh und Luckau sowie Lübbenau/Spreewald mit 42,5 Euro je MWh war Erdgas günstiger zu haben. Ein deutlicher Rückgang um 6 Prozent auf 44,66 Euro je MWh war in Kleinmachnow, Teltow, Werder (Havel) u. a. zu verzeichnen, gefolgt von Luckau und Lübbenau/Spreewald mit 2,8 Prozent auf 42,5 Euro je MWh und Potsdam mit,3 Prozent auf 5,33 Euro je MWh. Für das BBU-Modellhaus im Land Brandenburg würde die Megawattstunde beim teuersten Anbieter 3,39 Euro je MWh mehr kosten als beim günstigsten Anbieter eine Differenz von rund 74,5 Prozent. Heizöl: Um 25 Prozent preisgesenkt Der durchschnittliche Heizölpreis lag im Land Brandenburg zum. Januar 206 für eine Lieferung von Litern bei knapp 43 Euro je 00 Liter. Das waren rund 25 Prozent weniger als zum Vorjahr. Der höchste Heizölpreis bei den in der BBU-Preisstudie berücksichtigten Städten wurde am. Januar 206 in Bad Belzig, Brandenburg an der Havel, Premnitz und Rathenow mit 43,89 Euro je 00 Liter verzeichnet. Von der Preissenkung bis zu 30 Prozent profitierten alle betrachteten Städte. Für das BBU-Modellhaus im Land Brandenburg würden 00 Liter Heizöl bei einem Lieferumfang von Litern beim teuersten Anbieter 2,67 Euro mehr kosten als beim günstigsten Anbieter eine Differenz von etwa 6,5 Prozent. Strom: Preis für Haushalte/Mieter Der durchschnittliche Strompreis (Mischpreis aus Grund- und Arbeitspreis für Kilowattstunden im Jahr) lag im Land Brandenburg zum. Januar 206 für das BBU-Modellhaus bei gut 32 Cent je Kilowattstunde (kwh). Das entsprach einer Erhöhung um 0, Prozent zum Vorjahr. 8 07/ 206

9 BBU-Preisspiegel 206 Erneut liegt der Strompreis in Forst (Lausitz) mit knapp 0,35 Euro je kwh an der Spitze. Luckenwalde mit 0,33 Euro je kwh, Bad Liebenwerda, Calau, Lauchhammer, Lübben (Spreewald) u.v.m. mit knapp 0,33 Euro je kwh folgten. In den Städten Pritzwalk mit knapp 0,30 Euro je kwh, Eisenhüttenstadt mit rund 0,29 Euro je kwh und Frankfurt (Oder) mit circa 0,29 Euro je kwh war der Strom am günstigsten. Preissenkungen wurden nur in geringem Umfang verzeichnet. Im BBU-Modellhaus im Land Brandenburg wären die Mieterinnen und Mieter beim teuersten Anbieter um sechs Cent je kwh stärker belastet als beim günstigsten Anbieter eine Differenz von etwa 2 Prozent...2 Wasserver- und -entsorgung: Leichte Erhöhungstendenz Der Kubikmeter Trink-, Ab-/Schmutz- und Niederschlagswasser kostete am. Januar 206 im brandenburgischen Durchschnitt 4,95 Euro je Kubikmeter. Das waren 0,4 Prozent mehr als zum Vorjahr. Der BBU verzeichnete den höchsten Mischpreis für Wasser/ Abwasser in den von ihm ausgewerteten brandenburgischen Städten mit 7,56 Euro je Kubikmeter in Spremberg 3, gefolgt von Potsdam 3 mit 6,49 Euro je Kubikmeter und Oranienburg 3 mit 6,46 Euro je Kubikmeter. Deutlich preiswerter wäre die Wasserver- und -entsorgung für den BBU-Musterhaushalt in Fürstenwalde/Spree mit 3,73 Euro je Kubikmeter, Erkner, Neuenhagen sowie Rüdersdorf bei Berlin mit jeweils 3,7 Euro je Kubikmeter und Beeskow 3 bei Berlin mit 3,3 Euro je Kubikmeter. In einigen Städten kam es zu Preis- bzw. Gebührensenkungen: Mit einem deutlichen Minus von 9,5 Prozent auf 3,3 Euro je Kubikmeter in Beeskow 3, gefolgt von Kyritz mit 5,3 Prozent auf 4,82 Euro je Kubikmeter sowie Jüterbog mit 4,3 Prozent auf 4,88 Euro je Kubikmeter. Für das BBU-Modellhaus im Land Brandenburg müsste das Wohnungsunternehmen, falls Einmalzahlungen für die Herstellung des Trink- bzw. Ab-/Schmutzwasseranschlusses verlangt werden, beim teuersten Anbieter,94 Euro je Kubikmeter mehr für Wasser/Abwasser bezahlen als beim günstigsten Anbieter eine Differenz von gut 52 Prozent. Würde stattdessen für die Herstellung des Trink- oder Ab-/ Schmutzwasseranschlusses (oder beides) keine Einmalzahlungen verlangt werden, läge die Differenz bei etwa 28 Prozent bzw. 4,25 Euro je Kubikmeter. 3 keine Einmalzahlung für Anschlusskosten..3 Müllentsorgung im Land Brandenburg Bei der Müllentsorgung kostete der Kubikmeter am. Januar 206 im brandenburgischen Durchschnitt knapp 43 Euro und damit,3 Prozent mehr als zum Vorjahr. Von allen bestätigten Angaben liegen Kyritz, Neuruppin und Wittstock/Dosse mit 56,55 Euro je Kubikmeter an der Spitzenposition, gefolgt von Perleberg, Pritzwalk und Wittenberge mit 50,29 Euro je Kubikmeter. Deutlich preiswerter wäre die Müllentsorgung für den BBU-Musterhaushalt in Jüterbog, Luckenwalde u.a. mit je 33,25 Euro je Kubikmeter und Bernau bei Berlin sowie Eberswalde mit 29,4 Euro je Kubikmeter. In einigen Städten kam es zu Gebührensenkungen: Mit einem Minus von 5,8 Prozent auf 48,50 Euro je Kubikmeter in Cottbus, gefolgt von Kyritz, Neuruppin und Wittstock/Dosse mit 2,7 Prozent auf 56,55 Euro je Kubikmeter. Für das BBU-Modellhaus im Land Brandenburg müsste das Wohnungsunternehmen beim teuersten Anbieter bis zu 27,4 Euro je Kubikmeter mehr bezahlen als beim günstigsten eine Differenz um bis zu 92 Prozent...4 Grundsteuerhebesatz B: Brandenburg an der Havel neuer Spitzenreiter Auch 206 gab es bei den Grundsteuerhebesätzen B im Land Brandenburg eine Anhebung. Mit 397 Prozent lag der durchschnittliche Hebesatz um fünf Prozentpunkte höher als zum Vorjahr. Zu Erhöhungen kam es in Brandenburg an der Havel (+ 50), Vetschau/Spreewald (+ 44), Rathenow (+ 38), Senftenberg (+ 35), Spremberg (+ 32), Finsterwalde und Premnitz (+ 30), Großräschen (+ 25), Rüdersdorf bei Berlin (+ 20), Königs Wusterhausen (+ 8), Lübben (Spreewald) (+ 5) und Lauchhammer (+ 6). Hebesatzsenkungen wurden nicht verzeichnet. Brandenburg an der Havel ist mit 530 Prozentpunkten neu an der Spitzenposition, gefolgt von Potsdam mit 520 Prozentpunkten, Cottbus und Frankfurt (Oder) mit jeweils 480 Prozentpunkten. In Templin mit 359 Prozentpunkten, Beeskow, Schwarzheide u.a. mit je 350 Prozentpunkten und Zehdenick mit 300 Prozentpunkten fielen die Belastungen günstiger aus. Für das BBU-Modellhaus im Land Brandenburg beträgt der Abstand zwischen niedrigstem (Zehdenick) und höchstem (Brandenburg an der Havel) Hebesatz 230 Prozentpunkte eine Differenz von rund 77 Prozent. 07/ 206 9

10 ..5 Einwohnerdichte Zum 3. Dezember 205 hat Brandenburg seit 200 erstmals wieder einen Bevölkerungsstand von knapp 2,5 Millionen Menschen erreicht. Das entsprach einer Erhöhung um, Prozent zum Vorjahr, die zusätzlich durch das hohe Aufkommen an geflüchteten Menschen und vom knappen Wohnungsmarkt in Berlin beeinflusst war. Am dichtesten besiedelt ist Kleinmachnow mit.748 Einwohnern pro Quadratkilometer, gefolgt von Teltow mit.80 Einwohnern pro Quadratkilometer und Wildau mit.096 Einwohnern pro Quadratkilometer. Weitaus weitläufiger bewohnt sind die Städte Angermünde mit nur 43 Einwohnern pro Quadratkilometer, Templin mit 42 Einwohnern pro Quadratkilometer und Wittstock/Dosse mit 34 Einwohnern pro Quadratkilometer...7 Wohnungsnutzung Gemäß der Zensus-Erhebung mit Stand vom 9. Mai 20, entspricht das Land Brandenburg mit einem Anteil von 5,8 Prozent an Wohnungen, die zu Wohnzwecken vermietet werden, mehrheitlich dem Bild eines Mieterlandes. Der BBU verzeichnete den höchsten Anteil an Mietwohnungen in den Städten Potsdam mit 8,3 Prozent, gefolgt von Hennigsdorf mit 80 Prozent und Schwedt/Oder mit 79,9 Prozent. Über einen deutlich geringeren Anteil verfügen die Städte Bad Liebenwerda mit 38,5 Prozent, Beelitz mit 38, Prozent und Neuenhagen bei Berlin mit 26,3 Prozent...6 Wohnungsdichte Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg weist zum 3. Dezember Wohnungen (ohne Wohnungen aus Nichtwohngebäuden und Wohnheimen) für das Flächenland Brandenburg aus. Das entsprach einer Erhöhung um 0,5 Prozent zum Vorjahr und überragt somit das Niveau von Im Verhältnis zur Gebietsfläche, verfügen die Städte Kleinmachnow mit 706 Wohnungen pro Quadratkilometer, Wildau mit 562 Wohnungen pro Quadratkilometer und Teltow mit 523 Wohnungen pro Quadratkilometer über das größtmögliche Wohnungsaufkommen. Ganz anders sieht es in den Städten Templin mit 22 Wohnungen pro Quadratkilometer, Luckau mit 2 Wohnungen pro Quadratkilometer und Wittstock/Dosse mit 8 Wohnungen pro Quadratkilometer aus. 0 07/ 206

11 BBU-Preisspiegel 206 Preise beeinflussen die abgerechneten Betriebskosten Hohe Preise führen tendenziell auch zu hohen Betriebskosten der Mieterinnen und Mieter. Allerdings findet der Durchschlag der Preise auf die Betriebskosten bei den BBU-Mitgliedsunternehmen nur gedämpft statt. Wegen der unterschiedlichen Zeit- und Abrechnungsräume liegen bisher erst für 204 Vergleichsgrundlagen vor. Abgerechnete Betriebskosten Heizkosten 204 Etwa 78 Prozent der von BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschafteten Wohnungen im Land Brandenburg werden mit Fern-/ Nahwärme versorgt, knapp 9 Prozent mit Erdgas. Im Unternehmensdurchschnitt der BBU-Mitgliedsunternehmen im Land Brandenburg betrugen die mit den Mieterinnen und Mietern abgerechneten Betriebskosten für Heizung und Warmwasser 204 für einen durchschnittlichen Musterhaushalt mit 60 Quadratmeter Wohnfläche 684 Euro, entsprechend 0,95 Euro je Quadratmeter Wohnfläche im Monat ( /m 2 xmonat). Die Betriebskosten für Heizung und Warmwasser betrugen 204 in Hennigsdorf,36 /m 2 xmonat, in Wriezen,20 /m 2 x- Monat und in Königs Wusterhausen,5 /m 2 xmonat; in Herzberg (Elster), Luckau und Neuruppin jeweils 0,80 /m 2 xmonat, in Lübbenau/Spreewald 0,78 /m 2 xmonat und in Vetschau/ Spreewald 0,75 /m 2 xmonat. Abgerechnete Betriebskosten Wasserkosten 204 Im Unternehmensdurchschnitt der BBU-Mitgliedsunternehmen im Land Brandenburg betrugen die mit den Mieterinnen und Mietern abgerechneten Betriebskosten für Trink-, Ab-/Schmutzund Niederschlagswasser 204 für einen durchschnittlichen Musterhaushalt mit 60 Quadratmeter Wohnfläche knapp 30 Euro, entsprechend 0,43 Euro je Quadratmeter Wohnfläche im Monat ( /m 2 xmonat). Die Betriebskosten für Trink-, Ab-/Schmutz- und Niederschlagswasser betrugen 204 in Luckau 0,67 /m 2 xmonat, in Elsterwerda sowie Spremberg 0,66 /m 2 xmonat und in Bad Liebenwerda 0,64 /m 2 xmonat; in Bad Freienwalde 0,29 /m 2 xmonat, in Forst (Lausitz) 0,28 /m 2 xmonat und in Fürstenwalde/Spree 0,26 /m 2 xmonat. Abgerechnete Betriebskosten Müllkosten 204 Im Unternehmensdurchschnitt der BBU-Mitgliedsunternehmen im Land Brandenburg betrugen die mit den Mieterinnen und Mietern abgerechneten Betriebskosten für Müllentsorgung im Berichtsjahr 204 für einen durchschnittlichen Musterhaushalt mit 60 Quadratmeter Wohnfläche rund 08 Euro, entsprechend 0,5 Euro je Quadratmeter Wohnfläche im Monat ( /m 2 xmonat). Die Betriebskosten für Müllentsorgung betrugen 204 in Erkner 0,23 /m 2 xmonat, in Teltow 0,22 /m 2 xmonat und in Werder (Havel) 0,2 /m 2 xmonat; in Forst (Lausitz), Seelow 4 und Wriezen 0,09 /m 2 xmonat, in Kleinmachnow 0,08 /m 2 xmonat und in Bad Freienwalde (Oder) 4 sowie Lauchhammer 0,07 / m 2 xmonat. Abgerechnete Betriebskosten Grundsteuerkosten 204 Im Unternehmensdurchschnitt der BBU-Mitgliedsunternehmen im Land Brandenburg betrugen die mit den Mieterinnen und Mietern abgerechneten Betriebskosten für Grundsteuer im Berichtsjahr 204 für einen durchschnittlichen Musterhaushalt mit 60 Quadratmeter Wohnfläche gut 86 Euro, entsprechend 0,2 Euro je Quadratmeter Wohnfläche im Monat ( /m 2 xmonat). Die Betriebskosten für Grundsteuer betrugen 204 in Falkensee, Frankfurt (Oder), Potsdam sowie Prenzlau jeweils 0,5 /m 2 xmonat und in Cottbus, Neuruppin, Schwedt/Oder, Stahnsdorf sowie Wriezen je 0,4 /m 2 xmonat; in Finsterwalde, Schwarzheide, Templin u. a. je 0,0 /m 2 xmonat und in Angermünde, Vetschau/Spreewald und Zehdenick je 0,09 /m 2 xmonat. 4 Abfallgebühren werden unter anderem über eine gewichtsbezogene Komponente ermittelt 07/ 206

12 BBU-Preisspiegel Berlin Der BBu hat für sein Modellhaus die Preisentwicklung zum Preisstand. Januar 206 berechnet. Für ein 30-Parteien-Mehrfamilienhaus in Berlin liegen die Kosten für Fernwärme, Wasserver- und -entsorgung sowie Müllentsorgung im Schnitt mit Euro,9 Prozent bzw. 760 Euro unter denen des Vorjahres..2. Energie Fernwärme: Erneute Entspannung Die Megawattstunde (MWh) kostete zum. Januar 206 in Berlin für das BBU-Modellhaus 77,62 Euro. Die Senkung gegenüber dem Vorjahr lag damit bei 3,4 Prozent. Für das BBU-Modellhaus müsste das Wohnungsunternehmen in Berlin circa 4 Euro je MWh weniger für seine Fernwärme bezahlen als in Potsdam eine Differenz von knapp 8 Prozent. Erdgas: Preisstabilität Die MWh Erdgas kostete zum. Januar 206 in Berlin für das BBU-Modellhaus rund 48 Euro und blieb somit unverändert zum Vorjahr. Für das BBU-Modellhaus müsste das Wohnungsunternehmen in Berlin gut drei Euro je MWh weniger für Erdgas ausgeben als in Potsdam eine Differenz von rund sieben Prozent. Heizöl: 26 Prozent preisgesenkt Der durchschnittliche Heizölpreis lag in Berlin zum. Januar 206 für eine Lieferung von Litern bei knapp 42 Euro je 00 Liter. Das waren 26 Prozent weniger als zum Vorjahr. Für das BBU-Modellhaus müsste das Wohnungsunternehmen für die Lieferung in Berlin 0,34 Euro je 00 Liter mehr für Heizöl ausgeben als in Potsdam eine Differenz von 0,8 Prozent. Strom: Preis für Haushalte/Mieter Die Kilowattstunde (kwh) Strom kostete für das BBU-Modellhaus zum. Januar 206 in Berlin gut 3 Cent und blieb bis zum 3. März 206 unverändert zum Vorjahr. Im BBU-Modellhaus zahlen im Vergleich zu Potsdam die Mieterinnen und Mieter bei einem Jahresverbrauch von kwh in Berlin 0,35 Cent je kwh weniger eine Differenz von gut einem Prozent..2.2 Wasserver- und -entsorgung: Stabiles Preisniveau Zum. Januar 206 lag der Mischpreis für einen Kubikmeter Trink-, Ab-/Schmutz- und Niederschlagswasser für das BBU- Modellhaus in Berlin bei 4,57 Euro. Das entsprach einer Erhöhung um 0,2 Prozent zum Vorjahr. Diese Abweichung resultiert aus der Erhöhung des Niederschlagswasserentgelts von ursprünglich,744 Euro auf,804 Euro je Quadratmeter und Jahr sowie dem Grundpreisanteil (bedingt durch das Schaltjahr) bei gleichzeitiger Senkung des Schmutzwassermengenpreises von ursprünglich 2,307 Euro auf 2,303 Euro je Kubikmeter und Jahr. Für das BBU-Modellhaus müsste das Wohnungsunternehmen in Berlin für Trink-, Ab-/ Schmutz- und Niederschlagswasser,92 Euro je Kubikmeter weniger ausgeben als in Potsdam eine Differenz von 42 Prozent..2.3 Müllentsorgung in Berlin Der Mischpreis je Kubikmeter in Berlin beträgt unverändert zum Vorjahr 27,28 Euro. Im Großstadtvergleich ist der Berliner Mischpreis noch am günstigsten. Dabei ist allerdings zu beachten, dass das Berliner Leistungsspektrum eingeschränkter ist als das einiger anderer Städte beispielsweise bei der Sperrmüll- oder Papierentsorgung, die in einigen anderen Städten im Jahrespreis inbegriffen sind. Für das BBU-Modellhaus würde die Müllentsorgung in Potsdam gut acht Euro je Kubikmeter mehr kosten als in Berlin eine Differenz von circa 3 Prozent..2.4 Grundsteuerhebesatz B: Berlin unangefochten Spitzenreiter Mit 80 Prozent ist der Grundsteuerhebesatz B in Berlin im Vergleich zu allen anderen 79 Städten der BBU-Preisstudie nach wie vor am höchsten. In Bremen (+ 5 Prozentpunkte) und Erfurt (+ 60) kam es 206 zu einer Anhebung des Grundsteuerhebesatzes B. Für das BBU-Modellhaus würde das Wohnungsunternehmen in Berlin bei der Grundsteuer B um 290 Prozentpunkte stärker belastet als in Potsdam eine Differenz von knapp 56 Prozent. 2 07/ 206

13 BBU-Preisspiegel Einwohnerdichte Zum 3. Dezember 205 hat Berlin seit über 70 Jahren erstmals wieder einen Bevölkerungsstand von über 3,5 Millionen Menschen erreicht. Das entsprach einer Erhöhung um,4 Prozent zum Vorjahr, die zusätzlich durch das hohe Aufkommen an geflüchteten Menschen beeinflusst war. Im Verhältnis zur Gebietsfläche belegt Berlin mit Einwohnern pro Quadratkilometer hinter München mit Einwohnern pro Quadratkilometer nur Platz Wohnungsdichte Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg weist zum 3. Dezember Wohnungen (ohne Wohnungen aus Nichtwohngebäuden und Wohnheimen) im Stadtgebiet aus. Das entsprach einer Erhöhung um 0,5 Prozent zum Vorjahr und erreicht somit nahezu das Niveau von 200. Berlin belegt im Verhältnis zur Gebietsfläche, ähnlich der Einwohnerdichte, mit Wohnungen pro Quadratkilometer hinter München mit Wohnungen pro Quadratkilometer Rang Wohnungsnutzung Gemäß der Zensus-Erhebung mit Stand vom 9. Mai 20, sind Berlin und Potsdam jeweils mit einem Anteil von 83, Prozent an Wohnungen, die zu Wohnzwecken vermietet werden, als die Mieterstädte zu verstehen. Auf sie folgen Rostock mit 82,7 Prozent und Dresden mit 80,9 Prozent. Schlusslicht bildet Bremen mit einem Anteil von lediglich 57,5 Prozent an Wohnungen, die zu Wohnzwecken vermietet werden. Zum Verhältnis der Preise zu den abgerechneten Betriebskosten Hohe Preise führen tendenziell auch zu hohen Betriebskosten der Mieterinnen und Mieter. Allerdings findet der Durchschlag der Preise auf die Betriebskosten bei den BBU-Mitgliedsunternehmen nur gedämpft statt. Abgerechnete Betriebskosten Heizkosten 204 Rund 66 Prozent der von BBU-Mitgliedsunternehmen bewirtschafteten Wohnungen in Berlin werden mit Fern-/ Nahwärme versorgt, etwa 29 Prozent mit Erdgas. Im Unternehmensdurchschnitt der BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin betrugen die mit den Mieterinnen und Mietern abgerechneten Betriebskosten für Heizung und Warmwasser im Berichtsjahr 204 für einen durchschnittlichen Musterhaushalt mit 62 Quadratmeter Wohnfläche gut 647 Euro. Die Betriebskosten für Heizung und Warmwasser betrugen 204 im Schnitt in Berlin 0,87 Euro je Quadratmeter Wohnfläche im Monat ( /m 2 xmonat); in Potsdam 0,84 /m 2 xmonat. Abgerechnete Betriebskosten Wasserkosten 204 Im Unternehmensdurchschnitt der BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin betrugen die mit den Mieterinnen und Mietern abgerechneten Betriebskosten für Trink-, Ab-/ Schmutz- und Niederschlagswasser im Berichtsjahr 204 für einen durchschnittlichen Musterhaushalt mit 62 Quadratmeter Wohnfläche knapp 372 Euro. Die Betriebskosten für Trink-, Ab-/ Schmutz- und Niederschlagswasser betrugen 204 in Berlin 0,50 Euro je Quadratmeter Wohnfläche im Monat ( /m 2 xmonat); in Potsdam 0,54 /m 2 xmonat. Abgerechnete Betriebskosten Müllkosten 204 Im Unternehmensdurchschnitt der BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin betrugen die mit den Mieterinnen und Mietern abgerechneten Betriebskosten für Müllentsorgung im Berichtsjahr 204 für einen durchschnittlichen Musterhaushalt mit 62 Quadratmeter Wohnfläche etwa 2 Euro. Die Betriebskosten für Müllentsorgung betrugen 204 in Berlin 0,5 Euro je Quadratmeter Wohnfläche im Monat ( /m 2 x Monat); in Potsdam 0,7 /m 2 xmonat. Abgerechnete Betriebskosten Grundsteuerkosten 204 Im Unternehmensdurchschnitt der BBU-Mitgliedsunternehmen in Berlin betrugen die mit den Mieterinnen und Mietern abgerechneten Betriebskosten für Grundsteuer im Berichtsjahr 204 für einen durchschnittlichen Musterhaushalt mit 62 Quadratmeter Wohnfläche etwa 208 Euro. Die Betriebskosten für Grundsteuer betrugen 204 in Berlin 0,28 Euro je Quadratmeter Wohnfläche im Monat ( /m 2 x Monat); in Potsdam, nur gut die Hälfte, 0,5 /m 2 xmonat. 07/ 206 3

14 BBU-Preisspiegel Teil I: Ver-/Entsorgermischpreise und Grundsteuerhebesätze B für das Land Brandenburg und Berlin im Vergleich Die Mischpreise für Fernwärme, Erdgas, Heizöl, Mieterstrom, Trink-, Ab-/Schmutz- und Niederschlagswasser, Müllentsorgung Die Grundsteuerhebesätze B Einwohnerdichte, Wohnungsdichte und Wohnungsnutzung Durchschnittliche Preise Für Fernwärme*, hast -Versorger und -wohnungsunternehmen (wu) im Land Brandenburg nach Städten, am ,2 4,2, 3 5, ,2, 2,2,2 5 5 Bruttomischpreise in / MWh und %: über 04,86 (> 05%) 94,88 bis 04,86 (95 05%) unter 94,88 (< 95%) Entweder wurde die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung abgelehnt oder es liegen keine Angaben über die Fernwärmeversorgung vor. Durchschnitt im Land Brandenburg: 99,87 (00 %) Durchschnitt nur HAST -Versorger: 02,24 Durchschnitt nur HAST -WU: 96,23 Grenze Berlin und Berliner Umland / Weiterer Metropolenraum Grenze Landkreise Kreisfreie Stadt 4 5,2 * Für das BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus (durchschnittlicher energetischer Standard) Anschlusswert: 60 kw Fernwärmeverbrauch: 288 MWh pro Jahr Energieverbrauchswert: 44 kwh / m2 pro Jahr 30 Wohneinheiten mit je 2 Personen Zählergröße: Qn2, Grafik: BBU 4 Herzberg 2 Eigentümer Hausanschlussstation HAST im Eigentum des Wohnungsunternehmens Für den Abnahmefall HAST-WU fällt der Mischpreis in die nächstgünstigere Kategorie (z. B. von beige auf blaugrau oder von braun auf beige) Ausnahme Fürstenwalde/Spree, wegen zwei verschiedener Versorger Für den Abnahmefall HAST-WU bleibt der Mischpreis in der selben Kategorie Der Wärmeversorger betreibt dezentrale Nahwärme. Ein Vergleich mit den Fernwärmepreisen ist nicht möglich. Es liegen keine Angaben über eine Fernwärmeversorgung vor. BBU 07/ 206

15 BBU-Preisspiegel Fernwärme Land Brandenburg BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus (durchschnittlicher energetischer Standard) Hausanschlussstation (HAST) im Eigentum des Wohnungsunternehmens Anschlusswert 60 kw, Fernwärmeverbrauch von 288 MWh für das Modellhaus je Jahr Stadt bzw. Gemeinde Produkt Mischpreis je MWh (Stand ) Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen Angermünde Sondervertrag 82,4 - #), 0) Bad Belzig 2 Sondervertrag 09,37 - #), 0) Bad Freienwalde (Oder) Sondervertrag 96,53-4,7 % #), 0) Cottbus 3 WärmePlus 03,62-0,8 % #), 0) Eberswalde 4 Standardtarif 96,57-0,3 % #), 0) Eisenhüttenstadt 5 HütteWärme 85,59 - #), 0) Falkensee Sondervertrag 98,64 - #), 0) Forst (Lausitz) Sondervertrag 08,5 -,7 % #), 0) Frankfurt (Oder) Sondervertrag,35 -,4 % #), 0) Fürstenwalde/Spree (EWE) 6 Sondervertrag 03,27-4,4 % #), 0) Guben Sondervertrag 8,52 +,7 % #), 0) Luckau Sondervertrag 87,89-0, % #), 0) Ludwigsfelde 7 Sondervertrag 93,55-4,0 % #), 0) Lübbenau/Spreewald Sondervertrag 87,89-0, % #), 0) Potsdam 8 Stadtspuren/ BBU-Rahmenvertrag 9,43-2,9 % #), 0) Prenzlau UckerWärme 95,99 - #), 0) Rathenow 9 Sondervertrag 97,3-2,4 % #), 0), ) Rüdersdorf bei Berlin Standardtarif 95,72-9,8 % #), 0) Schwarzheide Sondervertrag 92,73-5,3 % #), 0) Schwedt/Oder Sondervertrag 9,88-7,7 % #), 0) Senftenberg 0 Sondervertrag 80,34-6,4 % #), 0),!) 07/ 206 5

16 BBU-Preisspiegel 206 Stadt bzw. Gemeinde Produkt Mischpreis je MWh (Stand ) Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen Spremberg Sondervertrag 87,5 - #), 0) Wittenberge Sondervertrag 97,67-3,2 % #), 0),!) Ø Brandenburg - 96,23-2,8 % - Preisstand:. Januar 206. Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Ermittlung durch den BBU und Bestätigung durch die Versorger. Die Mischpreise gelten zum Teil nur für individuelle Verträge. Eine Ableitung auf andere Abnahmefälle kann daraus nicht vorgenommen werden. Anmerkungen: Die Versorger der einzelnen Städte bzw. Gemeinden sind im Anhang nachzulesen. 2 Gemäß Angaben der Stadtwerke Bad Belzig GmbH gilt dieser Mischpreis für das Fernwärmeversorgungsgebiet Klinkengrund (Fall I). Sämtliche, weiterführenden Kosten der Hausanschlussstation (Erschließung, Wartung, Strom für Pumpen, etc.) werden in diesem Fall vom Wohnungsunternehmen getragen. Diese Konstellation wird bisher nicht von der Wohnungswirtschaft genutzt. Mehrheitlich werden sogenannte Betreiberverträge abgeschlossen, welche die Zusatzleistungen abdecken. Dazu werden zwei weitere Konstellationen vom Versorger angeboten, welche wegen umfangreicher Serviceleistungen in die Kategorie Hausanschlussstation im Eigentum des Versorgers anzusiedeln sind. Sollen alle Zusatzkosten zur Hausanschlussstation (ohne Pumpstrom) vom Versorger übernommen werden, dann beträgt der Mischpreis 3,73 Euro je Megawattstunde brutto. Diese Variante kommt im Versorgungsgebiet Kurparksiedlung zur Anwendung. Wenn darüber hinaus die Betriebsführung vom Versorger getragen werden soll, dann errechnet sich ein Mischpreis von 25,74 Euro je Megawattstunde brutto, wie er im Klinkengrund (Fall II) angewandt wird. Vom Versorger werden viele kleinteilige Fernwärmenetze betrieben, weshalb es zu einer abweichenden Kostenbelastung für den einzelnen Abnahmefall kommt. Sofern es bei der aktuellen Lage am Erdgasmarkt bliebe, deute sich eine Absenkung der Mischpreise für die zukünftigen Jahre an, so der Versorger. 3 Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Senkung des Arbeitspreises bei gleichzeitiger Erhöhung des Grundpreises. Preisveränderung ab. April 206. Danach beträgt der Mischpreis 02,30 Euro je Megawattstunde brutto. 4 Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Senkung des Arbeitspreises bei gleichzeitiger Erhöhung des Grundpreises. 5 Gemäß Angaben des Versorgers gibt es zum Standort Eisenhüttenstadt nur repräsentative Angaben zur Versorgungssituation HAST im Eigentum des Wohnungsunternehmens. 6 Der Mischpreis beruht auf den kommunizierten Angaben des Versorgers. 7 Gemäß Angaben des Versorgers basiert die Produktstruktur auf einem rein arbeitspreisgebundenen Preismodell. Damit werden auch die Fixkosten refinanziert. In kalten Jahren erfolgt eine vertraglich vereinbarte Rückzahlung. 8 Festpreisgarantie bis zum Die Angaben gelten nur für Wohnungsunternehmen, die dem Arbeitskreis Stadtspuren angehören; Stadtspuren/BBU-Rahmenvertrag. 9 Dieser Mischpreis gilt für direkte Fernwärmekunden und Contracting gleichermaßen. Die Hausanschlussstation stellt die Rathenower Wärmeversorgung GmbH inkl. benötigter Warmwasserbereitungsanlage. Baukostenzuschüsse und Anschlussgebühren werden generell nicht erhoben. Der Kunde kann zwischen Mengenpreis (für Anlagen bis zu einem maximalen Normwärmebedarf von 00 Kilowatt) und einem Leistungs- und Arbeitspreis wählen. 0 Gemäß Angaben des Versorgers befindet sich die Hausanschlussstation nur in Ausnahmefällen im Eigentum des Versorgers. Deshalb erfolgt die Zuordnung in diese Kategorie. #) Mischpreisbestätigung bzw. Produktübermittlung zum. Januar 206 0) Mischpreisbestätigung bzw. Produktübermittlung zum. Januar 205 ) Der Fernwärmebezug erfolgt im Rahmen von Contracting.!) Eine Berechnung der Gesamtjahreskosten ist nicht möglich, da die Preise einer Preisgleitformel unterliegen und jeweils zum ersten Tag eines jeden Quartals angepasst werden. In den Städten Lübben (Spreewald) und Wildau konnten keine Fernwärmedaten ermittelt werden. Die WVD Wärmeversorgungsgesellschaft mbh, Wärmeversorger in der Stadt Calau, betreibt dezentrale Nahwärme. Ein Vergleich mit den Fernwärmepreisen ist nicht möglich. Die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung abgelehnt haben z.t. wegen fehlender Vergleichbarkeit Versorger in den Städten Kyritz und Wittstock/Dosse. Die Mitwirkung bei der Preisermittlung hat der Versorger aus der Stadt Brandenburg an der Havel zurückgestellt. Für die nächste Auswertung ist eine Teilnahme vom Versorger avisiert. 6 07/ 206

17 BBU-Preisspiegel Fernwärme Land Brandenburg BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus (durchschnittlicher energetischer Standard) Hausanschlussstation (HAST) im Eigentum des Versorgers Anschlusswert 60 kw, Fernwärmeverbrauch von 288 MWh für das Modellhaus je Jahr Stadt bzw. Gemeinde Produkt Mischpreis je MWh (Stand ) Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen Bad Belzig 2 Sondervertrag 30,73 - #), 0) Bad Freienwalde (Oder) Sondervertrag 0,3-4,4 % #), 0) Beeskow Sondervertrag 0,65-2,8 % #), 0), ) Bernau bei Berlin Sondervertrag 95,55-3,0 % #), 0) Blankenfelde-Mahlow Sondervertrag 84,78-2, % #), 0) Falkensee Standardtarif 99,30 - #), 0), ) Finsterwalde Sondervertrag 04,05 - #), 0), ) Frankfurt (Oder) Sondervertrag 5,42 -,3 % #), 0) Fürstenwalde/Spree (STEAG) 3 Standardtarif 96,39-0,8 % #), 0), ) Großräschen Sondervertrag 89,24-5,3 % #), 0), ),!) Herzberg (Elster) 4 Sondervertrag 06,03-0,6 % #), 0), ) Jüterbog Sondervertrag 95,7-2,0 % #), 0) Königs Wusterhausen 5 Sondervertrag 93,26-3,6 % #), 0), ) Lauchhammer Sondervertrag 93,98-4,4 % #), 0), ) Luckenwalde Sondervertrag 99,9-5,0 % #), 0) Ludwigsfelde 6 Sondervertrag 04,98-3,5 % #), 0), ) Neuruppin 7 Standardtarif 88,3-4, % #), 0) Oranienburg Sondervertrag 2,66-2,4 % #), 0) Prenzlau UckerWärme 0,66 - #), 0) Pritzwalk Sondervertrag 4,07-3,0 % #), 0), ) Rathenow 8 Sondervertrag 97,3-2,4 % #), 0), ) Schwarzheide Sondervertrag 03,64-2,8 % #), 0), ),!) Seelow 4 Sondervertrag,8-0,3 % #), 0) Strausberg Standardtarif 03,0-7,0 % #), 0),!) 07/ 206 7

18 BBU-Preisspiegel 206 Stadt bzw. Gemeinde Produkt Mischpreis je MWh (Stand ) Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen Teltow (FWT) 9 Standardtarif 9,0-6,6 % #), 0) Templin (FWG) Sondervertrag 93,28 +,7 % #), 0), ) Vetschau/Spreewald 4 Sondervertrag 93,54-0,9 % #), 0) Werder (Havel) 0 Sondervertrag 3,20 - #), 0) Wriezen Standardtarif 07,62 k.a. #), ) Zehdenick (Versorgungsgebiet +2) Sondervertrag 06,84-6,4 % #), 0) Ø Brandenburg - 02,24-2,0 % - Preisstand:. Januar 206. Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Ermittlung durch den BBU und Bestätigung durch die Versorger. Die Mischpreise gelten zum Teil nur für individuelle Verträge. Eine Ableitung auf andere Abnahmefälle kann daraus nicht vorgenommen werden. Anmerkungen: Die Versorger der einzelnen Städte bzw. Gemeinden sind im Anhang nachzulesen. 2 Gemäß Angaben der Stadtwerke Bad Belzig GmbH gilt dieser Mischpreis für das Fernwärmeversorgungsgebiet Klinkengrund (Fall III). Sämtliche, weiterführenden Kosten der Hausanschlussstation (Erschließung, Wartung, Strom für Pumpen, etc.) werden vom Versorger getragen. Diese Konstellation wird häufiger von der Wohnungswirtschaft genutzt. Sofern es bei der aktuellen Lage am Erdgasmarkt bliebe, deute sich eine Absenkung der Mischpreise für die zukünftigen Jahre an, so der Versorger. 3 Der Mischpreis beruht auf den kommunizierten Angaben des Versorgers. 4 Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Senkung des Arbeitspreises bei gleichzeitiger Erhöhung des Grundpreises. 5 Nach Angaben des Versorgers sind nur Gebäude mit durchschnittlichem Energiestandard vorhanden. 6 Gemäß Auskunft des Versorgers basiert die Produktstruktur auf einem rein arbeitspreisgebundenen Preismodell. Damit werden auch die Fixkosten refinanziert. In kalten Jahren erfolgt eine vertraglich vereinbarte Rückzahlung. 7 Gemäß Angaben des Versorgers befindet sich die Hausanschlussstation grundsätzlich im Eigentum des Versorgers. Deshalb erfolgt die Zuordnung in diese Kategorie. 8 Dieser Mischpreis gilt für direkte Fernwärmekunden und Contracting gleichermaßen. Die Hausanschlussstation stellt die Rathenower Wärmeversorgung GmbH inkl. benötigter Warmwasserbereitungsanlage. Baukostenzuschüsse und Anschlussgebühren werden generell nicht erhoben. Der Kunde kann zwischen Mengenpreis (für Anlagen bis zu einem maximalen Normwärmebedarf von 00 Kilowatt) und einem Leistungs- und Arbeitspreis wählen. 9 Für das Modellhaus wurde der benannte Jahresverbrauch unter der Voraussetzung einer theoretischen Vollbenutzungsstundenzahl von.800 h ermittelt. Gemäß Angabe des Versorgers:... kann diese im konkreten Fall durchaus erheblich abweichen. Bei gleichen Gebäuden (Bauart, Baujahr und max. Anschlusswert nach Wärmebedarfsberechnung gleich) aber unterschiedlicher Belegung und Nutzung, kann sich eine Bandbreite von 00 Prozent ( Vollbenutzungsstunden) einstellen, da hier auch die unterschiedliche Form der Warmwasserbereitung (mit Speicher oder Durchflusssystem) eine Rolle spielt. 0 Wegen umfangreicher Serviceleistungen in dieser Kategorie. 8 07/ 206

19 BBU-Preisspiegel 206 #) Mischpreisbestätigung bzw. Produktübermittlung zum. Januar 206 0) Mischpreisbestätigung bzw. Produktübermittlung zum. Januar 205 ) Der Fernwärmebezug erfolgt im Rahmen von Contracting.!) Eine Berechnung der Gesamtjahreskosten ist nicht möglich, da die Preise einer Preisgleitformel unterliegen und jeweils zum ersten Tag eines jeden Quartals angepasst werden. k.a. Keine bestätigten Preisangaben für 205, daher ist ein Vergleich zum Vorjahresstichtag nicht möglich! Für die Städte bzw. Gemeinden Bad Liebenwerda, Beelitz, Ketzin/Havel, Kleinmachnow, Nauen, Neuenhagen bei Berlin, Stahnsdorf und Wildau liegen keine Angaben über eine Fernwärmeversorgung vor. Die PVU Prignitzer Energie- und Wasserversorgungsunternehmen GmbH, Wärmeversorger in der Stadt Perleberg, betreibt dezentrale Nahwärme. Gleiches trifft auf die WBG Wärme- und Beteiligungs GmbH Fürstenwalde/Spree, Wärmeversorger in der Stadt Fürstenwalde/Spree, zu. Ein Vergleich mit den Fernwärmepreisen ist nicht möglich. Die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung abgelehnt haben z.t. wegen fehlender Vergleichbarkeit Versorger in den Städten Eisenhüttenstadt, Elsterwerda, Erkner, Hennigsdorf, Premnitz, Pritzwalk,Teltow (Techem), Templin (Techem) und Wittenberge. Die Mitwirkung bei der Preisermittlung hat der Versorger aus der Stadt Brandenburg an der Havel zurückgestellt. Für die nächste Auswertung ist eine Teilnahme vom Versorger avisiert. 07/ 206 9

20 BBU-Preisspiegel 206 Durchschnittliche Preise für erdgas* im Land Brandenburg nach Städten, am Bruttomischpreise in / MWh und %: über 57,36 (> 05%) 5,90 bis 57,36 (95 05%) unter 5,90 (< 95%) Die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung wurde abgelehnt. Durchschnitt im Land Brandenburg: 54,63 (00 %) Grenze Berlin und Berliner Umland / Weiterer Metropolenraum Grenze Landkreise Kreisfreie Stadt * Für das BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus (durchschnittlicher energetischer Standard) Anschlusswert: 75 kw Fernwärmeverbrauch: 300 MWh pro Jahr Energieverbrauchswert: 50 kwh / m² pro Jahr 30 Wohneinheiten mit je 2 Personen Zählergröße: G6 Grafik: BBU 20 BBU 07/ 206

21 BBU-Preisspiegel Erdgas Land Brandenburg und Berlin BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus (durchschnittlicher energetischer Standard) Anschlusswert 75 kw, Erdgasverbrauch von 300 MWh für das Modellhaus je Jahr Stadt bzw. Gemeinde Tarif Mischpreis je MWh (Stand ) Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen Angermünde 2 AngerPlus 60,89 - #), 0) Bad Belzig 2a Sondervertrag I 58,5-0,5 % #), 0) Bad Freienwalde (Oder) 3 Bad Liebenwerda 4, 5 EWE Erdgas classic SpreeGas- Sonderpreis 6,38-3,6 % #), 0), ) 47,99 -,6 % #), 0) Beelitz 6 EMB BIZZGas 44,66-6,0 % #), 0) Beeskow 3 EWE Erdgas classic 6,38-3,6 % #), 0), ) Bernau bei Berlin Bernaugas 59,74 - #), 0) Blankenfelde-Mahlow 6 EMB BIZZGas 44,66-6,0 % #), 0) Calau 4 SpreeGas- Sonderpreis 47,99 -,6 % #), 0) Cottbus Sondervertrag 56,7 - #), 0) Eberswalde 3 EWE Erdgas classic 6,38-3,6 % #), 0), ) Eisenhüttenstadt (SWEHST) 7 HütteGas Basis 60,49 - #), 0), ) Elsterwerda 4 Erkner 3 SpreeGas- Sonderpreis EWE Erdgas classic 47,99 -,6 % #), 0) 6,38-3,6 % #), 0), ) Falkensee 6 EMB BIZZGas 44,66-6,0 % #), 0) SWF FIWA GAS Finsterwalde komfort XL SWForstGas - Forst (Lausitz) 8 Preisstufe 5 60,40 - #), 0) 64,72 - #), 0), ) Frankfurt (Oder) 9 FF-ProfiGas 6,5 - #), 0) Fürstenwalde/ Spree 3 Großräschen 4 Guben 0 6,38-3,6 % #), 0), ) 47,99 -,6 % #), 0) 6,70 k.a. #), 0), ) Hennigsdorf 6 EMB BIZZGas 44,66-6,0 % #), 0) Herzberg (Elster) [SpreeGas] 4 EWE Erdgas classic SpreeGas-Sonderpreis Neiße Gas FIX G25 SpreeGas- Sonderpreis 47,99 -,6 % #), 0) 07/ 206 2

22 Stadt bzw. Gemeinde Tarif Mischpreis je MWh (Stand ) Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen Jüterbog 6 EMB BIZZGas 44,66-6,0 % #), 0) Ketzin/Havel 6 EMB BIZZGas 44,66-6,0 % #), 0) Kleinmachnow 6 EMB BIZZGas 44,66-6,0 % #), 0) Königs Wusterhausen 3 EWE Erdgas classic 6,38-3,6 % #), 0), ) Kyritz 6 EMB BIZZGas 44,66-6,0 % #), 0) Lauchhammer 4 SpreeGas- Sonderpreis 47,99 -,6 % #), 0) Luckau Sondervertrag 42,5-2,8 % #), 0) Luckenwalde local gas active 56,3-7,9 % #), 0) Ludwigsfelde LudwigGasPrivat 57,02-4,0 % #), 0) Lübben (Spreewald) Heizgaspreis 3 58,67 - #), 0) Lübbenau/Spreewald Sondervertrag 42,5-2,8 % #), 0) Nauen 6 EMB BIZZGas 44,66-6,0 % #), 0) Neuenhagen bei Berlin 3 Neuruppin 2 EWE Erdgas classic RuppinGas fix 24 6,38-3,6 % #), 0), ) 59,00-5,7 % #), 0) Oranienburg ORIGINALGAS PLUS 6,52 - #), 0) Perleberg 3 Potsdam 4 Sonderangebot Erdgas Spar 3 Premnitz 5 SWP Komfort 24 (Standard 4) Prenzlau Pritzwalk 5 UckerGas Prenzlau XL 53,27 - #), 0) 5,33 -,3 % #), 0) 63,3 - #), 0) 60,2-5,6 % #), 0) local energy Erdgas P 56,36-0,8 % #), 0) Rathenow 6 EMB BIZZGas 44,66-6,0 % #), 0) Rüdersdorf bei Berlin 3 Schwarzheide 4 EWE Erdgas classic Stadtspuren/ BBU-Rahmenvertrag SpreeGas- Sonderpreis 6,38-3,6 % #), 0), ) 47,99 -,6 % #), 0) Schwedt/Oder SDT G-Heizen 63,8-2,5 % #), 0) Seelow 3 EWE Erdgas classic 6,38-3,6 % #), 0), ) 22 07/ 206

23 BBU-Preisspiegel 206 Stadt bzw. Gemeinde Tarif Mischpreis je MWh (Stand ) Senftenberg (SWS) 6 LausitzGas Individuell (Festpreis 205/6) Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen 56,62-3, % #), 0) Stahnsdorf 6 EMB BIZZGas 44,66-6,0 % #), 0) Strausberg 3 EWE Erdgas classic 6,38-3,6 % #), 0), ) Teltow 6 EMB BIZZGas 44,66-6,0 % #), 0) Templin 7 Vetschau/ Spreewald 4 E.ON OptimalErdgas SpreeGas- Sonderpreis 73,54 - #), 0) 47,99 -,6 % #), 0) Werder (Havel) 6 EMB BIZZGas 44,66-6,0 % #), 0) Wildau 3 EWE Erdgas classic 6,38-3,6 % #), 0), ) Wittenberge 8 Sondervertrag 49,85 k.a. #), 0) Wittstock/ Dosse 6 EMB BIZZGas 44,66-6,0 % #), 0) Wriezen 3 EWE Erdgas classic 6,38-3,6 % #), 0), ) Zehdenick Sondervertrag 57,36 + 2,7 % #), 0) Ø Brandenburg - 54,63-8,6 % - Berlin 9 GASAG-Extra business 48,04 - #), 0) 07/

24 BBU-Preisspiegel 206 Preisstand:. Januar 206. Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Ermittlung durch den BBU und Bestätigung durch die Versorger. Die Mischpreise gelten zum Teil nur für individuelle Verträge. Eine Ableitung auf andere Abnahmefälle kann daraus nicht vorgenommen werden. Anmerkungen: Die Versorger der einzelnen Städte bzw. Gemeinden sind im Anhang nachzulesen. 2 Der Mischpreis beruht auf den kommunizierten Angaben des Versorgers. 2a Der Tarif Sondervertrag I ist speziell für die Wohnungswirtschaft konzipiert. 3 Durch Wahl einer festen Vertragslaufzeit von 24 Monaten und der Erteilung einer Einzugsermächtigung erhalten Kunden einen Nachlass auf den Arbeitspreis. Für den Tarif EWE Erdgas fix (Festpreis bis 3. Dezember 207) errechnet sich ein Mischpreis für das Modellhaus von 59,77 Euro je Megawattstunde brutto. 4 Angaben des Versorgers! Gemäß Versorger ist dieses individuelle Angebot speziell für die Wohnungswirtschaft konzipiert. Die Angebotspreise richten sich täglich nach den aktuellen Börsenpreisen und werden mit einem taggenauen Einkauf erstellt. 5 Dem BBU liegen außerdem bestätigte Angaben für die Stadtwerke Finsterwalde GmbH [Netzbetreiber ist die SpreeGas GmbH] vor (Mischpreis zum. Januar 206 für das Modellhaus: 62,79 Euro je Megawattstunde brutto unverändert gegenüber dem Vorjahr). 6 Festpreis für 24 Monate. Der Tarif EMB Klassik 2 Koop wird nicht mehr aktiv angeboten und wurde in den Tarif EMB BIZZ- Gas überführt. Die Angaben zum Vorjahresstichtag basieren auf den Werten zum Tarif EMB BIZZGas und wurden entsprechend bereinigt. 7 Gemäß Angaben des Versorgers wird alternativ der Tarif HütteGas fix (Vertragsbindung für 2 Monate) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt zum. Januar 206 für das Modellhaus: 56,00 Euro je Megawattstunde brutto. Dem BBU liegen außerdem bestätigte Angaben für die EWE Energie AG vor (Mischpreis zum. Januar 206 für das Modellhaus: 6,38 Euro je Megawattstunde brutto Senkung um 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr). 8 Gemäß Angaben des Versorgers wird alternativ der Sondertarif Gas24 (Vertragsbindung für 24 Monate) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt zum. Januar 206 für das Modellhaus: 56,74 Euro je Megawattstunde brutto. 9 Sonderpreis für 2 Monate Vertragslaufzeit und eine Einzugsermächtigung. 0 Der Tarif Flex J wird nicht mehr angeboten, weshalb ein Vergleich mit dem Vorjahresstichtag nicht möglich ist. Gemäß Angaben des Versorgers wird alternativ ein Sondervertrag mit jährlicher Abrechnung angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt zum. Januar 206 für das Modellhaus: 55,49 Euro je Megawattstunde brutto. Bei Wahl einer monatlichen Abrechnung errechnet sich ein Mischpreis von 56,24 Euro je Megawattstunde brutto. Der Mischpreis beruht auf den kommunizierten Angaben des Versorgers und gilt speziell für die Wohnungswirtschaft. 2 Sonderpreis für 24 Monate Preisgarantie (bis 30. September 207). 3 Preisveränderung ab. Februar Die Tarifangaben entsprechen dem Stadtspuren/BBU-Rahmenvertrag, der zum. Januar 204 in Kraft trat! 5 Die Tarifbezeichnung wurde vom Versorger geändert! (zuvor: local gas activ 24) Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Senkung des Arbeits- und Grundpreises. 6 Die Tarifbezeichnung wurde vom Versorger geändert! (zuvor: LausitzGas Privat) Dem BBU liegen außerdem bestätigte Angaben für die SpreeGas GmbH vor (Mischpreis zum. Januar 206 für das Modellhaus: 47,99 Euro je Megawattstunde brutto Senkung um,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr). 7 Dem BBU liegen außerdem bestätigte Angaben für die FWG Fernwärmegesellschaft mbh Templin vor. Der Mischpreis hierzu beträgt zum. Januar 206 für das Modellhaus: 7,8 Euro je Megawattstunde brutto Anstieg um 2, Prozent gegenüber dem Vorjahr. 8 Gemäß Auskunft der Stadtwerke Wittenberge GmbH wurde der Tarif Sondervertrag neu aufgelegt und ist speziell für die Wohnungswirtschaft konzipiert. Ein Vergleich zum Vorjahresstichtag ist somit nicht möglich. 9 Gemäß Auskunft der GASAG Berliner Gaswerke AG ist der Tarif GASAG-Extra business speziell für die Wohnungswirtschaft konzipiert. #) Mischpreisbestätigung bzw. Tarifübermittlung zum. Januar 206 0) Mischpreisbestätigung bzw. Tarifübermittlung zum. Januar 205 ) Vom Versorger wird ein günstigeres Angebot bereitgestellt. k.a. Keine bestätigten Preisangaben für 205, daher ist ein Vergleich zum Vorjahresstichtag nicht möglich! Die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung abgelehnt hat der Versorger in der Stadt Herzberg (Elster) [MITGAS]. Die Mitwirkung bei der Preisermittlung hat der Versorger aus der Stadt Spremberg zurückgestellt. Für die nächste Auswertung ist eine Teilnahme vom Versorger avisiert / 206

25 BBU-Preisspiegel Heizöl Land Brandenburg und Berlin Mehrfamilienhaus ( Entladestation) Heizölliefermenge von Litern Normal Schwefelarm Stadt bzw. Gemeinde Mischpreis je 00 Liter (Stand ) Mischpreisveränderung seit Tendenz Angermünde 43,66-2,9 % Bad Belzig 43,89-23,9 % Bad Freienwalde (Oder) 4,88-25,6 % Bad Liebenwerda 42,98-23,6 % Beelitz 4,65-25,5 % Beeskow 4,76-24,4 % Bernau bei Berlin 42,72-23,6 % Blankenfelde-Mahlow 4,75-25,4 % Brandenburg an der Havel 43,89-23,9 % Calau 42,98-23,6 % Cottbus 42,98-23,6 % Eberswalde 4,88-25,6 % Eisenhüttenstadt 4,76-25,4 % Elsterwerda 42,98-23,6 % Erkner 43,67-26,8 % Falkensee 4,65-26,2 % Finsterwalde 42,98-23,6 % Forst (Lausitz) 42,98-23,6 % Frankfurt (Oder) 4,76-25,4 % Fürstenwalde/Spree 4,76-25,4 % Großräschen 43,58-23,3 % Guben 42,98-23,6 % Hennigsdorf 4,75-24,9 % Herzberg (Elster) 42,98-23,6 % Jüterbog 42,96-23,4 % Ketzin/Havel 4,65-26,6 % Kleinmachnow 4,65-26,3 % Königs Wusterhausen 42,72-27,0 % Kyritz 4,22-25,5 % Lauchhammer 43,58-23,3 % Luckau 43,53-23,8 % Luckenwalde 42,96-23,4 % 07/

26 BBU-Preisspiegel 206 Durchschnittliche Preise für heizöl* im Land Brandenburg nach Städten, am Bruttomischpreise in / 00 Liter und %: über 44,64 (> 05%) 40,38 b is 4 4,64 ( 95 05%) unter 40,38 (< 95%) Durchschnitt im Land Brandenburg: 42,5 (00 %) Grenze Berlin und Berliner Umland / Weiterer Metropolenraum Grenze Landkreise Kreisfreie Stadt Herzberg2 * Vergleichsbasis: Liefermenge Mehrfamilienhaus Entladestation Heizölliefermenge: Liter Sorte: Normal Schwefelarm Grafik: BBU 26 BBU 07/ 206

27 BBU-Preisspiegel 206 Stadt bzw. Gemeinde Mischpreis je 00 Liter (Stand ) Mischpreisveränderung seit Tendenz Ludwigsfelde 42,96-23,5 % Lübben (Spreewald) 4,76-25,4 % Lübbenau/Spreewald 42,98-23,6 % Nauen 4,65-25,4 % Neuenhagen bei Berlin 42,0-30,4 % Neuruppin 42,72-24, % Oranienburg 4,65-25,0 % Perleberg 4,22-26,9 % Potsdam 4,4-26, % Premnitz 43,89-23,9 % Prenzlau 43,83-2,9 % Pritzwalk 4,22-25,5 % Rathenow 43,89-23,9 % Rüdersdorf bei Berlin 43,67-26,8 % Schwarzheide 43,58-23,3 % Schwedt/Oder 43,83-2,9 % Seelow 42,0-30,4 % Senftenberg 43,58-23,3 % Spremberg 42,98-23,6 % Stahnsdorf 4,65-26,3 % Strausberg 42,0-30,4 % Teltow 4,65-26,3 % Templin 42,36-23,8 % Vetschau/Spreewald 42,98-23,6 % Werder (Havel) 4,65-26,3 % Wildau 42,72-27,0 % Wittenberge 4,22-26,9 % Wittstock/Dosse 4,22-25,5 % Wriezen 4,88-25,6 % Zehdenick 42,60-23,3 % Ø Brandenburg 42,5-25,0 % Berlin 4,75-26,0 % Stand:. Januar 206. Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Ermittlung durch den BBU. Quelle: 07/

28 BBU-Preisspiegel 206 Durchschnittliche Preise für MieterstroM* im Land Brandenburg nach Städten, am Bruttomischpreise in / kwh und %: über 0,337 (> 05%) 0,3050 bis 0,337 (95 05%) unter 0,3050 (< 95%) Die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung wurde abgelehnt. Durchschnitt im Land Brandenburg: 0,320 (00 %) Grenze Berlin und Berliner Umland / Weiterer Metropolenraum Grenze Landkreise Kreisfreie Stadt * Für das BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus 30 Wohneinheiten mit je 2 Personen Grundversorgungstarif Stromverbrauch: kwh pro Wohnung und Jahr Grafik: BBU 28 BBU 07/ 206

29 BBU-Preisspiegel Mieterstrom Land Brandenburg und Berlin BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus (Grundtarif) Stromverbrauch von kwh pro Haushalt im Modellhaus je Jahr Stadt bzw. Gemeinde Tarif Mischpreis je kwh (Stand ) Angermünde 2 Bad Belzig 3 Bad Freienwalde (Oder) 3 Bad Liebenwerda 4 Beelitz 3 Beeskow 3 Grundversorgung (Ökostrom) E.ON Grundversorgung Strom E.ON Grundversorgung Strom enviam regio (Grundversorgung) E.ON Grundversorgung Strom E.ON Grundversorgung Strom Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen 0, #), 0) 0, #), 0) 0, #), 0) 0, #), 0), ) 0, #), 0) 0, #), 0) Bernau bei Berlin 5 Grundversorgung 0,305 - #), 0), ) Blankenfelde-Mahlow 3 Brandenburg an der Havel 6 Calau 4 Cottbus 7 Eberswalde 3 E.ON Grundversorgung Strom StWBstrom Klassik (Grundversorgung) enviam regio (Grundversorgung) CB Privat_Basis (Grundversorgung) E.ON Grundversorgung Strom 0, #), 0) 0, #), 0), ) 0, #), 0), ) 0,323 - #), 0), ) 0, #), 0) Eisenhüttenstadt 8 Grundversorgung 0, #), 0), ) Elsterwerda 4 Erkner 3 Falkensee 3 enviam regio (Grundversorgung) E.ON Grundversorgung Strom E.ON Grundversorgung Strom 0, #), 0), ) 0, #), 0) 0, #), 0) Finsterwalde 9 Grundversorgung 0,336 +,8 % #), 0), ) Forst (Lausitz) 0 Grundversorgung 0, , % #), 0), ) Frankfurt (Oder) Fürstenwalde/ Spree 3 Großräschen 4 Guben 4 Hennigsdorf 3 FF-KlassikStrom (Grundversorgung) E.ON Grundversorgung Strom enviam regio (Grundversorgung) enviam regio (Grundversorgung) E.ON Grundversorgung Strom 0,2875 +, % #), 0), ) 0, #), 0) 0, #), 0), ) 0, #), 0), ) 0, #), 0) 07/

30 BBU-Preisspiegel 206 Stadt bzw. Gemeinde Tarif Mischpreis je kwh (Stand ) Herzberg (Elster) 4 Jüterbog 3 Ketzin/Havel 3 Kleinmachnow 3 Königs Wusterhausen 3 Kyritz 3 Lauchhammer 4 Luckau 2 Luckenwalde 3 Ludwigsfelde 4 Lübben (Spreewald) 4 Lübbenau/Spreewald 2 Nauen 3 Neuenhagen bei Berlin 3 enviam regio (Grundversorgung) E.ON Grundversorgung Strom E.ON Grundversorgung Strom E.ON Grundversorgung Strom E.ON Grundversorgung Strom E.ON Grundversorgung Strom enviam regio (Grundversorgung) SpreewaldStrom Basis (Grundversorgung) local classic (Grundversorgung) Klassik (Grundversorgung) enviam regio (Grundversorgung) SpreewaldStrom Basis (Grundversorgung) E.ON Grundversorgung Strom E.ON Grundversorgung Strom Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen 0, #), 0), ) 0, #), 0) 0, #), 0) 0, #), 0) 0, #), 0) 0, #), 0) 0, #), 0), ) 0,3035-0,8 % #), 0), ) 0, ,0 % #), 0), ) 0,37 - #), 0), ) 0, #), 0), ) 0,3035-0,8 % #), 0), ) 0, #), 0) 0, #), 0) Neuruppin 5 Grundversorgung 0,368 - #), 0), ) Oranienburg 6 ORIGINALSTROM (Grundversorgung/ Ökostrom) 0, #), 0), ) Perleberg 7 Grundversorgung 0,3042 -,9 % #), 0), ) Potsdam 8 Premnitz 3 EWP PotsdamStrom flex (Grundversorgung) E.ON Grundversorgung Strom 0,366 - #), 0), ) 0, #), 0) Prenzlau 9 Grundversorgung 0, ,3 % #), 0), ) Pritzwalk 20 Rathenow 3 Rüdersdorf bei Berlin 3 Schwarzheide 4 local energy classic (Grundversorgung) E.ON Grundversorgung Strom E.ON Grundversorgung Strom enviam regio (Grundversorgung) 0, #), 0), ) 0, #), 0) 0, #), 0) 0, #), 0), ) 30 07/ 206

31 BBU-Preisspiegel 206 Stadt bzw. Gemeinde Tarif Mischpreis je kwh (Stand ) Schwedt/Oder 2 Seelow 3 SDT S-HAUSHALT (Grundversorgung) E.ON Grundversorgung Strom Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen 0, ,2 % #), 0), ) 0, #), 0) Senftenberg 22 Grundversorgung 0, #), 0), ) Stahnsdorf 3 Strausberg Teltow 3 Templin 3 Vetschau/Spreewald 4 Werder (Havel) 3 Wildau 3 E.ON Grundversorgung Strom ssg.classic (Grundversorgung) E.ON Grundversorgung Strom E.ON Grundversorgung Strom enviam regio (Grundversorgung) E.ON Grundversorgung Strom E.ON Grundversorgung Strom 0, #), 0) 0,36 - #), 0) 0, #), 0) 0, #), 0) 0, #), 0), ) 0, #), 0) 0, #), 0) Wittenberge Grundversorgung 0,2998-4, % #), 0) Wittstock/Dosse 3 Wriezen 3 Zehdenick 23 E.ON Grundversorgung Strom E.ON Grundversorgung Strom Grundversorgung Zehdenick (Ökostrom) 0, #), 0) 0, #), 0) 0,360 - #), 0), ) Ø Brandenburg - 0, , % - Berlin 24 Berlin Basis Privatstrom (Grundversorgung) 0,33 - #), 0), ) Preisstand:. Januar 206. Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Ermittlung durch den BBU mittels Tarifauskünfte vom Vergleichsportal und Bestätigung durch die Versorger. Die Mischpreisveränderungen beruhen im Allgemeinen auf den letztjährig veröffentlichten Werten und können daher im Einzelfall von den tatsächlichen Veränderungen abweichen. Anmerkungen: Die Versorger der einzelnen Städte bzw. Gemeinden sind im Anhang nachzulesen. 2 Vom Versorger wird ausschließlich Ökostrom angeboten. Der Mischpreis beruht auf den kommunizierten Angaben des Versorgers. 3 Preisveränderung ab. April Nach Angaben des Versorgers wird ein günstigeres Wahlprodukt (enviam Pur Strom Online 2 Tarifbezeichnung wurde vom Versorger geändert!), Vertragsabschluss via Internet, angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206 für Region (Bad Liebenwerda, Calau, Elsterwerda, Großräschen, Herzberg (Elster), Lauchhammer, Lübben (Spreewald), Schwarzheide, Vetschau/Spreewald): 0,325 Euro je Kilowattstunde brutto; für Region 3 (Guben): 0,2774 Euro je Kilowattstunde brutto. 07/ 206 3

32 BBU-Preisspiegel Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (BernauStrom) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,2988 Euro je Kilowattstunde brutto. 6 Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (StWBstrom Aktiv Fix6 Tarif wurde vom Versorger neu aufgelegt!) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,2866 Euro je Kilowattstunde brutto. 7 Der Grundversorgungstarif wird nach Angaben des Versorgers nur noch von circa 30 Prozent der Kundinnen und Kunden in Anspruch genommen. Gemäß Angaben des Versorgers wird der Sondervertrag (CB Privat_Plus) mehrheitlich abgeschlossen. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,3027 Euro je Kilowattstunde brutto. 8 Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (HütteStrom) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,2739 Euro je Kilowattstunde brutto. Der Versorger bietet z.z. keinen reinen Ökostromtarif an. 9 Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (SWF Privatstrom spezial) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,3032 Euro je Kilowattstunde brutto. 0 Gemäß Angaben des Versorgers wird der Sondervertrag (SWF family) mehrheitlich in Anspruch genommen. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,3267 Euro je Kilowattstunde brutto. Gemäß Angaben des Versorgers wird ein günstigerer Vertrag (FF-OnlineStrom) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,2733 Euro je Kilowattstunde brutto. 2 Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Senkung des Arbeitspreises. Der Grundversorgungstarif wird nach Angaben des Versorgers nur noch von etwa 0 Prozent der Kundinnen und Kunden in Anspruch genommen. Gemäß Angaben des Versorgers wird der Sondervertrag (SpreewaldStrom) mehrheitlich abgeschlossen. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,2729 Euro je Kilowattstunde brutto. 3 Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (local energy activ) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,372 Euro je Kilowattstunde brutto. 4 Gemäß Angaben des Versorgers wird der Sondertarif LudwigStromPrivat (00 Prozent Ökostrom ohne Preisaufschlag) mehrheitlich abgeschlossen. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,2887 Euro je Kilowattstunde brutto. 5 Gemäß Angaben des Versorgers wird der Sondertarif RuppinStrom fix mehrheitlich abgeschlossen. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,3096 Euro je Kilowattstunde brutto. 6 Vom Versorger wird ausschließlich Ökostrom angeboten. Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (ORIGI- NALSTROM PLUS ) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,309 Euro je Kilowattstunde brutto. 7 Gemäß Angaben des Versorgers wird der Sondervertrag (Sonderangebot Haushalte) mehrheitlich abgeschlossen. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,2999 Euro je Kilowattstunde brutto. Der Versorger bietet z.z. keinen reinen Ökostromtarif an. 8 Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (EWP PotsdamStrom fix2) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,3064 Euro je Kilowattstunde brutto. 9 Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (UckerStrom Prenzlau) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,3056 Euro je Kilowattstunde brutto. 20 Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (local energy Strom P Tarif wurde vom Versorger neu aufgelegt!) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,2844 Euro je Kilowattstunde brutto. 2 Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (SDT S-BASIS) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,343 Euro je Kilowattstunde brutto. Durch Wahl einer Paket-Option (Strom/Gas oder Strom/Fernwärme) können weitere rund 2,- Euro im Jahr gespart werden. 22 Preisveränderung ab. Februar 206. Danach beträgt der Mischpreis 0,3060 Euro je Kilowattstunde brutto. Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (LausitzStrom Privat Festpreis Tarifbezeichnung wurde vom Versorger geändert!) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,2935 Euro je Kilowattstunde brutto. 23 Vom Versorger wird ausschließlich Ökostrom angeboten. Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (Zehdenicker Havelstrom) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,3004 Euro je Kilowattstunde brutto. 24 Preisveränderung ab. April 206. Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (Berlin Easy2 Strom) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,2936 Euro je Kilowattstunde brutto. #) Mischpreisbestätigung zum. Januar 206 0) Mischpreisbestätigung zum. Januar 205 ) Vom Versorger wird ein günstigeres Angebot bereitgestellt. Die Mitwirkung bei der Preisermittlung hat der Versorger aus der Stadt Spremberg zurückgestellt. Für die nächste Auswertung ist eine Teilnahme vom Versorger avisiert / 206

33 BBU-Preisspiegel Trink-, Ab- (bzw. Schmutz-) und Niederschlagswasser Land Brandenburg und Berlin Städte, in denen für Trink- und Ab-/Schmutzwasser Einmalzahlungen für die Herstellung des Trink- bzw. Ab-/Schmutzwasseranschlusses verlangt werden. BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus Wasserverbrauch von m 3 für das Modellhaus je Jahr Stadt bzw. Gemeinde Mischpreis je m³ Verbrauch (Stand ) Mischpreisveränderung seit TW AW/ SW 2 Gesamt Gesamt Tendenz Anmerkungen Angermünde,47 3,02 4,50 - #), 0), 2 KG, ) Bad Freienwalde (Oder),55 3,38 4,93 - #), 0), 3) Bad Liebenwerda,97 3,05 5,02 - #), 0), WE, 2 WE, ) Bernau bei Berlin 3 2,07 2,06 4,3 + 8,4 % #), 0), 3) Calau 4,4 3,3 4,72 + 2,5 % #), 0), 3) Cottbus 5 2,00 3,65 5,65 + 0,0 % #), 0), WE, 2 KG Elsterwerda,97 3,03 5,00 - #), 0), WE, 2 WE, ) Erkner,09 2,62 3,7 - #), 0), 3), ) Falkensee,66 2,2 3,87-2,8 % #), 0), 2 KG, 3) Finsterwalde,94 3,07 5,0 +,8 % #), 0), 2 KG Fürstenwalde/ Spree,40 2,33 3,73 - #), 0), 2 KG Guben 6 2,3 2,88 5,0 + 4,3 % #), 0) Ketzin/Havel,56 3,34 4,90 - #), 0), 3), ) Kleinmachnow,7 2,77 4,48-2,5 % #), 0), 3) Königs Wusterhausen 7,39 3, 4,5 - #), 0), 2 KG, ) Kyritz,35 3,47 4,82-5,3 % #), 0) Luckenwalde 8,95 3,58 5,53-0,6 % #), 0), 3) Ludwigsfelde,43 2,93 4,36 - #), 0), 3) 07/

34 BBU-Preisspiegel 206 Stadt bzw. Gemeinde Mischpreis je m³ Verbrauch (Stand ) Mischpreisveränderung seit TW AW/ SW 2 Gesamt Gesamt Tendenz Anmerkungen Lübbenau/Spreewald 4,4 3,3 4,72 + 2,5 % #), 0), 3) Nauen,56 3,44 4,99 - #), 0), ) Neuenhagen bei Berlin,09 2,62 3,7 - #), 0), 3), ) Neuruppin,54 3,76 5,30 - #), 0), 3) Perleberg 2,08 3,7 5,25 - #), 0), WE, 3) Premnitz 9,87 3,04 4,9 + 0,7 % #), 0) Rathenow 9,87 3,04 4,9 + 0,7 % #), 0) Rüdersdorf bei Berlin,09 2,62 3,7 - #), 0), 3), ) Schwedt/Oder 0,47 2,97 4,44 - #), 0), 2 KG, 3), ) Stahnsdorf,7 2,77 4,48-2,5 % #), 0), 3) Strausberg,09 2,75 3,84 + 0,5 % #), 0), ) Teltow,7 2,77 4,48-2,5 % #), 0), 3) Vetschau/Spreewald 4,4 3,3 4,72 + 2,5 % #), 0), 3) Werder (Havel),75 3,04 4,80 - #), 0), 2 WE, 3) Wildau 2,39 3,0 4,50 - #), 0), 2 KG, ) Wriezen,55 3,38 4,93 - #), 0), 3) Ø Brandenburg,6 3,03 4,63 + 0,7 % - Berlin 3,9 2,66 4,57 + 0, % #), 0) Preisstand:. Januar 206. Alle Angaben sind Bruttopreise, von den Ver- und Entsorger und von den Kommunen für Niederschlagswasserentgelt bzw. -gebühr bestätigt. Wegen Rundungsdifferenzen können sich in der Summe des Gesamtmischpreises Abweichungen von 0,0 Euro ergeben / 206

35 BBU-Preisspiegel 206 Anmerkungen: Die Ver- bzw. Entsorger der einzelnen Städte bzw. Gemeinden sind im Anhang nachzulesen. 2 inkl. Niederschlagswasserentgelt bzw. -gebühr 3 Die deutliche Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Erhöhung der Trinkwassermengengebühr von ursprünglich,27 Euro auf,87 Euro je Kubikmeter netto. 4 Ab. Januar 206 wird der Grundpreis bzw. die Grundgebühr für Trink- und Schmutzwasser nach Anzahl der Wohneinheiten sowie einem Festbetrag je Anschluss berechnet. Zuvor wurden diese nach der Zählergröße erhoben. Im Gegenzug wurde die Leistungsgebühr für Schmutzwasser gesenkt. 5 Die deutliche Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Erhöhung des Schmutz- und Niederschlagswasserentgelts sowie dem Trinkwassermengenpreis bei gleichzeitiger Senkung des Trinkwassergrundpreises. 6 Gemäß Angaben vom Gubener Wasser- und Abwasserzweckverband verfügen alle Gubener Neubaugebiete über eine Trennkanalisation. Somit wird das Niederschlagswasser im Großraum Guben mehrheitlich in einen Regenkanal eingeleitet. Einzige Ausnahme bildet das Altstadtgebiet. Hier wird das Niederschlagswasser mehrheitlich einer Mischkanalisation zugeführt. Für diesen Personenkreis errechnet sich für das Modellhaus zum Stichtag. Januar 206 ein Mischpreis von 5,08 Euro je Kubikmeter brutto. 7 Die Stadt hat erstmalig in 206 eine Neukalkulation für die Niederschlagswassergebühr aufgestellt und rückwirkend für das Jahr 205 erhoben. Wegen der Neukalkulation in 207 gelten vorerst nur die alten Angaben aus dem Jahr 205. Die Mischpreisberechnung basiert auf den veröffentlichten Preisen/Gebühren der Stadt/Kommune. 8 Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Senkung der Schmutzwassermengengebühr bei gleichzeitiger Erhöhung des Trinkwassergrundpreises. Bezüglich der Wasserzählergröße weist der Ver- bzw. Entsorger daraufhin, dass im Versorgungsgebiet bei ähnlicher Gebäudestruktur auch eine kleinere Zählerdimension genutzt wird. Danach kann in einem Haus ähnlich dem Modellhaus ein Zähler Q n 2,5 zur Anwendung kommen. 9 Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Erhöhung des Grundpreises bzw. der Grundgebühr für Trink- und Schmutzwasser. 0 Gemäß Angaben der Stadt Schwedt/Oder ist entsprechend ihrer Satzung vorrangig eine Versickerung des Regenwassers auf dem jeweiligen Grundstück vorzusehen. In Ausnahmefällen erfolgt noch ein Anschluss an das Regenwassernetz. Die Gebühr für das Einleiten von Niederschlagswasser wird nicht berücksichtigt. Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Erhöhung der Niederschlagswassergebühr. 2 Die Stadt/Kommune hat mit dem Hinweis auf die veröffentlichten Preise/Gebühren den Mischpreis für Niederschlagswasser nicht bestätigt. Die Mischpreisberechnung basiert auf den veröffentlichten Preisen/Gebühren der Stadt/Kommune. 3 Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Erhöhung des Niederschlagswasserentgelts von ursprünglich,744 Euro auf,804 Euro je Quadratmeter und Jahr sowie dem Grundpreisanteil (bedingt durch das Schaltjahr) bei gleichzeitiger Senkung des Schmutzwassermengenpreises von ursprünglich 2,307 Euro auf 2,303 Euro je Kubikmeter und Jahr. Gemäß Angaben der Berliner Wasserbetriebe AöR:... wurden die zusätzlichen Mengen aus dem jedoch nicht berücksichtigt. Dies führt zu einer Ungleichbehandlung je nach Höhe der über den Grundpreis gedeckten Kostenanteile. Die im BBU-Modellhaus unterstellte Verbrauchsmenge von rund 37 Litern pro Tag und Person ist aus Sicht des Ver-/ Entsorgers zu hoch angesetzt. #) Mischpreis (inkl. aller Berechnungsgrundlagen) zum. Januar 206 vom Ver- bzw. Entsorger bestätigt. # TW Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Trinkwasser zum. Januar 206. # AW Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Ab-/Schmutzwasser (inkl. Niederschlagswasser) zum. Januar ) Mischpreis (inkl. aller Berechnungsgrundlagen) zum. Januar 205 vom Ver- bzw. Entsorger bestätigt. 0 TW Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Trinkwasser zum. Januar AW Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Ab-/Schmutzwasser (inkl. Niederschlagswasser) zum. Januar 205. WE Die Grundgebühr für TW wird in Abhängigkeit der Anzahl der Wohneinheiten eines Gebäudes erhoben. EW Die Grundgebühr für TW wird in Abhängigkeit des Einwohnerwertes pro Tag erhoben. 2 WE Die Grundgebühr für AW/SW wird in Abhängigkeit der Anzahl der Wohneinheiten eines Gebäudes erhoben. 2 KG Es wird keine Grundgebühr für Ab-/Schmutzwasser erhoben. 3) Es wird kein Niederschlagswasser berechnet. ) Unterschiedliche Mischpreise bei gleichen Versorgern hat in der Regel den Grund, dass das Niederschlagswasserentgelt von den jeweiligen Kommunen festgelegt wird daher im Allgemeinen unabhängig vom Ver-/Entsorger ist. Die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung abgelehnt haben die Ver-/Entsorger in den Städten Beelitz, Herzberg (Elster), Luckau und Seelow. 07/

36 BBU-Preisspiegel 206 Durchschnittliche Preise bzw. Gebühren für trink-, Ab- und niederschlagswasser*, mit und ohne einmalzahlungen im Land Brandenburg nach Städten, am Bruttomischpreise in / cbm und %: über 5,20 (> 05%) 4,70 bis 5,20 (95 05%) unter 4,70 (< 95%) Die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung wurde abgelehnt. Herzberg Durchschnitt im Land Brandenburg: 4,95 (00 %) Durchschnitt mit Einmalzahlung : 4,63 Durchschnitt ohne Einmalzahlung : 5,4 Grenze Berlin und Berliner Umland / Weiterer Metropolenraum Grenze Landkreise Kreisfreie Stadt * Für das BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus Wasserverbrauch: cbm pro Jahr 37 Liter pro Person und Tag Zählergröße: Qn6 (neu: Q3 0) Grafik: BBU 36 Einmalzahlungen sind als Anschlussentgelte wie z.b. Beiträge oder Baukostenzuschüsse zu verstehen. Für die Herstellung des Trink- oder Ab-/ Schmutzwasseranschlusses (oder beides) werden keine Einmalzahlungen erhoben. BBU 07/ 206

37 BBU-Preisspiegel Trink-, Ab- (bzw. Schmutz-) und Niederschlagswasser Land Brandenburg Städte, in denen für Trink- oder Ab-/Schmutzwasser (oder beides) keine Einmalzahlungen für die Herstellung des Trink- bzw. Ab-/Schmutzwasseranschlusses verlangt werden. BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus Wasserverbrauch von m 3 für das Modellhaus je Jahr Stadt zw. Gemeinde Mischpreis je m³ Verbrauch (Stand ) Mischpreisveränderung seit TW AW/ SW 2 Gesamt Gesamt Tendenz Anmerkungen Bad Belzig 3,57 3,5 5,08 + 0, % #), 0), 4 TW, 4 AW Beeskow 4,40,9 3,3-9,5 % #), 0), 4 TW, 4 AW Blankenfelde-Mahlow,54 2,70 4,24 - #), 0), 3), 4 TW Brandenburg an der Havel 5,6 3,49 5,0 + 0, % #), 0), 4 TW, 4 AW Eberswalde 6,38 4,27 5,65 - #), 0), 4 TW, 4 AW Eisenhütten-stadt,93 3,42 5,35 - #), 0), WE, 2 WE, 4 TW Forst (Lausitz) 7,44 3,48 4,92 - #), 0), 2 KG, 3), 4 AW Frankfurt (Oder) 8,95 3,38 5,33-0,6 % Großräschen 2,8 3,97 6,5 - #), 0), WE, 2 WE, 4 AW #), 0), WE, 2 WE, 3), 4 TW, ) Hennigsdorf,66 3,09 4,75 - #), 0), 2 KG, 3), 4 AW Jüterbog 2,7 2,7 4,88-4,3 % #), 0), 3), 4 TW Lauchhammer 2,8 4,05 6,22 - #), 0), WE, 2 WE, 4 TW, ) Oranienburg,96 4,50 6,46 - #), 0), 2 KG, 4 AW Potsdam 2,29 4,2 6,49 - #), 0), 4 TW, 4 AW Prenzlau,65 2,89 4,54 - #), 0), 2 KG, 4 AW Pritzwalk,63 2,72 4,35 - Schwarzheide 9 2,8 4,4 6,32 + 0,4 % Senftenberg 2,8 4,07 6,25 - Spremberg 9 2,57 4,99 7,56 + 0, % #), 0), 3), 4T W, 4 AW #), 0), WE, 2 WE, 4 TW, ) #), 0), WE, 2 WE, 4 TW, ) #), 0), WE, 2 WE, 4 TW, 4 AW Templin,69 2,27 3,96 - #), 0), 2 KG, 4 AW Wittenberge 2,6 4,04 6,20 - #), 0), WE, 2 WE, 3), 4 AW 07/

38 BBU-Preisspiegel 206 Stadt zw. Gemeinde Mischpreis je m³ Verbrauch (Stand ) Mischpreisveränderung seit TW AW/ SW 2 Gesamt Gesamt Tendenz Anmerkungen Wittstock/Dosse,68 3,69 5,38 - #), 0), 4 TW Zehdenick,79 4,08 5,87 - #), 0), 4 TW, 4 AW Ø Brandenburg,86 3,55 5,4 -,8 % - Preisstand:. Januar 206. Alle Angaben sind Bruttopreise, von den Ver- und Entsorger und von den Kommunen für Niederschlagswasserentgelt bzw. -gebühr bestätigt. Wegen Rundungsdifferenzen können sich in der Summe des Gesamtmischpreises Abweichungen von 0,0 Euro ergeben. Anmerkungen: Die Ver- bzw. Entsorger der einzelnen Städte bzw. Gemeinden sind im Anhang nachzulesen. 2 inkl. Niederschlagswasserentgelt bzw. -gebühr 3 Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Erhöhung des Trinkwassergrundpreises. 4 Der Zweckverband Beeskow hat zum. Juli 205 sein Finanzierungsmodell von vormals Beiträge und Gebühren auf nunmehr reine Gebührenfinanzierung umgestellt. Ab dem. Juli 205 werden keine Anschlussbeiträge mehr erhoben. Die Nichtbeitragszahler bilden die Ausnahme und müssen eine höhere Abwassergebühr (2,9 Euro statt,76 Euro pro Kubikmeter) in Kauf nehmen. Für diesen Personenkreis errechnet sich zum Stichtag. Januar 206 ein Mischpreis von 4,46 Euro je Kubikmeter brutto für das Modellhaus. Die Stadt Beeskow ist für die Niederschlagsentwässerung verantwortlich. Beim Zweckverband wird nur in absoluten Ausnahmefällen Regenwasser eingeleitet, wenn keine andere technische Möglichkeit besteht. Die Stadt Beeskow weist daraufhin, dass für zukünftige Vergleiche das Musterhaus eher über gepflasterte Außenanlagen verfügt. 5 Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Erhöhung der Niederschlagswassergebühr von ursprünglich 0,99 Euro auf,03 Euro je Quadratmeter und Jahr. 6 Die Stadt/Kommune hat mit dem Hinweis auf die veröffentlichten Preise/Gebühren den Mischpreis für Niederschlagswasser nicht bestätigt. Die Mischpreisberechnung basiert auf den veröffentlichten Preisen/Gebühren der Stadt/Kommune. 7 Seit dem. Januar 206 wird für die Herstellung des Grundstücks-/Hausanschlusses für Abwasser kein Anschlussbeitrag erhoben. Deshalb erfolgt die Zuordnung ab sofort in diese Kategorie. Der Entsorger gibt an, dass kein genereller Anschlusszwang für das Niederschlagswasser besteht und somit nicht alle Grundstücke am Niederschlagswasserkanal angeschlossen sind. Gemäß Städtischer Abwasserbeseitigung Forst (Lausitz) sind derzeit Grundstücke an die öffentliche Schmutzwasseranlage angeschlossen. Dagegen sind nur.22 Grundstücke an die öffentliche Niederschlagswasseranlage angeschlossen. Demzufolge betreffen die Niederschlagswassergebühren nur 9 Prozent der Anschlussnehmerinnen und Anschlussnehmer. Für diesen Personenkreis errechnet sich für das Modellhaus ein Mischpreis zum. Januar 206 von 5,00 Euro je Kubikmeter brutto. 8 Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Erhöhung der Niederschlagswassergebühr von ursprünglich,02 Euro auf,06 Euro je Quadratmeter und Jahr bei gleichzeitiger Senkung des Schmutzwassermengenentgeltes von ursprünglich 2,54 Euro auf 2,50 Euro je Kubikmeter. 9 Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Erhöhung der Niederschlagswassergebühr / 206

39 BBU-Preisspiegel 206 #) Mischpreis (inkl. aller Berechnungsgrundlagen) zum. Januar 206 vom Ver- bzw. Entsorger bestätigt. # TW Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Trinkwasser zum. Januar 206. # AW Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Ab-/Schmutzwasser (inkl. Niederschlagswasser) zum. Januar ) Mischpreis (inkl. aller Berechnungsgrundlagen) zum. Januar 205 vom Ver- bzw. Entsorger bestätigt. 0 TW Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Trinkwasser zum. Januar AW Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Ab-/Schmutzwasser (inkl. Niederschlagswasser) zum. Januar 205. WE Die Grundgebühr für TW wird in Abhängigkeit der Anzahl der Wohneinheiten eines Gebäudes erhoben. EW Die Grundgebühr für TW wird in Abhängigkeit des Einwohnerwertes pro Tag erhoben. 2 WE Die Grundgebühr für AW/SW wird in Abhängigkeit der Anzahl der Wohneinheiten eines Gebäudes erhoben. 2 KG Es wird keine Grundgebühr für Ab-/Schmutzwasser erhoben. 3) Es wird kein Niederschlagswasser berechnet. 4 TW Es werden keine Anschlussentgelte (z.b. Beiträge oder Baukostenzuschüsse) für die Herstellung des Trinkwasseranschlusses erhoben. 4 AW Es werden keine Anschlussentgelte (z.b. Beiträge oder Baukostenzuschüsse) für die Herstellung des Ab-/Schmutzwasseranschlusses erhoben. ) Die unterschiedliche Mischpreise bei gleichen Versorgern hat in der Regel den Grund, dass das Niederschlagswasserentgelt von den jeweiligen Kommunen festgelegt wird daher im Allgemeinen unabhängig vom Ver-/Entsorger ist. Die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung abgelehnt hat der Ver-/Entsorger in der Stadt Lübben (Spreewald). 07/

40 BBU-Preisspiegel Müllentsorgung Land Brandenburg BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus Müllaufkommen von 93,6 m 3 für das Modellhaus je Jahr Stadt bzw. Gemeinde Mischpreis je m 3 (Stand ) Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen Angermünde 2 43,48 + 5,3 % #), 0) Bad Liebenwerda 3 4,4 - #), 0) Beeskow 43,90 + 2,7 % #), 0), ) Bernau bei Berlin 4 29,4 - #), 0), ) Blankenfelde-Mahlow 5 33,25 - #), 0), ) Calau 46,29 - #), 0) Cottbus 6 48,50-5,8 % #), 0), ) Eberswalde 4 29,4 - #), 0), ) Eisenhüttenstadt 43,90 + 2,7 % #), 0), ) Elsterwerda 3 4,4 - #), 0) Erkner 43,90 + 2,7 % #), 0), ) Finsterwalde 3 4,4 - #), 0) Forst (Lausitz) 7 46,2 - #), 0), ) Fürstenwalde/Spree 43,90 + 2,7 % #), 0), ) Großräschen 3 4,4 - #), 0) Guben 7 46,2 - #), 0), ) Herzberg (Elster) 3 4,4 - #), 0) Jüterbog 5 33,25 - #), 0), ) Königs Wusterhausen 5 33,25 - #), 0), ) Kyritz 8 56,55-2,7 % #), 0) 40 07/ 206

41 BBU-Preisspiegel 206 Durchschnittliche Preise bzw. Gebühren für MüllentsorGunG* im Land Brandenburg nach Städten, am Bruttomischpreise in / cbm und %: über 44,99 (> 05%) 40,7 b is 4 4,99 ( 95 05%) unter 40,7 (< 95%) Entweder wurde die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung abgelehnt oder in den Abfallgebühren ist eine gewichtsbezogene Komponente einbezogen. Herzberg Durchschnitt im Land Brandenburg: 42,85 (00 %) Grenze Berlin und Berliner Umland / Weiterer Metropolenraum Grenze Landkreise Kreisfreie Stadt * Für das BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus Müllaufkommen: 93,6 cbm pro Jahr Abfall (inkl. organischem Material): 30 Liter pro Woche und Person 52 Entleerungen pro Jahr 30 Wohneinheiten mit je 2 Personen Die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung wurde abgelehnt. Die Abfallgebühren werden unter anderem über eine gewichtsbezogene Komponente ermittelt. Diese Gebührenstruktur bewirkt einen vergleichsweise günstigen Preis. Ein Vergleich mit den volumenbasierten Preisen ist somit nicht möglich. 3 Aufgrund der Anmerkung des Entsorgers nicht in die Auswertung aufgenommen. 2 Grafik: BBU BBU 07/ 206 4

42 BBU-Preisspiegel 206 Stadt bzw. Gemeinde Mischpreis je m 3 (Stand ) Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen Lauchhammer 3 4,4 - #), 0) Luckau 46,29 - #), 0) Luckenwalde 5 33,25 - #), 0), ) Ludwigsfelde 5 33,25 - #), 0), ) Lübben (Spreewald) 46,29 - #), 0) Lübbenau/Spreewald 46,29 - #), 0) Neuruppin 8 56,55-2,7 % #), 0) Perleberg 7 50,29 + 0,6 % #), 0) Potsdam 9 35,7 + 7,0 % #), 0), ) Prenzlau 2 43,48 + 5,3 % #), 0) Pritzwalk 7 50,29 + 0,6 % #), 0) Schwarzheide 3 4,4 - #), 0) Schwedt/Oder 2 43,48 + 5,3 % #), 0) Senftenberg 3 4,4 - #), 0) Spremberg 7 46,2 - #), 0), ) Templin 2 43,48 + 5,3 % #), 0) Vetschau/Spreewald 46,29 - #), 0) Wildau 5 33,25 - #), 0), ) Wittenberge 7 50,29 + 0,6 % #), 0) Wittstock/Dosse 8 56,55-2,7 % #), 0) Ø Brandenburg 42,85 +,3 % / 206

43 BBU-Preisspiegel 206 Preisstand:. Januar 206. Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Ermittlung durch den BBU und Bestätigung durch die Entsorger. Der Mischpreis wird ohne die Gebühr Holservice berechnet, weil die Mehrheit der betreffenden Entsorger mitgeteilt hat, dass dieser Service nur in Ausnahmefällen genutzt wird. Anmerkungen: Die Entsorger der einzelnen Städte bzw. Gemeinde sind im Anhang nachzulesen. 2 Die deutliche Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Erhöhung personenbezogenen Grundgebühr sowie der Leistungs- und Mietgebühren für die Abfallbehälter. Gemäß Angaben des Entsorgers ist in der personenbezogenen Grundgebühr die Inanspruchnahme von zusätzlichen Leistungen, wie der Sperrmüllentsorgung, der Schadstoffsammlung, der Entsorgung von Garten- und Parkabfällen u.v.m. enthalten. 3 Der Entsorger hat den BBU darüber informiert, dass in der personenbezogenen Grundgebühr alle Kosten der Sperrmüll- und Schadstoffentsorgung enthalten sind, die uneingeschränkt in Anspruch genommen werden können. Außerdem besteht die Möglichkeit der kostengünstigeren Entsorgung mit einem 660- und einem 80-Liter-Restmüllbehälter statt der drei 240-Liter- Restmüllbehälter. Auf ausdrücklichen Wunsch des Entsorgers werden die Mischpreise in der obigen Übersicht aufgeführt, trotz abweichender Berechnungsmethode. 4 Gemäß Angaben des Entsorgers wird zurzeit nur in einer Gemeinde im Landkreis Barnim die Biotonne im Rahmen eines Pilotprojektes freiwillig und ohne zusätzliche Kosten angeboten. Die Eigenkompostierung ist weiterhin möglich. 5 Vom Entsorger wird ein Behältermanagement im Interesse der Mieterinnen und Mieter angeboten. 6 Diese Angaben weichen von der BBU-Berechnungsmethode ab. Die Stadt Cottbus setzt das Behältervolumen (BBU = tatsächliches Müllaufkommen) für das Modellhaus mit 94,64 Kubikmeter (93,6 Kubikmeter) ins Verhältnis zu den Gesamtkosten. Die Angaben zum Vorjahresstichtag wurden entsprechend bereinigt. Gemäß Mitteilung der Stadt Cottbus wird eine behälterbezogene, linear gestaffelte Abfallgebühr erhoben. In dieser Gebühr sind die Kosten der abfallwirtschaftlichen Leistungen, wie die Sperrmüllentsorgung (Holsystem, Bringsystem über Wertstoffhöfe), die Entsorgung gefährlicher Abfälle (über Schadstoffmobil und stationäre Annahmestelle, Wertstoffhöfe), Altpapiersammlung/-verwertung, Holsystem Schrott/E-Schrott, Betreibung von zwei Wertstoffhöfen (kostenlose Nutzung der Wertstoffhöfe für Anlieferer), die Abfallberatung, Annahme von Grünschnitt/Laub und Strauchwerk sowie die Verwertung, Entsorgung von Autowracks, Entsorgung von Hausmüll, Sperrmüll, wilden Ablagerungen und mineralischen Abfällen, Behälterdienst (An-, Ab- und Ummeldungen), Behältermiete, Behälterkippungen, etc. eingerechnet. Es werden keine gesonderten Gebühren für Einzelleistungen erhoben. 7 Diese Angaben weichen von der BBU-Berechnungsmethode ab. Die Landkreise Spree-Neiße und Prignitz setzen das Behältervolumen (BBU = tatsächliches Müllaufkommen) für das Modellhaus mit 94,64 Kubikmeter (93,6 Kubikmeter) ins Verhältnis zu den Gesamtkosten. 8 Seit dem. Januar 206 entfällt die Anschlussgebühr für die Biotonne. Gemäß Aussage des Landkreises Ostprignitz-Ruppin:... wird mit der modellhaft berechneten Gebühr für die Hausmüllentsorgung auch die Entsorgung von Sperrmüll, elektrischen Altgeräten, Grünabfall, Altpapier und Schadstoffen finanziert. Die Vorgaben aus der Modellrechnung bezüglich der entsorgten Mengen, der Größe und der Anzahl von Behältern bezogen auf die Anzahl der Personen bildet keinesfalls die abfallwirtschaftliche Realität im Landkreis OPR ab. Das Abfallaufkommen ist erheblich geringer als für die Modellrechnung angenommen. 9 Zum. Januar 206 wurde die Biotonne und die Abholung der Restabfall- und Biobehälter im Teilservice (Bereitstellung am Straßenrand) oder Vollservice (Abholung im 5-Meter-Bereich) eingeführt. Der Mischpreis wurde ohne den Vollservice berechnet, weil dieser nur in Ausnahmefällen genutzt wird. Die Stadt Potsdam hat den BBU darüber informiert, dass es sich bei der personenbezogenen Grundgebühr um eine Pauschalgebühr für die Abdeckung von Leistungen der Sperrmüll-, Schrott-, Elektroaltgeräte- und Altpapierabfuhr, der Schadstoffentsorgung, der Entsorgung herrenloser Abfälle sowie den Betrieb der Wertstoffhöfe im Stadtgebiet handelt, für die keine gesonderten Gebühren erhoben werden. Zusätzlich wird darauf hingewiesen, dass es in den einzelnen Kommunen sehr große Unterschiede in den über die Gebühren abgedeckten Leistungen gibt. So sind z. B. Leistungen wie eine kostenlose Sperrmüll- oder Altgeräteabfuhr vom Grundstück in den brandenburgischen Kommunen oder Großstädten enthalten, in den vergleichsweise günstigen Preisen für Berlin jedoch nicht. #) Mischpreis zum. Januar 206 vom Entsorger bestätigt 0) Mischpreis zum. Januar 205 vom Entsorger bestätigt ) Der sogenannte Holservice wird nicht in Anspruch genommen und nicht berechnet! 07/

44 BBU-Preisspiegel 206 Die Abfallgebühren in Frankfurt (Oder) und beim Entsorgungsbetrieb Märkisch Oderland (Bad Freienwalde (Oder), Neuenhagen bei Berlin, Rüdersdorf bei Berlin, Seelow, Strausberg und Wriezen) werden unter anderem über eine gewichtsbezogene Komponente ermittelt. Diese Gebührenstruktur bewirkt einen vergleichsweise günstigen Preis. Ein Vergleich mit den volumenbasierten Preisen ist somit nicht möglich. Folgende Städte wurden aufgrund der Anmerkung des Entsorgers nicht in die Auswertung aufgenommen: Hennigsdorf, Oranienburg, Zehdenick: Der Landkreis Oberhavel gibt an, dass die Gebühren nach der tatsächlichen Inanspruchnahme der Hausmüllentsorgung erhoben werden. Das bedeutet, so der Landkreis: Wer Abfall vermeidet und damit die zu entsorgende Hausmüllmenge reduziert, zahlt deutlich weniger, obwohl sich der Mischpreis in Anwendung der BBU-Modellrechnung erhöht. Für den Landkreis Oberhavel ist die Mischpreisberechnung pro Kubikmeter nicht aussagefähig in Bezug auf die tatsächliche Kostenbelastung der Bürgerinnen und Bürger. Die Kommune errechnet eine durchschnittliche Gebührenbelastung von 49,47 Euro pro Person und Jahr. Gegenüber dem Vorjahr ist die Gebührenbelastung pro Person und Jahr um rund einen Prozent gestiegen. Die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung abgelehnt haben die Entsorger der Landkreise Havelland (Falkensee, Ketzin/Havel, Nauen, Premnitz und Rathenow) und Potsdam-Mittelmark (Bad Belzig, Beelitz, Kleinmachnow, Stahnsdorf, Teltow und Werder). Die Mitwirkung bei der Mischpreisermittlung hat der Entsorger aus der Stadt Brandenburg an der Havel zurückgestellt. Für die nächste Auswertung ist eine Teilnahme vom Entsorger avisiert / 206

45 BBU-Preisspiegel Grundsteuer B Land Brandenburg und Berlin Hebesätze zum BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus Stadt bzw. Gemeinde Grundsteuer B Stand Veränderung Grundsteuer B seit in Prozentpunkten Tendenz Anmerkungen Angermünde 400 % - #), 0) Bad Belzig 380 % - #), 0) Bad Freienwalde (Oder) 380 % - #), 0) Bad Liebenwerda 39 % - #), 0) Beelitz 365 % - #), 0) Beeskow 350 % - #), 0) Bernau bei Berlin 400 % - #), 0) Blankenfelde-Mahlow 360 % - #), 0) Brandenburg an der Havel 530 % + 50 #), 0) Calau 385 % - #), 0) Cottbus 480 % - #), 0) Eberswalde 45 % - #), 0) Eisenhüttenstadt 445 % - #), 0) Elsterwerda 380 % - #), 0) Erkner 400 % - #), 0) Falkensee 400 % - #), 0) Finsterwalde 380 % + 30 #), 0) Forst (Lausitz) 400 % - #), 0) Frankfurt (Oder) 480 % - #), 0) Fürstenwalde/Spree 390 % - #), 0) Großräschen 385 % + 25 #), 0) Guben 405 % - #), 0) Hennigsdorf 40 % - #), 0) Herzberg (Elster) 380 % - #), 0) Jüterbog 379 % - #), 0) Ketzin/Havel 390 % - #), 0) Kleinmachnow 365 % - #), 0) Königs Wusterhausen 393 % + 8 #), 0) Kyritz 386 % - #), 0) Lauchhammer 406 % + 6 #), 0) Luckau 39 % - #), 0) Luckenwalde 380 % - #), 0) Ludwigsfelde 380 % - #), 0) Lübben (Spreewald) 395 % + 5 #), 0) 07/

46 BBU-Preisspiegel 206 Durchschnittliche steuerlast GrunDsteuer B im Land Brandenburg nach Städten, am Grundsteuerhebesätze B in Prozentpunkte und %: über 47 (> 05 %) 377 bis 47 (95 05 %) unter 377 (< 95 %) Durchschnitt im Land Brandenburg: 397 (00 %) Grenze Berlin und Berliner Umland / Weiterer Metropolenraum Grenze Landkreise Kreisfreie Stadt Herzberg Grafik: BBU 46 BBU 07/ 206

47 BBU-Preisspiegel 206 Stadt bzw. Gemeinde Grundsteuer B Stand Veränderung Grundsteuer B seit in Prozentpunkten Tendenz Anmerkungen Lübbenau/Spreewald 425 % - #), 0) Nauen 425 % - #), 0) Neuenhagen bei Berlin 350 % - #), 0) Neuruppin 400 % - #), 0) Oranienburg 370 % - #), 0) Perleberg 400 % - #), 0) Potsdam 520 % - #), 0) Premnitz 380 % + 30 #), 0) Prenzlau 445 % - #), 0) Pritzwalk 370 % - #), 0) Rathenow 450 % + 38 #), 0) Rüdersdorf bei Berlin 385 % + 20 #), 0) Schwarzheide 350 % - #), 0) Schwedt/Oder 445 % - #), 0) Seelow 370 % - #), 0) Senftenberg 385 % + 35 #), 0) Spremberg 402 % + 32 #), 0) Stahnsdorf 420 % - #), 0) Strausberg 375 % - #), 0) Teltow 400 % - #), 0) Templin 359 % - #), 0) Vetschau/Spreewald 394 % + 44 #), 0) Werder (Havel) 385 % - #), 0) Wildau 385 % - #), 0) Wittenberge 400 % - #), 0) Wittstock/Dosse 350 % - #), 0) Wriezen 425 % - #), 0) Zehdenick 300 % - #), 0) Ø Brandenburg 397 % Berlin 80 % - #), 0) Stand:. Januar 206. Quelle: Amtliche Veröffentlichungen der Städte bzw. Gemeinden Gemäß Angaben der Stadt Brandenburg an der Havel war in der Haushaltssatzung für das Jahr 205 ein Hebesatz von 530 Prozent festgeschrieben. Eine Umsetzung konnte nicht erfolgen, da die Haushaltssatzung nicht genehmigt wurde. Der Hebesatz für 205 wurde nachträglich bereinigt. #) Hebesatz zum. Januar 206 von der Stadt bzw. der Gemeinde bestätigt. 0) Hebesatz zum. Januar 205 von der Stadt bzw. der Gemeinde bestätigt. 07/

48 BBU-Preisspiegel Einwohnerdichte Land Brandenburg und Berlin Verhältnis von Bevölkerung zu Gebietsfläche Stadt bzw. Gemeinde Bevölkerungsstand zum Veränderung seit Tendenz Gebietsfläche in km 2 Absolut Relativ Einwohnerdichte (Stand ) Angermünde , % Bad Belzig ,9 % Bad Freienwalde (Oder) ,2 % 3 95 Bad Liebenwerda , % Beelitz ,9 % 8 67 Beeskow ,0 % Bernau bei Berlin ,7 % Blankenfelde- Mahlow Brandenburg an der Havel ,3 % ,8 % Calau , % Cottbus ,2 % Eberswalde ,0 % Eisenhüttenstadt ,8 % Elsterwerda ,3 % Erkner , % Falkensee , % Finsterwalde ,9 % Forst (Lausitz) ,9 % 70 Frankfurt (Oder) ,8 % Fürstenwalde/ Spree ,6 % Großräschen ,5 % Guben , % Hennigsdorf ,3 % Herzberg (Elster) ,7 % 49 6 Jüterbog ,4 % Ketzin/Havel ,9 % Kleinmachnow ,5 % Königs Wusterhausen ,8 % Kyritz ,4 % Lauchhammer , % Luckau ,3 % Luckenwalde ,5 % Ludwigsfelde ,5 % / 206

49 BBU-Preisspiegel 206 EinwohnErdichtE im Land Brandenburg nach Städten, Einwohner/km2, am Einwohnerdichte (Einwohner/km2): über 88 (> 05%) 80 bis 88 (95 05%) unter 80 (< 95%) Herzberg Durchschnitt im Land Brandenburg: 84 (00 %) Grenze Berlin und Berliner Umland / Weiterer Metropolenraum Grenze Landkreise Kreisfreie Stadt * Für das BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus Wasserverbrauch: cbm pro Jahr 37 Liter pro Person und Tag Zählergröße: Qn6 (neu: Q3 0) Grafik: BBU Einmalzahlungen sind als Anschlussentgelte wie z.b. Beiträge oder Baukostenzuschüsse zu verstehen. Für die Herstellung des Trink- oder Ab-/ Schmutzwasser anschlusses (oder beides) werden keine Einmalzahlungen erhoben. BBU 07/

50 BBU-Preisspiegel 206 Stadt bzw. Gemeinde Lübben (Spreewald) Lübbenau/ Spreewald Bevölkerungsstand zum Veränderung seit Tendenz Gebietsfläche in km 2 Absolut Relativ Einwohnerdichte (Stand ) , % ,0 % 39 7 Nauen , % Neuenhagen bei Berlin ,9 % Neuruppin ,2 % Oranienburg ,5 % Perleberg ,0 % Potsdam ,3 % Premnitz , % Prenzlau , % Pritzwalk , % 67 7 Rathenow , % 3 26 Rüdersdorf bei Berlin ,8 % Schwarzheide ,4 % Schwedt/Oder ,0 % Seelow ,4 % Senftenberg ,5 % Spremberg ,4 % 8 23 Stahnsdorf ,2 % Strausberg ,0 % Teltow ,6 % Templin ,3 % Vetschau/ Spreewald ,4 % 2 74 Werder (Havel) , % 7 22 Wildau ,3 % Wittenberge ,0 % Wittstock/Dosse ,3 % Wriezen ,4 % Zehdenick ,6 % Brandenburg , % Berlin ,4 % Stand: 3. Dezember 205. Quelle: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (weitere Informationen unter Die deutliche Abweichung zum Vorjahr resultiert aus der Errichtung einer Erstaufnahmestelle für geflüchtete Menschen / 206

51 BBU-Preisspiegel Wohnungsdichte Land Brandenburg und Berlin Verhältnis von Wohnung zu Gebietsfläche Stadt bzw. Gemeinde Wohnungsstand zum Veränderung seit Tendenz Davon Anteil der Wohnungen in Wohngebäuden mit 3 und mehr Wohnungen Absolut Relativ Gebietsfläche in km 2 Wohnungsdichte (Stand ) Angermünde , % % Bad Belzig ,4 % % Bad Freienwalde (Oder) , % % 3 54 Bad Liebenwerda ,2 % % Beelitz ,7 % % 8 30 Beeskow ,4 % % Bernau bei Berlin ,9 % % Blankenfelde-Mahlow.877 +,6 % % Brandenburg an der Havel ,5 % % Calau ,0 % % Cottbus ,4 % % Eberswalde ,3 % % Eisenhüttenstadt ,9 % % Elsterwerda ,2 % % 4 0 Erkner ,5 % % Falkensee , % % Finsterwalde , % % Forst (Lausitz).60 -, % % 0 Frankfurt (Oder) ,8 % % Fürstenwalde/Spree ,5 % % Großräschen , % % Guben ,0 % % Hennigsdorf , % % Herzberg (Elster) ,2 % % Jüterbog ,4 % % Ketzin/Havel ,4 % % Kleinmachnow ,3 % % Königs Wusterhausen ,9 % % Kyritz ,2 % % Lauchhammer ,3 % % Luckau ,7 % % Luckenwalde ,2 % % Ludwigsfelde ,9 % % / 206 5

52 BBU-Preisspiegel 206 Wohnungsdichte im Land Brandenburg nach Städten, Wohnungen/km2, am Wohnungsdichte (Wohnungen/km2): über 45 (> 05%) 4 bis 45 (95 05%) unter 4 (< 95%) Herzberg Durchschnitt im Land Brandenburg: 43 (00 %) Grenze Berlin und Berliner Umland / Weiterer Metropolenraum Grenze Landkreise Kreisfreie Stadt * Für das BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus Wasserverbrauch: cbm pro Jahr 37 Liter pro Person und Tag Zählergröße: Qn6 (neu: Q3 0) Grafik: BBU 52 Einmalzahlungen sind als Anschlussentgelte wie z.b. Beiträge oder Baukostenzuschüsse zu verstehen. Für die Herstellung des Trink- oder Ab-/ Schmutzwasser anschlusses (oder beides) werden keine Einmalzahlungen erhoben. BBU 07/ 206

53 BBU-Preisspiegel 206 Stadt bzw. Gemeinde Wohnungsstand zum Veränderung seit Tendenz Davon Anteil der Wohnungen in Wohngebäuden mit 3 und mehr Wohnungen Absolut Relativ Gebietsfläche in km 2 Wohnungsdichte (Stand ) Lübben (Spreewald) ,0 % % 2 57 Lübbenau/Spreewald , % % Nauen ,7 % % Neuenhagen bei Berlin ,2 % % Neuruppin ,4 % % Oranienburg ,7 % % Perleberg ,2 % % Potsdam ,2 % % Premnitz ,4 % % Prenzlau ,2 % % Pritzwalk , % % Rathenow ,5 % % 3 2 Rüdersdorf bei Berlin ,4 % % 70 4 Schwarzheide , % % Schwedt/Oder ,3 % % Seelow , % % Senftenberg ,2 % % 28 2 Spremberg ,3 % % 8 66 Stahnsdorf ,8 % % 49 3 Strausberg ,7 % % Teltow.30 +, % % Templin ,4 % % Vetschau/Spreewald , % % 2 40 Werder (Havel) ,0 % % 7 98 Wildau ,6 % % Wittenberge.373-0,7 % % Wittstock/Dosse ,4 % % Wriezen ,2 % % Zehdenick ,4 % % Brandenburg ,5 % % Berlin ,5 % % Stand: 3. Dezember 205. Quelle: Statistisches Bundesamt (weitere Informationen unter ohne Wohnungen aus Nichtwohngebäuden und Wohnheimen 07/

54 BBU-Preisspiegel Wohnungsnutzung Land Brandenburg und Berlin Verhältnis von Eigentum zu Vermietung Stadt bzw. Gemeinde Wohnungsstand zum (Zensus) von Eigentümer/-in bewohnt zu Wohnzwecken vermietet (auch mietfrei) Absolut Davon Relativ Ferien- und Freizeitwohnung leer stehend Angermünde % Bad Belzig % Bad Freienwalde (Oder) % Bad Liebenwerda % Beelitz % 4 20 Beeskow % 267 Bernau bei Berlin % Blankenfelde- Mahlow Brandenburg an der Havel % % Calau % Cottbus % Eberswalde % Eisenhüttenstadt % Elsterwerda % Erkner % Falkensee % Finsterwalde % Forst (Lausitz) % Frankfurt (Oder) % Fürstenwalde/ Spree % Großräschen % 6 42 Guben % Hennigsdorf % Herzberg (Elster) % Jüterbog % 6 54 Ketzin/Havel % 3 47 Kleinmachnow % Königs Wusterhausen % Kyritz % / 206

55 BBU-Preisspiegel 206 Wohnungsnutzung im Land Brandenburg nach Städten, in %, am (Zensus) Anteil Wohnungen am Gesamtwohnungsstand, die zu Wohnzwecken vermietet werden in Prozentpunkte und %: Herzberg über 54,3 (> 05%) 49,2 bis 54,3 (95 05%) unter 49,2 (< 95%) Durchschnitt im Land Brandenburg: 5,8 (00 %) Grenze Berlin und Berliner Umland / Weiterer Metropolenraum Grenze Landkreise Kreisfreie Stadt * Für das BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus Wasserverbrauch: cbm pro Jahr 37 Liter pro Person und Tag Zählergröße: Qn6 (neu: Q3 0) Grafik: BBU Einmalzahlungen sind als Anschlussentgelte wie z.b. Beiträge oder Baukostenzuschüsse zu verstehen. Für die Herstellung des Trink- oder Ab-/ Schmutzwasser anschlusses (oder beides) werden keine Einmalzahlungen erhoben. BBU 07/

56 BBU-Preisspiegel 206 Stadt bzw. Gemeinde Wohnungsstand zum (Zensus) von Eigentümer/-in bewohnt zu Wohnzwecken vermietet (auch mietfrei) Absolut Davon Relativ Ferien- und Freizeitwohnung leer stehend Lauchhammer % Luckau % Luckenwalde % Ludwigsfelde % Lübben (Spreewald) Lübbenau/ Spreewald % % Nauen % Neuenhagen bei Berlin % Neuruppin % Oranienburg % Perleberg % Potsdam % Premnitz % 6 60 Prenzlau % Pritzwalk % Rathenow % Rüdersdorf bei Berlin % 2 56 Schwarzheide % Schwedt/Oder % Seelow % 0 3 Senftenberg % Spremberg % 9 7 Stahnsdorf % 3 24 Strausberg % Teltow % Templin % Vetschau/ Spreewald % Werder (Havel) % Wildau % 6 0 Wittenberge % 0.72 Wittstock/Dosse % Wriezen % Zehdenick % / 206

57 BBU-Preisspiegel 206 Stadt bzw. Gemeinde Wohnungsstand zum (Zensus) von Eigentümer/-in bewohnt zu Wohnzwecken vermietet (auch mietfrei) Davon Ferien- und Freizeitwohnung leer stehend Absolut Relativ Brandenburg % Berlin % Stand: 9. Mai 20. Quelle: Statistisches Bundesamt (Zensus zum Stand 9. Mai 20) ohne Wohnungen aus Nichtwohngebäuden und Wohnheimen 07/

58 BBU-Preisspiegel Teil II: Ver-/Entsorgermischpreise und Grundsteuerhebesätze B für Berlin und weitere deutsche Groß- und Landeshauptstädte im Vergleich Die Mischpreise für Fernwärme, Erdgas, Heizöl, Mieterstrom, Trink-, Ab-/Schmutz- und Niederschlagswasser, Müllentsorgung Die Grundsteuerhebesätze B Einwohnerdichte, Wohnungsdichte und Wohnungsnutzung 58 07/ 206

59 BBU-Preisspiegel Fernwärme Größte deutsche Städte, Landeshauptstädte der neuen Bundesländer sowie Chemnitz, Halle (Saale), Leipzig und Rostock BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus (durchschnittlicher energetischer Standard) Hausanschlussstation (HAST) im Eigentum des Versorgers Anschlusswert 60 kw, Fernwärmeverbrauch von 288 MWh für das Modellhaus je Jahr Stadt Produkt Mischpreis je MWh (Stand ) Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen Berlin 2 BBU-Rahmenvertrag 77,62-3,4 % #), 0) Bremen 3 swb Wärme basis 8,82-0,7 % Chemnitz 3, 4 Standardtarif 00,84 + 0, % 0), ) Dortmund 3, 5 Unsere Wärme.zentral 88,33-3,8 % Dresden 6 Standardtarif 0,68-2,6 % #), 0) Düsseldorf Innenstadt F8 70,98-3,6 % #), 0) Essen 7 Standardtarif 73,76-5,4 % #), 0) Frankfurt am Main 5 Mainova Wärme Basic H 83,7-5,2 % #), 0) Hamburg 8 Standardtarif 86,66-2,3 % #), 0) Köln 3, 9 Sondervertrag 83,96-6,4 % Leipzig 0 Leipziger wärme.komfort - Standardtarif 03,67-3,0 % #), 0) Magdeburg Standardtarif 98,44-6,5 % München 2 Standardtarif 87,0-4,0 % #), 0) 5, 3 Stadtspuren/BBU- Potsdam Rahmenvertrag 9,43-2,9 % #), 0) Stuttgart 5, 4 FW 03 (Standardtarif) 89,50-4,4 % #), 0) 07/

60 BBU-Preisspiegel 206 Preisstand:. Januar 206. Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Ermittlung durch den BBU und Bestätigung durch die Versorger. Die Mischpreise gelten zum Teil nur für individuelle Verträge. Eine Ableitung auf andere Abnahmefälle kann daraus nicht vorgenommen werden. Anmerkungen: Die Versorger der einzelnen Städte sind im Anhang nachzulesen. 2 Gemäß Angaben des Versorgers wird in Berlin für das Modellhaus nur ein Anschlusswert von 37 Kilowatt benötigt. Die Vattenfall Europe Wärme AG verweist auf den zusätzlichen, verbrauchsbedingten Emissionspreis, welcher von Vattenfall gesondert ausgewiesen wird. Das bedeutet, so Vattenfall: Dieser sollte in die Mischpreisberechnung einfließen. Im Rahmen der Preistransparenz-Offensive wird er künftig ebenfalls dargestellt. [...] Es gibt einige Versorger, die das CO 2 -Glied in die Arbeitspreisklausel integriert haben [...]. 3 Der Versorger hat mit dem Hinweis auf seine veröffentlichten Preise den Mischpreis nicht bestätigt. Die Mischpreisberechnung basiert auf den veröffentlichten Preisen des Versorgers. 4 Gemäß Angaben des Versorgers werden die meisten Wohnobjekte im Stadtgebiet Chemnitz sekundärseitig versorgt. Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Senkung des Arbeitspreises bei gleichzeitiger Erhöhung des Grundpreises. 5 Die Hausanschlussstation befindet sich im Eigentum des Wohnungsunternehmens. 6 Der Mischpreis kann nur für den Monat Januar 206 angewendet werden. Eine Berechnung der Gesamtjahreskosten ist damit nicht möglich, da die Preise einer Preisgleitformel unterliegen und jeweils zum ersten Tag eines jeden Monats angepasst werden. 7 Nach Angaben vom Versorger wird in Essen für das Modellhaus nur ein Anschlusswert von 28 Kilowatt benötigt. 8 Gemäß Angaben des Versorgers wird in Hamburg für das Modellhaus nur ein Anschlusswert von 5 Kilowatt benötigt. Angaben inkl. BBU-Konditionen. 9 Preisveränderung ab. April Die Produktbezeichnung wurde vom Versorger geändert! (zuvor: wärme2.komfort [Preisstufe ]) Der Versorger hat mit dem Hinweis auf seine veröffentlichten Preise in der AGFW-Untersuchung den Mischpreis nicht bestätigt. Die Mischpreisberechnung basiert auf den veröffentlichten Preisen des Versorgers gemäß der AGFW-Studie vom. April 205. Zum. Oktober 205 lagen keine Angaben in der besagten Studie vor. Zum. April 206 sank der Mischpreis erneut und wies 78,43 Euro je Megawattstunde brutto aus. 2 Gemäß Angaben des Versorgers wird in München für das Modellhaus nur ein Anschlusswert von 37,4 Kilowatt benötigt. Der Mischpreis beruht auf den kommunizierten Angaben des Versorgers. 3 Festpreisgarantie bis zum 3. Dezember 208. Die Angaben gelten nur für Wohnungsunternehmen, die dem Arbeitskreis Stadtspuren angehören; Stadtspuren/BBU-Rahmenvertrag. 4 Der Versorger gibt den Grundpreisbezug in Liter pro Stunde (l/h) und nicht je Kilowatt an. Gemäß Angaben des Versorgers wird für das Modellhaus ein Anschlusswert von l/h angesetzt. #) Mischpreisbestätigung bzw. Produktübermittlung zum. Januar 206 0) Mischpreisbestätigung bzw. Produktübermittlung zum. Januar 205 ) Der Fernwärmebezug erfolgt im Rahmen von Contracting. Die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung abgelehnt haben die Versorger in den Städten Erfurt, Halle (Saale), Rostock und Schwerin / 206

61 BBU-Preisspiegel Erdgas Größte deutsche Städte, Landeshauptstädte der neuen Bundesländer sowie Chemnitz, Halle (Saale), Leipzig und Rostock BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus (durchschnittlicher energetischer Standard) Anschlusswert 75 kw, Erdgasverbrauch von 300 MWh für das Modellhaus je Jahr Stadt Tarif Mischpreis je MWh (Stand ) Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen Berlin 2 GASAG-Extra business 48,04 - #), 0) Bremen 3, 4 swb Erdgas plus 59,30 - Chemnitz 3, 5 einserdgas 59,42-5,7 % 0) Dortmund 3 Unser Erdgas.spezial 6,58 - Dresden Dresdener Gas flexibel 59,42 - #), 0) Düsseldorf Düsselgas Direkt 54,89-4,2 % #), 0) Essen EssenGas L 56,59 - #), 0) Frankfurt am Main Mainova BusinessGas Fix Base 6,9-5,5 % #), 0) Halle (Saale) Halplus Erdgas Direkt + 57,32-5, % #), 0) Hamburg E.ON OptimalErdgas 58,07-3,0 % #), 0) Köln 3, 6 FairRegio Erdgas plus 6,36 - Leipzig gas2.bestpreis Preisstufe 5 56,64-2,0 % #), 0) Magdeburg 3, 7 SWM Spar Erdgas 62,95 - ) München Leistungsgrundpreistarif 58,84-2,9 % #), 0) Potsdam 8 Stadtspuren/ BBU-Rahmenvertrag 5,33 -,3 % #), 0) Stuttgart 9 EnBW ErdgasFix Maxi Preisstufe 6,47 - #), 0) Preisstand:. Januar 206. Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Ermittlung durch den BBU und Bestätigung durch die Versorger. Die Mischpreise gelten zum Teil nur für individuelle Verträge. Eine Ableitung auf andere Abnahmefälle kann daraus nicht vorgenommen werden. Anmerkungen: Die Versorger der einzelnen Städte sind im Anhang nachzulesen. 2 Gemäß Auskunft der GASAG Berliner Gaswerke AG ist der Tarif GASAG-Extra business speziell für die Wohnungswirtschaft konzipiert. 3 Der Versorger hat mit dem Hinweis auf seine veröffentlichten Preise den Mischpreis nicht bestätigt. Die Mischpreisberechnung basiert auf den veröffentlichten Preisen des Versorgers. 4 Preisveränderung ab. Februar Für den Zeitraum vom. Januar bis 3. März 206 wurde ein Preisnachlass (eins-winterrabatt) in Höhe von 2,00 Euro je Megawattstunde auf den Bruttoarbeitspreis gewährt. 6 Preisveränderung ab. April Gemäß Angaben des Versorgers wird alternativ der Tarif SWM Profi Erdgas angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt zum. Januar 206 für das Modellhaus: 54,62 Euro je Megawattstunde brutto. 8 Die Tarifangaben entsprechen dem Stadtspuren/BBU-Rahmenvertrag, der zum. Januar 204 in Kraft trat! 9 Der Versorger weist daraufhin, dass die Preise jeweils zum ersten Tag eines jeden Quartals angepasst werden. #) Mischpreisbestätigung bzw. Tarifübermittlung zum. Januar 206 0) Mischpreisbestätigung bzw. Tarifübermittlung zum. Januar 205 ) Vom Versorger wird ein günstigeres Angebot bereitgestellt. Die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung abgelehnt haben die Versorger in den Städten Erfurt, Rostock und Schwerin. 07/ 206 6

62 BBU-Preisspiegel Heizöl Größte deutsche Städte, Landeshauptstädte der neuen Bundesländer sowie Chemnitz, Halle (Saale), Leipzig und Rostock Mehrfamilienhaus ( Entladestation) Heizölliefermenge von Litern Normal Schwefelarm Stadt Mischpreis je 00 l (Stand ) Mischpreisveränderung seit Tendenz Berlin 4,75-26,0 % Bremen 4,34-25,6 % Chemnitz 42,76-25, % Dortmund 4,9-23,9 % Dresden 42,98-23,6 % Düsseldorf 4,9-24,4 % Erfurt 44,36-25,2 % Essen 4,78-24,7 % Frankfurt am Main 44,60-2,0 % Halle (Saale) 42,69-24,6 % Hamburg 4,29-24,8 % Köln 42,0-25,3 % Leipzig 42,69-24,6 % Magdeburg 42,22-25, % München 44,35-23,4 % Potsdam 4,4-26, % Rostock 4,22-25,5 % Schwerin 4,22-25,5 % Stuttgart 45,37-20,2 % Stand:. Januar 206. Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Ermittlung durch den BBU. Quelle: / 206

63 BBU-Preisspiegel Mieterstrom Größte deutsche Städte, Landeshauptstädte der neuen Bundesländer sowie Chemnitz, Halle (Saale), Leipzig und Rostock BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus (Grundtarif) Stromverbrauch von kwh pro Haushalt im Modellhaus je Jahr Stadt Tarif Mischpreis je kwh (Stand ) Berlin 2 Berlin Basis Privatstrom (Grundversorgung) Bremen 3 swb Strom basis (Grundversorgung) Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen 0,33 - #), 0), ) 0,2846-3,9 % Chemnitz 3, 4 Grundversorgung 0,3069-3,4 % 0), ) Dortmund 3 Unser Strom.standard (Grundversorgung) 0, ,6 % Dresden 6 Grundversorgung 0, #), 0), ) Düsseldorf Essen 7 Frankfurt am Main 8 Düsselstrom Klassik (Grundversorgung) RWE Klassik Strom (Grundversorgung) Mainova Strom Classic (Grundversorgung) 0, #), 0) 0,3255 -,3 % #), 0), ) 0,350 - #), 0), ) Halle (Saale) 9 Grundversorgung 0, #), 0), ) Hamburg 0 3, FairRegio Köln Hamburg Basis Privat-strom (Grundversorgung) Strom basis (Grundversorgung) 0, #), 0), ) 0, ) Leipzig 2 Grundversorgung 0, #), 0), ) 3, 3 SWM Magdeburg Basis Srom (Grundversorgung) 0,30 - ) München Grundversorgung 0,306 - #), 0) Potsdam 4 Stuttgart 5 EWP PotsdamStrom flex (Grundversorgung) EnBW Komfort (Grundversorgung) 0,366 - #), 0), ) 0, ,3 % #), 0), ) 07/

64 BBU-Preisspiegel 206 Preisstand:. Januar 206. Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Ermittlung durch den BBU mittels Tarifauskünfte vom Vergleichsportal und Bestätigung durch die Versorger. Die Mischpreisveränderungen beruhen im Allgemeinen auf den letztjährig veröffentlichten Werten und können daher im Einzelfall von den tatsächlichen Veränderungen abweichen. Anmerkungen: Die Versorger der einzelnen Städte sind im Anhang nachzulesen. 2 Preisveränderung ab. April 206. Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (Berlin Easy2 Strom) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,2936 Euro je Kilowattstunde brutto. 3 Der Versorger hat mit dem Hinweis auf seine veröffentlichten Preise den Mischpreis nicht bestätigt. Die Mischpreisberechnung basiert auf den veröffentlichten Preisen des Versorgers. 4 Neben der Grundversorgung wird ein Sondervertrag (einsstrom Privat Preisstufe 2) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,30 Euro je Kilowattstunde brutto. 6 Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (Dresdner Strom privat) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,2869 Euro je Kilowattstunde brutto. 7 Der Versorger gibt neben der Grundversorgung einen günstigeren Vertrag (RWE SmartLine Strom plus Tarifbezeichnung wurde vom Versorger geändert!), bei Erteilung eines SEPA-Basislastschriftmandates, an. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,336 Euro je Kilowattstunde brutto. 8 Neben der Grundversorgung wird ein Sondervertrag (Mainova Strom Direkt) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,2850 Euro je Kilowattstunde brutto. 9 Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (Halplus Strom Direkt+), Vertragsabschluss via Internet, angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,280 Euro je Kilowattstunde brutto. 0 Preisveränderung ab. April 206. Neben der Grundversorgung wird einen günstigerer Vertrag (Hamburg Easy2 Strom) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,296 Euro je Kilowattstunde brutto. Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (FairRegio Strom plus) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,2947 Euro je Kilowattstunde brutto. Durch Wahl einer Online-Option können weitere zehn Euro im Jahr gespart werden. 2 Gemäß Angaben des Versorgers wird der Sondervertrag (strom2.bestpreis) mehrheitlich abgeschlossen. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,3039 Euro je Kilowattstunde brutto. 3 Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (SWM Spar Strom) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,2826 Euro je Kilowattstunde brutto. 4 Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (EWP PotsdamStrom fix2) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,3064 Euro je Kilowattstunde brutto. 5 Neben der Grundversorgung wird ein günstigerer Vertrag (EnBW AktivPrivat Stufe 2) angeboten. Der Mischpreis hierzu beträgt für das Modellhaus zum. Januar 206: 0,3002 Euro je Kilowattstunde brutto. #) Mischpreisbestätigung zum. Januar 206 0) Mischpreisbestätigung zum. Januar 205 ) Vom Versorger wird ein günstigeres Angebot bereitgestellt. Die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung abgelehnt haben die Versorger in den Städten Erfurt, Rostock und Schwerin / 206

65 BBU-Preisspiegel Trink-, Ab- (bzw. Schmutz-) und Niederschlagswasser Größte deutsche Städte, Landeshauptstädte der neuen Bundesländer sowie Chemnitz, Halle (Saale), Leipzig und Rostock BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus Wasserverbrauch von m 3 für das Modellhaus je Jahr Stadt Mischpreis je m³ Verbrauch (Stand ) Mischpreisveränderung seit TW AW/ SW 2 Gesamt Gesamt Tendenz Anmerkungen Berlin 3,9 2,66 4,57 + 0, % #), 0) Bremen 4 2,5 2,42 4,56-2 KG Chemnitz 5 2,3 3,08 5,39-2 KG, 4 AW Dortmund 6,77 2,4 4,8 + 3, % 2 KG Dresden 2,2 2,06 4,27 - #), 0), 2 KG Düsseldorf 7,93,67 3,59 + 2,8 % #), 0), 2 KG Erfurt 2,02 2,0 4,04 -,9 % #), 0), 2 KG, 4 AW Essen 8 2,03 3,08 5, + 0,5 % #), 0), 2 KG Frankfurt am Main 9,62,76 3,38 - #), 0), 2 KG, 3) Halle (Saale) 0 2,48 3,67 6,5 + 0, % #), 0), EW, 2 KG, 4 AW Köln,70,78 3,48 - # AW, 0 AW, 2 KG, 4 AW Leipzig 2 2,04,55 3,59 + 2,0 % #), 0) Magdeburg 3,97 3,36 5,33 - WE, 2 KG, 4 AW München 4,69,67 3,35 - # AW, 0 AW, 2 KG, 4 AW Potsdam 2,29 4,2 6,49 - #), 0), 4 TW, 4 AW Rostock 5,9 2,99 4,9 - #), 0), 4 AW Schwerin,95 2,45 4,40 - #), 0), 2 KG Stuttgart 2,62,77 4,39 +,2 % #), 0), 2 KG Preisstand:. Januar 206. Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Ermittlung durch den BBU und Bestätigung durch die Ver- bzw. Entsorger. Wegen Rundungsdifferenzen können sich in der Summe des Gesamtmischpreises Abweichungen von 0,0 Euro ergeben. Anmerkungen: Die Ver- bzw. Entsorger der einzelnen Städte sind im Anhang nachzulesen. 2 inkl. Niederschlagswasserentgelt bzw. -gebühr 3 Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Erhöhung des Niederschlagswasserentgelts von ursprünglich,744 Euro auf,804 Euro je Quadratmeter und Jahr sowie dem Grundpreisanteil (bedingt durch das Schaltjahr) bei gleichzeitiger Senkung des Schmutzwassermengenpreises von ursprünglich 2,307 Euro auf 2,303 Euro je Kubikmeter und Jahr. Gemäß Angaben der Berliner Wasserbetriebe AöR:... wurden die zusätzlichen Mengen aus dem jedoch nicht berücksichtigt. Dies führt zu einer Ungleichbehandlung je nach Höhe der über den Grundpreis gedeckten Kostenanteile. 07/

66 BBU-Preisspiegel 206 Die im BBU-Modellhaus unterstellte Verbrauchsmenge von rund 37 Litern pro Tag und Person ist aus Sicht des Ver-/ Entsorgers zu hoch angesetzt. 4 Der Versorger hat mit dem Hinweis auf seine veröffentlichten Preise den Mischpreis nicht bestätigt. Vom Entsorger wurden dem BBU die Gebührenbestandteile bestätigt, der Mischpreis jedoch nicht. Gemäß Angaben des Entsorgers kommen bei jedem Grundstück in Bremen viele Faktoren, wie Durchlässigkeit der Flächen, Versickerungslösungen und ähnliches zum Tragen, sodass der Mischpreis oft nicht die realen Bedingungen widerspiegelt. Die Mischpreisberechnungen basieren auf den veröffentlichten Preisen/Gebühren des Ver- bzw. Entsorgers. 5 Der Ver- bzw. Entsorger hat mit dem Hinweis auf seine veröffentlichten Preise bzw. Entgelte die Mischpreise nicht bestätigt. Die Mischpreisberechnungen basieren auf den veröffentlichten Preisen bzw. Entgelten des Ver- bzw. Entsorgers. 6 Der Versorger hat mit dem Hinweis auf seine veröffentlichten Preise den Mischpreis nicht bestätigt. Vom Entsorger wurden dem BBU die Gebührenbestandteile bestätigt, der Mischpreis jedoch nicht. Die Mischpreisberechnungen basieren auf den veröffentlichten Preisen/ Gebühren des Ver- bzw. Entsorgers. 7 Vom Entsorger wurde dem BBU mitgeteilt, dass gemäß 2 Abs. 2.2 der Satzung über Gebühren für die Entwässerung der Grundstücke im Stadtgebiet Düsseldorf vom 29. April 2005, in der aktuellen Fassung vom. Januar 20, der Niederschlagswassergebührensatz für begrünte Dachflächen um 50 Prozent auf 0,49 Euro je Quadratmeter und Jahr ermäßigt wird. 8 Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Erhöhung der Niederschlagswassergebühr von ursprünglich,24 Euro auf,40 Euro je Quadratmeter und Jahr. 9 Für Trinkwasser gilt eine Preisveränderung ab. April 206. Vom Entsorger wurde dem BBU mitgeteilt, dass eine Niederschlagswassergebühr vermutlich im Jahr 207 eingeführt wird. 0 Die minimale Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Erhöhung des Grundpreisanteils (bedingt durch das Schaltjahr). Der Versorger hat mit dem Hinweis auf seine veröffentlichten Preise den Mischpreis nicht bestätigt. Die Mischpreisberechnung basiert auf den veröffentlichten Preisen des Versorgers. 2 Die Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH nutzt das DVGW-Arbeitsblatt W 406 (A) seit dem. Juli 200 als Berechnungsgrundlage für die Dimensionierung der Wasserzähler. Dementsprechend wird bei 30 Wohneinheiten ein Zähler der Größe bis Q n 2,5 m 3 /h (NEU: Q 3 4 m 3 /h) für das Modellhaus berücksichtigt. 3 Der Ver- bzw. Entsorger hat mit dem Hinweis auf seine veröffentlichten Preise die Mischpreise nicht bestätigt. Die Mischpreisberechnungen basieren auf den veröffentlichten Preisen des Ver- bzw. Entsorgers. Der Entsorger gibt für die Niederschlagswasserberechnung einen anderen Minderungsfaktor (0,95 für Steildach) vor. Dieser weicht von der BBU-Modellberechnung (0,9 für Asphalt) ab, hat aber keinen größeren Einfluss auf den Gesamtmischpreis. 4 Vom Versorger wurden dem BBU die Preisbestandteile bestätigt, der Mischpreis jedoch nicht. Die Mischpreisberechnung basiert auf den veröffentlichten Preisen des Versorgers. Vom Entsorger wurde dem BBU mitgeteilt, dass gemäß 7 Abs. der Entwässerungsabgabensatzung vom 28. November 2005, in der aktuellen Fassung vom 29. Mai 202, bei jedem Veranlagungsfall die der Gebührenberechnung zugrunde liegende Wassermenge um zehn Kubikmeter pro Jahr eingekürzt wird. 5 Die EURAWASSER Nord GmbH nutzt das DVGW-Arbeitsblatt W 406 (A) seit 202 als Berechnungsgrundlage für die Dimensionierung der Wasserzähler. Dementsprechend wird bei 30 Wohneinheiten ein Zähler der Größe bis Q n 2,5 m 3 /h (NEU: Q 3 4 m 3 /h) für das Modellhaus berücksichtigt. #) Mischpreis (inkl. aller Berechnungsgrundlagen) zum. Januar 206 vom Ver- bzw. Entsorger bestätigt. # TW Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Trinkwasser zum. Januar 206. # AW Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Ab-/Schmutzwasser (inkl. Niederschlagswasser) zum. Januar ) Mischpreis (inkl. aller Berechnungsgrundlagen) zum. Januar 205 vom Ver- bzw. Entsorger bestätigt. 0 TW Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Trinkwasser zum. Januar AW Die Mischpreisbestätigung beschränkt sich ausschließlich auf die Leistungsart Ab-/Schmutzwasser (inkl. Niederschlagswasser) zum. Januar 205. WE Die Grundgebühr für TW wird in Abhängigkeit der Anzahl der Wohneinheiten eines Gebäudes erhoben. EW Die Grundgebühr für TW wird in Abhängigkeit des Einwohnerwertes pro Tag erhoben. 2 WE Die Grundgebühr für AW/SW wird in Abhängigkeit der Anzahl der Wohneinheiten eines Gebäudes erhoben. 2 KG Es wird keine Grundgebühr für Ab-/Schmutzwasser erhoben. 3) Es wird kein Niederschlagswasser berechnet. 4 TW Es werden keine Anschlussentgelte (z.b. Beiträge oder Baukostenzuschüsse) für die Herstellung des Trinkwasseranschlusses erhoben. 4 AW Es werden keine Anschlussentgelte (z.b. Beiträge oder Baukostenzuschüsse) für die Herstellung des Ab-/Schmutzwasseranschlusses erhoben. Die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung abgelehnt hat der Ver-/Entsorger in der Stadt Hamburg / 206

67 BBU-Preisspiegel Müllentsorgung Größte deutsche Städte, Landeshauptstädte der neuen Bundesländer sowie Chemnitz, Halle (Saale), Leipzig und Rostock BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus Müllaufkommen von 93,6 m 3 für das Modellhaus je Jahr Stadt Mischpreis je m 3 (Stand ) Mischpreisveränderung seit Tendenz Anmerkungen Berlin 2 27,28 - #), 0) Dortmund 3 55,54 + 2,5 % #), 0) Dresden 37,80 - #), 0) Düsseldorf 4 65,36 + 2,5 % #), 0) Erfurt 5 68, ,9 % #), 0) Essen 6 48,39 - #), 0) Frankfurt am Main 7 56,78-9,5 % #), 0) München 8 28,03 + 4,2 % #), 0) Potsdam 9 35,7 + 7,0 % #), 0) Rostock 0 34,04 + 3,6 % #), 0) Schwerin 4,92 - #), 0) Stuttgart 39,78 - #), 0) Preisstand:. Januar 206. Alle Angaben sind Bruttopreise, gemäß Ermittlung durch den BBU und Bestätigung durch die Entsorger. Anmerkungen: Die Entsorger der einzelnen Städte sind im Anhang nachzulesen. 2 Gegenüber den Städten München, Potsdam und Stuttgart ist die Papierentsorgung in Berlin kostenpflichtig. Mit der Entsorgung der blauen Papiertonne kann die BSR-Tochtergesellschaft Berlin Recycling GmbH beauftragt werden. Auf Anfrage wurden dem BBU die durchschnittlichen Kosten für die Papierentsorgung mitgeteilt. Speziell für das Modellhaus bedeutet dies eine Erhöhung des bestehenden Mischpreises um knapp 2,80 Euro je Kubikmeter brutto. Gemäß Angaben der Berliner Stadtreinigung AöR:... ist für die größten deutschen Städte ein wöchentlich zur Verfügung gestelltes Abfallbehältervolumen von 0 Liter pro Haushalt relativ häufig vorzufinden. Dieses Volumen resultiert zudem oftmals aus starken Schwankungen der Abfallmengen, dem Entsorgungsverhalten der angeschlossenen Haushalte und/oder dem Wunsch nach Bereitstellung eines auskömmlichen Volumens, das Verunreinigungen im Umfeld oder von anderen Behältern minimiert. Für den Fall, dass im Modellhaus ein rein kostenorientiertes Abfallmanagement praktiziert wird, kann in Berlin eine realistische Reduktion des wöchentlichen Abfallbehältervolumens auf 73 Liter pro Haushalt erreicht werden. 3 Die Entsorgung Dortmund GmbH hat den BBU darüber informiert, dass auf die Biotonne verzichtet werden kann, wenn der 07/

68 BBU-Preisspiegel 206 Nachweis einer Eigenkompostierung erbracht wird. 4 Die Stadt Düsseldorf hat den BBU darüber informiert, dass diverse andere Leistungen, z.b. die Sperrmüllsammlung (die für sich gebührenfrei ist) über die Restmüllgebühren finanziert werden. Die Kosten für die Logistik der.00-liter-behälter hängen stark von strukturellen Rahmenbedingungen ab. Hier werden viele Wohnblocks auch im Innenstadtbereich über kleine Behälter entsorgt, die spezifischen Kosten sind daher insgesamt höher. 5 Die deutliche Mischpreisabweichung zum Vorjahr resultiert aus der Erhöhung der Abfallbehältergebühren und der personenbezogenen Grundgebühr, bestehend aus Grundgebühr für die Abfallentsorgung und der Biotonnengebühr. Die SWE Stadtwirtschaft GmbH hat den BBU darüber informiert, dass der satzungsgemäße Abstand zwischen Behälter und Ladestelle nur zehn Meter betragen darf. Da für den Transportweg keine zusätzliche Gebühr erhoben wird, wird der Mischpreis nicht beeinflusst. Die Biotonne wird in den Monaten Dezember bis Februar nur 4-täglich entleert. Der Mischpreis bleibt hiervon unberührt, weil der Bioabfall bereits über die personengebundene Grundgebühr finanziert wird. 6 Die Entsorgungsbetriebe Essen GmbH hat den BBU darüber informiert, dass folgende Leistungen durch die Abfallgebühren finanziert werden: Sperrmüllabfuhr, Recyclinghöfe, Schadstoffmobil, PPK-Sammlung. 7 Gemäß Angaben des Entsorgers entfällt für das Modellhaus der Entfernungszuschlag. Dieser wird nach Satzungsänderungen erst bei einer Entfernung von mehr als 5 Metern berechnet. 8 Gemäß Angaben des Abfallwirtschaftsbetriebes München werden mit den Abfallgebühren folgende Leistungen kostenfrei abgedeckt: 240-Liter-Papierbehälter am Haus sowie die Abgabe von Sperrmüll, Grüngut und weitere rund 40 Materialien an den Wertstoffhöfen. Außerdem besteht die Möglichkeit der Entsorgung mit zwei 770-Liter-Restmüllbehältern. Auf ausdrücklichen Wunsch des Entsorgers wird der Mischpreis in der obigen Übersicht aufgeführt, trotz abweichender Berechnungsmethode. 9 Zum. Januar 206 wurde die Biotonne und die Abholung der Restabfall- und Biobehälter im Teilservice (Bereitstellung am Straßenrand) oder Vollservice (Abholung im 5-Meter-Bereich) eingeführt. Der Mischpreis wurde ohne den Vollservice berechnet, weil dieser nur in Ausnahmefällen genutzt wird. Die Stadt Potsdam hat den BBU darüber informiert, dass es sich bei der personenbezogenen Grundgebühr um eine Pauschalgebühr für die Abdeckung von Leistungen der Sperrmüll-, Schrott-, Elektroaltgeräte- und Altpapierabfuhr, der Schadstoffentsorgung, der Entsorgung herrenloser Abfälle sowie den Betrieb der Wertstoffhöfe im Stadtgebiet handelt, für die keine gesonderten Gebühren erhoben werden. Zusätzlich wird darauf hingewiesen, dass es in den einzelnen Kommunen sehr große Unterschiede in den über die Gebühren abgedeckten Leistungen gibt. So sind z. B. Leistungen wie eine kostenlose Sperrmüll- oder Altgeräteabfuhr vom Grundstück in den brandenburgischen Kommunen oder Großstädten enthalten, in den vergleichsweise günstigen Preisen für Berlin jedoch nicht. 0 Die Biotonne wird in den Monaten Dezember bis März nur 4-täglich entleert. Der Mischpreis bleibt hiervon unberührt, weil der Bioabfall bereits über die personengebundene Abfallverwertungsgebühr finanziert wird. Die Stadt Stuttgart hat den BBU darüber informiert, dass in den Gebühren kostenlose Leistungen wie die Sperrmüllabfuhr, die Abgabe verschiedenster Wertstoffe auf den Recyclinghöfen, die Abgabe von Problemstoffen beim Umweltmobil sowie die Altpapiersammlung enthalten sind. Die wöchentliche Abfuhr der Kleinbehälter (60-Liter, 20-Liter und 240-Liter) erfolgt nur auf Antrag und Genehmigung in ganz wenigen Ausnahmefällen. Deshalb wird ein 4-täglicher Leerungsintervall für die 240-Liter-Restmüllbehälter berücksichtigt. #) Mischpreis zum. Januar 206 vom Entsorger bestätigt 0) Mischpreis zum. Januar 205 vom Entsorger bestätigt Von der BBU-Berechnungsmethode abweichende Angaben liegen vor für: Bremen: Beim Umweltbetrieb Bremen werden nur 60- bzw. 90-Liter-Bioabfallbehälter angeboten. Da hierfür keine Gebühren anfallen, wird die Tonnenanzahl vernachlässigt. Außerdem werden die 240-Liter-Restabfallbehälter nicht mit einer wöchentlichen Leerung angeboten. Im Regelfall kommt die günstigste Variante mit zwei 770-Liter-Behältern bei wöchentlicher Entleerung zum Tragen. Aus diesem Sachverhalt ergibt sich für das Modellhaus ein tatsächlicher Mischpreis von 48,29 Euro je Kubikmeter brutto. Somit erfolgt keine direkte Berücksichtigung in der Übersichtstabelle. Gegenüber dem Vorjahr ist der Mischpreis unverändert geblieben. Magdeburg: Die Angaben vom Städtischen Abfallwirtschaftsbetrieb Magdeburg weichen von der BBU-Berechnungsmethode ab. Aus diesem Sachverhalt ergibt sich für das Modellhaus ein tatsächlicher Mischpreis von 37,9 Euro je Kubikmeter brutto. Somit erfolgt keine direkte Berücksichtigung in der Übersichtstabelle. Gegenüber dem Vorjahr ist der Mischpreis um gut 3,5 Prozent gestiegen. Die Abfallgebühren in Chemnitz werden unter anderem über eine gewichtsbezogene Komponente ermittelt. Diese Gebührenstruktur bewirkt einen vergleichsweise günstigen Preis. Ein Vergleich mit den volumenbasierten Preisen ist somit nicht möglich. Die Mitwirkung an der Mischpreiserhebung abgelehnt haben die Entsorger in den Städten Halle (Saale), Hamburg, Köln und Leipzig. Gemäß Auskunft der Stadt Köln nimmt jene nur an Umfragen teil, die über den Deutschen Städtetag oder Behörden eingehen / 206

69 BBU-Preisspiegel Grundsteuer B Größte deutsche Städte, Landeshauptstädte der neuen Bundesländer sowie Chemnitz, Halle (Saale), Leipzig und Rostock Hebesätze zum BBU-Modellhaus: Mehrfamilienhaus Stadt Grundsteuer B Stand Veränderung Grundsteuer B seit in Prozentpunkten Tendenz Anmerkungen Berlin 80 % - #), 0) Bremen 695 % + 5 #), 0) Chemnitz 580 % - #), 0) Dortmund 60 % - #), 0) Dresden 635 % - #), 0) Düsseldorf 440 % - #), 0) Erfurt 550 % + 60 #), 0) Essen 670 % - #), 0) Frankfurt am Main 500 % - #), 0) Halle (Saale) 500 % - #), 0) Hamburg 540 % - 0) Köln 2 55 % - 0) Leipzig 650 % - #), 0) Magdeburg 495 % - #), 0) München 535 % - #), 0) Potsdam 520 % - #), 0) Rostock 480 % - #), 0) Schwerin 630 % - #), 0) Stuttgart 520 % - #), 0) Stand:. Januar 206. Quelle: Amtliche Veröffentlichungen der Städte Die Festsetzung oder Änderung des Hebesatzes ist bis zum 30. Juni eines Kalenderjahres mit Wirkung vom Beginn des Kalenderjahres zu fassen. Der Beschluss lag bis zum 30. Juni nicht vor. Von der Finanzbehörde Hamburg wurde dem BBU mitgeteilt, dass nach diesem Zeitpunkt der Beschluss über die Festsetzung des Hebesatzes gefasst werden kann, wenn der Hebesatz die Höhe der letzten Festsetzung nicht überschreitet. 2 Die Stadt Köln hat mit dem Hinweis auf seine veröffentlichten Angaben den Hebesatz nicht bestätigt. Der Hebesatz basiert auf den veröffentlichten Angaben der Stadt. #) Hebesatz zum. Januar 206 von der Stadt bestätigt 0) Hebesatz zum. Januar 205 von der Stadt bestätigt 07/

70 BBU-Preisspiegel Einwohnerdichte Größte deutsche Städte, Landeshauptstädte der neuen Bundesländer sowie Chemnitz, Halle (Saale), Leipzig und Rostock Verhältnis von Bevölkerung zu Gebietsfläche Stadt Bevölkerungsstand zum Veränderung seit Tendenz Gebietsfläche Absolut Relativ in km 2 Einwohnerdichte (Stand ) Berlin ,4 % Bremen ,0 % Chemnitz , % Dortmund ,0 % Dresden ,4 % Düsseldorf ,3 % Erfurt ,9 % Essen ,5 % Frankfurt am Main , % Halle (Saale) ,9 % Hamburg ,4 % Köln ,3 % Leipzig ,9 % Magdeburg ,5 % München ,5 % Potsdam ,3 % Rostock ,9 % 8.37 Schwerin , % Stuttgart ,8 % Stand: 3. Dezember 205. Quelle: Statistisches Bundesamt (weitere Informationen unter / 206

71 BBU-Preisspiegel Wohnungsdichte Größte deutsche Städte, Landeshauptstädte der neuen Bundesländer sowie Chemnitz, Halle (Saale), Leipzig und Rostock Verhältnis von Wohnungen zu Gebietsfläche Stadt Wohnungsstand zum Veränderung seit Tendenz Davon Anteil der Wohnungen in Wohngebäuden mit 3 und mehr Wohnungen Absolut Relativ Gebietsfläche in km 2 Wohnungsdichte (Stand ) Berlin ,5 % % Bremen ,5 % % Chemnitz ,2 % % Dortmund ,3 % % Dresden ,6 % % Düsseldorf ,3 % % Erfurt ,3 % % Essen ,3 % % Frankfurt am Main ,9 % % Halle (Saale) ,2 % % Hamburg ,8 % % Köln ,5 % % Leipzig ,5 % % Magdeburg , % % München ,7 % % Potsdam ,2 % % Rostock ,6 % % Schwerin ,4 % % Stuttgart ,6 % % Stand: 3. Dezember 205. Quelle: Statistisches Bundesamt (weitere Informationen unter ohne Wohnungen aus Nichtwohngebäuden und Wohnheimen 07/ 206 7

72 BBU-Preisspiegel Wohnungsnutzung Größte deutsche Städte, Landeshauptstädte der neuen Bundesländer sowie Chemnitz, Halle (Saale), Leipzig und Rostock Verhältnis von Eigentum zu Vermietung Stadt Wohnungsstand zum (Zensus) von Eigentümer/-in bewohnt zu Wohnzwecken vermietet (auch mietfrei) Absolut Davon Relativ Ferien- und Freizeitwohnung leer stehend Berlin % Bremen % Chemnitz % (90) Dortmund % Dresden % Düsseldorf % Erfurt % Essen % Frankfurt am Main % Halle (Saale) % (65) Hamburg % Köln % Leipzig % (29) Magdeburg % (64) München % Potsdam % Rostock % Schwerin % Stuttgart % Stand: 9. Mai 20. Quelle: Statistisches Bundesamt (Zensus zum Stand 9. Mai 20) ohne Wohnungen aus Nichtwohngebäuden und Wohnheimen 72 07/ 206

73 02 Anhang BBU-Preisspiegel Warum die BBU-Preisstudie? Mit seiner PreisstuDie verfolgt der BBU vor allem ein Ziel: Mehr Transparenz auf den Märkten für betriebskostenrelevante Ver- und Entsorgungsdienstleistungen. Die Betriebskosten machen mittlerweile rund ein Drittel der Warmmiete aus. Deshalb ist es wichtig, dass die Menschen wissen, wie hoch die durchschnittlichen Preise für Energie, Wasser und Müll sind und wie sie sich entwickeln. Transparenz ist auf dem Wohnungsmarkt selbstverständlich, nicht nur durch eine Vielzahl von Anbietern und damit einen intensiven Wettbewerb. Zudem sind Höhe und Entwicklung der Mieten dank Mietspiegeln und einer Vielzahl von Studien allgemein bekannt und nachvollziehbar. Durch regelmäßige Veröffentlichung von Durchschnittsmieten und Betriebskostenentwicklung für die rund, Millionen Wohnungen seiner Mitgliedsunternehmen in Berlin und Brandenburg leistet auch der BBU hierzu einen wichtigen Beitrag. Bei den betriebskostenrelevanten Ver- und Entsorgungsdienstleistungen ist das Bild hingegen derzeit noch etwas anders. Hier werden die Leistungen oft nur von wenigen oder sogar nur einem Anbieter erbracht. Außerdem erschwert eine Vielzahl von Preis- und Tarifbestandteilen den Verbrauchern oft den Vergleich mit anderen Anbietern. Die Folge: Die Menschen in Berlin und dem Land Brandenburg wissen oft nicht, ob diese Dienstleistungen für sie teurer oder günstiger sind als in anderen Städten. Ohne diese Informationsgrundlage kann aber keine Diskussion über Höhe und Entwicklung dieser Preise geführt werden. Transparenz durch Vergleichbarkeit Mit seiner Preisstudie will der BBU hier für Abhilfe sorgen. Ein wesentlicher Faktor dabei: Die Ermöglichung von Vergleichbarkeit durch Definition eines Modellhaushalts bzw. Modellhauses für das der Preisstudie zugrundeliegende Rechenmodell. Die Verbraucherinnen und Verbraucher sollen in die Lage versetzt werden, hinterfragen zu können, wieso sie in ihrer Stadt mehr für eine bestimmte Ver- oder Entsorgungsdienstleistung bezahlen müssen als in einer anderen. Verbraucherschutz Für die Betriebskosten und damit für die Kosten für Energie, Wasser, Müll und Grundsteuern sind die Wohnungsunternehmen Inkassostellen für die Ver- und Entsorger. Auf die Höhe der Preise haben sie keinen Einfluss. Sie können nur sparsameres Verhalten der Mieterinnen und Mieter durch Modernisierung von Wohnungen begünstigen. So ist der bei den BBU- Mitgliedsunternehmen in Berlin und dem Land Brandenburg mittlerweile erreichte, hohe Modernisierungsstand von fast 90 Prozent eine wichtige Ursache für die seit Jahren bei ihnen nur sehr moderat steigenden Betriebskosten. Die Investitionen in die energetische Modernisierung von Wohnungen sind damit eine sehr praktische Form von Verbraucherschutz. Potenziale weitgehend ausgeschöpft Nach Investitionen von knapp 50 Milliarden Euro, die die BBU- Mitgliedsunternehmen seit 99 in ihre Bestände getätigt hätten, sind die weiteren Potenziale für betriebskostendämpfende Modernisierungen jedoch begrenzt. Das gilt auch für immer weitere Verbrauchsreduzierungen der Mieterinnen und Mieter, beispielsweise bei Wasser oder Heizenergie. Der BBU rechnet damit, dass Preissteigerungen bei der Energie in Zukunft stärker auf die Verbraucherinnen und Verbraucher durchschlagen als bisher. Das gilt insbesondere mit Blick auf die hohen Kosten der Energiewende, die überproportional die Verbraucherinnen und Verbraucher belasten. 07/

74 BBU-Preisspiegel Mitwirkung der Ver- und Entsorger Alle vom BBU ermittelten Angaben bis auf Heizöl, Einwohnerdichte, Wohnungsdichte und Wohnungsnutzung werden den Ver- und Entsorgern bzw. den kommunalen Stellen zur Bestätigung zugesandt. In den Tabellen werden die ausdrücklich bestätigten Werte veröffentlicht. Die Beteiligung der Ver- und Entsorger erhöht sich von Jahr zu Jahr, wie die in den folgenden Tabellen aufgeführten Rückmeldungen nach Städten und Ver-/Entsorgern, die zum Teil für mehrere Städte zuständig sind, zeigen. Rückmeldungen für die Städte zur BBU-Preisstudie 206 Land Brandenburg (6 Städte ohne Potsdam) Sparte Anzahl der Städte zur Preisstudie Städte davon bestätigt davon abgelehnt davon offen keine Werte Fernwärme Erdgas Mieterstrom Trink-, Ab-/Schmutz- und Niederschlagswasser Müllentsorgung Grundsteuer B / 206

75 BBU-Preisspiegel 206 Deutsche Großstädte (9 Städte inkl. Potsdam) Sparte Anzahl der Städte zur Preisstudie Städte davon bestätigt davon abgelehnt davon offen keine Werte Fernwärme Erdgas Mieterstrom Trink-, Ab-/Schmutz- und Niederschlagswasser Müllentsorgung Grundsteuer B Anmerkungen: Die Angabe davon offen bedeutet, dass dem BBU keine Rückmeldungen bzw. keine ausgesprochene Ablehnung der Verbzw. Entsorger vorliegen. keine Werte heißt, dass der BBU keine Angaben ermitteln konnte oder dass das BBU-Berechnungsmodell beim Ver- bzw. Entsorger nicht angewendet werden kann. Keine Beteiligung von Ver und Entsorgern Fernwärme 6 Wasser/Abwasser 5 Beteiligung von Ver und Entsorgern Müllentsorgung Erdgas Mieterstrom Grundsteuer B BBU Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 07/

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