Total Economic Impact des Cisco Unified Computing System

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1 Eine von Forrester erstellte Total Economic Impact -Analyse für Cisco Systems Total Economic Impact des Cisco Unified Computing System Projektleiter: Sadaf R. Bellord August 2011 Hauptniederlassung Forrester Research, Inc. 400 Technology Square, Cambridge, MA USA Forrester Consulting Tel: Fax: Auf uns verlassen sich die Besten

2 INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung... 2 Reduzierter IT-Administrationsaufwand und niedrigere Hardwarekosten durch Einsatz des Cisco UCS... 2 Faktoren mit Auswirkungen auf Kosten und Nutzen... 5 Haftungsausschluss... 6 TEI-Rahmenstruktur und Vorgehensweise... 7 Analyse... 8 Ergebnisse der Befragungen... 8 Kosten Nutzen Flexibilität Risiko Zusammenfassung der Finanzergebnisse Überblick zum Cisco Unified Computing System Anhang A: Beschreibung der Modellorganisation Anhang B: Total Economic Impact Überblick Anhang C: Glossar Anhang D: Endnoten , Forrester Research, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Jede unbefugte Vervielfältigung ist strengstens untersagt. Die Informationen basieren auf den besten zur Verfügung stehenden Ressourcen. Alle hier geäußerten Meinungen, beruhen auf den Einschätzungen und Ergebnissen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung und können sich ändern. Forrester, Technographics, Forrester Wave, RoleView, TechRadar und Total Economic Impact sind Marken von Forrester Research, Inc. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Weitere Informationen finden Sie unter Wissenswertes zu Forrester Consulting Forrester Consulting bietet unabhängige und objektive, auf Forschungsergebnissen basierende Beratungsdienstleistungen und unterstützt Führungskräfte dabei, ihr Unternehmen zum Erfolg zu führen. Die Beratungsdienste von Forrester reichen von kurzen Strategiesitzungen bis hin zu speziell auf den Kunden abgestimmten Projekten. Bei Forrester stehen Sie in direktem Kontakt mit Analysten aus der Marktforschung, die mit ihrem Fachwissen auf die speziellen Anforderungen Ihres Unternehmens eingehen können. Weitere Informationen finden Sie unter Seite 1

3 Zusammenfassung Im März 2011 wurde Forrester Consulting von Cisco Systems beauftragt, den Total Economic Impact (TEI) und die potenzielle Investitionsrendite zu untersuchen, die Unternehmen durch den Einsatz des Unified Computing System (UCS) von Cisco erzielen können. Diese Studie dient der Orientierung und soll dem Leser dabei helfen, den potenziellen finanziellen Nutzen des Cisco UCS für das eigene Unternehmen besser beurteilen zu können. Reduzierter IT-Administrationsaufwand und niedrigere Hardwarekosten durch Einsatz des Cisco UCS Eine Befragung von fünf Bestandskunden und die nachfolgende Finanzanalyse ergab, dass eine auf den Angaben der befragten Unternehmen basierende, fiktive Modellorganisation die in Tabelle 1 gezeigte risikobereinigte Investitionsrendite bei ebenfalls in der Tabelle aufgeführten Kosten und Nutzen erzielen würde. In Anhang A wir diese Modellorganisation genauer beschrieben. Alle angegebenen Werte wurden gerundet. Forrester befragte fünf Bestandskunden, die das Cisco UCS in ihrem Unternehmen einsetzen, führte Finanzanalysen durch und formulierte auf Basis dieser Ergebnisse eine repräsentative Modellorganisation. Die Modellorganisation erzielte die in Tabelle 1 gezeigte, risikobereinigte Investitionsrendite, bei ebenfalls in der Tabelle aufgeführten Kosten und Nutzen. In Anhang A wir diese Modellorganisation genauer beschrieben. Alle angegebenen Werte wurden gerundet. Tabelle 1 Risikobereinigte dreijährige Investitionsrendite der Modellorganisation 1 Investitionsrendite Amortisierungszeitraum Gesamtnutzen (BW) Gesamtkosten (BW) Kapitalwert (KW) 177 % 4 Monate USD ( USD) USD Nutzen: Die befragten Unternehmen erzielten den folgenden Nutzen (siehe Abbildung 1). o o o Reduzierung des laufenden Verwaltungsaufwands: (Der Gesamtnutzen entspricht einer Kostenreduzierung von USD bei Gesamtkosten in Höhe von USD). Dieser Betrag repräsentiert den reduzierten Zeit- und Arbeitsaufwand bei der Verwaltung des Rechenzentrums, was zu einer Optimierung der Ressourcennutzung und der Aufhebung einer Reihe alltäglicher Aufgaben führt. Reduzierung der Kosten für Netzwerk-Ports und -Switches: (Der Gesamtnutzen beläuft sich auf USD). Dieser Wert stellt eine Verringerung der Anzahl der für die Verbindung mit dem Rechenzentrum erforderlichen IP- und FC-Ports um jeweils 400 Ports dar. Durch die vereinfachte Struktur des UCS werden der Zeit- und Arbeitsaufwand sowie die notwendigen Kapitalausgaben gesenkt. Diese Kategorie misst primär die Senkung der Kapitalausgaben. Vermeidung von Aktualisierungskosten: (Der Gesamtnutzen beläuft sich auf USD). Dieser Wert repräsentiert die bei der Hardware-Aktualisierung eingesparten Kosten. Seite 2

4 o o o o Einsparungen bei Energie- und Kühlungskosten: (Der Gesamtnutzen beläuft sich auf USD, was bei Gesamtkosten von USD einer Einsparung von 30 % entspricht). Dieser Wert entspricht der Differenz zwischen den Energie- und Kühlungskosten für die neue UCS-Umgebung im Vergleich zur vorherigen, klassischen Server- und Netzwerkarchitektur. Reduzierung der Anzahl der Stromkreise: (Der Gesamtnutzen beläuft sich auf USD). Dieser Wert steht für die reduzierte Anzahl der für die neue UCS-Hardware erforderlichen Netzabgänge, verglichen mit der Anzahl der Netzabgänge, die zur Unterstützung der ursprünglichen Umgebung notwendig sind. Reduzierte Kosten durch Platzeinsparungen im Rechenzentrum: (Der Gesamtnutzen beläuft sich auf USD, eine jährliche Einsparung von USD). Der Wert spiegelt den reduzierten Platzbedarf im Rechenzentrum nach der Implementierung des Cisco UCS wider. Einsparungen durch erhöhte Produktivität von Endbenutzern: (Der Gesamtnutzen beläuft sich auf USD). Dieser Wert repräsentiert eine Steigerung der Produktivität von Endbenutzern, die sich durch die Minimierung der geplanten und nicht geplanten Ausfallzeiten in Unternehmen ergibt. Kosten: In den befragten Unternehmen entstanden folgende Kosten (siehe Abbildung 2): o o o o o o Kosten für Hardware, Lizenzen und jährliche Wartung des UCS: Diese Kosten stellen die Investitionskosten für die Hardware, die Lizenzen und die jährliche Wartung des UCS dar. Kosten für UCS-Ports und -Switches: Diese Kosten repräsentieren die Investitionskosten für die zum Betrieb des UCS erforderlichen Switches und Ports. Implementierungskosten: Diese Kategorie umfasst den Zeitaufwand der IT-Mitarbeiter für die Analyse, das Testen und die Bereitstellung des Cisco UCS. Schulungskosten: Diese Kosten setzen sich aus den Gebühren im Zusammenhang mit den Schulungsmaßnahmen für die UCS-Lösung durch einen Drittanbieter zusammen. Opportunitätskosten im Zusammenhang mit Schulungsmaßnahmen: Dieser Bereich umfasst den Zeitaufwand der IT-Mitarbeiter für die Teilnahme an UCS-Schulungen. Kosten für Professional Services: In diese Kategorie fallen die Ausgaben für die Beratung vor Ort durch das Cisco Professional Services Team bei der Erstimplementierung des Cisco UCS. Seite 3

5 Abbildung 1 Verteilung des Gesamtnutzens für die Modellorganisation (risikobereinigte Dreijahresanalyse der erzielten Einsparungen) Reduzierte Aktualisierungsko sten USD Erhöhung der Endbenutzerp roduktivität USD Vermeidung der Kosten für Stromkreise USD Niedrigere Energie und Kühlungskosten USD Reduzierung des laufenden Verwaltungsaufwand s USD Verringerter Platzbedarf im Rechenzentru m USD Reduzierter Bedarf an Netzwerk Ports und Switches USD Abbildung 2 Verteilung der Gesamtkosten für die Modellorganisation (risikobereinigte Dreijahresanalyse) Schulungskosten (USD USD) Opportunitätskosten hinsichtlich Schulungsmaßnahmen (3.248 USD) Kosten für Cisco Professional Services ( USD) Kosten für UCS Ports und Switches ( USD) Implementierungskost en ( USD) Kosten für Hardware, Lizenzen und jährliche Wartung des UCS ( USD) Seite 4

6 Abbildung 3 Risikobereinigte Dreijahresanalyse für die Modellorganisation USD USD USD USD USD USD Gesamtkosten Gesamtnutzen Amortisierung 0 USD ( USD) Erstimplementierung Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 ( USD) Faktoren mit Auswirkungen auf Kosten und Nutzen Tabelle 1 veranschaulicht die risikobereinigten Finanzergebnisse der Modellorganisation. Die angegebenen Werte verstehen sich unter Berücksichtigung potenzieller Unsicherheiten und Schwankungen, die bei Kosten- und Nutzenanalysen entstehen können. Somit ergibt sich eine vorsichtige Schätzung. Die folgenden Faktoren können sich auf die Finanzergebnisse eines Unternehmens auswirken: Reduzierung des Aufwands für IT-Administratoren bei der Installation und Verwaltung von Hardware: Die vereinfachte Umgebung trägt dazu bei, dass der durch alltägliche Aufgaben entstehende Aufwand verringert wird und somit mögliche Fehler durch die Benutzer verhindert werden. Dank der fortschrittlichen Funktionen der Cisco UCS-Technologie profitieren diese von einer Optimierung der internen Prozesse und entsprechend von umfassenderen Vorteilen. Unternehmen hingegen, die weiterhin starr an alten Prozessen festhalten, müssen unter Umständen mit einem geringeren Nutzen rechnen. Vermeidung zusätzlicher Investitionen in das Rechenzentrum in Form von Switches und Ports Steigerung der Produktivität von Endbenutzern durch die Reduzierung geplanter und nicht geplanter Ausfallzeiten, aufgrund der Nutzung von Lösungen, die zur Vereinfachung der Betriebsumgebung beitragen: Der geschäftliche Nutzen, der sich aus der Vermeidung nicht geplanter Ausfallzeiten ergibt, ist für gewöhnlich schwer darzustellen. Seite 5

7 Haftungsausschluss Hinweise für den Leser: Die Studie wurde im Auftrag von Cisco durch Forrester Consulting erstellt. Forrester stellt keine Vermutungen bezüglich potenzieller Investitionsrenditen auf, die andere Unternehmen erzielen. Forrester empfiehlt den Lesern dringend, eigene Prognosen und Erfahrungswerte innerhalb der in diesem Bericht dargelegten Rahmenstruktur zu verwenden, um den individuellen Nutzen einer Investition in das Cisco UCS zu bestimmen. Cisco hat die Studie überprüft und sich dazu geäußert. Forrester behält sich jedoch die redaktionelle Kontrolle über die Studie und ihre Ergebnisse vor und genehmigt keine Änderungen an der Studie, die den Erkenntnissen von Forrester widersprechen oder die Bedeutung der Studie verfälschen würden. Die Namen der Kunden für die Befragungen wurden von Cisco bereitgestellt. Forrester führte die Befragungen unabhängig und ohne das Beisein von Mitarbeitern von Cisco durch. Die Kommentare, Beiträge und Ergebnisse der Kunden wurden von Cisco nicht überarbeitet. Seite 6

8 TEI-Rahmenstruktur und Vorgehensweise Einführung Aus den im Rahmen der Befragungen erfassten Daten hat Forrester eine TEI-Rahmenstruktur (Total Economic Impact ) für Unternehmen erstellt, die die Implementierung des Cisco UCS in Erwägung ziehen. Der Zweck dieser Rahmenstruktur besteht darin, die Kosten, den Nutzen, die Flexibilität und die Risikofaktoren zu ermitteln, die sich auf die Investitionsentscheidung auswirken. Ansatz und Vorgehensweise Forrester verwendete ein mehrere Schritte umfassendes Verfahren, um die Auswirkungen zu bewerten, die die Implementierung des Cisco UCS in einem Unternehmen haben kann (siehe Abbildung 2). Dies beinhaltete folgende Maßnahmen: Befragung von Cisco Mitarbeitern aus den Bereichen Marketing und Vertrieb und von Forrester-Analysten, um Daten über Cisco und den Markt für das UCS zu erfassen Befragung von fünf Unternehmen, die das Cisco UCS derzeit einsetzen, um Daten in Bezug auf Kosten, Nutzen und Risiken zu erfassen Entwurf einer Modellorganisation, basierend auf den Merkmalen der befragten Unternehmen (siehe Anhang A) Erstellung eines für die Befragungen repräsentativen Finanzmodells mithilfe der TEI-Methodologie, unter Verwendung der Kosten- und Nutzendaten für die Modellorganisation, die aus den Befragungen hervorgingen Abbildung 2 TEI-Ansatz Durchführung einer Due Diligence- Prüfung Durchführung von Kundenbefragungen Entwurf einer Modellorganisation Erstellung eines Finanzmodells mithilfe der TEI-Rahmenstruktur Verfassen der Fallstudie Forrester nutzte zur Beurteilung des Investitionswertes des Cisco UCS vier grundlegenden TEI-Komponenten: 1. Kosten 2. Nutzen für das gesamte Unternehmen 3. Flexibilität 4. Risiko Die Renditeanalyse von IT-Investitionen gewinnt für viele Unternehmen immer mehr an Bedeutung. Mithilfe der TEI- Methodologie von Forrester lässt sich ein umfassendes Bild über die gesamten wirtschaftlichen Auswirkungen einer bestimmten Kaufentscheidung erstellen. Weitere Informationen zur TEI-Methodologie finden Sie in Anhang B. Seite 7

9 Analyse Ergebnisse der Befragungen Für die vorliegende Studie wurden Vertreter der folgenden fünf Unternehmen befragt (Cisco-Kunden in den USA): 1. Ein Anbieter wichtiger Kommunikations- und Compliance-Lösungen: Das Unternehmen verfügt über ca. 150 Mitarbeiter und Kunden und erhielt bereits zahlreiche Branchenauszeichnungen für seine Innovationen und das Unternehmenswachstum. 2. Ein regionales medizinisches Zentrum: Die Einrichtung verfügt über 400 Betten und betreut jährlich fast ambulante Patienten. 3. Ein im Jahr 2008 gegründetes Unternehmen, das in den Bereichen Energiemanagement und nachhaltige Energienutzung operiert: Da es sich hierbei um ein mittelgroßes Startup-Unternehmen handelt, ist die IT- Abteilung mit einer äußerst dynamischen Unternehmensumgebung konfrontiert, die kontinuierlich erweitert werden muss. 4. Eine Universität mit wachsendem Angebot an Kursen für die Erwachsenenbildung (auf dem Universitätsgelände und online): Die IT-Abteilung der Universität bietet Support für Mitarbeiter und Studenten. 5. Eine Elite-Universität mit einer großen Anzahl von Bachelor- und Master-Studenten. Obwohl die fünf befragten Unternehmen bzw. Einrichtungen in unterschiedliche Branchen fallen, konnten alle von einem ähnlichen Nutzen profitieren. Durch die Bereitstellung des UCS profitieren alle Befragten von Reduzierungen des Kapital- und Betriebsaufwands. Die Befragungen lieferten folgende Ergebnisse: Einer der Hauptgründe, warum sich die Unternehmen für das Cisco UCS und nicht für eine Lösung anderer Anbieter entschieden, war die Speichertechnologie des UCS. Alle befragten Unternehmen waren an Speicherressourcen und nicht an CPU-Ressourcen gebunden. Ebenfalls für das UCS sprachen die hohe Dichte sowie das platzsparende Format der Lösung. Die Kunden gaben an, dass die neue Lösung im Vergleich zur vorherigen Umgebung eine vergleichbare Rechenleistung lieferte und gleichzeitig die Energie- und Kühlungskosten sowie den Platzbedarf im Rechenzentrum senkte. Die befragten Unternehmen mussten Ressourcen für die Arbeit an neuen Projekten bereitstellen, um ihre Innovationziele umzusetzen. Da das zur Verfügung stehende IT-Investitionsvolumen gleich blieb oder sogar gekürzt wurde, suchten die Unternehmen nach Mitteln und Wegen zur Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für laufende Verwaltungsaufgaben. Ziel hierbei war es, IT-Ressourcen für neue Projekte und Initiativen freizustellen. Auch hierbei konnte das UCS aufgrund seiner intelligent gestalteten Verwaltungsarchitektur punkten. Einer der Kunden wies darauf hin, dass bei anderen Systemen jedes Chassis eine eigenständige Einheit darstellt, die separat verwaltet werden muss. Beim UCS hingegen, kann das System auf bis zu 20 Chassis erweitert und weiterhin als eine einzige Einheit verwaltet werden. Etwaige Änderungen an der Hardware gestalten sich so deutlich einfacher. Der Management-Controller des Systems ermöglicht zudem einen einfachen Austausch von Hardware. Diese erheblichen Zeiteinsparungen konnten die Kunden im Rahmen der Beurteilung der Lösung beobachten. Hinzu kommt die Möglichkeit der Remote-Verwaltung des Systems. Gerade bei Unternehmen, die mehrere Standorte verwalten müssen, erwies sich dies als ein weiterer entscheidender Punkt für den Einsatz der Lösung. Die IT konnte während eines Notfalls das bestehende Problem schnell identifizieren und beheben, ohne sich dabei an den jeweiligen Standort begeben zu müssen. Seite 8

10 Einige Unternehmen verbanden die Implementierung von Cisco UCS auch mit einer Hypervisor-basierten Virtualisierungslösung, bei der Produkte wie VMware und Hyper-V eingesetzt wurden. Diese Kunden konnten höhere Einsparungen bei den laufenden IT-Verwaltungskosten sowie eine Steigerung der Endbenutzerproduktivität verzeichnen. Für die vorliegende Studie wurde der zusätzliche Nutzen, der sich durch die softwarebasierte Virtualisierung ergab, nicht in die Analyse mit einbezogen, da nur der reine Wert des UCS ermittelt werden sollte. Hinweis: Im Rahmen des UCS bezieht sich der Begriff Serviceprofil auf die Möglichkeit zur Virtualisierung der physischen Merkmale der Blade-Server. Die befragten Kunden erwarben das Cisco UCS entweder über einen Reseller oder den Direktvertrieb von Cisco. Bei einer direkten Bereitstellung durch Cisco äußerten die Kunden eine sehr hohe Zufriedenheit mit dem Vertriebsteam. Die Cisco Vertriebstechniker führten für beide Verkaufsszenarien Studien zur Umsetzbarkeit durch. Beim Eintreffen des Systems am Kundenstandort war ein Berater des Professional Services-Teams von Cisco fünf Tage lang vor Ort, um die Implementierung zu beaufsichtigen und Hilfestellung zu leisten. Bei allen befragten Unternehmen betrug der Zeitraum vom Eintreffen des Cisco UCS am Standort bis zur Einsatzfähigkeit des Systems ungefähr eine Woche. Die Kunden waren der Meinung, dass die vereinfachte Architektur dazu beitrug, den Zeitaufwand für die notwendige Vorbereitung des Systems auf neue und bestehende Projekte zu reduzieren. Auch der Zeitraum für die Durchführung neuer Projekte verkürzte sich laut Angaben der Kunden, da die erste Phase des Projektstarts beschleunigt werden konnte. Diese Zeiteinsparungen wirken sich letztendlich auf die Markteinführungszeiten neuer Produkte und Services aus und können zu weiteren nachhaltigen Unternehmensvorteilen führen. Die Kunden kannten zwar bereits die Netzwerk- und Speicherlösungen von Cisco, waren jedoch bisher nicht mit dem UCS vertraut. Während der anfänglichen Analysephase stellten deshalb alle befragten Kunden die zukünftige Rolle von Cisco in diesem Bereich in Frage. Einer der Kunden hielt es sogar für möglich, dass das Cisco UCS bereits in drei Jahren wieder vom Markt verschwunden sein könne. Bedenken wie diese wurden im Laufe der Umsetzbarkeitsstudie ausgeräumt, bei der sich die Kunden selbst von der Leistungsfähigkeit des Cisco UCS überzeugen und dessen Architektur prüfen konnten. Alle Befragten hatten Ihre UCS-Infrastruktur seit der Erstbereitstellung erweitert. Dazu nutzten Sie die Budgets, die für Hardware-Käufe im Rahmen neuer Initiativen oder für die Hardware-Aktualisierung bestehender Systeme geplant waren. Modellorganisation Basierend auf den Befragungen der fünf von Cisco genannten Bestandskunden, entwickelte Forrester eine TEI- Rahmenstruktur, entwarf eine Modellorganisation und erstellte für diese eine Analyse der Investitionsrendite für die Bereiche, in denen finanzielle Auswirkungen zu verzeichnen sind. Die von Forrester anhand der Ergebnisse erstellte Modellorganisation repräsentiert ein mittelgroßes Unternehmen in den USA mit Mitarbeitern und Kunden. Das Unternehmen hatte vor der Implementierung des Cisco UCS seine gesamte Umgebung virtualisiert. Als sich das IT-Team für den Erwerb des Cisco UCS entschied, stimmte es den Kauf zeitlich auf in Zukunft vorgesehene Aktualisierungen ab, um so den maximalen Nutzen aus der Investition zu ziehen und den Aufwand für die Migration auf das UCS zu reduzieren. Die Investition in das UCS schloss alle Geräte, die für die Aktualisierung benötigt wurden, sowie erforderliche Komponenten für anstehende Projekte ein. Darüber hinaus beinhaltete sie die Schulung der für das Rechenzentrum verantwortlichen Mitarbeiter. Annahmen in der Rahmenstruktur Tabelle 2 zeigt die Annahmen für das Modell, die Forrester in dieser Analyse zugrunde gelegt hat. Seite 9

11 Tabelle 2 Annahmen für das Modell Ref. Metriken Berechnung Wert A1 Stunden pro Woche 40 A2 Wochen pro Jahr 52 A3 Stunden pro Jahr (Mo.-Fr., 9-17) A4 Jährliches Gesamtgehalt des Projektleiters USD A5 Stündlich (A4/A3) 87 USD Der für die Berechnung des Barwerts (BW) und Kapitalwerts (KW) zugrunde gelegte Diskontsatz liegt bei 10 %. Das Finanzmodell basiert auf einem Zeithorizont von drei Jahren. Der Diskontsatz liegt, abhängig von der aktuellen Umgebung, alternativen Investitionsoptionen und dem entsprechenden Risiko, in der Regel zwischen 8 % und 16 %. Wir empfehlen dem Leser, sich mit seiner Finanzabteilung in Verbindung zu setzen, um den für sein Unternehmen am besten geeigneten Diskontsatz zu bestimmen. Kosten Dieser Abschnitt beschreibt die Kosten, die der Modellorganisation über einen Zeitraum von drei Jahren für die Planung und Implementierung des UCS sowie für Schulungen entstanden. Die Kosten im Zusammenhang mit der Bereitstellung und Verwaltung des UCS entsprechen denen der Modellorganisation. Die Annahmen bezüglich der Kosten basieren auf den zusammengefassten Ergebnissen der Kundenbefragungen für die TEI-Studie. Sämtliche Kosten beruhen auf dem Listenpreis und enthalten keine vereinbarten Preisnachlässe. Das nachfolgende Kostenmodell kann von anderen Unternehmen als Bezugsrahmen verwendet werden. Kosten für Hardware, Lizenzen und Wartung des UCS Diese Kategorie umfasst die Lizenz- und Wartungskosten für den Kauf, die Bereitstellung und die Verwaltung des Cisco UCS und stellt 80 % der Gesamtinvestition dar. Die befragten Unternehmen haben ihre Investitionen in zwei Kategorien eingeteilt. Alle gaben an, dass sie die Investition in das UCS zeitlich auf die geplante Aktualisierung einer Reihe von Hardware-Geräten in ihrem Rechenzentrum abgestimmt hätten. Sie erwähnten zudem, dass sie mindestens einen weiteren Anschlusskauf getätigt hätten, um das UCS für neue und anstehende Projekte einzusetzen zu können. Die entsprechende Berechnung ist in Tabelle 3 dargestellt. Seite 10

12 Tabelle 3 Kosten für Hardware, Lizenzen und Wartung des UCS Ref. Metriken Berechnung Erstimplementierung Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 B1 Erstinvestition USD B2 Zweitinvestition USD B3 Laufender Support (SMARTnet) USD USD USD Bt Kosten für Hardware, Lizenzen und jährliche Wartung des UCS (Listenpreis für Unternehmenskunden) B1+B2+B USD USD USD USD Kosten für UCS-Ports und -Switches Die nächste Kostenkomponente stellen die IP- und Fibre-Channel-Ports und die damit verbundenen Verkabelungskosten dar. Diese Kosten machen 5 % der Gesamtinvestition aus. Für die Modellorganisation sind nach Schätzung von Forrester jeweils acht IP- und FC-Netzwerk-Ports erforderlich. Im Gegensatz zu traditionellen Servern umfasst das UCS-Design integrierte Server-Ports. Somit fallen für diese keine Zusatzkosten an. Ausgehend von der UCS-Architektur benötigt die Modellorganisation acht IP- und acht FC-Netzwerk-Ports. Die Kosten für diese Ports belaufen sich auf jeweils ca. 208 USD bzw. 900 USD. Darüber hinaus fallen pro Port zusätzlich 50 USD für die Verkabelung an. Zum Abschluss der Gleichung schätzt Forrester außerdem die Kosten für das Hinzufügen von Uplink-Modulen vom UCS Fabric Interconnect zur Netzwerkstruktur. Das vorliegende Modell umfasst pro Fabric Interconnect-Modul einen Satz dieser Uplink-Module. Die Uplinks werden von allen Blades der UCS-Instanz gemeinsam genutzt. Die befragten Unternehmen verfügten alle aus Gründen der Redundanz über A- und B-Uplinks (siehe Zeilen C7 bis C10 in Tabelle 4). Die entsprechenden Ergebnisse sind in Tabelle 4 dargestellt. Seite 11

13 Tabelle 4 Kosten für UCS-Ports und -Switches Ref. Metriken Berechnung Erstimplementierung C1 IP-Netzwerk-Port 8 C2 Kosten für einen Northbound-Switch pro IP-Netzwerk-Port 208 USD C3 FC-Netzwerk-Port 8 C4 Kosten für einen Northbound-Switch pro FC-Netzwerk-Port 900 USD C5 Geschätzte Verkabelungskosten pro Port 50 USD C6 Serverport-Kosten Im UCS integriert 0 USD C7 4-Port 10GE/4-Port 4 GB- FC/Erweiterungsmodul/UCS 6100-Serie USD C8 4 Gbit/s Fibre Channel-SW und SFP, LC 69 USD C9 10GBASE-SR SFP-Modul 797 USD C10 Anzahl der UCS 6120 Fabric Interconnects 2 Ct Kosten für UCS-Ports und -Switches [C1 x (C2 + C5 + C6)] + [C3 x (C4 + C5 + C6)] + [(C7 + 4 x C8 + 4 x C9) x C10] USD Implementierungskosten Die Implementierungskosten beinhalten alle für eine erfolgreiche Implementierung erforderlichen, internen Ressourcen und entsprechen einem Anteil von 10 % der Gesamtinvestition. Die befragten Unternehmen hoben hervor, dass eine Reihe von Mitarbeitern der IT-Abteilung während des zweimonatigen Zeitraums einen Teil ihrer Arbeitszeit für die Analyse, das Design, das Testen und die Implementierung aufwendeten. Während dieser zweimonatigen Phase waren vier Mitarbeiter des Unternehmens am Projekt beteiligt: ein Projektleiter mit einem durchschnittlichen Gesamtgehalt von USD, ein VMware-Techniker und ein Techniker für Speichersysteme mit einem Gesamtgehalt von jeweils USD sowie ein Systemadministrator mit einem Gesamtgehalt von USD. Der Programmleiter stellte in diesem Zeitraum 30 % seiner Arbeitszeit zur Verfügung, der VMware-Techniker 50 %, der für Speichersysteme verantwortliche Techniker 75 % und der Systemadministrator 50 %. Die entsprechende Berechnung ist in Tabelle 5 dargestellt. Seite 12

14 Tabelle 5 Implementierungskosten Ref. Metriken Berechnung Erstimplementierung D1 Anzahl der Projektleiter 1 D2 Prozentualer Arbeitsanteil des Projektleiters 30 % D3 Gesamtgehalt des Projektleiters Für den zweimonatigen Projektzeitraum USD D4 Anzahl der VMware-Techniker 1 D5 Prozentualer Arbeitsanteil der VMware- Techniker 50 % D6 Anzahl der Speichersystem-Techniker 1 D7 Prozentualer Arbeitsanteil der Speichersystem-Techniker 75 % D8 Gesamtgehalt der Techniker Für den zweimonatigen Projektzeitraum USD D9 Anzahl der Systemadministratoren 1 D10 Prozentualer Arbeitsanteil 50 % D11 Gesamtgehalt der Systemadministratoren Für den zweimonatigen Projektzeitraum USD Dt Implementierungskosten (D1 x D2 x D3) + [(D4 x D5 + D6 x D7) x D8] + (D9 x D10 x D11) USD Schulungskosten Im Rahmen des Cisco Learning Credits-Programms nahmen alle befragten Unternehmen an einem zweitätigen Kurs teil, der von einem externen Schulungsunternehmen durchgeführt wurde. Die Schulungskosten belaufen sich bei der Möglichkeit zur Teilnahme von bis zu 16 Mitarbeitern auf USD. Diese Investition entspricht 2 % der Gesamtinvestition. Die entsprechende Berechnung ist in Tabelle 6 dargestellt. Seite 13

15 Tabelle 6 Schulungskosten Ref. Metriken Berechnung Erstimplementierung E1 Kosten der Firefly-Schulung pro Unternehmen USD Et Schulungskosten E USD Opportunitätskosten im Zusammenhang mit Schulungsmaßnahmen Neben der Schätzung der Schulungskosten berechnet Forrester auch die Opportunitätskosten für die Teilnahme an einer zweitägigen Schulung. Hierbei wird ein durchschnittlicher Gesamtstundensatz von 67 USD für jeden Teilnehmer an der zweitägigen Veranstaltung zugrunde gelegt. Diese Kosten stellen 1 % der Gesamtinvestition dar. Die entsprechende Gleichung ist in Tabelle 7 dargestellt. Tabelle 7 Opportunitätskosten (Schulungen) Ref. Metriken Berechnung Erstimplementierung F1 Anzahl der Personen 3 F2 Durchschnittlicher Gesamtstundensatz 67 USD F3 Veranschlagte Stunden Zwei Tage á 8 Stunden 16 Ft Opportunitätskosten (Schulungen) F1 x F2 x F USD Kosten für Professional Services Ein Mitglied des Professional Services-Teams von Cisco wurde bei den befragten Unternehmen zur Unterstützung vor Ort eingesetzt. Dieser Mitarbeiter übernahm während der Implementierung des UCS eine Woche lang eine Aufsichtsrolle, in der er sich um ggf. auftretende Probleme oder die Beantwortung von Fragen kümmerte. Obwohl der Cisco Mitarbeiter nicht erforderlich war, erwies sich seine Anwesenheit vor Ort bei der Implementierung als hilfreich. Diese Kosten stellen 2 % der Gesamtinvestition dar. Die entsprechende Berechnung ist in Tabelle 8 dargestellt. Seite 14

16 Tabelle 8 Kosten für Professional Services Ref. Metriken Berechnung Erstimplementierung G1 Anzahl der Personen 1 G2 Kosten pro Tag USD G3 Anzahl der Tage 5 Gt Kosten für Professional Services G1 x G2 x G USD Gesamtkosten Die der Modellorganisation entstandenen Kosten für die Implementierung des Cisco UCS sind in Tabelle 9 zusammengefasst. Die Verteilung der Kosten wird in Abbildung 5 veranschaulicht. Tabelle 9 Gesamtkosten (ohne Risikobereinigung) Kosten Erstimplement ierung Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Gesamt BW Kosten für Hardware, Lizenzen und Wartung des UCS ( USD) ( USD) ( USD) ( USD) ( USD) ( USD) Kosten für UCS-Ports und -Switches ( USD) ( USD) ( USD) Implementierungskosten ( USD) ( USD) ( USD) Schulungskosten ( USD) ( USD) ( USD) Opportunitätskosten (Schulungen) (3.216 USD) (3.216 USD) (3.216 USD) Kosten für Professional Services ( USD) ( USD) ( USD) Gesamtkosten ( USD) ( USD) ( USD) ( USD) ( USD) ( USD) Seite 15

17 Abbildung 5 Verteilung der Gesamtkosten (ohne Risikobereinigung) Opportunitätskosten (Schulungen) 1 % Schulungsk osten 2 % Kosten für Professional Services 2 % Kosten für UCS Ports und Switches 5 % Implementierungsk osten 10 % Kosten für Hardware, Lizenzen und Wartung des UCS 80 % Nutzen Der Nutzen, der von Forrester mithilfe der verfügbaren Daten finanziell quantifiziert werden konnte, lag in Reduzierungen des Kapital- und Betriebsaufwands. Dazu gehören auch die Einsparungen, die die befragten Unternehmen durch den Austausch vorhandener Hardware, die aktualisiert werden musste, sowie durch den Kauf von Hardware für neue Projekte realisieren konnten. Ein weiterer Nutzen, der finanziell quantifizierbar ist und von den Befragten genannt wurde, ist die verkürzte Zeit, die die IT für die Bereitstellung von Anwendungen benötigte, die in den unterschiedlichen Geschäftsbereichen zur Steigerung der Effizienz und Produktivität beitragen bzw. die Entwicklung neuer Produkte und Services ermöglichen und somit das Unternehmensergebnis positiv beeinflussen. Da für diesen Punkt jedoch nicht ausreichend Daten zur Verfügung standen, fließt dieser nicht in die vorliegende Analyse mit ein. Reduzierung des laufenden Verwaltungsaufwands Dieser Aspekt schließt den reduzierten Zeit- und Arbeitsaufwand bei der Verwaltung des Rechenzentrums mit ein. Die Einsparungen machen 22 % des Gesamtnutzens für die Modellorganisation aus. Sie entsprechen einer Zeitersparnis von 50 % und jährlichen Einsparungen in Höhe von USD. Im Abschnitt Kosten der vorliegenden Studie hat Forrester den Verwaltungsaufwand für die Analyse, das Testen und die Bereitstellung bei der Ersteinrichtung des Cisco UCS geschätzt. In diesem Abschnitt wird die Reduzierung des Zeitaufwands bei der laufenden Verwaltung des Cisco UCS gegenüber der vorherigen Umgebung gemessen. Die befragten Unternehmen konnten den Zeitaufwand für wiederholte Verwaltungsaufgaben nach der Implementierung des UCS um 50 % reduzieren. Die damit verfügbar gewordene Zeit ihrer Ressourcen konnten sie für neue und innovative Projekte nutzen. Obwohl die IT-Budgets in vielen Fällen gekürzt wurden oder gleich blieben, stieg die Nachfrage nach IT-Ressourcen weiter an, um den Herausforderungen bei der Vereinfachung der Unternehmensstruktur gerecht zu werden. Einige der befragten Unternehmen entschieden sich zudem für die Virtualisierung ihrer bisherigen physischen Umgebungen und konnten so weitere Einsparungen bei der laufenden IT- Seite 16

18 Verwaltung erzielen. In diesem Abschnitt geht Forrester davon aus, dass die Modellorganisation ihre Umgebung vor der Migration auf das Cisco UCS virtualisiert hat und misst lediglich den mit der Implementierung des UCS verbundenden Nutzen. Für den Leser ist festzuhalten, dass er in seiner speziellen Situation möglicherweise weitere Einsparungen realisieren kann, wie bereits oben angedeutet. Was die Modellorganisation angeht, so verfügt diese über drei IT-Mitarbeiter mit einem durchschnittlichen Gesamtgehalt von jeweils USD. Diese Mitarbeiter waren im Durchschnitt zu 60 % ihrer Zeit mit Installations-, Verwaltungs- und Bereitstellungsaufgaben für die alte Hardware-Umgebung beschäftigt. Durch die Migration auf das UCS konnte dieser Zeitaufwand um 50 % reduziert werden. Die Berechnung der jährlichen Einsparungen von USD (3 x USD x 60% x 50%) ist in Tabelle 10 dargestellt. Tabelle 10 Reduzierung des laufenden Verwaltungsaufwands Ref. Metriken Berechnung Pro Zeitraum M1 Anzahl der IT-Support-Mitarbeiter 3 M2 Durchschnittliches jährliches Gesamtgehalt USD M3 Durchschnittlicher Zeitaufwand für die Hardware- Installation, -Verwaltung und -Bereitstellung 60 % M4 Durchschnittlich vermiedener Aufwand 50 % Mt Reduzierung des laufenden Verwaltungsaufwands M1 x M2 x M3 x M USD Reduzierung der Kosten für Netzwerk-Ports und -Switches Diese Kosten stellen 53 % der Gesamteinsparungen der Modellorganisation dar. Im Vergleich zu traditionellen Serverund Netzwerkimplementierungen kann die Anzahl der IP- und FC-Ports beim UCS um jeweils 400 reduziert werden, was einer Einsparung von USD entspricht. Die befragten Unternehmen stimmten darin überein, dass sie durch die vereinfachte Infrastruktur des UCS den Kauf und die Verwaltung einer großen Anzahl von IP- und FC-Netzwerk- Ports sowie die damit verbundenen Verkabelungskosten vermeiden konnten, die bei den herkömmlichen Server- Implementierungen anfielen. Im vorliegenden Abschnitt veranschlagt Forrester die Kosten, die die Befragten vermeiden konnten, da keine zusätzlichen Ports und Switches für die Verbindung mit dem Rechenzentrum erforderlich waren. Im Abschnitt Kosten der Studie schätzte Forrester, dass die Modellorganisation acht IP- und acht FC-Netzwerk-Ports für die Verbindung mit dem UCS installiert. Hierbei ist es wichtig, die Höhe der Einsparungen für die Modellorganisation hervorzuheben. Laut Schätzung von Forrester ist die Modellorganisation nach Implementierung des UCS in der Lage, die Anzahl der IP- und FC-Netzwerk-Ports um jeweils 400 zu reduzieren und die damit verbundenen Verkabelungskosten zu senken. Der mit der Einrichtung und Überwachung verbundene IT-Verwaltungsaufwand wird hierbei nicht berechnet. Die befragten Unternehmen gaben alle an, dass die große Anzahl von Ports und Switches oftmals zu Fehlern führte, die von den Mitarbeitern hervorgerufen wurden. Die Problembehebung gestaltete sich dabei äußerst kompliziert, da eine große Anzahl von Ports und Switches überprüft werden musste. Es stellte sich außerdem heraus, dass sich dank der vereinfachten Port- Architektur auch der Zeitaufwand für den Austausch von Hardware reduzierte. So müssen beispielsweise beim Herstellen einer Verbindung mit dem Rechenzentrum nicht länger mehrere Switches und Ports verwaltet werden. Seite 17

19 Zur Schätzung dieses Nutzens veranschlagt Forrester für die Modellorganisation Ausgaben in Höhe von 208 USD pro IP-Netzwerk-Port und von 900 USD pro FC-Netzwerk-Port. Darüber hinaus gehen wir davon aus, dass pro Port 50 USD Verkabelungskosten anfallen, und dass sich die durchschnittlichen Kosten für einen Server-Port auf 850 USD belaufen. Die gesamten einmaligen Einsparungen sind in Tabelle 11 dargestellt (400 x [208 USD + 50 USD + 0] x [900 USD + 50 USD USD]). Tabelle 11 Reduzierung der Kosten für Netzwerk-Ports und -Switches Ref. Metriken Berechnung Jahr 1 K1 Anzahl der IP-Netzwerk-Ports 400 K2 Kosten für einen Northbound-Switch pro IP- Netzwerk-Port 208 USD K3 FC-Netzwerk-Port 400 K4 Kosten für einen Northbound-Switch pro FC- Netzwerk-Port 900 USD K5 Geschätzte Verkabelungskosten pro Port 50 USD K6 Durchschnittliche Kosten für einen Server-IP-Port (LAN on Motherboard) 0 USD K7 Durchschnittliche Kosten für einen Server-FC-Port 850 USD Kt Reduzierung der Kosten für Netzwerk-Ports und - Switches [K1 x (K2 + K5 + K6)] + [K3 x (K4 + K5 + K7)] USD Vermeidung der Aktualisierungskosten Diese Kosten stellen 14 % des Gesamtnutzens dar. Dieser Prozentsatz der in die UCS-Lösung getätigten Investition war der Aktualisierung der vollständig entwerteten Hardware zugeteilt. Alle befragten Kunden gaben an, dass sie ihre Entscheidung zum Kauf des Cisco UCS zeitlich auf ihren Hardware-Aktualisierungszyklus abgestimmt hatten. Auf diese Weise nutzten die Unternehmen ihr Budget für den Austausch traditioneller Hardware stattdessen zum Kauf des Cisco UCS. Die Auswirkungen dieser Budgetverschiebung auf die Einsparungen bei den Energie- und Kühlungskosten sowie beim Platzbedarf im Rechenzentrum und auf die Reduzierung der Netzwerkgröße bzw. der Anzahl von Netzwerk-Ports, wurden von Forrester bereits eingeschätzt. Forrester nimmt an, dass die Modellorganisation plante, in Jahr 1 zwölf Server, in Jahr 2 zehn Server und in Jahr 3 sechs Server auszutauschen. Bei einem Preis von USD pro Server ergeben sich daraus die folgenden Einsparungen: USD in Jahr 1, USD in Jahr 2 und USD in Jahr 3. Das entsprechende Ergebnis ist in Tabelle 12 dargestellt. Seite 18

20 Tabelle 12 Vermeidung der Aktualisierungskosten Ref. Metriken Berechnung Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 L1 Anzahl der aktualisierten Server L2 Kosten pro Server USD Lt Vermeidung der Aktualisierungskosten L1*L USD USD USD Einsparungen bei Energie- und Kühlungskosten Die Einsparungen in diesem Abschnitt stellen 3 % des Gesamtnutzens für die Modellorganisation dar. Dies entspricht einer Einsparung von 30 % bei den Betriebskosten für die befragten Unternehmen (bei gleichbleibender Rechenleistung) oder einer Einsparung von USD pro Jahr, wenn von jährlichen Stromkosten in Höhe von USD ausgegangen wird. Diese Summe errechnet sich aus der Differenz zwischen den Energie- und Kühlungskosten in einer UCS-Umgebung und in der vorherigen, herkömmlichen Server- und Netzwerkinfrastruktur. Die entsprechende Berechnung ist in Tabelle 13 dargestellt. Tabelle 13 Einsparungen bei Energie- und Kühlungskosten Ref. Metriken Berechnung Pro Zeitraum I1 Jährliche Einsparungen bei Energie- und Kühlungskosten USD It Einsparungen bei Energie- und Kühlungskosten I USD Vermeidung der Kosten für Stromkreise Diese Kategorie stellt 3 % des Gesamtnutzens für die Modellorganisation dar. Sie entspricht einer Einsparung von USD, verglichen mit einer Fortsetzung der bestehenden Umgebung. Vor dem Einsatz des UCS stellten die von Forrester befragten Unternehmen Schätzungen hinsichtlich der Kosten für das Hinzufügen von Stromkreisen an. Diese sollten die zusätzlichen Leistungsanforderungen erfüllen, welche sich durch den Kauf der Hardware-Alternative ergeben hätten, um dieselbe Rechenleistung zu erzielen. Mit der Implementierung des UCS fiel die Notwendigkeit zusätzlicher Stromkreise weg. Forrester nahm an, dass die Modellorganisation das Hinzufügen von vier Stromkreisen mit 30 Ampere vermeiden konnte, für die monatliche Kosten in Höhe von USD pro Stromkreis anfielen. Für die Modellorganisation entspricht dies einer einmaligen Einsparung von USD (4 x USD x 12). Die entsprechende Berechnung ist in Tabelle 14 dargestellt. Seite 19

21 Tabelle 14 Vermeidung der Kosten für Stromkreise Ref. Metriken Berechnung Jahr 1 H1 Anzahl der eingesparten 30 Ampere-Stromkreise im gehosteten Rechenzentrum Stromkreis mit 30 Ampere 4 H2 Monatliche Kosten pro Stromkreis USD H3 Anzahl der Monate pro Jahr 12 Ht Vermeidung der Kosten für Stromkreise H1 x H2 x H USD Kosteneinsparungen beim Platzbedarf im Rechenzentrum Diese Kategorie stellt 3 % der Gesamteinsparungen dar und entspricht einer Netto-Reduzierung von vier Racks sowie einer jährlichen Einsparung bei den Betriebskosten von USD hinsichtlich der Immobilienkosten für das Rechenzentrum. Die von Forrester befragten Unternehmen reduzierten die gesamte physische Hardware und steigerten gleichzeitig ihre Rechenleistung. Für die Befragten erwies es sich als großer Nutzen, dass der Platzbedarf im Rechenzentrum unverändert blieb, dabei jedoch mehr Rechenleistung zur Verfügung stand und die Energie- und Kühlungskosten reduziert wurden. Somit mussten die Befragen auch keine Erweiterung des Rechenzentrums in Betracht ziehen, egal ob am selben Standort oder außerhalb. Beide Optionen hätten zu zusätzlichen Einrichtungs- und Verwaltungskosten geführt und letztendlich zu einem Anstieg der Projektkosten. Die Einsparungen aus der Vermeidung eines neuen Rechenzentrums wurden in der vorliegenden Analyse nicht berücksichtigt. Lediglich die tatsächliche Platzeinsparung, die sich durch die Implementierung einer UCS-Lösung ergibt, wurde für die Analyse zugrunde gelegt. Durch die Aktualisierung der bestehenden Hardware, die Vereinfachung der Umgebung und die Reduzierung potenzieller Immobilienkosten ergab sich ein erheblicher Nutzen für die Organisation. Nach Schätzung von Forrester konnte die Modellorganisation nach der Implementierung des UCS auf vier Racks verzichten. Ein Rack hat einen Platzbedarf von ca. vier Quadratdezimeter 2. Bei durchschnittlichen Kosten von USD pro Quadratdezimeter spart die Modellorganisation nach Berechnung von Forrester jährlich USD (4 x 4 x $1.000). Die entsprechende Berechnung ist in Tabelle 15 dargestellt. Tabelle 15 Reduzierte Kosten durch Platzeinsparungen im Rechenzentrum Ref. Metriken Berechnung Pro Zeitraum J1 Reduzierung der Rack-Anzahl 4 J2 Durchschnittlicher Platzbedarf pro Server in Quadratdezimetern 4 J3 Durchschnittliche jährliche Kosten pro Quadratdezimeter USD Jt Reduzierte Kosten durch Platzeinsparungen im Rechenzentrum J1 x J2 x J USD Seite 20

22 Einsparungen durch erhöhte Endbenutzerproduktivität Diese Einsparung stellt 2 % des Gesamtnutzens dar. Diese Kosten repräsentieren eine Verbesserung der Endbenutzerproduktivität, die sich durch die Minimierung der geplanten und nicht geplanten Ausfallzeiten in Unternehmen ergibt. Wie Forrester feststellte, virtualisierten einige der befragten Beispielkunden zunächst ihre Umgebungen und aktualisierten dann ihre veraltete Hardware. Eine andere Gruppe führte die Virtualisierung und die Migration auf das UCS im Zuge eines umfangreichen IT-Projekts durch. Die Angaben der befragten Unternehmen belegten, dass die Virtualisierung von Ressourcen eine der besten Möglichkeiten darstellte, die Auswirkungen auf die Endbenutzer durch Ausfallzeiten zu reduzieren. Kunden, die ihre Ressourcen ohne ein entsprechendes Upgrade der Hardware virtualisierten, berichteten von weiteren Hardware-Ausfällen und damit verbundenen Ausfallzeiten. Ein Problem, das durch die Implementierung des Cisco UCS jedoch ausgeräumt wurde. Durch den Austausch der veralteten Hardware konnten die Unternehmen die Benutzerproduktivität weiter steigern. Auch in diesem Fall möchten wir den Leser darauf hinweisen, dass Forrester die Auswirkungen der UCS- Implementierung auf ein Unternehmen bewerten will. Wir haben genau darauf geachtet, die Auswirkungen und den Nutzen einer Virtualisierung nicht in diese Berechnungen mit aufzunehmen. Viele der befragten Unternehmen gaben an, dass sie durch den Einsatz des UCS die Fertigstellungszeit (Produktion) von Anwendungen für ihre Geschäftsbereiche verkürzen und so den Endbenutzern einen schnelleren Zugriff auf Anwendungen ermöglichen konnten. Forrester war es nicht möglich, die Auswirkungen dieser verkürzten Fertigstellungszeit auf die Endbenutzer zu quantifizieren. Keines der befragten Unternehmen verfolgte die Auswirkungen der verkürzten Bereitstellungszeit von Anwendungen, die die IT-Abteilung den Geschäftsbereichen zur Verfügung stellt. Diese Verkürzung der Zeitspanne ermöglicht es den Endbenutzern, effizienter zu arbeiten oder Produkte herzustellen bzw. Services anzubieten, die das Endresultat verbessern. Trotz fehlender Nachweise bestätigten die Unternehmen, dass hier ein klarer Nutzen zu verzeichnen war. Zur Berechnung der Endbenutzerproduktivität geht Forrester davon aus, dass die Modellorganisation Mitarbeiter beschäftigt. Forrester nimmt an, dass nur 20 % der Benutzer von Hardware-Ausfällen betroffen sind, und zwar jährlich ca. zwei Stunden lang. Nach Schätzung von Forrester konnte die Modellorganisation bei einem durchschnittlichen Gesamtstundensatz von 48 USD einen Nutzen von 50 % realisieren. Die entsprechende Berechnung ist in Tabelle 16 dargestellt. Tabelle 16 Einsparungen durch erhöhte Endbenutzerproduktivität Ref. Metriken Berechnung Pro Zeitraum N1 Anzahl der Mitarbeiter N2 Benutzer-Teilmenge 20 % N3 Durchschnittlicher Gesamtstundensatz 48 USD N4 Anzahl der jährlich (eingesparten) Stunden (Zugriffsverlust) 2 N5 Realisierter Prozentsatz 50 % Nt Einsparungen durch erhöhte Endbenutzerproduktivität N1 x N2 x N3 x N4 x N USD Seite 21

23 Gesamtnutzen Der Gesamtnutzen für die Modellorganisation beläuft sich auf USD (siehe Tabelle 17). Die Verteilung des Gesamtnutzens ist in Abbildung 6 dargestellt. Tabelle 17 Gesamtkosten (nicht risikobereinigt) Nutzen Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Gesamt BW Reduzierung des laufenden Verwaltungsaufwands USD USD USD USD USD Reduzierung der Kosten für Netzwerk- Ports und -Switches USD USD USD Vermeidung der Aktualisierungskosten USD USD USD USD USD Einsparungen bei Energie- und Kühlungskosten USD USD USD USD USD Vermeidung der Kosten für Stromkreise USD USD USD Reduzierte Kosten durch Platzeinsparungen im Rechenzentrum USD USD USD USD USD Einsparungen durch erhöhte Endbenutzerproduktivität USD USD USD USD USD Gesamtnutzen USD USD USD USD USD Abbildung 6 Verteilung des Gesamtnutzens (nicht risikobereinigt) Erhöhung der Endbenutzerproduktivität 2 % Vermeidung der Kosten für Stromkreise 3 % Vermeidung der Aktualisierungsk osten 14 % Einsparungen bei Energie und Kühlungskosten 3 % Reduzierte Kosten durch Platzeinsparungen im Rechenzentrum 3 % Reduzierung des laufenden Verwaltungsaufwands 22 % Reduzierter Bedarf an Netzwerk Ports und Switches 53 % Seite 22

24 Flexibilität Flexibilität stellt gemäß TEI-Definition eine Investition in eine zusätzliche Kapazität oder Fähigkeit dar, die sich in einen geschäftlichen Nutzen für eine weitere, zukünftige Investition umsetzen lässt. Dies gewährt einem Unternehmen das Recht oder die Möglichkeit nicht aber die Pflicht sich an zukünftigen Initiativen zu beteiligen. Es sind mehrere Szenarien denkbar, in denen sich ein Kunde für die Implementierung des Cisco UCS entscheiden und später zusätzliche Einsatzmöglichkeiten und Geschäftschancen realisieren könnte. Flexibilität lässt sich auch quantifizieren, wenn sie als Teil eines spezifischen Projekts beurteilt wird (weitere Ausführungen hierzu siehe Anhang B). Die IT ist eine der treibenden Kräfte in Unternehmen, da sie den Benutzern Anwendungen und Services bereitstellt. Somit stellen die Möglichkeit zur schnelleren, besseren und kostengünstigeren Bereitstellung von Produkten und Services sowie eine erhöhte Flexibilität bei der Schaffung eines Nutzens wichtige Aspekte dieser Implementierung dar. Die befragten Kunden, die in das UCS investiert haben, können die Anzahl der Chassis, Blades oder Racks rasch und auf effiziente Weise erhöhen, um laufende und neue Projekte zu unterstützen. Die geschaffene Rahmenstruktur ermöglicht es den befragten Unternehmen, ihre Umgebungen bei Bedarf zu erweitern und anzupassen, um den jeweiligen Geschäftsanforderungen gerecht zu werden. Risiko Forrester definiert in Verbindung mit dieser Analyse zwei Arten von Risiken: Implementierungs- und Folgerisiken. Unter Implementierungsrisiko versteht man das Risiko, dass eine vorgesehene Investition in das Cisco UCS unter Umständen von den ursprünglichen oder erwarteten Anforderungen abweichen könnte, was zu höheren Kosten als geplant führt. Der Begriff Folgerisiko beschreibt, dass die Geschäfts- oder Technologieanforderungen des Unternehmens unter Umständen von der Investition in das Cisco UCS nicht erfüllt werden, was zu einer Einschränkung des Gesamtnutzens führt. Je mehr Unsicherheiten bestehen, desto breiter gestaltet sich das potenzielle Ergebnisspektrum für die Kosten- und Nutzenprognose. Eine quantitative Erfassung der Investitions- und Folgerisiken durch eine Risikobereinigung der Investition ermöglicht aussagekräftigere und akkurate Prognosen und eine genauere Vorhersage der Investitionsrendite. Allgemein betrachtet haben die Risiken einen Einfluss auf die Kosten, da sie zu einer Erhöhung der ursprünglichen Schätzungen führen können. Sie wirken sich aber auch auf den Nutzen aus, da sie in diesem Fall die ursprünglichen Schätzungen herabsetzen. Die risikobereinigten Zahlen stellen eine realistische Einschätzung dar, da sie alle bekannten Risiken mit einbeziehen. Im Zuge dieser Analyse wurden die folgenden kosten- und nutzenrelevanten Implementierungsrisiken erkannt: Die Implementierungskosten variieren je nach Komplexität der jeweiligen Benutzerumgebungen, der Anzahl an Anwendungen und des Ausmaßes, in dem sich die Implementierung in andere Systeme integrieren lässt. Die Port- und Switch-Kosten können sich je nach Architektur und Umfang der bereitgestellten Hardware unterscheiden. Die Implementierungskosten können abhängig von den Fähigkeiten und Zielen der Benutzer variieren. Der Kundennutzen kann je nach verwendeter Infrastruktur unterschiedlich sein. In Tabelle 18 sind die zur Unsicherheits- und Risikobereinigung bei Kosten- und Nutzenprognosen verwendeten Werte aufgeführt. Das TEI-Modell verwendet eine Verteilungsmethode mit drei Eckpunkten zur Berechnung der risikobereinigten Werte. Zunächst müssen die niedrigen, die wahrscheinlichsten und die hohen Werte abgeschätzt werden, die in der aktuellen Umgebung auftreten können. Der risikobereinigte Wert ist der Mittelwert, der sich aus diesen drei Punkten ergibt. Forrester rät dem Leser, die eigenen, individuellen Risikowerte basierend auf dem Maß an Vertrauen in die Kosten- und Nutzenprognosen anzuwenden. Seite 23

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