Disposition Masterarbeit

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1 Eidgenössische Hochschule für Sport Magglingen EHSM Master of Science in Sports Disposition Masterarbeit 1 Name, Vorname: Büchler Nicole 2 Betreuer Referent: Korreferent: Externer Betreuer: Dr. Klaus Hübner Dr. Micah Gross Herbert Czingon 1

2 3 Inhaltliche Angaben 3.1 Titel Relation zwischen individuellem Sprintvermögen und tatsächlicher Anlaufgeschwindigkeit im Stabhochsprung. Eine Studie mit Elitestabhochspringerinnen. 3.2 Einleitung Stabhochsprung gilt als eine der komplexesten Disziplinen in der Leichtathletik. Eine Reihe von Schlüsselelementen müssen in kürzester Zeit präzise ausgeführt werden. Die Stabhochsprungtechnik wurde immer wieder in Phasen aufgeteilt und studiert. Frère, L Hermette, Slawinski, & Tourny-Chollet (2010) schlugen ein Modell vor, welches den gesamten Sprungablauf in vier Phasen aufteilt: Anlauf, Absprung, Stabbiegung und Stabstreckung mit Abflug. Während der ersten Phase muss es dem Stabhochspringer beziehungsweise der Stabhochspringerin gelingen, möglichst viel Vorwärtsgeschwindigkeit zu entwickeln. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass zwischen der Anlaufgeschwindigkeit und übersprungener Höhe eine hohe Korrelation besteht und daher die erste Phase äusserst zentral ist (Adamczewski, & Perlt, 1997; McGinnis, 2004). McGinnis (2004) hat zwischen 1997 und 2003 bei 50 Stabhochspringerinnen an Wettkämpfen die Anlaufgeschwindigkeit gemessen und stellte fest, dass die Anlaufgeschwindigkeit linear mit der übersprungenen maximalen Höhe korreliert. Der Korrelationskoeffizient lag bei Bei einer ähnlichen Studie mit Männern kamen Adamczewski und Perlt (1997) auf einen Korrelationskoeffizient von Auch McGinnis (2004) stellte einen schwächeren Zusammenhang zwischen Anlaufgeschwindigkeit und übersprungener Höhe bei Männern als bei Frauen fest. Allerdings können Frauen ihre Anlaufgeschwindigkeit weniger gut in Höhe umwandeln. Die Regressionsgleichung von McGinnis (1997) sagt voraus, dass mit der selben Anlaufgeschwindigkeit Frauen einen Meter weniger hoch springen können als Männer. Männer sollten mit einer Anlaufgeschwindigkeit von 8.3 m/s fähig sein, eine Höhe von 5.03 m zu überspringen. Mit der selben Anlaufgeschwindigkeit sollten Frauen eine Höhe von 3.99 m überspringen können. McGinnis vermutet, dass der Grund dieser Differenz in der dazumal noch nicht ausgereiften Technik der Frauen und im Kräfteverhältnis liegt. Mittlerweile hat sich die Technik der Frauen soweit verbessert, dass mit einer Anlaufgeschwindigkeit von 8 m/s auch schon eine Höhe von 4.7 m übersprungen wurde (McGinnis, 2009). Laut Nielsen (Nielsen, o. J.) sind für Elite-Stabhochspringerinnen 2

3 Anlaufgeschwindigkeiten von über 8.4 m/s und für Elite-Stabhochspringer über 9.5 m/s erstrebenswert. Allerdings handelt es sich bei diesen Geschwindigkeiten um absolute Spitzenwerte. An den Weltmeisterschaften in Berlin 2009 wurde die Anlaufgeschwindigkeit bei den Männern von 11 m bis 6 m vor dem Einstichkasten sowie bei den Frauen von 10 m bis 5 m gemessen (Perlt, 2009). Die durchschnittliche Anlaufgeschwindigkeit auf den Plätzen 1 bis 8 betrug bei den Männer 9.18 m/s und bei den Frauen 8.23 m/s. Obwohl die Anlaufgeschwindigkeit im Stabhochsprung von grosser Bedeutung ist, gelingt es den Athleten und Athletinnen nicht, ihr ganzes Sprintpotenzial auszuschöpfen. Verschiedene Faktoren hindern einen Stabhochspringer beziehungsweise eine Stabhochspringerin daran, den Anlauf mit der maximal möglichen Geschwindigkeit durchzuführen. Angulo-Kinzler et al. (1994) sehen dafür zwei Gründe: Das Tragen des Stabes während des Laufs sowie die Notwendigkeit den Absprungpunkt genau zu treffen. Es scheint, dass der erste Grund mehr zum horizontalen Geschwindigkeitsverlust beiträgt. Ein Verlust von 0.8 bis 1.2 m/s der Anlaufgeschwindigkeit wurde bei Eliteathleten im Vergleich mit einem Lauf ohne Tragen eines Stabes beobachtet (Gros & Kunkel, 1990). Diese Differenz entspricht 7.5% bis 11%. Andere Studien kamen auf einen Verlust von 0.5 m/s respektive 4.5% zwischen den zwei verschiedenen Laufbedingungen (Linthorne, 1994, 2000). Können Athleten Gewichte in den Händen halten und die Arme weiterhin schwungvoll bewegen, beträgt der Geschwindigkeitsverlust lediglich 1% (Ropret, Kukolj, Ugarkovic, Matavulj, & Jaric, 1998). Es kann also angenommen werden, dass nicht hauptsächlich das Gewicht des Stabes die Geschwindigkeit reduziert. Wahrscheinlicher ist, dass die Athleten beziehungsweise Athletinnen durch das stabile Halten der Arme viel Geschwindigkeit verlieren. Bekräftigt wird diese Theorie durch eine Studie von Grant et al. (2003). Rugbyspieler sprinteten ohne Ball, mit dem Ball unter dem rechten beziehungsweise linken Arm und mit dem Ball in beiden Händen. Letztere Variante war signifikant langsamer als ohne Ball und mit dem Ball unter einem Arm. Eine Studie im Stabhochsprung, bei welcher die Athleten oder Athletinnen ein Sprint ohne Stab, eine Anlaufkontrolle mit Stab und ein Sprung an der Stabhochsprunganlage absolvierten, wurde bisher nicht veröffentlicht. Es kann daher nicht mit Gewissheit gesagt werden, was genau für den Geschwindigkeitsverlust verantwortlich ist. Weitgehend unberücksichtigt in der Literatur ist der psychologische Faktor (Bender, 2011). Neben dem Tragen eines Stabes, sowie treffen des Absprungpunktes, müssen sich Stabhochspringer und Stabhochspringerinnen auch einer mentalen Herausforderung stellen. Während ein missglückter Anlauf im Weitsprung ohne Folgen bleibt, können Fehler im 3

4 Stabanlauf schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Es gab bereits viele Unfälle, bei welchen sich Stabhochspringer und Stabhochspringerinnen ernsthaft verletzt haben. Bender (2011) beschreibt in seiner Studie ausführlich das Problem des Durchlaufens. Bei diesem Phänomen wird der Stabanlauf ohne ersichtlichen Grund frühzeitig abgebrochen. Diese Problematik ist im Stabhochsprung weitverbreitet und sehr spezifisch, auch wenn es weitaus gefährlichere Sportarten gibt. Bender (2011) sieht im Vergleich zu anderen Sportarten zwei Unterschiede. Einerseits im häufigen Wechseln des Arbeitsgeräts. Der Athlet beziehungsweise die Athletin muss einen möglichst harten Stab möglichst hoch greifen, um hoch zu springen und bewegt sich dadurch immer in einem Grenzbereich. Andererseits besteht ein Unterschied in der Länge der Entscheidungszeit und der Möglichkeit den Sprung bis zum letzten Moment abzubrechen. Ein vorzeitiger Abbruch des Anlaufs ist in den meisten Sportarten verheerender als die Bewegung zu Ende zu führen. Nicht so beim Stabhochsprung. Ein Abbruch minimiert das Risiko eines Unfalls massiv. Allerdings wird auch beobachtet, dass Athleten und Athletinnen, die keine Angst empfinden, den Absprung verweigern. Ihre Bereitschaft, eine komplexe Bewegung auszuführen, fehlt, ohne einen ersichtlichen Grund nennen zu können. Welchen Einfluss diese Überwindung des Abspringens auf die Geschwindigkeit hat, wurde bisher in keiner Studie untersucht. Es ist bisher auch nicht bekannt, welche psychophysischen Reaktionen beim Stabhochspringen stattfinden und welche Auswirkungen diese auf die Anlaufgestaltung haben. 3.3 Ziel und konkrete Fragestellungen Ziel der Arbeit ist, einen Zusammenhang zwischen der Anlaufgeschwindigkeit und maximaler Sprunghöhe beim Stabhochsprung zu bestätigen. Weiter soll untersucht werden, ob Athletinnen ihr Sprintpotenzial beim Anlauf in einem Wettkampf ausschöpfen können. Gründe für einen Geschwindigkeitsverlust vom Wettkampfanlauf zum Sprint mit Stab und Sprint ohne Stab sollen sowohl im physischen wie auch im psychischen/psychophysischen Bereich gesucht werden. Daraus ergeben sich folgende Fragestellungen: 1. Wie ist der Zusammenhang zwischen Anlaufgeschwindigkeit und Sprunghöhe beim Stabhochsprung? 2. Wie unterscheidet sich die Geschwindigkeit beim Sprint mit den Komponenten Schrittlänge und Schrittfrequenz zwischen Stabhochsprunganlauf, Anlaufkontrolle mit Stab und Sprint ohne Stab? 4

5 3. Welche Rolle spielt dabei die mentale Bereitschaft bei einem Wettkampfsprung voll angreifen zu können? - Welchen Einfluss haben die Wahl der Stabhärte und Griffhöhe sowie in welchem Versuch sich die Athletinnen befinden auf psychophysische Faktoren (Cortisol)? - Wie ist die Korrelation zwischen dem Cortisolwert und der Anlaufgeschwindigkeit? 4. Gibt es Unterschiede zwischen verschiedenen Leistungsniveaus? 5. Wie gross ist der Zusammenhang zwischen der Anlaufgeschwindigkeit beim Stabhochsprung und der Explosivkraft der unteren Extremitäten? 1 1 Wird eventuell in einem nachfolgenden Artikel abgehandelt. 5

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