GDI Shopware Schnittstelle

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1 Dokumentation zur GDI Shopware Schnittstelle Stand vom Verfasser: Frank-Michael Heldt

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Voraussetzungen Shopseitige Konfiguration Installation des Clients Lizenzierung Konfiguration des Clients Shopware Account Firebird Server GDI Mandant Zusatzeinstellungen Sprachen Kategorie-Sprachen Artikelsprachen Lizenz Kategorien übertragen Artikel übertragen Minimalvoraussetzungen Standard-Artikel Zusatzfelder Artikelmerkmale Crossselling Artikelbilder Varianten-Artikel Mehrdimensionale Varianten Besonderheit Artikelmerkmale von Varianten Besonderheit Artikelbilder von Varianten Einlesen von Bestellungen Fehlerbehebung / Fehlersuche...25

3 1 Einleitung Mit der GDI Shopware Schnittstelle erhalten Sie ein Werkzeug mit dem Sie einen Datenaustausch zwischen der GDI BusinessLine ab Version 3.x und dem Webshop Shopware ab Version realisieren können. Der Daten-Austausch erfolgt über die Shopware REST API. Wie auch alle anderen Schnittstellen erfolgt der Transfer einfach per Knopfdruck aus Ihrer BusinessLine. Für einen automatischen Abgleich kann die Schnittstelle auch Task gesteuert aufgerufen werden. Im aktuellen Versionsstand werden Kategorie- und Artikeldaten an den Shop gesendet und Bestellungen in die GDI eingelesen. Der Abgleich von Kundendaten zum Shop wird in einer nächsten Versionen erfolgen. Bitte beachten Sie dass wir Ihnen nur für die GDI und unsere Schnittstelle Unterstützung anbieten können, für die Installation, Einrichtung und Anpassung von Shopware verweisen wir auf anerkannte Shopware Partner. Diese Dokumentation als auch die Funktionen Schnittstelle beziehen sich auf Standard Installationen der GDI BusinessLine und dem Shopsystem Shopware. 2 Voraussetzungen Für die Nutzung der Schnittstelle benötigen Sie folgende Anstriche: Shopware ab Version 4.0.x (Standard-Installation) GDI BusinessLine ab Version 3.x GDI Webshop-Modul direkter Internetzugang (ohne Proxy) Administratoren Rechte FTP Zugang Seite 2 Von 28

4 3 Shopseitige Konfiguration Für die nun folgenden Anpassungen am Shop-System wenden Sie sich bitte an Ihren Shop- Betreuer, sofern Sie diese nicht selbst vornehmen können. Auf der Wiki Seite von Shopware gibt es dazu ein Tutorial auf welches ich hier verweisen möchte. Sie erreichen es unter folgendem Link: Für den Zugriff auf die API richten Sie bitte Ihren Webspace wie in Punkt 1 beschrieben ein. Anschließend erstellen Sie einen API Benutzer und gehen wie in Punkt 3 beschrieben vor. Merken bzw. kopieren Sie sich die Zugangsdaten für der API User. Erstellen Sie außerdem unterhalb des media Verzeichnis einen neuen Ordner gdi. 4 Installation des Clients Alle Dateien der Schnittstelle erhalten Sie in einem zip-archiv. Aus Gründen der Übersichtlichkeit erstellen Sie bitte im Mandantenpfad der GDI Installation ein neues Verzeichnis Shop. In dieses Verzeichnis extrahieren Sie nun das Archiv. Nach Abschluss finden Sie ein neues Verzeichnis Shopware, hier finden Sie alles nötige für die folgenden Schritte. Die GDI ist prinzipiell Mehrshopfähig, d.h. Sie können mit einem GDI Mandanten mehrere Shops verwalten. Für jeden Shop benötigen Sie eine eigene Schnittstelle, egal ob Sie mehrfach das gleiche Shopsystem nutzen oder verschiedene Shopsysteme. 5 Lizenzierung Für den Betrieb der Schnittstelle benötigen Sie eine auf Ihren Mandaten ausgestellte Lizenz, diese erhalten Sie auf Anfrage per . Hierbei können Sie zwischen einer 30-Tage Testlizenz und einer Vollversion unterscheiden. Eine Testlizenz erhalten Sie kostenfrei. Senden Sie dazu eine Mail an heiko.bienasch@bs-systemhaus.de und geben Sie den Namen und die Branche Ihres Mandaten an. Seite 3 Von 28

5 6 Konfiguration des Clients Im letzten Schritt der Installation muss die Schnittstelle konfiguriert werden, damit diese mit ihrem Shop Daten austauschen kann. Bevor Sie an dieser Stelle weiterarbeiten vergewissern Sie sich, dass Sie eine für Ihren Mandanten ausgestellte gültige Lizenzdatei besitzen. Kopieren Sie diese Datei (key.dat) ebenfalls in das Verzeichnis der Schnittstelle. Es sind folgende Einstellungen erforderlich: FTP Zugang für die Übertragung der Bilddateien API Zugangsdaten Auswahl des GDI Mandanten Synchronisierung zwischen Shop und GDI Mandanten Starten sie nun die shopware.exe aus dem Verzeichnis Shop\Shopware und rufen anschließend über Datei > Einstellungen den Konfigurationsdialog auf. Seite 4 Von 28

6 6.1 Shopware Account In diesem Register hinterlegen Sie alle Zugangsdaten für die Kommunikation mit Ihrem Shopware Shop. Als RPC Daten gelten die im Shop angelegten Benutzerdaten des API Benutzers. Für den FTP Zugang, können Sie einen neuen Benutzer mit eingeschränkten Rechten anlegen. Dieser Benutzer benötigt Lese- und Schreibrechte im Ordner gdi (siehe Punkt 3). Wenn Sie alle Daten hinterlegt haben, können Sie mit dem Button Verbindungstest testen ob eine Verbindung hergestellt werden kann. Über Erfolg oder Misserfolg werden Sie durch einen Dialog informiert. Vorgesehen, aber noch nicht umgesetzt ist der Zugang über einen Proxy-Server. Im unteren Teil des Registers befinden sich 2 Auswahlboxen, mit denen Sie steuern können welche Bestellungen in die GDI importiert werden und welchen Status Bestellungen nach dem Import erhalten sollen. Die verfügbaren Optionen sind dem Shopware Standard entnommen, wenn nicht anders sollten Sie die Voreinstellungen beibehalten. Seite 5 Von 28

7 6.2 Firebird Server Die GDI BusinessLine nutzt als Datenbank-Server einen Firebird Server. Damit die Schnittstelle auf die Daten der GDI zugreifen kann müssen die Angaben zum Firebird Server hinterlegt werden. Dazu nutzen Sie bitte das Register Firebird. Versionen der GDI BusinessLine 3.x nutzen im Regelfall den Firebird 2.5 auf Port Welchen Firebird Ihre Installation benutzt, erfahren Sie nachdem Sie sich an der GDI angemeldet haben im linken unteren Teil des Hauptfensters. Übertragen Sie bitte die Angaben in die Felder. Beachten Sie: Bei der Nutzung des Firebird 2.1 oder 2.5 benutzen Sie bitte immer firebird-2.1 in der Auswahlbox. Seite 6 Von 28

8 6.3 GDI Mandant Im Register GDI Mandant stellen Sie alle relevanten Daten zu Ihrem Mandaten ein. Das wichtigste Eingabefeld ist Datenpfad zum Mandant mit dem Sie die Datenbank Ihres GDI Mandaten auswählen. Bitte beachten Sie, dass hier der absolute Pfad aus Sicht des Servers hinterlegt sein muss. Netzwerkpfade sind nicht zulässig! Ratsam ist diese Einstellung direkt am Server durchzuführen, ist dies nicht möglich können Sie die Pfadangabe auch manuell eintragen. Die Pfadangabe finden Sie am Anmeldebildschirm der GDI, nachdem Sie den Benutzernamen eingegeben haben und mit Return bestätigen. Nach der Eingabe können Sie per Button einen Verbindungstest zur GDI Datenbank durchführen, per Dialog werden Sie über den Erfolg bzw. Misserfolg informiert. Nach einem erfolgreichen Verbindungstest, wird die Datenbankstruktur des Mandanten einmalig angepasst. Über den Erfolg werden Sie wieder per Dialog informiert. Konnte eine Verbindung zum Mandaten aufgebaut werden, wird die Auswahlbox Shop Preise mit allen Preislisten des Mandanten gefüllt. Wählen Sie hier bitte die Preisliste aus, die für den Shop Seite 7 Von 28

9 benutzt werden soll. Diese Preisliste wird für alle Artikel als Standardpreisliste benötigt. Im Textfeld gewählte Preislisten können Sie verschiedene Kundegruppenpreise hinterlegen. Hier gilt: GDI Preislisten Id = Shop Kundengruppen Id. Da die GDI mehrere Shop verwalten kann, müssen Sie der Schnittstelle noch mitteilen für welche Daten sie zuständig ist. Die Shopnummer finden Sie in der ShopTransfer-Maske in der GDI. Sofern Sie mehrere Lager nutzen, müssen Sie der Schnittstelle hinterlegen welcher Bestand aus welchem Lager diese an den Shop senden soll. Tragen Sie also die Nummer der jeweiligen Filiale im Feld Filiale / Lager ein. Für das Einlesen von Bestellungen werden einige Voreinstellungen benötigt, so können Sie die Belegart wählen welche für Bestellungen benutzt wird und wo die Bestellungen gespeichert werden sollen. Außerdem benötigen Sie für Rabatte, Versandkosten und ggf. Nachnahmekosten eigene Artikel in der GDI. Soweit diese noch nicht vorhanden sind, legen Sie diese zuvor im Artikelstamm der GDI an. Seite 8 Von 28

10 6.4 Zusatzeinstellungen Das Register Zusatz beinhaltet einige zusätzliche Einstellungen auf die im Folgenden eingegangen werden soll. Im oberen Teil werden Einstellungen zur Bildübertragung vorgenommen, dabei können Sie festlegen ob Sie überhaupt Bilder abgleichen möchten. Ein deaktivierter Bildabgleich erhöht die Übertragungsgeschwindigkeit. Für eine bessere Suchmaschinenoptimierung können Sie die Bildnamen mit der Artikelnummer versehen, statt einer eindeutigen ID. Der FTP Pfad ist ein Verweis auf den unter Punkt 3 angelegten Bild-Ordner (gdi), die Pfadangabe muss absolut erfolgen. Sie können die Bestandsverwaltung in Shopware nutzen um dem Shop-Benutzer anzuzeigen ob ein Artikel auf Lager ist oder nicht. Wenn Sie die Bestände in Shopware verwalten möchten, haben Sie hier die Möglichkeit Bestände aus GDI an den Shop zu übergeben. Wählen Sie welcher Bestand an den Shop gesendet wird, indem Sie den verfügbaren (VBestand) oder den tatsächlichen Bestand (Bestand) in der Auswahlbox markieren. Der übergebene Bestand hängt von der unter Punkt 6.3 ausgewählten Filialnummer ab. Seite 9 Von 28

11 Beim einem B2C Shop können Bestellungen auch von neuen Nutzern eingehen die kein Kundenkonto besitzen bzw. kein Kundenkonto anlegen möchten. Diese sogenannten Gast- Bestellungen werden auf ein Sammelkonto in GDI gebucht. Im Eingabefeld geben Sie daher die Kundennummer aus GDI an, welche für das Sammelkonto eingerichtet wurde. Für die erste Konfiguration oder für andere Tests, können Sie einen Testmodus aktivieren. Sobald Sie diesen aktiviert haben, wird der Status von importierten Bestellungen im Shop nicht geändert und auch die Einträge in der Tabelle ShopTransfer im GDI Mandanten werden nicht gelöscht. Bitte aktivieren Sie jetzt diese Option, damit die nachfolgenden Testübertragungen schneller ausgeführt werden können. Seite 10 Von 28

12 6.5 Sprachen Neben der Standardsprache deutsch können Sie sowohl in GDI als auch im Shop mit mehreren Fremdsprachen arbeiten. Damit eine korrekte Übersetzung im Shop auch richtig dargestellt wird, muss Sie eine Zuordnung der Sprachen vornehmen. Für diese Zuordnung unterscheiden wir die Übersetzungen für Kategorien und die für Artikel Kategorie-Sprachen Die Verwaltung von mehreren Sprachen für Kategorien erfolgt in Shopware über getrennte Kategoriebäume. Dabei wird für jeder Sprache ein eigener Baum aufgebaut. Jeder dieser Bäume besitzt eine Id, diese Id müssen Sie in einem Wertepaar angeben. Für die deutsche Sprache ist die Kategorie Id in Shopware 3. Die Id der jeweiligen Kategorie finden Sie im rechten Teil des Dialoges, nachdem Sie im linken Teil auf einen Kategorie-Namen geklickt haben. Seite 11 Von 28

13 Daher ergibt sich ein Eintrag deutsch=3. Achten Sie bitte auf die korrekte Schreibweise, als Sprachen sind deutsch, englisch, franzoesisch, spanisch und italienisch verfügbar. Seite 12 Von 28

14 6.5.2 Artikelsprachen Bei der Übersetzung von Artikeltexten wird in Shopware ein anderer Weg beschritten, hier werden die Übersetzungen direkt dem Artikel zugeordnet sodass es immer nur einen Artikel mit mehreren Übersetzungen gibt. Die Zuordnung der verfügbaren Sprachen GDI zu den Sprachen im Shop erfolgt über die Id der Shop-Sprache. Diese ist im Standard 1 für deutsch und 2 für englisch, für jede weitere Sprache inkrementiert sich die Id in der Reihenfolge ihrer Anlage. Leider lässt sich die Id aus dem Shop-Backend nicht so einfach auslesen, diese müssen Sie entweder direkt aus der MySQL Datenbank von Shopware auslesen oder Sie nutzen den Mozilla Firebug. Dazu gehen Sie im Shop Backend in die Shopeinstellungen und dort auf den Punkt Shops. Im mittleren Teil sehen Sie alle vorhandenen Shops, so auch die mehrsprachigen. Öffnen Sie den Mozilla Firebug (ggf. leeren Sie vorhandene Einträge) und klick auf den Shop für den Sie die Sprach Id finden möchten. Seite 13 Von 28

15 Im der ersten von zwei Anfragen finden Sie dann die gesuchte Id der ausgewählten Sprache. Seite 14 Von 28

16 6.6 Lizenz In diesem Register finden Sie aktuelle Lizenzinformationen zur Schnittstelle. Über den Button Registrierung können Sie eine DEMO-Lizenz online anfordern. Sie erhalten per Mail eine 30-Tage Testlizenz, eine mehrmalige Anforderung der Testlizenz ist nicht möglich. Seite 15 Von 28

17 7 Kategorien übertragen Kommen wir nun zum ersten Test, der Anlage der Shop-Kategorien. Für die erste Übertragung verwenden Sie bitte den direkten Aufruf der Schnittstelle, da so evtl. auftretende Fehlfunktionen schneller erkannt werden können. Zur normalen Nutzung wird die Schnittstelle aus GDI heraus gestartet. Die Pflege der Kategorie erfolgt in der GDI unter Stammdaten > Basisdaten > Webshop- Einstellungen. Wie Kategorien in GDI verwaltet werden entnehmen Sie bitte der entsprechenden GDI-Dokumentation. Anders als bei der Übertragung von Artikeldaten, werden Kategorien immer vollständig an den Shop übergeben. Dabei werden im Shop vorhandene, nicht aus GDI kommende Kategorien weder gelöscht noch geändert. Nach dem Start der Übertragung über das Menü Senden > Kategorien, sehen Sie einen Statusdialog der Sie über den aktuellen Übertragungsstand informiert. Wurden alle Kategorien übertragen, schließt der Statusdialog automatisch. Nachdem die Übertragung beendet wurde, sollten alle Kategorien im Shop-Backend zu finden sein. Alle Kategorien, die den Status Freigegeben in GDI besitzen sollten nun auch im Shop- Seite 16 Von 28

18 Frontend als Menü zu sehen sein. Wenn Sie die Schnittstelle nun schließen wird ein Übertragungsprotokoll geschrieben und im Verzeichnis der Schnittstelle gespeichert. Sie können die Datei in einem Editor Ihrer Wahl ansehen. Im aktuellen Versionsstand des Programms werden noch alle Aktivitäten fortgeschrieben, in einer der nächsten Versionen werden Sie über die Konfiguration einstellen können welche Informationen hier gespeichert werden sollen. Damit ist die Übertragung der Kategorien abgeschlossen. Seite 17 Von 28

19 8 Artikel übertragen Im folgenden Abschnitt werde ich Ihnen die Übertragung von Artikeldaten erklären, dazu gehe ich zuerst auf die minimalen Anforderungen an die Artikelstammdaten ein und darauf aufbauend auf die weiteren Möglichkeiten des Datenabgleiches. Die grundlegende Web-Artikel Verwaltung entnehmen Sie bitte der GDI Dokumentation zum Webshop-Modul. 8.1 Minimalvoraussetzungen Zunächst muss ein Artikel als Webshop-Artikel aktiviert werden (rot), damit überhaupt eine weitere Web-Datenpflege erfolgen kann. Danach sollte der Artikel für den jeweiligen Shop Freigegeben werden (blau). Weiterhin muss jedem Artikel mindestens eine Shop-Kategorie zugeordnet sein und der Status auf 1 (im Shop sichtbar und aktiv) stehen. Andere Stati als 1 führen zu einer Deaktivierung im Shop. Last but not least muss für jeden Artikel ein Produktname hinterlegt sein. Im Register Einkauf muss ebenfalls eine Filiale aktiv sein, nämlich jene welche Sie unter Punkt 6.3 in der Schnittstellen-Konfiguration angegeben haben. Alle Artikel die diese Mindestvoraussetzungen nicht erfüllen werden nicht an den Shop übertragen. Seite 18 Von 28

20 8.2 Standard-Artikel Ergänzend zu den Minimal-Anforderungen verlangt Shopware für jeden Artikel einen Herstellernamen. Artikel ohne Hersteller werden zwar an den Shop übergeben und angezeigt, verursachen aber bei der Verkaufsabwicklung u.u. nicht gewollte Effekte. Daher hinterlegen Sie bitte allen Webshop-Artikeln einen Herstellernamen. Für jeden Artikel können Kurz- und Langtexte verwaltet werden, diese Texte sind als HTML oder als reiner Text pflegbar. Sie müssen sich aber für eine der beiden Versionen entscheiden. Möchten Sie Text im HTML Format pflegen können Sie den von uns entwickelten HTML Editor ebenfalls einsetzen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Möchten Sie einen Artikel in mehreren Kategorien anzeigen lassen so können Sie diesem einfach weitere Kategorien, im Register Kategorien, zuordnen Zusatzfelder Über ein Feldmapping können Sie so viele Zusatzfelder wie Sie benötigen an den Webshop übergeben, vorausgesetzt die Felder befinden sich in der Artikel oder ShopArtikel Tabelle der GDI. Dazu finden Sie im Verzeichnis Mapping die Datei artikel_freifelder.map, diese erweitern Sie per Editor nach Ihren Anforderungen. Jede Zeile stellt dabei ein Zusatzfeld dar, welches in Form eines Wertepaare anzulegen ist. In diesem Beispiel wird in das Feld attr1 des Webshops die Rabattgruppe aus der GDI übergeben. Wie Sie Zusatzfelder in Shopware anlegen können entnehmen Sie bitte der Shopware Dokumentation oder fragen Sie Ihren Shop-Betreuer. Seite 19 Von 28

21 8.2.2 Artikelmerkmale Verschiedene Artikel können je nach Bauart und Ausführung unterschiedlich Eigenschaften besitzen. Diese Eigenschaften (Merkmale) können Sie in der GDI verwalten und ebenfalls an den Webshop übertragen. Die Verwaltung der Eigenschaften in Shopware bietet dafür einen eigenen Menüpunkt, hier können Sie verschiedene Gruppen anlegen und ihnen Eigenschaften zuordnen, jede Eigenschaft kann dann unterschiedliche Werte beinhalten. Weil die Eigenschaften nicht für sich allein stehen können, sondern immer einer bestimmten Gruppe zugeordnet sein müssen muss auch in GDI eine Gruppierung der Artikel und somit der Eigenschaften erfolgen. Mit den Möglichkeiten des Webshop-Moduls kann eine solche Gruppierung nicht erreicht werden. Aus diesem Grund erfolgt die Gruppierung derzeit über das Standard-Feld Warengruppe. Das heißt Artikel die mit Merkmalen ausgestattet sind müssen zwingend einer Warengruppe zugeordnet sein. Innerhalb einer Eigenschaftsgruppe können die Eigenschaften (Merkmale) der Artikel variieren, so kann ein Artikel die Eigenschaften Material, Größe und Farbe besitzen ein anderer Artikel dergleichen Gruppe kann nur Material und Farbe beinhalten Crossselling Die Verwaltung erfolgt wie in der Dokumentation zum Webshop-Modul beschrieben Artikelbilder Jedem Artikel können bis zu 10 Bilder hinterlegt werden, dabei können Sie beeinflussen ob alle 10 Bilder (soweit vorhanden) oder nur einige Bilder übertragen werden sollen. Die Steuerung des Bild-Transfers übernimmt dabei die Datei artikel_bild.map aus dem Verzeichnis Mapping. Seite 20 Von 28

22 8.3 Varianten-Artikel Shopware kann Varianten-Artikel verwalten, anders als in GDI werden die Varianten jedoch nicht als separater Artikel gespeichert sondern in einer eigenen Tabelle angelegt. Sobald ein Artikel als Varianten-Artikel in Shopware aktiviert wird, verliert dieser seine Eigenständigkeit und wird so zur ersten Variante. In GDI erfolgt die Verwaltung über eine Verknüpfung von eigenständigen physisch vorhandenen Artikeln. Es gibt einen Hauptartikel und diesem werden dann mehrere Varianten zugeordnet. Für alle Varianten-Artikel können demzufolge eigenständige Informationen hinterlegt werden. In Shopware werden Artikel und Varianten getrennt verwaltet, wobei die erste Variante gleichermaßen ein Artikel ist. Den weiteren Varianten können nur noch bestimmte Informationen hinterlegt werden. So ist es z.b. nicht möglich den Varianten Bilder oder Eingenschaften zu hinterlegen diese Informationen werden von der ersten Variante abgeleitet. Daher entfällt in der GDI die Pflege von Merkmalen und Bildern für Varianten-Artikel, soweit Sie nur mit Shopware arbeiten Mehrdimensionale Varianten Die Anlage und Verwaltung von mehrdimensionalen Varianten kann derzeit in GDI nicht abgebildet werden und wird daher nicht unterstützt. Was sind mehrdimensionale Varianten? Ein Beispiel soll dies verdeutlichen. Stellen Sie sich vor, Sie verkaufen T-Shirts. T-Shirts erhalten Sie in verschiedenen Farben und Größen, daraus ergebe sich z.b.: Hauptartikel = T-Shirt Variante 1 = Blau Größe M Variante 2 = Blau Größe S Variante 3 = Weiß Größe M usw. Jede Variante besitzt also immer zwei Merkmale (Farbe und Größe), GDI kann aber nur ein Merkmal verwalten (Farbe oder Größe). Deswegen müssen Sie sich entscheiden ob Sie in GDI T- Shirt Farbe Blau mit der Variante Größe verwalten oder T-Shirt Größe M mit der Variante Farbe. Seite 21 Von 28

23 8.3.2 Besonderheit Artikelmerkmale von Varianten Die Artikelmerkmale werden nur vom Varianten-Vaterartikel übernommen bzw. im Frontend angezeigt, das heißt an den Varianten selbst müssen keine Merkmale gepflegt werden. Dies gilt natürlich nur dann, wenn Sie ausschließlich Shopware als Shopsystem benutzen Besonderheit Artikelbilder von Varianten Bilder werden in Shopware nur für den Vaterartikel verwaltet und im Frontend angezeigt, daher können Sie auf das hinterlegen von Bildern bei Varianten verzichten. Es ist also nicht möglich, ein eigenes Bild für jede Variante zu übertragen. Wenn wir noch einmal auf das Beispiel T-Shirt eingehen, wäre es sinnvoll in GDI Vaterartikel für das Merkmal Farbe anzulegen, diesem jeweils ein Bild in der jeweiligen Farbe zu hinterlegen und die Größe als Variante zu verwalten. Seite 22 Von 28

24 9 Einlesen von Bestellungen Das Abholen der Bestellungen kann manuell (durch starten der Schnittstelle) oder auch zeitgesteuert (durch Einrichten eines Tasks) durchgeführt werden. In beiden Fällen wird durch die Schnittstelle die API von Shopware angesprochen und es werden neue Bestellungen abgerufen. Die Schnittstelle selbst legt keine Belege in der GDI an, sondern erstellt für jede Bestellung eine XML in einem definiertem Format. Diese XML wird im Anschluss über die Maske Webshop- Transfer eingelesen. Die Schnittstelle übernimmt aus den Bestelldaten dabei alle Pflichtfelder die für eine Beleganlage in GDI benötigt werden, diese Daten können Sie nicht verändern. Sie haben allerdings die Möglichkeit, zusätzliche Informationen aus den Bestellungen zu übernehmen. Dazu existiert die Datei beleg.map im Verzeichnis Mapping. Voreingestellt finden Sie folgende Einträge: Jede Zeile stellt dabei ein Feld dar, die Einträge liegen als Wertepaar vor und setzen sich aus folgenden Teilen zusammen. Auf der linken Seite finden Sie die Quellfelder aus Shopware und rechts das dazugehörige Feld in GDI. Die Namen in den eckigen Klammern stellen die Bereich dar, zu denen das Feld zählt und wo es sich in der einzulesenden XML befindet. Welche Quellfelder Sie verwenden können, erfahren Sie von Ihrem Shopware Partner. Seite 23 Von 28

25 Jede Zeile muss mit einem der vier Bereich beginnen. [Beleg] = allgemeine Belegdaten [Kunde] = Kunden- Rechnungsdaten [Liefer] = Lieferanschrift [Belegpos] = Belegpositionen Mit dieser Methode können Sie ohne großen Aufwand Zusatzfelder aus Shopware übernehmen. Für jedes Zusatzfeld, welche nicht dem GDI Standard entspricht, muss die Struktur der Mandanten-Datenbank angepasst werden. Seite 24 Von 28

26 10 Fehlerbehebung / Fehlersuche Beim Einrichten der Schnittstelle und/oder Änderungen an der GDI oder an Shopware, kann es zu Fehlern bei der Übertragung kommen. Es kann auch sein dass ein oder mehrere Artikel nicht in den Shop übertragen werden, weil evtl. nicht alle Daten vorhanden sind. Oder Änderungen an den Einstellungen der Schnittstelle werden nicht übernommen. Die Ursachen dafür können vielfältig sein und manchmal ist es gar nicht leicht sie zu finden. Der erste Anlaufpunkt für eine Fehlersuche ist die Datei error.log, die nach jedem Beenden der Schnittstelle erstellt wird. Hier finden Sie zeilenweise Informationen zu den erfolgten Aktionen. Dabei sind nicht alle Einträge Fehler, so gibt es z.b. Einträge die Sie auf fehlende Daten hinweisen oder auf den Versuch Felder zu mappen die nicht vorhanden sind. Bei schwerwiegenden Fehlern beendet die Schnittstelle sofort und zeigt, wenn sie manuell aufgerufen wurde, diese direkt in einem Dialog an. Wurde die Schnittstelle aus der GDI oder per Task gestartet schreibt sie die Fehlermeldung in die Datei error.log. Änderungen an der Konfiguration werden nicht übernommen Bitte Schnittstelle neu starten Kategorien werden nicht übertragen sind die gesetzten ID s für die Sprachen vorhanden bzw. korrekt sind die Kategorien in GDI freigegeben Artikel kommen nicht im Shop an ggf. fehlen wichtige Einstellungen prüfen ob Stammfiliale gesetzt ist der Artikel einer Kategorie zugeordnet ist der Artikel freigegeben kein Produktname Artikelbilder werden nicht übernommen sind die FTP Daten korrekt stimmt das angegebene FTP Verzeichnis (liegen Bilddaten in diesem Ordner) Seite 25 Von 28

27 gibt es die Datei artikel_bild.map und besitzt sie mind. Einen Eintrag Artikelmerkmale werden nicht angelegt wurde der Artikel einer Warengruppe zugeordnet Seite 26 Von 28

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