Gefährdet der Boom der Bionergieerzeugung die Veredelungswirtschaft?
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1 Gefährdet der Boom der Bionergieerzeugung die Veredelungswirtschaft? Hans-Wilhelm Windhorst ISPA Hochschule Vechta Vortrag am auf der Vortragsveranstaltung der DVT-Regionalgruppe-Nord in Großenkneten-Haast
2 Gliederung: 1. Bioenergieerzeugung: Ursachen und Ziele 2. Formen der Bioenergieerzeugung 3. Bioenergieerzeugung in den USA und der EU 4. Bioenergieerzeugung in Deutschland 5. Diskussion der Ergebnisse und Schlussfolgerungen 6. Vor- und Nachteile für die Weser-Ems-Region
3 Eine Vorbemerkung zu Beginn: Die Diskussion um das Für und Wider der Bioenergieerzeugung wird inzwischen vehement geführt. Dabei gerät man in Gefahr, in die Ecke der so genannten Leugner der globalen Erwärmung gestellt zu werden, wenn man auf mögliche negative Wirkungen hinweist. Es ist dringend angezeigt, das gegenwärtig grassierende Bioenergie-Fieber abzukühlen und wieder sachlich und unter Berücksichtigung der uns vorliegenden Fakten über die Vorteile der Ausweitung der Bioenergieerzeugung zu diskutieren, dabei aber auch die sich abzeichnenden negativen Konsequenzen nicht aus den Augen zu verlieren. Eine Gesamtbetrachtung ist notwendig.
4 I. Ursachen und Ziele der Bioenergieerzeugung
5 Argumente für die Bioenergieerzeugung: Strategischer Aspekt: Sie ist in der Lage, die Abhängigkeit von den fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Ökologischer Aspekt: Sie kann zum Klimaschutz beitragen und das Risiko der globalen Erwärmung mindern. Ökonomischer Aspekt: Sie eröffnet Landwirten eine neue Einkommensquelle. Psychologischer Aspekt: Sie kann zu einer Verbesserung des Bildes der Landwirtschaft in der Öffentlichkeit führen.
6 II. Formen der Bioenergieerzeugung
7 Bioethanolerzeugung: Als Bioethanol bezeichnet man Ethanol, das nur aus regenerativer Biomasse (z. B. Mais, Hirse, Getreide, Zuckerrohr) hergestellt wird. Die Erzeugung von Bioethanol hat bislang ihre regionalen Schwerpunkte in Brasilien und den USA. Standortvorteile sind in den USA gesetzliche Regelungen (Beimischungspflicht) und eine breite Rohstoffgrundlage, in Brasilien eine ausgereifte Technologie sowie eine nahezu unbegrenzte Rohstoffgrundlage Bioethanolerzeugung rentiert sich nur in Großanlagen.
8 Prognostizierte Entwicklung der Erzeugung von Bioethanol bis 2015 Jahr Ethanol Getreide- Index (Mill. m 3 ) bedarf (Mill. t) (2005 = 100) * * 184 Toepfer, Hamburg * Eigene Schätzung ISPA
9 Die zehn führenden Staaten in der Ethanolproduktion (2005) Staat USA Brasilien China Produktion (1.000 t) % der Welterzeugung 35,1 34,8 8,3 Indien ,7 Frankreich 907 2,0 Russland 591 1,6 Deutschland 340 0,9 Südafrika 307 0,8 Spanien 278 0,8 Ver. Königreich 10 Staaten Welt ,8 88,8 100,0 FA: Ethanol Industry Outlook 2006 ISPA
10 Getreideverbrauch in der Ethanolerzeugung in Mill. t Sonstige EU USA
11 Biodieselerzeugung: Biodiesel wird gegenwärtig überwiegend aus Ölpflanzen hergestellt (Raps, Sonnenblumen, Sojabohnen, Palmöl). Die Biodieselerzeugung hat ihren Schwerpunkt in Europa, weil hier durch gesetzliche Regelungen der Diesel im Preis günstiger ist als Benzin. Ein weiterer Grund ist die zunehmende Zahl an Fahrzeugen mit Dieselmotoren, woraus eine hohe Marktnachfrage resultierte.
12 Prognostizierte Entwicklung des globalen Biodieselverbrauchs bis 2010 Jahr Verbrauch (1.000 t) davon in der EU Anteil der EU (%) 2005/ ,2 2006/ ,0 2007/ ,2 2008/ ,5 2009/ ,5 Zunahme Schumacher, Toepfer
13 Benötigte Ackerflächen für den prognostizierten Bedarf an Biodiesel bis zum Jahr 2010 Jahr Biodieselverbrauch (1.000 t) Benötigtes Ackerland (1.000 ha) Zunahme (%) 2005/ / ,5 2007/ ,3 2008/ ,8 2009/ ,2 Zunahme (%) 314,6 313,5 - Schumacher, Toepfer ISPA
14 Biogaserzeugung: Biogas entsteht aus der anaeroben Vergärung von organischem Material (z.b. Energiepflanzen, Mist, Gülle, Klärschlamm, Schlachtabfälle) Biogas kann entweder in Kraftstoffe umgewandelt oder zur Erzeugung elektrischer Energie verwendet werden. In der EU wird Biogas überwiegend zur Erzeugung elektrischer Energie verwendet, führend ist hier Deutschland, nicht zuletzt wegen der Regelungen im Erneuerbare Energien Gesetz.
15 III. Bioenergieerzeugung in den USA und der EU
16 Bioethanolproduktion in den USA: In den USA ist die Erzeugung von Bioethanol zwischen 1980 und 2005 von 0,5 Mill. t auf 11,9 Mill. t angestiegen. Bis 2012 ist nach dem Energy Policy Act von 2005 eine weitere Verdoppelung vorgesehen. Präsident Bush hat im Januar 2007 als neue Zielmarke für 2017 eine Verfünffachung der Menge an Biokraftstoffen im Vergleich zu 2012 gefordert. Es wird zunehmend in Zweifel gezogen, ob eine derartige Ausweitung überhaupt realisierbar ist. Dennoch hat sie einen weiteren Investitionsboom auslöst.
17 Maisverbrauch in der Bioethanolherstellung in den USA in den Jahren 2006 und 2007 Jahr Anbaufläche (Mill. ha) Ernte (Mill. t) Mais für Ethanol (Mill. t) Anteil (%) an der Maisprod ,8 272,9 54,6 20, ,6 325,2 80,0 24,6 Zunahme (%) + 8,8 + 19,2 + 46,5 + 23,0 Quelle: Keith Collins, Chief Economist, USDA
18 Entwicklung der Biodieselproduktion in den USA zwischen 1999 und 2006 Jahr 1999 Produktion (1.000 t) 1,7 Zunahme (%) , ,6 49,9 66,5 83,2 249, , ISPA
19 Bedarf an Ackerflächen für die Biodieselproduktion in den USA zwischen 1999 und 2008 Jahr Produktion Bedarf an Acker- Zunahme (1.000 t) land (1.000 ha) (%) , , , , , , , ,656, * 6.585, * Prognose ISPA
20 Biodiesel und Ethanolerzeugung in ausgewählten Staaten der EU (2003/05) Staat Biodiesel Ethanol Gesamt Anteil (%) an (1.000 t) (1.000 t) (1.000 t) EU (25) Deutschland 1, , Frankreich Spanien Schweden Polen Österreich Tschech. Rp Dänemark Ungarn Niederlande Slowakei Lettland EU (25) 2, , USDSA, FAS: GAIN Report E ISPA
21 Entwicklung der Ethanolerzeugung in der EU (25) zwischen 2005 und 2007, Angaben in t Change (%) Produktion ,8 Verbrauch ,0 Importe ,4 Exporte ,2 USDA, FAS: GAIN Report E 36122
22 Entwicklung der Biodieselproduktion in der EU (25) zwischen 2005 und 2007, Angaben in t Change (%) Produktion ,2 Verbrauch ,3 Importe ,0 Exporte ,6 USDA, FAS: GAIN Report E 36122
23 Prognose der Entwicklung der Produktionskapazität für Biodiesel in der EU (25) zwischen 2005 and 2010 ISPA Jahr Produktionskapazität (1.000 t) Index (2005 = 100) USDA, FAS: GAIN Report E 36122
24 Kraftstoffverbrauch und Anteil der Biokraftstoffe in den Staaten der EU (2003/05) Staat Biokraftstofferzeugung (1,000 t) Kraftstoffverbrauch (Mill. t) Anteil der Biokraftstoffe (%) Deutschland 52,0 2,050 3,94 Frankreich 52, ,93 Spanien 28, ,93 Schweden 6, ,30 Polen 11,3 62 0,55 Österreich 7,9 55 0,70 Tschech. Rep. 6,0 47 0,78 Dänemark 4,8 45 0,94 Ver. Königr. 48,0 11 0,02 EU (25) 265, ,20 USDA, FAS: GAIN Report E ISPA
25 Szenario (I) für die Biokraftstofferzeugung und den Bedarf an Ackerland in der EU (27) Szenario 2010: Biokraftstofferzeugung: 24 Mill. t Perspektive: 50 % eigene Produktion, 50 % Importe Angestrebter Anteil der Biokraftstoffe: 5,75 % (EU Verordnung 2003/30/EU) Gesamtbedarf an Ackerland: Mill. ha Anteil an der Ackerfläche der EU (27): % 50 % eigene Produktion: 8,25 Mill. ha = 7-8 % der Ackerfläche der EU (27) 8,25 Mill. ha: 4 Mill. ha aus Stilllegungsflächen 3 Mill. ha neu kultiviertes Ackerland 1,25 Mill. ha ehemalige Zuckerrübenflächen (Neue EU-Zuckermarktordnung) USDA, FAS: GAIN report E 36122, eigene Ergänzungen) ISPA
26 Szenario (II) für die Biokraftstofferzeugung und den Bedarf an Ackerland in der EU (27) Szenario 2020: Rat der EU Neue Zielmarke für die Biokraftstofferzeugung: 20 % der gesamten Kraftstoffproduktion Gesamtbedarf an Ackerland: 57 bis 60 Mill. ha Anteil am Ackerland der EU (27): 50 % - 55 % 50 % eigene Produktion: 30 Mill. ha = % des Ackerlandes der EU (27) Offene Fragen: Lässt sich der Bedarf an Ackerland durch neue Technologien (BtL) verringern? Welche Auswirkungen ergeben sich für die Nahrungsmittel- und Futtermittelproduktion? Welche Auswirkungen ergeben sich für die Weltmarktpreise?
27 Die gegenwärtige Situation in der EU: Die Zielmarke, im Jahr ,75 % der Kraftstoffverbrauchs durch Biokraftstoffe zu ersetzen besteht weiterhin. Der Rat der EU hat sich darauf verständigt, bis 2020 eine Reduzierung der Emission von Treibhausgasen um 20 % zu realisieren. Eine Einigung konnte bislang erzielt werden im Hinblick auf den anzustrebenden Ausbau alternativer Energien* bis Der vorgeschlagene Anteil von 20 % im Jahr 2020 gilt als Durchschnittswert. Die einzelnen Länder können bestimmen, welchen Wert sie erreichen möchten. * Wasser-, Wind-, Solar- und Bioenergie ISPA
28 IV. Bioenergieerzeugung in Deutschland
29 Die gegenwärtige Situation: Deutschland nimmt bislang in der Erzeugung von alternativen Energien eine Ausnahmestellung ein, dies gilt sowohl für die Erzeugung von Biokraftstoffen als auch für Strom hatten sie einen Anteil von 4,6 %. Diese Sonderstellung ist nicht zuletzt bedingt durch das Erneuerbare Energien Gesetz, das alternative Energien in hohem Maße subventioniert. Die Gewährung des so genannten Nawaro-Bonus für die Erzeugung elektrischen Stroms aus Biomasse hat zu einer schnellen Ausweitung von Biogasanlagen geführt.
30 Bedarf an Ackerfläche in Deutschland, um die Forderung der EU Verordnung 2003/30/EU zu erfüllen (5.75 % Biokraftstoffe) Biodiesel Ethanol Gesamt Produktion 2,35 2,56 4,91 (Mill. t) Bedarf an Ackerfläche (ha) 1,5 1,0 2,5 % der verfügbaren 12,8 8,4 21,2 Ackerfläche % der Rapserzeugung 119,0 - - % der Getreide- - 14,5 - erzeugung Henke and Klepper 2006
31 Biogaserzeugung und Bedarf an Ackerland für den Anbau von Silomais in Deutschland (2007) ISPA Rechtsgrundlage: Erneuerbare Energien Gesetz von Es gewährt für Biogasanlagen bis zu einer Leistung von 500 KW für einen Zeitraum von 20 Jahren einen garantierten Abnahmepreis von 6 -cents über dem Strompreis aus alternativen Energien, wenn nur erneuerbare Biomasse verwendet wird und die Anlage in Verbindung mit einem landwirtschaftlichen Betrieb steht. 2007: etwa Biogasanlagen werden betrieben. 2010/12: etwa Anlagen werden angestrebt. Benötigte Ackerfläche für die Silomaisproduktion (2007): etwa ha; 2010/12: etwa 1,5 Mill. ha, wenn eine Steigerung der Biomasseproduktion um 30 % erreicht wird. Mögliche Getreideproduktion auf dieser Fläche: 2007: 3 Mio. t, 2010/12: 6 Mill. t. Deutsche Futtermittelimporte (2006): etwa 6 Mill. t.
32 Forderung des gegenwärtigen Bundesumweltministers S. Gabriel: Mittelfristig sollten % des gesamten Kraftstoffbedarfs durch so genannte BtL-Kraftstoffe ersetzt werden. (BtL = Biomass to Liquid). Bis 2020 sollten 10 % des Strombedarfs durch Biogasanlagen erzeugt werden. Die landwirtschaftliche Produktion der für die Erzeugung von Biokraftstoffen und Biogas notwendigen Biomasse soll durch den Anbau spezieller Energie-Pflanzen und alternative Anbaumethoden sichergestellt werden.
33 Verfahrenstechnische Ausgangswerte: Aus 1 t Getreide lassen sich etwa KWh Nettoenergieausbeute gewinnen (Wirkungsgrad: 42 %). Aus 1 t Raps lassen sich 450 l Öl mit einer Netteenergieausbeute von maximal KWh gewinnen. Aus 2,5 kg Maissilage lässt sich über Methan und ein Blockheizkraftwerk 1 KWh elektrischer Energie erzeugen. (Angaben nach: Prof. Dr. R. Numrich, Institut für Energieund Verfahrenstechnik der Universität Paderborn)
34 Benötigte Energiemengen zur Umsetzung der Zielmarken des Bundesumweltministers: Energieform Verbrauch (Mrd. KWh/Jahr) Zielmarke (%) für Anteil an Biokraftstoff und Biogas Notwendige Produktion (Mrd. KWh/Jahr) Ottokraft- 351, ,8 stoff Diesel 289, ,4 Strom 605, ,6 (Numrich, Paderborn) ISPA
35 Benötigte Ackerflächen zur Umsetzung der Zielmarken des Bundesumweltministers: Biomasse Bedarf (Mill. t) Durchschnittl. Ertrag (t/ha) Benötigte Fläche (Mill. ha) Getreide 50,5 7,0 7,2 Raps 18,1 3,5 5,2 Silomais 150,0 40 3,8 Numrich, Paderborn
36 Fazit: Um die vom Bundesumweltminister genannten Zielmarken in der Erzeugung von Biokraftstoffen bzw. Biogas zu erreichen, wären bei Einsatz der gegenwärtig verfügbaren Technologien folglich 16,2 Mill. ha Ackerfläche notwendig. Die Bundesrepublik Deutschland verfügt allerdings z. Z. nur über etwa 12 Mill. ha Ackerfläche. Das heißt, schon hier läge ein Fehlbedarf von 4,2 Mill. ha oder 35 % vor. Eine Realisierung der Zielmarken ist also unrealistisch, insbesondere dann, wenn man berücksichtigt, dass auf diesen Flächen auch noch Nahrungs- und Futtermittel erzeugt werden sollen.
37 V. Diskussion der Ergebnisse und Schlussfolgerungen
38 Werden die Landwirte mittelfristig von der Ausweitung der Bioenergieerzeugung profitieren? ISPA Die Einkommenssteigerung bei den Pflanzenbauern hat wahrscheinlich Mindereinkünfte bei den Veredelungsbetrieben zur Folge. Die Bioenergieerzeugung macht die Landwirte auf Dauer von Substitutionen abhängig. Die schelle Ausweitung der Bioenergieerzeugung kann einige Staaten schon bald Haushaltsprobleme zur Folge haben. Landwirte sollten die sich ergebenden Möglichkeiten realistisch betrachten und sich nicht vom Investitionsfieber anstecken lassen.
39 Sind die ökologischen Vorteile der Bioenergieerzeugung wirklich so hoch wie angekündigt? ISPA Die Ausweitung der Zuckerrohr- und Ölpalmenplantagen wird zu einer weiteren Reduzierung des tropischen Regenwaldes führen. Die sich abzeichnenden Monokulturen werden die Ausbreitung von Pflanzenkrankheiten beschleunigen. Negativwirkungen auf Böden und Grundwasser sind nicht auszuschließen. Der Energieeinsatz bei der Erzeugung von Bioenergie wird oft zu niedrig angesetzt, die Ökobilanz ist häufig weniger positiv als erklärt. Wissenschaftler und die OECD argumentieren, dass es mehr Sinn machen würde, größere Investitionen in Vorhaben zur Steigerung der Energieeffizienz zu tätigen und die Erforschung der Möglichkeiten der Nutzung der Solarenergie, der Brennstoffzellen etc. stärker zu fördern.
40 Wird es möglich sein, den Bedarf an Nahrungs- und Brotgetreide gleichzeitig mit der steigenden Nachfrage nach Bioenergiepflanzen zu decken? ISPA Die steigende Weltbevölkerung verlangt zumindest über einen Zeitraum von mehreren Jahrzehnten eine deutliche Erhöhung der Brotgetreide- und Reisproduktion. Die zunehmende Nachfrage nach tierischen Nahrungsmitteln in den Entwicklungs- und Schwellenländern, die dort aus einer Erhöhung des Lebensstandards resultiert, macht eine Steigerung der Erzeugung von Futtermitteln notwendig.
41 OECD Vorschätzung Weltgetreideverbrauch plus 298 Mio. t (15%) in 10 Jahren bis 2015/16 2,350 2,320 2,300 2,265 2,292 2,250 Grains (wheat, coarse grains, rice) 2,213 2,239 2,200 2,183 2,150 2,127 2,153 2,100 2,096 2,050 2,000 2,022 2,045 1, / / / / / / / / / / /16 mln t
42 Herausforderung: Weltgetreideproduktion bleibt hinter Verbrauch zurück (in Mio. t) 2,100 2,050 2,000 Produktion Verbrauch 300 2,044 2,040 2, ,990 2, in Mio. t 1,950 1,900 1,850 1,800 1,872 1, ,857 1, ,900 1, ,910 1,821 1,935 1, ,968 Bestandsänderung ,750 1, / / / / / / / / Source: USDA
43 OECD Vorschätzung für Weltölsaatenverbrauch plus 80 Mio. t (27%) in 10 Jahren bis 2015/ Oilseeds (soybeans, rapeseed, sunflowerseed) / / / / / / / / / / /16 mln t
44 Erwartete Entwicklung der Produktion und der Exporte von Mais und Sojabohnen der USA (Index: 2006/07 = 100) ISPA Jahr Produktion Produktion Export Export Mais Sojabohnen Mais Sojabohnen 2006/ / / / SDA, Agricultural Projections to 2016
45 Erwartete Entwicklung der ending stocks von Mais und Sojabohnen der USA (Index: 2006/07 = 100) ISPA Jahr Mais Sojabohnen 2006/ / / / USDA, Agricultural Projections to 2016
46 Die sich abzeichnende Ausweitung der Bioenergieproduktion lässt folgende positive Auswirkungen erwarten: Sie kann die Importabhängigkeit der Industriestaaten von den Öl exportierenden Staaten verringern. ISPA Sie kann zu einer Minderung der Bedrohung der globalen Erwärmung beitragen. Sie wird neue Technologien initiieren, z. B. BtL oder FFV (flexible fuel vehicles). Sie wird neue Arbeitsplätze schaffen in der Zuliefererindustrie für Bioenergieanlagen. Sie wird zur einer Erhöhung der landwirtschaftlichen Einkommen führen, zumindest bei den Getreidebauern.
47 Die sich abzeichnende Ausweitung der Bioenergieproduktion lässt folgende negative Auswirkungen erwarten: Sie wird zu einer Reduzierung der Anbauflächen für Brotund Futtergetreide führen. ISPA Daraus wird eine Erhöhung der Produktionskosten in der tierischen Produktion resultieren. Die Kosten für Nahrungsmittel werden insgesamt ansteigen, was insbesondere zu Lasten der Entwicklungsländer gehen dürfte. Sie kann in den Zentren der tierischen Veredelungswirtschaft zu einem Kampf um die Fläche führen, d. h. höhere Land- und Pachtpreise zur Folge haben. Sie kann durch Rodung der tropischen Regenwälder, Ausbreitung von Pflanzenkrankheiten, Bodenverdichtung und Grundwassergefährdung ökologische Probleme hervorrufen.
48 VI. Vor- und Nachteile für die Weser-Ems-Region
49 Biogaserzeugung in NAWARO-Anlagen: ISPA Die schnelle Ausweitung der Biogasanlagen in Deutschland ist auf die Regelungen im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zurückzuführen, das über den garantierten Preis für alternativ erzeugte Energie einen so genannten NAWARO-Bonus von 6 cents/kwh für einen Zeitraum von 20 Jahren für Anlagen bis 500 KW garantiert. Ein zusätzlicher Bonus kann dann gewährt werden, wenn eine Verwertung der anfallenden Wärme erfolgt. Diese gesetzliche Regelung hat zu einer boomartigen Ausweitung von Biogasanlagen geführt, weil sie für die Landwirte neue Einkommensmöglichkeiten eröffnet hat, auch in den Zentren der Veredlungswirtschaft im nordwestlichen Niedersachsen.
50 Kritische Aspekte bei der Errichtung von NAWARO-Anlagen: Hoher Investitionsbedarf (etwa /KWh). Hoher Flächenbedarf für die Erzeugung der benötigten Biomasse (etwa ha Silomais bei einer 500 KW-Anlage). Hoher Flächenbedarf bei der Ausbringung der Gärsubstrate. Die ist insbesondere dann problematisch, wenn Silomais zugekauft werden muss. Ggf. hohe Transportkosten bei der Zufuhr des Silomaises und der Ausbringung der Gärsubstrate. Ggf. mangelnde Rentabilität bei Wegfallen des NAWARO-Bonus. Abnehmende Akzeptanz in der Gesellschaft bei Verdichtung solcher Anlagen (Transporte, Maismonokultur)
51 ründe für die räumliche Unverträglichkeit einer intensiven eredelungswirtschaft mit NAWARO-Biogasanlagen: ISPA Der hohe Bedarf an Flächen für die Silomaiserzeugung und die Ausbringung der Gärsubstrate verschärft die Flächenverknappung und führt zu einem schnellen Ansteigen der Pachtpreise, wahrscheinlich auch der Kosten bei Silomaiszukauf. Die verstärkte Zuwendung zur Erzeugung von Silomais reduziert die Anbauflächen für die Mischfutterherstellung und macht eine Zufuhr von außen bzw. höhere Importe aus Drittländern notwendig. Dies führt bei steigenden Weltmarktpreisen für Getreide, Mais und Sojabohnen zu Wettbewerbsnachteilen für die tierische Veredelungswirtschaft. In Deutschland werden 2007 etwa ha mit Silomais für Biogasanlagen bestellt werden. Auf ihnen könnten 3 Mill. t Getreide erzeugt werden, das ist die doppelte Menge der über den Hafen Brake importierten Futtermittel.
52 VII. Einige abschließende Statements
53 Dagmar Behme (Redaktion Ernährungsdienst): Das Jahr 2006 markiert eine Trendwende. Die USA werden in den kommenden Jahren in ihren wie Pilze aus dem Boden schießenden Ethanolanlagen so viel Mais verbrauchen, dass sie mit Mühe ihre Exportmengen halten können. Außerdem beansprucht der Ethanolmais so viel Fläche, dass andere Kulturarten das Nachsehen haben. Deswegen werden sich die USA endgültig von ihrer früheren Führungsrolle im internationalen Sojamarkt verabschieden und den Brasilianern und Argentiniern das Feld überlassen. Wenn die USA die Welternährung jedoch nicht mehr als Priorität betrachten, sondern ihrerseits eher noch zur Verknappung von Nahrung beitragen, dann kommt das einem weiteren Donnerhall gleich. (Kommentar am ) ISPA
54 Christian Schütte (Redaktion Financial Times Deutschland): Eine vernünftige Klimaschutzpolitik braucht keine Schock- Propaganda und keinen wieder aufgewärmten Antikapitalismus, keine Endzeitprediger und keine Massenbewegung von Öko-Blockwarten. Sie braucht eine nüchterne Diskussion darüber, wie viele Ressourcen für Risikovorsorge eingesetzt werden sollen, wie sich eine Emissionsminderung am effizientesten organisieren lässt und wie sie am besten mit anderen politischen Zielen zu verbinden ist. Etwa der langfristigen Sicherung einer Energieversorgung, die möglichst unabhängig von den Launen einiger Öl- und Gaspotentaten ist. (Kommentar vom )
55 Vielen Dank für Ihr Interesse! Wenn Sie an den Charts interessiert sind, schicken Sie mir eine
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