JAHRESBERICHT Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Kunden erfolgreich sein. Volksbank Hellweg eg - 1 -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "JAHRESBERICHT 2014. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Kunden erfolgreich sein. Volksbank Hellweg eg - 1 -"

Transkript

1 JAHRESBERICHT 2014 Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Kunden erfolgreich sein Volksbank Hellweg eg - 1 -

2 VORWORT 3 WERTE Nachhaltigkeit leben 4 5 ENGAGEMENT Viele schaffen mehr 6 7 MEINUNGEN Kunden begeistern 8 9 MEHRWERTE Genossenschaften fördern WIR Karriere machen TECHNIK Alles sicher in Sachen IT PARTNERSCHAFT Pläne realisieren CHRONIK Ideen umsetzen Aktiv in der Region GESCHÄFTSJAHR Gute Zahlen im Jahr Perspektiven haben Auszug aus dem Jahresabschluss Bericht des Aufsichtsrates 32 Organe 33 Filialnetz 34 Impressum 35 Liebe Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftspartner, mit einem gesunden Wachstum des Kreditvolumens und einem guten Ertragsniveau hat sich unser Geschäftsmodell wieder einmal bewährt. Wir sind überzeugt, dass eine Genossenschaftsbank mehr sein muss als ein reiner Geldgeber. Die Nähe zu Mitgliedern und Kunden ist dabei von besonderer Bedeutung. Diese Nähe treibt uns auch in Zukunft an, die Herausforderungen des Marktes als Chancen zu nutzen. Über Kunden davon gut Mitglieder schätzen uns als leistungsstarken Partner in der Region. Krisenfest und beständig, ist unsere Bank organisch und werteorientiert gewachsen und das seit mehr als 100 Jahren. Wir sind stolz auf das starke Kundengeschäft, denn das ist seit jeher unser Förderauftrag. Das macht uns natürlich auch abhängig vom Zinsgeschäft. Die extrem niedrigen Zinsen und die sehr flache Zinsstrukturkurve drücken auf unsere Ertragssituation. Dennoch wurden unsere Prognosen für 2014 übertroffen. Zusätzlich belastet die Umsetzung der zahlreichen aufsichtsrechtlichen Bestimmungen. Das betreute Kundenvolumen, das sowohl das bilanzielle Kundengeschäft als auch die Bestände bei unseren Verbundpartnern beinhaltet, erreichte mit einem Wachstum von 1,7 % einen Stichtagswert von 2,6 Mrd. Euro. Titelbild: Stefanie Hellmann (Private Banking-Beraterin), Melanie Burgard (Prokuristin) Wir sind stark verwurzelt in der Hellweg-Region und finanzieller Motor für den privaten und gewerblichen Mittelstand. Wir fördern aktiv die Kultur und den Sport genauso wie Soziales und Bildung. Wir bilden aus und bieten Arbeitsplätze für 269 Menschen. Wir sind Starthelfer für Existenzgründer und wir übernehmen Patenschaften für junge Genossenschaften. Das breite Spektrum an Themen und Werten, die für uns wichtig sind, verdeutlicht dieser Jahresbericht. Unser Engagement berührt Menschen in ihren unterschiedlichen Lebensphasen oder Funktionen in der Region. Ob in Ense, Soest, Warstein oder Werl, ob bei Kunden, Mitarbeitern oder Vereinen alle Handlungen und Entscheidungen sind stets auf nachhaltigen Erfolg ausgerichtet. Einige Beispiele finden Sie auf den folgenden Seiten. Einen Einblick in die gute Entwicklung der Bank erhalten Sie beim Lesen dieser Lektüre. Der Vorstand Bernd Wesselbaum Dr. Andreas Sommer

3 1 Gesellschaft Nachhaltigkeit Umwelt Engagement Gleichgewicht NACHHALTIG- KEIT LEBEN Zukunft Wachstum Die Energiewende vor Ort mit energetischen Investitionen gestalten: Ein Blockheizkraftwerk schont die Umwelt und heizt nachhaltig. 2 Werte 1. Titelbild unserer Leitbildbroschüre 2. Inbetriebnahme des Blockheizkraftwerkes in unserem Verwaltungsgebäude in Soest; v. l. n. r.: Bernd Wesselbaum (Vorstandssprecher), Dr. Andreas Sommer (Vorstandsmitglied), Wolfgang Jäger (Leiter Unternehmensservice) Seit 2013 beschäftigt sich das von interessierten Mitarbeitern gegründete Nachhaltigkeitsforum mit der Frage des nachhaltigen Wirtschaftens der Bank. Ökonomische, gesellschaftliche und ökologische Prozesse werden von den 25 Mitgliedern des Forums auditiert. Daraus resultierte die Überarbeitung der Leitbildbroschüre im vergangenen Jahr, die dann um die Ethikgrundsätze erweitert wurde. Sie sind die Basis des Ethikkodex, der als generelle Richtschnur des gesamten Handelns in der Volksbank Hellweg eg gilt. Auszüge aus den Ethik- und Verhaltensgrundsätzen Wir setzen unternehmerische Nachhaltigkeit in mannigfaltiger Art und Weise um. Insbesondere verstehen wir uns als ehrbare Kaufleute und übernehmen aktiv Verantwortung für die Gesellschaft und zukünftige Generationen. Wir achten die Umwelt und ihre Ressourcen und tragen durch ein nachhaltiges Handeln zu ihrer Erhaltung bei. Dass wir den Worten auch Taten folgen lassen, zeigt die Investition in ein Blockheizkraftwerk in unserem Verwaltungsgebäude. Dabei waren unsere Überlegungen ausgerichtet auf umweltbewusstes Handeln und Energieeffizienzsteigerung. Unser Gebäude- und Anlagenmanager ist selbst Mitglied des Nachhaltigkeitsforums und prüfte daher bewusst energieschonende Alternativen konventioneller Heizungsanlagen. Letztlich erfüllte ein Blockheizkraftwerk alle wirtschaftlichen und ökologischen Anforderungen. Mit einem Energieträger versorgt es das Gebäude mit Wärme und Strom. Die auf den ersten Blick teurere Lösung punktet durch die nachhaltige Betrachtung, denn die im Zeitablauf niedrigeren Energiekosten rentieren sich schon nach wenigen Jahren und schonen gleichzeitig die Umwelt. Im Vergleich zum bisherigen Heizungskessel reduziert unsere neue Anlage die CO 2 -Emission um ca. 14 Tonnen pro Jahr. Überschüsse unserer ökologischen Stromproduktion speisen wir übrigens ins öffentliche Netz ein

4 VIELE SCHAFFEN MEHR 2 KULTUR SOZIALES 84 TEUR 26 TEUR SPORT 36 TEUR Wir sind Teil des Kreises Soest und möchten für die Region vieles bewegen. Engagement Mit rund 147 TEUR Spenden haben wir im vergangenen Jahr viele Initiativen in den Städten und Gemeinden unterstützt. Ergänzend zur klassischen Spendenvergabe haben wir Ende letzten Jahres die erste Crowdfundingplattform für gemeinnützige Projekte in der Hellweg-Region geschaffen. Mit unserer Onlineplattform bieten wir als eine von 18 Volksbanken bundesweit eine innovative Form der Geldbeschaffung an. Ganz im Sinne des großen deutschen Sozialreformers und Genossenschaftsvaters Friedrich Wilhelm Raiffeisen ( Was einer nicht schafft, das vermögen viele ) setzt die Schwarmfinanzierung (auch Crowdfunding genannt) auf die Unterstützung von vielen einzelnen Geldgebern. Eins unserer ersten Crowdfundingprojekte kam von unserem Private Banking-Berater Patrick Drees aus Werl. Privat engagiert er sich ehrenamtlich als Jugendobmann für den SC Sönnern und stellte das Projekt Was ist Fußball ohne Tore? auf die Plattform. Die Jugendabteilungen des SC Sönnern, SV Hilbeck und des SuS Scheidingen arbeiten seit Jahren im Rahmen des Jugendfußballs eng zusammen. Die Kinder und Jugendlichen werden an unterschiedlichen Standorten von kompetenten und engagierten Trainern gefördert. Am Standort Sönnern entstand durch viel Eigenleistung des Vereins ein Trainingsplatz für die Kinder und Jugendlichen. 1 Crowdfunding gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung. Und so funktioniert das Ganze praktisch: Auf unserer dafür eingerichteten Webseite können regionale Vereine und Institutionen gemeinnützige Projektideen vorstellen. Jeder kann dann die Projekte mit einem Geldbetrag unterstützen. Für jeden Spender steuern wir aus dem Spendentopf nochmals fünf Euro bei. Wird die erforderliche Mindestsumme nicht erreicht, erhalten die Unterstützer ihr Geld zurück. Das Besondere: Die Spender können sich für ihre Unterstützung ein Dankeschön aussuchen, das sich die Projektinitiatoren ausdenken. Nicole Böddeker und Petra Golz (Ansprechpartnerinnen für die Projektbegleitung) Wir stellen die Plattform kostenlos zur Verfügung und bieten Hilfe bei der Einstellung von Projekten. Die Resonanz ist riesig und die Vereine und Spender sind begeistert. Wir freuen uns auf weitere Projekte auf unserer Plattform. Patrick Drees (Private Banking-Berater) Wir hatten bislang in Sönnern keine eigenen Jugendtore und mussten immer die alten Tore von Spielfeld zu Spielfeld tragen. Umso größer war die Freude über die Finanzspritze, um neue Tore zu kaufen. Innerhalb von 90 Tagen fanden sich 81 Unterstützer, die Geld für Jugendtore bereitstellen wollten. Insgesamt kam so ein Betrag von Euro zusammen, womit wir die notwendige Summe von Euro sogar leicht überschritten haben. Die neuen Tore entsprechen nun den neuesten Sicherheitsanforderungen, insbesondere beim Kippschutz. 1. Jugendobmann Patrick Drees und die Spieler der Jugendmannschaft des SC Sönnern trainieren mit den neuen Fußballtoren 2. Spendenverteilung

5 1 KUNDEN BEGEISTERN 2 GESAMT- ZUFRIEDEN- HEIT NOTE 2,3 WEITER- EMPFEHLUNG 91% BERATUNGS- QUALITÄT NOTE 1,7 Beratung, die uns auszeichnet. Meinungen 1. Dr. Hans-Joachim Schmallenbach und sein Berater Matthias Wolke treffen sich regelmäßig zu Statusgesprächen in der Bank 2. Ergebnisse der Kundenbefragung 2014 Seit 2005 befragen wir im Zweijahresrhythmus unsere Kunden nach ihrer Meinung und setzen uns intensiv mit den Ergebnissen auseinander. Fast Firmen- und Privatkunden wurden im vergangenen Jahr befragt und das Ergebnis war sehr positiv. Neun von zehn Kunden würden uns weiterempfehlen und insgesamt freuen wir uns über die Note 1,7 in der Beratungsqualität. Vor allem der Private Banking-Bereich erzielte Bestnoten für Kompetenz und Beratung. Zunehmend schwieriger wird die Abgrenzung gegenüber den Wettbewerbern. Hier wollen wir in Zukunft noch mehr mit unserem Alleinstellungsmerkmal Mitgliedschaft punkten. Wir freuen uns, dass unser Engagement für die Region positiv bewertet wird. Die Grundlage unserer Beratungsphilosophie ist das persönliche und partnerschaftliche Gespräch, in dem wir die Ziele und Wünsche unserer Kunden erfahren. Gemeinsam mit dem Kunden analysieren wir die aktuelle Finanz- und Lebenssituation. Alle diese Daten stellen wir unter Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse sowie der kurz-, mittel- und langfristigen Ziele zusammen und unterbreiten auf dieser Grundlage entsprechende Lösungsvorschläge. Statt kurzfristiger Anlagetipps erarbeiten wir einen soliden Plan, damit das Familienvermögen stetig und nachhaltig wachsen kann. Dr. Hans-Joachim Schmallenbach (Soest) Mit dem Schritt in den Ruhestand vor zehn Jahren war es mir ein Anliegen, meine Finanzen zu ordnen. Nachdem ich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte im Vertrauen auf die Fachleute viele isolierte Anlageentscheidungen getroffen hatte, habe ich nach einem neuen Finanzberater gesucht. Mein Ziel war es, Transparenz und eine vernünftige Absicherung für meine finanzielle Zukunft zu bekommen. Es wurde eine umfangreiche Analyse meiner Situation und meines Bedarfs durchgeführt. Dabei hat sich Herr Wolke ausreichend Zeit genommen, um alles zu erklären, und das mit sehr klarer Argumentation und verständlichen Beispielen. Er hat sehr schnell und kompetent Licht in meine Finanzsituation gebracht. Auch klare und für Laien verständliche Hinweise auf Risiken waren Bestandteil der Beratung. Außerdem fand die Beratung in einer freundlichen Atmosphäre statt, ohne jeglichen Zeit- oder Kaufdruck. Besonders komfortabel ist die Tatsache, dass mein Berater sich regelmäßig meldet, z.b. wenn Fälligkeiten oder aktuelle Themen anstehen. Hier wird klar, dass es nicht um die höchstmögliche Provision geht, sondern die Interessen des Kunden im Vordergrund stehen. Ich habe etwas bekommen, was es in der Finanz- und Versicherungsbranche nur selten gibt: eine faire, kompetente, unaufdringliche und freundliche Beratung. Die würde ich jederzeit weiterempfehlen

6 1 GENOSSEN- SCHAFTEN FÖRDERN Tante Ursel heißt unser jüngstes Patenkind. Mehrwerte 2 3 VR-Mitglieder Bonus 1. Der in Eigenregie geführte Kiosk Tante Ursel ist für die Schüler des Ursulinengymnasiums in Werl in jeder großen Pause geöffnet 2. Mit dem VR-MitgliederBonus-Programm punkten unsere Mitglieder 3. Mit der VR-BankCard PLUS können unsere Mitglieder neben der Zahlungsfunktion viele attraktive Zusatzleistungen nutzen Die Schülergenossenschaft am Ursulinengymnasium Werl wandelt auf den Spuren von Tante Emma und versorgt hinter der Ladentheke die Schüler mit Snacks und Süßigkeiten komplett in Eigenregie. Aber nicht nur das, sie erproben auch ganz praktisch eine besondere Form der Unternehmensstruktur: die Genossenschaft. Wir kennen die Besonderheiten und Vorteile der Unternehmensform Genossenschaft und wissen, wie man sie zum Erfolg führt. Das geben wir an die jungen Unternehmer weiter, die Feuer und Flamme für ihren Betrieb sind. Das Konstrukt der Genossenschaft vermittelt solidarisches Handeln und demokratische Entscheidungen. Außerdem bietet es Raum für die kritische Auseinandersetzung mit der Berufswelt. Das Projekt wird im Unterricht begleitet und findet in der Klasse 12 statt. Durch diese Regelung wird jeder Schüler einmal in der Schullaufbahn die Erfahrung in der Schülergenossenschaft machen. Mit den Erlösen werden Aktionen in der Stufe gestartet, die den Zusammenhalt der Schüler unterstützen. Unsere ältere Patengenossenschaft PencilMania am Hubertus-Schwartz-Berufskolleg hat im vergangenen Jahr nach zwei Jahren im Provisorium ihren eigenen Verkaufsraum bezogen und versorgt ihre Kundschaft mit Schreibwaren und Merchandisingprodukten, und das alles zu fairen Preisen und direkt verfügbar. Grundlage für unsere Patenschaften bildet das gemeinsame Projekt Schülergenossenschaften nachhaltig wirtschaften solidarisch handeln vom RWGV und der Stiftung Partner für Schule NRW. Die Gründungspaten Meinolf Mersmann (Personalleiter) und Petra Golz (Marketingleiterin) In den Schülergenossenschaften machen Schüler ergänzend zum Unterricht wertvolle Erfahrungen im Bereich der ökonomischen Bildung, die für ihre Berufs- oder Studienwahl hilfreich sein können. Außerdem lernen wir als Bank die Lebenswirklichkeit der Jugendlichen kennen, können sie besser verstehen und gleichzeitig für das Prinzip,Genossenschaft als wichtige Säule des Wirtschaftslebens werben. Das finden wir sinnvoll und nachhaltig und freuen uns auf weitere junge Genossenschaften

7 1 2 KARRIERE MACHEN 3 Wir Wir bieten unseren Auszubildenden eine Zukunft mit Perspektive. 1. Stefanie Hellmann betreut mittlerweile große Familienvermögen 2. Ein Gespräch unter Kollegen: Verena Leifeld und Philipp Haumann betreuen unsere Gewerbekunden in Warstein bzw. Ense 3. Daniel Blaser: Zahlen und Fakten sind seine Welt Wir fördern junge Mitarbeiter entsprechend ihren Talenten mit verschiedenen Seminaren und Fortbildungen der genossenschaftlichen Akademien. Für nahezu alle Themen und Tätigkeitsfelder im Bankbereich werden Seminare, Lehrgänge, Trainings und Workshops zur Vertiefung angeboten. Einige ergreifen auch die Möglichkeit eines berufsbegleitenden Studiums. So tragen heute unsere ehemaligen Azubis viel Verantwortung für die Volksbank Hellweg eg. Vom Azubi zur Private Banking-Beraterin Vom Azubi zum Controller Vom Azubi zum Gewerbekundenberater Vom Azubi zur Gewerbekundenberaterin STEFANIE HELLMANN DANIEL BLASER PHILIPP HAUMANN VERENA LEIFELD Nach dem Abitur wollte ich etwas mit Menschen und Zahlen zu tun haben, mich aber auch akademisch weiterbilden. Daher habe ich mich für das duale Studium bei der Volksbank Hellweg eg entschieden. Dies hat sich ausgezahlt, denn als Private Banking-Beraterin kann ich mich im täglichen Umgang mit Kollegen weiterbilden und die erlernten Studieninhalte zum Nutzen der Kunden in der Praxis umsetzen. Mit dem Ausarbeiten individueller Lösungen stehe ich den Kunden beratend zur Seite und helfe bei zukunftsweisenden Entscheidungen. Die Soester Handballerin startete ihre Karriere 2008 mit einem dualen Bachelorstudium. Bereits im April 2011 wurde sie Beraterin im Bereich Private Banking und betreut seitdem große Familienvermögen. Gleichzeitig hat sie ein weiterführendes Fernstudium aufgenommen, das sie im letzten Jahr mit dem Abschluss Master of Science (M.Sc.) Business Administration and Economics erfolgreich beendet hat. Ich hatte schon als Teenager Interesse an Finanzen und Zahlen. Nach einem Schulpraktikum in einer Bank stand dann für mich fest, dass ich im Finanzsektor arbeiten möchte. Dabei habe ich mich bewusst für eine regionale Bank entschieden, die kundennah und -orientiert ist und zudem das duale Bachelorstudium anbietet. Diese Entscheidung war genau richtig, denn die enge Verzahnung der Studieninhalte mit der Praxis hat meinen Karriereweg beschleunigt. Jetzt arbeite ich fest im Controllingteam und unterstütze bei steuerungsrelevanten Entscheidungen. Im Jahr 2011 beendete der Vereinsfußballer Daniel Blaser seine Ausbildung zum Bankkaufmann in unserem Haus. Gleichzeitig absolvierte er das mehrjährige berufsbegleitende Studium zum Bachelor of Arts. Nach einem weiteren Studium zum Master of Science (M.Sc.) Business Administration and Economics ist er als Controller tätig. Schon während meines Wirtschaftsabiturs interessierte ich mich für eine Bankausbildung. Denn als Bankkaufmann sitzt man schon lange nicht mehr nur am Schalter. Der Aufgabenbereich eines Bankkaufmanns ist weitaus facettenreicher, als man denkt. Die unterschiedlichen Aufgabenbereiche und die Vielzahl an Perspektiven bieten eine spannende berufliche Zukunft. Daher habe ich mich für eine duale Ausbildung entschieden. Der Umgang mit Kunden und die damit verbundene Realisierung ihrer Ziele machen meinen jetzigen Aufgabenbereich sehr interessant und bereiten mir große Freude. Der gebürtige Soester Philipp Haumann startete 2005 seine Karriere in unserem Haus. Neben der Ausbildung absolvierte er ein duales Studium zum Bachelor of Arts. Seit Februar 2015 betreut er die Gewerbekunden in unserer Niederlassung in Ense. Zuvor war er Geschäftskundenberater in unserer Niederlassung in Werl. Ich habe mich für eine duale Ausbildung in der Bank entschieden, weil mir der Kundenkontakt, verbunden mit dem betriebswirtschaftlichen Hintergrund, gefällt. Ausbildung und Studium gleichzeitig waren zeitaufwendig und insbesondere das Masterstudium war mit viel Selbstdisziplin verbunden. Insgesamt hat es Spaß gemacht und ich würde den Weg wieder gehen. Den Kontakt zu unterschiedlichen Unternehmen und Branchen finde ich sehr reizvoll. Mein Anspruch ist, die Kunden in ihrer Selbstständigkeit zu unterstützen. Die aktive Pfadfinderin Verena Leifeld hat das duale Studium zum Bachelor of Arts in Banking and Finance absolviert. Anschließend hat sie an der FernUniversität in Hagen den Master of Science (M.Sc.) Business Administration and Economics erfolgreich abgeschlossen. Seit Anfang 2014 ist die Beleckerin in der Gewerbekundenberatung in Warstein tätig

8 1 ALLES SICHER IN SACHEN IT Der Schutz und die Vertraulichkeit von Kundendaten haben seit jeher oberste Priorität in unserer Bank. Technik 1. Thomas Klute, Leiter der IT-Organisation und IT-Sicherheitsspezialist, sorgt für die erfolgreiche Umsetzung des IT-Sicherungskonzeptes in unserem Haus Das Bankgeschäft ist ohne den massiven Einsatz der Informationstechnologie nicht mehr vorstellbar. Jedoch steigt jedes Jahr die Zahl der Angriffe auf die von IT- Systemen verarbeiteten Daten. Hiervor müssen wir uns durch eine laufende Prüfung der eingesetzten Systeme und durch organisatorische Regelungen schützen. Sicherheitsschutzmaßnahmen Höchstmöglicher Virenschutz durch unser Rechenzentrum Schutzmaßnahmen auf SB-Geräten und in der hausinternen IT-Infrastruktur vor unbefugten Veränderungen Die Sicherheitsmanagementlösung bietet eine umfassende Übersicht aller relevanten Sicherheitsereignisse auf den Systemen der Banken beim Rechenzentrum Die Absicherung der Unternehmens- und Kundendaten vor unbefugtem Zugriff ist wesentliches Ziel unseres IT-Sicherheitsmanagements. Thomas Klute als Leiter der IT-Organisation und Mitglied im Arbeitskreis IT-Sicherheit weiß, dass die Sensibilisierung der Mitarbeiter einen wesentlichen Schlüssel für die IT-Sicherheit bei der Volksbank Hellweg eg darstellt. Daher werden die Mitarbeiter der Bank regelmäßig über Vorgehensweisen der Angreifer, wie z. B. das Social Engineering, informiert. Zudem bestehen klare organisatorische Vorgaben zur sicheren Nutzung digitaler Kommunikationswege wie und Internet, auf deren Basis die Mitarbeiter geschult werden. Im Zusammenspiel mit der GAD eg in Münster als Rechenzentrum und zentralem IT-Dienstleister sichert die IT-Organisation der Volksbank Hellweg eg die eingesetzten technischen Systeme z. B. durch Verschlüsselung und gezielte Rechtevergabe ab

9 PLÄNE 1 REALISIEREN Wir begleiten unsere Kunden in den unterschiedlichsten Lebensphasen. Förderdarlehen, KfW-Kredite, Zinszahlungsdarlehen, Forwarddarlehen, Abschreibungsmodelle: Die Möglichkeiten, beim Immobilienerwerb Geld zu sparen, werden immer vielfältiger. Entsprechend anspruchsvoll ist die Aufgabe, aus allen Angeboten das individuell optimale Finanzierungskonzept zu gestalten. In puncto Baufinanzierung gehen wir daher den entscheidenden Schritt voraus. Ein Team aus erfahrenen Baufinanzierungsspezialisten beschäftigt sich ausschließlich damit, Bauherren ideale Finanzierungskonzepte auf den Leib zu schneidern. So profitieren unsere Kunden bestmöglich von dem niedrigen Zinsniveau, den aktuellen staatlichen und steuerlichen Fördermaßnahmen, von Versicherungen, Darlehensmodellen und Bausparprogrammen. Ständige Weiterbildung garantiert, dass unsere Spezialisten immer mit neuesten Daten arbeiten und in naher Zukunft eintretende Möglichkeiten einbeziehen. Viele unserer Kunden recherchieren im Internet und informieren sich unverbindlich über Preise und Angebote. Besonders beliebt ist unser Baufinanzierungsrechner, mit dem sich Bauherren einen ersten Finanzierungsentwurf erstellen können. Sebastian Feldmann (Bauherr aus Sönnern) Beim Umbau meines Elternhauses in Sönnern stellte sich gleich zu Anfang die Frage nach der richtigen Finanzierung. Mir war der persönliche Kontakt ausschlaggebend bei der Wahl der Bank, denn für mich ist eine Baufinanzierung das wichtigste Bankgeschäft meines Lebens. Deshalb habe ich mich zuerst bei meiner damaligen Hausbank beraten lassen. Das Gespräch verlief allerdings für mich sehr enttäuschend. Ich habe dann in der Volksbank in Werl angerufen und einen Termin mit dem Baufinanzierungsberater Herrn Reffelmann vereinbart. Wir haben uns dort direkt in guten Händen gefühlt. Herr Reffelmann hat uns mit viel Einsatz ein super Angebot gemacht. Er machte uns auf vieles aufmerksam, was wir selbst so niemals beachtet hätten, z.b. Förderkredite oder Zinssicherungsdarlehen. Jetzt haben wir eine Finanzierung, die optimal zu uns passt, sicher und flexibel ist. Außerdem hat er uns als Normalbürger ohne Finanzhintergrund die Finanzierung verständlich erklärt und sich ausreichend Zeit für uns genommen. Wir konnten alle Schritte und jede Unterschrift logisch und sinnvoll nachvollziehen. 2 Partnerschaft 1. Bald im neuen Heim: Ulrich Reffelmann, Fachmann in Sachen Baufinanzierung, hat den Bauherrn Sebastian Feldmann und dessen Freundin während der Bauphase professionell begleitet 2. Elternhaus von Sebastian Feldmann BAUGELDENTWICKLUNG (MONATLICHE BELASTUNG) 10 % 8 % 6 % 4 % 2 % 0 % 837 * 754 * durchschnittlicher effektiver Jahreszins 5,75 % 611 * 484 * monatliche Belastung 408 * 212 * Stand: * Die in der o. a. Grafik ausgewiesenen monatlichen Belastungen gehen von einem Immobilienkredit über einen Nettodarlehensbetrag von Euro mit einer Sollzinsbindung/Laufzeit von 10 Jahren, 100 % Auszahlung und 1 % Tilgung aus. Basis: gebundener Sollzinssatz 1,54 %, effektiver Jahreszins 1,55 %, Stand

10 1 IDEEN UMSETZEN Wir finanzieren Ihre Ideen und Pläne. Für einen erfolgreichen Start als Unternehmer brauchen Gründer einen tragfähigen Businessplan und das Kapital, um die Geschäftsidee Realität werden zu lassen. Die Pläne als Unternehmer und die Ziele als Privatperson stehen bei uns im Mittelpunkt. Dabei beraten wir partnerschaftlich und auf Augenhöhe. Die Finanzierungs- und Fördermög- lichkeiten zur Existenzgründung sind so individuell wie die Geschäftsideen. Eine Möglichkeit ist das Bankdarlehen. Daneben gibt es zahlreiche weitere Finanzierungsmöglichkeiten zur Unternehmensgründung, die auf die individuellen Anforderungen zugeschnitten werden können. Judith Schimion (Inhaberin von CateringService Schimion, Ense) Partnerschaft 2 Meine Eltern haben den Partyservice 2001 gegründet und sich einen guten Namen damit gemacht. Im Laufe der Zeit wurde der Kleinbetrieb erweitert. Ende der 2000er-Jahre bin ich in den Betrieb eingestiegen und habe mich 2011 für eine Übernahme entschieden. Meine Eltern haben mir freie Hand gelassen, denn ich wollte natürlich das Angebot erweitern und neue Ideen umsetzen. Dazu habe ich Startkapital benötigt. Da ich Gastronomieräume in Ense übernehmen konnte, lag es nahe, bei der örtlichen Volksbank nach einer Finanzierung zu fragen. Dort habe ich Frau Burgard kennengelernt, die meine Geschäftspläne ernst genommen und sich intensiv um die Finanzierung gekümmert hat. Sie informierte mich über öffentliche Finanzmittel und über Förderprogramme. Frau Burgard hat sich auch Zeit genommen, um meinen persönlichen Antrieb ganz genau zu kennen und zu verstehen. Als Einzelunternehmerin lässt sich privat und geschäftlich nicht so einfach trennen. Deshalb ist es mir wichtig, dass Frau Burgard auch meine private Finanzplanung einbezieht. Inzwischen läuft der Betrieb und ich konnte Schulen und Kindergärten sowie Unternehmen und Alteneinrichtungen als Kunden gewinnen. All das wäre ohne die Investitionskredite nicht möglich gewesen. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben bei der Volksbank und habe das Gefühl, auch als kleine Unternehmerin keine Lösung von der Stange zu bekommen. 1./2. Judith Schimion präsentiert ihre neuesten Fingerfood-Spezialitäten ihrer Beraterin Melanie Burgard im Enser Betrieb

11 AKTIV IN DER REGION Chronik Juni Soester UnternehmerTreff Bereits zum zweiten Mal luden die Veranstalter IHK Arnsberg, Kreishandwerkerschaft Hellweg-Lippe, Stadt Soest, Verein Soester Wirtschaft, Volksbank Hellweg eg, Wirtschaft & Marketing Soest GmbH zum Soester UnternehmerTreff in den Blauen Saal des Rathauses der Stadt Soest ein. September Retro-Filiale Eine Gruppe unserer Auszubildenden hat aus Anlass des Jubiläums 100 Jahre Volksbank in Soest mit viel Sinn fürs Detail eine kleine Retro-Filiale in der Kundenhalle unserer Hauptstelle in Soest aufgebaut. Auf einem Zeitstrahl waren zeitgeschichtliche Dokumente aus einem bewegten Jahrhundert der Bank zu sehen. Der augenfälligste Hingucker aber war das Büro mit vielen historischen Exponaten. Volksbank Hellweg eg April Juni November Hatten Sie es gewusst? Dezember 100-jähriges Jubiläum 2014 feierte Soest ein doppeltes Jubiläum: 1914 wurde sowohl Hans Kaiser geboren als auch die Volksbank in Soest gegründet. Der Künstler und auch die Bank sind eng mit Soest verbunden und haben in den letzten 100 Jahren das Leben, die Kultur und das Wirtschaften in der Region geprägt. Zahlreiche Werke von Hans Kaiser sind bis heute im In- und Ausland in öffentlichen und sakralen Bauten, unter anderem auch im St.-Patrokli-Dom in Soest, vertreten. Aus Anlass des 100. Geburtstages von Hans Kaiser haben wir Familie, Freunde und Weggefährten des Malers zur großen Geburtstagskaffeetafel eingeladen. Vertreterversammlung Die gewählten Vertreter unserer über Mitglieder honorierten die Entwicklung der Bank, indem sie den Jahresbericht feststellten und Vorstand und Aufsichtsrat die Entlastung aussprachen. Turnusgemäß standen unter anderem die Wahlen zum Aufsichtsrat und der Beschluss über die Ausschüttung der Dividende an die Mitglieder der Bank auf dem Programm. Nach Abschluss der Regularien sprach Gastredner Professor Dr. Marco Gercke zum Thema Aktuelle Entwicklungen im Bereich Cybersecurity. Besuch Wirtschaftstag 2014 Mit heimischen Unternehmern besuchten wir den 14. Wirtschaftstag der Genossenschaftsbanken in Rheinland und Westfalen im RuhrCongress Bochum. Unter dem Motto Worüber alle reden die Informationsgesellschaft ließen sich die rund Teilnehmer von den Äußerungen und Vorträgen inspirieren. Präsentiert wurden in den Gesprächsrunden Visionen, Impulse, Denkanstöße und Strategien für ein erfolgreiches Wirtschaften innerhalb unserer digitalisierten Gesellschaft. Die Leitung der Gesprächsrunden übernahm Fernsehmoderatorin Judith Rakers. Durch das Rahmenprogramm führte Sportreporter Peter Großmann. Infoveranstaltungen Crowdfunding Viele schaffen mehr Zahlreiche Vertreter von Vereinen und gemeinnützigen Einrichtungen informierten wir über die neue Spendenplattform Crowdfunding. Die Volksbank Hellweg eg gehört zu den ersten zehn Volksbanken in Deutschland, die diese neue Internetplattform anbieten wurden bereits sechs Projekte eingestellt und auch realisiert

12 1 GUTE ZAHLEN IM JAHR 2014 Geschäftsjahr 1. Bernd Wesselbaum, Vorstandssprecher, und Dr. Andreas Sommer, Vorstandsmitglied im Gespräch Positive Bilanz Das Gesamtergebnis stimmt uns zufrieden und wir sind stolz auf das starke Kundengeschäft, denn das ist seit jeher unser Förderauftrag. Das macht uns natürlich auch abhängig vom Zinsgeschäft. Die extrem niedrigen Zinsen und die sehr flache Zinsstrukturkurve drücken auf unsere Ertragssituation, aber insgesamt lief es besser als erwartet. Das betreute Kundenvolumen, das sowohl das bilanzielle Kundengeschäft, als auch die Bestände bei unseren Verbundpartnern beinhaltet, erreichte mit einem Wachstum von 1,7 % einen Stichtagswert von 2,6 Mrd. Euro. Kreditwachstum Die Kundenforderungen stiegen im vergangenen Jahr um 51 Mio. Euro. Insgesamt umfassten die Kredite an Privat- und Firmenkunden ein Volumen von 941 Mio. Euro, das entspricht einem Wachstum von 5,7 % gegenüber dem Vorjahresbilanzstichtag. Unser Wachstum ist quantitativ und qualitativ gut und wir konnten jeden vertretbaren Kreditwunsch unserer Kunden erfüllen. Ein Grund dafür ist die gute Eigenkapitalausstattung, die die Basis für Wachstum im Kreditgeschäft ist. Das haftende Eigenkapital betrug zum Jahresende 141 Mio. Euro und übertrifft alle aufsichtsrechtlichen Anforderungen deutlich. Schon seit Jahren verteilt sich das Kreditvolumen hälftig auf Privat- und Firmenkunden, wovon drei Viertel grundpfandrechtlich gesichert sind. So ist auch der Zuwachs der Privatkundenkredite 2014 überwiegend auf Wohnungsbaukredite zurückzuführen, die fast neun Zehntel der Kreditaufnahme der Privathaushalte ausmachen. Kundeneinlagen Trotz schwieriger Zinslage stiegen die gesamten Kundeneinlagen inklusive der Einlagen bei den Verbundpartnern um 1,2 % auf einen Gesamtwert von 1,4 Mrd. Euro. Während die bilanziellen Kundeneinlagen leicht um 12 Mio. Euro auf Mio. Euro (-1,2 %) fielen, stiegen die Guthaben bei den Verbundpartnern um 8 %. Bei den Sparern zeigt sich in der anhaltenden Niedrigzinsphase weiterhin die Tendenz zu Anlagen im kurzfristigen Laufzeitbereich. Zugleich hat das Wertpapiergeschäft deutlich angezogen. Spar- und Tagesgeldkonto sind nach wie vor die am meisten verbreiteten Anlageformen. Danach lagen von den gesamten Kundeneinlagen in Höhe von Mio. Euro ungefähr 203 Mio. Euro auf Tagesgeldkonten und 430 Mio. Euro auf Sparkonten. Weitere 320 Mio. Euro standen auf Girokonten kurzfristig zur Verfügung. Längerfristige Geldanlagen wie Sparbriefe oder Inhaberschuldverschreibungen spielten bei der Neuanlage kaum eine Rolle. Ergebnisse 2014 Bilanzsumme moderat gestiegen Ertragsniveau besser als erwartet Kredite wachsen um 5,7% Kundenvolumen gestiegen Bilanzielle Kundeneinlagen leicht rückläufig

13 EINLAGENSTRUKTUR IN MIO. EURO gesamt befristete Einlagen 52 IHS 11 Erfolgreiche Marktposition im Jahr 2014 Spareinlagen % 59% Sichteinlagen 523 Kunden Männer Frauen 269 Mitarbeiter insgesamt 33 Auszubildende Zinstief und Regulatorik Unter den niedrigen Zinssätzen leiden aber nicht nur unsere Kunden, sondern auch alle Kreditinstitute, denn die Zinsspanne ist unsere Hauptertragsposition. Und diese Spanne ist in Niedrigzinsphasen besonders gering. Der Blick auf das kommende Jahr verheißt keine Erleichterung, denn zum einen wird die Konjunktur nach unserer Einschätzung im nächsten Jahr keine großen Sprünge machen und zum anderen steigen die Kosten für die Regulierung. Um die wachsende Datenflut zu bewältigen, die von der neuen EZB-Bankenaufsicht gefordert wird, müssen wir mehr Personal vorhalten und die IT an die neuen Regulierungsanforderungen anpassen. Mitglieder Statt auf Konditionen setzen wir auf Kundennähe, bedarfsgerechte Produkte und Multikanalangebote. Im vergangenen Jahr konnten wir neue Kunden gewinnen. Wichtig sind uns aber auch die langjährigen Kunden, von denen jeder Zweite auch Mitglied und damit am Erfolg der Genossenschaft beteiligt ist. Als erfolgreiches Beispiel erweist sich unser neues Dividendenmodell. Wir haben viele neue Mitglieder gewonnen, die von dem 2013 eingeführten Punktesystem VR-MitgliederBonus profitieren und 2014 erstmalig in den Genuss der Auszahlung kamen. Die in diesem Jahr anstehenden Vertreterwahlen führen wir wieder in Form von Mitgliederfesten durch. Filialnetz Als Allfinanzinstitut nutzen wir verschiedene Wege, um mit unseren Kunden in Kontakt zu treten. Mit täglich 900 Besuchern auf unserer Homepage hat die Onlinepräsenz eine hohe Bedeutung. Gleichwohl sind uns unsere 15 personenbesetzten Filialen wichtig. Daher werden wir auch künftig in die Modernisierung unserer Geschäftsstellen investieren. Im letzten Jahr betrug das Auftragsvolumen an Dienstleister, Lieferanten und Handwerker aus dem heimischen Wirtschaftsraum 600 TEUR. Der Parkplatz der Hauptstelle wurde neu gestaltet und ein Blockheizkraftwerk in Betrieb genommen (siehe Seite 4). Personal Die Zahl der Beschäftigten blieb gegenüber dem Vorjahr unverändert. Von den 269 Mitarbeitern waren 33 Auszubildende (Vorjahr 26) und 71 Teilzeitbeschäftigte (Vorjahr 71). Von den Azubis absolvierten zehn im Januar 2015 erfolgreich die Abschlussprüfung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau starteten elf neue Auszubildende ihre Karriere. Hiervon absolvieren zwei parallel zur Ausbildung ein Studium zum Bachelor of Arts. In diesem Jahr werden wir weitere 13 Auszubildende einstellen. Kredite unserer Kunden 15 Geschäftsstellen 7 SB-Stellen Mal begrüßten wir neue Kunden 941 Mio Mitglieder durchgeführte Beratungen Mio. Bilanzsumme spendeten wir für die Region Mio. Guthaben unserer Kunden

14 1 PERSPEKTIVEN HABEN 1. Hauptstelle Soest GESCHÄFTSENTWICKLUNG 2010 BIS 2014 IN MIO. EURO Lebensarbeitszeitkonto Für alle Lebens- und Karrierephasen bieten wir Zusatzangebote. Ob Berufsrückkehrerinnen, Familien in Elternzeit, pflegende Angehörige, Praktikanten, Studenten oder Auszubildende alle Interessengruppen finden Beachtung. Das belegt die im Jahr 2014 erneut verliehene Auszeichnung als Familienfreundliches Unternehmen. Die offene, freundliche und mitarbeiterorientierte Unternehmenskultur war der Garant für die Zertifizierung. Die Bank setzt sich dafür ein, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ständig weiter zu verbessern. Ein neuer Baustein ist das Lebensarbeitszeitkonto. Durch die gesellschaftliche Entwicklung, den demografischen Wandel und das Bedürfnis nach flexibler Lebensplanung ist das Interesse für Lebensarbeitszeitkonten gestiegen. Daher haben wir unseren Arbeitnehmern die Einrichtung von Lebensarbeitszeitkonten ermöglicht. Durch Einbringung von Gehaltsbestandteilen kann ein Wertguthaben aufgebaut werden, das dann für die geplante Freistellungsphase verwendet werden kann. Dividende und Mitgliederbonus Den Beschluss der 433 Mitgliedervertreter vorausgesetzt, werden den Mitgliedern 380 TEUR Dividende plus 510 TEUR Bonus zufließen. Die Mitglieder profitieren von diesem neuen Dividendenmodell, denn die Ausschüttungsrendite liegt mit 5,7 % über der Rendite der Vorjahre. Erwartungen 2015 Auch im Jahr 2015 werden wir unsere gute Ausgangsposition nutzen und die Bank weiterentwickeln. Wir garantieren unseren Mitgliedern und Kunden weiterhin eine zuverlässige Versorgung mit Krediten und Bankdienstleistungen und unseren Beschäftigten im Wirtschaftsraum Hellweg einen sicheren Arbeitsplatz. Im Jahr nach dem Fusionsversuch mit der Volksbank Sauerland eg sind wir offen für alle strategischen Optionen. Derzeit steht keine Fusion an, aber die Kooperationsfelder mit der Sauerländer Nachbarbank sind gut gestartet Bilanzsumme in Mio. Kundeneinlagen in Mio. Kreditentwicklung in Mio

15 Auszug aus dem Jahresabschluss zum Aktiva Passiva Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,63 (8.974) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,43 ( ) Kommunalkredite ,29 (43.672) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,38 (10.039) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,87 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 (1.364) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 0,00 0 6a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,36 (10.334) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (7) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,30 27 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,08 98 darunter: Treuhandkredite ,08 (98) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 33 c) Geschäfts oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 0 Summe der Aktiva , Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,80 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten ,08 98 darunter: Treuhandkredite ,08 (98) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)

16 Gewinn und-verlust-rechnung für die Zeit vom bis zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 0,00 0 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben 397 bei Genossenschaften ,02 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen , , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs oder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/ aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,61 (218) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, , Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 9.685, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn , Die Ergebnisrücklagen (P 12c) haben sich im Geschäftsjahr wie folgt entwickelt: gesetzliche Rücklage in EUR andere Ergebnisrücklagen in EUR Stand , ,00 Einstellungen aus Bilanzgewinn des Vorjahres , ,00 aus Jahresüberschuss des Geschäftsjahres , ,00 Stand , ,00 Die Zahl der 2014 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Kaufmännische Mitarbeiter Außerdem wurden durchschnittlich 28 Auszubildende beschäftigt. Mitgliederbewegung Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen in EUR Ende ,00 Zugang ,00 Abgang ,00 Ende ,00 EUR Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um ,88 Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um ,00 Höhe des Geschäftsanteils 150,00 Höhe der Haftsumme je Anteil 300,00 Der Name und die Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes lauten: Rheinisch Westfälischer Genossenschaftsverband e.v. Mecklenbecker Straße Münster Anhang Die Darstellung des Jahresabschlusses erfolgt in verkürzter Form. Es handelt sich nicht um die der gesetzlichen Form entsprechende Offenlegung. Diese erfolgt nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreterversammlung im elektronischen Bundesanzeiger und beim Genossenschaftsregister Arnsberg. Den vollständigen, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes e.v. versehenen Jahresabschluss sowie den geprüften Lagebericht können unsere Mitglieder in den Geschäftsräumen unserer Zentrale einsehen

17 BERICHT DES AUFSICHTSRATES GESCHÄFTSJAHR 2014 ORGANE Werner Stratmann (Aufsichtsratsvorsitzender, links) und Norbert Heckmann (Aufsichtsratsmitglied, rechts) Die Prokuristen der Volksbank Hellweg eg (v. l. n. r.): Klaus-Joachim Beinecke, Franz-Josef Fisch, Matthias Wolke, Christoph Buerdick, Melanie Burgard, Thomas Hamdorf, Götz Adrian Aufsichtsrat Vorstand Prokuristen In regelmäßigen Sitzungen haben der Aufsichtsrat und seine Eine Wiederwahl von Herrn Vickermann war aufgrund des Werner Stratmann Bernd Wesselbaum Götz Adrian Ausschüsse die ihnen nach Gesetz, Satzung und Geschäfts- Erreichens der Altersgrenze nicht möglich. Vorsitzender Vorstandssprecher ordnung obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Die Klaus-Joachim Beinecke Mitglieder des Aufsichtsrates wurden vom Vorstand über Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung endet Dieter Brinkmann Dr. Andreas Sommer Lage und Entwicklung der Genossenschaft, Risikolage und die Amtszeit der Aufsichtsratsmitglieder Arne Franken, stv. Vorsitzender Christoph Buerdick Unternehmensplanung informiert. Der Jahresabschluss, der Norbert Heckmann und Werner Stratmann. Es wird eine Lagebericht und der Vorschlag für die Verwendung des Jah- Wiederwahl der Herren Franken, Heckmann und Stratmann Arne Franken Melanie Burgard resüberschusses wurden vom Aufsichtsrat geprüft und als in vorgeschlagen. Eine Wiederwahl von Herrn Stratmann ist ab Ordnung befunden. Der Vorschlag zur Gewinnverwendung aufgrund des Erreichens der Altersgrenze nur durch eine Dr. Gerhard Haumann wurde befürwortet. Der Aufsichtsrat konnte sich von der Beschlussfassung über die befristete Aussetzung der Bestim- Franz-Josef Fisch Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung des Vorstandes mung des 24 Abs. 5 der Satzung der Volksbank Hellweg eg Norbert Heckmann Generalbevollmächtigter überzeugen. möglich. Karl-Josef Loeser Thomas Hamdorf Der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband e.v., Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand für die erfolgreiche Münster, hat die gesetzliche Prüfung einschließlich der Geschäftsführung. Allen Mitarbeitern gilt ebenfalls Dank für Jürgen Menke Alfred Kowallik Depotprüfung, der Prüfung des Jahresabschlusses sowie des die geleistete Arbeit und ihr hohes Engagement. bis Lageberichtes vorgenommen und den uneingeschränkten Heinrich Vickermann Bestätigungsvermerk erteilt. Der Aufsichtsrat wurde in einer bis Heinrich Mimberg gemeinsamen Sitzung über das Prüfungsergebnis umfas- bis send informiert. Der Aufsichtsrat Holger Schnarre ab Matthias Wolke In der Vertreterversammlung am 3. Juni 2014 schieden turnusgemäß die Herren Jürgen Menke und Heinrich Vickermann Werner Stratmann Wilfried Niewels aus. Durch einstimmige Wiederwahl gehört Herr Menke für Vorsitzender Ehrenmitglied eine weitere Amtsperiode dem Aufsichtsrat an

18 FILIALNETZ IMPRESSUM Welver Soest Bad Sassendorf Werl Ense Möhnesee Belecke Herausgeber Hauptstelle Westenhellweg Soest Niederlassungen Niederlassung Ense Am Spring Ense-Bremen Niederlassung Warstein Hauptstraße Warstein Niederlassung Werl Alter Markt Werl Filialen Soest - Marktstraße 6 - Niederbergheimer Straße 52a - Oestinghauser Straße Bad Sassendorf Kaiserstraße Ense-Niederense Poststraße 19a Möhnesee-Körbecke Hauptstraße Warstein-Belecke Wilkeplatz Warstein-Hirschberg Arnsberger Straße Warstein-Sichtigvor Möhnestraße 142 Warstein Welver Am Markt Werl-Westönnen Breite Straße 28 SB-Filialen Soest - Kaufland - REWE Center, Clevische Straße Ense-Höingen Warstein-Belecke Warstein-Suttrop Werl-Büderich Werl-Hilbeck Volksbank Hellweg eg Westenhellweg Soest Telefon info@volksbank-hellweg.de Konzept, Gestaltung und Druck flowconcept Agentur für Kommunikation GmbH Bad Meinberger Straße Detmold Bildnachweis Volksbank Hellweg eg Beylemans Fotografie Atelier für Fotografie Golz Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier Hinweis In diesem Geschäftsbericht wurde im Hinblick auf eine bessere Lesbarkeit allgemein die männliche Form für personenbezogene Bezeichnungen verwendet. Diese schließt jedoch grundsätzlich auch weibliche Personen mit ein

19 Volksbank Hellweg eg Westenhellweg Soest Volksbank Hellweg eg

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $

! # $% & % ' (  ) * +,- * - ) $ !" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( &#*+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '

Mehr

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

Mehr

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Geschäftsbericht 2012

Geschäftsbericht 2012 S Sparkasse Waldeck-Frankenberg Geschäftsbericht 2012 Sparkassen-Finanzgruppe 1 !"# $% &!"#'(')"' %*+ ' ! "#$%& ' ( $)* & $+ ",- -.. # /#!- 0& 1" 2$34 ' #. 5 )$* 3$6*1, 7#&# 1! ##8#. 5 7 9:$3* ;,-. "#,

Mehr

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Hartmut Bieg Bankbilanzierung nach HGB und IFRS Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Inhaltsübersicht Anmerkungen zu den Formblättern nach der RechKredV...1 1 Formblätter

Mehr

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung 29 Jahresabschluss 2008 VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung Die vorliegende Veröffentlichung ist eine Kurzfassung des vollständigen Jahresabschlusses 2008 der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2013 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.695.475,70 7.408 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 600.000,00 3.306 bei der Deutschen

Mehr

Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte

Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) 49124 Georgsmarienhütte Jahresabschluss 2017 (Kurzfassung) Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) In diesem Bericht erscheinen auf den nächsten Seiten:

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2012 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 1. Barreserve a) Kassenbestand 7.407.679,36 6.756 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3.306.112,87 6.806 bei der

Mehr

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39

Mehr

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht Sparkasse Gütersloh Jahresbericht 2011 Sparkasse Gütersloh - Zweckverbandssparkasse der Stadt und des Kreises Gütersloh - Jahresbericht 2011 149. Geschäftsjahr Hauptstelle: Konrad-Adenauer-Platz 1 33330

Mehr

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012 Volksbank Kur- und Rheinpfalz Speyer PORTRÄT 2012 Jahresabschluss 2012 Kurzfassung Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Die

Mehr

Volksbank Hellweg eg legt ausgeglichene Jahresbilanz vor

Volksbank Hellweg eg legt ausgeglichene Jahresbilanz vor Volksbank Hellweg eg legt ausgeglichene Jahresbilanz vor Bilanzsumme moderat gestiegen Ertragsniveau besser als erwartet Kredite wachsen um 5,5% Kundenvolumen gestiegen Bilanzielle Kundeneinlagen leicht

Mehr

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Nordrhein-Westfalen Aktivseite

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2013

Bilanz zum 31. Dezember 2013 Das Original des Jahresabschlusses und des Lageberichtes wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e. V., Münster, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der vollständige

Mehr

KURZBERICHT 2013. Erl. o;r":{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -''

KURZBERICHT 2013. Erl. o;r:{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' KURZBERICHT 213 Erl I- votksbank o;r":{*, Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' lst regional noch wichtig? Ei nmal kurz nachgedacht... L Hat eine Direktbank jemals in lhrer Nähe einen Arbeits-oder Ausbi

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016 S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 2016 Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

Jahresabschluss 20 Kurzbericht

Jahresabschluss 20 Kurzbericht Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.266.218,98 4.730 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Stadtsparkasse Delbrück Nordrhein-Westfalen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 3.949.738,53

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2014 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.943.606,49 9.696 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Jahresabschluss 20 Kurzbericht

Jahresabschluss 20 Kurzbericht Jahresabschluss 20 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2013 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.590.154,86 5.266 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2014

GESCHÄFTSBERICHT 2014 GESCHÄFTSBERICHT 2014 !"# $% &'' %( ) ( *% +, ( -./01+ 0, ( #+,. -#./02 %20 (%, $ (#& $"3"451 % 6 # (', #, % $ 2#, ( *%, 1'+, 78 06, 6,,, % ( 9 %%( 02 ''%% ( * %8. ' 0 7 ( %,8(8 : "::34 1 %% 0$* :; < %%

Mehr

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS 13 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Das Geschäftsjahr 2013 ist für die Volksbank Mülheim- Kärlich

Mehr

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg 2 Geschäftsbericht 2011 Organisation Organisation Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg Aufsichtsrat Vorstand Rolf Matzanke, Vorsitzender, Steuerberater Matthias Benkstein

Mehr

Geschäftsbericht 2013

Geschäftsbericht 2013 Geschäftsbericht 2013 Nachhaltiges Wachstum in einem anspruchsvollen Umfeld Sehr geehrte Damen und Herren, das Geschäftsjahr 2013 ist für die VR Bank Hof eg sehr erfolgreich verlaufen. Mit einem Anstieg

Mehr

Jahresabschluss 2014 Kurzbericht

Jahresabschluss 2014 Kurzbericht Jahresabschluss 2014 Kurzbericht Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 5.968.312,46 5.590 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

($ )*+ 7 ($ )*+! 8 5 *9*: 94: 2 *9*: 94: #$$9.9-9. $9& ;. 2$$#= 3>! ; 5'$> =#= . ='

($ )*+ 7 ($ )*+! 8 5 *9*: 94: 2 *9*: 94: #$$9.9-9. $9& ;. 2$$#= 3>! ; 5'$> =#= . =' ! " #$$ $$ %&' ($ )*+ ($, )*+! -%.$/0 ($ )*+.%1 ($ )*+ * %12! ($ )**+. $%/'0 ($ )*+! &%3$# ($ )*+ 4 3$$%5$6' ($ )*+ 7 8 5 *9*: 94: ; *9*: 9: 5 *9*: ; *9*: 9: 2 *9*: 94: $/. =' >& 8$ #= $$< #$$9.9-9. $9&

Mehr

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit

Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 11. Dezember 2014 - Nr. 342 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

Kurzbericht. Geschäftsjahr

Kurzbericht. Geschäftsjahr Kurzbericht Geschäftsjahr 217 www.vbkrefeld.de Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, spannende Zeiten erleben wir derzeit. Manches steht dabei sehr im Fokus, zum Beispiel die große Politik in Düsseldorf,

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Verband: RWGV, Münster Land: NRW Regierungsbezirk: Detmold Kreis: Paderborn Jahresabschluss 31.12.2010 Energie-Bürger-Genossenschaft Delbrück-Hövelhof eg Thülecke 12 33129 Delbrück Bestandteile Jahresabschluss

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

Zusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5. 1.3. Die Inhaberschuldverschreibungen...

Zusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5. 1.3. Die Inhaberschuldverschreibungen... Zusammenfassung des Prospektes... 4 1.1. Wichtige Hinweise... 4 1.2. Die Sparkasse Aachen... 5 1.2.1. Kurzbeschreibung der Emittentin... 5 1.2.2. Zusammenfassung ausgewählter Finanzinformationen... 6 1.2.3.

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2013 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 8.060.810,68

Mehr

KURZBERICHT 2013. Volksbank Einbeck eg

KURZBERICHT 2013. Volksbank Einbeck eg KURZBERICHT 2013 13 13 Gemeinsam stark Volksbank Einbeck eg Bericht des Vorstandes (Auszug aus dem Lagebericht) Bericht des Vorstandes 2013 Entwicklung der Volksbank Einbeck eg Bilanzsumme Die Bilanzsumme

Mehr

Die Bank im Weschnitztal. Jahresbericht

Die Bank im Weschnitztal. Jahresbericht Die Bank im Weschnitztal Jahresbericht 2010 Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands war im Jahr 2010 von einem kräftigen Konjunkturaufschwung geprägt. Das Bruttoinlandsprodukt

Mehr

DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017

DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017 DieVolksbankBrandoberndorfeG im Geschäftsjahr2017 Geschäftsentwicklung Neben der Niedrigzinspolitik der EZB gibt es weitere Themenfelder,wie etwa eine überbordende Regulatorik,die fortschreitende Digitalisierung

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

STARK VEREINT ZUKUNFT GESTALTEN. Bericht des Vorstandes

STARK VEREINT ZUKUNFT GESTALTEN. Bericht des Vorstandes GESCHÄFTSBERICHT Bericht des Vorstandes STARK VEREINT ZUKUNFT GESTALTEN Liebe Mitglieder, sehr verehrte Kunden und Geschäftsfreunde, Selbsthilfe, Selbstverantwortung und Selbstverwaltung, das sind die

Mehr

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der

Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012. eine Marke der Talanx Asset Management GmbH Jahresabschluss 2012 eine Marke der Bilanz. Bilanz zum 31. Dezember 2012 A K T I V A 31.12.2012 31.12.2012 31.12.2011 A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Geschäftsbericht. Erfolgskurs gehalten. Geschäftsguthaben der Mitglieder

Geschäftsbericht. Erfolgskurs gehalten. Geschäftsguthaben der Mitglieder Geschäftsbericht 2014 Erfolgskurs gehalten Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre VR Bank Hof eg hat sich im 2014 sowohl im Markt als auch betriebswirtschaftlich zufriedenstellend entwickelt. Ausgelöst durch

Mehr

Jahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg

Jahresbericht 2008. Meine Bank. Raiffeisenbank Oberursel eg Jahresbericht 28 Meine Bank Raiffeisenbank Oberursel eg Aus dem Vorstand Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, Die Raiffeisenbank Oberursel eg ist mit dem Krisenjahr 28 deutlich besser

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017 der Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Sitz Herford eingetragen beim Amtsgericht

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem GESCHÄFTSBERICHT 2016 Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 1.696.544.165 (3.518) bei der Deutschen Bundesbank EUR 1.696.544.165 (Vj.: EUR 3.518)

Mehr

Volksbank Krefeld eg

Volksbank Krefeld eg Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Kurzbericht Geschäftsjahr 214 Wir machen den Weg frei. Volksbank Krefeld eg Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, es sind herausfordernde Zeiten, in denen wir leben

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFTSBERICHT 2017 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 2.048.446.807 (1.696.544.165) bei der Deutschen Bundesbank EUR 2.048.446.807 (Vj.: EUR 1.696.544.165) 2. Forderungen

Mehr

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV)

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV) ZAGMonAwV Ausfertigungsdatum: 15.10.2009 Vollzitat: "ZAG-Monatsausweisverordnung

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten

darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ba) von öffentlichen Emittenten bb) von anderen Emittenten Geschäftsjahr zum 31.12.217 1. Vorjahr T Barreserve a) Kassenbestand 5.9.799,24 5.223 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 9.937.871,4 5.572 darunter: bei der Deutschen darunter: bei der Deutschen Bundesbank

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Korea Exchange Bank (Deutschland) AG Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht für

Mehr

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe.

BILANZ. zum 31.12.2012. Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund. www.raiffeisen-ooe. BILANZ zum 31.12.2012 Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund Region Braunau Region Braunau www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau 2 BILANZ 2012 RAIFFEISENBANK REGION

Mehr

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str. 3 82140 Olching. zum 31. Dezember 2013 Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer Dachauer Str. 3 82140 Olching JAHRESABSCHLUSS zum 31. Dezember 2013 Prinzregentenstraße 120 81677 Finanzamt: -Abt. Körperschaften Steuer-Nr: 143/158/60254

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2009 und Lagebericht

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Ihr Ziel bestimmt den Weg

Ihr Ziel bestimmt den Weg Ihr Ziel bestimmt den Weg FRAU DR. GUNDA SCHROBSDORFF Jetzt habe ich mich doch endlich in die Selbstständigkeit gewagt und fühlte mich auf dem Weg dahin bestens beraten und unterstützt. DR. RAMA EGHBAL

Mehr

An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen.

An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen. An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen. Finanzen nachhaltig gestalten mehrwert-berater.de Weiter denken bedeutet jetzt genau das Richtige

Mehr

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg

Elternumfrage 2014. Kita und Reception. Campus Hamburg Elternumfrage 2014 Kita und Reception Campus Ergebnisse der Elternumfrage 2014 Um die Auswertung der Elternumfrage 2014 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten folgende Punkte beachtet werden:

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg V. Anröchte eg A. Gründung Die Volksbank Anröchte eg wurde am 20. Januar 1884 als Anröchter Spar- und Darlehenskassenverein gegründet. Im Jahr 1980 erfolgte die Umfirmierung in Volksbank Anröchte. Auf

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Lagebericht der VR Bank München Land eg 1

Lagebericht der VR Bank München Land eg 1 Geschäftsbericht 2011 2 Lagebericht Geschäftsbericht 2011 VR Bank München Land eg Lagebericht Geschäftsbericht 2011 VR Bank München Land eg 3 Lagebericht der VR Bank München Land eg 1 Jahre Vielfalt Zahlen

Mehr

Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht. ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln. (vormals IFN Finance GmbH, Köln)

Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht. ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln. (vormals IFN Finance GmbH, Köln) Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010 und Lagebericht ABN AMRO Commercial Finance GmbH Köln (vormals IFN Finance GmbH, Köln) Bestätigungsvermerk Jahresabschluss zum 31. Dezember 2010

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2014

GESCHÄFTSBERICHT 2014 GESCHÄFTSBERICHT 2014 FÖRDERBILANZ 2014 1. Ski-Club Überwald e.v. Angelsportverein Rotauge Unter-Abtsteinach Arbeiterwohlfahrt Wald-Michelbach Boule-Club Tromm Caritas Sozialstation Abtsteinach-Gorxheimertal

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und

StarDSL AG, Hamburg. Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013. und StarDSL AG, Hamburg Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2013 BESTÄTIGUNGSVERMERK DES ABSCHLUSSPRÜFERS An die StarDSL AG, Hamburg: Wir haben den Jahresabschluss

Mehr

Mitreden, Mitglied werden! mitbestimmen, Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

Mitreden, Mitglied werden! mitbestimmen, Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Jahresbericht Mitreden, mitbestimmen, Mitglied werden! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Inhalt Vorwort des Vorstandes...4 Vorstandsnachfolge...5 Weiterbildung Mitarbeiter...6-7

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft

PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Testatsexemplar Ziraat Bank International Aktiengesellschaft Frankfurt am Main Jahresabschluss zum 31. Dezember 2006 und Lagebericht

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt _ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr

Mehr

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für:

Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Starten Sie jetzt erfolgreich an verschiedenen Kursorten in NRW durch mit Ihrem Spezialisten für: Geprüfter Industriemeister Metall (IHK) Geprüfter Industriemeister Chemie (IHK) Geprüfter Industriemeister

Mehr

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter

Mehr

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES 2013 Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stuttgart Inhalt 1. Prüfungsauftrag 2. Prüfungsvorgehen 3. Prüfungsergebnis 4. Darstellung

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Checkliste für die Geldanlageberatung

Checkliste für die Geldanlageberatung Checkliste für die Geldanlageberatung Bitte füllen Sie die Checkliste vor dem Termin aus. Die Beraterin / der Berater wird diese Angaben im Gespräch benötigen. Nur Sie können diese Fragen beantworten,

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

Unsere Bank! Volksbank Krefeld eg. Kurzbericht. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Geschäftsjahr 2013. Wir machen den Weg frei.

Unsere Bank! Volksbank Krefeld eg. Kurzbericht. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Geschäftsjahr 2013. Wir machen den Weg frei. Unsere Bank! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Kurzbericht Geschäftsjahr 2013 Wir machen den Weg frei. Volksbank Krefeld eg Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, wir investieren in Nähe. Das sieht

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren

Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Presseinformation 20. März 2015 Sparkassen-Kunden profitieren von Wertpapieren Geschäftsjahr 2014 mit gutem Wachstum in allen Bereichen Die Sparkasse Westmünsterland blickt auf ein zufriedenstellendes

Mehr

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1

w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 w i r e c a r d Beteiligungs g m b h j a h r e s a b s c h l u s s 3 1. d e z e m b e r 2 0 1 1 B I L A N Z zum 31. Dezember 2011 Wire Card Beteiligungs GmbH 85609 Aschheim AKTIVA 31.12.2011 31.12.2010

Mehr

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München

Elternumfrage 2015. Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Elternumfrage 2015 Kindergarten (mit Krippe und Vorschule) Phorms Campus München Ergebnisse der Elternumfrage 2015 Um die Auswertung der Elternumfrage 2015 richtig lesen und interpretieren zu können, sollten

Mehr

Jetzt. wohnblau eg. www.wohnblau.de. Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen. Mitglied werden und profitieren

Jetzt. wohnblau eg. www.wohnblau.de. Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen. Mitglied werden und profitieren Jetzt Mitglied werden und profitieren www.wohnblau.de wohnblau eg Genossenschaft für nachhaltiges Wohnen und Anlegen Liebe Leserin, lieber Leser, regelmäßig fragen uns Bekannte: Habt ihr nicht einen guten

Mehr

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011. Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2011 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Tom Tailor GmbH Hamburg 2011 Ebner Stolz Mönning Bachem GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Wir vermitteln sicherheit

Wir vermitteln sicherheit Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente

Mehr

Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013

Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 Konzernbilanz zum 31. Dezember 2013 Vor Gewinnverwendung Beträge in TEUR Anhang* 31.12.2013 31.12.2012 AKTIVA Barreserve 1 895.755 380.497 Schuldtitel öffentlicher Stellen 2 48.000 Forderungen an Kreditinstitute

Mehr

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf.

Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. SPARKA SSEN- RIESTERRENTE Sparen mit der Sparkassen- RiesterRente. Da legt der Staat ordentlich was drauf. Staatlicher Zuschuss: Über 51% sind möglich!* * Die Höhe der staatlichen Förderung ist abhängig

Mehr

Bentley Financial Services

Bentley Financial Services Bentley Financial Services 1 Bentley Financial Services. Zufriedenheit trifft Zeitgeist. Exklusivität inklusive. Ein Bentley. Atemberaubendes Design, ein unvergleichliches Fahrerlebnis, kunstvolle Handarbeit,

Mehr

Jahresabschluss 31.12.2010

Jahresabschluss 31.12.2010 Jahresabschluss 31.12.2010 Rasteder Bürgergenossenschaft eg 26180 Rastede Rasteder Bürgergenossenschaft eg Bilanz zum 31.12.2010 Aktiva 31.12.2010 Vorjahr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Mehr

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft

Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015. Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem. Wachstum im Kundengeschäft Presse-Information Lauenburg/Elbe,07.10.2015 Raiffeisenbank eg Lauenburg/Elbe mit starkem Wachstum im Kundengeschäft Solide Entwicklung im ersten Halbjahr 2015 Zweite Führungsebene wird gestärkt Alte Wache

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten!

Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens 6 Möglichkeiten! Übungsaufgaben Aufgabe 1 Erläutern Sie die Begriffe Jahresüberschuss und Bilanzgewinn! Aufgabe 2 Welche Möglichkeiten zur Verwendung des Jahresüberschusses gibt es für eine Aktienbank? Nennen Sie mindestens

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr