Verkehrspolitik trifft Logistik

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1 Verkehrspolitik trifft Logistik 500-Tage-Bilanz der schwarz-roten Koalition in Berlin Einführungsvortrag München, 05. Mai

2 KURZPROFIL FRANK O. BAYER DHBW Lörrach: BWL - Spedition, Transport & Logistik Studiengangsleiter Bankkaufmann, Diplom-Volkswirt, Logistik-Offizier Studium: Volkswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Verkehrspolitik Diplomarbeit (1990): Der deutsche Straßengüterverkehr nach 1992 Dissertation (1993): Die Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur vor dem Hintergrund der Wiedervereinigung Aktuelle Mitgliedschaften & Gremien (Auszug) Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf & Logistik (BME) e.v. (Vorstandsmitglied Region Freiburg/Südbaden) Bundesvereinigung Logistik (BVL) e.v. Wirtschaftsregion Südwest (Projektpartner Unternehmensnachfolge) Wirtschaftsrat Deutschland, Sektion Freiburg-Emmendingen (Sprecher) Wirtschaftsrat Deutschland, Baden-Württemberg (Bundes- u. Landesdelegierter) Freundeskreis der DHBW Lörrach e.v. (geschäftsführender Vorsitzender) 2

3 Bachelor + Master Master + Beruf Berufstätigkeit (mind. 1 Jahr fachlich einschlägig) Berufsbegleitendes Master-Studium Bachelor + Ausbildungsunternehmen Duales Bachelor-Studium Abitur (allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife) 3

4 Verzahnung von Theorie und Praxis Theoriephasen Auslandssemester (optional) Lö insgesamt 72 Wochen Lörrach Ausbildungsunternehmen Überblick über das Unternehmen Nationale Verkehre Internationale Landverkehre Europa und Übersee Marketing & Vertrieb 1. Projektarbeit Praxisphasen insgesamt 72 Wochen Internationaler Seeverkehr Finanz- und Rechnungswesen Internationaler Luftverkehr Personalwesen und Organisation 2. Projektarbeit Sondertransporte Einblick in die Unternehmensführung Ausgewählte Praxisstation Bachelorarbeit 4

5 Agenda 1. Generelle Herausforderungen 2. Koalitionsvertrag CDU,CSU + SPD 3. Generationenvertrag 4. Infrastrukturabgaben 5

6 Agenda 1. Generelle Herausforderungen 2. Koalitionsvertrag CDU,CSU + SPD 3. Generationenvertrag 4. Infrastrukturabgaben 6

7 Vorausschauend die Weichen stellen 1. Verkehrspolitik 2. Infrastruktur 3. Wettbewerbsfähigkeit Puzzle der Verkehrsträger Digitale Kommunikation Ziele Einheitliche Systeme Generationengerechtigkeit Erhaltung Aus- und Neubau Finanzierung Leistungsfähigkeit Moderne Infrastruktur Kombinierte Systeme Neue Technologien Internationale Abstimmung vorausschauende Planung Schaffung elementarer Voraussetzungen 7

8 Infrastrukturdichte und Herausforderungen Bundesamt für Kartographie und Geodäsie 8

9 Agenda 1. Generelle Herausforderungen 2. Koalitionsvertrag CDU,CSU + SPD 3. Generationenvertrag 4. Infrastrukturabgaben 9

10 Begonnen hat es mit einem Problem F o r t s e t z u n g Reduktion auf Mr. Maut Erneuter Aufbau von Know-How + Netzwerk Fotos: Autoblog, Bundesregierung, Bild, Stuttgarter Nachrichten, Verkehrsrundschau, Die Zeit 10

11 Aussagen im Koalitionsvertrag Ja zu einer leistungsfähigen Infrastruktur 1. Verkehrsträgerübergreifende Netzplanung (BVWP ) / neue Priorisierung läuft 2. Verläßliche, nachhaltige Finanzierung der Infrastruktur läuft 3. Überjährigkeit der Investitionsmittel läuft 4. (Teil-)Zweckbindung (Nettoeinnahmen aus Nutzerfinanzierung) läuft 5. Nachfolge für die LuFV Schiene offen 6. Nachfolge für die GemVerkFinanzierung nach 2019 offen 7. Verzahnung der Systemvorteile Schiene, Straße, Wasser offen 8. Verkehrsträger Schiene - Ausbau offen 9. Straße des 21. Jahrhunderts leistungsstark + effizient offen 10. Bundeswasserstraßen Erhalt + Priorisierung offen 11. E-Mobilität 1 Mio Fz bis Betankungsinfrastruktur offen 12. Luftverkehr Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit (3. Startbahn München + Frankfurt) Emissionshandel (ICAO) offen 13. Aktionsplan Güterverkehr und Logistik, Aufwertung der Logistikberufe läuft 11

12 Agenda 1. Generelle Herausforderungen 2. Koalitionsvertrag CDU,CSU + SPD 3. Generationenvertrag 4. Infrastrukturabgaben 12

13 Generationenvertrag Infrastruktur Bauwerk Haltbarkeit in Jahren (Schätzung) Kosten Rückbau Straße hoch idr nicht Brücken sehr hoch idr nicht Schiene hoch Teilstilllegungen im Regionalverkehr Schleusen 100 sehr hoch idr nicht Flughäfen k.a. sehr hoch Großflughäfen idr nicht (Ausnahmen: München-Riem heutige Messe, Berlin-Tempelhof oder ehemalige Militärflughäfen) Datenautobahnen k.a. hoch kaum Erfahrungswerte 13

14 Logistikweltmeister Deutschland Quelle: Worldbank, Connecting to Compete 2014, Logistics Performance Index 2010, 2012, and 2014, p. 8 14

15 Agenda 1. Generelle Herausforderungen 2. Koalitionsvertrag CDU,CSU + SPD 3. Generationenvertrag 4. Infrastrukturabgaben 15

16 Straßenbenutzungsgebühren (Maut, Toll, Peage, Peaje, Pedaggio & Co.) Land Generell oder für Einzelbauwerke Aktuelle Mautsituation Deutschland seit 1994 (FStrPrivFinG) seit 2005 LKW-Maut (ab 12 t) auf Autobahnen und tw. Bundesfernstraßen ab 2016 PKW-Maut (bis 3,5 t) im Gespräch (Mautlücke 3,6 11,9 t) Frankreich seit 1955 seit 2007 LKW-Maut auf Autobahnen (ab 3,5 t, TIS PL), ebenso PKW-Maut vorhanden ab 2015 LKW-Maut (ab 3,5 t) auf km (urspr. geplante LKW-Ecotaxe für km auf Eis gelegt, Sätze bis 2016 eingefroren) Italien seit 1950 streckenabhängig auf Autobahnen für alle Fahrzeuge, kostenfreie Abschnitte Spanien seit 1970 seit 2003 LKW-Maut für alle Autobahnen (VIA T) für PKW streckenabhängig auf Autobahnen, kostenfreie Abschnitte Schweiz seit 1985 seit 1985 Vignette / seit 2001 LSVA für LKW Österreich seit 1964 seit 1997 für alle Fahrzeuge China seit 1984 weltweit längstes Autobahnnetz mit Maut seit 2013 wird City-Maut für Peking und andere Großstädte diskutiert Singapur seit 1975 für alle Fahrzeuge (Ausnahme: Bus), erstes City-Maut-Projekt weltweit (als Stadtstaat nahezu einem landesweiten Mautsystem gleichzusetzen) London seit 2003 City-Maut für alle Fahrzeuge (Ausnahmen: z.b. Bus, Taxi, Zweiräder) Erstes City-Maut-Projekt in Europa 16

17 Abgestimmte Mautsysteme in Europa - Utopie? Wünschenswert vor allem für die betroffenen Logistikunternehmen wäre ein einheitliches Abgabensystem im europäischen oder gar internationalen Verkehr. Technik: Vorteile: 1. Nutzung einer einheitlichen System-, Erfassungs-, Übertragungs- sowie Abrechnungstechnik 2. Implementierung einer einheitlichen Berechnungssystematik für die Erhebung von Straßenbenutzungsgebühren 1. Klarheit für alle Betroffenen 2. Eine Technik (z.b. On Board Unit) 3. Geringere Systemkosten (insgesamt, Synergie-Effekte) 4. Differenzierte Mautsätze (unterschiedlich Kosten infolge Topografie) 5. Länder behalten ihre Einnahmen (Infrastrukturhoheit bleibt erhalten) 6. Systembetreiber länderspezifisch regeln (Wettbewerb bleibt bestehen) Option: In das Gesamtkonzept könnte ein definierter, veränderbarer Teilbetrag zur Verbesserung der Schnittstellen (z. B. Transeuropäische Netze) aufgenommen werden. Quelle: Bayer, Frank O., Zeit für den großen Wurf?, in: International Transport Journal, , S

18 Infrastruktur wie immer??? neue Technologien Fotos: Scania, Wall Street Journal, Government of British Columbia/Canada, Google 18

19 Blutkreislauf der Wirtschaft ist im Visier Aufmerksamkeit für Belange der Infrastruktur (schmerzhaft) hoch Breite Zustimmung für mehr Mittel für die Infrastruktur Überjährige Verfügbarkeit der Finanzmittel Neue Finanzierungsoptionen in der Diskussion Grundsatz der hoheitlichen Zuständigkeit Priorisierungsverfahren in Abhängigkeit vom regional- oder gesamtwirtschaftlichen Nutzen auf dem richtigen Weg, aber 19

20 Besten Dank! Kontakt: Prof. Dr. Frank O. Bayer Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach Hangstraße Lörrach Telefon: / bayer@dhbw-loerrach.de 20

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