Mitteilungsblatt. d e s B ü r g e r m e i s t e r s d e r G e m e i n d e K i r c h d o r f a. I n n. B e k a n n t m a c h u n g e n

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mitteilungsblatt. d e s B ü r g e r m e i s t e r s d e r G e m e i n d e K i r c h d o r f a. I n n. B e k a n n t m a c h u n g e n"

Transkript

1 Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Uhr Montag und Donnerstag Uhr Tel Fax poststelle@kirchdorfaminn.de Jahrgang Nr. 10 Oktober 2006 Mitteilungsblatt d e s B ü r g e r m e i s t e r s d e r G e m e i n d e K i r c h d o r f a. I n n 42 Erstklassler Für 14 Mädchen und 28 Buben begann mit dem ersten Schultag der Ernst des Lebens. Mit voll gepackten Schultüten, alle fesch gekleidet und Freude strahlend wurden die Kinder von ihren Klassenlehrerinnen und dem Schulleiter in Empfang genommen. Die Klasse 1a mit 20 Kindern wird von Frau Christina Schmitt betreut und Frau Dagmar Sailer zeichnet sich für die Klasse 1b verantwortlich. Wir wünschen der Kindern eine schöne und erfolgreiche Schulzeit an der Volksschule Kirchdorf. Klasse 1a: (v. o. li.:) 1. Reihe: Stegmüller Alexander, Zenger Jakob, Hofer Aaron, Schacherbauer Robert, Breit Lisa-Marie, Brummer Christof, Schinagl Simon, 2. Reihe: Mehlstäubl Marco, Unterbuchberger Carina, Taboga Chiara, Koppenmüller Kerstin, Al-Gaddooa Sammy, Staller Alexander, Fischer Mike, 3. Reihe: Peczenyi Rene, Nodes Marcel, Kovacs Evelin, Seifert Gina-Maria, Bründl Maximilian, Hautzinger Philip Klasse 1b: (v. o. li.:) 1. Reihe: Reicherzer Jasmin, Kober Stefan, 2. Reihe: Sperl Simone, Rieger Constance, Hennersberger David, Sompek Lukas, Bublak Miriam, 3. Reihe: Wiedorfer Kai, Palmer Alexander, Keck Maximilian, Latzlsperger Nina, Watzenberger Verena, Hofbauer Lisa, Eglhofer Elena, 4. Reihe: Schachtner Stefan, Weber Korbinian, Halmanseger Paul, Kraus Sebastian, Gschwandtner Sebastian, Zientek André, Rieger Sebastian, Finzel Simon B e k a n n t m a c h u n g e n Bekanntmachung über die vereinfachte Umlegung gem. 80 Baugesetzbuch (BauGB) Ahornweg Killermann Veränderungsnachweis (VN) Nr des Vermessungsamtes Simbach a. Inn vom 21. Juni 2006 In der vereinfachten Umlegung Ahornweg - Killermann (VN 2287 des Vermessungsamtes Simbach a. Inn vom 21. Juni 2006 wird gem. 83 Abs. 1 BauGB bekanntgemacht, daß der Beschluss über die vereinfachte Umlegung unanfechtbar geworden ist. Mit dem Zeitpunkt dieser Bekanntmachung wird der bisherige Rechtszustand durch den im Umlegungsbeschluss vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die neuen Eigentümer werden hiermit in den Besitz der zugeteilten Grundstücksteile gem. 83 Abs. 2 BauGB eingewiesen. Das Eigentum an den ausgetauschten bzw.

2 zugewiesenen Grundstücksteilen geht lastenfrei auf die neuen Eigentümer über. Die ausgetauschten oder zugewiesenen Grundstücksteile werden hiermit Bestandteil des Grundstücks, dem sie zugewiesen werden. Eine Neuordnung von Dienstbarkeiten ( 80 Abs. 2 BauGB) war nicht erforderlich. Die vorhandenen Belastungen bleiben unverändert auf den alten Grundstücken. Kirchdorf a. Inn, den J. Wagner, 1. Bürgermeister Bekanntmachung Der Gemeinderat Kirchdorf a. Inn hat in der Sitzung am 18. September 2006 eine Satzung für die öffentliche Entwässerungsanlage der Gemeinde Kirchdorf a. Inn (Entwässerungssatzung EWS) Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung (BGS/EWS) Satzung für die öffentliche Wasserversorgungsanlage der Gemeinde Kirchdorf a. Inn (Wasserabgabesatzung WAS) Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung (BGS/WAS) beschlossen. Die Satzungen treten jeweils zum in Kraft. Die Satzungen bedürfen keiner Genehmigung durch die Rechtsaufsichtsbehörde. Die Satzungen liegen in der Zeit vom 2. Okt. bis 2. Nov während der allgemeinen Dienstzeiten im Rathaus Kirchdorf a. Inn, Zimmer 2 öffentlich zur Einsicht aus. Kirchdorf a. Inn, den 21. September 2006 Gemeinde Kirchdorf a. Inn J. Wagner, 1. Bürgermeister EINLADUNG zum SCHAFKOPF-TURNIER der PFARREI KIRCHDORF AM INN am 11. November 2006 im Pfarrzentrum Kirchdorf Kartenausgabe: Uhr Spielbeginn: Uhr Startgebühr: 6.- Euro Spielleiter: Vizeweltmeister Walter Schreitt Es werden schöne Sachpreise vergeben. Der Gewinn wird zur Holzwurmbekämpfung am Hochaltar in der Pfarrkirche verwendet. Über eine rege Teilnahme freuen sich der Schirmherr, Pfarrer Janos Kovacs, Pfarrgemeinderat und Kirchenverwaltung. G e m e i n d e r a t s s i t z u n g Aus der GR-Sitzung vom Mitteilungen Für die Umrüstung der Kläranlage Seibersdorf wurde vom Ing. Büro Aigner der Verwendungsnachweis zusammengestellt. Bei Gesamtbaukosten von Euro hat die Gemeinde einen Zuschuss in Höhe von Euro (= 50 %) zu erwarten. Für die Maßnahme Umbau der alten 1fach Turnhalle in Funktionsräume und Neubau einer Aula für die Volksschule wurde der Gemeinde eine weitere Teilbewilligung in Höhe von Euro genehmigt. Um den Zuschuss abrufen zu können, muss nächstes Jahr mit den Bauarbeiten begonnen werden. Die Trafostation an der Kreuzung Grafen-von-Berchem-Str./ Mühlweg/Birkenstraße wurde abgerissen und durch eine neue Kompaktstation ersetzt. Diese Maßnahme bedeutet nicht nur eine Verschönerung des Ortsbildes sondern vor allem auch eine Verbesserung der Verkehrssituation. Die entstandene Freifläche wird in absehbarer Zeit seitens der Gemeinde neu gestaltet. Verlängerung des Auweges vergeben Die Straßenbauarbeiten für die Verlängerung des Auweges wurden beschränkt ausgeschrieben. Zur Angebotseröffnung lagen der Verwaltung 3 Angebote vor. Das wirtschaftlichste Angebot schließt mit einer Summe von ,30. Der Auftrag geht an die Fa. Ludwig Bachmaier, Simbach. Satzungen erlassen Herstellungsbeiträge für Wasser und Kanal bleiben unverändert In der September Ausgabe haben wir ausführlich über die Neukalkulation und die Anpassung der Verbrauchsgebühren für Wasser und Kanal berichtet. Die Neukalkulation der Herstellungsbeiträge ergab, dass die Beiträge unverändert bleiben. Um die entsprechenden Satzungen übersichtlich zu gestalten und inhaltlich den Mustersatzungen anzupassen hat man sich entschlossen, folgenden Satzungen, die zum in Kraft treten, neu zu erlassen: Wasserabgabesatzung (WAS) Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung (BGS/WAS) Entwässerungssatzung (EWS) Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung (BGS/EWS). Zum gelten folgende Beiträge und Gebühren: Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung: 6 Beitragssatz pro qm Grundstücksfläche 1,23 pro qm Geschoßfläche 3,09 9a Grundgebühr Wasserzähler der Nenngröße bis 5 cbm/h 30,00 bis 10 cbm/h 60,00 bis 20 cbm/h 120,00 10 Verbrauchsgebühr pro cbm entnommenen Wasser 0,66 pro cbm entnommenen Bauwasser 1,32 Beitrags- und Gebührensatzung zur Entwässerungssatzung: 6 Beitragssatzung bei Grundstücken, von denen sowohl Regenwasser als auch Schmutzwasser abgeleitet werden darf pro qm Grundstücksfläche 2,05 pro qm Geschoßfläche 14,83

3 bei Grundstücken, von den nur Schmutzwasser abgeleitet werden darf pro qm Grundstücksfläche 1,02 pro qm Geschoßfläche 14,83 9a Grundgebühr Wasserzähler der Nenngröße bis 5 cbm/h 50,00 bis 10 cbm/h 100,00 bis 20 cbm/h 200,00 10 Einleitungsgebühr pro cbm Abwasser 1,18 Hinweise: Kontrollschacht Nach 9 Abs. 3 der Entwässerungssatzung ist der Kontrollschacht so auszuführen ist, dass er jederzeit von der Gemeinde mit der Prüfung und Überwachung der Entwässerungsanlage beauftragten Personen geöffnet und eingesehen werden kann. Er darf insbesondere nicht überfüllt werden. Überwachung Nach 12 Abs. 2 der Entwässerungssatzung ist der Grundstückseigentümer verpflichtet, die von ihm zu unterhaltenden Grundstücksentwässerungsanlagen in Abständen von 10 Jahren durch einen fachlich geeigneten Unternehmer auf Bauzustand, insbesondere Dichtigkeit und Funktionsfähigkeit zu untersuchen und festgestellte Mängel beseitigen zu lassen Einleiten Nach 14 Abs. 1 der Entwässerungssatzung darf in Schmutzwasserkanäle nur Schmutzwasser (kein Dachrinnen- oder Oberflächenwasser) eingeleitet werden. GR-Sitzung im Oktober 2006 Die nächste GR-Sitzung ist geplant für Mo, 16. Oktober 2006 um Uhr, Sitzungszimmer im Feuerwehrhaus. Restmüllabfuhr: Terminänderung Wegen des Feiertages Tag der Einheit verschiebt sich der Termin der Restmüllabfuhr um einen Tag auf Donnerstag, 05. Oktober vorm. Wirt s Kathi Bayerische Küche Öffnungszeiten: Uhr Uhr Uhr Uhr Mittwoch Ruhetag! Hauptstr. 15, Kirchdorf/Inn Telefon % aller Krankheiten sind laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) ernährungsbedingt. Kostenlose Beratung incl. Wellness-Check mit Körper- und Ernährungsanalyse Naturheilpraxis Walter Unterhuber Terminvereinbarung: Tel / Sterne-Wärme von der ESB. Mit Erdgas in guter Gesellschaft! Fa. Oberbichler Malerei - Gerüstbau Simbacherstr. 32 D Kirchdorf/Inn Tel Fax Mobil: Information und Beratung zur Erdgasversorgung: / (12 Cent/Min. im Festnetz der deutschen Telekom) oder unter

4 Nachrüstung Otto-Steidle-Halle Umbau Seniorenheim Halle eingedämmt und Aussicht verbessert Rechtzeitig zum Schulbeginn konnten sich alle Sportbegeisterten und Schüler freuen. Die Otto-Steidle-Halle kann wieder genutzt werden. Zwei Wochen schweißtreibende Arbeit in schwindelnden Höhen liegen hinter den Mitarbeitern der Firma Entholzner aus Atzing. Zur Verbesserung der Nachhallzeit in der Otto-Steidle- Halle wurden 256 Elemente, sprich mit Lamellen versehene Holzrahmen, über ein fahrbares Gerüst der Firma Sommer an der Deckenholzkonstruktion in knapp zehn Metern Höhe befestigt. Die Holzroste sind mit Vlies verkleidet und mit zwei Zentimeter starken Akustik-Dämmplatten versehen. Luftschlitze von 20 cm helfen beim Schallabbau. Der von der Firma Müller BBM im Vorfeld gemessene höchste Wert der Nachhallzeit betrug 5,15 Sekunden und kann durch die Nachrüstung der Halle stark verbessert werden, sind sich Bürgermeister Joachim Wagner und Architekt Michael Kremsreiter sicher. Im Zuge der Schallverbesserung waren auch zwei Arbeiter des Bauhofes in der Otto-Steidle-Halle beschäftigt. Sie reinigten u.a. Balken, Glas und Lampen des Bauwerkes. Die Kosten für die Nachrüstung der Dreifach-Turnhalle belaufen sich auf knapp Euro, so Wagner. Ein neues Gutachten zur Nachhallzeit wird bei der Firma Müller BBM in Auftrag gegeben. Riesige Fortschritte macht der Umbau im Seniorenheim St. Josef in Ritzing. Die Kapelle im östlichen Teil wurde verkleinert, ist jedoch noch nicht fertig, ganz im Gegensatz zum neu entstandenen Doppelzimmer Richtung Süden, dem Eingangs- mit Anlieferungsbereich, Personal- und Umkleideraum mit Dusche. Bürgermeister Joachim Wagner, Heimleiterin Sigrid Seghutera und Architekt Michael Kremsreiter freuen sich über den gelungenen Anbau am Seniorenheim und betrachten die Aussicht Richtung Süden zeigt sich den Kirchdorfern ein ganz neues Bild des Seniorenheims. Von vielen als Kobel bezeichnet, sind Bürgermeister Joachim Wagner und Heimleiterin Sigrid Seghutera Blumen Klußmann Allerheiligen-Ausstellung ab 16. Oktober 2006 tägl., Mo. bis Sa bis Uhr gerne auch nachmittags nach Vereinbarung! Buchner Weg 7 Seibersdorf Kirchdorf Tel. + Fax stolz auf den Anbau des Speisesaals. Ist dieser bisher nach Norden ausgerichtet, können die Senioren bald einen herrlichen Blick in die Auen und ins Gebirge genießen und mit Sicht zur Straße das öffentliche Leben intensiver verfolgen. Der Anbau ist aus Faserzementplatten, so Architekt Michael Kremsreiter und wird in neutralem Grau gestrichen. Die Südseite kann durch Schiebetüren leicht geöffnet werden, eine dreiseitige Holzterrasse rundet den Anbau ab. So ist es Rollstuhlfahrern jederzeit möglich sich mit ihrem Gefährt innen und außen frei zu bewegen. Im letzten Bauabschnitt werden Heimleiterbüro und Küche in Angriff genommen. Die Arbeiten sind im Zeitplan, so Kremsreiter und datiert den Bauabschluss auf Ende Oktober. Dann können die Neuerungen von der Bevölkerung in Augenschein genommen werden und im Seniorenheim kehrt wieder Ruhe ein. Monika Hopfenwieser Einladung zum Seniorennachmittag Die politische und die kirchliche Gemeinde laden Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ein zu ein paar gemütlichen, unterhaltsamen Stunden am Sa., 28. Okt um Uhr im Inntalhof in Kirchdorf am Inn. Sigbert Strohhammer wird uns musikalisch unterhalten und der Kath. Frauenbund bringt abwechslungsreiche Darbietungen zum Besten. Besonders freuen wir uns auf den Auftritt der Moritaten- und Balladensängerinnen Gredbänk-Gsangl. Wir wünschen uns einen zahlreichen Besuch und freuen uns mit Ihnen, liebe Gäste, auf einen vergnügten Nachmittag. Gemeinde Kirchdorf am Inn Joachim Wagner 1. Bürgermeister 256 Lamellen-Elemente wurden an der Dachkonstruktion in der Otto-Steidle-Halle zur Verbesserung der Nachhallzeit angebracht Kath. Pfarramt Janos Kovacs Pfarrer Max Winkler-Landmaschinen-Ramerding Seibersdorfer Str Kirchdorf a. Inn Tel /2764 od. privat Telefax 08571/ Landm.Winkler@t-online.de Case-Traktoren, Stihl Motorsägen & Motorsensen, Rasenmäher & Rasentraktoren Westfalia Surge Melkanlagen, Reinigungsmittel und Ersatzteile AMMBOSS-Holzspalter, Reparatur sämtlicher Fabrikate Beachten Sie unsere neue Telefonnummer! Schlepper T Ü V am Dienstag, 10. Oktober um Uhr

5 Führungswechsel in der VR-Bank Kirchdorf Mit einem neuen Gesicht dürfen sich die Kunden der VR-Bank Rottal-Inn eg in der Geschäftsstelle Kirchdorf vertraut machen. Nachdem die bisherige Geschäftsstellenleiterin, Waltraud Iretzberger erst kürzlich einer Tochter das Leben schenkte und daher bis auf weiteres nicht zur Verfügung steht, wurde die Stelle des Geschäftsstellenleiters vakant. Die Geschäftsleitung der VR- Bank Rottal-Inn eg hat sich für einen Banker aus Oberbayern entschieden. Herr Michael Sers, gelernter Bankkaufmann und Dipl. Bankbetriebswirt ADG, wird ab 1. Oktober 2006 die Geschicke der VR-Bank in Kirchdorf leiten. Er kommt von der Volksbank Raiffeisenbank Dachau eg, in der er bereits seit seiner Ausbildung tätig war, zuletzt als Hauptgeschäftsstellenleiter. In dieser Zeit hat sich der neue Chef ein umfangreiches Fachwissen im gesamten Finanzdienstleistungsbereich angeeignet. Der Vorstand bedankte sich bei Frau Iretzberger für die langjährige erfolgreiche Zusammenarbeit und wünscht Herrn Sers viel Erfolg für seine neue Tätigkeit. Minijob contra Rente Altersrentner unter 65 Jahre sowie Bezieher einer Rente wegen voller Erwerbsminderung können neben ihrer Rente monatlich 350 Euro (brutto) hinzuverdienen, ohne dass es zu einer Reduzierung ihrer Rente kommt. Wie die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern dazu mitteilen, darf zweimal im Jahr unter bestimmten Voraussetzungen der Hinzuverdienst auch das Doppelte betragen, also 700 Euro (brutto). Üben Rentner einen Minijob mit einem Gehalt von 400 Euro aus, überschreiten sie die zulässige Hinzuverdienstgrenze. Die Folge: Die Rente wird gekürzt. Die verminderte Rente und das Einkommen aus dem 400- Euro- Job können dann sogar niedriger sein als die ungekürzte Rente plus zulässigem Hinzuverdienst bis 350 Euro. Ab dem 65. Geburtstag kann unbegrenzt hinzuverdient werden. Ruheständlern, die noch arbeiten wollen, wird empfohlen, sich vor einer Beschäftigungsaufnahme stets zu informieren. Kostenlose Beratung bieten die Auskunfts- und Beratungsstellen der Deutschen Rentenversicherung und Hilfe erhalten Sie kostenfrei unter oder im Internet: Direktor Alfred Schoßböck (l.) begrüßte zusammen mit dem Marktbereichsleiter aus Simbach, Christian Buchner (r.), den neuen Geschäftsstellenleiter Michael Sers. Fernsehreparaturen Alle Marken aller Hersteller! Egal wo das Gerät gekauft wurde! Ihr Meisterbetrieb garantiert kompetente Beratung und fachgerechte Reparaturen SCHOSSBÖCK Informationstechnik Service vom Profi Fachwerkstatt für Informationstechnik Ein Innungsbetrieb des bayerischen Elektrohandwerks Hauptstraße Kirchdorf Tel.: 08571/3387 Fax: 08571/2194 Kimböck Lust auf Farbe Maler- und Lackierermeister Ausführung sämtlicher Malerarbeiten im Innen- und Außenbereich Am Moosgraben Kirchdorf a. Inn Tel Fax

6 F e r i e n p r o g r a m m 2006 Hervorragende Teilnehmerzahl; Dankeschön an die Vereine Mit der letzten Veranstaltung Ausflug mit den Oldtimer-Bulldogs endete am Sonntag, 10. September das diesjährige Ferienprogramm. Von 18 geplanten Veranstaltungen wurden 16 abgehalten wobei 449 Kinder und Jugendliche an dem abwechslungsreichen Angebot der Vereine teilgenommen haben. Damit wurde die Teilnehmerzahl gegenüber 2005 um 35 Personen überschritten. Mit jeweils über 40 Teilnehmern waren die Veranstaltungen der Jäger, des Obst- und Gartenbauvereins sowie der Strohhamer Sumpfbiber am besten besucht. Als Dankeschön für die Arbeit lud die Gemeinde die Verantwortlichen zu einem Grillfest vor der Stockschützenhalle ein. Im Namen der Jugendbeauftragten Brigitte Gresslinger-Stadler und Peter Hitzenauer sowie persönlich bedanke ich mich bei den Vereinen und ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihr Engagement. Ich bitte schon heute die Vereine, die Gemeinde in punkto Ferienprogramm auch im kommenden Jahr zu unterstützen. Joachim Wagner, 1. Bürgermeister Auch die Gemeinde beteiligt sich alljährlich am Ferienprogramm. Diesmal organisierten die Jugendbeauftragten eine Fahrt in das Salzbergwerk nach Berchtesgaden. Bevor es in den Berg ging, waren die Betreuer gefordert, die Kleinsten der Teilnehmer mit der traditionellen Bergmannstracht auszustatten. Nachdem man in den Berg eingefahren war, führte ein Bergmann die Reisegruppe durch Stollen, erklärte die Geschichte des Salzbergwerkes und den derzeitigen modernen Betrieb der Salzförderung. Höhepunkte im Berg waren die Überquerung des romantischen Salzsees auf einem Floß und die beiden fast 40m langen Rutschen. Nach der Mittagsstärkung in einer Gaststätte am Hintersee ging die Reise weiter nach Siegsdorf in das Mammutheum. In dem Museum erfuhren die Kinder alles über die Altertumsgeschichte und hatten über 3 Etagen verteilt vieles zu besichtigen. Nach einem erlebnisreichen Tag versüßte eine vom Bürgermeister spendierte Eiskugel den Kids die bevorstehende Rückreise. 13 Kinder lernen schießen nach dem Motto: Alles ins Gold! Kirchdorfer Bogenschützen zeigen beim Ferienprogramm den richtigen Umgang mit Pfeil und Bogen. Arm durchstrecken, Pfeil einlegen, Bogen spannen und Feuer frei auf dieses Kommando mussten 13 Kinder an ihrem Ferienprogrammtag bei den Bogenschützen schon einige Zeit warten, denn erst stand die Theorie im Vordergrund. Sicherheitsmaßnahmen, wie Schießlinie nicht übertreten, keinen Pfeil einlegen, wenn Personen im Schussfeld stehen, nicht zur Schießscheibe laufen wegen der Verletzungsgefahr, wurden von den Kindern fast immer strikt befolgt. Dass es verschiedene Pfeilarten und Bögen gibt, Sehne, Mittelteil, Pfeilauflage und Wurfarm Teile eines Bogens sind, sowie Tap und Armschutz zur Ausrüstung eines Bogenschützens gehören ließen sich die Neun- bis 13-Jährigen von Abteilungsleiter Karl Resch erklären. Ein paar Stellungsübungen für den berühmten Parallelstand, Pfeil und Bogen in Position und dann strengten sie sich richtig an. Die robusten Alupfeile feuerten die Kinder unter Anleitung von 5 erfahrenen Schützen auf bunte Luftballons und anschließend auf die Zielscheiben. Bei einem internen Turnier lieferten sich die Kinder untereinander ein spannendes Duell. Eine kleine Stärkung und weiter ging es zu einem Parcour mit Tierauflagen, aufgestellt in verschiedenen Entfernungen, und 3D- Objekten, alles konnte durch gezieltes Abfeuern der Pfeile getroffen werden. Mit einer Urkunde für Teilnahme und Sieg gingen alle als Gewinner nach Hause. Denn sie wurden an diesem Tag reicher an Erfahrungen von Teamgeist und Rücksichtnahme und dem Umgang mit Pfeil und Bogen. Fachpflege mit Herz Pflege nach Operation Versorgung von chronischen Wunden Pflege nach Ihren Bedürfnissen, 365 Tage im Jahr Rufen Sie uns einfach an! Daheim sein - daheim bleiben! Pflegedienst Zebhauser Mobile Alten-Kranken-Gesundheitspflege Julbach Telefon (08571)4250 Fax 5054

7 Tanzen ist cool Große Resonanz für Kinderferienprogramm der Boogie Lipsticks im TSV Kirchdorf Auch dieses Jahr gestalteten die Boogie Lipsticks im TSV Kirchdorf das Kinderferienprogramm der Gemeinde Kirchdorf in gewohnt ansprechender Weise. Unter der Leitung von Jugendwart Angela Schröpf zeigten Jugendliche der Formation, dass Tanzen auch heute noch cool ist. 21 Kinder, die an diesem Schnuppertraining teilnahmen, unterstrichen das gewählte Motto auf eindrucksvolle Weise. Die fünf Jugendlichen, Claudia Holzner mit Sebastian Roiter, Melanie Kaser, Bernadette Schröpf mit Michael Winichner, gaben den Kindern zu Anfang eine Einführung in Boogie. Grundschritt, Platzwechsel und Drehung waren aufgrund der großen Begabung der teilnehmenden Kinder schnell gelernt. So konnten die Jugendlichen den Teilnehmern auch noch den Grundschritt des Lindy Hops beibringen. Auflockernde Spiele zwischendurch übernahm, in seiner bekannt genialen Art, Detlef Horst. Als Highlight des Programms vermittelte Michael Winichner Breakdance-Basics. Michael ist Schüler von Breakdance- und Hip Hop Weltmeister Patick Grigo. Zum Schluss des Programms fanden alle Kinder, dass Tanzen wirklich cool ist. Die Boogie Kinder/Jugend I u. II, die zur Zeit aus 14 aktiven Paaren im Alter von 8 bis 16 Jahren besteht, freut sich auf Verstärkung und hofft viele der Kinder/Jugendlichen im Herbst-Einsteigerkurs, der ab , 16:30 Uhr in der Kirchdorfer Turnhalle stattfindet, wieder begrüßen zu dürfen. Wie kommt die Milch von der Kuh ins Tetra Pack!? Am Morgen des machten sich 42 Kinder und 10 Betreuer auf zum diesjährigen Ferienprogramm der Strohhamer Sumpfbiber. Auf dem diesjährigen Programm stand neben dem Besuch des Wildtier- und Vogelparks in Ortenburg auch ein sehr aufschlussreicher Besuch in Karpfham beim Rottaler Milchwerk, organisiert von Aufsichtsratsmitglied Willi Hauswirth. Um ca. 8:00 Uhr verließ man in einem Reisebus der Firma Brodschelm mit Fahrer Gottfried Burner das Quartier der Sumpfbiber in Hitzenau. Nach ca. 50 Minuten Fahrt hatte die Reisegruppe aus Kirchdorf das erste Etappenziel erreicht, das Rottaler Milchwerk. Dort wurde die Gruppe bereits von Willi Hauswirth und dem Laborleiter Herrn Kern erwartet. Nach einer kurzen Begrüßung durch die beiden, bekam jeder einen Kittel und eine blaue Mütze, bevor es in 3 Gruppen durch das Milchwerk ging. Der Weg der Milch von der Anlieferung durch Lkw s bis hin zur Verladung der Milch im Tetra Pack wurde den Gruppen genau erklärt. Gespannt folgten alle den Ausführungen der drei Mitarbeiter. Wie bei der Sendung mit der Maus wurde Stück für Stück das Geheimnis um Wie kommt die Milch von der Kuh ins Tetra Pack gelüftet. Bei der Anschließenden Brotzeit durfte dann jeder nach Herzenslust die Milchköstlichkeiten und die selbst produzierten Eistees testen. Anschließend ging die Fahrt weiter ins nahe gelegene Ortenburg, wo man zuerst den Wildtierpark besuchte. Die Kinder und natürlich auch die Betreuer hatten ihre wahre Freude beim Streicheln von Rehen und Zwergponies, beim Füttern von Hängebauchschweinen und Steinböcken oder auf dem dazugehörigen Spielplatz. Für jeden war etwas dabei. Und nach dem Mittagessen fuhr man in den ca. 3 km entfernten Vogelpark. Dort konnte man jede Menge schöne und ausgefallene Vogelarten bestaunen. Vom stolzen Pfau, über den kleinen Wellensittich, bis hin zum sprechenden Papagei, die Vielfalt der Vögel war endlos. Kurz nach 16 Uhr machte sich der Trupp aus Kirchdorf wieder auf den Heimweg, wo die Kinder noch eine kleine Stärkung erwartete. Ein schöner, interessanter Tag für alle Beteiligten fand so den richtigen Ausklang. Die Sumpfbiber hoffen, dass es allen Spaß gemacht hat und dass man sich entweder beim Kirchdorfer Ferienprogramm 2007 oder bei anderen Aktivitäten des Vereins wieder trifft. An dieser Stelle auch noch ein herzliches Vergelt s Gott bei Willi Hauswirth, dem Rottaler Milchwerk und natürlich beim Busfahrer Gottfried. INNTALMOBIL-HINTERECKER die Personenbeförderung * Rollstuhl-Taxi * Kleinbus bis 8 Personen * Flughafen München - Salzburg * Krankenfahrten Tel. (08571) *

8 Babyboom im Kindergarten Das Personal selbst sorgte vor einigen Wochen für den nötigen Kindergarten-Nachwuchs. Die bisherige Leiterin des Ritzinger Kindergartens Manuela Wieser (Hirsch) konnte sich am 1. Juli über die Geburt ihrer Tochter Malena freuen, Kinderpflegerin Karin Oberleiter entband am 26. Juli in Passau per Kaiserschnitt ihr Mädchentrio Sophie, Beatrice und Theresa. Seit zwei Wochen sind die Drillinge nun zu Hause in Kirchdorf, wachsen, gedeihen und fühlen sich sichtlich wohl bei ihrer Mami und Papa Gebhard Lang. Egal ob eins oder drei, bei den Wiesers und Oberleiter/Lang stehen die Babys im Mittelpunkt und bestimmen den Tagesablauf. Jetzt stellten die beiden Kindergärtnerinnen ihre Mädels Bürgermeister Joachim Wagner und dem Kindergartenteam mit Leiterin Gerti Propstmeier vor. Neugierig beäugten die Kindergartenkinder den Nachwuchs ihrer Fräuleins und nahmen die elf bzw. knapp acht Wochen alten Babys, in sicherer Sitzstellung, auf den Arm. Und weil der Bürgermeister seine beiden Angestellten und ihre Mädels bereits im Krankenhaus besucht und das Weisert überreicht hatte, bekamen dieses Mal die Väter ein edles Tröpfen zur Stärkung mit nach Hause. Monika Hopfenwieser Manuela Wieser mit Tochter Malena (r.) und die Drillinge Beatrice (v.l.), Theresa und Sophie, gehalten von Gerti Propsmeier, Bürgermeister Joachim Wagner und Mami Karin Oberleiter sorgten für viel Aufsehen im Kindergarten Ritzing Einweihung Kirchenwirt Bräustüberl Traditionswirtshaus lebt als Bräustüberl weiter Wer kannte sie nicht, die Wirt s Kathi, bzw. das Gasthaus Entholzner gegenüber der Kirche. In den letzten vier Monaten hatte Heinz Heller alle Hände voll zu tun, um die Wirtschaft innen und außen auf Vordermann zu bringen. Schließlich hatten ihn die Stammgäste nach dem Tod von Katharina Entholzner dazu überredet das Gasthaus weiterzuführen. Nach Gesprächen mit der Erbin und heutigen Besitzerin, Silvia Hausner und vor allem mit dem Einverständnis seiner Lebensgefährtin Helga Kandlbinder wagte Heinz Heller noch einmal den Schritt in die Selbstständigkeit. Der gelernte Koch setzt auf urige Gemütlichkeit und bodenständig bayerisches Essen. Kirchenwirt Bräustüberl heißt das Gasthaus jetzt, weil bis 1904 eine Brauerei ansässig war und mit den Entholzners Wirtschaft und Metzgerei dazukamen, erklärte Heller bei seiner Eröffnungsrede. Die bisherigen Besitzer sind aber nicht aus dem Gebäude verbannt, in der Speisekarte kann jeder Gast einen Blick auf sie werfen. Der neue Wirt hat sich sehr bemüht - Gastzimmer und Bauernstube, sprich das Nebenzimmer, sehen einladend aus. Die Gäste, Bürgermeister Joachim Wagner, Altbürgermeister Frank Werner, Hausherrin Silvia Hausner, Bräu Fritz Weideneder mit Mitarbeiter Ulrich Huber, Hans Sailer und alte Stammgäste, zeigten sich bei der Einweihung überrascht und gratulierten Heller zur gelungenen Restaurierung. Wagner überreichte Die zehn Gebote für den Wirt, mit Bild von der Wirt s Kathi, ließ Erinnerungen aus den Glanzzeiten der Wirtschaft aufleben und wünschte Heller, dass dies bald wieder so sein möge. Weideneder brachte seine Hochachtung Heller gegenüber zum Ausdruck, der mit fleißigen Helfern innerhalb kurzer Zeit so viel geleistet hat und dadurch ermöglicht, dass dieses alte bayerische Wirtshaus weiter lebt. Pfarrer János Kovács segnete das neue Kirchenwirt Bräustüberl und wünschte dem Wirt viele zufriedene Gäste. Monika Hopfenwieser Die frühere Leiterin des Kindergartens Manuela Wieser (r.) mit Tochter Malena (elf Wochen) unterstützt Karin Oberleiter beim Halten ihrer Drillinge (v.l.) Beatrice, Sophie und Theresa (siebeneinhalb Wochen) Der neue Wirt des Kirchenwirt Bräustüberl Heinz Heller (3.v.l.) freute sich mit Lebensgefährtin Helga Kandlbinder (2.v.l.), Altbürgermeister Frank Werner (l.), Bürgermeister Joachim Wagner (v.r.), Hans Sailer und Bräu Fritz Weideneder über die Einweihungsfeier Renovieren und verlegen von Holz-, Laminat-, PVC- und Teppichböden. Ausführung sämtlicher Maler- und Tapezierarbeiten. Brigitte Hölzlwimmer Grafen-von-Berchem-Str Kirchdorf a. Inn Tel / lessing Innstraße Simbach am Inn Tel. (08571) 8673 Fax (08571)

9 Einladung zur 5. Allerheiligen Ausstellung Heuer feiert "die etwas andere Trauerfloristik in Kirchdorf ein kleines Jubiläum. Zum 5. mal findet in der Grafenvon-Berchem-Str. 3 die Allerheiligen Ausstellung statt. Dazu präsentiert am Samstag, den und Sonntag, den jeweils von 9.00 bis Uhr die Floristin Sylvia Santner eine Verkaufsausstellung rund um den Grabschmuck zu Allerheiligen. Ausgewählte und ausgefallene exotische Trockenmaterialien aus Australien, Indien und Südafrika, Holz - und Seidenblumen, sowie ausschließlich schnittfrisches Grün aus der Region werden zu individuellen Gestecken, Kränzen und anderen Gebinden, wie z.b. Herzen, Kreuzen, usw... von geschickten Fachhänden verarbeitet. Selbstverständlich werden auch optisch ansprechende, formverschiedene Pflanzgefäße mit herbstlichen Pflanzen angeboten, die lange ihre Schönheit bewahren. Außerdem steht, wie jedes Jahr eine riesige Auswahl an Materialien, welche die Floristin auch selbst verarbeitet, der kreativen Kundschaft zum Verkauf ab 1. Oktober zur Verfügung. Anregungen und Tipps zum Selbermachen gibt Frau Santner gerne. Bestellungen von Grabschmuck individuell nach Ihren eigenen Wünschen gefertigt, werden zu jeder Zeit gerne entgegengenommen. Nicht nur zu Allerheiligen sind Sie bei Trauerfloristik Sylvia Santner gut beraten, auch bei einem Trauerfall werden Sarg-, Kranz-, und Blumenschmuck sorgfältig arrangiert. Besuchen Sie die Ausstellung in der Grafen-von-Berchem-Str. 3, Kirchdorf/Inn und lassen Sie sich bei Kuchen und Kaffee von der vielfältigen Auswahl inspirieren. 1. Heurigen-Abend am Freitag, den 27. Oktober 2006 im Pfarrheim Mit dieser Veranstaltung hat sich der Frauenbund etwas Neues vorgenommen. Einen gemütlichen Abend in geselliger Runde, mit spritzigem Wein aus der Wachau, einer deftigen Brotzeit und vieles mehr. Für die passende Musik sorgen Siegbert und Wolfgang und für noch mehr Unterhaltung der Schmölz Max. Der Erlös ist wie immer für einen guten Zweck gedacht. Dieses mal für die Sanierung unseres Hochaltares. Also liebe Bürgerinnen und Bürger von Kirchdorf, wir freuen uns schon heute auf Euer Kommen. C h r i s t b ä u m e für öffentliche Plätze In den zurückliegenden Jahren haben Privatpersonen der Gemeinde kostenlos Bäume zur Verfügung gestellt. Sie schmückten während der Advents- und Weihnachtszeit als Christbaum öffentliche Plätze. Die Gemeinde benötigt für dieses Jahr noch 2 Bäume. Personen, die der Gemeinde einen Baum spenden wollen, bitten wir mit dem Bauhofleiter, H. Fuchs (Tel ) Kontakt aufzunehmen. Für ihre Unterstützung vorweg ein herzliches Dankeschön. Innenausbau Trockenbau Ludwig Gartner Hauptstrasse Kirchdorf/Inn Hitzenau Telefon: / Fax: / Mobil: /

10 H e i m at k u n d l i c h e Informat i o n e n Die Herren von Ritzing Heute weist der Kirchdorfer Ortsteil Ritzing viele Häuser auf und diese gehören ungefähr genau so vielen Besitzern. Zur Zeit der Lehensherrschaft war das anders. Erstens war Ritzing viel kleiner als heute und zweitens waren viele Gebäude ohnehin im unmittelbaren Eigentum des Gutsherrn von Ritzing bzw. hatte er über die meisten restlichen Anwesen im Ort das Obereigentum inne, d.h. er verlieh ( verstiftete ) sie leibrechts- oder erbrechtsweise zur Nutzung an Landarbeiter und Kleinbauern (Untertanen oder Grundholden genannt). Da es sich um einen Edelsitz handelte, war der Ritzinger Gutsherr jahrhundertelang immer ein Adeliger, bis 1858, als der Sitz Ritzing in bürgerliche Hände überging. Kurz vorher, nach der Revolution 1848 und der sog. Bauernbefreiung, waren die verliehenen Anwesen in das alleinige Eigentum der bisherigen Grundholden übergegangen. Statt dem Adel hätte der Lehensherr auch die Kirche (entweder das Hochstift Passau, eine Kirchenstiftung oder ein Kloster) sein können, aber auch ein wohlhabender Bürger aus der Stadt, z.b. ein Braunauer oder ein Burghauser Bürger (denn nicht selten mussten Lehens- und Zehentrechte an Gläubiger verpfändet werden). Viele Höfe gehörten übrigens dem Landesherrn selbst; diese waren einem Kastenamt unterstellt und ebenfalls an Grundholden verliehen. Für die Nutzung hatten die Untertanen sog. Gilten zu zahlen und bei Besitzveränderungen die Laudemien. Außerdem hatten sie staatliche Abgaben zu leisten, und für die Ausübung der niederen Gerichtsbarkeit in seiner Hofmark erhielt der Gutsherr den Zehent, diesen meist in Naturalform, wovon 1/3 der Kirche zustand. - Wer sich für Details zum Thema Lehensherrschaft interessiert, kann auf die entsprechende Literatur zurückgreifen, z.b. den Artikel Vom Vasallen zum freien Bauern von Rudolf Vierlinger in der Reihe Heimat am Inn, Band 17. Die Lehensverhältnisse im Raum Kirchdorf werden wir in einem eigenen Beitrag behandeln. Bei der Bauernbefreiung im Jahre 1848 wurden auch alle Berchem`schen Untertanen frei von der Lehensherrschaft und der adeligen Gerichtsbarkeit, an deren Stelle der Staat und dessen Behörden traten. Dafür waren Ablösesummen zu zahlen, und in der Folgezeit geriet mancher Hof unter den Hammer, denn der Staat war bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Bauern oft nicht so nachsichtig wie die adeligen oder kirchlichen Grundherren (die mit den örtlichen und familiären Verhältnissen besser vertraut waren), was die Stundung oder den Nachlass von Steuern betraf. Viele Bauern gerieten an Kredithaie, die wie die Pilze aus dem Boden schossen und die Höfe schließlich zertrümmern ließen, um besseren Verkaufserlös zu erzielen. Erst allmählich entstanden aus der Not heraus Selbsthilfeorganisationen (z.b. Genossenschaften), wie in Kirchdorf der von Pfarrer Weber gegründete Nothelferbund (siehe Pfarrchronik Kirchdorf, S ). Insgesamt gesehen war die alte Feudalherrschaft aber natürlich nicht mehr zeitgemäß und passte nicht mehr in das Bild der nach den Napoleonischen Kriegen geschaffenen modernen Verwaltungsstruktur Bayerns. Die Feudalherrschaft hatte seinen Ursprung in der Funktion der Ritterschaft, die Untertanen gegen Überfälle eindringender Kriegshorden zu schützen und an ihrer Stelle Kriegsdienst zu leisten, damit der Landmann in Ruhe seine Felder bestellen konnte. Im Laufe der Jahrhunderte war dieser Vertrag immer brüchiger geworden, es mussten mehr und mehr Wehrpflichtige aus dem Volk erhoben werden. Immerhin aber erfüllte die Lehensherrschaft bis zu ihrem Ende eine Reihe wichtiger Aufgaben, wie die Gerichtsbarkeit inklusive dem Notariatswesen. Den Landgerichten, also den staatlichen Institutionen, waren die vielen feudalen Hofmarksgerichte, die im Lande verstreut lagen, ohnehin stets ein Dorn im Auge gewesen obwohl die Landrichter in der Regel selbst adeliger Herkunft waren. Im 19. Jahrhundert ging der Staat mit immer mehr Auflagen gegen diese uralten Feudalrechte vor, wovon natürlich auch die Berchem`schen Gerichte Haiming und Ritzing betroffen waren. So wussten auch die Bauern genau, wo sie sich hinwenden mussten, wenn sie glaubten, dass sie von der örtlichen Gutsherrschaft nicht gerecht behandelt worden seien. Von einer totalen Auslieferung der Untertanen an ihren Gutsherrn kann also, zumindest in Altbaiern, keine Rede sein. Die Leibeigenschaft war hier ohnehin nicht gebräuchlich. Wir wollen uns nachfolgend eine Auflistung der bisher bekannten adeligen Besitzer des Schlosses Ritzing ansehen. Wenn eine Adelsfamilie ausstarb, was im Verlaufe der Geschichte des Edelsitzes Ritzing mehrfach der Fall war, fiel das Gut an den Landesherrn zurück und er verlieh es an einen anderen Ritter, für besondere Verdienste um Thron und Vaterland. Grundsätzlich ist zu bemerken, dass die wenigsten Gutsherren jemals in Ritzing lebten oder dort ihren Hauptwohnsitz hatten, vielmehr stellte dieses ziemlich kleinräumige Schloss meist nur eine von mehreren Besitzungen einer Adelsfamilie dar. So war es ja auch bei den Berchem - die sich vom Verwalter aber stets schriftlich und persönlich auf dem Laufenden halten ließen und auch prompt auf alle Fragen antworteten, damit der Geschäftsgang, vor allem in der Brauerei, nicht beeinträchtigt wurde.

11 Es ist nicht generell so, dass der Landadel vom wirklichen Leben abgehoben gewesen wäre und nur ein leichtsinniges Prunkleben geführt hätte, sondern man sieht aus ihren Stellungnahmen zu den Verwalterberichten, dass die Grafen Berchem gedanklich immer eng mit ihrem Ritzing verbunden waren und regen Anteil am wirtschaftlichen Geschehen und an den hiesigen Ereignissen nahmen. Der Verwalter musste daher nicht befürchten, mit seinen Sorgen allein gelassen zu werden, nach dem Motto, wie es Arbeitnehmer der Gegenwart manchmal von Managern zu hören bekommen: Wie Sie das schaffen, ist Ihr Problem! Das Interesse am wirtschaftlichen Erfolg der eigenen Güter und auch jener der Lehensuntertanen war auch deshalb so groß, weil die Adelsherren samt ihren Familien und Angestellten davon leben mussten, ja einen standesgemäßen Haushalt zu führen hatten. Für ihre Regierungsämter u.dgl. erhielten sie teilweise kein Gehalt, stattdessen nach dem damaligen System vom Landesherrn (Herzog, Kurfürst, König) eben ihre Lehen. Und nicht nur die Untertanen auf diesen Lehen hatten Steuern zu zahlen, sondern auch die adligen Grundherren - nämlich die Rittersteuer für die in Eigenregie bewirtschafteten Schlossgüter. Und da ging es bei den staatlichen Stellen auch recht genau, da wurde um jedes Wiesfleckerl und Krautackerl gefeilscht, wie uns die Korrespondenz zwischen Schlossverwaltung und Landgericht, Rentamt usw. zeigt. Der einzige Grundherr, der keine bzw. fast nie Steuern zahlen musste, war die Kirche - wobei die Klöster dann aber bei der Säkularisation 1803 enteignet und die meisten aufgelöst wurden, vor allem wohl auch deshalb, weil der bayerische Staat infolge der Verwicklungen in die Napoleonischen Kriege so gut wie pleite war. Nun aber zur angekündigten Übersicht über die Besitzer des Schlosses Ritzing, soweit bekannt, über die Jahrhunderte hinweg, wobei der jeweilige Zeitrahmen aus der bereits veröffentlichten Ritzinger Zeittafel ersichtlich ist: 1.) Richingen, Dietmarus von 2.) Stetten, Perichtold von, Ritter 3.) Auer, Daniel zu Lichtenau 4.) Prandstetter, Vorname unbekannt,richter zu Ranshofen 5.) Prandstetter, Virgilius, Pfleger und Mautverwalter zu Julbach u. Braunau 6.) Prandstetter, Georg, Fürstl. Rat zu Julbach und Mautner zu Braunau 7.) Trauner, Gabriel 8.) Trauner, Wolf 9.) Trauner, Gabein, Pfleger zu Julbach 10.) Kalb, Wilhelm 11.) Kalb, Niklas 12.) Aendorffer, Paul, Kastner zu Landau 13.) Staengl, Karl 14.) Staengl, Johann Rudolf 15.) Staengl, Johann Ernst von Rainbach und Ritzing 16.) Staengl, Karl Josef von, zu Sattlberg, churpfälz. Hofrat zu Neuburg 17.) Prielmayr, Franz Bernhard von, Frh. zu Hienham, Ach, Wankhausen, Redenfeld u. Ritzing, kurfürstl. Regimentsrat und Truchsess, Kastner zu Burghausen (Gründer der Ritzinger Brauerei) 18.) Berchem, Max Franz Joseph von, Frh., dann Graf Hofkammerpräsident und Minister zu München Wirkl. Geheimer Rat, Obristkriegskommissar, Generalstraßendirektor, Rentmeister zu Burghausen 19.) Berchem, Karl von, Graf Regimentsrat, churfürstl. bayer. Vicedom und Rentamtskommissar zu Burghausen, Pfleger zu Dingolfing und Reisbach, Verordneter der löbl. Landschaft in Bayern Freiresignierter Rentmeister zu Burghausen (Erbauer der Ritzinger Schlosskapelle) 20.) Berchem, Max von, Graf Wirkl. Geheimer Rat, Verordneter der Landschaft in Bayern 21.) Berchem, Sigmund von, Graf Verordneter der Landschaft in Bayern (verkauft 1858 die Schlösser Ritzing und Seibersdorf) Nachdem aus dieser langen Reihe von Besitzern des Sitzes Ritzing die meisten geschichtlichen Informationen über das Geschlecht der Berchem vorliegen und bekanntlich ein längerer Straßenzug in der Kirchdorfer Siedlung seinen Namen hiervon ableitet, wollen wir uns dieses näher betrachten: Die Berchem sind kein Uradel, sondern neuerer Briefadel. Als Stammvater gilt Cornelius von Berchem, der 1491 als Vorsteher der Kölner Goldschmiedezunft genannt ist, also einer bürgerlichen Vereinigung. Dessen Urenkel Peter war Kölner Ratsherr und hatte einen Sohn Balthasar (gest. 1638). Dessen Sohn Anton war bereits der Großvater unseres vorgenannten Ministers Maximilian Franz Joseph von Berchem, welcher Ritzing erwarb. Anton von Berchem war es gelungen, auch in Bayern drei Liegenschaften zu erwerben: Blutenburg bei München, Ergolding und Niedertraubling. Schloss Blutenburg hat er neu aufgebaut und veranstaltete dort u.a. ein Treffen Kaiser Leopolds mit dem bayerischen Kurfürsten Max Emmanuel. Diesem Kurfürsten lieh er Gulden, so dass man ihn als wohlhabenden und bedeutenden Mann in Bayern bezeichnen muß. Seine Güter teilte er unter seine drei Söhne auf. Der Vater des Ministers Maximilian von Berchem erhielt Niedertraubling, das er seinem älteren Sohn Emmanuel hinterließ, während Maximilian durch Einheirat Herr auf Piesing und Haiming wurde sowie durch Ankauf Herr auf Ritzing und Seibersdorf. Zur Vielzahl von Titeln und Ämtern der Gutsherren ist zu sagen, dass diese vom jeweiligen Inhaber natürlich nicht alle gleichzeitig ausgeübt werden konnten, sondern teilweise an andere Beamte zur faktischen Ausübung gegen Besoldung weiterverliehen wurden. Vier Generationen der Familie Berchem waren im Besitz von Ritzing (und Seibersdorf), dies waren: 1.) Maximilian Franz Joseph Frh. von Berchem (ab 1772 Graf) 2.) Karl Graf von Berchem (Sohn von Maximilian) 3.) Max Graf von Berchem (Sohn von Karl) 4.) Sigmund Graf von Berchem (Sohn von Max) Wir werden diesen vier Personen wegen ihrer Bedeutung für den Edelsitz Ritzing und das Umland in der Folge jeweils eine eigene Biographie widmen. Der Hauptsitz der Familie Berchem war auf Schloss Piesing, außerdem gehörten neben Ritzing - die Schlösser Haiming, Seibersdorf, Schedling bei Trostberg, Niedertraubling u.a. zu ihrem umfangreichen Besitz, vor allem aber viele Bauernhöfe in der näheren und weiteren Umgebung, die an Bauern (Berchem`sche Untertanen) verstiftet waren, bis zur Abtrennung des Innviertels auch jenseits des Inns. Letztere Güter wurden dann vertauscht gegen solche, die diesseits des Inns zu Adelsherren und Klöstern jenseits des Inns, z.b. zum Kloster Ranshofen, gehört hatten. Verfasser: Otto Dorfner

12 A u s d e m k i r c h l i c h e n L e b e n Gottesdienst und Oktoberrosenkranz in der Schloßkapelle Der letzte Gottesdienst in diesem Jahr in der Schloßkapelle Ritzing findet am Donnerstag den 5. Oktober um 19 statt. Musikalisch gestaltet wird diese hl. Messe von der Chorgemeinschaft Maria Himmelfahrt unter der Leitung von Brigitte Grübl. Ab 18:30 wird der Oktoberrosenkranz gebetet. Mit dieser hl. Messe endet das Kirchenjahr für die Schloßkapelle Ritzing. Der gute Besuch sowohl bei den Maiandachten als auch bei den hl. Messen am 1. Donnerstag in den Monaten Mai bis Oktober aber auch mehrere Taufen und Hochzeiten zeigt dass sich dieses im Jugendstil erbaute kunsthistorische Kleinod großer Beliebtheit bei den Pfarrangehörigen erfreut. Besonders die gute Akustik und die persönliche Atmosphäre in diesem schönen Kirchenraum sind hervorzuheben Schafkopfen für einen guten Zweck In diesem Jahr veranstaltet die Pfarrei Kirchdorf auf Initiative von Gemeindereferentin Martina Brummer, die mit Unterstützung durch den Pfarrgemeinderat auch die Organisation übernimmt, ein Schafkopfturnier. Als Schirmherr dieser Veranstaltung fungiert dabei unser Pfarrer, Herr Janos Kovacs. Zur Teilnahme sind alle interessierten Damen und Herren recht herzlich eingeladen. Das Turnier findet am Samstag, den 11. November 2006, ab Uhr im Pfarrzentrum statt (Kartenausgabe ab Uhr, Spielbeginn ab Uhr). Der Vorabendgottesdienst beginnt aus diesem Grund bereits um Uhr. Erfreulicherweise konnte für das Turnier mit dem Schafkopf- Vizeweltmeister Herrn Walter Schreitt ein kompetenter Spielleiter gewonnen werden. Mit ihm sind die professionelle Durchführung des Turniers und die Einhaltung des Reglements gewährleistet. Vom Vizeweltmeister sind sicher auch wertvolle Tipps rund um das Schafkopfen zu bekommen. Zur Teilnahme ist zwar eine Startgebühr von EUR 6,- zu entrichten, doch erwarten die Spieler(Innen) auch attraktive Sachpreise. Und für Essen und Trinken zu günstigen Preisen ist ebenfalls gesorgt. Der Erlös des Schafkopfturniers soll zur Mitfinanzierung der Renovierung des Hochaltars (Holzwurmbefall) unserer Pfarrkirche verwendet werden. Bei hoffentlich zahlreicher Teilnahme dürfen wir alle einem spannenden Ereignis entgegensehen. Elternbeirat der Volksschule Kirchdorf organisiert Neuausstattung der Werk- und Bastelräume Der Elternbeirat der Volksschule Kirchdorf hat es sich zum Ziel gesetzt, die Schule auch bei der Ausstattung und Verschönerung der Klassenräume zu unterstützen. Als vorrangiges Problem im Schuljahr 2005 / 2006 wurde dabei die Verbesserung der Möblierung der Werkräume in Angriff genommen. Mehr als 35 Schülergenerationen haben an den alten Werkbänken gehämmert, gebohrt, geschraubt und gesägt und so ihre unübersehbaren Spuren hinterlassen. So mancher erwachsene Kirchdorfer und Julbacher würde hier sicher Schnitzereien seiner Schulzeit wieder erkennen. Nachdem die finanziellen Mittel für eine Neuanschaffung der Ausstattung nicht zur Verfügung standen, gelang es dem Elternbeirat, sehr gut erhaltene Büromöbel als Ersatz zu organisieren. Ein privater Sponsor stellte seinen LKW für den Transport zur Verfügung, die Gemeinde übernahm die anfallenden Spritkosten und so konnte mit tatkräftiger Unterstützung einiger Eltern und Schüler die tonnenschwere Fracht Ende Juni 2006 an der Kirchdorfer Schule abgeladen werde. Anstelle der ausgedienten Werkbänke können die Schüler nun an 23 gut erhaltenen gebrauchten Schreibtischen werkeln und arbeiten, die dazugehörigen Schubladencontainer sollen zu einer neuen abschließbaren Schrankwand umfunktioniert werden. Das Entladeteam nach getaner Arbeit. Schüler beim Möbelschleppen

13 Auch in diesem Jahr wieder Weihnachten im Schuhkarton Nach der hohen Beteiligung im vergangenen Jahr, werden auch heuer in Julbach und Kirchdorf wieder Päckchen für die weltweit größte Geschenkaktion für bedürftige Kinder gesammelt. Kleidung, Spielsachen, Süßigkeiten und Badeartikel für ein Kind zwischen 2 und 14 Jahren (sortiert nach Altersgruppen und Geschlecht), werden in einen weihnachtlich beklebten Schuhkarton gepackt und von der Organisation Geschenke der Hoffnung e.v. z.b. nach Polen, Moldawien, Rumänien, Weißrussland oder Kroatien transportiert und dort in Krankenhäusern, Waisenheimen und Flüchtlingslagern verteilt. Letztes Jahr konnten 348 Kinder von hier aus beschenkt werden, vielleicht werden es heuer 500? Bitte helfen auch Sie mit! Gefüllte Kartons, aber auch Einzelspenden können direkt bei Tina Kleine, Keltenring 6, Julbach,Tel.: oder im Spielwarengeschäft Fox Toys, Atzing abgegeben werden. Am Dienstag, den 10. Oktober, findet um Uhr im Julbacher Pfarrheim ein Informationsabend zu der Aktion statt. Es werden Bilder und Berichte zu den Verteilerreisen 2005 sowie der aktuelle Kinospot gezeigt, Fragen zur Aktion beantwortet und Anregungen zum Befüllen der Päckchen gegeben. Im Anschluss daran können mitgebrachte Schuhkartons beklebt und verziert werden. Tina Kleine Planungsbüro für Bauwesen Bauplanung 3D-Animation Ausschreibung Baubetreuung Wertermittlung für Gebäude Schlüsselfertiges Bauen zum Festpreis oder als Ausbauhaus Wiesenstr Kirchdorf/Inn - Tel / duldinger-planungsbuero@web.de Nützlinge und Schädlinge im Garten Pflanzenschutz war Thema des Vortrags von Ferdinand Baumgartner aus Hallwang (bei Salzburg). Im Zuge der Vortragstätigkeit des Obstund Gartenbauvereins versammelte man sich beim Kirchenwirt in Julbach. Bevor der VOM auf Schädlinge und Krankheiten einging, empfahl der Redner die Standort- und Sortenwahl richtig zu treffen. Diese ist besonders bei Bäumen sehr wichtig. Egal ob Gemüse oder Obst, ein sonniger Platz ist immer empfehlenswert. Böden die gut mit Humus und Dünger versorgt sind, bilden die Voraussetzung für gesunde Pflanzen. Dabei darf vor allem die Kaliversorgung nicht vergessen werden, die unter anderem für die Frostfestigkeit der Bäume nötig ist. Zur guten Pflege gehört auch der Baumschnitt und das anschließende Verstreichen der Wunden. Auf sauberes Werkzeug ist dabei besonders zu achten. Kranke Früchte und Pflanzenteile muss man aus dem Garten entfernen. Bei bestimmten Krankheiten wie Feuerbrand ist meist eine Rodung unumgänglich. Um guten Pflanzenschutz betreiben zu können, benötigt man Kenntnis über Schädlinge und Krankheiten. Wert muss auf die richtigen Bekämpfungszeiten gelegt werden. Je früher reagiert wird, um so erfolgreicher ist der Gärtner. Besonders ans Herz legte Herr Baumgartner seinen Zuhörern den nützlingsschonenden Pflanzenschutz: Igel, Kröten, Fledermäuse, Vögel, Florfliegen, Marienkäfer, Schwebfliege und Raubwanzen sollten Wohnmöglichkeiten haben. Der Redner empfahl so wenig Chemie wie nötig einzusetzen - wenn überhaupt dann nur Mittel, die im Garten zulässig sind. Zum besseren Verständnis zeigte er viele Dias und ging auf alle Fragen der Zuhörer ein. Alfons Steininger Kfz-Meisterbetrieb Reparatur, Reifenservice, Unfallinstandsetzung, Autoglas, modernste Kfz-Diagnose sämtlicher Fabrikate We care for your car! Berg Kirchdorf Tel: ( ) Fax: ( ) Kirchdorf/Inn Stölln 3 Tel /8350 Fax BMW Abgasuntersuchung + TÜV für alle Motorräder/Roller/Quads + ATV beim BMW-Spezialisten Motorrad Wimmer BMW Inspektion Kundendienst Reparaturen Ersatzteile Motorrad WIMMER Pfarrer-Frank-Straße Kirchdorf am Inn OT Seibersdorf Tel.: 08571/7401

14 V e r e i n s n a c h r i c h t e n Neuer Termin für die Vereinsmeisterschaft Die Vereinsmeisterschaft im Mannschaftsschießen der Stockschützen Kirchdorf a. Inn findet statt am Sonntag, 01. Oktober 2006 um Uhr in der Stockschützenhalle in der Au. Strahlender Auftakt zum Bike-Shop-Lang.de Kindertraining Letzten Samstag um Uhr standen elf junge und begeisterte Kinder am Start des Kinderfahrtechniktrainings des bike-shoplang.de. Die engagierten Kinder erlernten in der ersten von vier Übungsstunden, die auf dem Parkplatz des Restaurant Inntalhof stattfinden, wie sie ihr Fahrrad durch Hindernisse steuern und punktgenau bremsen. Unter anderem hatten sie auch mächtig Spaß daran, dass ihnen mal gezeigt wurde, wie sie ihre meist viel zu groß dimensionierte Schaltung richtig und optimal bedienen. Eines der Highlights war das Staffelrennen das kurz vor Schluss der Stunde durchgeführt wurde. In diesem Rennen wurde die Gruppe in zwei Teams geteilt, die gegeneinander durch einen Parcour mit verschiedenen Hindernissen fahren mussten. Die Hindernisse waren meist enge Kurven die in einen Slalomparcour eingebaut wurden. Diese Übung des engen Kurvenfahrens ist dafür da, das die Kinder ihr Bike auch wirklich im Griff haben und es zielgenau steuern können. Am Ende der Trainingsstunde angelangt herrschte regelrechte Begeisterung bei dem Übungsleiter, da man sehen konnte welche Fortschritte Kinder in einer so kurzen Übungszeit machen können. 10 Jahre Boogie-Lipsticks im TSV Kirchdorf am Inn e.v. Im Juni 1996 wurde die Tanzsportabteilung des TSV Kirchdorf mit dem Namen Boogie-Lipsticks gegründet. Schnell wuchs die Anzahl der Mitglieder durch Tanzkurse und regelmäßiges Training. Die flotte Tanzart Boogie-Woogie begeisterte viele Tanzwütige und bald wurden die Ergebnisse der Trainings in einer ersten Formation durch Auftritte der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ab 1997 konnte mit dem zweimaligen Vizeweltmeister im Swing-Dance und Europameister im Boogie-Woogie ein hochkarätiger Trainer gewonnen werden. In den folgenden Jahren entwickelte sich durch Anfängerkurse für Teenager und Erwachsene, durch Lehrgänge, Seminare und durch Auftritte der Formation ein reges Vereinsleben. Gemeinschaft wurde früher und heute groß geschrieben, daher beschränken sich die Aktivitäten nicht nur auf den Tanzsport. Gemeinsame Radtouren, Grillfeste, Wandertouren, Bergurlaube gekoppelt mit Sport und Tanztraining für Jung und Alt bereiten viel Freude und begeistern alle Teilnehmer. Bei Tanzveranstaltungen befreundeter Vereine und Boogie-Partys, die gemeinschaftlich besucht wurden und werden, kann man zeigen was man gelernt hat. Ab Mai 2000 gab es bei den Boogie-Lipsticks ein spezielles Kinder- und Jugendtraining. Gemeinsam mit vereinseigenen und externen Trainern mit C-Lizenz des Deutschen Rock`n`Rollund Boogie-Woogie-Verbandes wurden die Jugendpaare auch für das Turniertanzen geschult. Schon 2001 nahmen die ersten beiden Jugendpaare am Pink Panther Cup in Landshut teil und platzierten sich gleich auf Rang 4 und 5. Ab 2002 nahmen 3 Jugendpaare mit wachsendem Erfolg an nationalen und internationalen Turnieren teil und 5 weitere Jugend-Einsteigerpaare wurden auf den Turniersport vorbereitet. Ab 2003 wuchs der Turnierkader mit einem Hauptklassepaar sogar auf insgesamt 9 Paare an. Durch großen Fleiß und gute Trainingsarbeit erreichte vor allem die Lipsticks-Jugend beachtliche Turniererfolge gelang die Deutsche Vizemeisterschaft in Berlin. Viele gute bis sehr gute Erfolge des gesamten Jugend-Turnierkaders konnten ab 2002 erreicht werden. Der bisher größte Erfolg in der Vereinsgeschichte waren die Goldmedaille bei der Deutschen Meisterschaft in Neuhaus/Inn sowie die Bronzemedaille bei der Weltmeisterschaft in Tampere/Finnland im Oktober Derzeit wird in 4 Gruppen trainiert: Die Boogie-Kinder/Jugend I im Alter von 8 bis 14 Jahren; Modern-Dance (ehem. Jazzjugend) im Alter ab 8 bis 16 Jahren; die Formations- bzw. Turnierjugend und die Erwachsenen-Hobbygruppe. Von den insg. 85 Mitgliedern hat die Abteilung knapp 50 Kinder und Jugendliche und die Nachwuchsarbeit liegt ihr sehr am Herzen. Qualifizierte Trainer bzw. Trainerpaare im Erwachsenen- und Kinder-/Jugendbereich gestalten das Training stets interessant und lehrreich. Am Samstag, beginnt wieder der Einsteigerkurs für Kinder/Jugendliche um Uhr in der kleinen Schulturnhalle in Kirchdorf. Der Erwachsenen-Einsteigerkurs beginnt am Sonntag, um Uhr in der Otto-Steidle-Halle in Kirchdorf. Die Boogie-Lipsticks können mit ihrer Vereinsarbeit auf 10 erfolgreiche Jahre zurückblicken und haben daher auch allen Grund, dies mit einer Tanzveranstaltung am 21. Oktober im Bürgerhaus in Simbach zu feiern. Eingeladen zu diesem TANZ- EVENT sind alle und vorallem die Musik- und Tanzbegeisterten. Es spielt die bekannte Live-Band Play-Boys alle Tanzrichtungen. Die Jazz-Kinder, die Boogie-Kids und die Jugendformation bereichern mit ihren Auftritten das Tanzprogramm des Abends. Bei einem Gewinnspiel können 3 außergewöhnliche Preise gewonnen werden: Ein 30-Minuten-Rundflug über Kirchdorf und Umgebung, gestiftet vom Fliegerclub Kirchdorf/Inn; ein Wellnessaufenthalt im Well.come Kirchdorf im Wert von 100 EUR sowie 5 Tageskarten mit einer Behandlung nach Wahl im Vitarium der Rottal Therme Bad Birnbach. Kartenreservierungen sind schon jetzt möglich unter: 0049 (0) 8571 / Wir freuen uns mit Ihnen zu feiern!

15 V e r a n s t a l t u n g s k a l e n d e r W a n n? W a s? W o? Termin wird bekannt gegeben! Fahrt zum Theater an der Rott, Kath. Frauenbund Seibersdorf SO, Erntedankfest, KSRK Seibersdorf Pfarrkirche Seibersdorf FR, Uhr Rosenkranz anschl. Vortrag von Pfarrer Janos Kovacs Pfarrkirche Seibersdorf Kath. Frauenbund Seibersdorf GH Kirchenwirt FR, Nachtwanderung mit Frau Kick, Lagerfeuer, A anmeld.: Sabine Fischer Tel od. Gabi Miedl Tel. 7300, KDFB Kirchdorf a. Inn - Junge-Frauen-Gruppe - FR, Uhr Oktoberrosenkranz anschl. Bildvortrag von der 6-Tages- Pfarrkirche, anschl. fahrt nach Rom und Assisi (von Günter Braunsperger), Pfarrheim KDFB Kirchdorf am Inn FR, bis JOTA/JOTI (Jamboree on the air/jamboree on the internet) SO, DPSG Stamm Kirchdorf am Inn SA, Uhr Boogie Woogie Einsteigerkurs Otto-Steidle-Halle für Kinder ab 8 Jahren, 8 Doppelstunden und Abschlußball, Kursgebühr: 35,- Euro, Info: 08571/8895 oder 08671/ SA, Uhr Zusammenkunft, Arbeiterwohlfahrt Kirchdorf a. Inn - Julbach GH Schönhofer SA, Uhr Jahreshauptversammlung Vom Donnerkeil zum Kugelblitz- Schützenhaus Ritzing über Donner, Blitz und Hagelschlag, Johann Peschl, Laufen, Obst- und Gartenbauverein Kirchdorf a. Inn - Julbach SO, Uhr Boogie Woogie Einsteigerkurs Otto-Steidle-Halle für Erwachsene, 8 Doppelstunden und Abschlußball, E erw. 45,-, Jugendl. 35,- Euro, Info: 08571/8895 oder 08671/ FR, Uhr kirchliche Weihe (Treffpunkt zum Festmarsch am Pfarrzentrum) Feuerwehrgerätehaus und Übergabe des neuen Mehrzweckfahrzeuges, Kirchdorf a. Inn anschl. Festabend, FFW Kirchdorf a. Inn SA, Volleyballturnier, TSV Kirchdorf a. Inn e.v. - Tennis Turnhalle/Sportheim FR, Uhr 1. Heurigen-Abend - Für s Dringa und a guade Brotzeit is Pfarrheim bestens g sorgt, d Unterhaltung kimmt natürlich a net z kurz! D der Erlös aus diesem Fest wird für die Sanierung unseres schönen Hochaltars gespendet! Bitte kommt s alle!, KDFB Kirchdorf am Inn SA, voraussichtlich Altpapiersammlung, DPSG Stamm Kirchdorf a. Inn SO, Uhr Gedenken der Gefallenen und vermissten Kameraden aus Treffpunkt 8.45 Uhr Ranshofen, Ranshofen am Platzl, vor der Kirche beim Kirchenwirt Krieger- und Soldatenkameradschaft Kirchdorf am Inn e.v. Jeden Freitag Uhr Low Fett 30 Abnehm-Gruppenstunden, Innstraße 5, Christina Ellmer Lindenblatt 1. Stock Rckgb., Blumen-Apotheke Kirchdorf / Atzing Tel Freitags durchgehend geöffnet! Kirchweihfeier mit Musik ab 11 Uhr um Tischreservierung wird gebeten! Frieda Niedermaier mit Team Apothekerin Waltraud Feirer Julbach, Gartenstr. 5 Tel Wir sorgen für Ihre Gesundheit! info@blumen-apotheke.de

16 S t a n d e s a m t l i c h e N a c h r i c h t e n Zur Geburt eines lieben Kindes ergehen öffentlich herzlichste Glückwünsche an: Herrn Alfred Schmid und Frau Carolin Schmidhuber zur Geburt ihres Sohnes Alfred Johannes Herrn Thomas Bauer und Frau Eva Bauer zur Geburt ihres Sohnes Sandro Herrn Günther Eichinger und Frau Tanja Eichinger zur Geburt ihres Sohnes Hannes Herrn Wolfgang Eder und Frau Bettina Eder zur Geburt ihres Sohnes Sebastian Geheiratet haben: Herr Roman Braunsperger, Armeding und Frau Julia Janzen, Simbach a. Inn Die Gemeinde spricht dem Hochzeitspaar die herzlichsten Glückwünsche aus. Goldene Hochzeit feiern: Herr Johann Schinagl und Frau Olga Schinagl, Weier Herr Ludwig Wimmer und Frau Hannchen Wimmer, Kirchdorf/Inn Die Gemeinde spricht den Jubelpaaren die herzlichsten Glückwünsche aus. Im Monat Oktober feiern den 60. Geburtstag Frau Sieglinde Widl, Seibersdorf Frau Berta Hastreiter, Kirchdorf a. Inn Frau Franziska Gerner, Machendorf Herr Helmut Huber, Kirchdorf a. Inn 65. Geburtstag Frau Franziska Dolejs, Stölln Herr Johann Herfellner, Hitzenau Herr Horst Wegener, Kirchdorf a. Inn Herr Erich Pleininger, Hitzenau Herr Helmut Tischlinger, Seibersdorf Frau Annemarie Mitterer, Ritzing Herr Maximilian Pröschkowitz, Berg 70. Geburtstag Frau Hedwig Berger, Kirchdorf a. Inn Herr Wolfgang Valentin, Hitzenau Herr Alfred Estermeier, Ramerding Frau Maria Lichtenauer, Kirchdorf a. Inn Frau Mariane Wied, Kirchdorf a. Inn 75. Geburtstag Frau Elise Obermaier, Ritzing Herr Johann Koppelstetter, Kirchdorf a. Inn Frau Emma Kufer, Kirchdorf a. Inn Frau Theresia Niedermeier, Machendorf Frau Elisabeth Wals, Strohham 80. Geburtstag Herr Josef Geiwagner, Armeding 85. Geburtstag Frau Mathilde Kistler, Kirchdorf a. Inn Frau Elisabeth Stark, Deindorf Im Namen der Gemeinde und persönlich Ihnen allen herzlichste Glückwünsche, in der Hoffnung auf einen weiteren geruhsamen Lebensweg. Verstorben ist am: Herr Andreas Blum, Ritzing Herr Johann Sieber, Kirchdorf a. In Frau Franziska Langbauer, Seibersdorf Den Angehörigen meine aufrichtige Teilnahme. Einwohnerstand am : 5530 Personen 5306 Personen (mit Hauptwohnung) 224 Personen (mit Nebenwohnung) Der letzte Weg in guten Händen! Bestattungsvertrag geändert: Ab führen wir für die Gemeinde Kirchdorf die Grabarbeiten aus und sind für die Beerdigungsdienste zuständig. Im Trauerfall und Vorsorge Bestattungsdienste HABERSTOCK Tag und Nacht dienstbereit, auch an Sonn- und Feiertagen Kirchdorf, Hauptstraße 14 Frau Helga Ammer, altes Mesnerhaus / Altötting Popengasse / weitere Infos auch unter: Verantwortlich f. d. Inhalt: 1. Bürgermeister Joachim Wager, Gemeinde Kirchdorf a. Inn Herstellung: lehner Druck und Medien, Blumenstr. 12, Simbach a. Inn tel /2638, Fax druckerei.lehner@t-online.de Der Druck des Mitteilungsblattes erfolgt auf Offset-Papier aus 100% chlorfrei gebleichten Zellstoffen.

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014

Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Bereich Waldschwimmbad: 24 Stunden Schwimmen im Juli 2014 Waldschwimmbad lädt zum 24 Stunden Schwimmen für jedermann Am 19./20. Juli 2014 können begeisterte Schwimmer wieder einmal rund um die Uhr Bahn

Mehr

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen

Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales

Mehr

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus

Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden

Mehr

Junge Tafel zu Gast in Berlin

Junge Tafel zu Gast in Berlin Junge Tafel zu Gast in Berlin Corinna Küpferling (15), Aßlinger Tafel e.v. Für mich war der Aufenthalt in Berlin sehr interessant und informativ, weil ich die Gelegenheit hatte, mich mit anderen jungen

Mehr

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte.

Gottesdienst noch lange gesprochen wird. Ludwigsburg geführt hat. Das war vielleicht eine spannende Geschichte. Am Montag, den 15.09.2008 starteten wir (9 Teilnehmer und 3 Teamleiter) im Heutingsheimer Gemeindehaus mit dem Leben auf Zeit in einer WG. Nach letztem Jahr ist es das zweite Mal in Freiberg, dass Jugendliche

Mehr

3. Berndorfer Ferienkalender

3. Berndorfer Ferienkalender Berndorfer - ferienkalender 2010 3. Berndorfer Ferienkalender Liebe Kinder, geschätzte Eltern, gemeinsam mit dem Salzburger Bildungswerk hat die Gemeinde für den heurigen Sommer wieder ein Ferienprogramm

Mehr

Herzlich Willkommen Markt Dürrwangen

Herzlich Willkommen Markt Dürrwangen Herzlich Willkommen Markt Dürrwangen Inhaltsverzeichnis Grußwort des 1. Bürgermeisters Franz Winter Vorstellung des Marktgemeinderats Markt Dürrwangen Öffnungszeiten/Kontakt Entsorgung Einrichtungen Einkaufsmöglichkeiten

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort Stapelmahlzeit am 29. Oktober 2011. Meine sehr verehrten Damen und Herren,

Es gilt das gesprochene Wort Stapelmahlzeit am 29. Oktober 2011. Meine sehr verehrten Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort Stapelmahlzeit am 29. Oktober 2011 Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich begrüße Sie als Partner, Freunde, Bürgerinnen, Bürger und als Gäste unserer Stadt ganz herzlich

Mehr

Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket

Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket Basis Schnitt Seminar + Erfolgspaket Der "IntensivAbSchnitt" in Lörrach bei der Friseurschule Amann & Bohn vom 21.06.2010 bis 02.07.2010 von Madeleine Traxel Übersicht / Zusammenfassung Meine Arbeitskollegin

Mehr

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden

Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten

Mehr

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt

1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt I. Válaszd ki a helyes megoldást! 1. Der Pilot.. das Flugzeug nach London geflogen. a) ist b) hat c) bist d) habt 2. Wessen Hut liegt auf dem Regal? a) Der Hut von Mann. b) Der Hut des Mann. c) Der Hut

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN GOLDENE HOCHZEIT Goldene Hochzeit Einladung 1 91,5 mm Breite / 80 mm Höhe Stader Tageblatt 175,17 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 133,28 Stader- /Buxtehuderund Altländer Tageblatt 243,71

Mehr

1. Im Namen des Gemeinderates und auch persönlich möchte ich Sie liebe Bürgerinnen und Bürger am Freitag, den 1. Mai 2015

1. Im Namen des Gemeinderates und auch persönlich möchte ich Sie liebe Bürgerinnen und Bürger am Freitag, den 1. Mai 2015 Gemeindebrief der Gemeinde Eching am Ammersee 04 / 2015 11. April 2015 Aktuelles aus dem Rathaus: 1. Einladung zur Bürgerversammlung siehe Beiblatt! 2. Freinacht: Liebe Eltern unserer Kinder und Jugendlichen,

Mehr

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009

Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 Wir sagen DANKE mit diesem Infobrief Der BUNTE KREIS Allgäu Unsere GINKGO-TOUR Juli 2009 September 2009 WIR SAGEN DANKE an alle, die uns so toll bei der diesjährigen Ginkgo-Tour der Christiane-Eichenhofer-Stiftung,

Mehr

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn

Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Ansprache beim Konfi 3-Familiengottesdienst mit Abendmahl am 23.2.2014 in Steinenbronn Liebe Konfi 3-Kinder, liebe Mitfeiernde hier im Gottesdienst, Ich möchte Ihnen und euch eine Geschichte erzählen von

Mehr

Unser Engagement für das Kinderhaus

Unser Engagement für das Kinderhaus Unser Engagement für das Kinderhaus Die Berlin Hyp und das Kinderhaus Berlin Eine Großstadt wie Berlin ist von einer hohen Arbeitslosigkeit und einer Vielzahl sozialer Brennpunkte gekennzeichnet. Gerade

Mehr

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim

Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10

Mehr

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta

Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. Mädchencenter Kolkata/Kalkutta Freunde und Förderer Lake Gardens e.v. www.lakegardens.org Spendenkonto: VR-Bank Rhein-Erft eg BLZ 371 612 89 Konto 101 523 1013 22.August 2013 Liebe Freundinnen und Freunde des Mädchencenters in Kalkutta,

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015

Pfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015 Pfarrbrief Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit vom 07.04. 31.05.2015 Gottesdienste in der Pfarrei In der Woche nach Ostern ist das Pfarrbüro geschlossen! Samstag, 11. April Samstag der Osteroktav 13.00

Mehr

Vorstellung Betriebsrat Stahl. Aktuelle Informationen. Vorstellung Betriebsrat - Standortservice. Wir leben Werte. Seite 2. Seite 4. Seite 5.

Vorstellung Betriebsrat Stahl. Aktuelle Informationen. Vorstellung Betriebsrat - Standortservice. Wir leben Werte. Seite 2. Seite 4. Seite 5. Ausgabe September 2012 1. Auflage Vorstellung Betriebsrat Stahl Seite 2 Aktuelle Informationen Seite 4 Vorstellung Betriebsrat - Standortservice Seite 5 Wir leben Werte Seite 6 Fraktion Christlicher GewerkschafterInnen

Mehr

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe

Passende Reden. für jede Gelegenheit. Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Passende Reden für jede Gelegenheit Geburt, Taufe, Geburtstag, Hochzeit, Trauerfall, Vereinsleben und öffentliche Anlässe Rede des Paten zur Erstkommunion Liebe Sophie, mein liebes Patenkind, heute ist

Mehr

Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer

Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer Gemeindenachrichten Liebfrauen Altenbochum + Laer 36. Woche (29.08.15 06.09.15) Gottes Reich ist mitten unter uns?! Tatsache ist, dass die Kirche in der Gesellschaft nichts mehr zu sagen hat, dass unsere

Mehr

Wolfgang Desel. Frischer Wind

Wolfgang Desel. Frischer Wind Wolfgang Desel Frischer Wind Ausgabe Dezember 2013 Wer sorgt für frischen Wind? Wolfgang Desel sorgt für frischen Wind Professionelles und gemeinschaftliches Engagement Seite 3-4 Wo gab es bereits frischen

Mehr

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben!

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! Ausgabe 2/2011 1/2012 Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! (Sirliane, 15 Jahre) Liebe Freunde und Mitglieder

Mehr

Erste Bordmesse findet am 9. Jänner 2016 statt!

Erste Bordmesse findet am 9. Jänner 2016 statt! Periodisches Mitteilungsblatt der Marinekameradschaft Admiral Sterneck Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Hersteller: MK Admiral Sterneck A-9020 Klagenfurt, Villacher Straße 4, EMail: karl-heinz.fister@aon.at

Mehr

Niederschrift über die Sitzung

Niederschrift über die Sitzung des Gemeinderates Furth Niederschrift über die Sitzung Tag und Ort: Vorsitzender: Schriftführerin: am 15.06.2015 in 84095 Furth, Rathaus Andreas Horsche, 1. Bürgermeister Frau Weinberger Eröffnung der

Mehr

Die zahlreichen geladenen Gäste füllten den Servicebereich mit Leben und

Die zahlreichen geladenen Gäste füllten den Servicebereich mit Leben und Ausgabe 41 10/2015 Rückblick: Feierliche Eröffnung am 19.06.2015 Am 19. Juni hat der Vorstand und Aufsichtsrat zur feierlichen Eröffnung und Segnung des neuen Bankgebäudes eingeladen. Die zahlreichen geladenen

Mehr

1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? 2. Was steht im Aktions-Plan für Dresden?

1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? 2. Was steht im Aktions-Plan für Dresden? Tätigkeitsbericht der Beauftragten für Menschen mit Behinderungen 2012 / 2013 / 2014 Inhalt 1. Woran hat die Beauftragte für Menschen mit Behinderungen in den letzten 3 Jahren gearbeitet? Seite 2 2. Was

Mehr

BV Nowak Eine kleine Rezension

BV Nowak Eine kleine Rezension BV Nowak Eine kleine Rezension 15.02.2014 Fast 2 Monate wohnen wir jetzt schon in unserem Eigenheim. Unser Traum vom Haus begann schon früh. Jetzt haben wir es tatsächlich gewagt und es keine Minute bereut.

Mehr

Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden.

Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Vorwort Menschen mit Behinderungen sind Experten in eigener

Mehr

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus

Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Pfarrnachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Ascheberg / Davensberg / Herbern Taufe des Herrn Woche 10. Januar 16. Januar 2016 Mitteilungen für die Woche für Ascheberg / Davensberg / Herbern

Mehr

Leseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt.

Leseverstehen TEST 1. 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte. 0. Martins bester Freund ist 14 Jahre alt. Leseverstehen TEST 1 1. Lies die Texte! Sind die Sätze richtig oder falsch? 5 Punkte 0. Martin Berger kommt aus Deutschland Bielefeld. Sein bester Freund ist Paul, der auch so alt ist wie seine Schwester

Mehr

O Cristoforo konnte nicht gut lesen und interessierte sich nicht für Bücher.

O Cristoforo konnte nicht gut lesen und interessierte sich nicht für Bücher. Cristoforo Kreuze die richtigen Sätze an! Cristoforo wuchs in Genua auf. Cristoforo wuchs in Rom auf. Er stammte aus einer sehr reichen Familie. Er stammte aus einer sehr armen Familie. Mit seinem Bruder

Mehr

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki

EINSTUFUNGSTEST. Autorin: Katrin Rebitzki EINSTUFUNGSTEST A2 Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösung auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Sofie hat Paul gefragt, seine Kinder gerne in den Kindergarten gehen. a) dass b)

Mehr

Pfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015

Pfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Pfarrbrief Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Gottesdienste in der Pfarrei Grainet Mi. 3. Dez. 8.30 Frauenfrühschicht im Pfarrhof Grainet Fürholz 18.00 Rosenkranz

Mehr

Dagmar Frühwald. Das Tagebuch

Dagmar Frühwald. Das Tagebuch Dagmar Frühwald Das Tagebuch Die Technik des Schreibens kann helfen sich besser zurechtzufinden. Nicht nur in der Welt der Formulare, die sich oft nicht umgehen lässt, auch in der eigenen in der all die

Mehr

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet.

Das Haus der Begegnung in der Merianstraße 1 ist während der ganzen Zeit für alle Gäste und Teilnehmer als Informationszentrum geöffnet. Presse-Information Gäste sind ein Segen Tage der Begegnung in Heidelberg im Rahmen des 20. Weltjugendtag Vom 16. bis 21. August findet der 20. Weltjugendtag in Köln statt. Angeregt durch Papst Johannes

Mehr

Seniorenhaus St. Franziskus

Seniorenhaus St. Franziskus Seniorenhaus Ihr Daheim in Philippsburg: Seniorenhaus Bestens gepflegt leben und wohnen In der freundlichen, hell und modern gestalteten Hauskappelle finden regelmäßig Gottesdienste statt. Mitten im Herzen

Mehr

Ausschreibung für die 52. Göttinger Hallenmeisterschaften vom 28.01. bis 30.01.2011 und 53. Göttinger Hallenmeisterschaften vom 04.03. bis 06.03.

Ausschreibung für die 52. Göttinger Hallenmeisterschaften vom 28.01. bis 30.01.2011 und 53. Göttinger Hallenmeisterschaften vom 04.03. bis 06.03. 1. MGC Göttingen 1. Miniatur-Golfsport-Club 1970 Göttingen e. V. Geschäftsstelle: Ingo von dem Knesebeck Gesundbrunnen 20 B 37079 Göttingen Telefon 05 51 / 6 64 78 Internet: www.mgc-goettingen.de e-mail:

Mehr

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT

MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT MUSTER-ANZEIGEN SILBERNE HOCHZEIT Einladung 1 91,5 mm Breite / 70 mm Höhe Stader Tageblatt 153,27 Buxtehuder-/Altländer Tageblatt 116,62 Altländer Tageblatt 213, Zu unserer am Sonnabend, dem 21. September

Mehr

Clan Mackenzie International Gathering 2010 02. - 08.08.2010

Clan Mackenzie International Gathering 2010 02. - 08.08.2010 Clan Mackenzie International Gathering 2010 02. - 08.08.2010 Castle Leod Vom 02. bis 08. August 2010 fand im schottischen Strathpeffer das internationale Gathering des Clan Mackenzie statt. Ausgerichtet

Mehr

GRIAß EUCH GOTT SCHEE, DASS DO SEID S!

GRIAß EUCH GOTT SCHEE, DASS DO SEID S! GRIAß EUCH GOTT SCHEE, DASS DO SEID S! Der Tag der zwei Päpste Begegnung mit Papst Benedikt XVI. Griaß euch Gott schee, dass do seid s! in so vertrauter Sprache und sichtlich erfreut begrüßte der emeritierte

Mehr

www.kirwari.de richt Mitglieder-Info Kirwaverein Ammersricht Kultur im Kuhstall: Da Huawa, da Meier und I am Mi., 17.11.2010

www.kirwari.de richt Mitglieder-Info Kirwaverein Ammersricht Kultur im Kuhstall: Da Huawa, da Meier und I am Mi., 17.11.2010 Mitglieder-Info Kirwaverein Ammersricht richt Gut gestartet: Kuhstall-Runde jeden 1. Mittwoch im Monat im Stüberl Kultur im Kuhstall: Da Huawa, da Meier und I am Mi., 17.11.2010 30.01.2010: Ammersrichter

Mehr

fortan an die Liebe auf den ersten Blick. Dass selbiger damals stark getrübt war, war mir leider nicht klar. Mal Hand aufs eigene Herz: Haben Sie

fortan an die Liebe auf den ersten Blick. Dass selbiger damals stark getrübt war, war mir leider nicht klar. Mal Hand aufs eigene Herz: Haben Sie fortan an die Liebe auf den ersten Blick. Dass selbiger damals stark getrübt war, war mir leider nicht klar. Mal Hand aufs eigene Herz: Haben Sie etwa noch nie Ihr Lenor-Gewissen ignoriert? Hanno lud mich

Mehr

Königstettner Pfarrnachrichten

Königstettner Pfarrnachrichten Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung

Mehr

Bericht vom Fachkräfteaustausch in Miskolc/Ungarn vom 09. 13.05.2011

Bericht vom Fachkräfteaustausch in Miskolc/Ungarn vom 09. 13.05.2011 Bericht vom Fachkräfteaustausch in Miskolc/Ungarn vom 09. 13.05.2011 Montag: 09.05.2011 Flug nach Budapest mit anschließender Stadtbesichtigung. Wir werden mit der ungarischen Geschichte bekannt gemacht

Mehr

Aigion, den 01.11.2015

Aigion, den 01.11.2015 Aigion, den 01.11.2015 Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Patinnen und Paten, liebe Spenderinnen und Spender liebe Fördererinnen und Förderer und alle, die unser Hilfsprojekt für Bedürftige in Griechenland

Mehr

Kinderlachen klingt wie heißer Dank! Ludwig Ganghofer

Kinderlachen klingt wie heißer Dank! Ludwig Ganghofer Münchens Kinder zählen auf uns! Kinderlachen klingt wie heißer Dank! Ludwig Ganghofer Josef Schörghuber-Stiftung für Münchner Kinder Denninger Straße 165, 81925 München Telefon 0 89/ 92 38-499, Telefax

Mehr

NEWSLETTER. Musikalischer Ausklang des Schuljahres in der Lukaskirche. Mitteilungen, Berichte und Informationen aus dem Schulleben

NEWSLETTER. Musikalischer Ausklang des Schuljahres in der Lukaskirche. Mitteilungen, Berichte und Informationen aus dem Schulleben NEWSLETTER No 7 Mitteilungen, Berichte und Informationen aus dem Schulleben Herzlichen Dank an Ursula Bassüner! Leitung der Chöre und des Orchesters Musikalischer Ausklang des Schuljahres in der Lukaskirche

Mehr

Abteilung Datum. Titel. Dokumentation Nikolausaktion 2012. Diözese: Regensburg. 10 Aktionen 112 Helfer

Abteilung Datum. Titel. Dokumentation Nikolausaktion 2012. Diözese: Regensburg. 10 Aktionen 112 Helfer 1 Dokumentation Nikolausaktion 2012 Diözese: Regensburg 10 Aktionen 112 Helfer Bitte Foto der Aktion einsetzen 2 Dokumentation Nikolausaktion 2012 Gliederung: Kreisgeschäftsstelle Deggendorf Gruppe/Dienst:

Mehr

Zeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim

Zeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim Zeltlager 2014 am Happinger See Rosenheim Ein Höhepunkt, wenn nicht sogar der Höhepunkt im Jahreskalender der Fischwaidjugend ist das Jugendausbildungs-Zeltlager des Fischereiverbandes Oberbayern, das

Mehr

Kloster-Wochenpost. 05. März 2012 bis 11. März 2012. Sonntag 11. März 2012. Die Kunst des Lebens besteht darin, das Nichtstun genießen zu können

Kloster-Wochenpost. 05. März 2012 bis 11. März 2012. Sonntag 11. März 2012. Die Kunst des Lebens besteht darin, das Nichtstun genießen zu können Sonntag 11. März 2012 Gern organisieren wir Ihnen Ihren Besuch in den / Wattens. Bitte Exklusive Probefahrt eines 5er GT BMW - Nutzen Sie die Gelegenheit und fahren Sie mit unserer VIP Limousine durch

Mehr

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil

Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch

Mehr

Lebensläufe / Berufe. ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums

Lebensläufe / Berufe. ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums Lebensläufe / Berufe ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich Gymnasiums Bericht über den Apotheker Jan Weber von Janine Michel, Jill Biethan, Laura Burgdorf und Nina Katschke im Schuljahr 2010/11-1

Mehr

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein.

Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir alle sind Gemeinde, kommt zu Tisch! Herzlich willkommen! Wir laden Sie ein. Wir begrüßen Sie als neu zugezogenes Mitglied in Ihrer Evangelischen und heißen Sie willkommen. Unsere Gottesdienste und

Mehr

Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt, sehr geehrter Herr Dr. Degener-Hencke, meine Damen und Herren, verehrte Ehrengäste,

Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt, sehr geehrter Herr Dr. Degener-Hencke, meine Damen und Herren, verehrte Ehrengäste, Grußwort von Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch zur Festveranstaltung anlässlich der Gründung der Stiftung Kinderherzzentrum Bonn am Dienstag, 21. Januar 2014, im Alten Rathaus Sehr geehrter Herr Dr. Hammerschmidt,

Mehr

Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline

Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline Wolfgang Böhme Reichsbodenweg 55 Olga Böhme-Wolf und Caroline 90768 Fürth Phone 0911 64 79 104 mailto:wolfgang@villa-boehme.de Fürth, 4.Advent 2010 Liebe Verwandte und Freunde, Weihnachten 2010 steht vor

Mehr

Schulzeitung der Nikolaus-Kopernikus-Schule. 1. Ausgabe 2010/11 Oktober

Schulzeitung der Nikolaus-Kopernikus-Schule. 1. Ausgabe 2010/11 Oktober Schulzeitung der Nikolaus-Kopernikus-Schule 1. Ausgabe 2010/11 Oktober Mit dem neuen Schuljahr 2010/2011 konnten wir wieder in unsere alte neue Schule zurückziehen. Da gab es große leuchtende Augen und

Mehr

Langen, den 7.7.2014. Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen,

Langen, den 7.7.2014. Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, Langen, den 7.7.2014 Sehr geehrter Herr Daneke, sehr geehrte Damen und Herren der Bürgerstiftung Langen, vor zwei Wochen haben wir unsere Klassenfahrt durchgeführt. Die Fahrt führte uns von Langen ins

Mehr

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015

MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 MINISTRANTENWALLFAHRT ROM 2015 Als wir bei unserem Hotel ankamen, bezogen wir gleich die Zimmer, danach erwartete uns ein köstliches Abendessen Anschließend machten wir noch einen Spaziergang zum Petersplatz

Mehr

Marktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24. Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L

Marktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24. Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 P R O T O K O L L Marktgemeinde Rappottenstein 3911 Rappottenstein 24 Tel. 02828/8240-0 Fax 8240-4 Rappottenstein, am 23.5.2012 P R O T O K O L L über die öffentliche bzw. ab TOP 13 nicht öffentlicher Teil der Sitzung des

Mehr

Naturtage in der KiTa

Naturtage in der KiTa Woche vom 19.05.2014 Band 1, Ausgabe 1 Hand in Hand Naturtage in der KiTa In dieser Ausgabe: Gänseblümchen, Wasser, Wald und Landart Wildkräutersuppe 2 Kräuter-Brot-Würfel 2 Bildergalerie 2 Himbeer-Melisse-Joghurt

Mehr

Glücklicherweise haben wir heute noch ein Gründungsmitglied unter uns, nämlich unser Ehrenmitglied Ernst Holzer.

Glücklicherweise haben wir heute noch ein Gründungsmitglied unter uns, nämlich unser Ehrenmitglied Ernst Holzer. Am 1.Feber 1961 wurde unter RUDOLF WIESER die Sektion Eisschießen gegründet und ein halbes Jahr später erfolgte der Beitritt zum Tiroler Landesverband. Glücklicherweise haben wir heute noch ein Gründungsmitglied

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Zwei Tage Afrika bei uns in Nordfriesland erlebt Ein Bildbericht über die Begegnung mit Uganda

Zwei Tage Afrika bei uns in Nordfriesland erlebt Ein Bildbericht über die Begegnung mit Uganda Zwei Tage Afrika bei uns in Nordfriesland erlebt Ein Bildbericht über die Begegnung mit Uganda Schon oft gehört und vielfach bewundert: Unsere Büllgemeinden in Nordfriesland und unser Lebenshausprojekt

Mehr

Hauptversammlung. Dazu werden euch die Vorstandsmitglieder und funktionsträger des Motorsportclubs separate Berichte vortragen

Hauptversammlung. Dazu werden euch die Vorstandsmitglieder und funktionsträger des Motorsportclubs separate Berichte vortragen Hauptversammlung Zur heutigen Hauptversammlung für das vergangene Jahr 2006 möchte Ich Sie meine Damen und Herren Mitglieder hier im Gasthaus Grüner Wald im Rötenbach herzlich willkommen heißen. Begrüßen

Mehr

Kindergarten St. Leonhard / Forst, Templhof 4, 82405 Wessobrunn Tel.: 0 88 09/ 858

Kindergarten St. Leonhard / Forst, Templhof 4, 82405 Wessobrunn Tel.: 0 88 09/ 858 Kindergarten St. Leonhard / Forst, Templhof 4, 82405 Wessobrunn Tel.: 0 88 09/ 858 Liebe Eltern, wir begrüßen Sie und Ihr Kind recht herzlich in unserem Kindergarten. Mit dem Besuch des Kindergartens beginnt

Mehr

German Beginners (Section I Listening) Transcript

German Beginners (Section I Listening) Transcript 2013 H I G H E R S C H O O L C E R T I F I C A T E E X A M I N A T I O N German Beginners (Section I Listening) Transcript Familiarisation Text FEMALE: MALE: FEMALE: Peter, du weißt doch, dass Onkel Hans

Mehr

Freiwillige Feuerwehr Thyrnau e.v.

Freiwillige Feuerwehr Thyrnau e.v. Ausgabe 04/12 - Nr. 67 Mehr Informationen und Fotos auch im Internet: www.ff-thyrnau.de Aktuelles: Nochmalige Besichtigung von Feuerwehrfahrzeugen!!! Am Donnerstag, 26.04., um 18.00 Uhr in Obernzell: Firma

Mehr

TROTZ ALLEM BERATUNG FÜR FRAUEN MIT SEXUALISIERTEN GEWALTERFAHRUNGEN

TROTZ ALLEM BERATUNG FÜR FRAUEN MIT SEXUALISIERTEN GEWALTERFAHRUNGEN TROTZ ALLEM BERATUNG FÜR FRAUEN MIT SEXUALISIERTEN GEWALTERFAHRUNGEN JAHRESBERICHT 2013 Foto: NW Gütersloh Liebe Freundinnen und Freunde von Trotz Allem, wir sind angekommen! Nach dem Umzug in die Königstraße

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

Pädagogische Hinweise

Pädagogische Hinweise übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise D: Eine Mitteilung schriftlich verfassen D 1 / 31 Schwierigkeitsgrad 1 Lernbereich Eine Mitteilungen verfassen konkretes Lernziel 1 Eine Mitteilung mit einfachen

Mehr

Montessori Kinderhaus Weimersheim Kinderhaus-Elternbrief Januar bis April 2016

Montessori Kinderhaus Weimersheim Kinderhaus-Elternbrief Januar bis April 2016 Montessori Kinderhaus Weimersheim Kinderhaus-Elternbrief Januar bis April 2016 Pädagogische Inhalte, Informationen und Termine Liebe Kinderhauseltern Das Kinderhausteam wünscht allen Eltern nachträglich

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 11.

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie. Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 11. Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 11. April, 14:30 Uhr Rede der Bayerischen Staatsministerin für Wirtschaft und

Mehr

Trotzdem deshalb denn

Trotzdem deshalb denn Ein Spiel für 3 bis 5 Schülerinnen und Schüler Dauer: ca. 30 Minuten Kopiervorlage zu deutsch.com 2, Lektion 23A, A4 bis A7 Hinweise für Lehrerinnen und Lehrer: Mit diesem Spiel üben die Schülerinnen und

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Sitzungstermine 2015: 29., 30., 31. Jänner, 06. und 07. Feber Unsere Homepage finden Sie unter: http://fasching.frauenstein.at/

Sitzungstermine 2015: 29., 30., 31. Jänner, 06. und 07. Feber Unsere Homepage finden Sie unter: http://fasching.frauenstein.at/ Sitzungstermine 2015: 29., 30., 31. Jänner, 06. und 07. Feber Unsere Homepage finden Sie unter: http://fasching.frauenstein.at/ Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freunde des Frauensteiner Faschings!

Mehr

Wohnen mit Charme und Behaglichkeit

Wohnen mit Charme und Behaglichkeit Elegantes in Bestlage von Waldperlach Wohnen mit Charme und Behaglichkeit Kompakte 3 Zimmerwohnung mit sonniger Terrasse, Garten und zusätzlichem Hobbyraum in 85540 Haar, Gronsdorfer Straße 9 H Sie suchen?

Mehr

Unsere Veranstaltungen in Bonn, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet und Teleakademien von Juli bis September 2012

Unsere Veranstaltungen in Bonn, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet und Teleakademien von Juli bis September 2012 Unsere Veranstaltungen in Bonn, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet und Teleakademien von Juli bis September 2012 Unsere Veranstaltungen finden Sie online unter: Anmeldungen erfolgen direkt online. Über die Filterfunktion

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Pfarrei Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg

Pfarrei Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg Pfarrei Sarmenstorf, Uezwil, Oberniesenberg Tel. 056 667 20 40 / www.pfarrei-sarmenstorf.ch Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, eracheril@gmail.com Sekretariat: Silvana Gut, donnerstags 09-11 Uhr

Mehr

N i e d e r s c h r i f t

N i e d e r s c h r i f t Gemeinde Heilshoop Nr. 3/ 2013-2018 N i e d e r s c h r i f t über die öffentliche Sitzung der Gemeindevertretung Heilshoop am 05. Dezember 2013 in Heilshoop, Hauptstraße 3, Landhaus Heilshoop Anwesend:

Mehr

Unsere Gruppe beim Aufbauen der Schokoladentafeln und der Schokoriegel

Unsere Gruppe beim Aufbauen der Schokoladentafeln und der Schokoriegel Unser Marktstand Unsere Gruppe hat am Mittwoch, 27.9, in der 2. Aktionswoche der fairen Wochen, den Stand auf den Marktplatz zum Zentrum für Umwelt und Mobilität aufgebaut und dekoriert. Wir dekorierten

Mehr

ETL International TAX AUDIT LAW Trägerschaft: ETL Kinderträume, eine Stiftung der ETL-Gruppe. Folie 1

ETL International TAX AUDIT LAW Trägerschaft: ETL Kinderträume, eine Stiftung der ETL-Gruppe. Folie 1 Kinder-Marathon 2014 der chinesischen Wirtschaft in Düsseldorf und Umgebung ein Sozialprojekt von und mit chinesischen Kindern im Metrogroup Marathon 2014 (27. April 2014) Folie 1 Wie alles begann 2005

Mehr

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern

Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern Y V O N N E J O O S T E N Für Geburt, Taufe, Kommunion, Konfirmation, Geburtstage, Trauerfeiern und vieles mehr Mit Musterreden, Zitaten und Sprichwörtern 5 Inhalt Vorwort.................................

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der

Liebe Gemeinde ich nehme das letzte Wort dieser unglaublichen Geschichte auf. Der Predigt Gottesdienst in Bolheim 22.1.2012 Genesis G esis 50, 15-20 15 Die Brüder Josefs aber fürchteten sich, als ihr Vater gestorben war, und sprachen: Josef könnte uns gram sein und uns alle Bosheit

Mehr

DU BIST MIR NICHT EGAL

DU BIST MIR NICHT EGAL DU BIST MIR NICHT EGAL Die 24. Projektwoche für Mädchen und junge Frauen vom 29.03. - 01.04.2016 Programmheft Sarstedt DU BIST MIR NICHT EGAL... lautet das Motto der 24. Projektwoche für Mädchen und junge

Mehr

in Belgien von Erfahrungsbericht Lehrlingsaustausch Manuel Kittinger Lehrbetrieb: Gartenbauschule in 3550 Langenlois

in Belgien von Erfahrungsbericht Lehrlingsaustausch Manuel Kittinger Lehrbetrieb: Gartenbauschule in 3550 Langenlois Manuel Kittinger Lehrbetrieb: Gartenbauschule in 3550 Langenlois Erfahrungsbericht Lehrlingsaustausch bei der Firma Huppertz PGmbH Garten- und Landschaftsbau Frepert 119 B-4730 Hauset in Belgien von 01.08.2012

Mehr

Eichenzell. 5. - 12. Juli 2015. Erlebnisreiche Woche unter dem EU-Thema des Jahres Nachhaltigkeit

Eichenzell. 5. - 12. Juli 2015. Erlebnisreiche Woche unter dem EU-Thema des Jahres Nachhaltigkeit Erlebnisreiche Woche unter dem EU-Thema des Jahres Nachhaltigkeit Die Gemeinde Eichenzell und der Verein Grenzenlos e. V. Eichenzell 5. - 12. Juli 2015 veranstaltete in Zusammenarbeit mit der Von-Galen-

Mehr

Jahresrückblick 2007 aus der Sicht der Krippenleiterin Rahel Gloor

Jahresrückblick 2007 aus der Sicht der Krippenleiterin Rahel Gloor Jahresrückblick 2007 aus der Sicht der Krippenleiterin Rahel Gloor Das Jahr 2007 war unser 2. Betriebsjahr, es war ein turbulentes aber auch ein abwechslungsreiches und erfolgreiches Jahr. Ich habe anfangs

Mehr

Nr. Item Punkte 1. Warum gibt es auf den deutschen Autobahnen das Verkehrschaos?

Nr. Item Punkte 1. Warum gibt es auf den deutschen Autobahnen das Verkehrschaos? a) esen Sie den Text Die Deutschen und ihr Urlaub Kein anderes Volk auf der Welt fährt so oft und so gerne in den Urlaub, wie die Deutschen. Mehr als drei Viertel aller Bundesbürger verlassen mindestens

Mehr

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig

Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen

Mehr

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. Januar bis Juli 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg

Gemeinsam verschieden sein. Freizeit-Angebote. Januar bis Juli 2015. Offene Behindertenarbeit Friedberg Freizeit-Angebote Januar bis Juli 2015 Offene Behindertenarbeit Friedberg Gemeinsam verschieden sein Eine wichtige Information Der Text im Heft ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache verstehen viele

Mehr

der Jugendhäuser Wellendingen und Wilflingen

der Jugendhäuser Wellendingen und Wilflingen der Jugendhäuser Wellendingen und Wilflingen Anmeldeschluss ist am 24.07.2015 Anmeldungen können persönlich in den Jugendhäusern und in den Räumen der Ganztagesbetreuung der Schule Wellendingen abgegeben

Mehr

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT:

WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: WAS UNS DIE GANZTÄGIGE SCHULE BRINGT: mehr Förderung der Talente. mehr Zeit füreinander. mehr Flexibilität im Job. mehr Spaß. mehr Erfolg. MEHR VORTEILE FÜR ALLE. mehrmiteinander. mehr Wissen. mehr Bildung.

Mehr

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen!

J2: Ich weiß inzwischen nicht, ob unsere Idee wirklich gut ist! J1: Klar doch! Ne Church-Party! Kirche macht was los! Hier lassen wir es krachen! Langschläfergottesdienst am 3.2.2013 mit Abendmahl in der Prot. Kirche Essingen We will have a party F (f) este feiern Konfirmanden und Präparanden Pfarrer Richard Hackländer und Vikar Christoph Krauth

Mehr

60. Internationaler SPAR-Kongress Wien & Salzburg, Österreich 10. - 16. Mai 2015

60. Internationaler SPAR-Kongress Wien & Salzburg, Österreich 10. - 16. Mai 2015 60. Internationaler SPAR-Kongress Wien & Salzburg, Österreich 10. - 16. Mai 2015 Sonntag, 10. Mai 2015 Wir freuen uns, Sie zum 60. Internationalen SPAR-Kongress im Ritz-Carlton Hotel in Wien einzuladen.

Mehr