Rote Liste der Zikaden (Insecta: Hemiptera: Auchenorrhyncha) Thüringens
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- Bärbel Böhme
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1 Rote Liste der Zikaden (Insecta: Hemiptera: Auchenorrhyncha) Thüringens Die Büffelzikade (Stictocephala bisonia) ist ein aus Nordamerika stammendes Neozoon, das jüngst auch Thüringen erreicht hat, Wintersdorf, (Aufn. F. Julich)
2 Rote Liste der Zikaden (Insecta: Hemiptera: Auchenorrhyncha) Thüringens 4. Fassung, Stand: 12/2010 Herbert Nickel und Friedrich Wilhelm Sander Einleitung Zikaden sind Pflanzensaftsauger und kommen in fast allen terrestrischen und semiaquatischen Lebensräumen vor. Sie besiedeln Röhrichte und Schwimmblattzonen ebenso wie Trockenrasen, die Boden-, Streu- und Krautschicht ebenso wie die Baumkronen. Insbesondere in Grünlandgesellschaften treten sie oft in hohen Dichten auf und gehören vielerorts zu den dominierenden Tiergruppen. Funktionell sind sie bedeutend sowohl als Konsumenten von Pflanzenmasse, als Überträger von Pflanzenkrankheiten als auch als Nahrung von Vögeln, Spinnen und räuberischen Insekten sowie von Parasitoiden. Besonders bemerkenswert ist der hohe Anteil von Nährpflanzenspezialisten. Von den in Deutschland vorkommenden Zikadenarten lebt jeweils rund ein Viertel nur an einer einzigen Pflanzenart und an Pflanzenarten einer Gattung (monophag 1. bzw. 2. Grades). Die beiden übrigen Viertel leben an Pflanzenarten einer Familie (oligophag 1. Grades) bzw. an Pflanzenarten verschiedener Familien (oligophag 2. Grades bzw. polyphag). Die Stetigkeit des Vorkommens von spezialisierten Zikadenarten auf ihren Nährpflanzen variiert stark. Während z. B. manche Gehölzbesiedler auf fast allen Beständen ihrer Nährpflanze anzutreffen sind (z. B. Oncopsis flavicollis an Birkenarten Betula spp.), können andere Arten selbst bei ausgesprochen dichter Verbreitung ihrer Nährpflanze selten sein (z. B. Eupteryx tenella an Schafgarbe Achillea millefolium). Daher ist davon auszugehen, dass die Verteilung der Zikaden nicht nur von rein ernährungsphysiologischen Faktoren be- Die trockenheißen Steppenhänge am Südwestrand des Kyffhäusers sind bekannt für eine Reihe sehr seltener Zikadenarten, darunter die Kyffhäuserzikade, Psammotettix inexpectatus, die weltweit nur noch vom griechischen Olymp angegeben wird. (Aufn. G. Kunz) 106
3 einflusst wird, sondern auch vom Mikroklima und anderen Faktoren. Bemerkenswerterweise ist die Gefährdung vieler monophager Arten nicht mit der Gefährdung ihrer spezifischen Nährpflanze korreliert. Ausnahmen sind z. B. die Besiedler von Wollgras Eriophorum spp. (Nothodelphax distincta, Sorhoanus xanthoneurus u. a.), Goldhaar-Aster Aster linosyris (Laburrus pellax) und Strand-Beifuß Artemisia maritima (Eupteryx artemisiae). In den allermeisten Fällen sind hingegen die Nährpflanzen der gefährdeten Zikadenarten weit verbreitet und häufig, oder aber das Nährpflanzenspektrum der jeweiligen Zikadenart umfasst mehrere Pflanzenarten einer oder gar verschiedener Familien. Gefährdet sind besonders die Habitatspezialisten in vom Menschen gar nicht oder nur extensiv genutzten Lebensräumen (Trocken- und Halbtrockenrasen, Heiden, Nieder- und Hochmoore, Binnensalzwiesen, Verlandungszonen, Bergwiesen, extensiv genutzte Wälder). Entsprechend sind die wichtigsten Gefährdungsfaktoren für die Zikaden in der Intensivierung der Land- und Forstwirtschaft, der Aufgabe historischer, meist extensiver Nutzungsformen und der direkten Lebensraumzerstörung zu suchen. Baumkrankheiten, wie z. B. das Ulmensterben, können regional hinzukommen. Bearbeitungsstand der Roten Liste der Zikaden Bundesweit wurde die Rote Liste der Zikaden durch Remane et al. (1998) bearbeitet und kürzlich für die zweite Fassung überarbeitet (Nickel et al. 2010). Für Thüringen liegt hiermit nunmehr nach der dritten Fassung von Nickel & Sander (2001) bereits die vierte Fassung vor. Insgesamt wurden umfangreiche Aufsammlungen in verschiedenen Teilen Thüringens vorgenommen, und der größte Teil des vorhandenen Museums- und Sammlungsmaterials ist gesichtet und in verschiedene Publikationen (vgl. Nickel & Sander 1996, Nickel et al. 2001, Nickel 1998, 2002a, 2003) und Checklisten (Nickel & Sander 1996, Nickel & Remane 2003) eingeflossen, welche auch als nomenklaturische Erst kürzlich wurde bekannt, dass die Bergzikade, Cicadetta montana, in Wirklichkeit aus drei bioakustisch verschiedenen Biospezies besteht, die auch alle in Thüringen vorkommen. Äußerlich sind sie derzeit nicht zu unterscheiden, so dass der Status jeder einzelnen Art unklar ist. Demzufolge sind sie in die Kategorie D (Daten defizitär) einzuordnen, GLB Sachsenecke, Jena, (Aufn. F. Julich) Der Europäische Laternenträger, Dictyophara europaea, lebt auf trockenen, meist ruderalisierten Standorten. Thüringen liegt am Nordwestrand seines Verbreitungsgebietes, Kernberge, Jena, (Aufn. F. Julich) Die Ohrzikade, Ledra aurita, lebt an Stämmen verschiedenster Laubbäume und ist derzeit nicht gefährdet, NSG Leutratal- Cospoth, (Aufn. F. Julich) 107
4 des Erstverfassers vor allem aus dem mittleren und nördlichen Drittel Thüringens sowie von S. Schuch (Göttingen) von Trockenstandorten aus dem Kyffhäuser und dem Thüringer Becken. Damit bleibt ein insgesamt unbefriedigender Zustand, der das südliche Drittel Thüringens weitgehend unbearbeitet lässt, bestehen. Andererseits sind benachbarte Gebiete von Bayern recht gut bekannt, so dass von dort mit einer gewissen Vorsicht zumindest auf Landschaftsebene nach Süd-Thüringen hinein extrapoliert werden kann. Die Elfenspornzikade, Kelisia minima, lebt monophag an Entferntähriger Segge, Carex distans, auf Binnensalzstellen. Weltweit ist sie derzeit nur von 9 Fundorten bekannt. Das einzige Thüringer Vorkommen auf der Salzstelle Luisenhall bei Stotternheim ist sehr individuenreich. (Aufn. G. Kunz) Verantwortlichkeit Thüringens Die Verantwortlichkeit Thüringens für den Schutz von Zikaden wurde von Nickel & Sander (1998) und Nickel (2002b) aufgezeigt. Sie besteht demnach für spezialisierte Besiedler von Trockenrasen und Binnensalzwiesen. Als erstes ist hier die Kyffhäuserzikade (Psammotettix inexpectatus) zu erwähnen, eine extrem reliktär verbreitete Art, welche aus dem Kyffhäuser beschrieben (Remane 1965) und dort zuletzt im Jahr 2010 beobachtet wurde (Nickel et al. 2001, Kunz et al. 2011). Weltweit wird sie nur noch vom griechischen Olymp-Massiv angegeben (Drosopoulos et al. 1986), doch liegen keine genetischen Untersuchungen über die Ähnlichkeit der beiden Populationen vor. Die Hochmoor-Spornzikade, Nothodelphax distincta, lebt monophag an Scheiden-Wollgras, Eriophorum vaginatum, und kommt in Thüringen nur noch in geringer Zahl auf den Hochmoorresten des Thüringer Waldes vor. (Aufn. G. Kunz) Grundlagen für die vorliegende Liste herangezogen wurden. Die vorliegende Liste entspricht im Wesentlichen der 3. Fassung. Allerdings wurde mit geringfügigen Abweichungen der Methodischen Anleitung zur Erstellung Roter Listen des Bundesamtes für Naturschutz (Ludwig et al. 2006) gefolgt. Neu eingearbeitet wurden einige nomenklatorische Änderungen, Revisionen und inzwischen gelungene Neufunde. Neu eingearbeitet wurden außerdem Aufsammlungen und Freilandbeobachtungen Auch Praganus hofferi, die Haargraszikade, kommt in ganz Deutschland nur an einem einzigen Thüringer Fundort vor, nämlich in einem kleinflächigen Oberhangbereich auf der Schwellenburg bei Kühnhausen, wo sie zuletzt 2010 bestätigt werden konnte (Kunz et al. 2011). Im Gegensatz zur Kyffhäuserzikade kommt diese Art aber auch lokal in Osteuropa vor und hat ihren Arealschwerpunkt in der kasachischen Steppenzone. Bei beiden Arten sind die besiedelten Flächen in Thüringen und somit ganz Deutschland so klein, dass sie bereits durch geringfügige Veränderungen ihres Lebensraumes (unter Umständen sogar durch Pflegemaßnahmen) ausgerottet werden könnten. Dies gilt insbesondere, weil nur wenig zur Biologie dieser Ar- 108
5 ten bekannt ist. Im Falle von Ps. inexpectatus ist nicht einmal die Wirtspflanze identifiziert. Auch das Thüringer Vorkommen von Edwardsiana rhodophila, die Weinrosen-Laubzikade, ist vom Hauptareal isoliert. Dieses liegt in mediterranen Bergregionen. Die größten Vorkommen nördlich der Alpen sind von Thüringer Xerothermstandorten bekannt; außerhalb davon existieren nur zwei Einzelmeldungen jeweils weniger Individuen aus Nordbayern und Sachsen-Anhalt (Nickel 1998, 2003). Unter den halophilen Arten ist es Kelisia minima, die Elfenspornzikade, für deren Erhalt Thüringen eine besondere Verantwortung trägt. Diese Art ist weltweit nur von insgesamt 9 Fundorten in Frankreich, der Schweiz, Österreich und Deutschland bekannt (Holzinger et al. 2003, Holzinger & Nickel 2008). Nach den wenigen bekannten Details lebt sie auf Salzwiesen vor allem des Binnenlandes an Entferntähriger Segge (Carex distans). In Thüringen ist sie nur von der Saline Luisenhall bei Stotternheim bekannt (Nickel 2003, erneut bestätigt 2010). Weitere Arten, für die eine Verantwortlichkeit Thüringens geprüft werden müsste, weil große Teile der Bestände in Deutschland innerhalb Thüringens leben, sind Neophilaenus infumatus (Steppenschaumzikade), Mendrausus pauxillus (Forkenzikade), Doratura horvathi (Thüringer Dolchzikade), Hardya signifer (Berg-Schlängelzikade), Tettigometra macrocephala, T. fusca (Pfaffen- und Mönchsameisenzikade), Cercopis sanguinolenta (Bindenblutzikade) und Paramesus major (Östliche Strandsimsenzikade). Verbreitung und Bestandssituation dieser Arten in Thüringen und Deutschland wurden von Nickel (2003) zusammengefasst. Einen Überblick über die Gefährdungssituation der Thüringer Zikadenfauna liefert die folgende Tabelle. Demnach sind von 458 derzeit aus Thüringen bekannten Arten 166 (entspricht 36,2 %) einer Gefährdungskategorie zugeordnet. Die Königskerzen-Blattzikade, Micantulina stigmatipennis, lebt auf verschiedenartigen, gerne auch leicht gestörten Trockenstandorten monophag an Mehliger Königskerze, Verbascum lychnitis. Am Kyffhäuser und im Saaletal erreicht sie die Westgrenze ihrer Verbreitung. (Aufn. G. Kunz) Die Bunte Simsenzirpe, Coryphaelus gyllenhalii, ist ein sehr seltener und vom Aussterben bedrohter Besiedler von Simsengürteln an nährstoffarmen Seen und Teichen. (Aufn. G. Kunz) Die Haargraszirpe, Praganus hofferi, ist ein sehr seltenes Steppenrelikt und aus Deutschland nur von einem kleinen Areal auf den Steppenhängen der Schwellenburg bei Kühnhausen bekannt. (Aufn. G. Kunz) 109
6 Das heutige NSG Leutratal-Cospoth war langjähriges Forschungsgebiet der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Die Grundlagenarbeit über die Zikaden des Gebietes durch Prof. Dr. Hans Joachim Müller kann noch heute als beispielhaft bezeichnet werden, September (Aufn. A. Nöllert) Gefährdungssituation der Thüringer Zikadenfauna Gefährdung Arten Gesamt R G Summe 0-G Artenzahl Anteile (%) 100 2,4 6,8 9,0 12,4 0,9 4,8 36,2 Als ausgestorben oder verschollen (Kategorie 0) wurden Arten gewertet, wenn sie seit 50 Jahren nicht mehr nachgewiesen wurden, in Einzelfällen auch nach einem kürzeren Zeitraum, wenn an den letzten bekannten Fundorten (diese siehe Schiemenz 1987, 1988, 1990 und Schiemenz et al. 1996) gezielt und ausgiebig nachgesucht worden war. Wir danken Gernot Kunz (Graz, Österreich) und Frank Julich (Jena) für die Bereitstellung der Fotos und Sebastian Schuch (Göttingen) für die Bereitstellung seiner Daten. 110
7 Rote Liste Art Gefährdung Bemerkungen Allygus maculatus Rib. Fleckenbaumzirpe G Anaceratagallia frisia (W. Wg.) Friesen-Dickkopfzikade 1 Anakelisia fasciata (Kbm.) Uferseggen-Spornzikade 3 Anakelisia perspicillata (Boh.) Triftenspornzikade 3 Anoscopus albiger (Germ.) Salzerdzikade 2 Anoscopus alpinus (W. Wg.) Alpenerdzikade Aphrodes diminuta Rib. Kleine Erdzikade 3 Arboridia parvula (Boh.) Beilblattzikade 3 Arboridia pusilla (Rib.) Storchschnabel-Blattzikade 3 Arboridia simillima (W. Wg.) Pfriemenblattzikade 3 Arocephalus punctum (Fl.) Punktierte Graszirpe 3 Arthaldeus striifrons (Kbm.) Rohrschwingelzirpe 3 Athysanus quadrum Boh. Sumpfzirpe 1 Austroasca vittata (Leth.) Grüne Wermutblattzikade 3 Batracomorphus allionii (Turt.) Ginsterlederzikade 1 Batracomorphus irroratus Lew. Sonnenröschen-Lederzikade 2 Calligypona reyi (Fieb.) Simsenspornzikade 2 Cercopis sanguinolenta (Scop.) Bindenblutzikade 2 Chloriona dorsata Edw. Westliche Schilfspornzikade 2 Chloriona glaucescens Fieb. Salz-Schilfspornzikade 2 Chloriona vasconica Rib. Haken-Schilfspornzikade 2 Chlorionidea flava P. Löw Blaugras-Spornzikade 3 Chlorita dumosa (Rib.) Thymianblattzikade 3 Cicadula albingensis W. Wg. Waldsimsenzirpe 3 Cicadula flori (J. Shlb.) Schlankseggenzirpe 3 Cicadula frontalis (H.-S.) Große Seggenzirpe 3 Cicadula saturata (Edw.) Braunseggenzirpe 3 Cixius beieri W. Wg. Berg-Glasflügelzikade 3 Cixius cambricus China Kambrische Glasflügelzikade 2 Cixius distinguendus Kbm. Wald-Glasflügelzikade G Cixius similis Kbm. Torf-Glasflügelzikade 1 Cixius simplex (H.-S.) Haken-Glasflügelzikade G Cixius sticticus R. Französische Glasflügelzikade 3 Cixius stigmaticus (Germ.) Trug-Glasflügelzikade 2 Colobotettix morbillosus (Mel.) Braune Fichtenzirpe 3 Conomelus lorifer Rib. Südliche Binsenspornzikade 2 Coryphaelus gyllenhalii (Fall.) Bunte Simsenzirpe 1 Cosmotettix caudatus (Fl.) Diademzirpe 2 Cosmotettix costalis (Fall.) Graue Seggenzirpe 2 Delphacinus mesomelas (Boh.) Schwingelspornzikade 3 Delphacodes capnodes (Scott) Weißlippen-Spornzikade 1 Delphax crassicornis (Panz.) Bunte Schilfspornzikade 3 Delphax pulchellus (Curt.) Wiesen-Schilfspornzikade 3 Dicranotropis divergens Kbm. Rotschwingel-Spornzikade 3 111
8 Art Gefährdung Bemerkungen Dictyophara europaea (L.) Europäischer Laternenträger 3 Doliotettix lunulatus (Zett.) Frühlingsgraszirpe G Doratura exilis Horv. Zwergdolchzirpe 3 Doratura horvathi W. Wg. Thüringer Dolchzirpe 2 Dryodurgades reticulatus (H.-S.) Wicken-Dickkopfzikade 1 Edwardsiana alnicola (Edw.) Gemeine Erlenlaubzikade G Edwardsiana bergmani (Tull.) Birkenlaubzikade G Edwardsiana gratiosa (Boh.) Schwarzerlen-Laubzikade G Edwardsiana ishidai (Mats.) Japanische Laubzikade 2 Edwardsiana rhodophila (Cer.) Weinrosen-Laubzikade R Elymana kozhevnikovi (Zachv.) Tatarengraszirpe G Erotettix cyane (Boh.) Seerosenzirpe 2 Erythria aureola (Fall.) Ankerblattzikade 3 Euconomelus lepidus (Boh.) Sumpfried-Spornzikade 2 Eupteryx adspersa (H.-S.) Bunte Wermutblattzikade 2 Eupteryx artemisiae (Kbm.) Strandwermut-Blattzikade 1 Eupteryx lelievrei (Leth.) Betonienblattzikade 1 Eupteryx origani Zachv. Majoranblattzikade 2 Eupteryx tenella (Fall.) Schafgarben-Blattzikade 3 Eupteryx thoulessi Edw. Wasserminzen-Blattzikade 1 Eurhadina kirschbaumi W. Wg. Traubeneichen-Elfenzikade G Eurhadina saageri W. Wg. Wagner-Elfenzikade G Euscelis distinguendus (Kbm.) Löwenzahnzirpe 2 Euscelis ohausi W. Wg. Ginsterkleezirpe 1 Euscelis venosus (Kbm.) Eberwurzzirpe 2 Florodelphax leptosoma (Fl.) Florspornzikade 3 Florodelphax paryphasma (Fl.) Schlüsselspornzikade 3 Forcipata citrinella (Zett.) Riedblattzikade 3 Gargara genistae (F.) Ginsterzikade 3 Goniagnathus brevis (H.-S.) Thymianzirpe 3 Hardya signifer (Then) Bergschlängelzirpe R Hephathus nanus (H.-S.) Zwergmaskenzikade 2 Iassus scutellaris (Fieb.) Ulmenlederzikade G Jassargus sursumflexus (Then) Ried-Spitzkopfzirpe 3 Jassidaeus lugubris (Sign.) Zwergspornzikade 2 Javesella forcipata (Boh.) Zangenspornzikade G Javesella salina (Hpt.) Salzspornzikade 1 Javesella simillima (Lnv.) Arktische Spornzikade Kelisia guttula (Germ.) Fleckenspornzikade 3 Kelisia haupti W. Wg. Echte Erdseggen-Spornzikade 3 Kelisia minima Rib. Elfenspornzikade 1 Kelisia monoceros Rib. Einhorn-Spornzikade 3 Kelisia pallidula (Boh.) Weiße Spornzikade 2 Kelisia praecox Hpt. Seegras-Spornzikade R Kelisia ribauti W. Wg. Schwarzlippen-Spornzikade 2 112
9 Art Gefährdung Bemerkungen Kelisia sima Rib. Gelbseggen-Spornzikade 1 Kelisia vittipennis (J. Shlb.) Wollgras-Spornzikade 2 Kyboasca bipunctata (Osh.) Zweipunktblattzikade 2 Laburrus impictifrons (Boh.) Wermutzirpe 2 Laburrus pellax (Horv.) Goldasterzirpe 1 Macropsis glandacea (Fieb.) Ulmenmaskenzikade 2 Macropsis impura (Boh.) Kleine Maskenzikade Macropsis megerlei (Fieb.) Rosenmaskenzikade 3 Macropsis viridinervis W. Wg. Mandelweiden-Maskenzikade G Macrosteles frontalis (Scott) Schachtelhalm-Wanderzirpe 3 Macrosteles horvathi (W. Wg.) Binsenwanderzirpe 3 Macrosteles lividus (Edw.) Teichwanderzirpe 1 Macrosteles oshanini Razv. Sumpfwanderzirpe Macrosteles ossiannilssoni Ldb. Moorwanderzirpe 3 Macrosteles sordidipennis (Stal) Salzwanderzirpe 2 Macrosteles viridigriseus (Edw.) Gabelwanderzirpe 3 Megamelodes quadrimaculatus (Sign.) Quellspornzikade 3 Mendrausus pauxillus (Fieb.) Forkenzirpe 1 Metalimnus formosus (Boh.) Schöne Marmorzirpe 2 Metidiocerus impressifrons (Kbm.) Korbweiden-Winkerzikade G Metropis latifrons (Kbm.) Weinberg-Spornzikade 1 Micantulina stigmatipennis (M. & R.) Königskerzen-Blattzikade 3 Mocydiopsis intermedia Rem. Rispenmärzzirpe 1 Mocydiopsis longicauda Rem. Triftenmärzzirpe 3 Mocydiopsis parvicauda Rib. Heidemärzzirpe 3 Muirodelphax aubei (Perr.) Ödlandspornzikade 2 Neophilaenus infumatus (Hpt.) Steppenschaumzikade 2 Neophilaenus minor (Kbm.) Zwergschaumzikade 3 Nothodelphax distincta (Fl.) Hochmoor-Spornzikade 1 Ophiola cornicula (Marsh.) Moorheidezirpe 3 Ophiola russeola (Fall.) Zwergheidezirpe 3 Ophiola transversa (Fall.) Bindenheidezirpe 1 Paradelphacodes paludosa (Fl.) Sumpfspornzikade 1 Paralimnus phragmitis (Boh.) Gemeine Schilfzirpe 3 Paramesus major Hpt. Östliche Strandsimsenzirpe 2 Parapotes reticulatus (Horv.) Scherenzirpe 1 Pentastiridius leporinus (L.) Schilf-Glasflügelzikade Penthimia nigra (Goeze) Mönchszikade R Perotettix pictus (Leth.) Marmorfichtenzirpe G Planaphrodes bifasciata (L.) Bergerdzikade G Planaphrodes nigrita (Kbm.) Walderdzikade G Planaphrodes trifasciata (Geoffr.) Heideerdzikade 3 Platymetopius guttatus Fieb. Gefleckte Schönzirpe 2 Platymetopius undatus (De G.) Flaggenschönzirpe 0 ca Praganus hofferi (Dlab.) Steppengraszirpe 1 113
10 Art Gefährdung Bemerkungen Psammotettix inexpectatus Rem. Kyffhäuserzikade 1 Psammotettix pallidinervis (Dhlb.) Steppensandzirpe 1 Psammotettix poecilus (Fl.) Mosaiksandzirpe 1 Reptalus panzeri (P. Löw) Rosen-Glasflügelzikade 3 Rhytistylus proceps (Kbm.) Heidegraszirpe 2 Ribautiana alces (Rib.) Elchblattzikade G Ribautiana scalaris (Rib.) Strichelblattzikade G Ribautodelphax angulosa (Rib.) Ruchgras-Spornzikade Ribautodelphax collina (Boh.) Hügelspornzikade 3 Sorhoanus assimilis (Fall.) Echte Riedzirpe 2 Sorhoanus xanthoneurus (Fieb.) Hochmoor-Riedzirpe 1 Stenidiocerus poecilus (H.-S.) Bunte Winkerzikade G Stenocranus fuscovittatus (Stal) Bunte Spornzikade 3 Stictocoris picturatus (C. Shlb.) Hauhechelzirpe 3 Streptanus confinis (Reut.) Rasenschmielenzirpe 3 Stroggylocephalus livens (Zett.) Moorerdzikade Tettigometra atra Hag. Schwarze Ameisenzikade 2 Tettigometra fusca Fieb. Mönchsameisenzikade 1 Tettigometra impressopunctata Duf. Gemeine Ameisenzikade 2 Tettigometra leucophaea (Preyssl.) [= T. obliqua (Panz.)] Punktierte Ameisenzikade Tettigometra macrocephala Fieb. [= Mitricephalus macrocephalus (Fieb.)] Pfaffenameisenzikade 1 Tettigometra virescens (Panz.) Grüne Ameisenzikade 1 Ulopa reticulata (F.) Heidekrautzikade 3 Utecha trivia (Germ.) Triftenzikade 2 Wagneriala minima (J. Shlb.) Erdseggen-Blattzikade 2 Wagneriala sinuata (Then) Blauseggen-Blattzikade Xanthodelphax flaveola (Fl.) Gelbe Spornzikade 2 Xanthodelphax straminea (Stal) Strohspornzikade 3 Zygina nigritarsis Rem. Ringelfeuerzikade G Zygina rubrovittata (Leth.) Heidefeuerzikade 0 ca Zygina suavis R. Faulbaum-Feuerzikade G Zyginidia mocsaryi (Horv.) Blaugras-Blattzikade 3 Gefährdungskategorien sowie weitere Abkürzungen siehe 2. Umschlagseite 114
11 Literatur Drosopoulos, S., M. Asche & H. Hoch (1986): A preliminary list and some notes on the Cicadomorpha (Homoptera-Auchenorrhyncha) collected in Greece. Proc. 2nd Int. Congr. Rhynchota Balkan, Mikrolimni Greece, 1986: 8-13 Holzinger, W. E., I. Kammerlander & H. Nickel (2003): The Auchenorrhyncha of Central Europe Die Zikaden Mitteleuropas. Volume 1: Fulgoromorpha, Cicadomorpha excl. Cicadellidae. Brill, Leiden und Boston. 673 pp. Holzinger, W. E., & H. Nickel (2008): Zikaden (Hemiptera: Auchenorrhyncha) als Erfolgsindikatoren der Beweidungsmaßnahmen im Nationalpark Neusiedler See Seewinkel. Abhandlungen der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Österreich 37: Kunz, G., H. Nickel & R. Niedringhaus (2011): Fotoatlas der Zikaden Deutschlands A photographic Atlas of the Planthoppers and Leafhoppers of Germany. Wissenschaftlich Akademischer Buchvertrieb Fründ, Scheeßel. 292 pp. Ludwig, G., H. Haupt, H. Gruttke & M. Binot-Hafke (2006): Methodische Anleitung zur Erstellung Roter Listen gefährdeter Tiere, Pflanzen und Pilze. BfN-Skripten 191: 1-98 Müller, H. J. (1978): Strukturanalyse der Zikadenfauna (Homoptera Auchenorrhyncha) einer Rasenkatena Thüringens (Leutratal bei Jena). Zool. Jahrb. Syst. 105: Nickel, H. (1998): Zum Vorkommen der Zwergzikade Edwardsiana rhodophila (Cerutti, 1937) in den Wärmegebieten Ost- und Süddeutschlands (Hemiptera, Auchenorrhyncha, Cicadellidae). Hercynia (N. F.) 31: Nickel, H. (2002a): Die Zikadenfauna der Hochmoore im Thüringer Wald heute und vor 25 Jahren. Naturschutzreport H. 19: Nickel, H. (2002b): Zikaden (Hemiptera: Auchenorrhyncha). In: W. Westhus, F. Fritzlar (Hrsg.): Tierund Pflanzenarten, für deren globale Erhaltung Thüringen eine besondere Verantwortung trägt. Landschaftspflege u. Naturschutz Thür. 39 (4): Nickel, H. (2003): The leafhoppers and planthoppers of Germany (Hemiptera, Auchenorrhyncha): patterns and strategies in a highly diverse group of phytophagous insects. Pensoft, Sofia und Moskau. 460 pp. Nickel, H., R. Achtziger, R. Biedermann, C. Bückle, R. Niedringhaus, R. Remane, S. Walter, W. Witsack (2010, unveröff. Manuskript): Rote Liste der Zikaden Deutschlands (Hemiptera, Auchenorrhyncha), 2. Fassung. Bundesamt für Naturschutz Nickel, H., R. Achtziger, P. Lauterer, I. Malenovský, A. Weis, W. Witsack (2001): Zur Fauna der Zikaden, Wanzen, Blattflöhe und Augenfliegen des Kyffhäusergebirges (Hemiptera: Auchenorrhyncha, Heteroptera et Psylloidea; Diptera: Pipunculidae). Beiträge zur Zikadenkunde 4: Nickel, H., & R. Remane (2003): Verzeichnis der Zikaden (Auchenorrhyncha) der Bundesländer Deutschlands. Entomologische Nachrichten und Berichte, Suppl. 8: Nickel, H., & F. W. Sander (1996): Kommentiertes Verzeichnis der bisher in Thüringen nachgewiesenen Zikadenarten (Homoptera, Auchenorrhyncha). Veröff. Naturkundemus. Erfurt 15: Nickel, H., & F. W. Sander (1998): Rote Liste der Zikaden (Homoptera: Auchenorrhyncha) Thüringens (2. Fassung, Stand 1998). Landschaftspflege u. Naturschutz Thür. 35 (2): Nickel, H., & F. W. Sander (2001): Rote Liste der Zikaden (Hemiptera: Auchenorrhyncha) Thüringens, 3. Fassung, Stand: 08/2001. Naturschutzreport H. 18: Remane, R. (1965): Beiträge zur Kenntnis der Gattung Psammotettix HPT. Zool. Beitr. (N. F.) 11: Remane, R., R. Achtziger, W. Fröhlich, H. Nickel & W. Witsack (1998): Rote Liste der Zikaden (Homoptera, Auchenorrhyncha). In: M. Binot, R. Bless, P. Boye, H. Gruttke & P. Pretscher (Hrsg.): Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands. Schr.-R. Landschaftspflege u. Naturschutz 55:
12 Schiemenz, H. (1987): Beiträge zur Insektenfauna der DDR: Homoptera Auchenorrhyncha (Cicadina, Insecta). Teil I: Allgemeines, Artenliste; Überfamilie Fulgoroidea. Faunistische Abhandlungen des staatlichen Museums für Tierkunde Dresden 15: Schiemenz, H. (1988): Beiträge zur Insektenfauna der DDR: Homoptera Auchenorrhyncha (Cicadina, Insecta). Teil II: Überfamilie Cicadoidea excl. Typhlocybinae et Deltocephalinae. Faunistische Abhandlungen des staatlichen Museums für Tierkunde Dresden 16: Schiemenz, H. (1990): Beiträge zur Insektenfauna der DDR: Homoptera Auchenorrhyncha (Cicadina, Insecta). Teil III: Unterfamilie Typhlocybinae. Faunistische Abhandlungen des staatlichen Museums für Tierkunde Dresden 17: Schiemenz, H., R. Emmrich & W. Witsack (1996): Beiträge zur Insektenfauna Ostdeutschlands: Homoptera Auchenorrhyncha (Cicadina, Insecta). Teil IV: Unterfamilie Deltocephalinae. Faunistische Abhandlungen des staatlichen Museums für Tierkunde Dresden 20: Dr. Herbert Nickel, Ehrengard-Schramm-Weg 2, D Göttingen Dr. Friedrich Wilhelm Sander, Morgenseite 10, D Ebersbach 116
Curriculum vitae. 2008 Masterdegree in Zoology (Topic of the Masterthesis: Red List of Auchenorrhyncha of Lower Austria)
Curriculum vitae Personal Details: Name: Gernot Kunz Address: Karl-Franzens-University of Graz Universitätsplatz 2, Zoologie 8010 Graz Country: Austria Cell Phone: +43 650 622 01 25 E-mail: gernot.kunz@gmail.com
Biologiezentrum Linz/Austria; download unter www.biologiezentrum.at. Linzer biol. Beitr. 43/2 1465-1474 19.12.2011
Linzer biol. Beitr. 43/2 1465-1474 19.12.2011 Verbreitung und Biologie der Wiesenknopf-Feuerzikade Zygina frauenfeldi LETHIERRY in REIBER & PUTON 1880 (Insecta: Auchenorrhyncha: Cicadellidae: Typhlocybinae)
Belgien. Karten für die Setzleiste folieren und auseinander schneiden. Mischen und die Karten gruppieren lassen.
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