Herausgeber: Gemeinde Hohenau Jahrgang 2013 Ausgabe 2 Juni August 2013

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1 Herausgeber: Gemeinde Hohenau Jahrgang 2013 Ausgabe 2 Juni August 2013 Dorfkapelle Saldenau Die Kapelle wurde Ende des 16. oder Anfang des 17. Jahrhunderts von einer gewissen Familie Kaiser aus Saldenau erbaut, sie dürfte also etwa ein Alter von 425 Jahren haben. Vor langer Zeit hat ein Maler mit Namen Scheibenzuber, der in Hohenau gewohnt haben soll, Stifts-Zeichnungen von der Kapelle und auch der Ortschaft Saldenau angefertigt wurde sie unter der Leitung von Ludwig Schreib, der Mitwirkung von Bürgermeister Xaver Ned und Pfarrer Josef Antesberger und natürlich der Dorfgemeinschaft Saldenau renoviert. Dabei wurde auch ein Turm gebaut. Einige Zeit war unsere Kapelle etwas verwaist. Die Dorfgemeinschaft Saldenau gründete aus diesem Anlass am einen Kapellenverein, um die Kapelle wieder herzurichten und zu beleben. Die Ausstattung wurde um einen neuen Altar, einen in Hinterglasmalerei von Eva Brunnhölzl, Hilde Bauer und Therese Tauber selbst gemalten Kreuzweg, sowie der Christophorus-, einer Marien- und einer Petrus-Figur bereichert. Am 1. Mai 2002 wurde die Kapelle von unserem damaligen Pfarrer Willibald Wagner auf den Namen Hl. Christophorus geweiht. Der Name wurde deshalb gewählt, weil die Kapelle neben der Bundesstraße B533 steht und der Hl. Christophorus ja unter anderem der Schutzpatron der Autofahrer und aller Verkehrsteilnehmer ist. Am 27. Juli 2013 findet in Saldenau das Christophorusfest mit Glockenweihe statt, nähere Informationen finden Sie auf der Seite 42.

2 Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, der Sommer mit seiner Vielfalt steht vor der Tür und wir konnten uns nach einer langen Winterzeit, bereits über einige warme und sonnige Tage und die erwachende Natur freuen. Nach einem Jahr, das von vielen Festlichkeiten, Jubiläen und Veranstaltungen geprägt war, scheint es 2013 etwas ruhiger zu werden. Auf einige wichtige Feierlichkeiten möchte ich dennoch hinweisen und Sie zum Besuch einladen. Begonnen wird der festliche Reigen mit dem 125 jährigen Gründungsfest der Freiwilligen Feuerwehr Schönbrunn a. Lusen mit einem attraktiven und unterhaltsamen Programm. Weiteres feiert die BRK Kolonne Schönbrunn a. Lusen ihr 40 jähriges Jubiläum und auch die Malteser aus Hohenau können auf 40 erfolgreiche Jahre zurückblicken. Ein Großereignis erwartet uns dieses Jahr mit der Teilnahme der Ortschaft Saulorn am Dorfwettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Unser Dorf soll schöner werden. Hier möchte ich mich vor allem bei der Dorfgemeinschaft Saulorn, für Ihre Bereitschaft daran teilnehmen zu wollen, bedanken und wünsche uns allen Erfolg bei der Weiterentwicklung unserer Heimat. Aus dem Veranstaltungskalender, die letzte Seite dieser Ausgabe, können Sie alle weiteren Veranstaltungen, Termine und Festlichkeiten entnehmen. Es ist mir eine Freude, dass diese Feste und Ereignisse großen Anklang bei den Bürgerinnen und Bürgern, Urlaubsgästen und vielen Besuchern finden und ich möchte mich bei den Verantwortlichen und ihren Helfern für ihre Mühe und ihren großartigen ehrenamtlichen Einsatz bedanken. Diese Veranstaltungen stärken unser Zusammengehörigkeitsgefühl und verbessern den inneren Wert der Gesellschaft. Aber auch jede Menge Arbeit gibt es über die Sommerzeit anzupacken und zu erledigen.. Hier einige Maßnahmen und Projekte die es gibt umzusetzen: Landwirtschaftlicher Lehrpfad, Straßenbau in Schönbrunn a. Lusen, Nachklärteich in der Kläranlage Schönbrunn a. Lusen, Innerortsentwicklung Hohenau, ILE Arbeit verstärken und vieles weitere Wichtige. Mit einem Gedanken aus dem Dorfwettbewerb will ich schließen: Der Dorfwettbewerb schafft Anreize für die Bürger, den gemeinsamen Lebensraum in eigener Verantwortung aktiv zu gestalten. Er motiviert die Menschen, selbst Hand anzulegen und bietet hierfür Hilfe zur Selbsthilfe. Dies wünsche ich mir für unsere gesamte Gemeinde, denn nur so gestalten wir die Zukunft unserer Heimat für unsere Kinder lebenswert. Ihnen allen, Freunden und Gästen, wünsche ich eine schöne, erlebnisreiche und vor allem erholsame Sommer und Urlaubszeit. Mit herzlichen Grüßen Ihr Hinweise der Redaktion: * Für den Inhalt eingegangener Beiträge ist der jeweilige Verfasser verantwortlich. * Im Rathaus Hohenau und in der Kanzlei Schönbrunn a. Lusen liegen noch weitere Exemplare des Gemeindeblattes zur Selbstabholung auf. * Die Redaktion behält sich Kürzungen bzw. Änderungen der Beiträge vor. * Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe (September November 2013) ist der 02. August Bitte geben Sie die Artikel (Word-Dateien) bzw. Bilder, unter Angabe des Verfassers, auf Diskette, CDoder USB-Stick ab, bzw. senden diese als Mail-Anhang an info@hohenau.bayern.de. Für die Werbe-Eintragungen im Gemeindeblatt gelten nachfolgende Anzeigenpreise: 1/1 Seite 80,- ½ Seite 40,- Kleinanzeigen: 5,- ¾ Seite 60,- ¼ Seite 20,- (Größe: bis zu 3 Zeilen) Bei Daueranzeigen (mind. 4 Ausgaben) wird ein Rabatt von 50 % gewährt! Für Werbeanzeigen (Feste, Neujahrsgrüße, etc) von örtlichen Vereinen gelten folgende Preise: 1/1 Seite 20,- ½ Seite 10,- ¼ Seite 5,-

3 Aus unserer Partnerstadt Toszek in Polen Besuch einer Abordnung aus Toszek vom 19. bis 21. April 2013 Vom April 2013 besuchte auf Einladung der Familie Seidl eine Delegation aus Toszek, bestehend aus Maria Kowalska und ihrem Ehemann Pawel, der Ordensschwester Sr. Goretti vom Waisenhaus Bikare und Gertrud Przybyta die Gemeinde Hohenau. Anna und Hans Seidl betreuten die Gäste während ihres Aufenthalts und vermittelten ihnen dabei die Schönheit unserer Region. Ein Programmpunkt war unter anderem auch der Besuch des Jahreskonzertes der Blaskapelle Hohenau-Ringelai in der Sporthalle in Hohenau (Foto rechts). 110 Jahre Blaskapelle Kotulin Die Blaskapelle aus Kotulin feiert am 21. und 22. September 2013 ihr 110- jähriges Bestehen. Zu diesem Jubiläum ist geplant, dass eine Abordnung der Gemeinde Hohenau und der Blaskapelle Schönbrunn a. Lusen nach Toszek reist und an den Feierlichkeiten teilnimmt. Vorankündigung Fahrt zum Oktoberfest nach Toszek vom 03. bis 06. Oktober 2013 Als Ziel des Vereinsaufluges der Blaskapelle Hohenau-Ringelai ist dieses Jahr die Partnergemeinde Toszek in Polen geplant. Dabei ist auch ein Auftritt bei dem traditionellen Oktoberfest auf der Burg in Toszek vorgesehen. Mitfahren können alle Interessierten. Organisiert wird die Fahrt vom Ersten Bürgermeister Eduard Schmid und dem Vorsitzenden der Blaskapelle Hohenau-Ringlai, Herrn Hubert Niemetz. Weitere Info s und Anmeldung bei Bürgermeister Eduard Schmid (08558/ ) oder Hubert Niemetz (08558/920232) Polnisch leichte Kommunikation Bank/Geldwechsel Deutsch Polnisch Geld pieniadze Geldautomat automat bankowy Geldschein banknot Geldwechsel wymiana pieniedzy Kleingeld drobne Kreditkarte karty kredytowa Wechselkurs kurs wymiany Wo ist hier bitte. eine Bank? Gdzie tu jest bank? eine Wechselstube kantor (wymiany walut)? Ich möchte 100 Euro in Zloty wechseln. Chcialbym 100 euro szwajcarskich na zlotych. Ich möchte dieses Reisescheck einlösen. Chcialbym ten czek podrozny. Ihre Scheckkarte, bitte. Prosze panska / pani karte czekowa. Darf ich Ihren Pass/Ausweis sehen? Czy moge zobaczyc pana / pani paszport / dowod osobisty? Würden Sie bitte hier unterschreiben? Czy moze pan / pani tu podpisac?

4 Aus dem Gemeinderat Hohenau Sitzung vom Frau Dr. Diepolder und Herr Schuler von der Agentur BTE haben den Gemeinderäten Hohenau, Mauth und Neuschönau in einer gemeinsamen Sitzung im Bürgersaal im Rathaus Neuschönau die Zwischenergebnisse aus der Visions- und Zukunftswerkstatt im Hinblick auf die Neustrukturierung des Tourismus in der Nationalparkregion Bayerischer Wald vorgestellt. Sitzung vom Für die Ergänzungssatzung Haag-Nord wurden die entsprechenden Abwägungsbeschlüsse bezüglich der Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange und der Satzungsbeschluss gefasst. 2. Mit der Zweckvereinbarung zwischen der Stadt Grafenau und der Gemeinde Hohenau über die Abwasserentsorgung eines Teiles der Ortschaft Neudorf bestand von Seiten des Gemeinderates Hohenau Einverständnis. 3. Der Aufnahme der Gemeinde Philippsreut in die Integrierte Ländliche Entwicklung Freyung-Mauth- Hohenau (ILE F-M-H) wurde zugestimmt. 4. Für die Renovierung der Pfarrkirche Hohenau wird im Jahr 2013 der Restzuschuss von 3.944,25 ausbezahlt. Die Gemeinde Hohenau hat diese Maßnahme mit insgesamt ,25 bezuschusst. Sitzung vom Der Haushaltsplan 2013 wurde beraten und verabschiedet. Die Einnahmen und Ausgaben des Verwaltungshaushalts betragen , die des Vermögenshaushalts Eine Kreditaufnahme für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wird nicht festgesetzt. Verpflichtungsermächtigungen im Vermögenshaushalt werden nicht festgesetzt. Die Steuersätze (Hebesätze) für die Gemeindesteuern (Grundsteuer A: 300 v.h.; Grundsteuer B: 290 v.h.; Gewerbesteuer: 300 v.h.) bleiben unverändert. Der Höchstbetrag der Kassenkredite zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben nach dem Haushaltsplan wird auf festgesetzt. Die geplante Zuführung zum Vermögenshaushalt beträgt Im Vermögenshaushalt sind u.a. folgende Investitionen geplant: Rathaus Hohenau Ankauf Schneepflug Bauhof Kirchl Infrastrukturmaßnahmen Ausbau Gemeindeverbindungsstraße in Schönbrunn a.lusen Teerung Gemeindestraßen Erweiterung Straßenbeleuchtung Nachrüstung der Kläranlagen Kanalsanierung Projekt E-WALD Landwirtschaftlicher Lehrpfad Gewerbepark Hohenau Breitbandversorgung Gewerbegebiet Kirchl-Ost Klimaschutz-Teilkonzept Grundstücksankauf Wegen der Neugestaltung des Landwirtschaftlichen Lehrpfades wird eine Projektförderung über Leader beantragt.

5 3. Mit dem Ausbau der Gemeindeverbindungsstraße Althüttenweg Mühlbergstraße im Ort Schönbrunn a.lusen wird die Fa. Paulik, Freyung zum Angebotspreis i.h.v ,44 brutto, unter Vorbehalt der Genehmigung und Gewährung eines Zuschussese, beauftragt. 4. Mit dem Neubau eines 2. Nachklärteichs bei der Kläranlage Schönbrunn a.lusen wird die Fa. Paulik, Freyung zum Angebotspreis i.h.v ,31 brutto beauftragt. 5. In die Vorschlagsliste für die Schöffenwahl 2013 werden Alois Nußhardt, Klaus Schuster und Falk Günter Janisch aufgenommen. 6. Von Seiten des Gemeinderates Hohenau wird keine Lärmschutzverordnung für die Gemeinde Hohenau erlassen. Sitzung vom Die Erneuerung der Erschließungsstraße zum Anwesen Anton Petzi, Schönbrunnerhäuser 699, Hohenau ist im Jahr 2013 und die Erneuerung der Erschließungsstraßen zu den Anwesen Josef Haydn, Schönbrunn a.lusen 510, Hohenau und Karlheinz Pauli, Schönbrunnerhäuser 627, Hohenau sind im Jahr 2014, im Rahmen der Infrastrukturmaßnahmen des Amtes für Ländliche Entwicklung, Landau vorgesehen. 2. Die Gesamtkosten für die Neugestaltung des Landwirtschaftlichen Lehrpfades als Leader-Projekt werden wegen der Ausbildung von Lehrpfadführern von auf brutto erhöht. 3. Es ist geplant, dass die Gemeinde Hohenau, in Zusammenarbeit mit den Jagdgenossenschaften Hohenau, Saldenau und Schönbrunn a.lusen, ein neues Drainagespülgerät ankauft. 4. Die Mäharbeiten im Gemeindebereich Hohenau wurden an Johannes Knaus, Glashütte 1, Hohenau und Johann Süß, Langbruck 17, Neureichenau vergeben.

6 Sonnwendfeuerplatz in Neuraimundsreut Ab sofort ist das Abladen von holzigen Gartenabfällen und unbehandeltem Holz auf dem Sonnwendfeuerplatz in Neuraimundsreut verboten. Eine Anfuhr von entsprechenden Materialien ist erst wieder ab dem Frühjahr 2014 möglich und nur nach Rücksprache mit der Gemeinde Hohenau. Beschädigungen am Osterbrunnen Der Osterbrunnen am Dorfplatz in Hohenau wurde dieses Jahr, nach den Osterfeiertagen, beschädigt bzw. verunstaltet. Wir bitten Sie dies in Zukunft zu unterlassen und ggf., bei entsprechenden Beobachtungen von solchen Taten, die Gemeindeverwaltung Hohenau zu informieren. Ruhestörender Lärm Unsere Gemeinde ist ein staatlich anerkannter Erholungsort. Um den Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen, bitten wir Sie, bestimmte Ruhezeiten einzuhalten. Unterlassen Sie bitte in Es bedanken sich die - den frühen Morgenstunden (bis ca Uhr) - Nachbarn - der Mittagszeit ( Uhr) - Feriengäste - den Abendstunden (ab ca Uhr) - Vermieter lärmintensive Arbeiten, wie zum Beispiel - Gemeinde und Tourismusbüro Hohenau - Holzschneiden - Rasenmähen - Laufen lassen von Motoren und Maschinen Grabsteine überprüfen Schrägstehende und lockere Grabsteine stellen eine hohe Unfallgefahr auf Friedhöfen dar. Es wird darauf hingewiesen, dass die Grabbesitzer verpflichtet sind, auf die Sicherheit und Standfestigkeit ihrer Grabmäler zu achten und diese regelmäßig zu kontrollieren. Durch umfallende Grabdenkmäler können sich ungeahnte Schadensersatzforderungen ergeben. Deshalb unsere Bitte: Grabdenkmäler regelmäßig überprüfen und sichern! Wahltermine 2013 und 2014 Landtags- und Bezirkswahlen Bundestagswahlen Gemeinde- und Landkreiswahlen Europawahlen Juni 2014

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8 Die Gemeindeverwaltung macht sich fit für die SEPA-Einführung E. Geiger, Kämmerer Europaweite Überweisungen und Lastschriften, das verspricht der Einheitliche Europäische Zahlungsraum SEPA. Zum 1. Februar 2014 müssen alle Zahlungsvorgänge auf das neue Verfahren umgestellt werden. Die Änderung betrifft nicht nur Unternehmen, die wirtschaftliche Kontakte ins Ausland pflegen, sondern auch den innerdeutschen Zahlungsverkehr. Die Verwaltung beginnt schon jetzt, sich auf die Umstellung vorzubereiten, damit den Bürgern und Unternehmen der Umstieg so einfach wie möglich gemacht werden kann. Während sich Privatpersonen nur an geänderte Formulare und einen neuen Aufbau der Bankverbindung gewöhnen müssen, kommt auf die Gemeinde eine Reihe von Aufgaben zu. Die Bankverbindungen aller Bürger und Lieferanten müssen auf das neue Format umgestellt werden. Durch eine so genannte Gläubiger-Identifikationsnummer, die sowohl auf Bescheiden und Rechnungen ausgewiesen wird, als auch bei Lastschriften im Kontoauszug erscheint, wird die Gemeinde Hohenau eindeutig zu erkennen sein. Bürger, die Abgaben zu zahlen haben und sich bisher einer Einzugsermächtigung bedient haben, gewinnen durch SEPA vor allem mehr Sicherheit. Die Einzugsermächtigung, die künftig Mandat heißt, ist an strengere Auflagen geknüpft. Damit verbunden ist aber leider auch mehr Verwaltungsaufwand. Die Gemeinde Hohenau hat sich entschieden, alle Mandate (Einzugsermächtigungen) neu zu erstellen, deshalb wurden der Verbrauchsabrechnung 2012 die neuen Formulare beigelegt. Auch mit den Grundsteuerbescheiden für 2014 gehen Ihnen nochmals die Formulare zu. Bitte helfen Sie mit, indem Sie uns die Mandate mit den entsprechenden Daten (IBAN und BIC) ausgefüllt zurückgeben. Die Nummern finden Sie auf Ihrem Kontoauszug. Nur so kann ein reibungsloser Übergang ins SEPA Verfahren gewährleistet werden. Falls Sie das beigelegte Formular nicht mehr haben, können Sie dieses auf der Homepage jederzeit abrufen bzw. im Rathaus (Kasse) neu anfordern. Ein Appell an alle Nichtabbucher : Erleichtern Sie uns die Verwaltungsarbeit, indem Sie uns für wiederkehrende Leistungen der Verwaltung ein Mandat zum fristgerechten Einzug der Steuern und Abgaben erteilen. Für die Beantwortung von SEPA-Fragen stehen Frau Boxleitner (08558/ )und Herr Geiger (08558/ ), boxleitner@hohenau.bayern.de od. geiger@hohenau.bayern.de gerne zur Verfügung.

9 Müllentsorgung im Friedhof Hohenau Mittlerweile hat die Entsorgung des Abfalls am Friedhof traurigen Rekord erreicht. Aufgrund der Sorglosigkeit, Bequemlichkeit und der Nichteinhaltung der Mülltrennung in die dafür aufgestellten Körbe, belaufen sich die Entsorgungskosten in 2012 auf Dies stellt gegenüber 2008 eine Verdoppelung der Unkosten dar. Dies bedeutet außerdem, dass wir fast die Hälfte der Grabgebühren für die Müllentsorgung aufbringen müssen. So kann es nicht weitergehen! Die Kirchenverwaltung diskutiert in nächster Zeit über geeignete Maßnahmen, um diese Kostenexplosion einzudämmen (Entfernung der Körbe, Anhebung der Gebühren oder doch auf die Vernunft aller Nutzer des Friedhofs aufzubauen). Das weitere Vorgehen wird vor allem vom Verhalten der Friedhofsnutzer abhängig sein. Wir hoffen auf Ihr Wohlwollen und Ihre Einsicht. Die Kirchenverwaltung von Hohenau Wir bieten einen Nebenverdienst bis für Frühaufsteher in Hohenau und Umgebung. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei FA. NPZ Passau, Tel.: 0851/ Verkaufe Brennholz, Buchenholzbriketts und Pellets (Firestixx) Fa. Tel.:

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11 Nachruf Die Gemeinde Hohenau trauert um seinen ehemaligen Gemeinderat Herrn Otto Rothkopf aus Saldenau Der Verstorbene war vom bis Mitglied des Gemeinderates der ehemaligen Gemeinde Wasching. Als Kommunalpolitiker hat er sich stets verantwortungsvoll für die Belange der Bürger eingesetzt und sich damit große Wertschätzung erworben. Für seinen pflichtbewussten Einsatz für die Allgemeinheit und sein ehrenamtliches Engagement sagen wir ihm ein herzliches Vergelt s Gott. Wir werden sein Andenken stets in Ehren halten. Hohenau, den 11. März 2013 Gemeinde Hohenau Eduard Schmid, Erster Bürgermeister Praxis für Physiotherapie Praxis für Naturheilkunde Dorfplatz 2 Hohenau Dreisesselweg 5 Hohenau 08558/ / Krankengymnastik / Massagen Lymphdrainagen / Sporttherapie, u.v.m. Homöopathie / Chirotherapie Eigenbluttherapie u.v.m. - Medizinische Fusspflege NIEMETZ & SAMMER GmbH Zimmerei Holzbau Innenausbau Planung Eppenberg Hohenau Tel.: 08558/ Fax: 08558/ Mobil 0160/

12 Deutsche Rentenversicherung warnt vor Trickbetrügern am Telefon Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern warnen vor Trickbetrügern: Derzeit melden sich vermehrt Rentenempfänger bei der Deutschen Rentenversicherung und teilen mit, sie seien von angeblichen Mitarbeitern der Rentenversicherung angerufen worden. Die Rentnerinnen und Rentner werden dabei unter anderem mit den Worten Pfändung und fehlerhafte Berechnung konfrontiert. Die Betrüger wollen damit vermutlich persönliche Bankdaten ermitteln oder die Rentenempfänger dazu bewegen, Geldbeträge auf ein Konto zu überweisen. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern weisen darauf hin, dass es sich bei diesen Anrufern nicht um Mitarbeiter der Deutschen Rentenversicherung handelt. Auf keinen Fall sollten Betroffene am Telefon persönliche Daten angeben oder aufgrund eines Anrufes Überweisungen vornehmen. Schwerbehindertenausweis in Scheckkartenformat Seit Januar 2013 wird in Bayern nur noch der neue, handliche Schwerbehindertenausweis im Scheckkartenformat ausgegeben. Alte Ausweise behalten ihre Gültigkeit, längstens bis zum Ablauf des auf dem Ausweis angegebenen Gültigkeitsdatum. Es ist nicht erforderlich, einen alten gültigen Ausweis gegen einen neuen umzutauschen! Allerdings kann man den alten Schwerbehindertenausweis nicht mehr verlängern oder ändern lassen. Bei Antragstellung auf Feststellung einer Behinderung ist ab sofort immer ein Foto mitzuschicken auch wenn noch nicht feststeht, ob ein Grad der Behinderung erreicht wird. Das Foto braucht nicht in biometrischer Form sein. Jahresmeldung 2012: Wichtige Daten für die Rente Bis Ende April sollten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer von ihren Arbeitgebern die Jahresmeldung zur Sozialversicherung für 2012 erhalten haben. Aus ihr geht die Dauer der Beschäftigung und die Höhe des Bruttoverdienstes des vergangenen Jahres hervor. Die Jahresmeldung ist ein wichtiges Dokument für die Rentenversicherung, weil aus diesen Daten die spätere Rente berechnet wird. Die Regionalträger der Deutschen Rentenversicherung in Bayern empfehlen, alle Angaben in der Jahresmeldung sorgfältig zu überprüfen und diese gut aufzubewahren. Wichtig sind Name, Geburtsdatum, Anschrift, Versicherungsnummer, Beschäftigungsdauer und Bruttoverdienst. Wer Fehler entdeckt, sollte sich umgehend an seinen Arbeitgeber oder die Krankenkasse wenden und die Jahresmeldung berichtigen lassen.

13 Jugendbefragung in Hohenau Die Gemeinde Hohenau führt in den kommenden Wochen eine Befragung unserer jungen Einwohner zwischen 11 und 25 Jahren durch. Die Befragung erfolgt über das Internet. Der Zugang ist auf unserer Homepage Die Teilnahme ist freiwillig, die Auswertung erfolgt anonym. Bei der Befragung geht es vor allem um folgende Punkte: - Zu erfahren, wie unsere jungen Einwohner ihre Freizeit verbringen und wie zufrieden sie mit den Freizeitgelegenheiten bei uns sind. - Sorgen und Probleme unserer Jugendlichen kennen zu lernen. - Etwas über die zukünftigen beruflichen Pläne der jungen Einwohner zu erfahren. - Absichten eines möglichen Wegzugs kennen zu lernen. - Die Wünsche nach zusätzlichen Einrichtungen und Angeboten abzufragen. Um ein umfassendes Bild zu gewinnen, ist die Teilnahme vieler unserer jungen Einwohner an der Befragung wünschenswert. Deshalb haben wir die Bitte, nehmt möglichst alle an dieser Befragung teil. Wenn wir die Anliegen und Wünsche unserer Jugendlichen kennen, können wir auch - soweit es uns als Gemeinde möglich ist - entsprechend entgegenkommen.

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15 DAS SPIELMOBIL IN HOHENAU FÜR KINDER VON 6 10 JAHREN (UNTER 6 JAHREN NUR MIT BEGLEITUNG EINES ERWACHSENEN) Jeweils von Uhr Montag, 05. August und Dienstag 06. August 2013 auf dem Allwetterplatz bei der Schule in Hohenau (bei schlechtem Wetter in der Sporthalle in Hohenau) Für den Hunger und Durst - Brotzeit nicht vergessen!!!!!!!!!! Ferien- und Freizeitangebot für Kinder kreatives Gestalten und Material zum Spielen und Bewegen Geschicklichkeits- und Gesellschaftsspiele Wie bereits letztes Jahr, wird das Spielmobil nicht mehr mit einem Betreuerteam verliehen. Die Gemeinde Hohenau muss das notwendige Betreuerteam vor Ort selbst zusammenstellen. Dieses Betreuerteam wird zusätzlich von 2 Personen vom KJR Freyung-Grafenau unterstützt und in den Gebrauch der Materialien und des Spielmobils eingewiesen. Wer Interesse hat, meldet sich bitte in der Gemeindeverwaltung Hohenau. Tel.: 08558/

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17 Autohaus Tankstelle Lentner Peugeot Servicepartner Mit Vermittlungsrecht 363 Tage im Jahr geöffnet täglich frische Backwaren Handel und Reparatur aller Kfz Marken Klimaservice Reifenservice, auch Motorrad Unfallinstandsetzungen TÜV Abnahme jeden Dienstag / Freitag und, und, und Getränkemarkt Weinverkauf Geschenkartikel Autozubehör und, und, und Hauptstr Schönanger Tel.: 08558/1871 Fax: 08558/ info@auto-peugeot-lentner.de

18 P r e s s e i n f o r m a t i o n Brennholz wird knapp In einer vor wenigen Wochen erschienen Pressemitteilung der Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher wird auf den stark angestiegenen Brennholzbedarf hingewiesen. In der Bundesrepublik stieg der Holzverbrauch in privaten Haushalten innerhalb der letzten 10 Jahre von 11 auf 34 Millionen Kubikmeter. Mehr als jeder vierte deutsche Haushalt nutzt Scheitholz, Hackschnitzel oder Holzpellets zum Heizen Tendenz steigend. Wie sieht die Situation vor Ort aus? Der Leiter des Forstbetriebes Neureichenau, Michael Held nimmt Stellung: Wie hat sich in den beiden Landkreisen Freyung-Grafenau und Passau, wo die Bayer. Staatsform rd Hektar Wald bewirtschaftet, die Brennholznachfrage entwickelt? Wir können in den letzten Jahren eine Verdreifachung der Nachfrage feststellen. Wir haben in unserem Zuständigkeitsbereich rd Kubikmeter Brennholz und Hackschnitzel aus dem Staatswald erhalten. Unsere Kapazitätsgrenze ist somit erreicht. Wir können nicht mehr Holz nutzen als nachwächst; alles andere wäre ein grober Verstoß gegen eine nachhaltige Waldwirtschaft. Wer kann dann eigentlich noch Holz aus dem Staatswald beziehen? Wir haben uns darauf verständigt, dass wir vor dem Hintergrund einer akuten Holzverknappung nur noch unsere Stammkunden bedienen können. Stammkunde ist, wer in den letzten 3 Jahren Brennholz aus dem Staatswald bezogen hat. Wir nehmen auch keine Interessenten, die selbst über Waldeigentum verfügen oder die nicht über die geforderte Schutzausrüstung verfügen und den vorgeschriebenen Motorsägenkurs nachweisen können. Sicherheit bei der gefährlichen Waldarbeit hat oberste Priorität! Man hört immer wieder den Vorwurf, das Holz aus dem Staatswald werde vorrangig nach Österreich verkauft? Da kann ich Sie beruhigen. Nahezu unser gesamter Holzeinschlag von rd Kubikmeter pro Jahr wird in der Region, also im Bayer. Wald, dem Donauraum und ins Rottal verkauft. Lediglich eine kleine Menge geht an einen langjährigen Stammkunden in Österreich wir pflegen unsere langfristigen Geschäftsbeziehungen. Wäre es nicht doch möglich, das Angebot an Brennholz zu erhöhen? Da sage ich klipp und klar: nein. Denn wir achten konsequent auf die Einhaltung der Nachhaltigkeitskriterien. Zudem muss ein gewisser Teil des Ast- und Kronenmaterials im Wald verbleiben, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten. Und ein intakter Waldboden ist die Basis für ein gesundes Waldwachstum. Und schließlich müssen auch bestimmte Anteile an Totholz im Wald verbleiben, zu Sicherung der Artenvielfalt. Gibt es Alternativen zum Holzbezug aus dem Staatswald? Sicher. Der Staatswald verfügt ja lediglich über ein Drittel der Waldfläche in Bayern, zwei Drittel sind in privater und kommunaler Hand. Die größten Holzreserven liegen im Privatwald. Und da die Brennholzpreise auf hohem Niveau sind, wird künftig verstärkt Brennholz auch aus dem Privatund Kommunalwäldern bereitgestellt werden.

19 vhs aktuell Juni 2013 Kroatisch für Anfänger 10 x Do., 18:30 20:00 Uhr; Ab 06. Juni 2013, Freyung Digitale Spiegelreflex-Fotografie für Einsteiger 5 x Mo., 18:30 21:00 Uhr; ab 17. Juni 2013, Freyung Fotografieren in der Natur für Einsteiger 5 x Mi., 19. Juni 2013; 18:30 ca. 21:00 Uhr, Freyung Anmeldung und Information: vhs des Landkreises Freyung-Grafenau, Frauenberg 17, Grafenau Tel oder Rot und süß: Erdbeeren aus heimischemanbau Bei allen Obst- und Gemüsesorten heißt saisonal geerntet, dass die reifen Früchte nur kurze Transportwege haben. Bei Erdbeeren bedeutet dies ganz konkret: Mehr Geschmack und mehr wertvolle Inhaltsstoffe. Um den Monatswechsel zum Juni herum gibt es die ersten einheimischen Erdbeeren. Das Warten lohnt sich in jedem Fall. Im Unterschied zu vielen anderen Früchten reifen Erdbeeren nicht nach. Das heißt, je länger der Transportweg, desto unreifer müssen die Früchte geerntet werden und umso weniger reif und süß sind sie, wenn sie beim Verbraucher ankommen, erklärt Maria Schmid, Ernährungsexpertin der AOK-Direktion Bayerwald in Regen. Für den Export müssen die Erdbeersorten vor allem unempfindlich sein; der Geschmack spielt da eine eher untergeordnete Rolle. Gerade die Anbieter von Erdbeeren zum Selberpflücken haben sich in den vergangenen Jahren umgestellt und die Auswahl an schmackhaften Sorten vergrößert. Reich an wertvollen Inhaltsstoffen Die roten Früchte enthalten reichlich Vitamin C, besonders wenn sie reif geerntet wurden. Auch ihr Gehalt an Folsäure, Kalzium, Kalium und Magnesium ist nennenswert. Zudem enthalten Erdbeeren sekundäre Pflanzenstoffe (Phenole), die vor Krebs schützen und Arteriosklerose vorbeugen können. Sie sind auch kalorienarm vorausgesetzt sie werden nicht mit zu viel Zucker oder Fett wie in Eiscreme und Schlagsahne kombiniert, so Maria Schmid. In der Küche sind Erdbeeren vielseitig einsetzbar, aber sie sind auch verhältnismäßig empfindlich. Ungewaschen sind sie im Kühlschrank ein bis zwei Tage haltbar. Bei der Zubereitung gilt: Erst vorsichtig waschen und dann putzen. Zuckern sollte man die Früchte erst unmittelbar vor dem Verzehr, weil sie sonst meist zuviel Wasser ziehen. Erdbeeren eignen sich auch zum Einfrieren. Dabei werden aber die Zellstrukturen zerstört, sodass sie beim Auftauen viel Flüssigkeit abgeben. Frische Erdbeeren isst man am besten roh, als Obstsalat oder Obstkuchen mit Biskuitboden, empfiehlt Maria Schmid. Hier zwei beliebte Erdbeer-Rezepte: Erdbeer-Shake (zwei Portionen) 250 g Erdbeeren, 2 Erdbeeren zur Dekoration, 150 g Milch, Joghurt oder Sojamilch (gut gekühlt), etwas Zucker (nach Belieben und Reife der Früchte - etwa einen Teelöffel pro Portion), gem. Vanillepulver (Bourbon-Vanille). Die Erdbeeren pürieren (Pürierstab / Mixer) und mit den anderen Zutaten verrühren. Pro Glas eine Erdbeere einschneiden und auf den Rand stecken (pro Portion: ca. 140 kcal, mit Sojamilch ca. 210 kcal. Kalorienarm und schnell gemacht ist die auch optisch ansprechende Erdbeer-Schichtspeise (zwei Portionen) 250 g Erdbeeren, 200g Quark (halbfett), Zucker (1 Teelöffel pro Portion), gem. Vanillepulver (Bourbon- Vanille), etwas Mineralwasser, Zur Dekoration: einige Melissen- oder Pfefferminzblätter. Die Hälfte der Erdbeeren mit einer Gabel zerdrücken. Bei Bedarf etwas Zucker unterrühren. Die restlichen Erdbeeren pürieren (Pürierstab / Mixer) und mit den anderen Zutaten verrühren. Jeweils in ein hohes Glas abwechselnd Quark und Erdbeermasse einfüllen, sodass diese von außen wie Ringe aussehen. Nach Belieben mit Melissen- oder Pfefferminzblättern dekorieren (pro Portion: ca. 210 kcal). Schnitzerstube am Nationalpark Hans Küblböck, Schönbrunn a. Lusen 70, Hohenau, Tel.: 08558/1662

20 Die Gemeinde Hohenau gratuliert ihren Jubilaren Zum 70. Geburtstag Pauli Johann, Schönbrunn a.lusen 328 Zum 75. Geburtstag Reihofer Elisabeth, Sägmühle 32 Schreiner Martha, Schönbrunn a.lusen 514 Aufschläger Anton, Freyunger Str. 12 Brunnhölzl Rosa, Saldenau 16 Zum 80. Geburtstag Piser Hildegard, Hötzelsberg 2 Schreiner Otto, Schönbrunn a.lusen 514 Blumauer Maria, Schönbrunn a.lusen 526 Schreiner Kreszenz, Schönbrunn a.lusen 511 Nußhart Adolf, Neuraimundsreut 55 Seidl Georg, Neuraimundsreut 42 Zum 85. Geburtstag Völtl Anna, Buchberg 21 Wohovic Balbina, Weidhütte 45 Nußhardt Frieda, Bierhütte 29 Krickl Theres, Kirchl 288, Siedlung Zum 90. Geburtstag Krottenthaler Mathilde, Freyunger Str. 4 Zum 93. Geburtstag Gaßler Josef, Schönbrunn a.lusen 69 Zum 50. Hochzeitstag Seidl Anton und Lydia, Raimundsreut 101 Zum 60. Hochzeitstag Rothkopf Johann und Edith, Saldenau 20

21 Standesamtsnachrichten: Geburten: Hödl Luca, geb Eltern: Hödl Bernhard und Reichardt Tanja Hohenau, Haag Sommer Nico, geb Eltern: Sommer Michael und Martina Hohenau, Eppenberg Pichler Benedikt, geb Eltern: Pichler Bernhard und Astrid Hohenau, Saulorn Eider Leo, geb Eltern: Eider Gottfried und Halter Silke, Hohenau, Schönbrunnerhäuser, Am Plaßlberg Schmid Anna, geb Eltern: Schmid Robert und Tanja, Hohenau, Schönbrunn a.lusen Schubert Johanna, geb Eltern: Schubert Olaf und Graf-Schubert Daniela, Hohenau, Schönbrunn a.lusen Piller Maximilian, geb Eltern: Piller Sebastian und Sammer Andrea Hohenau, Glashütte Kandlbinder Lukas, geb Eltern: Kandlbinder Tobias und Katrin Hohenau, Kapfham Königseder Sofia, geb Eltern: Königseder Stefan und Sandra Hohenau Eheschließung Fuchs Florian, Hohenau, Bierhütte und Ursula geb. Unholzer, Freyung Sterbefälle: Weber Josef Hohenau, Sägmühle verst. am Rosenauer Emilie Hohenau, Kapfham verst. am Danzer Hermann Hohenau, Raimundsreut verst. am Rothkopf Otto Hohenau, Saldenau verst. am Moosbauer Josef Hohenau, Kapfham verst. am Weber Maria Hohenau, Kirchl verst. am Stockinger Alfred Hohenau, Schönbrunnerhäuser, Am Plaßlberg verst. am Braun Günter Hohenau, Buchberg verst. am Hopfinger Franz Hohenau, Sägmühle verst. am Habereder Anton Hohenau verst. am HEIL PRAXIS Therese Küblböck Heilpraktikerin/Heilerin Geyersberger Str Freyung 08551/ / Energetische Psychotherapie Energetische Heilbehandlung Welche Wege kann ich gehen zur Harmonisierung meiner belasteten Seele? Massive Befindlichkeitsstörungen, negative Gefühle oder Erlebnisse, Depressionen, Stress, Burnout, PTBS, Verzweiflung, Ängste, Minderwertigkeitsgefühle, Lernschwierigkeiten, Zwänge, Wut, Ärger, Zorn, Schuldgefühle, Mobbing, Trauer, können zu Störungen oder Stauungen in unserem Energiefluss führen und sie bleiben in Ihrem Gefühl in Ihrem Schmerz hängen. Überhört man die Warnsignale der Seele, zeigt sich das auch auf der Körperebene: Schlafstörungen, nervöse Herzbeschwerden, Verdauungsstörungen, Schmerzen usw. Durch sanfte Berührung und eine Welle der Heilenergie, Streichungen, Auflegen der Hände und geistige Kräfte, oder das Beklopfen von Akupunkturpunkten, haben Sie einfache Möglichkeiten, sich von alten Glaubenssätzen und Schmerzen zu befreien, die Sie in Ihrem Leben blockieren. Ihr Unterbewußtsein wird umprogrammiert, der Energiefluss wird reguliert, aktiviert und harmonisiert. Ihre seelischen und körperlichen Schmerzen, Gedankenfeldblockaden und ungute Lebenszustände lösen sich auf. Sie finden wieder Frieden und Freude am Leben.

22 Die Waldmanufakturen echte regionale Produkte aus dem Bayerischen Wald Gibt es im Bayerischen Wald tatsächlich nur Blutwurz, Bärwurz und Schwarzgeräuchertes als typisches Produkt aus der Region? Nach dem er darauf sofort keine Antwort wusste, hat sich Gunnar Hackl, der Erfinder der Waldmanufakturen auf die Suche nach dem wirklichen Angebot in unserer schönen Waldregion gemacht. Nach rund eineinhalb Jahren Suche hat er über 60 Hersteller und mehrere Hundert Produkte aus dem Bayerischen und Oberpfälzer Wald zusammengesammelt und präsentiert diese in einem Onlineshop und einen ersten Regionalladen in Bayerisch Eisenstein. Hier gibt es nicht nur Wurst- und Käsespezialitäten von Bauern und kleinen Hausmetzgereien, auch besondere Spirituosen und süsse Leckereien aus echten Manufakturen findet man im Angebot. Nicht nur das wir mit unserem Angebot allen Interessierten eine noch nie da gewesene Auswahl an regionalen Produkten aus unserer Region bieten, wir unterstützen damit auch alle Klein- und Kleinstbetriebe, die altes Handwerkswissen durch die Zeit tragen und unseren Wald seine Unverwechselbarkeit geben ist das Credo von Gunnar Hackl Ein besonderes Beispiel dafür ist die Blaudruckerei Fromholzer aus Ruhmannsfelden. Hier wird eine jahrhundertealte, längst vergessene Tradition des Stoffdrucks gepflegt. Ausschließlich in Handarbeit unter Zuhilfenahme von uralten Holzmodel werden verschiedensten Stoffe für Dirndl, Tischdecken, Vorhängen und vieles mehr mit ländlichen Mustern bedruckt. Jedes dort hergestellte Teil ist ein Unikat und zeugt von der handwerklichen Vielfalt des Bayerischen Waldes. Solche Besonderheiten und noch vieles mehr findet sich im neuen Regionalladen in der Grenzglashütte in Bayerisch Eisenstein, welcher immer mehr zum Ziel von Gästen wird, die etwas Besonderes aus der Region suchen. Auch in der angeschlossenen Gaststube bietet sich die in der Region einmalige Gelegenheit echte regionale Schmankerl und Brotzeiten genießen zu können. Wenn Sie den Bayerischen Wald schmecken möchten, so kommen Sie in die Grenzglashütte in Bayerisch Eisenstein. Öffnungszeiten: Montag Sonntag von bis Uhr Grenzglashütte Bayerisch Eisenstein Bahnhofstr. 48, Bayerisch Eisenstein Tel.: 09925/

23 Pfarrverband Hohenau Schönbrunn a. L. Erstkommunion im Pfarrverband In festlichen Gottesdiensten wurde im Pfarrverband Erstkommunion gefeiert. In Hohenau trafen sich die Kinder mit ihren Eltern am Pfarrhaus und zogen nach der Weihe der Kommunionkerzen mit Pfarrer Wolfgang Keller in die Pfarrkirche ein. Da das Wetter in Schönbrunn eine Woche später nicht mitspielte, versammelten sich die Kinder mit ihren Eltern am Eingang der Kirche um von dort gemeinsam mit Pfarrer Keller einzuziehen. Musikalisch wurde der Gottesdienst in Hohenau vom Chor Querbeet unter der Leitung von Anita Tanzer und in Schönbrunn vom Kinderchor unter der Leitung von Barbara Richter gestaltet. Die Kommunionkinder trugen jeweils die Kyrierufe, die Lesung und die Fürbitten vor. In den Predigten sprach Pfarrer Wolfgang Keller von dem Abbild des neuen Jerusalems, das jede Kirche sei. Er fragte die Kommunionkinder, welche Symbole es für das neue Jerusalem, welche Symbole es für Gott gäbe. So wurde das Kreuz genannt. Oft verstehen wir nicht, was am Kreuz passiert sei. Wir kommen sonntags in der Kirche zusammen, weil wir erlöste, befreite Menschen seien. Ein weiteres Symbol des neuen Jerusalems sei der Tabernakel, was übersetzt Zelt bedeute. Als sich Gott den Juden offenbarte, waren sie im Zelt unterwegs, nahmen Gott im Zelt mit. Aus dieser Tradition haben wir in der Kirche ein Zelt, den Tabernakel, in dem Gott in Gestalt des Brotes wohnt. Ebenfalls ein Symbol in der Kirche sei die Osterkerze. Sie sei das Symbol der Auferstehung, der Lebendigkeit und bringe Licht in die Dunkelheit. Dies wünsche sich Pfarrer Keller auch von den Kommunionkindern. Auch sie sollen Freude sein, Licht bringen für die Geschwister, die Eltern, Vertrauen haben, das es die Eltern gut mit ihnen meinen. Ich kenne meine Schafe, sie hören auf meine Stimme, sie folgen mir" ausgehend von dieser Bibelstelle erläuterte Pfarrer Keller, dass zuhören, sich hinwenden, aufpassen nötig sei um richtig zu hören. Wir müssten vertrauen, dass das was wir hören, uns gut tut. Wenn wir Jesus hören, haben wir das ewige Leben, das Leben in Fülle. Auch gehöre zum neuen Jerusalem, dass wir wieder zurückkehren können, wenn wir gescheitert sind. Die Kommunionkinder haben das beim Fest der Versöhnung, beim Beichten erfahren. Wir dürfen zugeben, wenn wir Fehler gemacht haben, müssen aber auch verzeihen können. Pfarrer Keller ermutigt die Gläubigen, beim guten Hören zu bleiben. Wir als Gesamtkirche haben die Aufgabe, den Kindern das Wort Gottes mitzugeben. Dabei dürfen wir ruhig hartnäckig sein. Nach der Predigt versammelten sich die Kommunionkinder mit ihren Kerzen um den Altar. Jeweils ein Elternteil stellte sich hinter ihr Kind und zündete die Kommunionkerze an der Osterkerze an. Dann erneuerten die Kinder ihr Taufversprechen, das ihre Eltern bei der Taufe abgelegt hatten. Sie versprachen, Gott, den Nächsten und sich selbst zu lieben. Sie bezeugten ihren Glauben an Gott, den Vater, an Jesus Christus, an die Auferstehung, das Gott uns immer wieder in seine liebenden Arme nimmt und uns verzeiht und an das ewige Leben bei Gott. Zur Gabenbereitung brachten die Kommunionkinder die Gaben zum Altar. Stellvertretend für alle Gläubigen beteten die Kommunionkinder gemeinsam das Vaterunser. Nach dem feierlichen Empfang der ersten heiligen Kommunion beteten die Kinder den Psalm Der Herr ist mein Hirte. Am Ende des Gottesdienstes dankte Pfarrer Keller allen Beteiligten, vor allem aber den Eltern und Großeltern der Kommunionkinder, die den Glaubensweg mit ihren Kindern weitergehen. Mit dem gemeinsamen Lied Großer Gott, wir loben dich endeten die Gottesdienste. In Hohenau empfingen zum ersten Mal den Leib des Herrn: Anne Aufschläger, Markus Friedl, William Goff, Nico Gust, Jana Hobelsberger, Kristina Kloiber, Denis Koller, Jakob Küblböck,, Matteo Lindmeier, Lea Pichler, Adrian Preuß, Selina Reichardt, Jana Spannbauer, Nico Stumpp, Alina Stumvoll, Jasmin Tauber und Tim Witte.

24 In Schönbrunn am Lusen empfingen zum ersten Mal den Leib des Herrn: Sarah Degenhart, Anna Einberger, Lilly Faschingbauer, Jonas Fuchs, Elias Gaßler, Laura Gaßler, Timea Heigl, Sebastian Hilgart, Tim Hilgart, Alina Köhl, Lukas Kubitschek, Anna Küblböck, Niklas Küblböck, Fabian Pertler, Kathrin Pertler, Fabian Schmotzer, Lukas Schopf, Simon Schreiner, Janina Schuster und Anna- Lena Windpassinger. Hintermann Fotografie Krankengottesdienst für den Pfarrverband Für den Pfarrverband feierte Pfarrer Wolfgang Keller in der Pfarrkirche Schönbrunn am Lusen ein Krankengottesdienst. Musikalisch wurde er vom Kirchenchor Schönbrunn umrahmt. Dabei konnten die Besucher das Sakrament der Krankensalbung empfangen. Pfarrer Keller nahm sich bei der Spendung der Krankensalbung für die Kranken sehr viel Zeit. So segnete er jeden Einzelnen mit Weihwasser, anschließend legte er jeden die Hand auf und sprach über ihn ein Gebet. Zur eigentlichen Spendung des Sakraments salbte er die Kranken mit geweihtem Öl. Im Anschluss an den Gottesdienst waren die Besucher ins Pfarrheim eingeladen, wo sie mit Kaffee und Kuchen bewirtet wurden. Die Seniorenbeauftrage des Pfarrgemeinderates Schönbrunn am Lusen Sandra Schreiner begrüßte dazu alle Senioren, sowie Pfarrer Wolfgang Keller und den Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Franz Einberger. Sandra Schreiner und Franz Einberger überreichten dabei an Pfarrer Wolfgang Keller ein Blumengeschenk. Sie wollten dabei ohne einen besonderen Anlass Dank und Anerkennung für die herzliche Art von Pfarrer Keller zum Ausdruck bringen. Pfarrversammlung der Pfarrei Schönbrunn am Lusen Der Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltung der Pfarrgemeinde Schönbrunn am Lusen haben zu einer Pfarrversammlung ins Gasthaus Dorfkriagl eingeladen. Rund 80 Zuhörer informierten sich dabei über die baulichen Maßnahmen der Pfarrgemeinde in den letzten Monaten. Kirchenpfleger Josef Küblböck berichtete anhand von Bildern von der dringend notwendigen und durchgeführten Kirchturmsanierung. Hier habe man große Teile des feuchten Mauerwerks abgetragen und wieder neu verputzt. Der Treppenaufgang wurde erneuert und mit einem absturzsicheren Geländer versehen. In der Glockenstube wurden insbesondere an den Verstrebungen des Glockenaufbaus die Roststellen entfernt und komplett neu gestrichen. Weiter wurden sämtliche Glockenmotoren durch neue ersetzt sowie die Elektronik erneuert. Hierdurch können die leistungsfähigen Glockenantriebe individuell gesteuert werden. Die Sakristei wurde ebenfalls komplett saniert und nach den jetzigen Bedürfnissen ausgestattet. Die Ministranten haben nunmehr im Obergeschoss ihren eigenen Umkleideraum, sodass im Erdgeschoss jetzt mehr Platz gemacht werden konnte, der auch dringend erforderlich war. Weiter wurde die Kircheninnenbeleuchtung erneuert und die elektrische Versorgung auf einen guten Stand gebracht. Ein Großereignis, das nicht alle Tage zu

25 beobachten ist, war im September des vergangenen Jahres sicher die Installation der neuen St. Gunther Glocke und deren Transport durch die Ilztalbahn sowie durch die Schönbrunner Rosserer. Pfarrer Wolfgang Keller ging anschließend auf das Jahr des Glaubens ein. Hier seien im Pfarrverband keine größeren Aktionen geplant. Bei der letzten Kirchenzählung erreichte die Pfarrei Schönbrunn am Lusen mit 17 Prozent Kirchgängern ein akzeptables Ergebnis, da es in anderen Pfarreien noch schlechter aussehe. Pfarrer Keller bedauerte, dass es für viele jungen Menschen und Familien nur Taufe, Kommunion, Firmung sowie Hochzeit und Beerdigung an kirchlichen Veranstaltungen gebe, die sie wahrnehmen und auch besuchen. Dabei gebe es zwischen diesen markanten Tagen noch so viel in der Kirche zu erleben. Man müsse nur anpacken, etwas wagen, auch wenn man dabei vor Rückschlägen nicht geschützt sei. Pfarrer Keller munterte die Zuhörer dazu auf mehr Zuwendung und Vertraut werden nicht nur in diesem Jahr des Glaubens zu wagen. Er meinte, dass eine Familie, die zusammen betet auch ganz anders streite. Abschließend ging er noch auf die Erstellung eines gemeinsamen Kirchenführers Hohenau und Schönbrunn am Lusen sowie auf die Beschaffung der neuen Gotteslob-Bücher Mitte des Jahres ein. Diese ersetzen ab dem kommenden Kirchenjahr die bisherigen Gotteslob-Bücher. Umrahmt wurde die Pfarrversammlung von Filmvorführungen von Klaus Schreiner über den Glockenguss sowie über den Transport der Glocke von Passau nach Freyung und dann weiter mit den Schönbrunner Rosserern an ihren Bestimmungsort. Für das Engagement und den Arbeitseinsatz bedankten sich sowohl Josef Küblböck als auch Franz Einberger bei allen, die in irgendeiner Weise mitgeholfen haben, damit die begonnenen Maßnahmen erfolgreich zum Abschluss gebracht werden konnten. 40-jähriges Bestehen des Frauenbundes Schönbrunn am Lusen mit Jahreshauptversammlung Der Frauenbund Schönbrunn feierte das 40-jährige Jubiläum. Dazu traf man sich in der Pfarrkirche zu einem Gottesdienst. Dieser wurde vom Kirchenchor unter der Leitung von Silvia Pichler musikalisch umrahmt. Die Feier im Pfarrsaal wurde mit der Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen verbunden. Die 1. Vorsitzende Gertraud Mader konnte dazu Pfarrer Wolfgang Keller, Pfarrer i. R. Horst Prieschl, 1. Bürgermeister Eduard Schmid und die stellvertretende Diözesanvorsitzende Anne-Marie Ederer. Gertraud Mader erinnerte in einem Rückblick an die Gründungsveranstaltung im Jahr Damals trafen sich unter der Leitung von Domkapitular Sommer Frauen, um den Frauenbund zu gründen. Es war damals der Wunsch vieler Frauen, sich zu einem Verband zusammenzuschließen und in einem Dachverband zu organisieren. Der Frauenbund ist seither nicht mehr aus dem Vereinsleben wegzudenken. Ein wichtiges Ereignis war die Weihe der Vereinsfahne und deren Umgestaltung im Jahr Die anwesenden Gründungsmitglieder bekamen eine Urkunde und Blumen. Die Vertreterinnen der Mutter-Kind-Gruppe, Junge Frauengruppe sowie die Schriftführerin und die Schatzmeisterin berichteten über die jeweiligen Tätigkeiten und die finanzielle Lage des Frauenbundes. Pfarrer Keller überreichte jedem Anwesenden eine Praline. Er appellierte, gemeinsam zu feiern, den Glauben weiterzugeben und mit den anderen Gruppen weiter gut zusammen zu arbeiten. Die anschließenden Wahlen brachten folgendes Ergebnis: 1. Vorsitzende bleibt Gertraud Mader, das Amt der Stellvertreterin teilen sich Regina Hilgart und Sandra Schreiner, das Amt der Schriftführerin übernimmt Simone Schopf von Christa Küblböck, Schatzmeisterin bleibt Sophie Schuster. Die Landfrauen vertritt Marianne Fürst, den Verbraucherservice betreut Maria Moosbauer. Beisitzerinnen sind Hildegard Schuster, Sabine Küblböck, Simone Grünzinger und Ivonne Sammer. Bürgermeister Eduard Schmid überbrachte die Glückwünsche der Gemeinde und würdigte die Aktivitäten und den hohen Grad des freiwilligen Engagements des Frauenbundes. Anne-Marie Ederer gratulierte zum Jubiläum. Sie teilte mit, dass im Bistum Passau ca Frauen im Katholischen Frauenbund organisiert sind. Mit einem gemeinsamen Mittagessen klang die Veranstaltung aus.

26 Singspiel Elisabeth in der Pfarrkirche Hohenau Aus dem Leben und Wirken der heiligen Elisabeth von Thüringen erzählte das Singspiel, das in der Pfarrkirche Hohenau vom Pfarrverbandschor Freyung-Kreuzberg- Ringelai mit seinem Instrumentalensemble aufgeführt wurde. In eindrucksvoller Weise wurde über das Leben der Heiligen in Zeiten von Armut und Pest berichtet. Der Chor unter der Leitung von Robert Pauli stellte dar, wie sie den Armen half und nach dem Tod ihres Ehemannes alles hinter sich ließ und sich für die Armen einsetzte. Die Texte zu diesem Singspiel stammten von Hermann Schulze-Berndt und die Musik von Peter Janssen. In den Hauptrollen sangen Martina Mück als Elisabeth, Robert Pauli als Elisabeths Ehemann, Judith Maurer als Hofnarr und Christine Grapentin als Erzählerin. Ehrungen im Kirchenchor Schönbrunn am Lusen Nach der ersten Maiandacht in Schönbrunn am Lusen, welche durch den Kirchenchor in Schönbrunn am Lusen musikalisch mitgestaltet worden ist, wurden dessen Mitglieder von Pfarrer Wolfgang Keller für langjährige aktive Mitgliedschaft mit Urkunde, Ehrennadel und einer Blume geehrt. Für 15 Jahre wurden geehrt: Heinrich Schuster, Regina Hilgart, Ilse Piller, Therese Denk, Christa Küblböck, Sandra Schreiner, Andrea Küblböck, Margit Blöchl, Anneliese Hobelsberger, Weishäupl Barbara, Annemarie Sammer, Sofie Schuster, Erika Schreiner und Silvia Pichler. Für 30 Jahre Evi Danzer, für 40 Jahre Renate Fisch und für 50 Jahre Anna Seidl, Berta Stockinger sowie Theresia Stockinger. In einer kleinen Feierstunde im Pfarrhaus dankte man den Geehrten mit einem Maiumtrunk. 30 Jahre Mesner in der Erasmuskapelle Buchberg 30 Jahre Mesnerdienst in der Erasmuskapelle in Buchberg. Dieses Jubiläum feierte das Mesnerehepaar Theres und Karl Jell aus Buchberg. Das Ehepaar Jell kümmerte sich in dieser Zeit um die Belange der Erasmuskapelle. Während eines Gottesdienstes ehrte Pfarrer Wolfgang Keller sie für diesen Dienst und überreichte ihnen eine Urkunde und ein kleines Geschenk. Theres Jell bedankte sich dafür. Sie betonte, wie wichtig ihr diese Aufgabe sei und dass sie diese, solange es ihre Gesundheit erlaube, weiter verrichten werde. Jugendvesper in Hohenau Im Pfarrheim Hohenau fand eine Jugendvesper statt. Hierzu hatte der Ausschuss Jugend des Pfarrgemeinderates Hohenau alle Jugendlichen und besonders die Firmlinge aus dem Pfarrverband eingeladen. Ca. 50 Jugendliche folgten dieser Einladung. Die Vesper stand unter dem Motto Vertrauen und Gemeinschaft. Obwohl jeder von uns einzigartige sei, wir alle verschieden seien, gehe vieles einfacher und leichter, wenn alle an einem Strang ziehen würden, wenn alle zusammenhelfen würden. Dieser Gedanke wurde in den Lesungen, Gebeten und Liedern aufgegriffen. Nach der Vesper waren die Jugendlichen zu einem kleinen Imbiss eingeladen.

27 Besinnungstag des Frauenbundes Hohenau Zu einem Besinnungsnachmittag mit dem Thema Lebensräume Lebensträume, wann beginnt mein Lebens(T)raum lud der Frauenbund Hohenau ins Pfarrheim ein. Die 1. Vorsitzende Manuela Eider konnte dazu Pfarrer Wolfgang Keller und viele Frauen begrüßen. Als Referentin war Dipl. Ehe-, Familienund Lebensberaterin Monika Veit eingeladen. Die Referentin ging auf die tiefe Sehnsucht nach einem erfüllten Leben ein, zu der für viele auch eine stabile Partnerschaft gehöre. Während früher für eine Frau der Sinn des Lebens in ihrer Rolle als Ehefrau und Mutter war, gehört heute auch der Beruf oder ein Ehrenamt dazu. Sie wies darauf hin, dass es noch nie so viele und schnelle Veränderungen in unserem Leben gab wie in unserer Zeit. Wir leben in einer Übergangszeit, in der das Alte nicht mehr greift, das Neue aber noch nicht so ganz begriffen wird. Während früher die Frauen alleine für die Familie zuständig waren, so haben heute viele Frauen neben ihrer Familie einen Beruf, sind aber für das meiste im Haushalt zuständig. Oft sei der Anspruch der Frauen an sich selbst zu hoch, so in der Kindererziehung oder im Haushalt. Drei Pflichten für jeden von uns, nennt die Referentin als wichtig, die Fürsorge für sich selbst, für die Partnerschaft und die Familie, wobei diese Reihenfolge wichtig sei. Gute Beziehungen zu anderen brauchen eine gute Beziehung zu einem selbst, so Monika Veit. Es ist wichtig, sich immer wieder eine Auszeit zu nehmen, sich auszuruhen. Veit weist auch darauf hin, wie wichtig es sei, dass dies die Kinder bereits jetzt lernen. Dazu brauchen sie unser Vorbild. Besonders wichtig für die Selbstfürsorge sei es, sich selbst zu loben und sich selbst wertzuschätzen. Während dies der jungen Generation eher gelingt, fällt es älteren Frauen oft schwer. Dies vor allem deshalb, weil früher Männer bevorzugt wurden. Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst, steht es in der Bibel. Leider hieß es früher oft nur Liebe deinen Nächsten. Man müsse sich aber selber mögen und sich selber Fehler verzeihen. Ebenfalls wichtig sei es, eigene Wünsche und Bedürfnisse ernst zu nehmen und nicht ja sagen, wenn wir nein sagen möchten. Es sei wichtig, auch einmal zu sagen, das tue ich jetzt nicht. Am Ende des Referats ermutigte Monika Veit die Zuhörer, sehr achtsam zu sein mit dem was wir denken. Woran wir denken und wofür wir danken, das bringen wir zu Wege, so die Referentin. Wir sollten für die guten Dinge, die es in unserem Leben gibt, dankbar sein. Der Besinnungstag klang mit einem gemütlichen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen aus. Maiandacht am Frauensteg Zur traditionellen Maiandacht am Frauensteg konnte der Pfarrgemeinderatsvorsitzende von Schönbrunn am Lusen, Franz Einberger dieses Jahr bereits weit über 200 Teilnehmer/innen begrüßen. Die Andacht gestalteten Mitglieder des Pfarrgemeinderates aus Kreuzberg und Schönbrunn am Lusen. Musikalisch wurde sie vom Männerchor Kreuzberg unter Leitung von Wolfgang Matzke umrahmt. Zum Schluss der Maiandacht spendete Pfarrer Josef Wagmann den Schlusssegen. Anschließend wurden die Pilger mit einer kleinen Brotzeit bewirtet. Der Erlös geht zur Hälfte nach Kreuzberg zur Renovierung der St. Anna Kirche und zur Hälfte an die Ministranten von Schönbrunn am Lusen.

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