Leistungssport Bulletin 2017/18

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1 Leistungssport Bulletin 2017/18

2 Aktuelle Informationen unter Version 01. Oktober 2017

3 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 5 Rückblick und Ausblick... 5 Mitarbeiter Leistungssport 2017/ Führungsteam Leistungssport... 6 Weitere Mitarbeiter im Leistungssport... 6 Sportdirektor Schwimmen... 6 Geschäftsstelle Swiss Swimming... 6 Nationalmannschaft Swiss Swimming... 7 Selektion der Nationalkader Kaderlimite für die Saison 2018/ Nationalkader Swiss Swimming 2017/ Kaderkatalog und Fördermassnahmen Athletenvereinbarung Saisonplanung 2017/ Grundsätzliche Periodisierung Nationale Meisterschaften 2017/ Saisonplanung Nationalkader Elite 2017/ Saisonplanung Nationalkader Nachwuchs 2017/ Beschickung internationaler Meisterschaften Philosophie und Zielsetzung Zielsetzung für Meisterschaften im Elite-Bereich Zielsetzung für Meisterschaften im Nachwuchs-Bereich Allgemeine Bestimmungen zur Athletenselektion Allgemeine Bestimmungen zur Betreuerselektion Selektionskonzept LEN KBEM (25m) Selektionskonzept 49th World Military Championships Swimming (50m) Selektionskonzept MN (50m) 2018 Junioren Selektionskonzept MN (50m) 2018 Jugend Selektionskonzept LEN JEM (50m) Selektionskonzept EYOF-Ersatz Wettkampf (50m) Selektionskonzept LEN EM (50m) Selektionskonzept YOG (50m) Beschickung internationaler Wettkämpfe Vorbereitungs- und Aufbauwettkämpfe Open Water Swimming Selektion der Nationalkader Open Water Swimming 2016 bis Terminkalender Nationalkader Open Water Swimming 2017/ Selektionskonzept LEN EM 2018 OW... 49

4 Selektionskonzept für LEN JEM 2018 OW Regionalkader Selektion der Regionalkader 2018/ Die Region ROS stellt sich vor La regione RSI si presenta La RSR se présente Die Region RZO stellt sich vor Die Region RZW stellt sich vor Vergabe der Swiss Olympic Talent Cards PISTE Bemerkung PISTE Stützpunkte Nachwuchsförderung Dezentrale Strukturen zur Nachwuchsförderung Stützpunkte Nachwuchsförderung (NWF) Saison 2017/ Swiss Swimming Training Base (SWTB) Philosophie und Zielsetzung Organisations- und Personalstruktur Eintritt in das NLZ-Programm SWTB Dienstleistungen Sportwissenschaft und Forschung Athletenbetreuung Spitzensport und Armee Grundsätze Spitzensport und Armee Spitzensport Rekrutenschule (SpiSpo-RS) Zeitmilitärstellen CISM Conseil International du Sport Militaire Sportmedizinische Betreuung Sportmedizinisches Angebot für Kaderathleten Antidopingverantwortliche und Ansprechpersonen Ausbildung bei Swiss Swimming Richtlinien Swiss Olympic Card Vergabe Anhänge Trainingsterminologie Schweizerrekorde Herren, Langbahn Schweizerrekorde Herren, Kurzbahn Schweizerrekorde Damen, Langbahn Schweizerrekorde Damen, Kurzbahn... 82

5 Vorwort Rückblick und Ausblick Liebe Schwimmer/-innen und Trainer/-innen, werte Schwimmsportfreunde, Die erste Saison des Olympiazyklus (OZ) liegt bereits hinter uns und die Schwimmwelt orientiert sich bereits gen Tokyo. Zuvor gab es die nacholympischen Weltmeisterschaften in Budapest (HUN). In der Vergangenheit waren diese Welttitelkämpfe stets für Überraschungen gut. So auch in diesem Jahr. Womit allerdings die wenigsten gerechnet hatten, war die weitere Leistungssteigerung sowohl in der Spitze mit 11 neuen Weltrekorden, als auch in der Breite. Über 100m Brust der Männer, musste man beispielsweise mind. 0:59,95 schwimmen, um überhaupt ins Semifinale einziehen zu können. Damit zeigt sich einmal mehr, dass die Leistungsentwicklung im Schwimmsport ungebrochen dynamisch voranschreitet. Inzwischen auch im nacholympischen Jahr und in der Ära nach Michael Phelps. Umso erfreulicher ist, dass Swiss Swimming in der Saison 2016/2017, mit der internationalen Entwicklung nicht nur mitgehen, sondern den Abstand zur Weltspitze verringern konnte. Ein kleines, aber qualitativ hochwertiges Team aus fünf Athleten, erzielte an der WM die ausgezeichnete Ausbeute von einer A-Finalteilnahme, mit einem 8. Rang sowie weitere vier TOP16- und zusätzliche drei TOP20-Platzierungen. Dank einer Bestzeitenquote von 43%, erreichten vier der fünf Athleten Semifinals. Noch erfolgreicher war die Saison 2016/2017 im Nachwuchsbereich. Zunächst absolvierte eine 13-köpfige Swiss Swimming Delegation eine hervorragende Junioren Europameisterschaft (JEM) in Netanya (ISR). Das Team errang eine Bronze Medaille, acht Final- und neun Semifinalteilnahmen, mit einer Bestzeitenquote von über 55%. Anschliessend erreichte das 16 Athleten zählende EYOF-Team ein herausragendes, historisches Gesamtergebnis. Mit insgesamt fünf Medaillen (2 Silber, 3 Bronze), belegte Swiss Swimming den 14. Rang im Schwimmmedaillenspiegel. Die Sportler erreichten sechs Finals und fünf Semifinals. Auch 2016/2017 gab es Strukturveränderungen, v.a. im personellen Bereich. Neben neuen Mitarbeitern auf der Geschäftsstelle, konnte mit Massimo Meloni ein neuer renommierter Cheftrainer für die Swiss Swimming Training Base verpflichtet werden. Zudem wird mit Dr. Dennis Born, ab September 2017, der neue BASPO-Sportwissenschaftler für Schwimmen seine Tätigkeit aufnehmen. Daneben konnte das neuen KISTLER Performance Analysis System angeschafft werden. Gleichzeitig wurden mit dem umfangreicheren Kader-Programm gute Erfahrungen gesammelt. Somit gilt es 2017/2018, die neuen Mitarbeiter und Gerätschaften optimal effizient in den laufenden Prozess einzubauen und das Serviceangebot sowie die inhaltliche Qualität der Massnahmen weiter zu steigern. Die Herausforderungen für unseren Verband bleiben unverändert. Noch nicht gänzlich abschätzbare Strukturveränderungen bei BASPO, Swiss Olympic und auch anderen Partnern. 2017/2018 dürfen wir uns auf tolle sportliche Höhepunkte freuen, wie die KBEM in Kopenhagen/DEN 2017, die EM in Glasgow/GBR 2018 im Becken und Open Water sowie den COMEN- Cup, die JEM in Helsinki/FIN 2018, die YOG in Buenos Aires/ARG 2018 und die JEM Open Water Im Namen des Bereichs Leistungssport Swiss Swimming wünsche ich allen eine gesunde und erfolgreiche Saison 2017/2018. Markus Buck Chef Leistungssport Schwimmen Swiss Swimming Seite 5

6 Mitarbeiter Leistungssport 2017/2018 Führungsteam Leistungssport Chef Leistungssport Markus Buck (angestellt) Schwimmen Chef Nachwuchs Dave Burkhardt (angestellt) Schwimmen Head Coach & Teammanager Elena Nembrini (Mandat) Open Water Vertreter der Trainer (VTR) Tobias Gross (Mandat) Weitere Mitarbeiter im Leistungssport Geschäftsstelle Nina Messerli & Jonas Kissling (angestellt) Swiss Swimming Chief Medical Officer Dr. Philip Wildisen (Mandat) (Verbandsarzt) Trainingswissenschaftler Dr. Dennis Born (BASPO) Verbandstrainer (SWTB) Massimo Meloni (angestellt) Bruno Freitas (angestellt) Scholarship Coach (SWTB) Katja Trabold (Scholarship) Staffel-Projekt Coaches Elite Dirk Reinicke (Mandat) Paul Kutscher (Mandat) Leading Coaches Nachwuchs Matthieu Balanche (Mandat) Arpad Petrov (Mandat) Sportdirektor Schwimmen Sportdirektor Schwimmen Philippe Walter (ehrenamtlich) Geschäftsstelle Swiss Swimming Swiss Swimming Telefon Seite 6

7 Nationalmannschaft Swiss Swimming Selektion der Nationalkader Die Selektionskriterien für die Nationalkader basieren auf den Limiten für den internationalen Zielwettkampf der entsprechenden Alterskategorie. Die Kriterien können angepasst werden, wenn die nationale oder die internationale Entwicklung im Schwimmsport eine Änderung erforderlich macht. Die Aufnahme erfolgt grundsätzlich jeweils per 1. September für die Dauer von 12 Monaten durch den Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs. Durch das Erreichen der Limite entsteht kein automatischer Anspruch auf einen Platz im Kader. Für einen Selektionsentscheid berücksichtigt der Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs, auch weitere Kriterien (Athletenvereinbarung, SpomedGU, Trainings- und Karriereplanung, Gesundheitszustand, int. Vergleich, Leistungspotential und -entwicklung, Trainingszustand, Teilnahme an Kadermassnahmen, etc.). Für die Selektion in einen Swiss Swimming Nationalkader, ist neben der Schweizer Staatsbürgerschaft (Schweizer Pass), eine gültige Jahreslizenz bei einem Swiss Swimming Verein notwendig (sowohl in der Saison, in welcher die Selektionslimite erreicht wurde, als auch in der Saison mit Kaderstatus). Zudem können nur Leistungen zur Selektion berücksichtigt werden, die in der Swiss Swimming Bestenliste unter geführt werden. Ausnahmen kann der Chef Leistungssport in begründeten Fällen zulassen. Nationalkader Elite Für die Saison 2018/2019 werden Männer sowie Frauen berufen, welche die Elitekader Limite erfüllt haben. Internationale Zielwettkämpfe sind Europa- und Weltmeisterschaften auf der Lang- und Kurzbahn (50m&25m) sowie die Olympischen Spiele. An den Langbahn Europameisterschaften (50m) wird der 16. Rang respektive eine Semifinal- Qualifikation angestrebt. Für Männer der Jahrgänge 2000 und 1999 sowie für Frauen der Jahrgänge 2001 und 2000 gelten angepasste Selektionskriterien, im Sinne eines altersgerechten Übergangs zur Elite. Die Mitglieder des Elitekaders erhalten eine Swiss Olympic Elite Card. Olympiakader 2020 Innerhalb des Elitekaders wird ein Olympiakader geführt. Erfasst werden Athleten, mit dem langfristigen Potential, Swiss Swimming an den Olympischen Spielen 2020 und darüber hinaus zu repräsentieren. Entsprechend orientieren sich die Selektionskriterien am sportlichen Niveau des Zielwettkampfs. Bei entsprechender internationaler Leistungsentwicklung, können die Selektionskriterien während des Olympiazyklus Anpassungen erfahren. Dazu muss in mindestens einer olympischen Disziplin die Olympiakaderlimite erreicht werden. Die Athleten des Olympiakaders werden durch zusätzliche Massnahmen (bspw. Int. Wettkämpfe, Weltcups, ind. Förderung, etc.) gefördert oder/und tragen geringere Selbstbehalte. Die Berufung in das Olympiakader geschieht durch den Chef Leistungssport. Das Erreichen der Limite ergibt keinen automatischen Anspruch auf einen Platz im Kader. Für ei- Seite 7

8 nen Selektionsentscheid berücksichtigt der Chef Leistungssport weitere Kriterien (Athletenvereinbarung, SpomedGU, Trainings- und Karriereplanung, Gesundheitszustand, int. Vergleich, Leistungspotential und -entwicklung, Trainingszustand, Teilnahme an Kadermassnahmen, etc.). Nationalkader Nachwuchs Für die Saison 2018/2019 werden Männer der Jahrgänge 2001, 2002, 2003 und 2004 sowie Frauen der Jahrgänge 2002, 2003, 2004 und 2005 berufen. Innerhalb des Nationalkader Nachwuchs werden zwei Gruppen geführt: 1. Damen U17 (2002 und 2003) und Herren U18 (2001 und 2002) 2. Damen U15 (2004 und 2005) und Herren U16 (2003 und 2004) Für die Damen U17 und Herren U18 ist der internationale Zielwettkampf die Junioren- Europameisterschaft (50m). Es wird der 16. Rang respektive eine Halbfinal-Qualifikation angestrebt. Für die Herren 2002 und jünger sowie Damen 2003 und jünger gelten angepasste Selektionskriterien, im Sinne einer schrittweisen Heranführung. Für die Damen U15 und Herren U16 ist der internationale Zielwettkampf das European Youth Olympic Festival (50m). Es wird der 16. Rang respektive eine Halbfinal- Qualifikation angestrebt. Für die Herren 2004 sowie Damen 2005 gelten angepasste Selektionskriterien, im Sinne einer schrittweisen Heranführung. Athleten, welche an der Junioren-Europameisterschaft das Halbfinale erreichen, werden ebenfalls in das Nationalkader Nachwuchs aufgenommen. Der Chef Nachwuchs kann über die PISTE zusätzliche Athleten in das Nationalkader Nachwuchs berufen. Athleten des Nationalkaders Nachwuchs erhalten die Swiss Olympic Talents Card National (Voraussetzung Teilnahme PISTE). Athleten mit ausländischen Pässen (Einbürgerungsverfahren pendent oder anstehend) Diese Athleten können an Kaderaktivitäten, welche keinen Schweizer Pass voraussetzen, teilnehmen. Ein Engagement erfolgt auf Antrag des Vereins, des Trainers und der Eltern in Absprache mit Swiss Swimming. Medizinklausel Nationalkader (aktiver Kaderstatus), welche krankheits- oder verletzungsbedingt über die gesamte Saison keinen Kadernachweis erbringen konnten, müssen unmittelbar mit Verletzungs- oder Krankheitsbeginn einen Antrag auf Erhalt des Kaderstatus stellen, zusammen mit einer Planung für einen alternativen Leistungsnachweis bis spätestens zur Schweizer Meisterschaft der Folgesaison (März/April). Daraufhin kann der Kaderstatus einschliesslich aller Förderleistungen, unter Vorbehalt, vergeben werden. Es besteht kein grundsätzlicher Anspruch. Kann der Leistungsnachweis nicht erbracht werden, wird der Kaderstatus per sofort entzogen. Seite 8

9 Kaderlimite für die Saison 2018/2019 Die Limitzeiten müssen in der Saison 2017/2018 ( ) auf der langen Bahn (50m) erzielt werden und in den offiziellen Rankings von Swiss Swimming erscheinen ( Die Limitzeit muss erreicht oder unterboten werden. Die angegeben Jahrgänge gelten für die Kaderbildung der Saison 2018/19. Nationalmannschaftslimite 2018/2019 (zu schwimmen in Saison 2017/2018) Damen Disziplin Olympiakader Elitekader Nachwuchskader älter FR 0:25,25 0:25,40 0:25,70 0:25,90 0:26,52 0:26,79 0:27,06 0:27, FR 0:55,00 0:55,45 0:56,00 0:56,38 0:57,51 0:58,08 0:58,81 0:59, FR 1:59,44 2:00,98 2:02,19 2:03,60 2:04,45 2:05,68 2:08,08 2:09, FR 4:12,70 4:15,56 4:18,12 4:21,10 4:22,99 4:25,60 4:31,49 4:34, FR 8:34,00 8:34,92 8:40,06 8:48,25 9:01,01 9:06,36 9:23,65 9:29, FR - 16:36,30 16:48,52 16:58,00 17:29,80 17:40, BK - 0:28,80 0:29,20 0:29,40 0:29,79 0:30, BK 1:01,80 1:01,91 1:02,53 1:03,65 1:04,33 1:04,96 1:05,82 1:06, BK 2:12,70 2:14,90 2:16,25 2:18,00 2:18,30 2:19,67 2:23,85 2:25,28 50 BR - 0:31,70 0:32,19 0:32,60 0:32,90 0:33, BR 1:08,80 1:09,18 1:09,87 1:10,81 1:12,01 1:12,72 1:14,61 1:15, BR 2:29,00 2:30,46 2:31,97 2:33,59 2:35,50 2:37,04 2:39,64 2:41,22 50 BU - 0:26,81 0:27,07 0:27,46 0:27,95 0:28, BU 0:59,45 0:59,72 1:00,32 1:01,35 1:02,17 1:02,79 1:03,52 1:04, BU 2:12,30 2:12,97 2:14,30 2:17,20 2:19,27 2:20,65 2:23,88 2:25, IM 2:15,61 2:15,88 2:17,24 2:19,04 2:21,06 2:22,45 2:25,77 2:27, IM 4:46,03 4:48,41 4:51,29 4:57,40 5:01,27 5:04,26 5:09,27 5:12,33 Nationalmannschaftslimite 2018/2019 (zu schwimmen in Saison 2017/2018) Herren Disziplin Olympiakader Elitekader Nachwuchskader älter FR 0:22,33 0:22,54 0:22,77 0:23,14 0:23,41 0:23,64 0:24,46 0:24, FR 0:49,05 0:49,39 0:49,88 0:50,16 0:51,49 0:52,00 0:53,47 0:54, FR 1:47,81 1:48,84 1:49,92 1:50,52 1:52,74 1:53,85 1:57,27 1:58, FR 3:49,84 3:51,35 3:53,66 3:55,08 4:00,11 4:02,49 4:08,42 4:10, FR - 8:01,64 8:06,46 8:15,20 8:24,60 8:29, FR 15:13,18 15:21,68 15:30,89 15:45,75 16:02,74 16:12,27 16:42,51 16:52,43 50 BK - 0:25,60 0:25,99 0:26,40 0:26,77 0:27, BK 0:54,91 0:55,33 0:55,88 0:56,29 0:57,65 0:58,22 1:00,04 1:00, BK 1:59,90 2:01,14 2:02,36 2:04,20 2:05,75 2:06,99 2:11,85 2:13,15 50 BR - 0:28,02 0:28,30 0:28,69 0:29,46 0:29, BR 1:00,88 1:01,58 1:02,19 1:02,55 1:04,45 1:05,09 1:07,20 1:07, BR 2:12,81 2:13,89 2:15,23 2:16,77 2:20,62 2:22,01 2:26,48 2:27,93 50 BU - 0:24,10 0:24,36 0:24,65 0:24,85 0:25, BU 0:53,00 0:53,11 0:53,64 0:54,15 0:55,31 0:55,86 0:57,21 0:57, BU 1:58,50 1:58,70 1:59,89 2:01,34 2:04,53 2:05,77 2:08,05 2:09, IM 2:00,18 2:01,86 2:03,08 2:04,22 2:07,16 2:08,42 2:11,38 2:12, IM 4:18,39 4:21,75 4:24,37 4:29,37 4:31,43 4:34,11 4:42,70 4:45,50 Seite 9

10 Nationalkader Swiss Swimming 2017/2018 Nationalkader Elite und Olympiakader für die Saison 2017/2018 Nationalkadermitglieder 1 Swiss Swimming - Saison 2017 / Der Status als Nationalkader erlangt nur Gültigkeit bei Einreichung der unterschriebenen Athletenvereinbarung und einer detailierten Jahresplanung. Elitekader 2017/18: Herren (9) Olympiakader** Angehörige der Armee (AdA) Bovey Jolann LN Brust Desplanches Jérémy GEN m Brust, 200m Brust, 200m Vierlagen, 400m Vierlagen Ja Ja Käser Yannick LIMM m Brust, 100m Brust, 200m Brust Ja Ja Liess Nils LYN m Freistil, 200m Rücken, 200m Schmetterling Ja Ja Ogbonna Alex LN m Schmetterling, Athleten im Nachwuchsalter:* Bollin Thierry SKBE m Rücken, 100m Rücken, Djakovic Antonio SCUW m Freistil, 400m Freistil Mityukov Roman GEN m Rücken Ponti Noè NSL m Schmetterling, 200m Schmetterling, 200m Vierlagen Ja Damen (5) Kost Nina SCUW m Freistil, 100m Freistil Ja Mamié Lisa LIMM m Brust Ja Staudinger Sara SCUW m Brust Touretski Sasha SCUW m Schmetterling, Ugolkova Maria SCUW m Freistil, 200m Freistil, 400m Freistil, 200m Lagen, Ja * schrittweise Heranführung in die Elite, Massnahmen nach Absprache ** als Olympiakader werden Athleten mit einer Zeit entsprechend dem 28. Rang der OS 2016 (nur olympische Disziplinen) gefördert Nationalkader Nachwuchs für die Saison 2017/2018 Nachwuchskader 2017/18: Herren U18 (9) Bollin Thierry SKBE m Rücken, 100m Rücken, Cappelletti Christopher TURR m Freistil, 1500m Freistil Kempf Fabian SCUW PISTE Mityukov Roman GEN m Freistil, 50m Rücken, 100m Rücken, 200m Rücken, Ponti Noè NSL m Freistil, 400m Freistil, 50m Schmetterling, 100m Schmetterling, 200m Schmetterling, 200m Vierlagen, 400m Vierlagen Rüegg Sinan LIMM m Lagen Saric Igor NSL m Schmetterling Schweingruber Lucas RFN PISTE Seidel Maxwell Enrico LIMM m Lagen Ja Damen U17 (4) Coric Suzana SCUW PISTE Marcolli Sharon NSL PISTE Müller Marianne SCUW m Brust, 200m Brust Onieva Henrich Elena LN m Brust Herren U16 (5) Djakovic Antonio SCUW m Freistil, 200m Freistil, 400m Freistil, 1500m Freistil, 100m Schmetterling, 200m Vierlagen, Ducommun Léandre VN PISTE Rusch Quirin LIMM m Freistil, 200m Freistil, Toscan Marius WITT m Freistil, 400m Vierlagen Wickihalter Dario AARE PISTE Damen U15 (3) Geilenkirchen Eva SCUW PISTE Grabher Annina LIMM m Schmetterling Wolfrum Miriam SCUW PISTE Alterstruktur Nachwuchskader Herren U18: Jg und Jg Herren U16: Jg und Jg Damen U17: Jg und Jg Damen U15: Jg und Jg Seite 10

11 Kaderkatalog und Fördermassnahmen Swiss Swimming führt, fördert und unterstützt nationale Kader im Nachwuchs- und Elitebereich. Swiss Swimming fördert durch attraktive Massnahmen, materieller oder finanzieller Art, Athleten mit überdurchschnittlicher Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit auf hohem nationalen und internationalen Niveau. Zur Unterstützung von Elite- und Nachwuchskadern gelten nachfolgend beschriebene Fördermassnahmen. Mögliche Fördermassnahmen sind im nachfolgenden Kaderkatalog dokumentiert und werden im Leistungssportbulletin zu Beginn der jeweiligen Saison veröffentlicht. Kadermitglieder verpflichten sich in einer Athletenvereinbarung zur Erfüllung der von Swiss Swimming erwarteten Leistungsbereitschaft und aktiven Teilnahme an den Kaderanlässen. Obligatorische und nichtobligatorische Kaderanlässe wie Trainingslager, Wettkämpfe und andere Massnahmen werden vor Saisonbeginn im Leistungssportbulletin veröffentlicht. Kaderkatalog Ausrüstung (Textilien) Ausstattung mit attraktivem Trainings- und Wettkampfmaterial unserer jeweiligen Sponsoren. Es besteht Tragepflicht der gelieferten Ausrüstung an allen Kaderanlässen und Nationalmannschaftsevents. Genaue Details sind im Werbereglement von Swiss Swimming beschrieben. Beschickung internationaler Wettkämpfe Die Beschickung von internationalen Wettkämpfen in der Schweiz und im Ausland ist für die Kaderathleten von Swiss Swimming eine wichtige Voraussetzung zur Erfüllung der mittel- und langfristigen Leistungsziele. Pro Makrozyklus beschickt Swiss Swimming nach Möglichkeit 1-2 internationale Wettkämpfe mit einer Auswahl von Kaderathleten. Es besteht kein grundsätzlicher Anspruch aller Kader auf regelmässige Teilnahme. Der Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs selektioniert die Auswahlmannschaften. Eine aktive Teilnahme an anderen Massnahmen ist dafür Voraussetzung. Die Teilnahme der Kader und einer Auswahl von Trainern ist zu einem grossen Teil durch Swiss Swimming finanziert. Kaderwochenenden Swiss Swimming führt 2 bis 3 Kaderwochenenden pro Saison, im Elite- und Nachwuchsbereich durch. Diese Wochenenden dienen neben Team Building, Information, Schulung und Planung, als sog. Diagnosewochenenden. Mittels sportwissenschaftlich anerkannter Verfahren (Messplatztraining und Tests) soll der IST-Stand sowie die Entwicklung einzelner, entscheidender Leistungsfaktoren und -voraussetzungen ermittelt werden. Dies soll die Kaderathleten in ihrer sportlichen Entwicklung unterstützen, indem das Training mit Hilfe der gewonnenen Daten zielgerichteter und effektiver gestaltet werden kann. Es besteht kein grundsätzlicher Anspruch aller Kader auf regelmässige Teilnahme. Der Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs laden die Teilnehmer ein. Die Teilnahme der Kader und einer Auswahl von Trainern ist zu einem grossen Teil durch Swiss Swimming finanziert. Seite 11

12 Trainingslager Swiss Swimming führt, für jene Athleten des Elite- und Nachwuchsbereichs, welche für die internationalen Saisonhöhepunkte im Sommer selektioniert wurden, ein Vorbereitungstrainingslager im letzten Makrozyklus durch. Der Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs selektioniert die Athleten. Die Teilnahme der Kader und einer Auswahl von Trainern ist zum Teil durch Swiss Swimming finanziert. Zudem wird weiterhin im Rahmen des Programmes der Swiss Swimming Training Base pro Makrozyklus, ein attraktives Trainingslager organisiert. Kaderathleten, welche in ihren Heimvereinen keine adäquaten Trainingslager im Angebot haben, können sich diesen Trainingslagern nach Bedarf und in Absprache mit dem Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs anschliessen. Es besteht kein grundsätzlicher Anspruch auf eine Teilnahme. Der Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs selektioniert die Athleten. Die Teilnahme der Kader und einer Auswahl von Trainern ist zum Teil durch Swiss Swimming finanziert. Swiss Swimming Training Base (SWTB) in Tenero Kaderathleten von Swiss Swimming haben die Möglichkeit, die Infrastruktur und Dienstleitungen der Swiss Swimming Training Base zu nutzen. Detaillierte Angebote und Dienstleistungen sind unter Punkt Swiss Swimming Training Base beschrieben. Technische Trainings- und Wettkampfanalyse Der neue BASPO-Sportwissenschaftler für Schwimmen, wird für Swiss Swimming detaillierte Weltstands-, Wettkampf- und Rennanalysen von Zielwettkämpfen anfertigen. Zudem soll er eine Datenbank mit Rennanalysen internationaler TOP-Athleten von internationalen Höhepunkten aufbauen, um hieraus sog. Benchmarks bzw. Zielgrößen für Training und Wettkampf von Swiss Swimming Kaderathleten zu gewinnen. Zusätzlich besteht für Kaderschwimmer das Angebot, Wettkampfanalysen an ausgewählten Swiss Swimming Wettkämpfen, oder Technikanalysen in ausgewählten Swiss Swimming Massnahmen anfertigen zu lassen. Eine aktive Mitarbeit wird vorausgesetzt. Sportmedizin Sportmedizinische Untersuchungen und Tests sind Grundvoraussetzung für jedes Kadermitglied. Diese Untersuchungen werden u.a. vom Chief Medical Officer (CMO) und seinem Team durchgeführt. Neu wird die Koordination vom BASPO-Sportwissenschaftler für Schwimmen übernommen. Karriereplanung / Beratung Swiss Swimming berät und unterstützt seine Kader bei Fragen zur sportlichen Karriereplanung, zur dualen Karriere (Schule & Leistungssport im Einklang) sowie zu Ernährung, Sportpsychologie/Mentaltraining, Athletik, Regeneration und Armee. Workshops Swiss Swimming organisiert regelmässig an Kaderevents Workshops (z.t. in Zusammenarbeit mit Swiss Olympic) zur Weiterbildung der Kader (mögliche Themen: Karriereplanung, Armee, Sponsorenarbeit, Medien und Öffentlichkeitsarbeit etc.). Seite 12

13 Fördermassnahmen Nachwuchsförderung Athleten des Nationalkaders Nachwuchs werden vor allem durch die Beschickung von internationalen Wettkämpfen und der Möglichkeit der Teilnahme an Trainingslagern im In- oder Ausland unterstützt. Weitere Fördermassnahmen sind im Kaderkatalog festgehalten. Kaderathleten des Nationalkaders Nachwuchs erhalten eine Swiss Olympic Talent Card National. Weitere Leistungen für die Förderung der Athleten des Nachwuchskaders sind: Dezentrale NWF Stützpunktförderung Unterstützung durch Experten (Sportwissenschaft, Biomechanik, Ernährung, etc.) Sportmedizinische Betreuung (SpomedGU, Physio-Check, etc.) Zentrale Übergangs- und Eliteförderung SWTB Tenero Leistungsstarke Nachwuchs- oder Eliteathleten erhalten an der Swiss Swimming Training Base in Tenero eine gezielte Förderung und finden ein gutes Umfeld mit integriertem Training- und Schulprogramm vor. Neben Daueraufenthalten im Nationalen Leistungszentrum bietet Swiss Swimming auch Gastaufenthalte mit befristeter Dauer an. Somit gibt es vor allem für Kaderathleten die Möglichkeit, das Programm in Tenero zu nutzen. Gegen entsprechende Gebühren und sofern Swiss Swimming ein Nutzen daraus entsteht, sind Gastaufenthalte auch für Athleten und Trainer aus dem Ausland möglich. Ansprechpersonen sind der Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs sowie die Trainer der SWTB. NASAK-Bäder (Uster) Als ein mit NASAK-Geldern gefördertes Bad, stellt Uster eine neue Form von Schwimmleistungszentrum dar, das sog. Nationale Kompetenzzentrum Region Zentralschweiz Ost. Erfreulicherweise soll Uster nicht das einzige Projekt dieser Art bleiben. Für Nationalkader von Swiss Swimming sowie für Regionalkader der Zentralschweiz Ost kann regelmäßig Wasserfläche angeboten werden. Darüber hinaus steht das Bad für Kadermassnahmen und Wettkampfveranstaltungen zur Verfügung. Das detaillierte Angebot wird unter dem Punkt Nationale Kompetenzzentren der Regionen beschrieben. Ansprechperson ist der Chef Leistungssport, bzw. für die Regionalkader der Zentralschweiz Ost, die entsprechenden Kaderverantwortlichen. Eliteförderung Athleten des Elitekaders werden vor allem durch die Beschickung von internationalen Wettkämpfen und der Möglichkeit der Teilnahme an Trainingslagern im In- oder Ausland unterstützt. Weitere Fördermassnahmen sind im Kaderkatalog festgehalten. Kaderathleten des Elitekaders erhalten eine Swiss Olympic Elite Card. Weitere Leistungen für die Förderung der Athleten des Elitekaders sind: Spitzensport RS oder WK s Unterstützung durch Experten (Sportwissenschaft, Biomechanik, Ernährung, etc.) Sportmedizinische Betreuung (SpomedGU, Physio-Check, etc.) Seite 13

14 Individuelle Top-Athleten Förderung Topathleten von Swiss Swimming werden von der Sporthilfe und Swiss Swimming individuell gefördert. Hierbei handelt es sich um die Leistungsträger von Swiss Swimming mit Potential auf Halbfinal und Finalplätze bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften oder Medaillenpotential an Europameisterschaften- oder Junioreneuropameisterschaften. Der Athletenweg und Trainingsaufenthalt dieser Athleten wird individuell definiert und gefördert. Mit der Vergabe der Swiss Olympic Cards (Gold, Silber, Bronze) ist eine teilweise finanzielle Absicherung unserer Leistungsträger möglich. Da diese nur teilweise ausreicht beteiligt sich Swiss Swimming über eine individuelle Athletenförderung an Kosten für Trainingslager und internationalen Wettkämpfen. Athletenvereinbarung Die Athletenvereinbarung (AV) ist ein wichtiger Bestandteil und Voraussetzung der Förderung und Unterstützung der Nationalkader von Swiss Swimming. Die Athletenvereinbarung (AV) wird zu Beginn der Saison vorgelegt und unterzeichnet von: Swiss Swimming (Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs), Kaderathlet, Heimtrainer und Clubpräsident. Die Athletenvereinbarung wird am Kaderevent in Tenero von Swiss Swimming vorgelegt, besprochen und bis 30. Oktober 2017 vom Athleten an den Chef Leistungssport / Chef Nachwuchs zurückgesandt. Nur eine unterschriebene Athletenvereinbarung und eine detaillierte Jahresplanung lösen die Fördermassnahmen von Swiss Swimming für jeweils ein Wettkampfjahr aus. Die Einhaltung der getroffenen Vereinbarungen ist Voraussetzung (sportärztliche Untersuchung durch einen Verbandsarzt, ein Swiss Olympic Medical Center, oder eine Medical Base approved by Swiss Olympic, aktive Teilnahme an Kadermassnahmen, Ethik, Motivation, etc.). Eine optimale und langfristige Förderung unserer Athleten verlangt enge und offene Kommunikation aller Beteiligten und eine abgestimmte Jahresplanung zur Einhaltung und Erfüllung der sportlichen Ziele für Athleten, Club und Verband. Seite 14

15 Saisonplanung 2017/2018 Grundsätzliche Periodisierung Kaderweekend Trainingslager Internationales Meeting Schweizer KB Meisterschaft Internationale KB Meisterschaft Kaderweekend Trainingslager Internationales Meeting Schweizer LB Meisterschaft Schweizer VM Kaderweekend Trainingslager Internationales Meeting Schweizer SO Meisterschaft Internationale LB Meisterschaft Periode 1 Sept.-Dez. Periode 2 Jan.- April Periode 3 April Juli «TRAIN!» «QUALIFY!» «PERFORM!» Die empfohlene Periodisierung durch Swiss Swimming entspricht einer 3-fach Periodisierung, lässt aber auch alternative Varianten zu. Der Fokus liegt auf den 50m-Wettkampfhöhepunkten für den Elite- und Nachwuchsbereich im Sommer. Die empfohlenen Schwerpunkte für die einzelnen Makrozyklen (MAZ) sind: 1. MAZ = Grundlagen legen / TRAIN! 2. MAZ = sich erfolgreich für einen int. 50m-Höhepunkt qualifizieren / QUALIFY! 3. MAZ = am int. 50m-Höhepunkt persönliche Bestzeit erzielen / PERFORM! Seite 15

16 Nationale Meisterschaften 2017/2018 Die Detailinformationen zu allen Meisterschaften finden Sie auf der Homepage Swiss Swimming unter: Meisterschaften Kurzbahn-Schweizermeisterschaft November 2017 in Uster Austragungsort Uster Veranstalter SC Uster Wallisellen Schiedsrichter Rolf Ingold Meldeschluss Montag, 13. November 2017, 24 Uhr Meldegeld Einzelwettkämpfe CHF 20. Staffeln CHF 30. Periode Zuteilung Startbahnen 18. November 2016 bis 12. November 2017 Qualifikation für Kurzbahn EM 2017 Schweiz. Vereinsmeisterschaft Final Jugend 02. Dezember 2017 in Chur Austragungsort Veranstalter Schiedsrichter Meldeschluss Meldegeld Chur SC Chur Pier Mellini Mittwoch, 29. November 2017, bis 8 Uhr Qualifikationsperiode vom 1. September bis 19. November 2017 CHF pro qualifizierte Mannschaft 5km Schweizermeisterschaft 03. März 2018 in Tenero Austragungsort Tenero Veranstalter Turrita Nuoto Schiedsrichter tbd Meldeschluss Montag, 19. Februar 2018, 24 Uhr Meldegeld CHF 25. Periode Zuteilung Startbahnen siehe Ausschreibung Langbahn Schweizermeisterschaft April 2018 in Genf Austragungsort Genf Veranstalter Genève Natation 1885 Schiedsrichter V. Schroeter / D. Laube Meldeschluss Montag, 26. März 2018, 24 Uhr Meldegeld Einzelwettkämpfe CHF 20. Staffeln CHF 30. Periode Zuteilung Startbahnen 23. März 2017 bis 25. März 2018 Qualifikation für EM 2018 in Glasgow Seite 16

17 Schweiz. Vereinsmeisterschaft NLA & NLB April 2018 in Uster Austragungsort Veranstalter Schiedsrichter Meldeschluss Meldegeld Uster SC Uster Wallisellen tbd Mittwoch, 11. April 2018, bis 8 Uhr Qualifikationsperiode vom 1. September 2017 bis 19. März 2018 CHF pro qualifizierte Mannschaft Schweiz. Jugend-Cup April 2018 in Savosa Austragungsort Savosa Veranstalter A-Club Swimming Team Savosa Schiedsrichter tbd Meldeschluss Montag, 09. April 2018, 24 Uhr Meldegeld Pro Regionalverband CHF Periode Zuteilung Startbahnen Beste Zeiten aus Swimrankings Sommer Schweizermeisterschaft Juli 2018 in Aarau Austragungsort Aarau Veranstalter SC Aarefisch Schiedsrichter tbd Meldeschluss Montag, 02. Juli 2018, 24 Uhr Meldegeld Einzelwettkämpfe CHF 20. Staffeln CHF 30. Periode Zuteilung Startbahnen 30. Juni 2017 bis 01. Juli 2018 Nachwuchs-Schweizermeisterschaft Juli 2018 in Romanshorn Austragungsort Romanshorn Veranstalter SC Romanshorn Schiedsrichter M. Gurtner / D. Laube Meldeschluss Montag, 09. Juli 2018, 24 Uhr Meldegeld Einzelwettkämpfe CHF 20. Staffeln CHF 30. Periode Zuteilung Startbahnen 20. Juli 2017 bis 08. Juli 2018 Open Water Schweizermeisterschaft August 2018 in Tenero Austragungsort Tenero Veranstalter RSI Schiedsrichter tbd Meldeschluss Montag, 13. August 2018, 24 Uhr Meldegeld CHF 25. Seite 17

18 Saisonplanung Nationalkader Elite 2017/2018 Stand Makrozyklus 1 T R A I N Makrozyklus 2 Q U A L I F Y Makrozyklus 3 P E R F O R M September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli Neujahr Ostersonntag tbd 1 Nationalfeiertag 2 PISTE 2 2 Anreise 2 VM Final Jugend 2 Berchtoldstag Ostermontag Abreise int. WK (25m) 3 Chur 3 3 IMU Uster 3 SM 5km Pool LEN TL SWTB/NLZ Schnalstal Kristiansand/NOR IMU Uster 4 Tenero JEM Helsinki/FIN 4 EM North Sea Meet SM Genf 5 Meet del Verbano 5 5 JEM Helsinki/FIN 5 Glasgow/GBR akt. Erh. Universiade-TN Armee-TL Tene Abreise SM Genf 6 Meet del Verbano 6 6 JEM Helsinki/FIN SM Genf A JEM Helsinki/FIN SM Genf JEM Helsinki/FIN 8 41 RS Anreise Anreise Pre-Camp Auffahrt 10 TL EM-TN Abreise Kopenhagen tbd akt. Erh. Universiade-TN Anreise LEN Kader-WE So-SM Aarau CISM WM Rio akti KBEM 14 Tenero VM Final Uster LSS Magglinge Kopenhagen So-SM Aarau VM Final Uster So-SM Aarau RS LSS Magglinge DEN Abreise A CIG Genf NSM Romanshorn SC Lausanne 20 CIG Genf Pfingstsonntag NSM Romanshorn SC Lausanne 21 CIG Genf JC Final 21 Pfingstmontag 22 Anreise NSM Romanshorn JC Final NSM Romanshorn RS Kader-WE Tenero KBSM Uster MN Jug./Jun Abreise T KBSM Uster 25 Weihnacht MN Jug./Jun Anreise SM OW T KBSM Uster 26 Stephanstag Kader-WE SM OW 27 3T Tenero Anreise T Pre-Camp Eliteplanung Swiss Swimming: Saison 2017/ T Anreise 29 Tenero Karfreitag int. WK EM-TN 30 Anreie Glasgow 30 TL SWTB/NLZ TL SWTB/NLZ tbd akt. Erh. KBEM-TN TL SWTB/NLZ tbd akt. Erh. SM-/VM-TN TL SWTB/NLZ tbd 3 Wo akt. Erh. 3 Wo akt. Erh. EM-TN 3 Wo akt. Erh. EM-TN TL SWTB/NLZ akt. Erh. TL SWTB/NLZ Silvester August TL SWTB/NLZ tbd Wettkämpfe Kaderevents/TL Feiertage Reisetage Ausbildung Makrozyklus 1: Makrozyklus 2: Makrozyklus 3: Datum Was Ort Datum Was Ort Datum Was Ort Leistungssportseminar Magglingen Kader Wochenende Tenero KW16-KW17 SWTB/NLZ Trainingslager?/? Kader Wochenende Tenero KW07-KW09 SWTB/NLZ Trainingslager?/? Kader Wochenende Tenero SWTB/NLZ Trainingslager Schnalstal/ITA m! Schweizermeisterschaften Genf Vorbereitungs Trainingslager EM-TN?/? Int. North Sea Swim Meet (25m) Kristiansand/NOR VM-Final Uster int. Vorbereitungswettkampf EM-TN?/? Kurzbahnschweizermeisterschaften Uster Schweizer Sommermeisterschaften Aarau LEN Europameisterschaften (25m) Kopenhagen/DEN LEN Europameisterschaften Glasgow/GBR CISM Weltmeisterschaften SWI Rio de Janeiro/BRA Seite 18

19 Saisonplanung Nationalkader Nachwuchs 2017/2018 Nachwuchsplanung Swiss Swimming: Saison 2017/18 Stand Makrozyklus 1 T R A I N Makrozyklus 2 Q U A L I F Y Makrozyklus 3 P E R F O R M September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August Neujahr 2 PISTE VM Jugendfinal 2 Berchtoldstag Ostermontag Ostern Anreise Helsin 1 Nationalfeiertag 2 2 Abreise 2 PreCamp # # # Chur 3 3 IMU Uster 3 SM 5km Pool PreCamp 3 # # IMU Uster 4 Tenero JEM Helsinki/ 4 5 SM Genf 5 Meet del Verbano 5 5 JEM Helsinki/ 5 # 6 # SM Genf 6 Meet del Verbano 6 6 JEM Helsinki/ # # # SM Genf JEM Helsinki/ SM Genf JEM Helsinki/ 8 # # # Abreise NWF Konf Auffahrt ## # # Anreise 12 Anreise Györ/HUN 13 Kader-WE So-SM Aarau 13 # # Györ/HUN 14 Kader-WE VM Final Uster LSS Magglingen Györ/HUN So-SM Aarau VM Final Uster So-SM Aarau LSS Magglingen Györ/HUN Abreise Anreise CIG Genf Kader-WE NSM Romans SC Lausanne 20 CIG Genf Kader-WE NSM Romans SC Lausanne 21 CIG Genf JC Final Savosa 21 Pfingstmontag / NSM Romans Anreise 22 JC Final Savosa 22 TL-JEM / NSM Romans Kader-WE PreCamp TL-COMEN Tenero KBSM Uster MN Jug./Jun tbd TTT KBSM Uster 25 Weihnacht MN Jug./Jun SM OW Tenero EYOF-Ersatz TTT KBSM Uster 26 Stephanstag Abreise SM OW Tenero 27 TTT TTT TTT Anreise TTT Karfreitag PreCamp JEM EYOF-Ersatz Silvester Wettkämpfe Kaderevents/TL Feiertage Reisetage Ausbildung Makrozyklus 1: Makrozyklus 2: Makrozyklus 3: Datum Was Ort Datum Was Ort Datum Was Ort PISTE Regionen Kader Wochenende Tenero Jugend-Cup Finale Savosa 2 15./ LS-Seminar Magglingen CIG Genf Kader Wochenende Tenero 3 23./ Kader Wochenende Tenero Multinations Jugend & Junioren Limassol/CYP&Graz/AUT Trainingslager JEM- & COMEN-TN tbd T Tenero Schweizermeisterschaften Genf 16 tbd EYOF-Ersatz tbd/tbd Kurzbahnschweizermeisterschaften Uster / VM-Final Uster LEN Junioreneuropameisterschaften Helsinki/FIN Vereinsmeisterschaft-Jugend Finale Chur Nachwuchsschweizermeisterschaften Romanshorn Internationaler Wettkampf Gyor/HUN Seite 19

20 Beschickung internationaler Meisterschaften Allgemeine Bestimmungen zu Selektionen und Beschickung von Swiss Swimming für alle internationalen Meisterschaften: Philosophie und Zielsetzung Nationalmannschaftsmitglieder und selektionierte Athleten verpflichten sich, die bevorstehende internationale Meisterschaft auf der Langbahn als Saisonhöhepunkt zu planen und vorzubereiten. Für alle Meisterschaften gilt die individuelle Zielsetzung: à persönliche Bestzeit in den selektionierten Disziplinen! Somit strebt jedes selektionierte Swiss Swimming Team eine möglichst hohe Bestzeitenquote an (ca. 50%). Swiss Swimming Athleten sollen konstant an jeder Meisterschaft in Halbfinals (TOP16) vertreten sein. Mittelfristig wird mit allen Athleten eine Finalplatzierung (TOP8) angestrebt. Im Minimum erreicht jeder Athlet die Qualifikationszeit und/oder eine Halbfinal- Klassierung (TOP16-Platzierung). Mit selektionierten Staffeln wird stets die Finalqualifikation (Europaniveau) bzw. Top 12 Rangierung (Weltniveau) angestrebt. Zielsetzung für Meisterschaften im Elite-Bereich Olympische Spiele (OS) Für alle Athleten und Trainer im Leistungssport sind die Olympischen Spiele das höchste Ziel. Der Anlass findet alle vier Jahre statt und übt als Multisportevent den maximalen Reiz aus. Die Limiten für die Teilnahme an den OS werden von Swiss Swimming unter Berücksichtigung der Zielvorgaben von Swiss Olympic und den Vorgaben der FINA und des IOC ausgearbeitet. Ziel für teilnehmende Swiss Swimming Athleten ist es, in den Anschlussbereich zur absoluten Weltspitze vorzudringen, idealerweise also Semifinaleinzüge (TOP16) und mehr, mindestens aber TOP20-Platzierungen zu realisieren. FINA Weltmeisterschaften (WM) Weltmeisterschaften (WM): Finden alle 2 Jahre statt (ungerade Jahre) und sind der wichtigste Höhepunkt für die Elite-Athleten im Jahr vor bzw. nach den Olympischen Spielen. Ziel für teilnehmende Swiss Swimming Athleten ist es, sich im Anschlussbereich der absoluten Weltspitze zu etablieren, mindestens also Semifinaleinzüge (TOP16) und mehr zu erreichen. Die Limiten werden einerseits von der FINA vorgegeben und ergänzend von Swiss Swimming auf der Basis gemittelte Zeit des 20. Platz, der letzten zwei vorhergehenden WM s ermittelt. Seite 20

21 Kurzbahn-Weltmeisterschaften (KBWM): Finden alle 2 Jahre statt (gerade Jahre) und stellen einen Spezialisten Wettkampf, für ausgewiesene Kurzbahnschwimmer dar. Für die teilnehmenden Kurzbahnspezialisten ist es Ziel, sich im Anschlussbereich der absoluten Weltspitze zu etablieren, mindestens also Semifinaleinzüge (TOP16) und mehr zu erreichen. Die Limiten werden von Swiss Swimming auf der Basis gemittelte Zeit des 20. Platz, der letzten zwei vorhergehenden WM s ermittelt. LEN Europameisterschaften (EM) Europameisterschaften (EM): Finden alle 2 Jahre statt (gerade Jahre) und sind die wichtigsten kontinentalen Meisterschaften im Schwimmen. Zudem sind EM s im Hinblick auf die Verbands- und die individuelle Athletenförderung durch die Partner Swiss Olympic sowie Sporthilfe, die wichtigsten Wettkämpfe, um die geforderten Zielvorgaben zum Erlangen der Förderung, zu erreichen. Ziel für teilnehmende Swiss Swimming Athleten ist es, sich im Anschlussbereich der absoluten europäischen Spitze zu etablieren, mindestens also Semifinaleinzüge (TOP16) und mehr zu erreichen. Athleten im Übergang vom Nachwuchs- in den Elite-Bereich soll an EM s zudem die Möglichkeit eingeräumt werden, erste Erfahrungen an Elite-Meisterschaften auf höchstem europäischen Niveau zu sammeln. Die Limiten werden von Swiss Swimming auf der Basis gemittelte Zeit des 16. Platz, der letzten zwei vorhergehenden EM s ermittelt. Für jüngere Athleten (Damen bis 19 Jahre, Herren bis 20 Jahre) gilt eine erleichterte Qualifikation. Zusätzlich kann der Chef Leistungssport Schwimmer selektionieren, welche über grosses Potential verfügen. Kurzbahn-Europameisterschaften (KBEM): Finden alle 2 Jahre statt (ungerade Jahre) und stellen ebenfalls einen Spezialisten Wettkampf, für ausgewiesene Kurzbahnschwimmer dar. Ziel für teilnehmende Swiss Swimming Athleten ist es, sich im Anschlussbereich der absoluten europäischen Spitze zu etablieren, mindestens also Semifinaleinzüge (TOP16) und mehr zu erreichen. Athleten im Übergang vom Nachwuchs- in den Elite-Bereich soll an KBEM s zudem die Möglichkeit eingeräumt werden, erste Erfahrungen an Elite-Meisterschaften auf höchstem europäischen Niveau zu sammeln. Die Limiten werden von Swiss Swimming auf der Basis gemittelte Zeit des 16. Platz, der letzten zwei vorhergehenden EM s ermittelt. Für jüngere Athleten (Damen bis 19 Jahre, Herren bis 20 Jahre) gilt eine erleichterte Qualifikation. Zusätzlich kann der Chef Leistungssport Schwimmer selektionieren, welche über grosses Potential verfügen. Universiade Die Beschickung der Universiade wird vom SHSV (Schweizer Hochschul-Sportverband) organisiert und durchgeführt. Sie unterliegt den Regeln der FISU (International University Sports Federation) und der FINA. Swiss Swimming beschickt diese Wettkämpfe in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Hochschul-Sportverband. Teilnahmeberechtigt sind nur Athleten mit Status Student. Ziel für teilnehmende Swiss Swimming Athleten ist es, in den erweiterten Anschlussbereich zur Weltspitze vorzudringen, idealerweise also Semifinaleinzüge (TOP16) und mehr Seite 21

22 zu realisieren. Die Limiten werden von Swiss Swimming auf der Basis gemittelte Zeit des 16. Platz, der letzten zwei vorhergehenden Universiaden ermittelt und mit dem SHSV abgestimmt. Die Selektionen werden auf Vorschlag des Chefs Leistungssport durch den Schweizerischen Hochschul-Sportverband vorgenommen. European Games (EUG) Die EUG sind ein polysportiver Grossanlass ähnlich den olympischen Spielen der alle 4 Jahre stattfindet. Die Beschickung erfolgt durch Swiss Olympic. Im Jahr 2015 fanden die ersten European Games statt, die JEM 2015 war darin integriert. Ob in Zukunft die JEM in die EUG integriert bleibt ist noch nicht definiert von der LEN, die nächsten EUG sind 2019 in Russland geplant. Im Gegensatz zu den JEM gibt es für die teilnehmenden Nationen eine begrenzte Anzahl von zugelassenen Athleten. Diese Quotenplätze werden durch das Europäische Olympische Komitee (EOC) und die LEN vergeben. CISM - Wettkämpfe CISM Wettkämpfe werden vom Conseil International du Sport Militaire organisiert und durchgeführt. Sie unterliegen den Regeln des CISM und der FINA. Swiss Swimming beschickt diese Wettkämpfe in Zusammenarbeit mit der CISM Schweiz und der Armee. Teilnahmeberechtigt sind nur Athleten mit Status Angehörige der Armee (AdA). Die Selektionen werden auf Vorschlag des Chefs Leistungssport durch den DC CISM Schwimmen vorgenommen. Zielsetzung für Meisterschaften im Nachwuchs-Bereich LEN Junioren-Europameisterschaften (JEM) Die JEM finden jährlich statt und sind der sportliche Höhepunkt für das Nationalkader Nachwuchs (insbesondere für Damen U17 und Herren U18). Teilnahmeberechtigt sind jeweils 4 Jahrgänge: Damen Jahre und Herren Jahre. Ziel für teilnehmende Swiss Swimming Athleten ist es, sich im Anschlussbereich der absoluten europäischen Nachwuchsspitze des Juniorenbereichs zu etablieren, mindestens also Semifinaleinzüge (TOP16) und mehr zu erreichen. Die Limiten werden von Swiss Swimming auf Basis der gemittelten Zeit des 16. Platz der letzten 3 JEM s ermittelt. Für jüngere Athleten (Damen Jahre und Herren Jahre) gilt eine erleichterte Qualifikation. Für 50m Strecken gelten strengere Limiten. European Youth Olympic Festival (EYOF) Das EYOF findet alle 2 Jahre (ungerade Jahre) statt und ist der wichtigste Höhepunkt für Mädchen (14-15 Jahre) und Knaben (15-16 Jahre). Es handelt sich um einen Multisportevent und wird von Swiss Olympic beschickt. Es gibt Quotenplätze, die durch das Europäische Olympische Komitee (EOC) und die LEN vorgegeben werden. Das EOYF ist ein wichtiger Ausbildungswettkampf und bietet die erste Möglichkeit olympische Luft zu schnuppern. Ziel für teilnehmende Swiss Swimming Athleten ist es, sich im Anschlussbereich der absoluten europäischen Nachwuchsspitze des Jugendbereichs zu etablieren, mindestens also Semifinaleinzüge (TOP16) und mehr zu erreichen. Die Limiten werden von Swiss Swimming auf Basis der gemittelten Zeit des 16. Platz der Seite 22

23 der letzten beiden EYOF s ermittelt. Für jüngere Athleten (Mädchen 14 Jahre und Knaben 15 Jahre) gilt eine erleichterte Qualifikation. Für 50m Strecken gelten strengere Limiten. Youth Olympic Games (YOG) Der Anlass findet alle vier Jahre statt. Analog den Olympischen Spielen sind die YOG ein Multisportevent und werden von Swiss Olmypic beschickt. Es gibt FINA-Limiten und Quotenplätze, die vom IOC und der FINA an Swiss Swimming aufgrund verschiedener Kriterien zugeteilt werden. Die Zahl dieser Startplätze wird in jedem Fall klein sein (bisher 4 Quotenplätze (2w/2m) für 4 Jahrgänge Jahre). Die YOG sind ein Ausbildungsanlass und sollen die Athleten, Trainer und Leitung im Hinblick auf ihre weitere Karriere ausbilden und vorbereiten. Es werden diejenigen Sportler selektioniert, welche über das grösste Leistungspotential verfügen. Ziel für teilnehmende Swiss Swimming Athleten ist es, sich im Anschlussbereich der absoluten weltweiten Nachwuchsspitze zu etablieren, mindestens also Semifinaleinzüge (TOP 16) und mehr zu erreichen. Multinations Jugend/Junioren (MN Jug./Jun.) Die MN s Jug./Jun. sind ein Auswahlwettkampf, ähnlich wie die Schweizerischen Vereinsmeisterschaften. Der Teamgedanke und der Ländervergleich stehen im Vordergrund, die MN sind aber auch ein Vorbereitungswettkampf für die anstehenden Saisonhöhepunkte. Für die MN Jun. sind Damen Jahre und Herren Jahre teilnahmeberechtigt. Für die MN Jug. sind Mädchen Jahre und Knaben Jahre teilnahmeberechtigt. Ziel für teilnehmende Swiss Swimming Athleten ist es, individuell wie auch im Teamranking maximal gute Platzierungen zu erreichen. Die Selektionen erfolgt durch den Chef Nachwuchs, in der Regel wird der Schnellste pro Disziplin selektioniert. Mediterranean Cup (COMEN) Die COMEN (Confédération Méditerranéenne de Natation) ist eine Vereinigung vieler Mittelmeerländer und einiger Binnenländer. Ziel ist es, die Schwimmsportarten (Schwimmen, Synchronschwimmen, Wasserball, Turmspringen) mit der Durchführung von Wettkämpfen zu fördern. Der Mediterranean Cup im Schwimmen findet jährlich statt. Swiss Swimming nimmt seit 2009 jedes zweite Jahr am Mediterranean Cup teil, immer dann, wenn kein EYOF stattfindet. Der Mediterranean Cup ist dann der internationale Sommer- Saisonhöhepunkt für Schwimmer der entsprechenden Jahrgänge mit analoger Zielsetzung und Limiten. Für 2018 hat die COMEN die zugelassenen Jahrgänge angepasst (neu: Jahre Mädchen, Jahre Knaben). Als Ersatzwettkampf für die EYOF ist der Mediterranean Cup somit nicht mehr geeignet. FINA Junioren-Weltmeisterschaften (JWM) Swiss Swimming beschickt die JWM nicht. Eine zukünftige Teilnahme kann erwogen werden. Die JWM findet alle 2 Jahre statt (ungerade Jahre). Teilnahmeberechtigt sind die gleichen Kategorien wie an der JEM: Damen (14-17 Jahre) und Herren (15-18 Jahre). Seite 23

24 Allgemeine Bestimmungen zur Athletenselektion Einzelselektion Der definitive Entscheid über eine Selektion erfolgt nach Vorschlag des Chefs Leistungssport/Chef Nachwuchs, durch die Sportdirektion Schwimmen. Durch das Unterbieten der Qualifikationsanforderungen entsteht noch kein Anspruch auf eine Selektion. Für einen Selektionsentscheid berücksichtigt der Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs und die Sportdirektion Schwimmen neben dem Erreichen der Qualifikationsanforderungen auch weitere Kriterien (Athletenvereinbarung, SpomedGU, Trainings- und Karriereplanung, Gesundheitszustand, int. Vergleich, Leistungspotential und -entwicklung, Trainingszustand, Teilnahme an Kadermassnahmen, etc.). Dies gilt insbesondere auch für Staffeln. Im Interesse von Swiss Swimming und der Athleten kann der Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs auch sogenannte Wildcards vergeben ( Wildcards können in Verbindung mit alternativen Limiten/Kriterien, unter Vorbehalt, vergeben werden). Selektionskonzepte und -kriterien, sowie Daten und Aktivitäten können während der laufenden Saison Anpassungen erfahren, falls sich die Richtlinien oder Bestimmungen ändern sollten. Allfällige Anpassungen oder Änderungen werden auf der Homepage von Swiss Swimming publiziert. Die Selektionen werden dem Athleten und dessen Heimtrainer per Mail mitgeteilt und über die Homepage von Swiss Swimming veröffentlicht. Staffelselektion Im Olympiazyklus sollen die Verbandsstaffeln von Swiss Swimming aufgewertet werden. Wir wollen regelmäßig an internationalen Meisterschaften mit möglichst vielen, konkurrenzfähigen Teams antreten. Dazu soll der Pool in Frage kommender Staffelathleten sukzessive vergrössert werden. Hierzu werden folgende Anreize gesetzt: Die Richtzeiten für Staffeln orientieren sich am sportlichen Niveau des Zielwettkampfes, bzw. berechnen sich aus der Addition der entsprechenden Einzellimiten. Ein Schwimmer kann sowohl mit Einzelzeiten, als auch mit Staffelabschnittszeiten, aus der gesamten Qualifikationsperiode, in die Wertung kommen, wobei für fliegende Ablösung ein Malus von 0,60 Sekunden dazugerechnet wird. Eine Staffel kann selektioniert werden, wenn die Addition aus der schnellstmöglichen Kombination von Zeiten, abzüglich eines Wechselbonus von 1,5 Sek. (= 3 x 0,5 Sek.) die Limitzeit erfüllt. Die endgültige Staffelzusammensetzung an der jeweiligen Meisterschaft wird vom Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs, in Abstimmung mit den Trainern vor Ort festgelegt. Grundsätzlich steht jeder Swiss Swimming Athlet, welcher für den betreffenden internationalen Wettkampf selektioniert wurde, für jede Verbandsstaffel zur Verfügung. Die Einsätze im Rahmen von Verbandsstaffeln haben Vorrang vor Individualstarts. Im Sinne einer optimalen Resultatausbeute kann der Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs, in Absprache mit den betreffenden Athleten und Trainern, Ausnahmen von dieser Regel zulassen. Bei Zuwiderhandlung, kommt das Disziplinarreglement zur Anwendung. Trials Gedanke Die einer internationalen Meistershaft vorangehende SM wird weitest möglich als Trials Wettkampf ausgetragen. D.h. dass die SM Kurz- wie Langbahn stets die Hauptqualifikationswettkämpfe für die folgenden internationalen Höhepunkte sind. Somit werden mit Seite 24

25 Selektionsleistungen an Schweizer Meisterschaften Athleten, welche in der weiteren Qualifikationsphase Limiten erreicht haben, verdrängt. Lediglich Athleten, welche aus vorhergehenden internationalen Meisterschaften vorselektioniert waren und dies per Leistungsnachweis bestätigt haben, können auch durch Limite an einer Schweizer Meisterschaft nicht mehr verdrängt werden. Weitere Qualifikationsmöglichkeiten Es soll stets im Zeitraum vor der jeweiligen SM eine weitere Qualifikationsmöglichkeit eingeräumt werden. In der Regel soll diese zweite Qualifikationsperiode für Kurzbahnhöhepunkte am 01. September beginnen und für Langbahnhöhepunkte am 01. Dezember des Vorjahres. Qualifikationswettkämpfe sind im Voraus anzumelden. Die erzielten Resultate sind nur zur Qualifikation gültig, wenn diese mit dem entsprechenden Formular (Download unter / Swimming / Elite Nachwuchs / Allgemeine Informationen) und im geforderten Zeitraum angemeldet wurden. Allgemein gültige Regeln Für die Selektion in eine Swiss Swimming Auswahlmannschaft, ist neben der Schweizer Staatsbürgerschaft (Schweizer Pass), die Schweizer Sportnationalität (FINA-Startrecht) sowie eine gültige Jahreslizenz bei einem Swiss Swimming Verein notwendig. Zudem können nur Leistungen zur Selektion berücksichtigt werden, die in der Swiss Swimming Bestenliste unter geführt werden. Ausnahmen kann der Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs in begründeten Fällen zulassen. Time Trials, Swim-Offs oder andere Zusatzläufe sowie Zwischenzeiten gelten in keinem Fall als Qualifikationszeiten. Ein Limiteversuch muss stets im Voraus angekündigt werden. Somit gelten keine Resultate von anderen, nicht angekündigten Wettkämpfen. Zusatzrennen an internationalen Meisterschaften Wenn ein Start in einer zusätzlichen Disziplin Sinn macht ist dieser möglich, sofern der entsprechende Startplatz noch nicht besetzt ist. Bedingung dafür ist, dass der Athlet in den letzten 12 Monaten eine Leistung im Bereich Limitezeit + 2% erbracht hat. Zusatzrennen werden immer mit den Athleten und deren Heimtrainer abgesprochen. Der endgültige Entscheid für die Meldungen liegt beim Delegationsleiter. Allgemeine Bestimmungen zur Betreuerselektion Philosophie und Zielsetzung Die Sportdirektion Schwimmen bestimmt auf Antrag des Chefs Leistungssport/Chef Nachwuchs ein Betreuerteam, welches eine optimale Unterstützung der Athleten gewährleistet. Selektionierte Betreuer setzen sich in ihren Funktionen für das gesamte Team und insbesondere für die Athleten von Swiss Swimming ein. Die Zusammenarbeit aller, im Rahmen der Aktivitäten von Swiss Swimming, beteiligten Personen beruht auf gegenseitigem Respekt und Achtung, auf Vertrauen und Ehrlichkeit sowie auf Fairness im Umgang mit den Regeln. Das Begleiten einer Delegation ist stets eine Möglichkeit zur persönlichen Weiterbildung. Die Einsätze werden deswegen nur symbolisch mit Taggeldern entschädigt. Seite 25

26 Alle Nationalmannschaftsdelegationen werden an Wettkämpfen vom Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs von Swiss Swimming geführt, bzw. können diese zur Vertretung einen Delegationsleiter bestimmen. Die Auswahl und Selektion der Betreuer ist abhängig von Mandaten, der Anzahl der qualifizierten Athleten und der Anzahl der von ihnen erreichten Limite, von der Kompetenz (Ausbildung, Erfahrung, Reputation, etc.), der Teamfähigkeit sowie der Eignung, als Vertreter von Swiss Swimming auftreten zu können. Die Mit- und Zusammenarbeit während der ganzen Saison ist stets eine Voraussetzung für Einsätze an internationalen Meisterschaften. Das Betreuerteam stellt sich wie folgt zusammen: Trainerselektion Die selektionierten Coaches kümmern sich in erster Linie um die operative Arbeit am Beckenrand und sorgen für eine optimale Vorbereitung und Auswertung der Renneinsätze der Athleten. Als Faustregel gilt: ein Coach auf fünf selektionierte Athleten. Je nach Anlass und Zusammensetzung der Mannschaft kann aber von dieser Regel abgewichen werden. Durch die Selektion eines Athleten entsteht in keinem Fall ein automatischer Anspruch auf die Selektion des persönlichen Trainers. Grundsätzlich können auch im Ausland tätige Coaches selektioniert werden. Voraussetzung ist, dass sie fähig sind Swiss Swimming zu vertreten und ihr Wissen der ganzen Mannschaft zur Verfügung stellen. Bei der Selektion der betreuenden Coaches werden Mandate, die Leistungen und das Potential der qualifizierten Athleten, die Anzahl der qualifizierten Athleten, die Sprachkenntnisse (Berücksichtigung der 3 Sprachregionen) sowie die Zusammensetzung des Teams (Anzahl Damen und Herren) berücksichtigt. Swiss Swimming kann am Anfang der Saison Leading, bzw. Projekt Coaches pro Kader oder Event bestimmen. Diese Leading, bzw. Projekt Coaches betreuen die Kader auch an entsprechenden Massnahmen wie z.b. internationalen Zielwettkämpfen oder Vorbereitungsmassnahmen. Zusätzliche Trainer werden je nach Teamgrösse im Anschluss an die Selektionswettkämpfe bestimmt. Betreuerstabselektion (Medical Team, wiss. Support, etc.) Nach Möglichkeit wird ein Supportteam aufgeboten, das die medizinische, therapeutische, psychologische, physiologische und technische Betreuung der Athleten sicherstellt. Je nach Bedarf und Grösse der Delegationen können weitere Personen bestimmt werden, welche für spezifische Aufgaben eingesetzt werden. Seite 26

27 Selektionskonzept LEN KBEM (25m) 2017 Kopenhagen / DEN, Dezember Zulassungsbedingungen Es gelten die Reglemente und besonderen Bestimmungen der LEN sowie die allgemeinen Bestimmungen zu Selektion und Beschickung für internationale Meisterschaften von Swiss Swimming. Auszug: pro Einzeldisziplin kann ein Verband maximal vier (4) Athleten melden. Für Disziplinen mit direktem Final können maximal zwei (2) Athleten gemeldet werden. Bei den Staffeldisziplinen ist pro Nation je eine (1) Staffelmannschaft startberechtigt. 2. Qualifikation 2.1 Qualifikation für Einzelrennen Anlässlich der Kurzbahn-Schweizermeisterschaft (KBSM) vom 24. bis 26. November 2017 in Uster können die Limitezeiten geschwommen werden. Wenn mehr Athleten die Limitezeiten unterbieten, als Startplätze vorhanden sind, ist die Klassierung der Schlussrangliste des entsprechenden Einzelrennens massgebend. Eine Selektion mit der Limitezeit der jüngeren Jahrgänge (Männer 1998 und jünger, Frauen 1999 und jünger) ist nur für freie Plätze möglich und kann erst nach Abschluss beider Qualifikationsmöglichkeiten erfolgen. 2.2 Qualifikation der Staffeln Anlässlich der Kurzbahn-Schweizermeisterschaft vom 24. bis 26. November 2017 in Uster können die Limitezeiten geschwommen werden. Eine Staffel kann selektioniert werden, wenn die Addition aus der schnellstmöglichen Kombination von Zeiten, abzüglich eines Wechselbonus von 1,5 Sek. (= 3 x 0,5 Sek.) die Limitezeit erfüllt. Es gelten die Resultate aus sämtlichen Einzel- und Staffelrennen, unter Berücksichtigung eines Malus von 0,6 Sek. für Wechselschwimmer. 2.3 Weitere Qualifikationsmöglichkeiten Eine Qualifikation während der zweiten Qualifikationsphase ist nur für freie Startplätze möglich (Einzelrennen und Staffeln). Für eine Selektion gelten die schnellsten geschwommenen Zeiten während der zweiten Qualifikationsphase: - Qualifikation für Einzelrennen und Staffeln: Im Zeitraum vom 01. September bis 23. November 2017 kann jeder Athlet an maximal einem (1), im Voraus schriftlich (per entsprechendem Formular an markus.buck@swiss-swimming.ch) angekündigten, offiziellen Wettkampf nach Wahl, einen weiteren Qualifikationsversuch unternehmen. An der KBSM geschwommene Limitzeiten haben stets Vorrang gegenüber den in der zweiten Qualifikationsphase erzielten Resultaten. Für Staffeln gelten die Resultate aus Einzel- und Staffelrennen unter Berücksichtigung eines Malus von 0,6 Sek. für Wechselschwimmer. Im Verbandsinteresse, können zusätzliche Ergebnisse aus der gesamten Qualifikationsperiode (01. September bis 26. November 2017) miteinbezogen werden. Seite 27

28 2.4 Vorselektionierung Athleten welche an der KBWM 2016 in Windsor eine TOP16 Platzierung erreicht haben, können für die KBEM 2017 in Kopenhagen über die entsprechende Strecke vorselektioniert werden. Zur definitiven Selektion bedarf es einer Leistungsbestätigung. Zur Leistungsbestätigung ist die Teilnahme vorselektionierter Athleten an der KBSM 2017 obligatorisch (Ausnahmen werden nur in begründeten Fällen gewährt), zudem muss ein Formnachweis entweder an der KBSM 2017 oder in der zweiten Qualifikationsphase ( ) im Bereich Limitzeit + 2% auf der entsprechenden Strecke erbracht werden. Aufgrund der Ergebnisse (TOP16) an der Kurzbahnweltmeisterschaft 2016 werden vorselektioniert: - Jérémy Desplanches über 200m und 400m Lagen - Martina van Berkel über 400m Lagen und 200m Schmetterling - Maria Ugolkova über 100m Schmetterling und 200m Lagen Swiss Swimming Trainer: Massimo Meloni 3. Vorbereitungsmassnahmen Die Abreise nach Kopenhagen ist für Samstag den 09. Dezember 2017 ab Zürich Flughafen organisiert. Die Rückreise wird am Montag den 18. Dezember 2017 angetreten. 4. Limitzeiten Die Einzellimitzeiten für die KBEM 2017 wurden auf Basis: gemittelte Zeit des 16. Platz, bzw. des 24. Platz, der KBEM 2015 und 2013 ermittelt. Die Staffellimitzeiten entsprechen der Addition der Einzellimitzeiten. Limite Kurzbahn Europameisterschaften 2017 Kopenhagen/DEN Männer Frauen Disziplin Jhg. 98+jünger SW SW Jhg. 99+jünger 0:22,08 0:21,92 50 FR 0:24,90 0:25,12 0:48,63 0:48, FR 0:54,54 0:55,08 1:47,30 1:45, FR 1:58,15 1:59,99 3:48,69 3:45, FR 4:08,46 4:11,78 15:18,11 15:01, FR/800 FR 8:36,81 8:41,88 0:24,51 0:24,27 50 BK 0:27,83 0:27,97 0:52,49 0:52, BK 0:59,97 1:00,56 1:57,58 1:55, BK 2:10,02 2:11,30 0:27,47 0:27,33 50 BR 0:31,06 0:31,48 0:59,63 0:59, BR 1:07,09 1:08,21 2:10,17 2:09, BR 2:25,98 2:27,75 0:23,75 0:23,54 50 BU 0:26,64 0:26,92 0:52,39 0:51, BU 0:58,70 0:59,37 1:58,01 1:55, BU 2:10,95 2:12,23 0:54,85 0:54, IM 1:01,23 1:02,07 1:59,42 1:57, IM 2:11,93 2:13,95 4:17,38 4:14, IM 4:41,00 4:46,32 1:27,68 1:37,06 aus dem Team aus dem Team 4x50 FR 4x50 M 4x50 FR Mixed 4x50 M Mixed 1:39,58 1:50,42 aus dem Team aus dem Team Seite 28

29 Selektionskonzept 49th World Military Championships Swimming (50m) 2017 Rio de Janeiro / BRA, Dezember Zulassungsbedingungen Es gelten die Reglemente und besonderen Bestimmungen der CISM sowie die allgemeinen Bestimmungen zu Selektion und Beschickung für internationale Meisterschaften von Swiss Swimming. Auszug: pro Einzeldisziplin kann eine Nation maximal vier (4) Athleten melden. Es können sich jedoch maximal, die zwei (2) zeitschnellsten Athleten, pro Nation, für den Final qualifizieren. Bei den Staffeldisziplinen ist pro Nation je eine (1) Staffelmannschaft startberechtigt. Zur Teilnahme zugelassen sind Athleten mit dem Status AdA (Angehörige der Armee). Die Anzahl der Teilnehmer pro Nation ist beschränkt. Die Absolventen der Spitzensport RS sind verpflichtet, den Wettkampf inkl. Vorbereitungsmassnahmen in ihren persönlichen Kalender einzuplanen und ihre Vereinstrainer zu informieren. 2. Qualifikation Im Zeitraum vom 01. Januar bis 20. Oktober 2017 kann jeder Athlet, ohne Voranmeldung, beliebig oft versuchen, die Limite zu erreichen. Grundsätzlich werden die zwei (maximal vier) zeitschnellsten Athleten zum Ende des Qualifikationszeitraums in der jeweiligen Disziplin zur Selektion vorgeschlagen. Disziplin Chef Schwimmen und Rettungsschwimmen: Major i Gst Pascal Stöckli Armee Trainer: Nicolas Messer 3. Vorbereitungsmassnahmen Die Abreise nach Rio de Janeiro ist für Freitag den 08. Dezember 2017 ab Zürich Flughafen vorgesehen. Die Rückreise wird am Montag den 18. Dezember 2017 angetreten. Der Wettkampf inkl. Vorbereitungsmassnahmen wird als Militärdienst geleistet und ist somit besoldet. Dieses Selektionskonzept muss vom CISM DC Schwimmen bestätigt werden. Allfällige Änderungen werden auf der Homepage von Swiss Swimming publiziert. Seite 29

30 4. Limitzeiten Die Swiss Swimming Einzellimitzeiten für die CISM WM Schwimmen 2017 wurden auf Basis: gemittelte Zeit des 16. Platz der Universiade 2015 und 2013 ermittelt. Die Staffellimitzeiten für die CISM WM Schwimmen 2017 wurden auf Basis: gemittelte Zeit des 8. Platz der Universiade 2015 und 2013 ermittelt. Limite CISM WM 2017 Rio de Janeiro/BRA Männer Disziplin Frauen 0:23,01 50 FR 0:25,87 0:50, FR 0:56,52 1:50, FR 2:02,37 3:57, FR 4:19,01 8:11, FR 8:52,71 15:39, FR 16:57,90 0:26,01 50 BK 0:29,42 0:55, BK 1:02,76 2:02, BK 2:15,17 0:28,30 50 BR 0:32,38 1:02, BR 1:10,28 2:15, BR 2:31,05 0:24,43 50 BU 0:27,37 0:53, BU 1:00,71 2:00, BU 2:15,06 2:03, IM 2:18,30 4:25, IM 4:53,29 3:21,88 4x100 FR 3:46,44 7:25,64 4x200 FR 8:09,48 3:42,21 4x100 M 4:10,49 Seite 30

31 Selektionskonzept MN (50m) 2018 Junioren Graz / AUT, März Zulassungsbedingungen Es gelten die Bestimmungen des Multinations Tournaments sowie die allgemeinen Bestimmungen zu Selektion und Beschickung von Swiss Swimming für internationale Meisterschaften. Die Multinations (MN) sind ein Auswahlwettkampf ähnlich wie die Schweizer Vereinsmeisterschaften. Jeweils ein (1) Schwimmer pro Disziplin startet für das Team und kommt in die Punktewertung. Der Teamgedanke und der Ländervergleich stehen im Vordergrund, die MN sind aber auch ein Vorbereitungswettkampf für den anstehenden Saisonhöhepunkt (JEM). Es gelten für 2018 die Alterskategorien Männer 2000 und 2001 sowie Frauen 2001 und Der Besitz eines Schweizer Passes ist Voraussetzung. 2. Qualifikation In der Periode vom 1. Dezember 2017 bis 4. März 2018 können sich die Athleten für die Multinations qualifizieren. Der Chef Nachwuchs schlägt den jeweils schnellsten (1) Athleten über die an den Multinations zu schwimmenden Einzeldisziplinen zur Selektion vor. Des Weiteren werden Athleten, die bereits eine Limite für die JEM erreicht haben, eingeladen. Für die Staffeln und/oder für allfällige Optimierungen zugunsten der Teamleistung kann der Chef Nachwuchs weitere Schwimmer zur Selektion vorschlagen. Die an den Multinations Junioren erzielten Resultate zählen automatisch als Qualifikationszeit für die Junioren Europameisterschaft 2018 (keine Ankündigung per Formular erforderlich). Leading Coach: Matthieu Balanche (LN) Seite 31

32 Selektionskonzept MN (50m) 2018 Jugend Limassol / CYP, 24. & 25. März Zulassungsbedingungen Es gelten die Bestimmungen des Multinations Tournaments sowie die allgemeinen Bestimmungen zu Selektionen und Beschickung von Swiss Swimming für internationale Meisterschaften. Die Multinations sind ein Auswahlwettkampf ähnlich wie die Schweizer Vereinsmeisterschaften. Jeweils ein (1) Schwimmer pro Disziplin startet für das Team und kommt in die Punktewertung. Der Teamgedanke und der Ländervergleich stehen im Vordergrund, die MN sind aber auch ein Vorbereitungswettkampf für die anstehenden Saisonhöhepunkte (Mediterranean Cup und/oder JEM). Es gelten für 2018 die Alterskategorien Männer 2002 und 2003 sowie Frauen 2003 und Der Besitz eines Schweizer Passes ist Voraussetzung. 2. Qualifikation In der Periode vom 1. Dezember 2017 bis 4. März 2018 können sich die Athleten für die Multinations qualifizieren. Der Chef Nachwuchs schlägt den jeweils schnellsten (1.) Athleten über die an den Multinations zu schwimmenden Einzeldisziplinen zur Selektion vor. Des Weiteren werden Athleten, die bereits eine Limite für den Mediterranean Cup oder die JEM erreicht haben, eingeladen. Für die Staffeln und/oder für allfällige Optimierungen zugunsten der Teamleistung kann der Chef Nachwuchs weitere Schwimmer zur Selektion vorschlagen. Die an den Multinations Jugend erzielten Resultate zählen automatisch als Qualifikationszeit für den EYOF-Ersatzwettkampf 2018 und die Junioren Europameisterschaft 2018 (keine Ankündigung per Formular erforderlich). Leading Coach: Arpad Petrov (SCUW) Seite 32

33 Programm Multinations Meetings Programm Junioren: 50 Freestyle 100 Freestyle 200 Freestyle 400 Freestyle 800 Freestyle (only women) 1500 Freestyle (only men) 50 Butterfly 100 Butterfly 200 Butterfly 50 Backstroke 100 Backstroke 200 Backstroke 50 Breastroke 100 Breastroke 200 Breastroke 200 Individual Medley 400 Individual Medley Programm Jugend: 100 Freestyle 200 Freestyle 400 Freestyle 800 Freestyle (only women) 1500 Freestyle (only men) 100 Butterfly 200 Butterfly 100 Backstroke 200 Backstroke 100 Breastroke 200 Breastroke 200 Individual Medley 400 Individual Medley 4x100 Freestyle Relay 4x100 Individual Medley Relay 4x200 Freestyle Relay 4x100 Freestyle Relay 4x100 Individual Medley Relay 4x200 Freestyle Relay Seite 33

34 Selektionskonzept LEN JEM (50m) 2018 Helsinki / FIN, Juli Zulassungsbedingungen Es gelten die Bestimmungen der LEN sowie die allgemeinen Bestimmungen zu Selektionen und Beschickung von Swiss Swimming für internationale Meisterschaften. Auszug: Pro Einzeldisziplin kann ein Verband maximal vier (4) Athleten melden. Ausnahmen: 800m & 1500m Freistil jeweils Männer und Frauen. Hier sind nur zwei (2) Athleten pro Nation zugelassen (direkte Finals). Bei den Staffeldisziplinen kann pro Land je eine (1) Staffel gemeldet werden. Startberechtigt sind Männer mit Jahrgang 2000, 2001, 2002, 2003 und Frauen mit Jahrgang 2001, 2002, 2003, Qualifikation 2.1 Qualifikation für Einzelrennen Anlässlich der Schweizermeisterschaft (SM) vom 05. bis 08. April 2018 in Genf können die Limitzeiten geschwommen werden. Wenn mehr Athleten die Limitzeit des älteren Jahrgangs unterbieten als Startplätze vorhanden sind, ist die Klassierung in der Schlussrangliste des entsprechenden Einzelrennens massgebend unabhängig vom Alter der Athleten. Eine Selektion mit der Limitzeit der jüngeren Jahrgänge (Männer 2001, 2002, 2003; Frauen 2002, 2003, 2004) ist nur für freie Plätze möglich und kann erst nach Abschluss beider Qualifikationsmöglichkeiten erfolgen. 2.2 Qualifikation der Staffeln Anlässlich der Schweizermeisterschaft (SM) vom 05. bis 08. April 2018 in Genf können die Limitzeiten geschwommen werden. Eine Staffel kann selektioniert werden, wenn die Addition aus der schnellstmöglichen Kombination von Zeiten, abzüglich eines Wechselbonus von 1,5 Sek. (= 3 x 0,5 Sek.) die Limitzeit erfüllt. Es gelten die Resultate aus sämtlichen Einzel- und Staffelrennen unter Berücksichtigung eines Malus von 0,6 Sek. für Wechselschwimmer. 2.3 Weitere Qualifikationsmöglichkeiten Eine weitere Qualifikation ist nur für freie Plätze möglich (Einzelrennen und Staffeln). Für eine Selektion gelten die schnellsten geschwommenen Zeiten während der zweiten Qualifikationsphase: - Qualifikation für Einzelrennen und Staffeln: Im Zeitraum vom 01. Dezember 2017 bis 04. April 2018 kann jeder Athlet an maximal einem (1), im Voraus schriftlich (per entsprechendem Formular an david.burkhardt@swiss-swimming.ch) angekündigten, offiziellen Wettkampf nach Wahl, einen weiteren Qualifikationsversuch unternehmen. Die an den Multinations erzielten Resultate zählen automatisch als Qualifikationszeit für die JEM 2018 (keine Ankündigung per Formular erforderlich). An der SM geschwommene Limitzeiten haben stets Vorrang gegenüber den in der zweiten Qualifikationsphase erzielten Resultaten. Seite 34

35 Für Staffeln gelten die Resultate aus Einzel- und Staffelrennen unter Berücksichtigung eines Malus von 0,6 Sek. für Wechselschwimmer. Im Verbandsinteresse, können zusätzliche Ergebnisse aus der gesamten Qualifikationsperiode (01. Dezember 2017 bis 07. April 2018) miteinbezogen werden. Leading Coach: Matthieu Balanche (LN) 3. Vorbereitungsmassnahmen Folgende Vorbereitungsmassnahmen sind geplant: Mai bis 02. Juni 2018 Diagnosewochenende in Tenero und Vorbereitungstrainingslager in tbd Juni bis 01. Juli 2018 (tbc) Pre-Camp in Uster (tbc) Juli 2018 (tbc) Anreise nach Helsinki/FIN ab Zürich bis 08. Juli 2018 Schwimmwettbewerbe der LEN JEM Juli 2017 Rückreise ab Helsinki/FIN nach Zürich Die Vorbereitungsmassnahmen sind für selektionierte Athleten obligatorisch. Freistellungen von einzelnen Massnahmen sind nur in begründeten Fällen möglich. 4. Limitzeiten Die Swiss Swimming Einzellimitzeiten für die JEM 2018 wurden auf Basis gemittelte Zeit des 16. Platz der JEM 2016 und 2017 plus 0,5% und plus 1,5% (jüngere Jahrgänge) ermittelt. Für 50m Strecken plus 0%, respektive plus 1% (jüngere Jahrgänge). Die Staffellimitzeiten für die JEM 2018 wurden auf Basis: gemittelte Zeit des 8. Platz der JEM 2016 und 2017 plus 0,5% ermittelt. Limite Junioren Europameisterschaften 2018 Helsinki/FIN Männer Frauen Disziplin Jhg. 01/02/03 Jhg. 00 Jhg. 01 Jhg. 02/03/04 0:23,53 0:23,29 50 FR 0:26,39 0:26,65 0:51,74 0:51, FR 0:57,23 0:57,80 1:53,29 1:52, FR 2:03,84 2:05,07 4:01,30 3:58, FR 4:21,69 4:24,30 8:27,09 8:22, FR 8:58,33 9:03,68 16:07,51 15:57, FR 17:24,61 17:35,00 0:26,90 0:26,64 50 BK 0:29,65 0:29,94 0:57,94 0:57, BK 1:04,01 1:04,65 2:06,37 2:05, BK 2:17,61 2:18,98 0:29,60 0:29,31 50 BR 0:32,73 0:33,06 1:04,77 1:04, BR 1:11,65 1:12,36 2:21,31 2:19, BR 2:34,73 2:36,27 0:24,98 0:24,73 50 BU 0:27,81 0:28,09 0:55,59 0:55, BU 1:01,86 1:02,48 2:05,15 2:03, BU 2:18,58 2:19,96 2:07,79 2:06, IM 2:20,36 2:21,75 4:32,77 4:30, IM 4:59,78 5:02,76 3:25,18 7:28,71 3:46,71 aus dem Team aus dem Team 4x100 FR 4x200 FR 4x100 M 4x100 FR Mixed 4x100 M Mixed 3:50,63 8:20,74 4:14,60 aus dem Team aus dem Team Seite 35

36 Selektionskonzept EYOF-Ersatz Wettkampf (50m) 2018 tbd, tbd 2018 Vorbemerkung Die COMEN Vereinigung hat im September 2017 eine Änderung der Altersklassen am Mediterranean Cup ab 2018 beschlossen. Neu sind Mädchen 13 und 14 Jahre und Knaben 14 und 15 Jahre startberechtigt. Somit ist der Mediterranean Cup nicht mehr geeignet als Saisonhöhepunkt für das U15/U16 Kader. Es wird ein geeigneter Ersatzwettkampf in der Periode Ende Juni bis Mitte Juli 2018 beschickt. 1. Zulassungsbedingungen Es gelten die allgemeinen Bestimmungen zu Selektion und Beschickung von Swiss Swimming für internationale Meisterschaften. Die Beschickung erfolgt analog wie für das EYOF. Pro Einzeldisziplin wird Swiss Swimming maximal zwei (2) Athleten melden, maximal sechzehn (16) Athleten (Mädchen und/oder Knaben) werden zugelassen. In den Staffeldisziplinen ist pro Nation eine (1) Staffel startberechtigt. Swiss Swimming beschickt Knaben mit Jahrgang 2002 und 2003 sowie Mädchen mit Jahrgang 2003 und 2004 (siehe Vorbemerkung). Der Besitz des Schweizer Passes ist Voraussetzung. 2. Qualifikation 2.1 Qualifikation für Einzelrennen Anlässlich der Schweizermeisterschaft (SM) vom 05. bis 08. April 2018 in Genf können die Limitzeiten geschwommen werden. Wenn mehr Athleten die Limitzeit des älteren Jahrgangs unterbieten als Startplätze vorhanden sind, ist die Klassierung in der Schlussrangliste des entsprechenden Einzelrennens massgebend unabhängig vom Alter der Athleten. Eine Selektion mit der Limitzeit der jüngeren Jahrgänge (Knaben 2003, Mädchen 2004) ist nur für freie Plätze möglich und kann erst nach Abschluss beider Qualifikationsmöglichkeiten erfolgen. Wenn insgesamt mehr Athleten die Limitzeiten unterbieten als Quotenplätze vorhanden sind (16 Athleten), entscheidet die Sportdirektion Schwimmen auf Vorschlag des Chef Nachwuchs über den Selektionsvorschlag. 2.2 Qualifikation der Staffeln Anlässlich der Schweizermeisterschaft (SM) vom 05. bis 08. April 2018 in Genf können die Limitzeiten geschwommen werden. Eine Staffel kann selektioniert werden, wenn die Addition aus der schnellstmöglichen Kombination von Zeiten, abzüglich eines Wechselbonus von 1,5 Sek. (= 3 x 0,5 Sek.) die Limitzeit erfüllt. Es gelten die Resultate aus sämtlichen Einzel- und Staffelrennen unter Berücksichtigung eines Malus von 0,6 Sek. für Wechselschwimmer. Eine Selektion als Staffelschwimmer ohne Einzellimite ist nur möglich, falls das Kontin- Seite 36

37 gent der Quotenplätze (16 Athleten), nicht ausgeschöpft wurde. 2.3 Weitere Qualifikationsmöglichkeiten Eine weitere Qualifikation ist nur für freie Plätze möglich (Einzelrennen und Staffeln). Für eine Selektion gelten die schnellsten geschwommenen Zeiten während der zweiten Qualifikationsphase: - Qualifikation für Einzelrennen und Staffeln: Im Zeitraum vom 01. Dezember 2017 bis 04. April 2018 kann jeder Athlet an maximal einem (1), im Voraus schriftlich (per entsprechendem Formular an david.burkhardt@swiss-swimming.ch) angekündigten, offiziellen Wettkampf nach Wahl, einen weiteren Qualifikationsversuch unternehmen. Die an den Multinations erzielten Resultate zählen automatisch als Qualifikationszeit für den EYOF-Ersatzwettkampf 2018 (keine Ankündigung per Formular erforderlich). An der SM geschwommene Limitzeiten haben stets Vorrang gegenüber den in der zweiten Qualifikationsphase erzielten Resultaten. Für Staffeln gelten die Resultate aus Einzel- und Staffelrennen unter Berücksichtigung eines Malus von 0,6 Sek. für Wechselschwimmer. Im Verbandsinteresse, können zusätzliche Ergebnisse aus der gesamten Qualifikationsperiode (01. Dezember 2017 bis 07. April 2018) miteinbezogen werden. Leading Coach: Arpad Petrov (SCUW) 3. Vorbereitungsmassnahmen Folgende Vorbereitungsmassnahmen sind geplant: Mai bis 02. Juni 2018 Diagnosewochenende in Tenero und Vorbereitungstrainingslager in tbd - tbd 2018 Anreise nach tba - tba 2018 Wettkämpfe tbd 2018 Rückreise ab tba Die Vorbereitungsmassnahmen sind für selektionierte Athleten obligatorisch. Freistellungen von einzelnen Massnahmen sind nur in begründeten Fällen möglich. Seite 37

38 4. Limitzeiten Aufgrund der geänderten Alterskategorien am EYOF 2017 wurden die Swiss Swimming Einzellimitzeiten für den EYOF-Ersatzwettkampf 2018 auf Basis des 16. Platz des EYOF 2017 plus 0,5% und plus 1,5% (jüngere Jahrgänge) ermittelt. Für 50m Strecken plus 0%, respektive plus 1% (jüngere Jahrgänge). Die Staffellimitzeiten für den EYOF-Ersatzwettkampf 2018 wurden auf Basis: des 8. Platz des EYOF 2017 plus 0,5% ermittelt. Limite EYOF-Ersatz 2018 tbd/tbd Männer Disziplin Frauen Jhg. 03 Jhg. 02 Jhg. 03 Jhg. 04 0:24,58 0:24,34 50 FR 0:26,93 0:27,20 0:53,73 0:53, FR 0:58,52 0:59,10 1:57,85 1:56, FR 2:07,44 2:08,71 4:09,65 4:07, FR 4:30,14 4:32, FR 9:20,86 9:26,44 16:47,47 16:37, FR 1:00,34 0:59, BK 1:05,50 1:06,15 2:12,50 2:11, BK 2:23,14 2:24,57 1:07,53 1:06, BR 1:14,24 1:14,98 2:27,21 2:25, BR 2:38,85 2:40,43 0:57,49 0:56, BU 1:03,20 1:03,83 2:08,68 2:07, BU 2:23,17 2:24,60 2:12,03 2:10, IM 2:25,05 2:26,49 4:44,10 4:41, IM 5:07,74 5:10,80 3:32,39 3:55,47 4x100 FR 4x100 M 3:57,20 4:19,06 Seite 38

39 Selektionskonzept LEN EM (50m) 2018 Glasgow / GBR, August Zulassungsbedingungen Es gelten die Reglemente und besonderen Bestimmungen der LEN sowie die allgemeinen Bestimmungen zu Selektion und Beschickung für internationale Meisterschaften von Swiss Swimming. Auszug: pro Einzeldisziplin kann ein Verband maximal vier (4) Athleten melden. Für Disziplinen mit direktem Final können maximal zwei (2) Athleten gemeldet werden. Bei den Staffeldisziplinen ist pro Nation je eine (1) Staffelmannschaft startberechtigt. 2. Qualifikation 2.1 Qualifikation für Einzelrennen Anlässlich der Schweizermeisterschaft (SM) vom 05. bis 08. April 2018 in Genf können die Limitzeiten geschwommen werden. Wenn mehr Athleten die Limitzeiten unterbieten, als Startplätze vorhanden sind, ist die Klassierung der Schlussrangliste des entsprechenden Einzelrennens massgebend. Eine Selektion mit der Limitzeit der jüngeren Jahrgänge (Männer 1998 und jünger, Frauen 1999 und jünger) ist nur für freie Plätze möglich und kann erst nach Abschluss beider Qualifikationsmöglichkeiten erfolgen. 2.2 Qualifikation der Staffeln Anlässlich der Schweizermeisterschaft (SM) vom 05. bis 08. April 2018 in Genf können die Limitzeiten geschwommen werden. Eine Staffel kann selektioniert werden, wenn die Addition aus der schnellstmöglichen Kombination von Zeiten, abzüglich eines Wechselbonus von 1,5 Sek. (= 3 x 0,5 Sek.) die Limitzeit erfüllt. Es gelten die Resultate aus sämtlichen Einzel- und Staffelrennen unter Berücksichtigung eines Malus von 0,6 Sek. für Wechselschwimmer. 2.3 Weitere Qualifikationsmöglichkeiten Eine Qualifikation während der zweiten Qualifikationsphase ist nur für freie Startplätze möglich (Einzelrennen und Staffeln). Für eine Selektion gelten die schnellsten geschwommenen Zeiten während der zweiten Qualifikationsphase: - Qualifikation für Einzelrennen und Staffeln: im Zeitraum vom 01. Dezember 2017 bis 04. April 2018 kann jeder Athlet an maximal einem (1), im Voraus schriftlich (per entsprechendem Formular an markus.buck@swiss-swimming.ch) angekündigten, offiziellen Wettkampf nach Wahl, einen weiteren Qualifikationsversuch unternehmen. An der SM geschwommene Limitzeiten haben stets Vorrang gegenüber den in der zweiten Qualifikationsphase erzielten Resultaten. Für Staffeln gelten die Resultate aus Einzel- und Staffelrennen unter Berücksichtigung eines Malus von 0,6 Sek. für Wechselschwimmer. Im Verbandsinteresse, können zusätzliche Ergebnisse aus der gesamten Qualifikationsperiode (01. Dezember 2017 bis 04. April 2018) miteinbezogen werden. Seite 39

40 2.4 Vorselektionierung a) Athleten welche an der WM 2017 in Budapest ein Einzelsemifinale (TOP16) erreicht haben, können für die EM 2018 in Glasgow über die betreffende Strecke vorselektioniert werden. b) Athleten welche an der Universiade 2017 in Taipei mindestens ein Einzelfinale (TOP8) erreicht haben können für die EM 2018 in Glasgow vorselektioniert werden. Zur definitiven Selektion bedarf es einer Leistungsbestätigung. Zur Leistungsbestätigung ist die Teilnahme vorselektionierter Athleten an der SM 2018 obligatorisch (Ausnahmen werden nur in begründeten Fällen gewährt), zudem muss ein Formnachweis entweder an der SM 2018 oder in der zweiten Qualifikationsphase ( ) im Bereich Limitzeit + 2% auf der entsprechenden Strecke erbracht werden. Vorselektionierte Athleten, die ihre Selektion bestätigt haben, können nicht verdrängt werden. Aufgrund der Ergebnisse (SF/TOP16) an den Weltmeisterschaften 2017 werden vorselektioniert: - Jérémy Desplanches über 200m und 400m Lagen - Martina van Berkel über 200m Schmetterling - Maria Ugolkova über 200m Lagen - Yannick Käser über 200m Brust Aufgrund der Ergebnisse (F/TOP8) an der Universiade 2017 werden vorselektioniert: - Yannick Käser über 100m Brust Swiss Swimming Trainer: Massimo Meloni 3. Vorbereitungsmassnahmen Folgende Vorbereitungsmassnahmen sind geplant: bis 27. Mai 2018 Diagnosewochenende in Tenero bis 24. Juni 2018 Vorbereitungstrainingslager in tbd Juni bis 02. Juli 2018 Vorbereitungswettkampf in tbd bis 30. Juli 2018 Pre-Camp in Tenero Juli 2018 Anreise nach Glasgow/GBR ab Zürich bis 09. August 2018 Schwimmwettbewerbe der LEN Europameisterschaft August 2018 Rückreise ab Glasgow/GBR nach Zürich Die Vorbereitungsmassnahmen sind für selektionierte Athleten obligatorisch. Freistellungen von einzelnen Massnahmen sind nur in begründeten Fällen möglich. Seite 40

41 4. Limitzeiten Die Swiss Swimming Einzellimitzeiten für die EM 2018 wurden auf Basis: gemittelte Zeit des 16. Platz, bzw. 24. Platz der EM 2016 und 2014 ermittelt. Die Staffellimitzeiten für die EM 2018 wurden auf Basis: gemittelte Zeit des 8. Platz der EM 2016 und 2014 ermittelt (ausgenommen 4x100 IM Mixed). Limite Europameisterschaften 2018 Glasgow/GBR Männer Frauen Disziplin Jhg. 98+jünger SW SW Jhg. 99+jünger 0:22,72 0:22,54 50 FR 0:25,49 0:25,64 0:49,54 0:49, FR 0:55,45 0:55,69 1:49,06 1:48, FR 2:00,98 2:01,58 3:52,22 3:51, FR 4:15,56 4:18,08 8:04,33 8:01, FR 8:34,92 8:38,88 15:28,61 15:21, FR 16:38,53 16:48,61 0:25,83 0:25,58 50 BK 0:28,96 0:29,21 0:55,50 0:55, BK 1:01,91 1:02,47 2:02,31 2:01, BK 2:14,64 2:15,97 0:28,20 0:28,02 50 BR 0:31,87 0:32,11 1:01,70 1:01, BR 1:09,18 1:09,49 2:14,46 2:13, BR 2:30,46 2:31,16 0:24,23 0:23,99 50 BU 0:26,81 0:26,99 0:53,40 0:53, BU 0:59,76 1:00,12 1:59,38 1:58, BU 2:12,57 2:13,87 2:02,36 2:01, IM 2:15,88 2:16,54 4:25,68 4:21, IM 4:48,41 4:52,33 3:19,18 7:17,67 3:38,80 3:52,25 4x100 FR 4x200 FR 4x100 M 4x100 M Mxed 3:44,52 8:09,02 4:05,46 3:52,25 aus dem Team 4x100 FR Mixed aus dem Team Seite 41

42 Selektionskonzept YOG (50m) 2018 Buenos Aires / ARG, Oktober 2018 Vorbemerkung Die Youth Olympic Games (YOG) werden von Swiss Olympic beschickt. Der endgültige Entscheid über die YOG-Selektion fällt der YOG-Selektionsausschuss von Swiss Olympic. 1 Teilnehmerzahlen / Quoten Gemäss IF Richtlinie «QUALIFICATION SYSTEM YOUTH OLYMPIC GAMES BUE- NOS AIRES 2018». Es gelten die Reglemente und Bestimmungen der FINA, des IOC, von Swiss Olympic sowie die allgemeinen Bestimmungen von Swiss Swimming zur Beschickung internationaler Meisterschaften. Insbesondere ist die spezifische Regelung der Verteilung der Quotenplätze durch das IOC (International Olympic Committe) und der FINA zu berücksichtigen. Startberechtigt sind Athleten und Athletinnen mit Jahrgang 2000, 2001, 2002 und Pro Nation können maximal zwei (2) Männer und zwei (2) Frauen selektioniert werden. Ausnahme: Top 16 rangierten Nationen an der Weltmeisterschaft 2017 in Budapest können maximal vier (4) Männer und vier (4) Frauen selektionieren. Insgesamt gilt eine maximale Quote von weltweit 400 Athleten (200 Männer, 200 Frauen). Nur die Top 16 rangierten Nationen der WM 2017 in Budapest können reine Männeroder Frauenstaffeln beschicken. Mixed Staffeln können geschwommen werden, falls eine Nation 2 Männer und 2 Frauen vor Ort hat. Disziplinen: 50m, 100m, 200m, 400m, 800m freestyle 50m, 100m, 200m breaststroke 50m, 100m, 200m backstroke 50m, 100m, 200m butterfly 200m individual medley 4x100m freestyle relay 4x100m medley relay 4x100m medley mixed relay 4x100m freestyle mixed relay 2 Selektionen 2.1 Allgemeine Bestimmungen Der endgültige Selektionsentscheid fällt der Selektionsausschuss von Swiss Olympic. Seite 42

43 2.2 Selektionszeitraum und wettkämpfe Alle Wettkämpfe, die in der nachfolgenden Periode bestimmt werden, dienen dem Fachverband zur Beurteilung und Begründung des Selektionsantrages an Swiss Olympic. Anlässlich der Schweizer Meisterschaften in Genf vom 05. bis 08. April 2018 können die Limitzeiten geschwommen werden. - Qualifikation für Einzelrennen: Im Zeitraum vom 01. Dezember 2017 bis 04. April 2018 kann jeder Athlet an maximal einem (1), im Voraus schriftlich (per entsprechendem Formular an (david.burkhardt@swiss-swimming.ch) angekündigten, offiziellen Wettkampf nach Wahl, einen weiteren Qualifikationsversuch unternehmen. An der SM geschwommene Limitzeiten haben stets Vorrang gegenüber den in der zusätzlichen Qualifikationsphase erzielten Resultaten. Es zählen nur Resultate von Wettkämpfen, welche die FINA zum Erreichen der FINA Standards zugelassen hat. Eine Liste der FINA approved competitions ist auf der Homepage der FINA zu finden. 2.3 Selektionskriterien Hauptkriterien: Es gelten folgende Kriterien (pro Disziplin) die erfüllt sein müssen, damit ein Athlet zur Selektion vorgeschlagen werden kann: FINA-A Standards Seite 43

44 Das Erreichen der Leistungsanforderungen bedeutet nicht automatisch die Selektion für die Sommer Youth Olympic Games Buenos Aires. Zusatzkriterien: Falls mehr Athleten die Hauptkriterien erfüllen als Quotenplätze zur Verfügung stehen, entscheidet die Sportdirektion Schwimmen auf Vorschlag des Chef Nachwuchs aufgrund der unten aufgeführten Zusatzkriterien, welche Athleten zur Selektion beantragt werden: - Leistungspotential zukünftig - Leistungsentwicklung bisher - Ergebnispotential im internationalen Vergleich - Formkurve - Gesundheit Athleten die eine Limite in den nicht-olympischen Disziplinen (50m Delfin, 50m Rücken und 50m Brust) erreicht haben, werden nur zur Selektion vorgeschlagen, wenn sie zusätzlich in einer olympischen Disziplin einen FINA A-Standard erreicht haben. Das Erreichen eines FINA-A-Standards oder die Nominierung zur Selektion ist noch keine Garantie auf einen Quotenplatz. Dazu ist ebenfalls die Bestätigung der FINA (max. 400 Plätze) am 12. August 2018 erforderlich. 2.4 Medizinalklausel Für Athleten mit erwiesenem Medaillen- oder Diplompotential kann aus medizinischen Gründen eine Sonderregelung getroffen werden. Der medizinische Nachweis muss unmittelbar nach Krankheits oder Verletzungsbeginn erfolgen. Der Fachverband macht Swiss Olympic gleichzeitig einen Vorschlag für entsprechende Alternativwettkämpfe oder Beurteilungsmöglichkeiten. 2.5 Selektionskommissionen Die Selektionskommission des Fachverbandes setzt sich zusammen aus: Sportdirektion Swimming Der zuständige Trainer und der Arzt des sportmedizinischen Dienstes kann beratend hinzugezogen werden. Der Selektionsausschuss von Swiss Olympic entscheidet auf Grund des Antrages des Fachverbandes. Der Selektionsausschuss von Swiss Olympic setzt sich zusammen aus: Ralph Stöckli, Leiter Abteilung Leistungssport & CdM «PyeongChang 2018» tbd, Headcoach Swiss Olympic YOG Team 2018 Isabelle Bossi, Chef de Mission Swiss Olympic YOG Team 2018 tbd, Verbandssupport Swiss Olympic Seite 44

45 3 Termine Beginn Selektionszeitraum (gem. 3.2): Ende Selektionszeitraum (gem. 3.2): Der Fachverband reicht den Selektionsantrag bei Swiss Olympic ein am: Offizielles Selektionsdatum: Vorbereitungsmassnahmen Mai bis 02. Juni 2018 Diagnosewochenende in Tenero und Vorbereitungstrainingslager in tbd - August 2018 Trainingsmöglichkeiten nach Bedarf in Tenero - tbd 2018 Anreise nach Buenos Aires und kurzes Pre-Camp vor Ort Oktober 2018 Schwimmwettbewerbe der YOG 2018 in Buenos Aires - tbd 2018 Rückreise ab Buenos Aires Die Vorbereitungsmassnahmen sind für selektionierte Athleten obligatorisch. Freistellungen von einzelnen Massnahmen sind nur in begründeten Fällen möglich. Leading Coach: tba Seite 45

46 Beschickung internationaler Wettkämpfe Vorbereitungs- und Aufbauwettkämpfe Philosophie Die Repräsentation von Swiss Swimming an internationalen Wettkampfveranstaltungen obliegt vorrangig Mitgliedern der Nationalmannschaft, bzw. einer speziell für diesen Zweck geformten Selektionsmannschaft, oder Selektionsmannschaften aus weiteren Fördergefässen (bspw. Armee oder NLZ). Nur diese Athleten haben per erbrachtem Leistungsnachweis, bzw. Zugehörigkeit zu besagten Fördergefässen, die Legitimation als Schwimmbotschafter im Ausland aufzutreten. Das FINA-Reglement sieht lediglich zwei Arten von Startrecht vor, das Vereinsstartrecht sowie die Sportnationalität. Daher können Athleten, im Ausland, als Delegation von Swiss Swimming, lediglich unter Swiss Swimming, bzw. Switzerland starten. Ziele Swiss Swimming ist bemüht, regelmässig internationale Wettkämpfe im In- und Ausland mit der Nationalmannschaft, bzw. Selektionen zu beschicken. Diese Wettkämpfe sollen den Athleten und Trainern in erster Linie dazu dienen, auf höchstem Niveau Erfahrung zu sammeln, Wettkampfhärte zu erlangen, den Leistungsstand zu überprüfen und Entwicklungsreserven aufzudecken. Die Leistungsziele für die jeweiligen Wettkämpfe, werden individuell mit den Athleten und Trainern festgelegt. Die Wettkämpfe inklusive Selektions-, bzw. Teilnahmekriterien werden zu Saisonbeginn, bzw. spätestens zu Beginn des jeweiligen Makrozyklus bekanntgegeben. Selektion Für internationale Wettkämpfe gibt es keine Selektionsrichtlinien. Sie werden in erster Linie mit Nationalmannschaftsathleten, bzw. mit Athleten aus weiteren Fördergefässen beschickt. Die Beschickung dieser Wettkämpfe erfolgt in enger Absprache mit den Trainern und Athleten und wird zu Saisonbeginn im Saisonplanungsgespräch (ITP) festgehalten. Es besteht jedoch kein grundsätzlicher Anspruch auf Teilnahme. Seite 46

47 Open Water Swimming Verantwortlichkeiten: Strategie und Selektionen: Markus Buck, Chef Leistungssport Elena Nembrini, Head Coach und Team Manager Open Water Selektion der Nationalkader Open Water Swimming 2016 bis 2019 Elitekader Die selektionierten Schwimmer für die Einzelwettkämpfe sowie die Schwimmer des Team-Events der jeweiligen internationalen Open Water Höhepunkte (EM, WM, OS) werden Mitglied des Elite-Nationalkaders von Swiss Swimming. Nachwuchskader Bei Erfüllung der Zielsetzung für die JEM 2017 werden die selektionierten Schwimmer für die Einzelwettkämpfe (TOP16 im Einzelwettbewerb) sowie die Schwimmer des Team- Events (TOP8), Mitglieder des Herren/Damen U19, bzw. des Herren/Damen U17, bzw. des Herren/Damen U15 Nachwuchskader Open Water von Swiss Swimming 2017/2018. Die Kriterien können angepasst werden, wenn die nationale oder internationale Entwicklung im Schwimmsport eine Änderung erforderlich macht. Der Chef Leistungssport kann über die PISTE zusätzliche Athleten in das nationale Nachwuchskader Open Water berufen. Athleten des Nachwuchskaders Open Water erhalten die Swiss Olympic Talents Card National (Voraussetzung Teilnahme PISTE). Die Aufnahme in ein Kader erfolgt grundsätzlich jeweils per 1. September für die Dauer einer Saison (bis 31. August des Folgejahres). Ausnahmen kann der Chef Leistungssport in begründeten Fällen zulassen. Elitekader Open Water 2016/17: Herren (0) Damen (0) Nachwuchskader Open Water 2017/18: Herren U19 (3) Remund Tinet SKBE PISTE Salghetti-Drioli Federico AARE ,5km Stierli Michael AARE PISTE Damen U19 (0) Herren U17 (0) Damen U17 (0) Herren U15 (0) Damen U15 (0) Alterstruktur Nachwuchskader Open Water Herren/Damen U19: Jg und Jg Herren/Damen U17: Jg und Jg Herren/Damen U15: Jg und Jg Seite 47

48 Terminkalender Nationalkader Open Water Swimming 2017/2018 Open-Water-Planung Swiss Swimming: Saison 2017/18 Stand Makrozyklus 1 T R A I N Makrozyklus 2 Q U A L I F Y Makrozyklus 3 P E R F O R M September Oktober November Dezember Januar Februar März April Mai Juni Juli August Neujahr 2 PISTE VM Final Jugend 2 Berchtoldstag Ostermontag Ostersonntag Nationalfeiertag 2 2 Abreise 2 2 TL SWTB/NLZ Schnalstal Chur 3 3 IMU Uster 3 SM 5km Pool IMU Uster 4 Tenero Anreise SM Genf 5 Meet del Verbano Pre-Camp SM Genf 6 Meet del Verbano Glasgow/GBR SM Genf SM Genf LEN OW-EM Anreise 9 9 Glasgow/GBR NWF Konf Auffahrt 10 TL EM-TN Anreise tbd akti Kader-WE JEM OW Malta 13 Abreise Kader-WE VM Final Uster LSS Magglingen JEM OW Malta VM Final Uster JEM OW Malta RS LEN-Cup Final Bracciano/ITA Anreise CIG Genf Kader-WE NSM Romanshorn SC Lausanne 20 CIG Genf Kader-WE NSM Romanshorn SC Lausanne 21 CIG Genf JC Final Savosa 21 Pfingstmontag / 22 Anreise NSM Romanshorn JC Final Savosa 22 TL-JEM / NSM Romanshorn RS Kader-WE LEN-Cup OW Eilat/ TL-COMEN Tenero KBSM Uster MN Jug./Jun tbd 24 Abreise TTT KBSM Uster 25 Weihnacht MN Jug./Jun Anreise OW-SM Tenero TTT KBSM Uster 26 Stephanstag Kader-WE OW-SM Tenero 27 TTT Tenero TTT TTT Karfreitag TL SWTB/NLZ TL SWTB/NLZ tbd TL SWTB/NLZ tbd TL SWTB/NLZ tbd TL SWTB/NLZ tbd TL SWTB/NLZ TL SWTB/NLZ Silvester Wettkämpfe Kaderevents/TL Feiertage Reisetage Ausbildung Makrozyklus 1: Makrozyklus 2: Makrozyklus 3: Datum Was Ort Datum Was Ort Datum Was Ort PISTE Regionen SM 5km Pool Tenero LEN JEM Open Water Malta/MLT 2 15./ LS-Seminar Magglingen Schweizermeisterschaften Genf LEN EM Open-Water Glasgow/GBR 3 15./ LEN-Cup Final Bracciano/ITA LEN-Cup/FINA WC Eilat/ISR / Schweizermeisterschaft Open Water Tenero 4 23./ Kader Wochenende Tenero 10 je nachdem Kader-Wochenende NW/Elite Tenero T Tenero 11 je nachdem Vorbereitungs-TL NW/Elite tbd SWTB/NLZ Trainingslager Schnalstal/ITA m! Kader Wochenende Tenero KW07-KW09 SWTB/NLZ Trainingslager?/? Seite 48

49 Selektionskonzept LEN EM 2018 OW Glasgow / GBR, August Zulassungsbedingungen Es gelten die Reglemente und besonderen Bestimmungen der LEN sowie die allgemeinen Bestimmungen zu Selektionen und Beschickung von Swiss Swimming für internationale Meisterschaften. Drei (3) Einzelwettbewerbe werden ausgetragen (jeweils Damen und Herren): 5km, 10km & 25km. Teilnahmeberechtigt sind drei (3) Schwimmer/-innen pro Disziplin. Ein (1) Team Event wird ausgetragen: 4x1250m (2 Schwimmer und 2 Schwimmerinnen pro Team). 2. Qualifikation 2.1 Qualifikation für Einzelrennen 5km & 10km a) Anlässlich der Schweizermeisterschaft (SM) 5km Pool am 3. März 2018 in Tenero können die Limitzeiten geschwommen werden. Die zwei (2) schnellsten Limiterfüller qualifizieren sich für einen Open Water Qualifikationswettkampf (tbd) im März-Juni Zielvorgabe* für diesen Open Water Qualifikationswettkampf, ist das Erreichen einer TOP16 Platzierung über 5km und/oder 10km, mit einem maximalen Rückstand zum ersten Schwimmer, von einer (1) Minute über 5km und zwei (2) Minuten über 10km. b) Athleten, welche an den Schweizermeisterschaften (SM) vom 05. bis 08. April 2018 in Genf, über 1500m Freistil, die Limitzeiten erfüllt haben, können sich beim Leading Coach OW, für maximal einen (1) weiteren Open Water Qualifikationswettkampf melden. Zielvorgabe* für diesen weiteren Open Water Qualifikationswettkampf, ist das Erreichen einer TOP16 Platzierung über 5km und/oder 10km, mit einem maximalen Rückstand zum ersten Schwimmer, von einer (1) Minute über 5km und zwei (2) Minuten über 10km. Eine Qualifikation an diesem weiteren Open Water Qualifikationswettkampf ist nur für freie Startplätze möglich (Einzelrennen und Staffeln). Der Chef Leistungssport und der Leading Coach OW entscheiden über die endgültige Selektion für 5km & 10km, Damen wie Herren, auf Basis der Ergebnisse der offiziellen Open Water Qualifikationswettkämpfe (TOP16 und Rückstand zum Erstplatzierten) sowie der Ergebnisse der Schweizer Meisterschaft 5km Pool (Limitzeiten). Sollten am Ende eines Open Water Qualifikationswettkampfes, mehr Athleten die Selektionskriterien erfüllt haben, als Startplätze vorhanden sind, ist die Klassierung der jeweiligen Schlussrangliste massgebend. * = kann angepasst werden, je nach Quantität und Qualität des Teilnehmerfeldes sowie Schwierigkeit der Wettkampfbedingungen (Temperatur, Wellen, Strömung, etc.) 2.2 Qualifikation für Einzelrennen 25km Basierend auf den erbrachten Leistungen über 25km anlässlich eines von Swiss Swim- Seite 49

50 ming bestimmten Open Water Qualifikationswettkampfes (tbd) im Juni 2018, entscheiden der Chef Leistungssport und der Leading Coach OW über die endgültige Selektion. 2.3 Qualifikation für Team Event Basierend auf den erbrachten Leistungen über 5km Pool und über 5km und/oder 10km anlässlich der Open Water Qualifikationswettkämpfe, entscheiden der Chef Leistungssport und der Leading Coach OW über die endgültige Selektion. 2.4 Vorselektionierung Schwimmer/-innen des ältesten Jahrgangs welche an der LEN JEM Open Water 2017 in Marseille/FRA vom 04. bis 06. August, eine TOP16 Platzierung im Einzelwettbewerb erreichten, können für die einen (1) Open Water Qualifikationswettkampf selektioniert werden. Sie können sich über entsprechende Ergebnisse (TOP16 und Rückstand zum Erstplatzierten) an besagten Wettkämpfen für eine Selektion zur EM Open Water 2018 in Glasgow qualifizieren. Leading Coach Open Water: Elena Nembrini 3. Vorbereitungsmassnahmen Folgende Vorbereitungsmassnahmen sind geplant: Mai 2018 Diagnosewochenende in Tenero bis 24. Juni 2018 Vorbereitungstrainingslager in tbd - (tbd) Vorbereitungswettkampf Open Water - (tbd) Pre-Camp in Tenero August 2018 Anreise nach Glasgow/GBR ab Zürich bis 12. August 2018 Open Water Wettbewerbe der Europameisterschaft August 2018 Rückreise ab Glasgow/GBR nach Zürich 4. Nationalkader Die selektionierten Schwimmer für die Einzelwettkämpfe sowie die Schwimmer des Team-Events werden Mitglieder des Elite-Nationalkaders von Swiss Swimming 2018/ Limitzeiten Die SchwimmerInnen müssen folgende Limitzeiten erfüllen: SM 5km Pool 2018 Tenero 1500m SM 2018 Oerlikon Limit Herren Limit Frauen Seite 50

51 Selektionskonzept für LEN JEM 2018 OW Malta / MLT, Juli Zulassungsbedingungen Es gelten die Reglemente und Bestimmungen der LEN sowie die allgemeinen Bestimmungen zu Selektionen und Beschickung von Swiss Swimming für internationale Meisterschaften. U19: Schwimmer und Schwimmerinnen der Jahrgänge 1999/2000 U17: Schwimmer und Schwimmerinnen der Jahrgänge 2001/2002 U15: Schwimmer und Schwimmerinnen der Jahrgänge 2003/2004 Vier (4) Wettkämpfe finden statt: U19-18/19jährige: 10 km (Herren/Damen) U17-16/17jährige: 7.5 km (Herren/Damen) U15-14/15jährige: 5 km (Herren/Damen) Team Events U19 und 14/15/16jährige: 4x1250 Team Event. Pro Disziplin kann ein Verband maximal drei (3) Athleten melden und ein (1) Team für den Team Event. 2. Qualifikation 2.1 Qualifikation für Einzelrennen 5km, 7,5km & 10km a) Anlässlich der Schweizer Meisterschaft 5km Pool am 03. März 2018 in Tenero können die Limitzeiten geschwommen werden. Es qualifiziert sich der schnellste pro Kategorie (Jugend 1/Jugend 2/Junioren) für einen Open Water Qualifikationswettkampf (tbd) im März-Juni Dies auch wenn die Limitzeit nicht erreicht wurde. Zielvorgabe* für diesen Open Water Qualifikationswettkampf ist das Erreichen einer TOP16 Platzierung über 5km und/oder 7,5km und/oder 10km, mit einem maximalen Rückstand zum ersten Schwimmer, von einer (1) Minute über 5km, von eineinhalb (1:30) Minuten über 7,5km und zwei (2) Minuten über 10km. b) Athleten, welche an den Schweizermeisterschaften (SM) vom 05. bis 08. April 2018 in Genf, über 1500m Freistil, die Limitzeiten erfüllt haben, können sich beim Leading Coach OW, für maximal einen (1) weiteren Open Water Qualifikationswettkampf melden. Zielvorgabe* für diesen weiteren Open Water Qualifikationswettkampf ist das Erreichen einer TOP16 Platzierung über 5km und/oder 7,5km und/oder 10km, mit einem maximalen Rückstand zum ersten Schwimmer, von einer (1) Minute über 5km, von eineinhalb (1:30) Minuten über 7,5km und zwei (2) Minuten über 10km. Eine Qualifikation an diesem weiteren Open Water Qualifikationswettkampf ist nur für freie Startplätze möglich (Einzelrennen und Staffeln). Der Chef Leistungssport und der Leading Coach OW entscheiden über die endgültige Selektion für 5km, 7,5km & 10km, Damen wie Herren, auf Basis der Ergebnisse der offiziellen Open Water Qualifikationswettkämpfe (TOP16 und Rückstand zum Erstplatzierten) sowie der Ergebnisse der Schweizer Meisterschaft 5km Pool (Limitzeiten). Sollten am Ende eines Open Water Qualifikationswettkampfes, mehr Athleten die Selektionskriterien erfüllt haben, als Startplätze vorhanden sind, ist die Klassierung der jeweiligen Schlussrangliste massgebend unabhängig vom Alter des Athleten. Seite 51

52 * = kann angepasst werden, je nach Quantität und Qualität des Teilnehmerfeldes sowie Schwierigkeit der Wettkampfbedingungen (Temperatur, Wellen, Strömung, etc.) 2.2 Qualifikation für Team Event Basierend auf den erbrachten Leistungen, über 5km Pool und anlässlich der Open Water Qualifikationswettkämpfe, entscheiden der Chef Leistungssport und der Leading Coach OW über die endgültige Selektion. 2.3 Vorselektionierung SchwimmerInnen welche an der LEN JEM Open Water 2017 in Marseille/FRA vom 04. bis 06. August, eine TOP16 Platzierung im Einzelwettbewerb erreichten, können für einen (1) Open Water Qualifikationswettkampf selektioniert werden. Sie können darüber hinaus für die JEM Open Water 2018 vorselektioniert werden. Zur definitiven Selektion bedarf es einer Leistungsbestätigung. Zur Leistungsbestätigung ist die Teilnahme vorselektionierter Athleten an der SM 5km Pool 2018 über 5000m Freistil obligatorisch (Ausnahmen werden nur in begründeten Fällen gewährt). Zudem muss ein Formnachweis an einem der beiden Open Water Qualifikationswettkämpfe in Form einer TOP16 Platzierung* erbracht werden. Vorselektionierte Athleten, die ihre Selektion bestätigt haben, können nicht verdrängt werden. Leading Coach Open Water: Elena Nembrini 3. Vorbereitungsmassnahmen Folgende Vorbereitungsmassnahmen sind geplant: - (tbd) Vorbereitungstrainingslager in tbd - (tbd) Vorbereitungswettkampf Open Water - (tbd) Pre-Camp in Tenero - (tbd) Anreise nach Malta/MLT ab Zürich Juli Open Water Wettbewerbe der LEN JEM Juli Rückreise ab Malta/MLT nach Zürich 4. Nationalkader Bei Erfüllung der Zielsetzung werden die selektionierten Schwimmer für die Einzelwettkämpfe (TOP16 im Einzelwettbewerb) sowie die Schwimmer des Team-Events (TOP8), Mitglieder des Junioren- (Herren U18/Damen U17) bzw. Jugendnationalkaders (Herren U16/Damen U15) Open Water von Swiss Swimming 2018/2019. Seite 52

53 5. Limitzeiten Die SchwimmerInnen müssen folgende Limitzeiten erfüllen: Limit U19 Männer Limit U19 Frauen Jahrgang Disziplin 5km m Limit U17 Knaben Limit U17 Mädchen Jahrgang Disziplin 5km m Limit U15 Knaben Limit U15 Mädchen Jahrgang Disziplin 5km m Seite 53

54 Regionalkader Selektion der Regionalkader 2018/2019 Die Aufnahme in die Regionalkader für die Saison 2018/2019 erfolgt per 01. September 2018 für die Dauer von 12 Monaten. Die Selektionskriterien der Regionalkader werden aktuell überarbeitet und werden im Laufe der Saison kommuniziert. Wichtige Bemerkung Für die Vergabe einer Swiss Olympic Talent Card Regional oder National ist die Teilnahme an der PISTE zwingend. In jeder der fünf (5) Schwimmregionen gibt es einen Verantwortlichen für das Regionalkader, welcher das Kader führt und betreut. Die Verantwortlichen der Regionalkader treffen sich regelmässig mit dem Chef Nachwuchs und besprechen/koordinieren die Kaderaktivitäten (Kaderweekends, Wettkämpfe und Trainingslager) sowie die PISTE Tests. Die Verantwortlichen der Regionalkader sind: Region Suisse Romandie (RSR): Region Zentralschweiz-Ost (RZO): Alexis Manaigo Gerard Moerland & Fabian Wihler & Region Svizzera Italiana (RSI): Roberto Bernardi Region Ostschweiz (ROS): Gabriel Schneider Region Zentralschweiz-West (RZW): Nathanael Adolf Auf den nachfolgenden Seiten sind mehr Informationen zur Organisation, den Verantwortlichkeiten und den Aktivitäten in den einzelnen Regionen zu finden. Seite 54

55 Die Region ROS stellt sich vor Präsident Fachwart Schwimmen Richterbildung Schwimmen Thomas Gerber Peter Takacs Balz Bodenmann Kontaktinformation Homepage Kadertrainer Regionalkader Schwimmen Kaderverantwortlicher Regionalkader Gabriel Schneider Grüntalstrasse 26b, 9300 Wittenbach Angelika Toscan Flemingstrasse 10, 9016 St. Gallen Programm Regionalkader 2017/2018 Jahrgang 2002 und jünger 2. September 2017 PISTE ROS St. Gallen 30. September 1. Oktober 2017 ROS-Kaderweekend St. Gallen 23. März März 2018 ROS-Kaderwettkampf (provisorisch) Genf 12. Mai Mai 2018 ROS-Kaderwettkampf Innsbruck (19. Mai Mai 2018) (Datum Innsbruck entweder oder) Jahrgang 2001 und älter 2. September 2017 PISTE ROS St. Gallen 30. September 1. Oktober 2017 ROS-Kaderweekend St. Gallen? Strömungskanal Horgen 19. Januar Januar 2018 CIG (provisorisch) Genf 10. Mai Mai 2018 ROS-Kaderwettkampf Wien Regionalkader ROS Jugendcupfinal Seite 55

56 La regione RSI si presenta Presidente Capo Nuoto Cassiere Bächtold Lucas Bacchetta Luca Gervasoni Rosie Contatto per info Homepage Kadertrainer Regionalkader Schwimmen Bernardi Roberto Via Canavée, p.o. Box 1635, 6950 Mendrisio / numberni@hotmail.com Programma per il Quadro Regionale 2017/ settembre 2017 PISTE RSI Mendrisio 30 ottobre - 5 novembre 2017 Campo d allenamento e competizione Genova gennaio - febbraio 2018 Meeting internazionali 2003 e più vecchi aprile - maggio Stage sulla preparazione atletica maggio giugno Serata informativa sull importanza dell alimentazione per gli sportivi d alto livello Stage sulla tecnica delle nuotate Seite 56

57 La RSR se présente Président Directeur Technique Régional Natation Responsable des Arbitres Arnaldo Fedrigo Alexis Manaigo Marie Claire Gurtner Contact sportif Natation Homepage Responsable du cadre régional Alexis MANAIGO Programme du Cadre Régional, Saison 2017/ septembre 2017 Test PISTE RSR Lausanne 11 novembre 2017 Assemblée Générale RSR Lausanne oct mars avril 2018 Période de sélection Coupe Jeunesse 2018 Coupe Jeunesse 2018 RSI décembre 2017 Swim Cup (sélection Séniors) Lausanne janvier 2018 Meeting des cadres RSR Strasbourg/Annemasse avril 2018 Coupe Jeunesse 2018 RSI juin/juillet 2018 Meeting International (sélection Elite) Lieu à définir Le Collège des Entraîneurs Romands de Natation (CERN) se réunit 4 fois dans l'année pour prendre les décisions sportives nécessaires. Sélection pour la Coupe Jeunesse 2017, Uster Seite 57

58 Die Region RZO stellt sich vor Präsident Fachwart Schwimmen Richterbildung Schwimmen Homepage Otto Truttmann Tom Gartmann Thomas Tschudi Kadertrainer Regionalkader Schwimmen Gerard Moerland Schwerzistrasse 8a, 8606 Nänikon Fabian Wihler Rigistrasse 33, 6340 Baar Kaderverantwortlicher Regionalkader a.i. Tom Gartmann Baumgartenweg 2, 8606 Nänikon Programm Regionalkader 2017/2018 Jugend 2. September 2017 PISTE RZO Uster Januar 2018 Trainingsweekend Jugend Filzbach April 2018 Schweizer Jugendcup Final RSI Mai 2018 Meeting Internazionale del Verbano Tenero Junioren 2. September 2017 PISTE RZO Uster 23. September Januar 2018 Trainings-Nachmittag (Teil 1 + Teil 2) Trainings-Nachmittag (Teil 3 + Teil 4) Uster Uster Tbd Int. Meeting tbd Seite 58

59 Die Region RZW stellt sich vor Präsident Daniel Laube Vizepräsidentin Renate Gurtner Fachwart Schwimmen Dirk Thölking Verantwortlicher Kader Nathanael Adolf Kontaktinformation Homepage Kadertrainer Regionalkader Schwimmen Nathanael Adolf Rheingasse 43, 4058 Basel Mobile Programm Regionalkader 2017/2018 Das Regionalkader wird weiterhin in zwei Altersgruppen geführt mit teilweise gemeinsamen Aktivitäten: Elite: J16 u. älter (Jg. 2002), J17 u. älter (Jg. 2001) Jugend: J15 u. jünger (Jg. 2003), J16 u. jünger (Jg. 2002) 2. September 2017 PISTE RZW Magglingen alle Oktober 2017 RZW Trainingslager Elite Canet (F) Elite Oktober 2017 RZW Trainingslager Jugend Lloret de Mar (E) Jugend Oktober / November KBEM-Quali-Wettkampf zu bestimmen Selektion Dezember Swim Cup Lausanne Lausanne Selektion April 2018 Jugendcup Final RSI J16- Mai / Juni 2018 TOP-Wettkampf Elite zu bestimmen TOP-9 LBSM Mai / Juni 2018 RZW Kaderwettkampf zu bestimmen alle Zwei Mal pro Jahr findet eine RZW-Trainersitzung statt (September und April) um sportliche Angelegenheiten des Kaders zu besprechen und Vorschläge einzubringen. Seite 59

60 Vergabe der Swiss Olympic Talent Cards PISTE 2017 Swiss Olympic fordert seit 2009 von all seinen Sportverbänden die Umsetzung des Talentselektionskonzepts PISTE (Prognostische Integrative Systematische Trainereinschätzung). Nur aufgrund dieses Konzepts werden die Swiss Olympic Talent Cards National und Regional vergeben. Im Schwimmen werden rund 250 regionale und maximal 40 nationale Karten ausgegeben. Alle Athleten mit einer solchen Karte werden in entsprechenden Kadern geführt (nationaler Nachwuchskader, SWTB Nachwuchs-Programm, Regionalkader). Die Swiss Olympic Talents Cards werden an 12- bis 18-Jährige (Jg , Vorgabe Swiss Olympic) abgegeben. Die PISTE Tests finden am ersten Wochenende im September, am , in den jeweiligen Regionen statt. Die Einladung geht an alle Schwimmer, welche die Kriterien für die Regionalkader erfüllt haben sowie an jene, welche von den Verantwortlichen der Regionen zusätzlich aufgeboten werden. Auch alle Schwimmerinnen und Schwimmer, welche die Kriterien für das Nationalkader Nachwuchs erfüllt haben, werden ebenfalls am ersten Wochenende im September 2017 die PISTE in ihrer Region absolvieren. Eine Liste mit allen Swiss Olympic Talents Card Inhabern (national und regional), wird ab November 2017 auf der Homepage von Swiss Olympic zu finden sein. Bemerkung PISTE 2018 Aktuell wird der Testzeitpunkt (Vorverlegung) überprüft. Das Datum für die PISTE 2018 wird sobald definitiv via die Regionalkadertrainer kommuniziert. Seite 60

61 Stützpunkte Nachwuchsförderung Vorbemerkung: Die Nachwuchsförderung (NWF) wird bis zum 31. Dezember 2017 noch von Jugend + Sport (J+S) betrieben. Ab 1. Januar 2018 wird die NWF neu von Swiss Olympic übernommen, d.h. die Nutzergruppe (NG) 7 bei J+S fällt ab 1. Januar 2018 weg. Durch diese Auslagerung ändert zwar der Subventionspartner, das erfolgreiche System mit den dezentralen Strukturen zur Nachwuchsförderung (Stützpunkte und Checkliste) wird aber so weitergeführt. Einen Teil der Subvention wird der Stützpunkt neu über die NG 1 direkt von J+S bekommen, einen weiteren Teil von Swiss Olympic (via Swiss Swimming). Dezentrale Strukturen zur Nachwuchsförderung Swiss Swimming vergibt alle 2 Jahre das Label Offizieller Stützpunkt für Nachwuchsförderung (NWF) des SSCHV. Eine Checkliste mit einem Punkteraster ( Must - und Wish -Kriterien) ermöglicht es jedem Verein, seine Organisation leistungssportorientiert weiterzuentwickeln. Erfüllt ein Verein die Kriterien nicht mehr, wird er im Normalfall auf den Status provisorisch gesetzt. Nur in Fällen, in denen Must -Kriterien nicht mehr erfüllt werden, ist ein sofortiger Entzug auf den neuen Saisonbeginn unabdingbar. Die Checkliste basiert auf dem von Swiss Olympic ausgearbeiteten Konzept der 12 Bausteine zum Erfolg und dem Nachwuchsförderkonzept von Swiss Swimming. Sie wurde zuletzt in der Saison 2015/2016 leicht angepasst. In der Saison 2015/16 wurde das NWF Stützpunktlabel das letzte Mal vergeben und hat nun für 2 Jahre Gültigkeit (Saison 2016/17 sowie Saison 2017/18). Im Frühjahr 2018 erfolgt wieder eine neue Label Vergabe mit 2 Jahre Gültigkeit (Saison 2018/2019 sowie Saison 2019/2020). Ziel ist es, über das vereinsgebundene Stützpunkt-System die Qualität der Jugendausbildung im Leistungssport zu steigern. Die NWF-Stützpunkte sollen zusammen mit umliegenden Partner-Vereinen, dem Regionalverband und der Verbandsführung ein Netzwerk bilden, um zukünftige Förderprojekte erfolgreich umsetzen zu können. Diese Vereins -Stützpunkte haben regionalen Charakter und erhalten von der J+S / Swiss Olympic Nachwuchsförderung Subventionen (siehe Vorbemerkung). Das Planungsjahr für die J+S / Swiss Olympic NWF dauert jeweils vom 1. September bis am 31. August. Die Daten für die Anmeldung und die Abrechnung der J+S NWF Gruppen werden jeweils vom Chef Nachwuchs den entsprechenden NWF Vereinsverantwortlichen mitgeteilt. Jeder NWF-Stützpunkt hat einen J+S Coach, welcher mit dem Chef Nachwuchs von Swiss Swimming in Kontakt steht. Dieser kontrolliert die eingegangenen Anmeldungen und Abrechnungen und leitet sie weiter an J+S. Die Partnerschaft zwischen Verband und dem als NWF-Stützpunkt anerkannten Verein ist ein wichtiges Standbein in der nachhaltigen leistungsorientierten Ausbildung der Schwimmerinnen und Schwimmer. Es ist wichtig, dass die beteiligten Partner (J+S Coach NWF, Vereinspräsidenten, Schwimmtrainer, Chef Nachwuchs Swiss Swimming, BASPO und Swiss Olympic) eine offene und transparente Kommunikation aufrechterhalten. Seite 61

62 Auch in der Saison 2017/18 ist eine NWF Konferenz am 10. März 2018 geplant, an der die Nachwuchsverantwortlichen der NWF Stützpunkte über die Neuerungen in der nationalen J+S / Swiss Olympic NWF informiert werden. Eine Einladung zur NWF Konferenz erfolgt durch den Chef Nachwuchs und wird auch auf der Homepage von Swiss Swimming ausgeschrieben. Stützpunkte Nachwuchsförderung (NWF) Saison 2017/ SC Aarefisch (AARE) 13 Nuoto Sport Locarno (NSL) 2 SV Baar (BAAR) 14 Mendrisiotto Nuoto (NUM) 3 ST Biel-Bienne (BIEL) 15 Red Fish Neuchâtel (RFN) 4 SC Chur (CHUR) 16 Renens Natation (RN) 5 Genève Natation (GEN) 17 SC Schaffhausen (SCSH) 6 SC Kreuzlingen (KREU) 18 SC Uster-Wallisellen (SCUW) 7 Limmat Sharks Zürich (LIMM) 19 SK Bern (SKBE) 8 Lausanne-Natation (LN) 20 Turrita Nuoto (TURR) 9 Lugano Nuoto (LUG) 21 Schwimmleistungszentrum Nordwestschweiz 1 (SLN) 10 Lancy Natation (LYN) 22 ST Lucerne (STL) 11 SC Meilen (MEIL) 23 Vevey-Natation (VN) 12 Natation Sportive Genève (NSG) 24 SC Winterthur (WINT) 1 Vereine SVB, LIES, FTAL, SBO, ALL 2 Neu Schwimmverein St. Gallen-Wittenbach (SVSW) 25 SC Wittenbach 2 Alle Informationen zur Nachwuchsförderung sind auf der Homepage zu finden: Seite 62

63 Swiss Swimming Training Base (SWTB) Philosophie und Zielsetzung Swiss Swimming ist bestrebt, seinen Kaderathleten und Trainern eine Vielzahl von Unterstützungsleistungen und Möglichkeiten zur Leistungsentwicklung anzubieten. Dazu zählt auch die Swiss Swimming Training Base (SWTB) in Tenero. Diese dient einerseits als Nationales Leistungszentrum (NLZ), andererseits bietet die SWTB eine Vielzahl von Dienstleistungen und Massnahmen zur Förderung von Athleten, Trainern und Vereinen. Die Aktivitäten zur Förderung der Kader umfassen u.a. Trainingslager, individuelle Kurzaufenthalte oder auch die Durchführung der Spitzensport-Rekrutenschule (Spi Spo RS) und Wiederholungskurse (WK s). Die Finanzierung der Aktivitäten der SWTB ist mittels Unterstützung durch das BASPO und Swiss Olympic, Selbstbehalte der Athleten sowie Zuschüsse Seitens Swiss Swimming abgedeckt. Somit ist eine langfristige und nachhaltige Förderung, Ausbildung und Betreuung der Athleten von Swiss Swimming gewährleistet. Nationales Leistungszentrum (NLZ) Swiss Swimming versteht die Dienstleistungen der SWTB als Zusatzangebote der Förderungen von Athleten und Trainern zu den Angeboten in inländischen Vereinen und Strukturen im Ausland. Für Athleten, Vereine und Trainer soll durch die SWTB und das Nationale Leistungszentrum eine Förderlücke im Anschluss- und Elitebereich geschlossen werden. Das Nationale Leistungszentrum steht nicht in Konkurrenz zu Angeboten der Vereine, sondern stellt eine weitere Option und zusätzliche Förderung geeigneter und leistungswilliger Athleten dar. Die Förderung der Athleten im NLZ beruht auf einem integrierten Model zwischen Spitzensport und Ausbildung. In Zusammenarbeit mit der SPSE ( dem Gymnasium in Locarno und dem CST (Centro Sportivo Tenero) wird die schulische und sportliche Ausbildung sichergestellt. Flexible Ausbildungsangebote für Eliteathleten bestehen zudem an der SUPSI (Fachhochschule), an der USI (Universität Lugano) sowie über die AKAD-Colleges (Zürich/ Bern). Das NLZ ist somit für entsprechende Athleten aus dem Tessin und angrenzender Kantone von Interesse. Bzw. für entsprechende Athleten aus Regionen ohne vergleichbare Strukturen zur Realisierung einer Dualen Karriere. Das Programm für einen Daueraufenthalt im NLZ umfasst eine vollumfängliche Förderung im Bereich Ausbildung und Spitzensport. Wir bieten Athleten ab einem Alter von 15/16 Jahren ein Förderprogramm an, das am internationalen Spitzensport ausgerichtet ist. Die Empfehlung von Swiss Swimming ist, das NLZ-Programm mindestens über 4 bis 5 Jahre zu absolvieren (z.b. Alter 15 bis 20 Jahre). Möglichkeiten für eine Verlängerung im Elitebereich mit Armee, Praktikum, Studium oder Fernstudium sind ebenfalls gegeben. Seite 63

64 Ziel für Athleten der NLZ Elite-Gruppe ist es, sich im Anschlussbereich der absoluten Weltspitze zu etablieren. D.h. die regelmässige Teilnahme an internationalen Meisterschaften auf der Kurz- und Langbahn und dort jeweils das Erreichen von Semifinals (TOP16) bzw. besseren Platzierungen zu realisieren. Ziel für Athleten der NLZ Nachwuchs-Gruppe ist es, in den Anschlussbereich der absoluten europäischen Nachwuchsspitze des Juniorenbereichs vorzustossen und anschliessend den Übergang in den Elitebereich zu realisieren. D.h. möglichst schon an den internationalen Meisterschaften des Jugendbereichs teilzunehmen und an den internationalen Meisterschaften des Juniorenbereichs Semifinals (TOP16) bzw. besseren Platzierungen zu erreichen. Organisations- und Personalstruktur Organisationsstruktur Elite Team bis maximal 8 Athleten Challenge Gruppe bis maximal 10 Athleten (inklusive Light-Programm Teilnehmer) Gäste (je nach Situation) Personalstruktur 1 Cheftrainer SWTB 1 Trainer SWTB 1 Scholarship Coach (Praktikumsstelle) Unterstützungspersonal des CST/BASPO - 1 sportwissenschaftlicher Mitarbeiter (Diagnostik) - 1 Sport- und Ausbildungskoordinator (Laufbahnberatung) - 1 Internatsleiterin (Aufsicht & Lernbegleitung) - diverse Mitarbeiter (organisatorische & technische Unterstützung) Unterstützungspersonal externer Partner - 1 Sportmediziner (sportmedizinische Versorgung) - 1 Physiotherapeut (Physiotherapie & Massage) Eintritt in das NLZ-Programm An einer Aufnahme ins NLZ Programm per Saison 2018/2019 interessierte Trainer, Athleten oder Eltern melden sich bitte bis spätestens April 2018 beim Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs Swiss Swimming. Seite 64

65 Aufnahmekriterien für das NLZ-Programm Regionalkadermitglied mit gutem Leistungsniveau (14-15 Rudolph Punkte) und entsprechenden Steigerungsraten sowie potentielles Nationalmannschaftsmitglied Schulische Voraussetzungen schriftliche Empfehlung des Vereinstrainers/Heimvereins Gespräch mit Athlet, Eltern und Vereinstrainer (+ evtl. Schule) 1 Woche Probeaufenthalt sowie weitere Tests (Leistungstest, Potentialanalyse) geplanter Aufenthalt 4-5 Jahre (langfristiges Commitment) Aufnahme ins Light Programm nur für Tessiner Athleten (1-2 Jahre vor Übertritt nach Tenero mit anschließendem Übertritt) Bereitschaft zum Lernen in Schule und Sport (Ausbildung zum Athleten) Selbstständige Persönlichkeit Athleten des NLZ-Programms (Elite/Nachwuchs), welche nicht schon Nationalkadermitglied sind, erhalten eine SOA Elite/Talents National Card. Folgende Athleten sind im NLZ-Programm in der Saison 2017/2018: NLZ-Kader = Athleten im NLZ-Programm (9) Bolz Samuel MEIL NLZ-Elite Nowak Olivier SCUW NLZ-Elite Palomera Emilio TN NLZ-Elite Richter Leoni MEIL NLZ-Elite Schmid Aleksi LYN Armee-Kader NLZ-Elite Terner Tamas A-CLUB NLZ-Elite Marcolli Sharon NSL NLZ-LIGHT Ponti Noe NSL Olympiakader NLZ-LIGHT Saric Igor NSL NW-Kader NLZ-LIGHT Für Nationalkader sind jederzeit Gastaufenthalte am NLZ möglich. Für Regionalkader sind je nach Situation am NLZ und je nach Potential der anfragenden Athleten ebenfalls Gastaufenthalte möglich. Folgende Dienstleistungen können im Rahmen von Gastaufenthalten in Anspruch genommen werden: Trainingswochenenden Trainingswochen Trainingslager mit dem NLZ Sportmedizinische Dienste Tests Interessierte Athleten melden sich bitte stets in Absprache mit ihren Heimtrainern beim Chef Leistungssport/Chef Nachwuchs. Seite 65

66 SWTB Dienstleistungen Infrastruktur Die attraktive Infrastruktur der SWTB im CST ist ein wichtiger Bestandteil der Förderung der Athleten, dazu gehören: Freibeckenbetrieb im Sommer (April bis September) Winterbetrieb mit geeigneter Überdeckung des Bades Zeitmessanlage mit Anzeigeboard ganzjährig nutzbar und kurzfristig einsatzbereit Moderne Startblöcke Performance Analysis System Start/Wende der Firma KISTLER Unterwasserkameras zu wissenschaftlichen Tests und Trainingsüberwachung Regenerationsmöglichkeiten (Sauna, Massageraum, Eisbad, Wärmebecken ) Arbeitsplätze für Trainer und Mitarbeiter Wettkampfbetrieb Swiss Swimming oder Vereine organisieren regelmässig Wettkämpfe (u.a. nationale Meisterschaften oder internationale Meetings) und Trainingslager an der SWTB und unterstützen damit den Wettkampfbetrieb des Schweizer Schwimmsports. Trainingsbegleitende Massnahmen Die Trainer der SWTB, das Unterstützungspersonal des CST/BASPO sowie externe Partner bieten eine Fülle von trainingsbegleitenden Unterstützungsleistungen an. Je nach Dienstleistung und Kaderstatus fallen Selbstbehalte an. Folgende Leistungen werden angeboten: SpomedGU Massage Physio-Check Stufentest Start-/Wendenanalyse Technikanalyse Körperfettanalyse Krafttests (Sprungkraft, etc.) Aus- und Weiterbildung Die SWTB dient auch als Zentrum für Aus- und Weiterbildungen von Athleten, Trainern und Funktionären. Neben Kaderwochenenden für Athleten werden auch Ausbildungskurse sowie Weiterbildungsangebote (Workshops, Clinics, etc.) durchgeführt. Infrastruktur Die Infrastruktur und das Angebot des Nationalen Leistungszentrums bieten ideale Synergien bei der Durchführung der Spitzensport RS und den WK s Schwimmen. Die Absolventen der Spitzensport RS verbringen 10 der 18 Wochen in Tenero. Seite 66

67 Sportwissenschaft und Forschung Gemeinsam mit dem BASPO wurden von Swiss Swimming Massnahmen zur Verbesserung des sportwissenschaftlichen Supports im Schwimmen definiert. Die Sportart Schwimmen wird ab der Saison 2017/2018, durch einen wissenschaftlichen Mitarbeiter Schwimmen des BASPO, Dr. Dennis Born, unterstützt. Der Arbeitsort ist Magglingen. Dr. Dennis Born wird einerseits für den Bereich Trainingswissenschaft des BASPO, disziplinübergreifend im Bereich Eignungsfeststellung und Nachwuchsförderung forschen. Seine Aufgaben für das BASPO sehen zudem Lehrtätigkeit an der EHSM vor. Andererseits wird er bei Swiss Swimming, für den Bereich Leistungsdiagnostik und die Koordination aller trainingsbegleitenden Dienstleistungen, verantwortlich sein. Die Trainerausbildung soll er ebenfalls unterstützen. Im Rahmen seiner Tätigkeit für Swiss Swimming wird er mobil sein. Swiss Swimming kann hierdurch die Kernaufgaben Forschung Ausbildung Dienstleistungen optimal verbinden. Gewonnene Erkenntnisse fliessen in die Aus- und Weiterbildung der Trainer. Diese Dienstleistungen sollen möglichst einer breiten Anzahl von Nutzern im Bereich der Nationalkader und Selektionsmannschaften zur Verfügung gestellt werden. Für die zu erbringenden Dienstleistungen unterscheiden wir vier Leistungsgruppen nach folgender Priorität: Athleten und Trainer der Swiss Swimming Nationalkader (Elite & Junioren) Athleten und Trainer an der Swiss Swimming Training Base Tenero Athleten und Trainer des Swiss Swimming Armee-Kaders Ausbildung Hauptaufgaben der Sportwissenschaft im Schwimmen Prognose Forschung Konzeptionelle Arbeit Weltstandsanalyse Prognosen für Entwicklungstrends Trainings- und Wettkampfmonitoring Planung und Beratung des Ressort Leistungssport und ggf. Verbandstrainerrates Entwicklung der Leistungsdiagnostik und Testserien Lehre Aus- und Weiterbildung sportwissenschaftlicher Input in Trainer (A) Ausbildung sportwissenschaftlicher Input an Weiterbildungsseminaren von Swiss Swimming Austausch und Synergien mit anderen Sportarten / nat. und int. Konferenzen Sportwissenschaftlicher Support von Athleten und Trainern PISTE Eignungsfeststellung (Auswertung der Daten und Kaderselektionen) Rennanalysen Regenerationsprotokolle Umsetzung Leistungsdiagnostik und Testserien Feedbacktraining (bspw. KISTLER PAS Start/Wende) diverse Projekte Seite 67

68 Athletenbetreuung Eine der zeitlich aufwändigsten Aufgaben ist das Erstellen von Bestätigungsschreiben, bspw. für die Aufnahme in Sportklassen/an Sportschulen sowie das Erstellen von Potentialeinschätzungen für die Förderung durch Swiss Olympic, den Kanton oder auch andere Partner. Für das Erstellen von Bestätigungsschreiben sind grundsätzlich folgende Personen zuständig: 1. Für Schwimmer in einem Nationalkader (Elite/Nachwuchs) -> Chef Leistungssport und Chef Nachwuchs 2. Für Schwimmer in einem Regionalkader -> die Regionalkaderverantwortlichen 3. Für Schwimmer in keinem nationalen oder regionalen Kader -> die Vereine Spitzensport und Armee Swiss Swimming unterstützt Athleten mit Potential bei der Planung des Militärdienstes während einer Spitzensportkarriere. Das Konzept Spitzensport und Armee zielt darauf ab, den Spitzensport optimal mit der gesamten militärischen Dienstpflicht zu kombinieren. Verantwortliche für Militärfragen Markus Buck, Chef Leistungssport Schwimmen à Strategie und allg. Fragen Pascal Stöckli, Stv Kdt/C Planuung Komp Zen Sport A à Disziplinen Chef Schwimmen und Armee-Kader Grundsätze Spitzensport und Armee Stufe 1: Qualifizierter Athlet Zielsetzung: Sicherstellung des Leistungsniveaus während der Zeit der RS Voraussetzung: Inhaber Swiss Olympic Card Mitglied nationales Junioren-Kader / Elitekader Prozess: Im Rahmen der Karriereplanung berät der Verband den Athleten bzgl. Wahl der militärischen Einteilung und RS-Standort Meldung via Formular qualifizierter Athlet durch den Verband an das Kdo Spitzensport-RS (spätestens drei Monate vor RS-Start) Versand der Liste qualifizierter Athlet an entsprechende Rekrutenschulen (durch Kdo Spitzensport-RS) Information durch die Sportverantwortlichen der jeweiligen RS an betroffene Athleten (1./2. RS-Woche); Athlet muss Trainingsplanung mitnehmen. Seite 68

69 Förderung: Maximal 4 x 3h Trainingszeit/Woche (idealerweise während Arbeitszeit in den Randstunden); zudem abhängig vom Wochenprogramm. wird nur gewährt wenn detaillierte Planung vorliegt und das Verhalten einwandfrei ist Stufe 2: Spitzensport-RS Zielsetzung: Steigerung des Leistungsniveaus während der Zeit der RS Voraussetzung: der Athlet / die Athletin muss diensttauglich sein (Hinweis für die Rekrutierung: keine Funktion Sportsoldat möglich) Antrag durch nationalen Verband Potential für internationale Erfolge Inhaber Swiss Olympic Card Bronze/Silber/Gold (erwünscht) Commitment für langfristiges Engagement im Spitzensport Commitment zur Armee Commitment durch den Verband für den Athleten Selektion durch Kdo SpiSpo-RS in Zusammenarbeit mit Swiss Olympic und den Verbänden Prozess: Meldung durch den Verband mit Potentialbeurteilung z.h. Kdo SpiSpo-RS (ca. 12 Monate vor Start SpiSpo-RS) Athleten werden durch Kdo SpiSpo-RS nach der Analyse der Potentialbeurteilung (zusammen mit Swiss Olympic und den Verbänden) zum Selektionsgespräch eingeladen Selektionsgespräch Kdo Spitzensport-RS/Verband/Swiss Olympic (ca Monate vor Start SpiSpo-RS) Provisorischer Entscheid wird anschliessend kommuniziert Definitive Selektion -> Aufgebot/Marschbefehl (ca. 2-4 Monate vor Start SpiSpo-RS) Förderung: 3 Wochen militärische Grundausbildung 5 Wochen Kombination Ausbildung/Weiterbildung (Persönlichkeit) mit Training 10 Wochen Training Infrastruktur/Dienstleistungen BASPO (Magglingen) und SWTB (Tenero) Athletenschulung durch Armee, BASPO und Swiss Olympic (Medien, Englisch, Karriereplanung, etc.) Eingangs-Tür zu SpiSpo-WK/Anstellung als Zeitmilitär Spitzensport Rekrutenschule (SpiSpo-RS) Swiss Swimming plant gemeinsam mit der Armee die Durchführung der 4. Spitzensport RS zwischen November 2018 und März Diese RS dauert 18 Wochen. Diese 18 Wochen sind aktuell untergliedert in 3 Wochen militärische Grundausbildung, 5 Wochen Ausbildung zum Militärsportleiter (MSL) sowie 10 Wochen sportartspezifisches Training. Die selektionierten Athleten absolvieren die gesamte Schule gemeinsam. Seite 69

70 Die nächste Rekrutenschule für Spitzenschwimmer ist für den Herbst/Winter 2018/19 vorgesehen. Athleten mit entsprechendem Potential werden im Sommer 2017 angeschrieben und durch die Armee spätestens im Sommer 2018 selektioniert. Zeitmilitärstellen Zielsetzung: Steigerung des Leistungsniveaus zur langfristigen Erreichung eines Diploms bzw. einer Medaille an Olympischen Spielen Voraussetzung: absolvierte SpiSpo-RS Inhaber einer Swiss Olympic Card Bronze/Silber/Gold Perspektiven Diplom/Medaille OS Commitment des Verbands für den Athleten Grosses Commitment zur Armee Prozess: Bewerbungsverfahren via Kdo Spitzensport-RS Meldung durch den Verband, Auswahlverfahren durch Armee/Swiss Olympic Endgültige Selektion durch Kdo Spitzensport-RS Förderung: 100% Anstellung als Zeitmilitär mit verschiedenen Leistungen (Sozialangaben, Versicherung, etc.) Lohn durch den Bund (50% der Lohnklasse 7) Athlet erhält Sicherheit, sich während dem kommenden Olympiazyklus noch fokussierter auf den Spitzensport zu konzentrieren Eintritt/Austritt: Sommersportarten im Februar nach den Olympischen Spielen; Wintersportarten im September nach den Olympischen Spielen Hinweis: die Zeitmilitär-Spitzensportler können nicht von den 100 zusätzlichen nichtanrechenbaren Diensttagen profitieren Die wichtigsten Informationen zur Sportförderung durch die Armee sind unter folgendem Link zu finden: CISM Conseil International du Sport Militaire Die Disziplin Schwimmen ist vollwertig in das Programm der CISM Schweiz integriert. Dies ist die Basis für eine langfristige Zusammenarbeit zwischen Swiss Swimming und CISM Schweiz. Um die zukünftige Beschickung von CISM Wettkämpfen zu sichern und die Athleten mit Status Angehörige der Armee (AdA) gezielt zu fördern, sind folgende Massnahmen vorgesehen: à Bildung eines Armee-Kaders mit allen Absolventen/Teilnehmern einer SpiSpo-RS à Athleten des Armee-Kaders erhalten eine SOA Elite Card Seite 70

71 à Beschickung von CISM Wettkämpfen mit Absolventen einer Spi Spo RS und Athleten des Armee-Kaders à Ausrichtung internationaler CISM Meisterschaften in der Schweiz Armee-Kader für die Saison 2017/2018 Armee-Kader = Absolventen/Mitglieder einer Spitzensport-RS (6) Desplanches Jérémy GEN Olympiakader AdA Käser Yannick LIMM Olympiakader AdA Liess Nils LYN Olympiakader AdA Pfyffer Luca LIMM m Brust AdA Schmid Aleksi LYN m Freistil, 200m Freistil, NLZ-Kader AdA Stoffel Svenja CHUR m Schmetterling, 100m Schmetterling AdA Die Selektionskriterien für den Armee-Kader 2018/2019 wurden, in Abstimmung mit der Armee, auf Basis: gemittelte Zeit des 16. Platz der Universiade 2017 und 2015 ermittelt. Limite Armee-Kader 2018/2019 Männer Disziplin Frauen 0:22,80 50 FR 0:25,87 0:50, FR 0:56,50 1:50, FR 2:02,37 3:57, FR 4:19,01 8:11, FR 8:52,71 15:39, FR 16:57,90 0:25,94 50 BK 0:29,29 0:55, BK 1:02,26 2:02, BK 2:15,17 0:28,23 50 BR 0:32,38 1:01, BR 1:10,22 2:14, BR 2:31,05 0:24,39 50 BU 0:27,37 0:53, BU 1:00,71 2:00, BU 2:15,06 2:03, IM 2:17,79 4:25, IM 4:53,29 3:21,07 4x100 FR 3:45,44 7:25,64 4x200 FR 8:09,48 3:40,22 4x100 M 4:09,04 Seite 71

72 Sportmedizinische Betreuung Sportmedizinisches Angebot für Kaderathleten Einen direkten Zugang zu medizinischer Beratung und Betreuung durch das Verbandsärzte-Team Swiss Swimming haben: - Olympiakader Damen / Herren - Nationalkader Elite Damen / Herren - Nationalkader Nachwuchs Damen / Herren Das sportmedizinische Betreuerteam setzt sich wie folgt zusammen: Ärzte-Team: Ärzte-Team Kerngruppe Pool/OW: Waterpolo: Diving: Synchro: Dr. med. Philip Wildisen, CMO (ORTHO, Bern, Zürich/Uster) Dr. med. Michael Badulescu, CMO Stv. (ORTHO, St. Gallen) Dr. med. Jean- Romain Delaloye (ORTHO, Lausanne) Fr. Dr. med. Sibylle Matter (Allgem. Innere Medizin, Bern) (Consultant) Weitere Ärzte Dr. med. Ewen A. Cameron (ORTHO, Solothurn) Dr. med. Urs Kohlhaas (ORTHO, Allschwil) Dr. med. Patrick Siragusa (Allgem. Innere Medizin, Massagno) Dr. med. Simon Pagin (ORTHO, Genf) Dr. med. Grégory Ornon (Physikalische Medizin, Genf) Physiotherapeuten Nicola Tobler Poulsen (Elitekader) Tina Gissa (Elitekader) Matthias Rauscher (Elitekader) Carlton Rowlands (Nachwuchskader) Suzanne Sinistaj (Nachwuchskader) Bastian Frey, (Open Water) Stefano Grosjean (SWTB) Sowie weitere Physiotherapeuten im Einsatz. Sportmedizinische Untersuchung (SPU) Die sportmedizinische Untersuchung (SPU) findet jährlich am Anfang der neuen Saison bei einem Verbandsarzt von Swiss Swimming / an einem Swiss Olympic Medical Center / an einer Medical Base approved by Swiss Olympic statt. Die SPU ist obligatorisch für alle Nationalkaderathleten und gilt als Voraussetzung für den Erhalt einer Swiss Olympic National Card. Der BASPO Sportwissenschaftler Schwimmen koordiniert deren Ablauf und legt gemeinsam mit Swiss Olympic die erforderlichen Untersuchungen fest. In der Saison 2016/17 muss die SPU spätestens im Zeitraum vom 25. September 2017 Seite 72

73 bis 24. November 2017 durchgeführt werden. Zu diesem Zweck haben sich die Athleten bei einem Verbandsarzt / einem Swiss Olympic Medical Center / einer Medical Base approved by Swiss Olympic betreffend dem Untersuchungstermin zu melden. Alle betroffenen Athleten werden vom BASPO Sportwissenschaftler Schwimmen per Mail kontaktiert. Weitere Untersuchungen können im Laufe der Saison, je nach Bedarf durchgeführt werden. Wichtig: Athleten bitte teilt dem Arzt / der Ärztin, der/die Untersuchung durchführt mit, dass er/sie die Ergebnisse (Medical Report, Laborergebnisse und EKG) elektronisch direkt an den CMO Dr. med. Philip Wildisen (wildisen@hin.ch) weiterleitet. Wir bitten alle Athleten, dem BASPO Sportwissenschaftler Schwimmen (dennis.born@swiss-swimming.ch) bis am folgendes zu bestätigen: - Datum der sportmedizinischen Untersuchung - Name des Arztes und des Medical Centers resp. Base Swiss Swimming unterstützt die SPU finanziell, falls nicht von der Krankenkasse übernommen: - Für Nachwuchskader max CHF - Für Elitekader max CHF - Für Olympiakader den Totalbetrag Bitte die Kopie der Rechnung nach Einreichen an die Krankenkasse an die Geschäftsstelle von Swiss Swimming senden (zu Händen Nina Messerli). Grundsätzlich empfehlen wir im Leistungssport im ambulanten Bereich den Abschluss einer Krankenversicherung für die ganze Schweiz, für ältere Athleten empfiehlt sich der Einschluss weltweit. Eine Zusatzversicherung Alternativ ist sinnvoll, weil häufig muskuläre Verspannungen auftreten, und über eine solche Versicherung Massage oder auch Osteopathie abgerechnet werden kann. Im stationären Bereich hat sich der Abschluss einer mindestens halbprivaten Versicherung bewährt; eine solche ist vor allem im jungen Alter nicht sehr viel teurer und garantiert meist, dass der gewünschte Spezialist - sollte eine Operation notwendig werden - auch operiert. Bei Athleten, die viel in der Welt herumreisen, ist eine separate Unfallversicherung also nicht nur Unfall über Krankenkasse einschliessen sinnvoll. Diese übernehmen in der Regel mehr Leistungen im Ausland ohne Selbstbehalt; also lohnt es sich, Anbieter zu vergleichen. Grundsätzlich wird versucht, über eure Krankenkasse abzurechnen, wenn Defizite (oder Verletzungen und Krankheiten) vorhanden sind. Wir bitten Athleten stets die Krankenkassenkarte, Unfallversicherungskarte und den Impfpass dabei zu haben. Seite 73

74 Antidopingverantwortliche und Ansprechpersonen Dr. med. Philip Wildisen, Bern / Uster Hr. Michael Schallhart, Ittigen Samuel Quinche, Antidoping Schweiz, Bern Es liegt in der Verantwortung jedes einzelnen Athleten, sich VOR der Einnahme oder Verabreichung eines Medikamentes (Tabletten, Kapsel, Infusionen etc.) zu vergewissern, dass die Substanz gemäss der aktuellsten Dopingliste erlaubt ist. Bitte die Liste der verbotenen Medikamente oder die Datenbank von Antidoping Schweiz ( konsultieren. Bereits im geringsten Zweifel ist VOR der Einnahme oder Verabreichung der CMO zu kontaktieren (dies gilt auch für Supplemente). Verhalten vor den Wettkämpfen Kaderathleten richten sich bei gesundheitlichen Fragen ab 6 Monate vor Grossanlässen (Junioren-EM, EM, WM, OS) an den CMO. Kaderathleten melden den aktuellen Gesundheitszustand und die aktuell benötigten Medikamente, Supplemente o.ä. bis spätestens 10 Tage vor einem Grossanlass dem CMO. Seite 74

75 Ausbildung bei Swiss Swimming Ansprechpersonen Nadine Grandjean, Verantwortliche Ausbildung, François Willen, Verantwortlicher Learn to swim, Jeanine Walser, Mitarbeiterin Ausbildung und Nina Messerli, Administration, Anerkennung Trainer Bronze Trainer Silber Trainer Gold Ausbildung J+S Nachwuchstrainerkurs (Einführung Leistungssport ab ) Gültiges SLRG Brevet Plus Pool und BLS-AED Gültige Trainer A Anerkennung Empfehlung durch Chef Nachwuchs Empfehlung Nachwuchsstützpunkt Anstellung /Zusammenarbeit Nachwuchsstützpunkt Gültiges SLRG Brevet Plus Pool und BLS-AED Gültige Trainer Bronze Anerkennung Empfehlung durch Chef Ausbildung und Chef Leistungssport Empfehlung Nachwuchsstützpunkt Anstellung /Zusammenarbeit Nachwuchsstützpunkt Gültiges SLRG Brevet Plus Pool und BLS-AED Gültige Trainer Silber Anerkennung Empfehlung durch Chef Ausbildung und Chef Leistungssport Empfehlung Nachwuchsstützpunkt Anstellung Nachwuchsstützpunkt Berufstrainerausbildung (BTA, Trainerbildung) Diplomtrainerausbildung (DTA, Trainerbildung) Nachwuchs- Förderung Stufe 1 (Lokal) Stufe 2 (Regional) Stufe 3 (National) Zulassungsbedingungen Informationen Aus- und Weiterbildung Swiss Swimming Die nächsten Termine für alle Aus- und Weiterbildungen sowie Informationen und Prozesse sind auf der Homepage ( veröffentlicht. Die Anmeldedaten Swiss Swimming sind zu berücksichtigen. Dies erfordert eine frühzeitige Planung des Trainers und des Vereins. Zu spät eingereichte Dokumente können auf Stufe Berufstrainer nicht mehr berücksichtigt werden. Für die Ausbildungen bei der Trainerbildung Schweiz (Trainer Silber und Gold) werden vor der Empfehlung des Verbandes in einem gemeinsamen Gespräch eine Vereinbarung zwischen Verband, Kandidat und dessen Arbeitgeber unterzeichnet. Ausländische Trainer: Ausländische Trainer können eine Ausbildungs-Äquivalenz beantragen, wenn sie ein gültiges SLRG Brevet Plus Pool besitzen, mind. 1 Jahr praktische Erfahrung als Trainer ausweisen können und mind. 100 Stunden in eine fachspezifische Ausbildung investiert haben. Das Verfahren und der Prozess sind online auf der Homepage ( veröffentlicht. Wir bitten den J+S Coach alle im Prozess definierten Dokumente gesammelt einzusenden. Alle Details sind im Ausbildungskonzept oder unter zu finden. Seite 75

76 Richtlinien Swiss Olympic Card Vergabe Version 10. April 2017 Die Swiss Olympic Card (Gold, Silber, Bronze, Elite, National, Regional, Lokal) ist das Tool des Athletensupport von Swiss Olympic und eine Auszeichnung für international erbrachte Wettkampfleistungen oder vorhandenes Potenzial. Swiss Olympic vergibt in Absprache mit dem Mitgliedverband eine persönliche und nicht übertragbare Card. Kriterien für die Card-Vergabe Eine Swiss Olympic Gold Card erhalten Spitzenathleten olympischer Sportarten der Einstufung 1-5, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: à TOP3 Resultat an int. Wettkämpfen der höchsten Kategorie (OS/WM) resp. EM-Titel Eine Swiss Olympic Silber Card erhalten Athleten olympischer Sportarten der Einstufung 1-5, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: à TOP8 an OS/WM resp. TOP6 an EM à Im ersten Viertel der Rangliste bei Teamdisziplinen Eine Swiss Olympic Bronze Card erhalten international leistungsauffällige Athleten, der höchsten Nachwuchskategorie und der Übergangskategorie, von olympischen Sportarten der Einstufung 1-5, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: à Langfristiges Potential für TOP8 an OS/WM resp. für EM-Medaille à TOP16 an JWM/WM resp. TOP12 an JEM/EM & vorliegende Karriereplanung à Im ersten Viertel der Rangliste bei Teamdisziplinen In begründeten Fällen kann ein Athlet mit sehr hohem Potenzial per Antrag des Verbands eine SOA Bronze Card erhalten. Eine Swiss Olympic Elite Card erhalten Athleten aller bei SOA eingestuften Sportarten, wenn, gemäss Leistungssport-Förderkonzept des Verbandes, folgende Bedingungen erfüllt sind: à aktives Elite-Nationalkadermitglied à aktives Armee-Kadermitglied à aktives NLZ Elite-Programm Mitglied Eine Swiss Olympic Talent Card erhalten Athleten aller Sportarten, mit bewilligten und umgesetzten Nachwuchs-Förderkonzepten, wenn folgende Bedingungen erfüllt sind - für Talent Card National: à aktives Nachwuchs-Nationalkadermitglied à aktives NLZ Nachwuchs-Programm Mitglied - für Talent Card Regional: à aktives Regionalkadermitglied - für Talent Card Lokal: à aktiver Athlet an einem J+S NWF Stützpunkt Nachwuchsförderung Gültigkeit der Card Die Gold, Silber und Bronze Cards werden unter Berücksichtigung des aktiven Kaderstatus grundsätzlich bis zu den nächsten Olympischen Spielen vergeben. Die Gold, Silber und Bronze Cards sind ein Jahr gültig und werden jährlich erneuert. Das aktuelle Po- Seite 76

77 tential und Commitment, im Hinblick auf die nächsten OS, wird jährlich überprüft. Alle übrigen Cards sind ein Jahr gültig und die Abgabe wird jährlich neu beurteilt. Rechte der Card-Inhaber Die Swiss Olympic Card ermöglicht den Inhabern den Zugang zum Swiss Olympic Career Programm und zu Dienstleistungen von Swiss Olympic Partnern. Die aktuellen Card-Dienstleistungen sind auf der Swiss Olympic Homepage unter dem Kapitel Leistungspaket aufgeführt. Inhaber einer SOA Card Gold, Silber und Bronze haben insbesondere die Möglichkeit, bei der Sporthilfe einen Förderbeitrag zu beantragen. Inhaber einer SOA Talent Card National haben die Möglichkeit, bei der Sporthilfe eine Patenschaft zu beantragen. Informationen unter: Pflichten der Card-Inhaber SOA Card Inhaber verpflichten sich den Verhaltenskodex für Athletinnen und Athleten, die sog. Ethik Charta im Sport einzuhalten. Zudem sich in der Öffentlichkeit und im Umgang mit Medien für einen gesunden, respektvollen, fairen und erfolgreichen Sport einzusetzen. Ein Verstoss kann zum Entzug der Card und zu weiteren Sanktionen durch Swiss Olympic führen. Seite 77

78 Anhänge Trainingsterminologie Zielgrösse Symbol Subjektives Gefühl, Puls und Laktat Energiequellen / Wiederherstellung Fettverbrennung / Laktatumverteilung «sehr leicht» Laktat < 2 mmol Belastungsverarbei- Tung, Regeneration K Puls > 80 unter Maximum «leicht» Fett- und aerobe Zuckerverbrennung / Laktatverbrennung < 12 Stunden Trainingsbeschreibung Leistungsdauer (Min., km), Pausen / Trainingsbeispiele für Eliteschwimmer/innen Ein- und Ausschwimmen, aktive Erholung m lockeres Schwimmen (Ermüdungsursache bestimmt den Inhalt) Armzug und Beinschlag submaximal, Technikübungen, lange bis überlange Teilstrecken, Dauermethode, extensives Intervalltraining => hoher Anteil Kraulschwimmen (in Kombination mit Rücken) aerobe Kapazität Laktat 2-3 mmol Puls unter Maximum E 1 «mittel» Aerobe Zuckerverbrennung / < 24 Stunden >50 Minuten, Serienpause: kurz (Trinkpausen) 3-4 km: 4 x 1000 m, 3 x 1500 m, 5 x 800 m Auf Wettkampfdauer bezogene lange bis mittlere Dauer, im Bereich des mittleren Niveaus des individuellen aeroben Bereichs => alle Lagen, hoher Anteil Kraul Laktat 2-4 mmol aerobe Leistungsfähigkeit Puls unter Maximum E 2 «unkomfortabel» Aerob und anaerobe Zuckerverbrennung / ca Stunden Minuten, Serienpause: Sekunden 2-4 km: 3 x 800 m, 8 x 400 m, 10 x 200 m Auf Wettkampfdauer bezogene mittlere bis kurze Dauer, im Bereich des oberen Niveaus des individuellen aeroben Bereichs => steigender Anteil erste Lage und Vierlagen Laktat 4-6 mmol Kapazität im aerobanaeroben Über-gang Puls unter Maximum S 1 Aerob und anaerobe Zuckerverbrennung / Stunden Minuten, Serienpause: Sekunden km: 4 x 400 m, 8 x 200 m, 16 x 100 m Mittlere bis hohe Geschwindigkeiten und Wiederholungszahlen bei vorrangig unvollständiger Erholung => zunehmend in erster und zweiter Lage Minuten, Serienpause: Sekunden «hart» Laktat 5-8 mmol Puls unter Maximum Leistungsfähigkeit im aerob-anaero-ben Übergang S 2 «sehr hart» anaerobe Kapazität Anaerobe Zuckerverbrennung / > 48 Stunden 1-2 km: 16 x 100 m alle 1:45 Minuten, 3x (4 x 100 m, Pause 5 Sekunden), alle 6 Minuten, Geschwindigkeit entsprechend Renntempo der Zielleistung oder schneller, d.h. kürzere Teilstrecken und höhere Geschwindigkeit als S Minuten, Serienpause: 2-4x länger als Belastungszeit 400 m - 1 km: Laktat = höher als bei S 2 L 1 Puls 0-10 unter Maximum «sehr hart» Laktat = höher als bei L Anaerobe Zuckerverbrennung / > 48 Stunden 8 x 100 m alle 2:15 Minuten 5 x 150 m alle 6 Minuten 3 x 200 m (100 m, 10'', 50 m, 5'', 50 m) alle 7 Minuten Simulation : Wettkampfdauer-Wettkampftempo, d.h. Wettkampfstrecken ununterbrochen oder kurz unterbrochen 1-5 Minuten, Serienpause: 4-8x länger als Belastungszeit anaerobe Leistungsfähigkeit 1 L 2 Puls 0-10 unter Maximum ATP+CP Speicher / 5-20 Sekunden m: «explosiv-schnell, aber komfortabel» alaktazide (Kurzzeit) Mobilisation V Laktat 3-6 mmol 8 x 50 m alle 2 Minuten, 5 x 100 m alle 8 Minuten Höhere Geschwindigkeit als maximales Renntempo (kurze Sprints) 1-3 Minuten, Serienpause: vollständige Erholung m: 4 x 25 m Sprint alle 3 Minuten 6 x 15 m Sprint alle 2 Minuten, Starts und Wenden Puls unter Maximum Seite 78

79 Schweizerrekorde Herren, Langbahn Stand 31. August 2017 Distanz Zeit Name, Vorname JG Verein Ort Datum Freistil 50m LANG, Flori 83 SC Uster Wallisellen Esbjerg (DEN) 12 Apr m MEICHTRY, Dominik 84 SC Uster Wallisellen Beijing (CHN) 12 Aug m 1:45.80 MEICHTRY, Dominik 84 SC Uster Wallisellen Beijing (CHN) 10 Aug m 3:49.11 MEICHTRY, Dominik 84 SC Uster Wallisellen Eindhoven (NED) 7 Apr m 8:07.45 SIGRIST, Stefan 87 SC Schaffhausen Belgrade (SRB) 6 Jul m 15:33.12 MITROVIC, Jovan 91 A-Club Swimming Team Marseille (FRA) 10 Feb m 53:54.54 Liess, Nils 96 Lancy Natation Bellinzona 17 Mai 2014 Rücken 50m LANG, Flori 83 SC Uster Wallisellen Rome (ITA) 1 Aug m BOLLIN, Thierry Frédéric 00 Schwimm-Klub Bern Netanya (ISR) 29 Jun m 2:00.11 RÄUFTLIN, Lukas 89 Limmat Sharks Zürich Genève 16 Mrz 2013 Brust 50m SCHWEIZER, Martin 88 SC Uster Wallisellen Gwangju (KOR) 8 Jul m 1:00.35 KÄSER, Yannick 92 Limmat Sharks Zürich Taipei (TWN) 21 Aug m 2:10.37 KÄSER, Yannick 92 Limmat Sharks Zürich Taipei (TWN) 23 Aug 2017 Delphin 50m COURTOIS, Damien 88 Lancy Natation Lancy 22 Jun m VAN DUIJN, Nico 90 Limmat Sharks Zürich Kazan (RUS) 15 Jul m 1:57.88 LIESS, Nils 96 Lancy Natation Genève 24 Mär 2017 Vierlagen 200m 1:56.86 DESPLANCHES, Jérémy 94 Genève Natation 1885 Budapest (HUN) 26 Jul m 4:13.11 DESPLANCHES, Jérémy 94 Genève Natation 1885 Schlitigheim (FRA) 24 Mai 2017 Staffeln 4 x 100m Crawl 3:16.13 Meichtry D., Lang F., Widmer G., Kuenzi A. Rome (ITA) 26 Jul x 200m Crawl 7:17.99 Haldemann A., Liess N., Desplanches J., Febo JB. Kazan (RUS) 7 Aug x 100m Lagen 3:38.94 Liess N., Käser Y., van Duijn N., Haldemann A. Kazan (RUS) 9 Aug 2015 Seite 79

80 Schweizerrekorde Herren, Kurzbahn Stand 31. August 2017 Distanz Zeit Name, Vorname JG Verein Ort Datum Freistil 50m LANG, Flori 83 SC Uster Wallisellen Neuchâtel 28 Mrz m LANG, Flori 83 SC Uster Wallisellen Neuchâtel 28 Mrz m 1:42.83 MEICHTRY, Dominik 84 SC Uster Wallisellen Singapore (SIN) 22 Nov m 3:39.86 MEICHTRY, Dominik 84 SC Uster Wallisellen Berlin (GER) 14 Nov m 7:58.86 PLATEL, Yves 77 Genève Natation 1885 La Reunion (FRA) 30 Dez m 15:11.50 PLATEL, Yves 77 Genève Natation 1885 Antwerpen (BEL) 13 Dez 2001 Rücken 50m LANG, Flori 83 SC Uster Wallisellen Szczecin (POL) 9 Dez m LANG, Flori 83 SC Uster Wallisellen Szczecin (POL) 10 Dez m 1:52.88 RÄUFTLIN, Lukas 89 Limmat Sharks Zürich Berlin (GER) 11 Aug 2013 Brust 50m SCHWEIZER, Martin 88 SC Uster Wallisellen Doha (QAT) 27 Aug m SCHWEIZER, Martin 88 SC Uster Wallisellen Uster 23 Mrz m 2:08.59 DESPLANCHES, Jérémy 94 Genève Natation 1885 Angeres (FRA) 18 Nov 2016 Delphin 50m LANG, Flori 83 SC Uster Wallisellen Chartres (FRA) 25 Nov m HALDEMANN, Alexandre 95 Natation Sportive Genève Doha (QAT) 3 Dez m 1:55.37 LIESS, Nils 96 Lancy-Natation Massarosa (ITA) 13 Nov 2015 Vierlagen 100m DESPLANCHES, Jérémy 94 Genève Natation 1885 Lausanne 17 Dez m 1:55.30 DESPLANCHES, Jérémy 94 Genève Natation 1885 Angeres (FRA) 20 Nov m 4:07.46 DESPLANCHES, Jérémy 94 Genève Natation 1885 Lausanne 17 Dez 2016 Staffeln 4 x 50m Freistil 1:26.34 Lang F., Meichtry D., Kuenzi A., Rast D. Rijeka (CRO) 14 Dec x 100m Freistil 3:18.08 Novy K., Buehler C., Liechti L., Gilgen P. Athen (GRE) 16 Mar x 200m Freistil 7:21.23 Novy K., Meyer P., Gilgen P., Buehler C. Hong Kong (HKG) 1 Apr x 50m Lagen 1:36.20 Lang F., Luetolf R., Liechti L., Novy K. Vienna (AUT) 9 Dec x 100m Lagen 3:37.67 Gilgen P., Luetolf R., Meyer P., Novy K. Hong Kong (HKG) 1 Apr 1999 Seite 80

81 Schweizerrekorde Damen, Langbahn Stand 31. August 2017 Distanz Zeit Name, Vorname JG Verein Ort Datum Freistil 50m TOURETSKI, Sasha 94 SC Uster Wallisellen Lancy 1 Jul m UGOLKOVA, Maria 89 SC Uster Wallisellen Rio de Janeiro (BRA) 6 Aug m 1:58.77 UGOLKOVA, Maria 89 SC Uster Wallisellen Rome (ITA) 23 Jun m 4:09.29 RIGAMONTI, Flavia 81 A-Club Swimming Team Savosa Austin (USA) 6 Jun m 8:25.59 RIGAMONTI, Flavia 81 Team Atlantide Locarno Bangkok (THA) 9 Aug m 15:55.38 RIGAMONTI, Flavia 81 Team Atlantide Locarno Melbourne (AUS) 27 Mrz m 56:45.70 OBERSON, Swann 86 Switzerland Bellinzona 21 Mai 2011 Rücken 50m GABRILO, Ivana 84 Nuoto Sport Locarno Zürich 16 Mrz m 1:02.63 GABRILO, Ivana 84 Nuoto Sport Locarno Genève 3 Apr m 2:13.34 VAN BERKEL, Martina 89 Limmat Sharks Zürich Stockholm (SWE) 10 Apr 2017 Brust 50m SPAHN, Stéphanie 91 SC Uster Wallisellen Monte-Carlo (MON) 11 Jun m 1:09.36 MAMIÉ, Lisa 98 Limmat Sharks Zürich Romanshorn 30 Jun m 2:26.89 HUMPLIK, Patrizia 90 Schwimmklub Worb Zürich 19 Mrz 2009 Delphin 50m TOURETSKI, Sasha 94 SC Uster Wallisellen Lancy 3 Jul m VILLARS, Danielle 93 Limmat Sharks Zürich Berlin (GER) 21 Aug m 2:07.90 VAN BERKEL, Martina 89 Limmat Sharks Zürich Rio de Janeiro (BRA) 9 Aug 2016 Vierlagen 200m 2:11.41 UGOLKOVA, Maria 89 SC Uster Wallisellen Rome (ITA) 25 Jun m 4:45.12 VAN BERKEL, Martina 89 Limmat Sharks Zürich Rio de Janeiro (BRA) 6 Aug 2016 Staffeln 4 x 100m Freistil 3:41.02 Ugolkova M., Touretski S., Villars D., Girardet N. Rio de Janeiro (BRA) 6 Aug x 200m Freistil 8:08.59 Villars D., Girardet N., van Berkel M., Ugolkova M. Kazan (RUS) 6 Aug x 100m Lagen 4:09.21 van Berkel M., Mamié L., Ugolkova M., Girardet N. London (GBR) 22 Mai 2016 Seite 81

82 Schweizerrekorde Damen, Kurzbahn Stand 31. August 2017 Distanz Zeit Name, Vorname JG Verein Ort Datum Freistil 50m TOURETSKI, Sasha 94 SC Uster Wallisellen Hoofddorp (NED) 6 Nov m UGOLKOVA, Maria 89 SC Uster Wallisellen Neuchâtel 2 Apr m 1:56.48 VILLARS, Danielle 93 Limmat Sharks Zürich Lausanne 19 Mrz m 4:03.73 RIGAMONTI, Flavia 81 Team Atlantide Locarno Debrecen (HUN) 15 Dez m 8:12.91 RIGAMONTI, Flavia 81 Team Atlantide Locarno Debrecen (HUN) 14 Dez m 16:23.02 OBERSON, Swann 86 Natation Sportive Genève Bellinzona 19 Apr 2008 Rücken 50m SCHWEIGER, Melanie 84 Schwimmverein Baar Chartres (FRA) 24 Nov m TOURETSKI, Sasha 94 SC Uster Wallisellen Hoofddorp (NED) 5 Nov m 2:08.45 VAN BERKEL, Martina 89 Limmat Sharks Zürich Wuppertal (GER) 20 Nov 2015 Brust 50m SPAHN, Stéphanie 91 SC Uster Wallisellen Uster 26 Nov m 1:05.91 HUMPLIK, Patrizia 90 Schwimmklub Worb Rijeka (CRO) 14 Dez m 2:21.68 HUMPLIK, Patrizia 90 Schwimmklub Worb Rijeka (CRO) 12 Dez 2008 Delphin 50m STOFFEL, Svenja 97 SC Chur Lausanne 22 Nov m UGOLKOVA, Maria 89 SC Uster Wallisellen Windsor (CAN) 10 Dez m 2:06.75 VAN BERKEL, Martina 89 Limmat Sharks Zürich Szczecin (POL) 08 Dez 2011 Vierlagen 100m 1:00.66 UGOLKOVA, Maria 89 SC Uster Wallisellen Neuchâtel 2 Apr m 2:11.10 UGOLKOVA, Maria 89 SC Uster Wallisellen Windsor (CAN) 10 Dez m 4:39.39 VAN BERKEL, Martina 89 Swiss Swimming Dubai (UAE) 01 Sep 2014 Staffeln 4 x 50m Freistil 1:42.21 Noccioli L., Schweiger M., Baillod C., Pruente S. Rijeka (CRO) 12 Dec x 100m Freistil 3:45.16 Diezi D., Zahnd N., Paquier S., Steffen C. Moscow (RUS) 6 Apr x 200m Freistil 8:00.81 Zahnd N., Diezi D., Rigamonti F., Strasser C. Moscow (RUS) 3 Apr x 50m Lagen 1:51.25 Fedrigo L., Spahn S., Schweiger M., Noccioli L. Eindhoven (NED) 27 Nov x 100m Lagen 4:12.65 Diezi D., Schlegel C., Stampfli C., Baumgartner M. Indianapolis (USA) 9 Oct 2004 Seite 82

83 Als endgültige Version gilt die deutsche Online-Version auf der Homepage von Swiss Swimming ab 22. September Selektionskonzepte und -kriterien, sowie Daten und Aktivitäten können während der laufenden Saison Anpassungen erfahren, falls sich die Richtlinien oder Bestimmungen ändern sollten. Allfällige Anpassungen oder Änderungen werden auf der Homepage von Swiss Swimming publiziert. Impressum Swiss Swimming Haus des Sports Talgut-Zentrum Ittigen Das Leistungssport Bulletin 2017/18 wurde in Abstimmung mit der Sportdirektion Schwimmen vom Ressort Leistungssport Swiss Swimming genehmigt und trat am 1. September 2017 in Kraft Swiss Swimming Alle Rechte vorbehalten; Reproduktionen sind nicht gestattet. Bilder: Druck: Patrick B. Krämer, Philipp Rüegg Druckerei Kyburz AG Brüelstrasse 2, 8157 Dielsdorf Seite 83

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