Sämtliche Gemeinderatsmitglieder sind anwesend.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sämtliche Gemeinderatsmitglieder sind anwesend."

Transkript

1 BERICHT BETR. DIE GEMEINDERATSSITZUNG VOM DONNERSTAG, DEN 9. OKTOBER ) Schulpersonal: Sämtliche Gemeinderatsmitglieder sind anwesend. a) Zeitverträge in der Spiel- und Primärschule Nachdem der Gemeinderat in seiner Sitzung vom 28. Juli 2003 die Ernennung u.a. der nachfolgenden Kursusleiter in der Spiel- resp. Primärschule für das Schuljahr 2003/2004 beschlossen hatte, genehmigt er nunmehr einstimmig die diesbezüglichen Arbeitsverträge, abgeschlossen mit Doris Becker; Remi Turpel, Fabienne Hoeltgen (Einklassierung in Grad E2) sowie Juliette Thinnes (Einklassierung in Grad E1). Ausserdem genehmigt der Gemeinderat einstimmig zehn Zeitverträge betr. Ersetzungen in der Spiel- und Primärschule. b) Demissionsgesuche Auf Antrag hin bewilligt der Gemeinderat einstimmig den Damen Michèle Schmitz und Alice Kieffer Demission mit Wirkung auf den Die beiden Kursusleiterinnen werden dennoch im Dienst der Primärschule verbleiben, sie werden lediglich, nach bestandener Prüfung, in den 'pool des remplaçants' des Staates aufgenommen und der Primärschule Grevenmacher zugeteilt. 2) Gesuch um vorzeitige Einschulung in die Primärschule Dem Gutachten der zuständigen Expertenkommission sowie der Schulkommission in zwei Fällen folgend lehnt der Gemeinderat einstimmig das eine Gesuch ab, währenddessen das zweite Gesuch angenommen wird. 3) Aufnahme eines nicht ortsansässigen Kindes in die Primärschule Nachdem die Schulkommission ein günstiges Gutachten abgegeben hat erklärt sich der Gemeinderat einstimmig mit der Aufnahme eines nicht - ortsansässigen Kindes einverstanden, das tagsüber bei seinen Grosseltern verweilt. 4) Städtische Musikschule: a) Einklassierung von Kursusleitern in die Gehältertabelle In fünf Fällen werden Kursusleiter der städtischen Musikschule gemäss ihrem Schulabschluss in die Gehältertabelle eingeordnet. b) Bewilligung von Zeitverträgen Elf Zeitverträge für das Schuljahr 2003/2004 werden einstimmig genehmigt: Eva Lehnen, Boevange/Attert: 6,50 Kursusstunden pro Woche (flûte à bec) Wolfgang Thomas, D-Ludwigshafen: 10,25 Kursusstunden pro Woche (cor, trombone, trompette, euphonium, buglée, solfège) Serge Khmielevskoi, Steinsel: ab : 5,75 Kursusstunden pro Woche, ab : 6,25 Kursusstunden pro Woche (euphonium, trombone) Karolin Schmitt, D-Longuich: 11,00 Kursusstunden pro Woche (flûte traversière, piano) Françoise Reuter, Dudelange: 3,00 Kursusstunden pro Woche (flûte traversière) Ekaterina Popova, Grevenmacher: 15,50 Kursusstunden pro Woche (éveil musical, solfège) Sandro Garon, Kehlen: 16,75 Kursusstunden pro Woche (piano, keyboard, solfège) Thibault Hanon, B-Barnich: 5,00 Kursusstunden pro Woche (basse électrique, solfège) Paulo Simoes Gomes, Belvaux: 7,50 Kursusstunden pro Woche (guitare électrique) Déborah Flon, D-Trier-Zewen: 14,50 Kursusstunden pro Woche (clarinette) Romain Hoffmann, Luxembourg: 3,75 Kursusstunden pro Woche (cor, solfège) c) 'Stage' - Reduzierung Fünf der vorgenannten Kursusleiter erhalten einstimmig eine Reduzierung ihrer Praktikumszeit zugesprochen.

2 d) definitive Schulorganisation 2003/2004 Die Kaderorganisation der städtischen Musikschule genehmigte der Gemeinderat in Sitzung vom Nunmehr liegt die definitive Schulorganisation 2003/2004, aufgestellt vom Direktionsbeauftragten Romain ASSELBORN gemäss den Bestimmungen des grossherzoglichen Reglementes vom , zur Genehmigung vor. Die Überwachungskommission der städtischen Musikschule hat in Sitzung vom die Aufstellung günstig begutachtet. Insgesamt sind 482 Schüler eingeschrieben; die wöchentliche Kursusstundenzahl beträgt 314. Total der angebotenen Kurse: 808, davon 398 Kollektivkurse und 410 Individualkurse. 24 Kursusleiter sind in der EMMG angestellt. Bürgermeister Stahl lobt die exzellente und ausführliche Arbeit von Romain Asselborn, genauso wie er die vielen Stunden, die Camille Nies im Stadtsekretariat im Interesse der städtischen Musikschule aufbringt, hervorhebt. Der Gemeinderat genehmigt mit sämtlichen Stimmen die definitive Schulorganisation 2003/ ) Genehmigung von Kauf-, Verkauf- und Grundstücksabtretungs-urkunden: Drei notarielle Kauf- resp. Verkaufsverträge werden einstimmig genehmigt: o Kauf einer Waldparzelle, gelegen zu Grevenmacher, Ort 'Scheedgronn': die Gemeindeverwaltung erwirbt von Mme Francine Modert-Hellers aus Machtum eine 68,48 Ar grosse Parzelle, die in den bestehenden Gemeindewald einverleibt wird. o Kauf einer Waldparzelle, gelegen zu Bech, Ort 'Geyershof / Bourberg': die Gemeindeverwaltung erwirbt von Mme Nancy Wampach aus Berbourg eine 94,90 Ar grosse Parzelle, die sich im direkten Einzugsbereich der gemeindeeigenen Quellen 'Geyershof' befindet. o Verkauf einer Parzelle, gelegen 'Route du Vin' (Résidence Mosellane): die Gemeindeverwaltung verkauft an die Eigentümergemeinschaft der 'Résidence Mosellane' eine 0,65 Ar grosse Parzelle, die dieser seit Jahren gegen Bezahlung einer Anerkennungsgebühr bereits zur Verfügung gestellt wurde. Bei der Genehmigung einer weiteren notariellen Urkunde betreffend Grundstücksabtretungen auf dem Marktplatz stimmen die 4 Mitglieder der CSV Fraktion dagegen und bekräftigen somit ihre ablehnende Haltung aus den Gemeinderatssitzungen vom 8. März 2002 und vom 28. Juli 2003, in welchen sie ihre Begründung wiederholt zum Ausdruck brachten. Rat Guy Heintz bemängelt zusätzlich eine unvollständige Formulierung in der notariellen Urkunde in Bezug auf die Auflagen, die dem Promotor gemacht werden. 6) Teilbebauungsplan 'Leitschbaach': punktuelle Abänderung in der 'rue Paul Faber': provisorische Genehmigung Das Architekturbüro BAU hat im Auftrag des H. Alphonse Stoos ein Gesuch eingereicht, gemäss dem zwei Bauplätze zu einem einzigen zusammengelegt werden sollen für den Bau eines Einfamilienhauses. Das Gutachten der Amenagierungskommission datiert vom Die Bautenkommission hat in Sitzung vom ein positives Gutachten abgegeben. Einstimmig nimmt der Gemeinderat provisorisch den Teilbebauungsplan an. Gemäss Artikel 9 des Gemeindegesetzes wird das Vorhaben während 30 Tagen zur allgemeinen Einsicht im Stadtsekretariat aufliegen. Innerhalb dieser Frist, deren Versäumnis das Erlöschen des Einspruchrechtes bedingt, müssen alle Einwendungen zu den Plänen beim Schöffenrat schriftlich vorgebracht werden 7) Teilbebauungsplan für ein Bauvorhaben in der Triererstrasse: provisorische Genehmigung Das Architekturbüro Witry & Witry hat im Auftrag des Dr. Pierre Jacques Bruch einen Teilbebauungsplan eingereicht betr. die Einrichtung einer Art Ärztezentrum in der Triererstrasse. Das Gutachten der Amenagierungskommission datiert vom Die Bautenkommission hat in Sitzung vom das Vorhaben positiv begutachtet. Einstimmig nimmt der Gemeinderat provisorisch den Teilbebauungsplan an. Die weitere Prozedur erfolgt wie hiervor unter Punkt 6 beschrieben. 8) Genehmigung einer Konvention betr. die Schaffung des 'groupe d'action locale Leader+ lëtzebuerger Musel'

3 33 verschiedene Organisationen, darunter die Gemeindeverwaltung Grevenmacher, haben laut Konvention, die am unterzeichnet wurde, beschlossen, die "groupe d'action locale LEADER+ Lëtzebuerger Musel" zu gründen. Einstimmig genehmigt der Gemeinderat die Konvention, die dazu dienen wird, im wirtschaftlichen, touristischen und sozio- kulturellen Bereich Akzente für die luxemburgische Moselgegend zu setzen. 9) Subsid an die Kirchenfabrik für die Instandsetzung des Pfarrhauses Einstimmig beschliesst der Gemeinderat, für die Instandsetzung des Daches und der Fassade des Pfarrhauses einen dritten Zuschuss im Gesamtbetrag von ,65 zu bewilligen, für den Rechnungen der Handwerkerfirmen vorliegen. 10) Abänderung von Budgetkrediten Laut der Aufstellung des Schöffenrates stehen insgesamt Mehreinnahmen resp. Minderausgaben von einem Betrag von an Mehrausgaben resp. Mindereinnahmen entgegen. Das positive Saldo ist vor allem dadurch zu erklären, dass weniger Anleihe beansprucht wurde als im Budgetentwurf vorgesehen. Dies hängt wiederum damit zusammen, dass manche ausserordentlichen Arbeiten auf Grund der administrativen Prozeduren nicht so schnell voranschreiten, wie dies vorgesehen ist. Rat René Haas stellt fest, dass der Kredit von einigen Ausgabenposten kräftig erhöht wird. Die Mitglieder der CSV - Fraktion im Gemeinderat stimmen gegen die Änderung der Budgetkredite, die mit 7 gegen 4 Stimmen angenommen wird. 11) Jahresrechnung 2001 des Sozialamtes Einstimmig wird die Jahresrechnung 2001 des Sozialamtes mit dem nachstehenden Abschlussresultat angenommen: Gesamttotal der Einnahmen: ,39 ; Gesamttotal der Ausgaben: ,77. Der Gemeindebeitrag, um die Jahresrechnung auszugleichen, beläuft sich auf ,00. 12) Abrechnungen von ausserordentlichen Arbeiten: Mit sämtlichen Stimmen genehmigt der Gemeinderat die folgenden Abrechnungen von ausserordentlichen Arbeiten, die definitiv abgeschlossen sind: a)vergrösserung des Friedhofs Genehmigte Kostenanschläge: ,72 ; Effektive Ausgabe: ,40 Zuschuss des Innenministeriums: ,60 b) Instandsetzungsarbeiten an der Moselpromenade (öffentliche Beleuchtung längs des Freibades) Genehmigte Kostenanschläge: ,00 ; Effektive Ausgabe: ,46 Zuschuss des Tourismusministeriums: 7.500,00 c) Primärschule: 2 provisorische Klassensäle (hinter dem Hauptgebäude) Genehmigte Kostenanschläge: ,42 ; Effektive Ausgabe: ,37 Zuschuss des Innenministeriums: nicht festgelegt d) Primärschule: provisorischer Klassensaal (vor dem Hauptgebäude) Genehmigte Kostenanschläge: ,30 ; Effektive Ausgabe: ,29 Zuschuss des Innenministeriums: nicht festgelegt 13) Kostenanschlag betr. verschiedene Massnahmen zur behindertengerechten Gestaltung öffentlicher Verkehrswege Gemeinderätin Kitty Schiffmann erläutert den Kostenanschlag, aufgestellt von Gemeindetechniker Claude Wagner. An 12 verschiedenen Stellen sind Massnahmen vorgesehen, vor allem Absenkungen an den Bürgersteigen, nahe den Fussgängerstreifen. Es gilt, in einer ersten Etappe behinderten Mitmenschen einen Zugang zum Zentrum und vom Zentrum zur Moselpromenade zu ermöglichen. Dies erfolgt in den Strassen und Plätzen: rue Victor Prost, Triererstrasse, 'Schweinsmoart', rue de la Moselle sowie Moselpromenade. Weitere Massnahmen werden in den kommenden Jahren getroffen. Bürgermeister Stahl präzisiert, dass die Gemeindeverwaltung im internationalen Jahr der Behinderten einen Anfang machen möchte. Einstimmig genehmigt der Gemeinderat den Kostenanschlag, der sich auf beläuft.

4 Rat Marcel Lamy regt an, die bestehenden behindertengerechten Infrastrukturen ordentlich zu kennzeichnen, damit sie im Bedarfsfall gefunden werden. Auch wäre die Anlage des einen oder anderen behindertengerechten WC in Zentrumsnähe wünschenswert. 14) BHKW (Blockheizkraftwerk): Genehmigung von Kostenanschlag und Plänen a) Vorprojekt der BHKW-Zentrale Gemäss Kostenvoranschlag des Büros Goblet & Lavandier aus Luxemburg beläuft sich die Ausgabe für die haustechnischen Anlagen der BHKW-Zentrale auf , TTC. Rat Marcel Lamy liefert dem Gemeinderat die notwendigen Erklärungen zur Funktionsweise eines Blockheizkraftwerkes. BHKW- Anlagen produzieren gleichzeitig Wärme und elektrische Energie und basieren auf dem Prinzip der Wärme-Kraft-Kopplung. Diese Anlagen sind wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll und bieten eine Reihe von Vorteilen, so z. Bsp.: bessere Gesamtwirkungsgrade, weniger Platzbedarf (grosse Kessel und Tanke entfallen), weniger Wartung für einzelne Anlagen, bessere Überwachung sowie bessere Wartung sind möglich. Im vorliegenden Fall sind 24% Einsparung beim Primärenergieverbrauch vorgesehen, die CO2 Emissionen werden um 33% zurückgehen. Bei konventionellen Heizungsanlagen fällt sehr viel Abwärme auf niedrigem Temperaturniveau, d.h. von niedriger energetischer Qualität an, welche in der Regel über Kühlanlagen oder einfach in die Atmosphäre abgeführt wird und wirtschaftlich nicht nutzbar ist. Der Standort der vorgesehenen BHKW-Zentrale wird sich im Untergeschoss des geplanten Neubaus des CIPPA (Centre intégré pour personnes âgées) in der 'rue des Tanneurs' befinden. Auf Anfrage von Rat Guy Heintz erklärt Marcel Lamy, dass sich die Kapitalrückflusszeit für die Investition laut Berechnung auf 11,6 Jahre beläuft; bei einer 40% Staatsbeteiligung an der Ausgabe für die technischen Anlagen sogar nur auf 7,6 Jahre. Bei den Betriebskosten kann mit einer jährlichen Einsparung von ungefähr gerechnet werden (für alle angeschlossenen Gebäude zusammen, die unter Punkt b) aufgeführt sind. Durch Wärmeverkauf wird die Gemeindeverwaltung im ordentlichen Haushalt eine jährliche Einnahme verbuchen können, sobald die Anlage funktionsfähig ist. Einstimmig genehmigt der Gemeinderat Kostenanschlag und Pläne. b) Verlegen der Fernwärmeleitungen Der Kostenanschlag betr. die Verlegung des Fernwärme-Leitungsnetzes beläuft sich auf insgesamt Der Anschluss nachfolgender Gebäude ist vorgesehen: CIPPA, Institut Saint François, Fonds de Logement (rue de Luxembourg), bestehende und geplante Spielschule, Schulkantine, Primärschule, L.T.J.B., Sporthalle des L.T.J.B., Sport- und Kulturzentrum, Steuerverwaltung/Forstverwaltung sowie Post/Enregistrement. Laut Erklärungen von Marcel Lamy beträgt die gesamte Trassenlänge Meter (zusammen m Rohre für Hin- und Rückleitung). Der Gemeinderat genehmigt ebenfalls diesen Kostenanschlag einstimmig. 15) Kostenanschlag betr. Instandsetzungsarbeiten an der Werkstatt 'Schaffmill' des techn. Dienstes Mit sämtlichen Stimmen genehmigt der Gemeinderat einen Kostenanschlag, aufgestellt von Gemeindetechniker Claude Wagner, der sich auf beläuft und in der Hauptsache den Einbau von Sektional-Pforten sowie die thermische Isolation des Daches begreift. Rat René Haas schlägt vor, den Platz vor der Werkstatt für einen Ausbau zu nutzen, so wie es auf der anderen Seite für den Feuerwehrund Rettungsdienst gemacht wurde. Hierzu äussert sich der Bürgermeister dahingehend, dass man mittelfristig umdenken muss und einen anderen Standort für die Gemeindewerkstatt finden muss, sodass eine grosse Investition für einen Ausbau an dieser Stelle der jetzigen Gemeindeführung nicht sinnvoll erscheint. 16) Natur- und Weinbergsweg 'Kelsbach': Kostenanschlag betr. die Entfernung einer Sandablagerung Ebenfalls einstimmig genehmigt der Gemeinderat einen Kostenanschlag, im Betrage von , aufgestellt von Revierförster Johny Muller, der die Entfernung einer Sandablagerung im Zusammenhang einer Aufwertung des Natur- und Weinbergsweges 'Kelsbach' vorsieht. Der Abtransport des Quarzsandes der früheren Firma Eurocast wird von der Gemeinde übernommen (17.250, TTC), die Anfertigung eines Gitters zwecks Absicherung des Eingangs zu den unterirdischen Steinbrüchen wird vom Staat (Conservation de la Nature-Sud) übernommen ( ).

5 17) Freibad: a) Kostenanschlag betr. die Überdachung der Terrasse des Umkleide- und Sanitärraumes (altes Gebäude) Bürgermeister Robert Stahl informiert den Gemeinderat, dass ein Teil des Kranzgesims des alten Gebäudes der Umkleidekabinen und Sanitäranlagen des Freibades heruntergefallen ist und ein weiterer Teil droht, ebenfalls herunterzufallen. Da Gefahr besteht, ist eine unverzügliche Instandsetzung erfordert. Das Studienbüro Schroeder & associés wurde unverzüglich mit der Analyse der Situation beauftragt, wobei sich herausstellte, dass beim Bau in den 60ger Jahren ein Baufehler unterlief. Schöffin Nelly Bauler erläutert den Kostenanschlag, den das vorgenannte Studienbüro für die Instandsetzungs- und Dacharbeiten aufgestellt hat und der sich auf ,01, TTC beläuft. Die zurückbehaltene Lösung sieht vor, das Kranzgesims zu erneuern, seitlich eine zirka 1 m hohe Mauer zu errichten und anschliessend ein Satteldach in Zink anzubringen. Die darunter entstehende Fläche kann späterhin einer noch zu bestimmenden Nutzung zugeführt werden. Rat Léon Gloden bedauert, dass vor Inangriffnahme der bedeutenden Instandsetzungsarbeiten am Freibad keine Bestandsaufnahme der gesamten Stätte des Freibads gemacht wurde und jetzt der Gemeinderat mit Flickarbeit befasst wird. Der Bürgermeister akzeptiert diese Überlegung als eine Alternativmöglichkeit, wie man hätte vorgehen können, weist aber auf die Dringlichkeit des Handlungsbedarfs in der jetzigen Situation hin. Es geht darum, das Freibad für die kommende Saison funktionsfähig zu machen. Rat René Haas weist auf den schlechten Gesamtzustand des beschädigten Gebäudes hin und auf die Schäden, die jedes Mal im Hochwasserfall wieder auftreten. Er schlägt vor, das gesamte Gebäude zu entfernen und an anderer Stelle, ausserhalb des Hochwasserbereiches, ein neues Gebäude zu errichten. Bürgermeister Stahl und Schöffin Bauler machen darauf aufmerksam, dass gemäss Aussagen des Studienbüros aus statischen Gründen dies nicht möglich ist, ohne dass man dann das Restaurant ebenfalls abreisst. Rat Patrick Vandendries ergänzt, dass auf Grund dieser Erkenntnis ein Abriss mit anschliessendem Neubau wesentlich teurer zu stehen kommen wird. Die DP-LSAP Majorität genehmigt den Kostenanschlag gegen die Stimmen der CSV-Opposition, die das Konzept bemängelt. Abschliessend teilt der Bürgermeister mit, dass die Diskussion sicherlich weiter geführt werden wird, da noch zusätzliche Arbeiten anstehen, mit denen der Gemeinderat zu gegebener Zeit befasst werden wird. b) Bewilligung eines Spezialkredites Da im Budget 2003 kein Kredit für die unter Punkt a) vorgesehene Ausgabe eingetragen ist, schlägt der Schöffenrat vor, einen Artikel 4/0834/2123/004 'bâtiment vestiaires de la piscine' zu schaffen und einen Kredit von zu bestimmen. Damit das budgetäre Gleichgewicht erhalten bleibt schlägt er ausserdem vor, den Kredit des Artikels 4/1160/2133/001 'construction d'un quai d'accostage pour le bateau de plaisance Princesse Marie-Astrid' für das laufende Haushaltsjahr von auf herabzusetzen, da mit der Inangriffnahme dieses Projektes im laufenden Jahr nicht zu rechnen ist. Mit 7 gegen 4 Stimmen wird der besagte Spezialkredit votiert. 18) Friedhof: Konzessionsgesuche Eine Grabkonzession sowie die Konzession auf eine Nische im Kolumbarium werden einstimmig bewilligt. Des weiteren nimmt der Gemeinderat Kenntnis einer unwiderruflichen Verzichtserklärung auf eine Grabkonzession. 19) Fragen der Gemeinderatsmitglieder an den Schöffenrat Rat Guy Heintz bittet um Ausführung der nachfolgenden Arbeiten: - Instandsetzung des Pflasterbelages vor dem Postgebäude sowie - Erneuerung der Einmündung Gruewereck / Weckerstrasse. In Geheimsitzung: 20) Begutachtung von Naturalisationsgesuchen Drei Gesuche werden einstimmig positiv begutachtet.

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur:

LU - Mehrwertsteuer. Service zur Regelung der MwSt.-Prozedur: LU - Mehrwertsteuer Auf luxemburgischen Messen und Märkten teilnehmende Aussteller müssen auf dem Verkauf ihrer Waren die in Luxemburg geltenden Mehrwertsteuersätze anwenden. Die bei den Verkäufen eingenommene

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident

Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr. Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015. Stefan Schneider, Gemeindepräsident Protokoll des Gemeinderates der Einwohnergemeinde Welschenrohr Sitzung No 17 vom 19. Oktober 2015 Vorsitz: Protokoll: Ort: Entschuldigt: Stefan Schneider, Gemeindepräsident Beatrice Fink Gemeinderatszimmer

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde?

INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? 10-14.539 INTERPELLATION Roland Engeler-Ohnemus betr. Paradigmenwechsel bei Bauvorhaben der Gemeinde? Wortlaut: Der Einwohnerrat hat an seiner Septembersitzung einer Umgestaltung des Keltenwegs im Betrag

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Kapitalerhöhung - Verbuchung

Kapitalerhöhung - Verbuchung Kapitalerhöhung - Verbuchung Beschreibung Eine Kapitalerhöhung ist eine Erhöhung des Aktienkapitals einer Aktiengesellschaft durch Emission von en Aktien. Es gibt unterschiedliche Formen von Kapitalerhöhung.

Mehr

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014

Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Marktgemeinderates Kaufering 04/2014 vom 05.03.2014 Der Bayerische Landesbeauftragte für den Datenschutz hat in seinem 14. Tätigkeitsbericht (Landtagsdrucksache 12/9430) zur Veröffentlichung von Niederschriften öffentlicher Gemeinderatssitzungen in gemeindlichen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012

Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

M I T T E I L U N G. an alle Pächter und Verpächter von Milchquoten

M I T T E I L U N G. an alle Pächter und Verpächter von Milchquoten M I T T E I L U N G an alle Pächter und Verpächter von Milchquoten Folgende Mitteilung soll dazu dienen, alle Pächter und Verpächter von Milchquoten über die in Artikel 13 des großherzoglichen Reglementes

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

EINWOHNERGEMEINDE BARGEN BE

EINWOHNERGEMEINDE BARGEN BE EINWOHNERGEMEINDE BARGEN BE Schulzahnpflegereglement Revision vom 0. 0. 06 Einwohnergemeinde Bargen Die Gemeindeversammlung der Einwohnergemeinde Bargen erlässt, gestützt auf - Art. 60 des Volksschulgesetzes

Mehr

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung

Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e.v. Satzung 1 Name des Vereins Der Verein führt den Namen Tennis-Gesellschaft Ebingen 1929 e. V und ist im Vereinsregister eingetragen. 2 Sitz und Geschäftsjahr Der Sitz

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I

Privatrecht I. Jur. Assessorin Christine Meier. Übung Privatrecht I Übung Privatrecht I Lösungsskizze zu Fall 1 Vorüberlegungen zur Bildung des Obersatzes Ausgangsfrage: Wer will was von wem woraus? - K (= wer) will von V (= von wem) die Übergabe des Autos (= was) - Anspruchsgrundlage

Mehr

Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil

Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil REGLEMENT ÜBER GEMEINDEBEITRÄGE E I N W O H N E R G E M E I N D E Reglement über Gemeindebeiträge an die schulergänzenden Betreuungsangebote der Gemeinde Allschwil Reglementssammlung der Einwohnergemeinde

Mehr

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag

2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag 1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

die Fraktion der Kaarster Grünen bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der Sitzungen des HWFA am 25. Februar und 4.

die Fraktion der Kaarster Grünen bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der Sitzungen des HWFA am 25. Februar und 4. Bündnis 90/Die Grünen Nordkanalallee 3 41564 Kaarst An den Bürgermeister der Stadt Kaarst Herrn Franz-Josef Moormann Am Neumarkt 2 41546 Kaarst Ratsfraktion Kaarst Nordkanalallee 3 41564 Kaarst Fon 02131/61557

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Brauche ich noch eine Baugenehmigung?

Brauche ich noch eine Baugenehmigung? Am 1. Mai 2004 tritt die neue Thüringer Bauordnung (ThürBO) in Kraft. Sie wird rund ein Drittel weniger Umfang haben als die bisherige. Sowohl technische Standards an Bauvorhaben als auch deren verfahrensrechtliche

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt

Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. In leichter Sprache erklärt Das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung In leichter Sprache erklärt Sehr geehrte Damen und Herren, seit 2005 gibt es das Persönliche Budget für Menschen mit Behinderung. Das Persönliche Budget

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes

Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg und zur Änderung des Haushaltsstrukturgesetzes 14. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 14/2021 Gesetz zur Errichtung eines Versorgungsfonds des Landes Baden-Württemberg

Mehr

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf

Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf Gesetzesänderungen «Nominee», Entwurf 25. August 2008 Die folgenden Änderungen beziehen sich auf das geltende Obligationenrecht unter der Annahme, dass die Änderungen gemäss Botschaft des Bundesrates vom

Mehr

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend

Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament. betreffend Gemeinde Arosa Botschaft des Gemeindevorstandes an das Gemeindeparlament betreffend Verhandlungsmandat und Genehmigung Verpflichtungskredite Mieterausbau und Miete Arztpraxisräumlichkeiten im Neubau Hotel

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

Deutschland-Check Nr. 34

Deutschland-Check Nr. 34 Die Staatsverschuldung Deutschlands Ergebnisse des IW-Arbeitnehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 12. November 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21

Mehr

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag:

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: DOWNLOAD Karin Schwacha Arbeiten in der Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: Bilanzen Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag Klasse 7 8 auszug aus dem Originaltitel: Aus vielen Berufen differenziert mit schrittweisen

Mehr

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg

SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)

Handbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014) Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...

Mehr

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks

Kostenstellen verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4

Mehr

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement)

Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement) 3. Februar 2003 Ausgabe Juni 2008 Reglement über die wirkungsorientierte Steuerung der Stadtverwaltung (NPM-Reglement,

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Hilfestellungen zur Mittelanforderung

Hilfestellungen zur Mittelanforderung Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung

Mehr

Lineare Gleichungssysteme

Lineare Gleichungssysteme Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen

Mehr

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-

Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen

Mehr

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Spezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash! Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen seit ca. 1970 durch. Unsere Monteure

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können

Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können Die Industrie- und Handelskammer arbeitet dafür, dass Menschen überall mit machen können In Europa gibt es einen Vertrag. In dem Vertrag steht: Alle Menschen sollen die gleichen Rechte haben. Alle Menschen

Mehr

2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle

2. Schönheitsoperationen. Beauty S.324. 322 Lifestyle Lifestyle 2. Schönheitsoperationen 2. Schönheitsoperationen S.324 Beauty 322 Lifestyle Lifestyle 323 2. Schönheitsoperationen Eine Schönheitsoperation ist eine Operation, die medizinisch nicht nötig ist. Eine solche

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Webinar-Partnerprogramm

Webinar-Partnerprogramm Webinar-Partnerprogramm Mit dem Webinar-Partnerprogramm können Sie noch mehr Teilnehmer für Ihre Webinare gewinnen. Nutzen Sie Ihr Netzwerk, um Ihre Webinare noch besser zu vermarkten. Nutzen Sie das Webinar-Partnerprogramm,

Mehr

ENERGY-CONTRACTING EASY-BOX. Der faire und simple Weg zur Finanzierung von Geräten zur Senkung von Stromverbrauch und zur Kostenreduktion

ENERGY-CONTRACTING EASY-BOX. Der faire und simple Weg zur Finanzierung von Geräten zur Senkung von Stromverbrauch und zur Kostenreduktion Der faire und simple Weg zur Finanzierung von Geräten zur Senkung von Stromverbrauch und zur Kostenreduktion VORGESCHICHTE Bedarf an Kostenreduktion für die Beleuchtung von Strassen, Hallen, Büros Einkaufszentren,

Mehr

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses

Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 123 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Genehmigung der Abrechnung über den Ausbau der linksufrigen Zuflüsse zur Kleinen Emme entlang der

Mehr

Statuten des Vereins guild42.ch

Statuten des Vereins guild42.ch Statuten des Vereins guild42.ch I. NAME UND SITZ Art. 1 Unter dem Namen "guild42.ch" besteht ein Verein im Sinne von Art. 60 ff. ZGB als juristische Person. Der Verein besteht auf unbestimmte Dauer. Art.

Mehr

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate

Traktanden. Rückblick Der Präsident gibt einen Rückblick auf die vergangenen Monate Generalversammlung Toastmasters Luzern 25.06.2013 Zeit 20:16-21:30 Ort Restaurant Seepark Luzern Anwesend Alex Mühle, Uwe Müller, Rosa-Maria Schildknecht, Roger Hard, Gordana Klaric, Peter Eberli, Crispin

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

ERKLÄRUNGEN ZU DER ZUTEILUNG VON ANRECHTEN AUS DER RESERVE IM JAHR 2014

ERKLÄRUNGEN ZU DER ZUTEILUNG VON ANRECHTEN AUS DER RESERVE IM JAHR 2014 ÖFFENTLICHER DIENST DER WALLONIE Operative Generaldirektion Landwirtschaft, Naturschätze und Umwelt (DGARNE) Abteilung Beihilfen - Direktion der Rechte und der Quoten ERKLÄRUNGEN ZU DER ZUTEILUNG VON ANRECHTEN

Mehr

Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014

Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014 Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014 02.12.2013 Reglement Wilers Energiebatze 2014 Seite 1 Inhalt 1. Ausgangslage...2 2. Förderprojekte...3 2.1 Energieberatung...3 2.2 Gebäudeausweis

Mehr

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3.

Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Angebote der Landesregierung zur großzügigen Bewilligung von Teilzeitbeschäftigung und Beurlaubung ohne Bezüge für die Landesbediensteten 3. Teil Werner-Seelenbinder-Str. 14 D-99096 Erfurt Telefon 03 61-602

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen. Millennium SMS Service Schnellübersicht Seite 1 von 6 1. Tägliche Arbeiten mit der SMS Bestätigung Dieser Ablauf soll eine Hilfe für die tägliche Arbeit mit der SMS Bestätigung im Millennium darstellen.

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Politische Gemeinde Arbon. Reglement über das Landkreditkonto

Politische Gemeinde Arbon. Reglement über das Landkreditkonto Politische Gemeinde Arbon Reglement über das Landkreditkonto Inhaltsverzeichnis Seite Art. Zielsetzungen, Kredit 3 Art. Zuständigkeit 3 Art. 3 Kaufpreis 3 Art. 4 Übernahme durch die Stadt 3 Art. 5 Verkauf

Mehr

STORES2. Operation Manual Version 1.23.7. Warenretoure mit Zustimmung des Headquarter

STORES2. Operation Manual Version 1.23.7. Warenretoure mit Zustimmung des Headquarter STORES2 Operation Manual Version 1.23.7 Pag 2 da 16 1. Überprüfen Sie, ob Sie noch übrige Colli Strichcodes haben, die Sie früher erstellt, aber noch nicht verwendet haben. 2. Ansonsten drucken Sie sich

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts

Die Notare. Reform des Zugewinnausgleichsrechts Die Notare informieren Reform des Zugewinnausgleichsrechts Dr. Martin Kretzer & Dr. Matthias Raffel Großer Markt 28 66740 Saarlouis Telefon 06831/ 94 98 06 und 42042 Telefax 06831/ 4 31 80 2 Info-Brief

Mehr

Markt Markt Indersdorf

Markt Markt Indersdorf Markt Markt Indersdorf Marktplatz 1, 85229 Markt Indersdorf Grundstückseigentümererklärung (Mit dieser Erklärung erteilen Sie uns Ihr Einverständnis für den Anschluss Ihres Gebäudes an das Glasfasernetz

Mehr

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung 70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.

Mehr

Fall 3. Ausgangsfall:

Fall 3. Ausgangsfall: PROPÄDEUTISCHE ÜBUNGEN GRUNDKURS ZIVILRECHT (PROF. DR. STEPHAN LORENZ) WINTERSEMESTER 2013/14 Fall 3 Ausgangsfall: A. Ausgangsfall: Anspruch des G gegen E auf Zahlung von 375 aus 433 Abs. 2 BGB G könnte

Mehr

Landesamt für Besoldung und Versorgung Infobrief 1/10 vom 23.06.2010

Landesamt für Besoldung und Versorgung Infobrief 1/10 vom 23.06.2010 Sehr geehrte Damen und Herren, seit dem letzten Infobrief 4/09 vom 11.12.2009 haben sich drei Änderungen und Neuerungen ergeben. Des Weiteren möchten wir Sie nochmals über einige allgemeine Punkte informieren.

Mehr

EMIS - Langzeitmessung

EMIS - Langzeitmessung EMIS - Langzeitmessung Every Meter Is Smart (Jeder Zähler ist intelligent) Inhaltsverzeichnis Allgemeines 2 Bedienung 3 Anfangstand eingeben 4 Endstand eingeben 6 Berechnungen 7 Einstellungen 9 Tarife

Mehr

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern

Wholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen

Mehr

Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik

Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik Dr. Tone Arnold Wintersemester 2003/04 Klausur zur Vorlesung Informationsökonomik Die Klausur besteht aus drei Vorfragen und drei Hauptfragen, von denen jeweils zwei zu beantworten sind. Sie haben für

Mehr

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten

Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 1 Eigenschaften Erwartung Preis Long Calls Long Puts Kombination mit Aktien Vertical-Spreads Iron Condor Erfolgsaussichten www.mumorex.ch 08.03.2015 2 www.mumorex.ch 08.03.2015

Mehr

Die Antworten von DIE LINKE

Die Antworten von DIE LINKE 27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben

Mehr

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems

FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende

Mehr

Das Erstellen von kumulierten Abschlags-/Teil- und Schlussrechnungen in raum level10

Das Erstellen von kumulierten Abschlags-/Teil- und Schlussrechnungen in raum level10 Das Erstellen von kumulierten Abschlags-/Teil- und Schlussrechnungen in raum level10 Das Erstellen von kumulierten Abschlagsrechnungen wird in der Praxis vor allem bei Auftraggebern der öffentlichen Hand

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012

1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012 1. Nachtragshaushaltssatzung der Verbandsgemeinde Dierdorf für das Jahr 2012 vom 06.11.2012 Der Verbandsgemeinderat hat auf Grund von 98 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz in der Fassung vom 31. Januar 1994

Mehr

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009)

Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Zahlen und das Hüten von Geheimnissen (G. Wiese, 23. April 2009) Probleme unseres Alltags E-Mails lesen: Niemand außer mir soll meine Mails lesen! Geld abheben mit der EC-Karte: Niemand außer mir soll

Mehr

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau

Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Krankenpflegeverein Gossau Statuten Krankenpflegeverein Gossau Geschäftsstelle Spitex Gossau Rosenweg 6,9201 Gossau Tel. 071 383 23 63 / Fax 071 383 23 65 kpv.gossau@spitexgossau.ch Krankenpflegeverein

Mehr