Liebe Spellsleute, verehrte Gäste, werte Ratskollegen, geschätzte Vertreter aus Wirtschaft und Politik, liebe Vertreter der Medien,

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1 Rede von Herrn 1. stellv. Bürgermeister Harald Gerling anlässlich des Jungenspielempfangs 2005 im großen Sitzungssaal des Rathauses der Stadt Würselen am Samstag, dem 21. Mai 2005, Uhr Liebe Spellsleute, verehrte Gäste, werte Ratskollegen, geschätzte Vertreter aus Wirtschaft und Politik, liebe Vertreter der Medien, ich heiße Sie heute nachmittag zu dem traditionsreichen Jungenspielempfang der Stadt Würselen hier im Rathaus sehr herzlich willkommen und freue mich, dass ich selber einmal die Gelegenheit habe, Sie im Namen der Stadt Würselen hier begrüßen zu dürfen und gerade in Würselen, der Stadt der Jungenspiele, diesen Empfang als Repräsentant der Stadt Würselen ausrichten zu dürfen. Gemeinsam mit meiner Ehefrau Marlies bin ich im Scherberger Königsspiel mitgegangen und meine Tochter Andrea war 1990 in Oppen-Haal Maikönigin und mein Schwiegersohn Balthasar war zwei mal Maikönig in Linden-Neusen und in diesem Jahr gehen zum ersten Mal meine beiden Enkelkinder Katja und Oliver gemeinsam im Jungenspiel Oppen-Haal mit und mein Patenkind Marvin und sein Bruder Timo ziehen im Scherberger Königsspiel. Sie sehen also, dass ich persönlich sehr enge Beziehungen zum Jungenspiel habe. Erwartet haben Sie sicherlich zu Recht den Ersten Bürger der Stadt, Herrn Bürgermeister Werner Breuer. Vor wenigen Stunden hat sein Sohn noch hier im Standesamt sich mit seiner Lebenspartnerin das Ja-Wort zur Ehe gegeben und ich denke und ich weiß, dass Sie alle mit mir einer Meinung sind, dass die Hochzeit des eigenen Sohnes die Abwesenheit bei diesem Termin hier und heute nachmittag entschuldbar macht.

2 - 2 - Nichts desto trotz darf ich Ihnen allerdings die besten Grüße und Wünsche unseres Herrn Bürgermeisters aussprechen, der sich auf die vielen Veranstaltungen anlässlich der Jungenspiele sehr freut und ich darf Ihnen in seinem Namen auch versichern, dass er natürlich die Kirmesveranstaltungen wieder persönlich besuchen und auch am Kirmessonntag zugegen sein wird und Ihnen dann noch seine persönlichen Wünsche übermitteln kann. Dies heute ist der 17. städtische Empfang der Spielspitzen der Würselener Jungenspiele. Aus den einzelnen Quartieren sind Sie heute hier ins Rathaus gekommen und ich weiß, dass dies der einzige Termin und die einzige Gelegenheit ist, bei dem Sie sich alle zusammen einmal treffen können. Dies ist eine schöne Gelegenheit und gerade die Stadt Würselen als Einladende bietet Ihnen hier die Plattform des Zusammenkommens und richtet diesen Empfang nicht nur aus diesem Grunde sehr gerne aus. Ich betonte eben schon einmal, dass sich Würselen mit dem Beinamen Stadt der Jungenspiele schmücken darf und dies auch sehr gerne tut. Als langjähriges Mitglied des Rates weiß ich, wie wertvoll der Stadt Würselen ihre Jungenspiele sind. Dies sind, und dies darf ich an dieser Stelle nochmals ausdrücklich betonen, keine Lippenbekenntnisse. Ich weiß um die Unterstützung der Stadt Würselen im Kleinen wie im Großen und ich denke, Sie sind mit mir einer Meinung, dass es in der heutigen Zeit sicherlich nicht mehr selbstverständlich ist, dass eine Kommune, der es an allen Enden am Geld fehlt, dennoch eine solche Unterstützung leistet. Daher freue ich mich, dass die Stadt Würselen auch in diesem Jahr wieder die so begehrte Jungenspielmedaille neu aufgelegt hat. In diesem Jahr ist die Jungenspielmedaille eine Huldigung an das Morsbacher Jungenspiel, denen ich an dieser Stelle meinen ersten

3 - 3 - Glückwunsch aussprechen darf. 150 Jahre alt - aber jung geblieben - ist das Morsbacher Jungenspiel, das dieses Jubiläum in diesem Tagen besonders begeht. Daher haben wir eine schöne Tradition aufleben lassen und widmet besonderen Jubiläen die alljährliche Jungenspielmedaille. In diesem Jahr ist sie eine Huldigung an das Morsbacher Jungenspiel. Bei der Suche nach einem Motiv war uns abermals der Ehrenvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Würselener Jungenspiele, Herr Willi Kriescher, sehr behilflich, dem ich an dieser Stelle meinen ausdrücklichen Dank für seine Hilfe und Unterstützung aussprechen möchte. Er hat diesmal gleich zwei Motive aus der Schatztruhe gesucht und uns damit weiter geholfen, die nun hier vorliegende Jungenspielmedaille 2005 so gestalten zu können. Das erste Motiv, welches wir gemeinsam auswählten, hatte sich auch schon das Morsbacher Jungenspiel ausgesucht. Und ich denke, Sie sind mit mir einer Meinung, dass es wenig Sinn macht, ein und dasselbe Motiv auf 2 Medaillen prägen zu lassen. Aber der unheimliche Wissens- und Erfahrensschatz von Willi Kriescher war uns wieder einmal eine Hilfe, so dass er gleich ein zweites Motiv als Vorschlag unterbreitete. Und dieses Motiv, das die Stadt Würselen auf der Jungenspielmedaille 2005 prägen ließ, ist der alte Bahnhof Würselen-Nord, besser gesagt das Bahnhöfchen Morsbach. Dieses alte Bahnhöfchen lag unterhalb des Förderturms in Gouley und hatte in der guten alten Steinkohlezeit eine besondere Funktion. Es war eine sehr wichtige wirtschaftliche Verbindung zwischen Kohlscheid, der alten Grube Laurweg und Morsbach, der wichtigen Grube Gouley. Wie ich dem Buch 150 Jahre Eisenbahnen im Rheinland bei einer interessanten Lektüre habe entnehmen können, eröffnete bereits die königlich-preußische Staatsbahn am 1. Juni 1892 eine erste Bahnverbindung zwischen Morsbach nach Richterich. Da gab es natürlich

4 - 4 - das sehenswerte Bahnhöfchen Morsbach noch nicht, das erst später errichtet wurde. Leider war aber auch die Lebenszeit des Bahnhöfchens Morsbach nicht so lange, denn wie bekannt wurde diese alte Bahnstrecke in den 60er Jahren stillgelegt. Ich erinnere nur an die Sprengung des Viadukts Teuterhof im Jahre Die Stilllegung dieser Bahnlinie erfolgte am 1. November 1965, so dass das Bahnhöfchen Morsbach mit und mit verkam, da es nicht mehr genutzt wurde. Die Stadt Würselen läßt es heute zumindest bildlich aufleben mit der geprägten Jungenspielmedaille 2005, die ich gleich gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Würselener Jungenspiele, Herrn Wolfram Michels, gemeinsam mit den Spielspitzen und den Fahnenschwenkern mit großer Freude aushändigen darf. Persönlich finde ich dass die geprägte Medaille ein wunderschönes Motiv gefunden hat und ich freue mich, dass diese dem 150-jährigen Jubiläum der Morsbacher Jungenspiele gewidmet wurde. Neben dieser Unterstützung hat mir der Bürgermeister der Stadt Würselen noch eine große Ehre übertragen. Er spendet allen Spielspitzen wie in den Vorjahren wieder einen ansehnlichen Geldbetrag, den er aus den persönlichen Verfügungsmitteln des Bürgermeisters bereitgestellt hat. Diese Geldbeträge darf ich Ihnen in seinem Namen ebenso gleich mit auf den Weg geben mit einem herzlichen Gut Spiel. Da dieser Empfang heute für mich eine Premiere darstellt, bin ich sehr auf die Regie der Stadtverwaltung angewiesen, die mich im Hintergrund unterstützt. Ich weiß, dass der Pressesprecher der Stadt Würselen, Herr Bernd Schaffrath, Ihnen allesamt und damit der Öffentlichkeit gleich nach einem Grußwort des Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Würselener Jungenspiele die Spitzen der einzelnen Spiele vorstellen wird. Ich freue mich, so die einzelnen Spielspitzen einmal persönlich kennen lernen zu dürfen, denen ich dann

5 - 5 - auch meinen eigenen Glückwunsch übermitteln kann. Danach werden wir gemeinsam das Mailied auf dem Morlaixplatz singen, wozu wir uns um den erst kürzlich errrichteten Maibaum versammeln werden. Dank sage ich hier der musikalischen Unterstützung von Gerd Böker, Herbert Lürken und Hans Vonhoegen, die sich bereit erklärt haben, mit ihren Instrumenten unseren Gesang zu verstärken. Natürlich machen wir danach auch noch das traditionelle große Spielspitzenfoto auf der Rathaustreppe, wozu ich Sie ebenso herzlich einlade. Ich würde mich allerdings sehr freuen, wenn wir uns danach noch ein wenig hier im Foyer des Ratstraktes zu einem Umtrunk zusammen finden würden, zu dem ich Sie ebenso sehr herzlich einlade. Fleißige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung haben sich abermals bereit erklärt, an ihrem arbeitsfreien Samstag Ihnen zu Ehren hier zu sein und Ihnen die Getränke zu reichen. Den Damen und Herren der Stadtverwaltung sage ich dazu ebenso meinen Dank. Ich wünsche nun Ihnen, lieben Spellsleuten, und uns allen, sehr verehrten Damen und Herren, liebe Gäste, eine wunderschöne Jungenspielsaison 2005 und phantastische Kirmesveranstaltungen. Den Auftakt macht ja bekanntlich an diesem Wochenende das Euchener Jungenspiel. Ich darf Sie alle sehr herzlich ermuntern, dort ihre ersten Besuche abzustatten. Möge der Wettergott uns allen gnädig gestimmt sein und uns zu den Veranstaltungen, insbesondere zu den Umzügen, schönes Wetter bescheren. Ich weiß jetzt schon, dass bereits viele Gäste auch aus den Nachbarkommunen, wie sagt man so schön, in den Startlöchern stehen und sich auf die Jungenspiele in Würselen freuen.

6 - 6 - Sie sind gern gesehene Gäste hier bei uns in Würselen, der Stadt der Jungenspiele, die sich zu diesem Anlass prächtig herausgeputzt hat und sich abermals von seiner besten Seite zeigen wird. Herrn Wolfram Michels, den Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft Würselener Jungenspiele, darf ich nun um dessen Grußwort bitten und danach um die Vorstellung der Spielspitzen durch Herrn Bernd Schaffrath. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit, für Ihr Kommen und freue mich auf die persönlichen Begegnungen mit Ihnen heute und bei den Kirmesveranstaltungen.

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