Begrüßung: Sommer-Gespräch Dr. H. Hellmut Koch Präsident der Bayerischen Landesärztekammer. am 11. Juli 2008 im Ärztehaus Bayern

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1 Begrüßung: Sommer-Gespräch 2008 Dr. H. Hellmut Koch Präsident der Bayerischen Landesärztekammer am 11. Juli 2008 im Ärztehaus Bayern Es gilt das gesprochene Wort!

2 Sehr verehrte Frau Staatsministerin, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, im Namen der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) und auch ganz persönlich begrüße ich Sie herzlich zum Sommer-Gespräch Es freut mich, dass Sie den heutigen Abend mit uns im Garten des Ärztehauses verbringen. Und ganz besonders freut es mich, dass so viele Gäste heute Abend den Weg ins Ärztehaus gefunden haben. Unser Sommer-Gespräch findet bereits zum achten Mal statt und kann sich daher einer gewissen Tradition rühmen. Wenn ich so in die Runde blicke freue ich mich schon auf ein geselliges Beisammensein und einen intelligenten Informationsaustausch zwischen Politik, ärztlicher Selbstverwaltung und Medien. Beim 111. Deutschen Ärztetag in Ulm hat Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) eindrucksvoll bestätigt, dass die Staatsmedizin kein Schreckgespenst an der Wand hysterischer Ärztefunktionäre ist. Vielmehr hat sie deutlich gemacht, dass die Staatsmedizin bereits Einzug gehalten hat in den Praxen und Kliniken in Deutschland. Gesundheitsfonds, Fallpauschalen, monistische Krankenhausfinanzierung, Rationierungen sind nur sind einige deutliche Signale für die verstärkte staatliche Lenkung. Schon seit vielen Jahren ist das deutsche Gesundheitswesen regelmäßig Gegenstand von Reformen, Kostendämpfungen und bürokratischem Wildwuchs. Das alles hat zum Teil erhebliche Auswirkungen auf die Versorgung der Patienten. Und es hat Seite 2 von 5

3 auch Auswirkungen darauf, wie wir Ärzte unseren Beruf ausüben können. Der Erfolg unserer ärztlichen Bemühungen hängt ganz entscheidend davon ab, dass wir unser Handeln an der Individualität des erkrankten Menschen ausrichten können. Dies betrifft sowohl die Auswahl der Diagnostik, als auch die der Therapie. Wenn die Politik die Weichen im Gesundheitswesen immer mehr in Richtung Staatsmedizin stellt und die Ärzte an der kurzen Leine hält, dann haben die Politiker auch die Verantwortung dafür zu übernehmen. Planwirtschaftliche Anwandlungen haben in der Geschichte nur sehr selten zum Erfolg geführt. Und die Gesundheit ist des Menschen wichtigstes Gut zu wertvoll, um es bei unüberlegten und unausgegorenen Bürokratie- und Finanzierungsexperimenten aufs Spiel zu setzen. Wenn der Staat seinen Einfluss in der Gesundheitspolitik schon vergrößern möchte, dann soll er es gemeinsam mit den Betroffenen tun und nicht gegen sie. Die Medizin ist keine exakte Naturwissenschaft, die nur streng kausalen Regeln folgt. Medizin ist eine Erfahrungswissenschaft, die sich sinnvollerweise auch in anderen Disziplinen umschaut. Erkenntnisse der Psychologie, der Sozial- und Kommunikationswissenschaften, ja generell der Geisteswissenschaften fließen in das medizinische Wissen mit ein. Auch theologische und ethische Wertungen und Haltungen spielen in der Medizin eine Rolle. Und genau aufgrund dieser Vielschichtigkeit der Medizin haben sich viele Ärztinnen und Ärzte für diesen Beruf entschieden. Ohne Begeisterung und innere Motivation ist der Arztberuf nicht machbar. Wir dürfen es nicht zulassen, dass der Seite 3 von 5

4 Arztberuf zu einem rein mechanischen Standardisierungs- Erfüllungsgehilfen einer staatlich gelenkten Gesundheitsbürokratie wird. Das sind wir nicht nur uns, sondern auch dem Ärzte-Nachwuchs schuldig. Deshalb wird sich die Bayerische Landesärztekammer auch weiterhin für die Interessen der Patienten und Ärzte einsetzen und sich die Zügel nicht widerspruchslos aus der Hand nehmen lassen. Vor einem Jahr habe ich Ihnen hier auf dem Rasen vor dem Ärztehaus von meinem großen Anliegen berichtet, die BLÄK weiter zu modernisieren und einen noch stärkeren Dienstleistungscharakter zu entwickeln. Was ist in diesem Jahr in der BLÄK passiert? Ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung war die Einführung der elektronischen Arztakte. Das ist ein großes und wichtiges Projekt, das uns in der Verwaltung hilft, deutlich effizienter zu arbeiten. Natürlich ist ein gewisser Initialaufwand notwendig, um die Papierakten in eine elektronische Form umzuwandeln. Aber schlussendlich profitieren die bayerischen Ärzte und die Mitarbeiter der BLÄK von den vielfältigen elektronischen Zugriffsmöglichkeiten. Kommunikation wird immer wichtiger. In unserer ausdifferenzierten und spezialisierten Gesellschaft müssen die einzelnen Teilsysteme immer mehr miteinander kommunizieren und sich abstimmen. Sonst gehen die Synergieeffekte einer Spezialisierung wieder verloren. Wir haben in der BLÄK insbesondere die Kommunikation und Vernetzung mit unseren Delegierten und den Ärztlichen Kreis- und Bezirksverbänden erweitert. Rationalisiert und ausgebaut haben wir auch die Abwicklung des Freiwilligen Fortbildungszertifikates im Bayerischen Ärzteblatt. Ausgebaut, indem wir jetzt in jeder Ausgabe des Bayerischen Ärzteblattes die Möglichkeit anbieten, Fortbildungspunkte zu erwerben Seite 4 von 5

5 und rationalisiert, weil es seit Jahresbeginn auch eine bequeme Online-Variante gibt. Sie sehen also, wir sind ständig bemüht, unsere Leistungen zu verbessern. Bei diesem herrlichen Wetter ist es ein wahres Vergnügen, sich im Freien aufhalten zu können. Und ich bin mir sicher, Sie haben viel Gesprächsstoff, Hunger und Durst mitgebracht. Ich wünsche Ihnen guten Appetit und ein paar unbeschwerte Stunden ohne Termindruck und Tagesordnung. Ich freue mich sehr, dass Sie heute hier sind. Vielen Dank Seite 5 von 5

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