Begrüßung Borken, im Mai 2014
|
|
- Jörg Richard Dresdner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Begrüßung Borken, im Mai 2014 Liebe Leserinnen und Leser, wir, die Betreuungsvereine und Betreuungsstellen im Kreis Borken, freuen uns über Ihre regelmäßige Teilnahme an unseren Veranstaltungs- und Fortbildungsangeboten rund um das Thema rechtliche Betreuung. Unsere regelmäßigen Treffen und offenen Sprechstunden der einzelnen Betreuungsvereine und Betreuungsstellen sind den alten Hasen unter Ihnen bereits bestens bekannt. Sie stellen eine gute Plattform für den Informations- bzw. Wissensaustausch dar und sind daher auch Interessierten sehr zu empfehlen. In vielen ergänzenden Angeboten greifen wir darüber hinaus fachbezogene Themen auf. Auch unsere diesjährigen Betreuungsrechtstage behandeln spannende Themen. Die Auftaktveranstaltung findet in diesem Jahr in Bocholt statt. Psychische Erkrankungen bilden mittlerweile einen der Hauptgründe für die Einrichtung einer Betreuung. Der Psychiater und Neurologe Dr. med. Burkhard Flötotto aus Bocholt beschäftigt sich daher in seinem Vortrag mit dem Thema Psychopharmaka - Fluch oder Segen?. Der Arzt wird zu Antidepressiva, Neuroleptika einschließlich Depotspritzen, Medikamenten zur Stimmungsstabilisierung und bei ADHS ausführen. Der Notar a.d., Rechtsanwalt Dr. Michael Kaven aus Münster hält anlässlich der Veranstaltung in Ahaus einen Vortrag zum sog. Behindertentestament, dem Testament zu Gunsten von Menschen mit (geistiger) Behinderung. In Borken stellt der Hospizkoordinator des Kreises Borken, Herr Pfarrer Ulrich Radtke, die Arbeit des ambulanten Hospizdienstes im Kreis Borken vor. Die Veranstaltung in Gronau beleuchtet in diesem Jahr die Bedeutung einer Patientenverfügung aus medizinischer Sicht. Fragen wie: Was bedeutet es eigentlich, wenn auf künstliche Ernährung verzichtet wird?, stellen sich jedem, der sich mit dem Thema Patientenverfügung befasst. Und dann ist da noch unsere große, alle zwei Jahre stattfindende Dankeschön- Veranstaltung, die allen ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und Betreuern im Kreis Borken als Dank für ihre Arbeit am Menschen gewidmet ist. Wir haben uns wieder alle Mühe gegeben, Ihnen einen schönen Nachmittag zu bereiten. Im Vennehof der Stadt Borken können Sie ein buntes Showprogramm und ein gemütliches Kaffeetrinken genießen. Als Höhepunkt der Veranstaltung werden auch in diesem Jahr ehrenamtliche Betreuer und Betreuerinnen als Auszeichnung für ihr besonderes ehrenamtliches Engagement in der rechtlichen Betreuung mit dem Gläsernen Tandem geehrt. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit unseren Angeboten und hoffen, Sie in großer Zahl bei unseren Veranstaltungen begrüßen zu dürfen. Ihre Arbeitsgemeinschaft für das Betreuungswesen im Kreis Borken Birgit Kuhberg Leiterin der Betreuungsstelle beim Kreis Borken Herzlichen Dank für Ihr Engagement! 1
2 Inhaltsverzeichnis Begrüßung... 1 Inhaltsverzeichnis... 2 Sollten Sie noch keine Betreuerin oder kein Betreuer sein:... 3 Regelmäßige offene Sprechstunden... 4 Regelmäßige Treffen... 6 Schulungen und Fortbildungsveranstaltungen... 8 Sonderveranstaltungen Informationsveranstaltungen Vorsorge
3 Sollten Sie noch keine Betreuerin oder kein Betreuer sein: Wir brauchen Ihre Hilfe! Sie können sich in andere Menschen einfühlen. Sie möchten Ihre Lebenserfahrungen für andere Menschen einbringen. Sie sind bereit, anderen Menschen einen Teil Ihrer Zeit zu widmen und für sie Verantwortung zu übernehmen. Dann sind Sie die / der Richtige für betreuungsbedürftige Menschen! Engagieren Sie sich ehrenamtlich für andere Menschen, die den eigenen Lebensalltag nicht mehr allein regeln können. Wir, die Betreuungsstellen und Betreuungsvereine im Kreis Borken, sind für diese Menschen stets auf der Suche nach ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und Betreuern. Wir bieten Ihnen Schulungen und Fortbildungen in allen Angelegenheiten einer rechtlichen Betreuung Beratung und Unterstützung bei all Ihren Fragen im Rahmen der Ausübung dieses Ehrenamtes Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch mit anderen rechtlichen Betreuerinnen und Betreuern bei regelmäßigen Treffs in Ihrer Nähe. Haben wir Ihr Interesse an diesem besonderen Engagement geweckt? Dann nehmen Sie doch bitte unverbindlich Kontakt zu den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Betreuungsstellen und Betreuungsvereine im Kreis Borken auf. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Rückseite dieses Heftes. Wir freuen uns, Sie kennen zu lernen! Übrigens: Für das Führen einer ehrenamtlichen Betreuung erhalten Sie eine jährliche Aufwandspauschale von 399,-, ohne dass Sie Ihre Aufwendungen belegen müssen. Sind Ihre Aufwendungen höher, können Sie auch Ihre tatsächlichen Aufwendungen ersetzt bekommen, wenn Sie diese durch entsprechende Belege nachweisen. 3
4 Regelmäßige offene Sprechstunden für ehrenamtliche rechtliche Betreuerinnen und Betreuer, Vollmachtnehmerinnen und Vollmachtnehmer sowie Interessierte Sie brauchen Unterstützung im Alter? Sie unterstützen eine hilfsbedürftige Person und haben Fragen zu Anträgen, Ansprüchen oder benötigen Hilfe beim Ausfüllen von Formularen? Wir informieren und beraten Sie gern in allen Fragen des Betreuungsalltags sowie über Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen. Die Beratung ist für Sie kostenlos. Nutzen Sie unsere regelmäßigen Sprechstunden: Ahaus Schloßstraße 23 montags, von Uhr bis Uhr Stephan Holtmann katholischer Frauen Ahaus-Vreden e.v. Besonderheiten Um vorherige Anmeldung / Terminreservierung wird gebeten: / holtmann@skf-ahaus-vreden.de Bocholt Drostenstraße 1 montags, von Uhr bis Uhr Besonderheiten Gabriele Theling Betreuungsverein der Arbeiterwohlfahrt in Bocholt Um Anmeldung wird gebeten: / g.theling@awo-msl-re.de Bocholt Rhede Isselburg Crispinusstraße 9, Bocholt montags und donnerstags, von Uhr bis Uhr mittwochs, von Uhr bis Uhr und nach Vereinbarung 4
5 Sanna Zachej katholischer Frauen Bocholt e.v. Besonderheiten Um vorherige Anmeldung / Terminvereinbarung wird gebeten: s.zachej@skf-bocholt.de oder besuchen Sie unsere Online- Beratung Rechtliche Betreuung und Vorsorge unter Borken Heidener Straße 42 montags - donnerstags, von Uhr bis Uhr und nach Vereinbarung en Wolfgang Fuchs Martina Korte Betreuungs- und Förderverein im Kreis Borken e.v. Besonderheiten Um vorherige Anmeldung / Terminreservierung wird gebeten: 02861/ info@betreuungsverein-borken.de Gronau Vereinsstraße 75 mittwochs, von Uhr bis Uhr Besonderheiten Matthias Alfert Betreuungsverein Gronau und Umgebung e. V. Bitte zuvor Termin vereinbaren unter 02562/ Vreden Matthiashaus, Kirchplatz 10 mittwochs, von Uhr bis Uhr Stephan Holtmann katholischer Frauen Ahaus-Vreden e.v. Besonderheiten Um vorherige Anmeldung / Terminreservierung wird gebeten: / holtmann@skf-ahaus-vreden.de 5
6 Regelmäßige Treffen Treffen Sie andere Betreuerinnen und Betreuer, Vollmachtnehmerinnen und Vollmachtnehmer sowie Interessierte und tauschen Sie Ihre Erfahrungen untereinander aus. Lassen Sie sich informieren über allgemeine oder spezielle Themen rund um die ehrenamtliche rechtliche Betreuung und Ausübung einer Bevollmächtigung. Nutzen Sie unsere Gesprächsrunden im Rahmen der offenen Treffen: Bocholt EinGangMenu, Schonenberg Montag, von Uhr bis Uhr Erfahrungsaustausch, gemeinsames Kaffeetrinken, aktuelle Entwicklungen Montag, von Uhr bis Uhr Erfahrungsaustausch mit ergänzenden Informationen Tod des Betreuten Was nun? Aufgaben des rechtlichen Betreuers Montag, von Uhr bis Uhr Erfahrungsaustausch und gemeinsames Kaffeetrinken, aktuelle Informationen Sanna Zachej katholischer Frauen Bocholt e.v. Ahaus Schloßstr Dienstag, von Uhr bis Uhr Dienstag, von Uhr bis Uhr Stephan Holtmann katholischer Frauen Ahaus-Vreden e.v. Vreden Matthiashaus, Kirchplatz Mittwoch, von Uhr bis Uhr Stephan Holtmann katholischer Frauen Ahaus-Vreden e.v. 6
7 Gronau City-Café (gegenüber der Volksbank; neben Tacco) Neustraße Donnerstag, von bis Uhr Matthias Alfert Betreuungsverein Gronau und Umgebung e. V. Borken Rotkreuz-Zentrum, Röntgenstraße Donnerstag, von Uhr bis Uhr Thema: Unterbringung und Zwangsbehandlung Referent: Wolfgang Fuchs Donnerstag, von Uhr bis Uhr Thema: Rückblick und Ausblick im Advent Referenten: Martina Korte Wolfgang Fuchs en Wolfgang Fuchs Martina Korte Betreuungs- und Förderverein im Kreis Borken e.v. Gescher Altenheim St. Pankratius, Marienstraße Donnerstag, von Uhr bis Uhr Thema: Rückblick und Ausblick im Advent en und Referenten Wolfgang Fuchs Martina Korte Betreuungs- und Förderverein im Kreis Borken e.v. Gronau Wirtschaftszentrum (WZG), Fabrikstraße Donnerstag, von Uhr bis Uhr Weihnachtsfeier: Seit vielen Jahren schon steht das letzte Betreuertreffen im Zeichen des nahen Weihnachtsfestes. Neben weihnachtlichem Gebäck und Getränken sind wieder alle Betreuerinnen und Betreuer eingeladen, Geschichten, Gedichte und Lieder mitzubringen, die dann vorgetragen bzw. gemeinsam gesungen werden. : Matthias Alfert : Betreuungsverein Gronau und Umgebung e.v. 7
8 Schulungen und Fortbildungsveranstaltungen Diese Angebote sollen Ihnen Hilfestellungen geben, Ihr Ehrenamt der rechtlichen Betreuung sicher ausüben zu können. Sie erhalten z. B. Hintergrundwissen über die gesetzlichen Grundlagen einer Betreuung und die damit verbundenen Rechte und Pflichten. Inhalte einzelner Aufgabenkreise werden dargestellt. Tipps und Hinweise zur praktischen Umsetzung und auch die Gelegenheit zum Austausch mit anderen Betreuerinnen und Betreuern runden diese Veranstaltungen ab. Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldungen werden erbeten bei den jeweils genannten en der. Bocholt Rathaus der Stadt Bocholt, Berliner Platz Einführungsschulung Betreuungsrecht Diese erste Einführung vermittelt Ihnen als neu bestellte ehrenamtliche Betreuer oder Bevollmächtigte erste Kenntnisse im Betreuungsrecht, die es Ihnen erleichtern werden, sich im Dschungel von Rechten und Pflichten zurechtzufinden. Es handelt sich hierbei um einen ersten Überblick und ersetzt nicht die Grundschulung im Frühjahr eines jeden Jahres Donnerstag, Uhr bis Uhr (SkF Bocholt / Frau Zachej) oder Uhr bis Uhr (AWO Bocholt / Frau Theling) Donnerstag, Uhr bis Uhr (AWO Bocholt / Frau Theling) oder Uhr bis Uhr (SkF Bocholt / Frau Zachej) Referentinnen und en Besonderheiten Frau Theling Frau Zachej Betreuungsstelle der Stadt Bocholt Betreuungsverein der AWO Betreuungsverein SkF Bocholt e.v. Es befinden sich ausreichend Parkplätze vor dem Gebäude. Eine telefonische Anmeldung ist erwünscht. Das Gebäude ist barrierefrei. 8
9 Gronau/Ahaus VHS, von-keppel-straße 10, Epe Das ABC der ehrenamtlichen Betreuung Der Einführungskurs richtet sich an alle ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und Betreuer, die während des letzten Jahres durch das Amtsgericht bestellt wurden, und an solche, die ihre Kenntnisse auffrischen oder erweitern möchten. Es handelt sich um einen fortlaufenden Kurs mit fünf Terminen, die thematisch aufeinander aufbauen. Folgende Inhalte sind u.a. vorgesehen: Rechtliche Betreuung Was ist das eigentlich? Für wen wird eine rechtliche Betreuung eingerichtet? Wann und in welchen Bereichen darf ein Betreuer bzw. eine Betreuerin tätig werden? Das gerichtliche Betreuungsverfahren Die Rechte und Pflichten des Betreuers bzw. der Betreuerin Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung Haftung des Betreuers bzw. der Betreuerin und Versicherungsschutz mittwochs, bis Uhr inkl. Pause en und Referenten Matthias Alfert, Betreuungsverein Gronau und Umgebung. e. V. Stephan Holtmann, Betreuungsverein SkF Ahaus- Vreden e. V. Besonderheiten Anmeldung bis zum beim Betreuungsverein Gronau Freiwillige Kostenbeteiligung: 10,-- (Pauschale für Materialien und Getränke, kann am ersten Tag entrichtet werden) 9
10 Borken Kreisverwaltung, Burloer Straße 93 Grundschulung: Das kleine Einmaleins des Betreuungsrechts für neu bestellte ehrenamtliche rechtliche Betreuer/- innen und Interessierte In dieser Schulung erwerben Sie Grundkenntnisse aus dem Betreuungsrecht, die Ihnen die Ausübung der ehrenamtlichen rechtlichen Betreuung erleichtern und mehr Sicherheit in Ihrem Handeln im Sinne und zum Wohl des Betreuten Menschen geben. Es handelt sich um eine fortlaufende Veranstaltung an drei Terminen, in denen jeweils unterschiedliche Themen behandelt werden donnerstags, Uhr bis Uhr en Besonderheiten Wolfgang Fuchs Martina Korte Birgit Kuhberg Betreuungs- und Förderverein im Kreis Borken e.v. Betreuungsstelle beim Kreis Borken Telefonische Anmeldung ist bis zum bei der Betreuungsstelle Kreis Borken erforderlich: 02861/ Zur Erinnerung: Bitte Anmeldung nicht vergessen! 10
11 Sonderveranstaltungen Betreuungsrechtstage 2014 Bocholt Ratssaal im Rathaus der Stadt Bocholt Auftaktveranstaltung Betreuungsrechtstage 2014 Immer mehr Menschen benötigen Hilfe durch die Einrichtung einer Betreuung. Psychische Erkrankungen bilden einen der Hauptgründe. So wurden im Jahr 2005 insgesamt 21,4 % der Betreuungen aufgrund psychischer Erkrankungen eingerichtet; 2013 waren es bereits 25,7 % von insgesamt rd neuen Betreuungen im Kreis Borken. Auch ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer werden im Rahmen ihrer Betreuungstätigkeit zunehmend mit psychisch erkrankten Menschen konfrontiert. Um das Verständnis für die Krankheit zu vertiefen und Ihnen die Möglichkeiten und Grenzen der Behandlung mit Medikamenten aufzuzeigen, beschäftigt sich der Psychiater und Neurologe Dr. med. Burkhard Flötotto aus Bocholt in seinem Vortrag mit dem Thema Psychopharmaka - Fluch oder Segen?. Der Arzt wird zu Antidepressiva, Neuroleptika einschließlich Depotspritzen, Medikamenten zur Stimmungsstabilisierung und bei ADHS ausführen Donnerstag, ab Uhr Referent Dr. Burkhard Flötotto, Neurologe und Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie aus Bocholt en Bernhard Kerkhoff Gabriele Theling Sanna Zachej Arbeitsgemeinschaft für das Betreuungswesen im Kreis Borken 11
12 Ahaus Josef-Cardijn-Haus, Fuistingstr. 16 Das Behindertentestament Testamente zugunsten von Menschen mit (geistiger) Behinderung Wie müssen wir das Testament schreiben, damit unser Kind auch wirklich etwas von seinem Erbe hat? Diese Frage bewegt viele Eltern eines Menschen mit einer Behinderung. Wer hier unbedacht vorgeht, riskiert, dass das Kind mit Behinderung leer ausgeht, weil evtl. andere Stellen auf das Vermögen zugreifen oder dass es Ärger unter den Erben gibt. Dr. Kaven, der sich seit vielen Jahren mit der Thematik befasst, erläutert Grundzüge zu Erbrecht und Testamentserstellung und stellt ein gängiges Modell vor, wie ein Mensch mit Behinderung testamentarisch begünstigt werden kann Montag, von Uhr bis Uhr Referent Stephan Holtmann Notar a.d., Rechtsanwalt Dr. Michael Kaven, Münster Betreuungsverein SkF Ahaus-Vreden e.v. Gronau Wirtschaftszentrum (WZG), Fabrikstraße 3 Die Patientenverfügung aus medizinischer Sicht Mit einer Patientenverfügung (PV) kann jeder einwilligungsfähige Patient im Voraus festlegen, was im Krankheitsfall mit ihm geschehen darf, wenn er sich selbst nicht mehr sinnvoll äußern kann. Diese Veranstaltung ist in zwei Blöcken aufgeteilt: Im ersten Teil wird kurz erläutert, welche rechtlichen Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit eine Patientenverfügung gültig ist. Im zweiten Teil geht es dann um die medizinischen Grundlagen der Patientenverfügung. Was bedeutet es eigentlich, wenn auf eine künstliche Ernährung verzichtet wird? Stimmt es, dass es sehr schmerzhaft ist, wenn auf eine künstliche Flüssigkeitszufuhr verzichtet wird? Wie fühlt es sich an, wenn eine künstliche Beatmung verweigert wird? Erstickt der Patient dann qualvoll? Ist eine effektive Schmerzbehandlung wirklich möglich? Der Vortrag soll die Zuhörer in die Lage versetzen, sich vor allem inhaltlich mit der PV auseinanderzusetzen. 12
13 Dienstag, von Uhr bis Uhr Referent Matthias Alfert Stefan Rittmeier Chefarzt der geriatrischen Abteilung des Lukas-Krankenhauses Gronau Betreuungsverein Gronau und Umgebung e.v. Borken Kreisverwaltung, Burloer Str. 93 Der ambulante Hospizdienst in Theorie und Praxis Der ambulante Hospizdienst will dazu beitragen, dass Sterben, wie die Geburt, als Teil des Lebens angenommen wird. Zu Hause sterben bedeutet: schwerkranke Menschen können in ihrer gewohnten Umgebung in Würde sterben und ihr Leben bis zuletzt lebenswert gestalten. Sterbende begleiten heißt: sich Zeit nehmen, kleine Signale erkennen, zuhören können und ein Stück des Weges mitzugehen. Das Diakonische Werk des Ev. Kirchenkreises Steinfurt- Coesfeld-Borken e.v. bietet in der Region Borken einen ambulanten Erwachsenenhospizdienst sowie einen ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst an. Das Konzept des ambulanten Hospizdienstes wird durch den Hospizkoordinator erläutert. Zwei Sterbebegleiterinnen werden aus der praktischen Arbeit vor Ort berichten Donnerstag, von bis Uhr Referent Pfarrer Ulrich Radke, Kreiskirchlicher Hospizkoordinator Steinfurt-Coesfeld- Borken en Birgit Kuhberg Wolfgang Fuchs Martina Korte Betreuungsstelle beim Kreis Borken Betreuungs- und Förderverein im Kreis Borken e.v. 13
14 Dankeschön-Veranstaltung 2014 Borken Stadthalle Vennehof Am Vennehof 2, Borken 8. Dankeschön-Veranstaltung für die ehrenamtlichen rechtlichen Betreuerinnen und Betreuer im Kreis Borken Ehrungen für besonderes Engagement in der ehrenamtlichen rechtlichen Betreuung Lassen Sie den Alltag für ein paar Stunden hinter sich und besuchen Sie auch in diesem Jahr unsere Dankeschön-Veranstaltung. Mit dieser Veranstaltung möchten wir Ihnen, die Sie sich als rechtliche Betreuerinnen und Betreuer für hilfebedürftige Menschen ehrenamtlich engagieren, unseren besonderen Dank und unsere Anerkennung aussprechen. Drei Künstlerensembles werden ihre mitreißenden musikalischen und kabarettistischen Shows präsentieren. Freuen Sie sich auf die Musikgruppe Pipes&Drums, auf das Showprogramm der Drei Damen mit M sowie auf das Kabarettensemble Thekentratsch. Eine ausgedehnte Pause mit Kaffee und Kuchen bietet Ihnen die Möglichkeit, viele im Kreis Borken tätige ehrenamtliche Betreuerinnen und Betreuer kennenzulernen und mit ihnen in den Wissens- und Erfahrungsaustausch zu treten. Ein weiterer Höhepunkt ist auch in diesem Jahr die Ehrung einiger ehrenamtlicher Betreuerinnen und Betreuer mit dem Gläsernen Tandem für ihr besonderes Engagement in der ehrenamtlichen rechtlichen Betreuung. Hinweis: Da die Stadthalle im Vennehof Borken ein maximales Fassungsvermögen von 600 Personen hat, müssen wir die Teilnehmerzahl bedauerlicherweise begrenzen Samstag, von Uhr bis Uhr : Birgit Kuhberg : Arbeitsgemeinschaft für das Betreuungswesen im Kreis Borken Es erfolgt eine gesonderte Einladung! Anmeldung erforderlich! Es wird ein Bustransfer nach Borken angeboten! 14
15 Informationsveranstaltungen Vorsorge Jeder Mensch kann durch Unfall, Behinderung oder Erkrankung in die Situation kommen, dass er seine persönlichen Angelegenheiten für sich selbst nicht mehr regeln kann. Aber - Ehegatten oder volljährige Kinder können nicht automatisch für die Betroffene oder den Betroffenen entscheiden. Was dann? Sie können einer Person Ihres Vertrauens eine Vorsorgevollmacht erteilen. Wie aber formulieren Sie eine Vorsorgevollmacht? Welche Form ist erforderlich und wo sollten Sie die Vollmacht aufbewahren? Zu diesen und weiteren Fragen erhalten Sie umfassende Informationen in unseren kostenlosen, nachfolgend aufgelisteten Vorträgen. Die Veranstaltungen sind nach dem Beginn-Datum geordnet. Diese bieten Orientierung und handfeste praktische Informationen, so dass Sie anschließend wissen, welche konkreten nächsten Schritte für sie persönlich anstehen. Bocholt Rathaus der Stadt Bocholt Kleingruppen-Vortrag mit anschließender Beglaubigung Wie sorge ich vor? Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Donnerstag, von Uhr bis ca Uhr Donnerstag, von Uhr bis ca Uhr Mittwoch, von Uhr bis ca Uhr Mittwoch, von Uhr bis ca Uhr Mittwoch, von Uhr bis ca Uhr Besonderheiten Gabriele Theling / g.theling@awo-msl-re.de Betreuungsstelle der Stadt Bocholt Betreuungsverein der AWO Bocholt Teilnahme nur nach telefonischer Anmeldung! Die Räume sind barrierefrei zu erreichen. 15
16 Borken Kreisverwaltung, Burloer Straße 93 Vorsorge treffen?! Informationen zur Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung jeden 2. Dienstag im Monat, von Uhr bis Uhr en Besonderheiten Wolfgang Fuchs Martina Korte Birgit Kuhberg Betreuungs- und Förderverein im Kreis Borken e.v., Betreuungsstelle beim Kreis Borken Um telefonische Anmeldung wird gebeten: 02861/ oder 02861/ Bocholt Pfarrheim St. Georg-Gemeinde Vortrag in der Kleingruppe zu den vorsorgenden Regelungen Donnerstags, Uhr bis Uhr Besonderheiten Eva-Maria Vennes katholischer Frauen Bocholt e.v. Eine telefonische Anmeldung ist dringend erwünscht unter
17 Rhede Pfarrheim zur Heiligen Familie Sprechstunde zu den vorsorgenden Regelungen freitags, Uhr bis Uhr Besonderheiten Sanna Zachej katholischer Frauen Bocholt e.v. Eine telefonische Anmeldung ist dringend erwünscht unter Bocholt Rathaus der Stadt Bocholt Workshop in der Kleingruppe zu den vorsorgenden Regelungen mit anschließender Beglaubigung der Vollmachten Dienstag, Uhr Uhr Dienstag, Uhr Uhr Dienstag, Uhr Uhr Dienstag, Uhr Uhr Besonderheiten Sanna Zachej Telefonische Terminvereinbarung unter Betreuungsstelle der Stadt Bocholt katholischer Frauen Bocholt e.v. Die Teilnahme ist für Sie kostenlos. Das Rathaus ist barrierefrei zugänglich Gronau Wirtschaftszentrum (WZG), Fabrikstraße 3 Wie sorge ich vor? Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Mittwoch, von Uhr bis Uhr Matthias Alfert Betreuungsverein Gronau und Umgebung e. V. 17
18 Ahaus Dorothee-Sölle-Haus, Wüllener Str. 16 Vortrag: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Donnerstag, bis Uhr Stephan Holtmannn katholischer Frauen Ahaus-Vreden e.v. Vreden Voraussichtlich im Sitzungssaal, Rathaus, Burgstr. 14 (bitte achten Sie auf die Mitteilungen in der Presse) Vortrag: Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Dienstag, bis Uhr Stephan Holtmannn katholischer Frauen Ahaus-Vreden e.v. Gronau Wirtschaftszentrum (WZG), Fabrikstraße 3 Wie sorge ich vor? Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung Dienstag, von Uhr bis Uhr Matthias Alfert Betreuungsverein Gronau und Umgebung e. V. 18
19 Rhede Pfarrheim zur Heiligen Familie, Großer Saal Offener Vortrag zu den vorsorgenden Regelungen Freitag, Uhr bis Uhr Besonderheiten Eva-Maria Vennes katholischer Frauen Bocholt e.v. Das Gebäude ist barrierefrei! Weitere Vorträge zu Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung: Uhr Vreden KAB St. Marien Uhr Raesfeld Bildungswerk und Landfrauenverband Uhr Stadtlohn Kolpingsfamilie Uhr Heek KAB Heek Uhr Vreden CDU Stadtverband Uhr Ahaus Holthues Hoff Es handelt sich um Vorträge bei Verbänden bzw. bei einer Einrichtung. Ob eine Teilnahme anderer Interessenten möglich ist, entscheidet der jeweilige. Bitte informieren Sie sich vorab beim jeweiligen und / oder über die Tagespresse, inwieweit die Veranstaltung öffentlich ist! 19
20 Notizen 20
BEGEGNEN BEGLEITEN BETREUEN 2015
BEGEGNEN BEGLEITEN BETREUEN 2015 Jahresprogramm Veranstaltungen für Betreuerinnen, Betreuer und Bevollmächtigte im Landkreis Aichach-Friedberg Betreuungsrecht 1896 (1) BGB Kann ein Volljähriger auf Grund
MehrKommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v.
Kommunaler Betreuungs- Verein Mannheim e.v. Betreuungsrecht und die Vorsorgemöglichkeiten Michael Kühn Wann und weshalb benötigt man einen Betreuer (gesetzlichen Vertreter)? wenn ein psychische Krankheit
MehrVerein(t) betreut man besser. Fortbildungen 2014
H Verein(t) betreut man besser Fortbildungen 2014 April 2013 Mittwoch, 02.04.2014 16:00 Ursel-Diestelhut-Haus, Bernhard-Winter-Str., Mainz Das Böhm-Konzept- umgesetzt im Alltag des Ursel-Distelhut-Hauses
MehrWenn ich meinen Willen nicht mehr selbst äußern kann...
Wenn ich meinen Willen nicht mehr selbst äußern kann... Leitfaden für : Vorsorgevollmacht Patientenverfügung Betreuungsverfügung Totenfürsorge Organspendeausweis Bestattungsvorsorge Testament Vorwort Im
MehrJubiläumsfestwoche. 13.09. - 18.09.2015 Programm
Jubiläumsfestwoche 13.09. - 18.09.2015 Programm 2015 ist schon ein besonderes Jahr: Das Krankenhaus Maria-Hilf wird 150 Jahre alt. So ist das Jubiläum Anlass zum Rückblick, um Zeitläufe und veränderte
MehrAllgemeine Sozialberatung / Soziale Dienste. Folgende Anbieter / Dienstleister sind in diesem Bereich ausführlich beschrieben. Beratungsangebote 87
Folgende Anbieter / Dienstleister sind in diesem ausführlich beschrieben Beratungsangebote 87 Familienbündnis Waldkirch s. "Bei Familienfragen" Tauschring Waldkirch 91 Kirchen 94 Religionsgemeinschaften
MehrFreiwillig helfen in Hamburg. In diesem Heft erfahren Sie: Was ist freiwilliges Engagement? Wie finde ich eine Tätigkeit, die zu mir passt?
Freiwillig helfen in Hamburg In diesem Heft erfahren Sie: Was ist freiwilliges Engagement? Wie finde ich eine Tätigkeit, die zu mir passt? 1 Das können Sie hier lesen: Seite Frau Senatorin Leonhard begrüßt
MehrKonzept. für ein. Projekt. Förderung rechtlicher Vorsorge. durch. Vorsorgelotsen. Kreis Stormarn
Konzept für ein Projekt Förderung rechtlicher Vorsorge durch Vorsorgelotsen im Kreis Stormarn Projektträger: Betreuungsverein Stormarn e.v. Lübecker Straße 44, 23843 Bad Oldesloe, Telefon 04531-67679 Fax
MehrWas geschieht eines Tages mit mir?
Was geschieht eines Tages mit mir? Gut, dass ich das geregelt habe Informationen und Tipps zu Betreuungsverfügung, Patientenverfügung und Vollmacht Wer denkt schon gerne daran? Vorsorge schen Liebe Leserinnen,
MehrRICHTIG VORSORGEN UND VERERBEN
7. Wetzlarer Erbrechtstage RICHTIG VORSORGEN UND VERERBEN 24. November 2008 19.30 Uhr Kasino der Sparkasse Wetzlar Seibertstraße 10 in Wetzlar Rechtsanwälte und Notare In Kooperation mit: Deutsches Forum
MehrThema PATIENTEN VERFÜGUNG. Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase
Thema PATIENTEN VERFÜGUNG Das Recht auf Selbstbestimmung für die letzte Lebensphase Eine Informationsveranstaltung für Fachkräfte aus dem medizinischen, pflegerischen und juristischen Bereich am 17. April
MehrErgebnisse nach Wahlkreisen. Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt. Ergebnisse nach Städten und Gemeinden im Kreis Borken
B U N D E S T A G S W A H L A M 2 2. S E P T E M B E R 2 0 1 3 Endgültige Ergebnisse für den Kreis Borken Ergebnisse nach Wahlkreisen Ergebnisse für den Kreis Borken insgesamt Ergebnisse nach Städten und
Mehrf. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs.
Unsere Gottesdienste So. 25.10.2015 Kollekte: Di. 27.10.2015 09.00 Uhr Do. 29.10.2015 18.30 Uhr Weltmissionssonntag / 30. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie
MehrProgramm 1. Semester 2015
Programm 1. Semester 2015 Liebe Tagespflegefamilien, Freunde und Förderer unseres Vereins! Das Jahr 2015 ist ein ganz besonderes für den Tages und Pflegemutter e.v. Leonberg der Verein kommt ins Schwabenalter
MehrVorsorge Vollmacht. Was ist das?
Vorsorge Vollmacht Was ist das? Erklärungen zur Vorsorgevollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Was ist eine Vorsorge-Vollmacht? Manchmal können Sie wichtige Entscheidungen für Ihr
MehrDr. med. Erhard Deloch Facharzt für Neurologie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie. Praxisinformation
Dr. med. Erhard Deloch Facharzt für Neurologie Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Augustenstraße 1 80333 München Tel: 089-55 53 40 Fax: 089-59 29 69 Homepage: E-Mail: www.deloch.de praxis@deloch.de
MehrVeranstaltungskalender Kurse für Pflegende Angehörige 1. Halbjahr 2012
Veranstaltungskalender Kurse für Pflegende Angehörige 1. Halbjahr 2012 Die Teilnahme an den Weiterbildungsseminaren ist kostenlos. Anmeldung ist notwendig! Kunst und Kochen Essen hat in der bildenden Kunst
MehrSpezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf
Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die
MehrVeranstaltungskalender. Juli
Veranstaltungskalender Juli 03.07.2012 Betriebliches Gesundheitsmanagement als wirksame Strategie gegen den Fachkräftemangel Dr. med Volker Schrage, Dr. Dagmar Siebecke, Horst Mehlhose Sparkasse Westmünsterland,
MehrVorbereitung auf die nachberufliche Zukunft
PENSIONIERUNG Vorbereitung auf die nachberufliche Zukunft ANGEBOT Die Pensionierung verändert das Leben Sie stehen vor der ordentlichen Pensionierung oder liebäugeln mit einer Frühpensionierung. Der Schritt
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH
MehrHinweise zur Vorsorgevollmacht und zur Patientenverfügung
Hinweise zur Vorsorgevollmacht und zur Patientenverfügung Vorbemerkungen Jeder denkt in Zeiten, in denen er gesund ist, ungern an Themen wie Krankheit und Tod. Da jedoch die gesetzlichen Lösungen im Betreuungs-
MehrRechtliche Fragen im Zusammenhang mit Pflege und Betreuung
Rechtliche Fragen im Zusammenhang mit Pflege und Betreuung Das Problem einer möglichen Pflegebedürftigkeit stellt sich für jeden für uns. Mit zunehmendem Alter lassen die körperlichen und geistigen Fähigkeiten
MehrSeniorenzentrum Saaler Mühle
III-2.1.7. E.I. Informationen zum Einzug in die vollstationäre Pflege Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, herzlichen Dank für das Interesse und Vertrauen, das Sie unserem Hause entgegenbringen. Nachstehend
MehrDie letzten Dinge? Der Tod muss die unbeeinflußteste aller Wählbarkeiten sein (Hans Jonas) Rechtsanwälte Schott-Lemmer und Lemmer
Die letzten Dinge? Der Tod muss die unbeeinflußteste aller Wählbarkeiten sein (Hans Jonas) Jörg Lemmer, Rechtsanwalt Ablauf Einleitung Erbfolgeregelung (ges. Erbfolge / Testament / Erbvertrag) Problemkreis
MehrFortbildungsveranstaltung. Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban
Fortbildungsveranstaltung Donnerstag, 21. April 2016, 09.00 17.00 Uhr Mehrzwecksaal, Klinik St. Urban Einladung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen Anlässlich des 5-jährigen Bestehens der Heilpädagogisch-Psychiatrischen
MehrVerschenken und Vererben. Vortrag der Notarkammer Frankfurt am Main am 23. März 2011 in Solms
Verschenken und Vererben Vortrag der Notarkammer Frankfurt am Main am 23. März 2011 in Solms Begrüßung und Vorstellung Ruhmann Peters Altmeyer GbR Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte Notar Lindenstraße
MehrVeranstaltungskalender
Juli skalender 09.07.2015 Info-Nachmittag für Existenzgründer und Existenzgründerinnen Gründungsinformationen im Handwerk Die kostenfreie für Existenzgründer und Existenzgründerinnen geht auf alle notwendigen
MehrPfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden
Pfarrblatt der Konstanzer Bodanrückgemeinden St.Verena Dettingen-Wallhausen St. Peter und Paul Litzelstetten-Mainau St.Nikolaus Dingelsdorf-Oberdorf 30. Januar bis 21. Februar 2016 (3 Wochen) Öffnungszeiten
MehrEthik in der Psychiatrie
Ethik in der Psychiatrie Erster nationaler Kongress 17. u. 18. Oktober 2013 in Magdeburg Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie sehr herzlich zum ersten nationalen
Mehrcapitoberlin Büro für barrierefreie Information Musterexemplar 2 6= Werkstatt-Ordnung der faktura ggmbh im Leicht Lesen-Format
capitoberlin Büro für barrierefreie Information 2 6= Werkstatt-Ordnung der faktura ggmbh im Leicht Lesen-Format Die faktura ggmbh ist eine anerkannte Werkstatt für Menschen mit Behinderungen in Berlin-Mitte.
MehrKinderbetreuung Daheim
Kinderbetreuung Daheim Die Betreuung erkrankter Kinder ist eine soziale Dienstleistung, die bei SOZIAL GLOBAL seit 1985, der Geburtsstunde der Kinderbetreuung Daheim, angeboten wird. Die Dienstleistung
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrAK Seniorenarbeit im Kreis Borken. Geschäftsführung:
Geschäftsführung: Kreis Borken, Fachbereich Soziales Judith Wiltink Burloer Str. 93 46325 Borken Tel.: 0 28 61/82 12 31 Email: j.wiltink@kreis-borken.de Mitglieder: Arbeitsgemeinschaft der Verbände der
MehrLangenfelder Netzwerk Demenz
Langenfelder Netzwerk Demenz www.langenfeld.de Gerd Altmann / pixelio.de In Langenfeld leiden etwa 825 Menschen über 65 Jahren an Alzheimer oder anderen Demenzerkrankungen. Jährlich gibt es rd. 300 Neuerkrankungen.
MehrBetreuung im Landkreis Ahrweiler PROGRAMM 2013. Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei.
PROGRAMM 2013 Betreuung im Landkreis Ahrweiler Menschen sollen bleiben wie sie sind. Wir helfen dabei. Betreuungsverein der Evangelischen Kirchengemeinden in der Rhein-Ahr-Region e.v. Betreuungsverein
MehrAnregung zur Bestellung eines Betreuers (Vordruck aus 7 Seiten, Internetversion Betreuungsstelle Stadt Würzburg)
Absender: Vorname Name d. Anregenden, ggf. Institution: Straße Nr.: Handy. Fax: e-mail: An das Amtsgericht - Betreuungsgericht Anregung zur Bestellung eines Betreuers (Vordruck aus 7 Seiten, Internetversion
MehrAngebote für Menschen mit Demenz im Kreis Plön
Alzheimer Gesellschaft Kreis Plön e.v. Frau Vogler, Telefon 04522-592 70 50 Jittbuschtwiete 14 24306 Kossau info@alzheimer-kreis-ploen.de Kompetenzzentrum Demenz Schleswig-Holstein Alter Kirchweg 33 41-22844
MehrVeranstaltungskalender
Juli skalender 09.07.2015 Info-Nachmittag für Existenzgründer und Existenzgründerinnen Die kostenfreie für Existenzgründer und Existenzgründerinnen geht auf alle notwendigen Grundlagen und Schritte ein:
MehrKanzlei Kieser und Hegner. - Gestaltung der privaten Vermögensnachfolge unter Berücksichtigung steuerlicher und sozialrechtlicher Fragen
Bernd Kieser Bernd Kieser Fachanwalt für Erbrecht Tätigkeitsschwerpunkte: Erbrecht (international) - Gestaltung von Testamenten und Erbverträgen - Vertretung bei Erbauseinandersetzungen - Geltendmachung
MehrUnsere Veranstaltungen in Bonn, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet und Teleakademien von Juli bis September 2012
Unsere Veranstaltungen in Bonn, Düsseldorf, Köln, Ruhrgebiet und Teleakademien von Juli bis September 2012 Unsere Veranstaltungen finden Sie online unter: Anmeldungen erfolgen direkt online. Über die Filterfunktion
MehrWie finde ich hin? Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Im Krisenfall: Geschäftsstelle: Allee der Kosmonauten 69
Wie erreiche ich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Sprechzeit: Mo Fr 13.00 14.00 Uhr tel 030 / 54 43 11 45 fax 030 / 54 39 66 30 Wie finde ich hin? Allee der Kosmonauten 69 12681 Berlin Außerdem bieten
MehrMAV - Fortbildungen 2013 in Zusammenarbeit mit
MITARBEITERVERTRETUNG MAV - Fortbildungen 2013 in Zusammenarbeit mit Inhaltsverzeichnis: Vorwort Seite 2 Tagesveranstaltungen Seite 3 6 Anmeldung Seite 7 Organisatorisches Seite 8-9 Referenten / -innen
MehrLeben mit Weitsicht. Angehörige entlasten und vorsorgen mit der Monuta Trauerfall-Vorsorge. www.monuta.de
Leben mit Weitsicht. Angehörige entlasten und vorsorgen mit der Monuta Trauerfall-Vorsorge www.monuta.de Vorteile Vorteile auf einen Blick Frei verfügbarer Vorsorgeschutz: Garantierte Leistungen Lebenslanger
MehrBegleitung von Menschen mit Demenz
Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege Begleitung von Menschen mit Demenz Ein Ehrenamt für mich? Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel wird unsere Gesellschaft in den
MehrInformationen für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige
Newsletter Juli 2015 Informationen für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige Sehr geehrte Leserinnen und Leser, bitte entnehmen Sie die neuesten Informationen für und mit Menschen mit Behinderung
Mehr15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag. Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern
15. Vierwaldstätter- Psychiatrietag Donnerstag, 22. Januar 2015, Grand Casino Luzern Einladung Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen Wir stehen mit unserem psychiatrisch-psychotherapeutischen Handeln aufgrund
MehrL 3 Tageskliniken. L 3 Tageskliniken. Tageskliniken. Tageskliniken Privat - Nerven - Klinik - Dr. Fontheim. Privat - Nerven - Klinik - Dr.
L 3 Tageskliniken Tageskliniken Privat - Nerven - Klinik - Dr. Fontheim L 3 Tageskliniken Tageskliniken Privat - Nerven - Klinik - Dr. Fontheim Ambulante, teil- und stationäre Diagnostik und Therapie psychischer
MehrWas für Sie sonst noch wichtig ist!
Was für Sie sonst noch wichtig ist! Die Betreuungsstelle des Rhein-Sieg-Kreises stellt sich vor! Wie finden Sie den Weg zur Betreuungsstelle des Rhein-Sieg-Kreises? Die Betreuungsvereine im Rhein-Sieg-Kreis
MehrLebenshilfe Center Siegen. www.lebenshilfe-center.de. www.lebenshilfe-nrw.de. Programm. Januar bis März 2016. Gemeinsam Zusammen Stark
Lebenshilfe Center Siegen www.lebenshilfe-nrw.de www.lebenshilfe-center.de Programm Lebenshilfe Center Siegen Januar bis März 2016 Lebenshilfe Center Siegen Ihr Kontakt zu uns Dieses Programm informiert
MehrAWO Stellenangebote für Ehrenamtliche
AWO Stellenangebote für Ehrenamtliche Haben Sie Zeit und Lust uns bei unserer sozialen Arbeit zu unterstützen? Interessieren Sie sich für eine der nachstehenden Aufgaben? Dann wenden Sie sich bitte an:
MehrLeitfaden. Goslarer Hilfesuchende. auswärtige Wohnungslose. Wegweiser. für. und. Stand: Juni 2009. Hrsg.:
Wegweiser Leitfaden für Goslarer Hilfesuchende und auswärtige Wohnungslose Deutsches Rotes Kreuz Wachtelpforte 38 ARGE/ABF Robert-Koch-Str. 11 Diakonisches Werk Lukas-Werk Stand: Juni 2009 Caritasverband
Mehr18. Expertenforum des Bundesverbandes Deutscher Internetportale (BDIP e.v.) zum Thema: Soziale Netzwerke und Datenschutz.
Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister
MehrEinladung zum VBS-Fortbildungsseminar
Einladung zum VBS-Fortbildungsseminar Köln, den 11.09.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag des 1. Vorsitzenden, Herrn Detlev Löll, lade ich Sie herzlich zur Teilnahme am VBS-Fortbildungsseminar
MehrMalteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst
Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit
MehrVon Jung bis Alt WICHTIGE TELEFONNUMMERN UND ADRESSEN. Sozialwegweiser für Lorsch. Eine Initiative der Evangelischen und Katholischen Kirche Lorsch
WICHTIGE TELEFONNUMMERN UND ADRESSEN Von Jung bis Alt Sozialwegweiser für Lorsch Katholische Kirche St. Nazarius Römerstraße 5 Tel.: 06251 / 523 32 Email: pfarramt@nazarius-lorsch.de Evangelische Kirchengemeinde
MehrVorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache
Vorsorge-Vollmacht in Leichter Sprache SKM Freiburg Vorsorge-Vollmacht Eine Vorsorge-Vollmacht ist eine Erlaubnis. Sie geben einem anderen Menschen die Erlaubnis, für Sie zu handeln. Sie geben einem anderen
Mehr- 1 - Inhaltsverzeichnis
- 1 - Inhaltsverzeichnis ergänzt Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände im Kreis Borken in 2014 im Vergleich zum Regierungsbezirk Münster und Nordrhein-Westfalen... 2 Finanzen der Gemeinden und Gemeindeverbände
MehrVorwort... 5 Einleitung und Zielsetzung... 13. I. Was muss man wissen: Überblick zu den rechtlichen Regelungen für Betreuer und Bevollmächtigte
Vorwort... 5 Einleitung und Zielsetzung... 13 I. Was muss man wissen: Überblick zu den rechtlichen Regelungen für Betreuer und Bevollmächtigte 1. Von der Vormundschaft zum Betreuungsrecht... 17 1.1 Aufgaben
MehrLeichte Sprache. Mobilitäts-Hilfe. Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst. Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege
Leichte Sprache Mobilitäts-Hilfe Geld für den Behinderten-Fahr-Dienst Soziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege Das sind die Infos vom Januar 2013. 2 Liebe Leserinnen und Leser! Ich freue
MehrVHS Mölln Frühjahrsprogramm 2016 Sprachen
Erlebnissprache Chinesisch Dieses Tagesseminar bietet einen ersten Einblick in die chinesische Sprache. Neben leichten Redemitteln lernen Sie auch einfache Schriftzeichen. Ein kurzer Ausflug in die Kultur,
MehrKommunalportale Quo vadis?
Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40 D-30173 Hannover Fon 0049 511 168-43 039 Fax 590 44 49 Mail: info@bdip.de www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister
MehrFORTBILDUNG FÜR FREIWILLIG ENGAGIERTE. Qualifizierungsprogramm für das 1. Halbjahr 2013. Wir sind Träger von:
FORTBILDUNG Wir sind Träger von: FÜR FREIWILLIG ENGAGIERTE Qualifizierungsprogramm für das 1. Halbjahr 2013 Fachvorträge Seminare Exkursionen Projektbezogene Angebote Freiwilligen- und Seniorenarbeit Winkelsmühle
MehrWir bringen Älterwerden auf den Punkt.
Wir bringen Älterwerden auf den Punkt. Das Senioren-Servicebüro 2 Rat suchen. Hilfe finden. Älterwerden stellt Menschen vor völlig neue Herausforderungen: pflegende Angehörige und die Senioren selbst.
MehrSelbsthilfegruppen. Hilfsangebote - ganz in Ihrer Nähe. Stadt UnterschleiSSheim
Selbsthilfegruppen Hilfsangebote - ganz in Ihrer Nähe Stadt UnterschleiSSheim Aktivierungsgruppe Demenz des AWO Begegnungszentrums Für an Demenz Erkrankte, die noch gruppenfähig sind jeden Donnerstag von
MehrNovember 2012. aktuell. Neuerungen im Erwachsenenschutzrecht
November 2012 aktuell Neuerungen im Erwachsenenschutzrecht Editorial Auf den 1. Januar 2013 tritt das neue Erwachsenenschutzrecht (Art. 360-456 ZGB) in Kraft. Neben einer moderneren Gestaltung des Vormundschaftswesens,
MehrVeranstaltungen NOVEMBER 2015 MäRz 2016
Veranstaltungen NOVEMBER 2015 MäRz 2016 Verein zur Pflege der Friedhofs- und Bestattungskultur in Karlsruhe AUSSTELLUNGEN bis 06. Februar 2016 Seelen zarte Wesen aus der Natur Figuren von Hans Wetzl Am
MehrEINLADUNG. 8. Interdisziplinäres Symposium Rheumatologie, Dermatologie und Gastroenterologie VERANSTALTUNGSORT. Klinische Immunologie am Rhein
VERANSTALTUNGSORT EINLADUNG Hotel Marriott Johannisstraße 76 80 50668 Köln Tel.: +49 (0) 2 21-94 22 20 Fax.: +49 (0) 2 21-94 22 27 77 Anfahrt 8. Interdisziplinäres Symposium, Dermatologie und Gastroenterologie
MehrRundschreiben Nr. 35/2015
Verband der Bayerischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.v. Hauptgeschäftsstelle München: Gewürzmühlstraße 5 80538 München Telefon: 089 212149-0 Telefax: 089 291536 E-Mail: info@vtb-bayern.de Geschäftsstelle
MehrAktuelle Angebote 2014. Christus König. Katholisches Familienzentrum. Raum für Familie!
für Elsdorf Grengel Libur Lind Urbach Katholisches Familienzentrum Wahn Christus König Wahnheide Raum für Familie! Aktuelle Angebote 2014 Erziehung und Förderung Familienbildung Seelsorge Beratung Integration
MehrEhrenamtliche Mitarbeit
Ehrenamtliche Mitarbeit Pflegezentrum Villa Schocken Ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind Menschen, die in ihrer Freizeit in die Villa Schocken kommen und ja nach ihren persönlichen Vorlieben,
MehrHilfen für alte Menschen und Angehörige
Kreis Plön, Amt für Gesundheit 24306 Plön 04522/743-646 Beratung und Begleitung von älteren Menschen mit altersbedingten Schwierigkeiten und deren Angehörige. Unterstützung durch Gespräche, Hausbesuche,
Mehr14-17 Uhr wöchentlich Kaffee - Treff am Montag mit leckeren selbstgebackenen Waffeln
Montag Café und Musik (Tagesstätte) Neue Arbeit gemeinsames Singen und Klönen Kaffee - Treff am Montag mit leckeren selbstgebackenen Waffeln 19.30-21.30 Uhr 9., 23. Februar Anonyme Arbeitssüchtige 15-17
MehrEine Vollmacht, die jeder braucht.
Eine Vollmacht, die jeder braucht. Ob Krankheit oder Unfall oft kann man im Ernstfall die eigenen Dinge nicht mehr regeln. Aber soll dann ein Fremder bestimmen statt der Partner oder die Kinder? Das passiert
MehrPresse-Information. der Stadtverwaltung 56170 Bendorf am Rhein. Rathaus im Stadtpark 1 verantw. Thomas Gutfrucht Tel.: 02622/703 101, Fax: 703 164
Presse-Information der Stadtverwaltung 56170 Bendorf am Rhein Rathaus im Stadtpark 1 verantw. Thomas Gutfrucht Tel.: 02622/703 101, Fax: 703 164 11.09.2015 Start der Herbstkurse die vhs Bendorf informiert
MehrPROGRAMM. T e n n e n b a c h e r P l a t z. November 2014. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte
T e n n e n b a c h e r P l a t z PROGRAMM November 2014 Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Tennenbacherstraße 38 79106 Freiburg Tel. 0761 / 287938 www.awo-freiburg.de Die Seniorenbegegnungsstätte Tennenbacher
MehrSprachkurse Januar - Juli 2016
Sprachkurse Januar - Juli 2016 besonders auch geeignet für Teilnehmer 50 plus Verbindliche Anmeldungen für die Kurse nehmen wir bis zwei Werktage vor Kursbeginn entgegen. Anmeldezeiten: montags bis freitags
MehrInnerbetriebliche Fortbildungen 2016. Wer aufhört, besser zu werden hat aufgegeben, gut zu sein. (Philip Rosenthal).
DIAKOMED Diakoniekrankenhaus Chemnitzer Land ggmbh Limbacher Str. 19b 09232 Hartmannsdorf Wer aufhört, besser zu werden hat aufgegeben, gut zu sein. (Philip Rosenthal). Innerbetriebliche Fortbildungen
MehrEinladung. 25. und 26. September 2012 Wasserwerk / World Conference Center Bonn Hermann-Ehlers-Straße 29, 53113 Bonn
Einladung 25. und 26. September 2012 Wasserwerk / World Conference Center Bonn Hermann-Ehlers-Straße 29, 53113 Bonn Wir laden Sie zu den 7. Bonner Unternehmertagen in Bonn ein! Sehr geehrte Damen und Herren,
MehrSocial Media bis Mobile - Verlieren Kommunen Ihre Bürger von Morgen?
Bundesverband Deutscher Internet-Portale e.v. Brehmstraße 40, D-30173 Hannover Telefon (0511) 168-43039 Telefax 590 44 49 E-mail info@bdip.de Web www.bdip.de An Städte, Gemeinden und Landkreise, Portaldienstleister
Mehr2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten
2016 _Begleitung in der letzten Lebensphase Schwer Kranke und Sterbende begleiten Bildungstage Menschen in der letzten Lebensphase zu begleiten, stellt uns immer wieder vor neue Herausforderungen. Ziel
MehrFragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen)
Fragebogen Ehrensache! Vermittlungsstelle für bürgerschaftliches Engagement (für Einrichtungen) Dieser Fragebogen richtet sich an Verbände, Initiativen, Vereine und Institutionen, die für konkrete Aufgaben
MehrSchwetzinger Erbrechtsforum 2015
Recht & Steuern Vermieten & Verwalten Bauen & Renovieren Technik & Energie Region Schwetzingen-Hockenheim Schwetzinger Erbrechtsforum 2015 Palais Hirsch 23. Mai 2015 13.25-18.00 Uhr Grußwort Liebe Interessenten
MehrUmgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung
FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit
MehrKlinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen 1 Grußwort Prälat Herr Dr. Rose Liebe Leserin, lieber Leser, mit der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Reutlingen
MehrERFOLGSFAKTOR. Freunde, Förderer, Finanzmittel mit Freude finden. Fundraising- Seminarprogramm
ERFOLGSFAKTOR F U N D R A I S I N G Freunde, Förderer, Finanzmittel mit Freude finden Fundraising- Seminarprogramm 012 ERFOLGSFAKTOR F U N D R A I S I N G 1 Fundraising bedeutet: Menschen begeistern und
MehrPROGRAMM. H a s l a c h. August 2015. Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte
PROGRAMM August 2015 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Beratung und Information
MehrEnglisch Grundkurs in Esthal Bürgerhaus Esthal in Lambrecht Realschule plus, Lambrecht
Endlich Zeit für. Gemäß diesem Motto wollen wir gerade älteren Menschen, die gerne reisen das Erlernen der Sprache ihres Wunschlandes ermöglichen. Dabei geht es nicht um große Ambitionen: Ziel ist es,
Mehr1. Im Namen des Gemeinderates und auch persönlich möchte ich Sie liebe Bürgerinnen und Bürger am Freitag, den 1. Mai 2015
Gemeindebrief der Gemeinde Eching am Ammersee 04 / 2015 11. April 2015 Aktuelles aus dem Rathaus: 1. Einladung zur Bürgerversammlung siehe Beiblatt! 2. Freinacht: Liebe Eltern unserer Kinder und Jugendlichen,
MehrFür SIE in HASSELS. Monatsprogramm September 2015. Caritasverband Düsseldorf e. V. Hubertusstraße 5, 40219 Düsseldorf Tel.
Für SIE in HASSELS Monatsprogramm September 2015 Caritasverband Düsseldorf e. V. Hubertusstraße 5, 40219 Düsseldorf Tel. 0211/ 16 0 20 www.caritas-duesseldorf.de info@caritas-duesseldorf.de Wir stellen
MehrPflege. Informationen und Adressen für Langen, Egelsbach und Dreieich
Pflege Informationen und Adressen für Langen, Egelsbach und Dreieich Beratung Langen Dreieich Begegnungszentrum Haltestelle der Stadt Langen, Information und Beratung Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstelle
MehrAntworten auf Fragen zur - Sachwalterschaft - Vorsorgevollmacht - Patientenverfügung - Erb- und Pflichtteilsrecht - Übergabe
Antworten auf Fragen zur - Sachwalterschaft - Vorsorgevollmacht - Patientenverfügung - Erb- und Pflichtteilsrecht - Übergabe Referent: Mag. Rüdiger Kriegleder, MBL Öffentlicher Notar in Gallneukirchen
MehrDatum und Uhrzeit Mittwoch, 1.7. 10:00-11:00 Mittwoch, 1.7. 19.00
Juli 2015 Datum und Uhrzeit Mittwoch, 1.7. -11:00 Mittwoch, 1.7. 19.00 Donnerstag, 2.7. Donnerstag, 2.7. 16.30 Donnerstag, 2.7. 18:00 Freitag, 3.7. Sonntag, 5.7. 11:00-18:00 Montag, 6.7. 14:30-15:15 Was
MehrBeratungsstellen. Uhr kostenlose im AWO Nachbarschaftststreff. Erstrechtsberatung nach G19 telefonischer Anmeldung. Blücherstraße 62 10961 Berlin
Rechtsberatung Name der Beratungsstelle Fachgebiete Adresse Telefonnummer Hinweis /Bemerkungen Freitags von 13:00-15:00 AWO Kreisverband Südwest Goltzstraße 19 Uhr kostenlose im AWO Nachbarschaftststreff
MehrPfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus
Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden
MehrYoga. Yoga. Ehe-, Familien- und Lebensberatung. Deutschkurs. Tagesmütter-Treffen. Kidix
Die Beratungsstunden der Kindergärten finden in folgenden Räumlichkeiten statt: Caritaskindergarten Der Kleine Prinz :Familien- und Suchtberatung des Caritasverbandes Steinfurt, Parkstr. 6, Ochtrup Familienzentrum
MehrEine Hilfestellung, die wichtigen Dinge vor dem Todesfall rechtzeitig vorzubereiten
WICHTIGE VORKEHRUNGEN FÜR DEN TODESFALL Eine Hilfestellung, die wichtigen Dinge vor dem Todesfall rechtzeitig vorzubereiten Das Thema Tod trifft uns meistens sehr überraschend. Dann besteht für die Angehörigen
MehrInformationen machen stark Stärken Sie sich!
Veranstaltungskalender für pflegende Angehörige Januar bis März 2016 Sie pflegen eine/n Angehörige/n oder unterstützen einen nahestehenden Menschen!! Die Pflege und Unterstützung eines Angehörigen erfordert
Mehrwww.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt.
www.kinderhospizmomo.at Weil jeder Moment zählt. Team Das Kinderhospiz-Team ist interdisziplinär. KinderärztInnen, ExpertInnen in Palliative Care und geschulte ehrenamtliche MitarbeiterInnen helfen den
Mehr