Brandschutzerziehung in den Kindergärten der Gemeinde Frickenhausen. und Projekt 65plus FREIWILLIGE FEUERWEHR FRICKENHAUSEN BRANDSCHUTZERZIEHUNG

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Brandschutzerziehung in den Kindergärten der Gemeinde Frickenhausen. und Projekt 65plus FREIWILLIGE FEUERWEHR FRICKENHAUSEN BRANDSCHUTZERZIEHUNG"

Transkript

1 Brandschutzerziehung in den Kindergärten der Gemeinde Frickenhausen und Projekt 65plus BrSE.Ausschuss K. Stiefel Folie 1

2 Karl Stiefel 64 Jahre Seit 44 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr Seit 3 Jahren verantwortlich für das Thema Brandschutzerziehung Folie 2

3 Agenda Ziel der Brandschutzerziehung Entstehung des Projektes und Verbindung zu 65plus Benötigte Materialien Wie Informieren wir die Eltern? Ablauf des Projektes Zusammenfassung Fragen? Folie 3

4 Ziel der Brandschutzerziehung Die Zahl der durch Feuer verletzten und getöteten Kinder senken und Schäden durch zündelnde Kinder vermeiden! Folie 4

5 Entstehung des Projektes Idee von unserem Kommandanten und unserem Ausbildungsverantwortlichen nach dem Besuch eines Forums für Brandschutzerziehung und aufklärung Nach der der Prüfung ob solch ein Projekt bei uns grundsätzlich zu realisieren ist, machten sich der Ausbildungsverantwortliche und ich an die Ausarbeitung. Folie 5

6 Entstehung des Projektes Klären wichtiger Punkte: Zielgruppe Was sollen die Kinder von dem Projekt mitnehmen? Projektinhalt Zeitlicher Rahmen Projekt erarbeiten Ausführende Personen Beschaffung von benötigten Materialien Kommunikation mit dem Kiga Leitungskreis Folie 6

7 Entstehung des Projektes Eckpunkte Zielgruppe festlegen Alle Kindergärten der Gemeinde Kinder im letzten Kindergartenjahr Folie 7

8 Entstehung des Projektes Eckpunkte Was sollen die Kinder mitnehmen? Gefahren des Feuers (Zerstörung, Hitze, Rauch, Brandgase) Richtiger Umgang mit Zündmitteln ( Schwerpunkt Streichhölzer ) Richtiges Verhalten bei einem Brand Fluchtwege (im Kindergarten) erkennen Hilfe holen Ausrüstung eines/r Feuerwehrmannes/frau Folie 8

9 Entstehung des Projektes Eckpunkte Projektinhalt Gefahren des Feuers Hitze, Zerstörung, Brandgase, Rauch Was brennt, was nicht? Anzünden einer Kerze Verhalten im Brandfall Informationen über die Feuerwehr Folie 9

10 Entstehung des Projektes Eckpunkte Zeitlicher Rahmen festlegen Das Projekt auf mehrere Lerneinheiten aufteilen Je Lerneinheit ca. 0,5 Std Sinnvollerweise 6 Lerneinheiten Nicht mehr als 3 Termine je Woche Innerhalb der normalen Kindergartenöffnungszeiten Eltern informieren Information über das Projekt während des Elternabends Folie 10

11 Entstehung des Projektes Eckpunkte Projekt erarbeiten Ideen festhalten Recherche im Internet Informationen sammeln Abgleichen der Informationen mit unseren Gegebenheiten und Vorstellungen Ausarbeiten der Projektinhalte Erstellen der Unterlagen (Leitfaden) Erstellen der Präsentation für die Elterninformation Erstellen des Handouts für die Eltern Folie 11

12 Entstehung des Projektes Eckpunkte Ausführende Personen Tagsüber verfügbar Können mehrere Termine je Woche wahrnehmen Zuverlässig Geübt im Umgang mit Kindern Kommunikationsfreudig Folie 12

13 Entstehung des Projektes Eckpunkte 65plus Mit dem Projekt 65plus wollen wir Mitgliedern, die aus Altersgründen von der Einsatzabteilung in die Altersabteilung wechseln wollen oder müssen anspruchsvolle und interessante Aufgaben übertragen und sie so weiterhin einbinden und ihr Wissen und Erfahrung nutzen: Betreuung des Funkequipments Betreuung der Funkempfänger Betreuung der IT Pflege der Homepage Unterstützung der Einsatzleitung Brandschutzerziehung Folie 13

14 Entstehung des Projektes Benötigte Materialien Die Materialien sollten bequem in einem PKW transportiert und von einer Person getragen werden können. Folie 14

15 Entstehung des Projektes Benötigte Materialien Feuerfeste Unterlage 6 Teller Demo-Material: Haare, Stoff. Holzspäne, Papier, Sand, Draht 4 Kerzen (2 dicke, 1 dünne, 1 Teelicht) Streichhölzer 3 Gläser Feuerlöschspray Wassersprüher Rote und grüne Kegel Rauchmelder Fluchtweg-Schilder Folie 15

16 Wie Informieren wir die Eltern? Bevor das Projekt in den Kindergärten startet stellen wir es bei einem Elternabend vor Die Ziele Die Inhalte Den Ablauf Wir nutzen die Chance mit den Eltern ins Gespräch zu kommen Zu Rauchmeldern Rettungswege freihalten Verhalten im Brandfall Fragen zur Feuerwehr Sonstige Fragen Folie 16

17 Ablauf des Projektes Tag 1 Gefahren des Feuers: Hitze, Rauch, Brandgase, Anbrennen von Materialien, Versuch Rauchgas Folie 17

18 Ablauf des Projektes Tag 2 Richtiger Umgang mit Zündmitteln und notwendige Sicherheitsmaßnahmen : Anzünden einer Kerze mittels eines Streichholzes Folie 18

19 Ablauf des Projektes Tag 3 Fluchtwege im Kindergarten, Verhalten im Brandfall Folie 19

20 Ablauf des Projektes Tag 4 Alarmübung ohne Feuerwehr Folie 20

21 Ablauf des Projektes Tag 5 Ausrüstung eines/r Feuerwehrmannes/frau Besuch des Feuerwehrhauses Folie 21

22 Ablauf des Projektes Tag 6 Alarmübung mit der Feuerwehr, Urkunde Folie 22

23 Zusammenfassung Das Projekt ist in unserer Gemeinde inzwischen fest etabliert Das Projekt läuft gerade im 3. Jahr Das Feedback der Erzieherinnen ist durchweg positiv: Dauer und Inhalt der Lerneinheiten ist gerade richtig Im Kindergarten können wir nur noch Kerzen anzünden wenn ein Glas Wasser auf dem Tisch ist Auch die Eltern geben uns positives Feedback Die Kinder reden mit ihren Eltern über das Projekt Das Projekt trägt zum positiven Image der Feuerwehr bei Berichte im Amtsblatt und in der Zeitung durch die Kindergärten Folie 23

24 Und nun würden ich gerne Eure Fragen beantworten! Folie 24

Brandsicherheit in Einstellhallen

Brandsicherheit in Einstellhallen Brandsicherheit in Einstellhallen Wenns drauf ankommt. Brandgefahr in Einstellhallen Wenn in Einstellhallen Feuer ausbricht, ist oftmals hoher Sachschaden die Folge und im schlimmsten Fall werden dabei

Mehr

Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12

Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Arbeitssicherheit für Biologie-Studierende im 1. Semester WS 2011/12 Mo, 31. 10. 13.00-14.00 Brandschutz (Theorie) 14.00-14.45 Löschübung 1. Gruppe 14.45-15.30 Löschübung 2. Gruppe Mo, 07.11. 13.00 14.30

Mehr

Philipp und sein Rauchengel

Philipp und sein Rauchengel Philipp und sein Rauchengel Philipp und sein Rauchengel Text: Nina Neef Bilder: Judith Drews Das ist mein Buch: Herausgeber: Forum Brandrauchprävention in der vfdb www.rauchmelder-lebensretter.de Philipp

Mehr

Brandschutzordnung nach DIN 14096 Teil A / B / C der

Brandschutzordnung nach DIN 14096 Teil A / B / C der Brandschutzordnung nach DIN 14096 Teil A / B / C der von Angehörigen selbstverwaltet organisierten ambulant betreuten Wohngemeinschaft für Menschen mit Demenz, Stephensonstr. 24-26, 14482 Potsdam Stand:

Mehr

Offenbach am Main. Merkblatt. Bevor es brennt oder Wäre der Brand vermeidbar gewesen?

Offenbach am Main. Merkblatt. Bevor es brennt oder Wäre der Brand vermeidbar gewesen? Offenbach am Main Merkblatt Bevor es brennt oder Wäre der Brand vermeidbar gewesen? Merkblatt: Bevor es brennt oder Wäre der Brand vermeidbar gewesen? 2 Inhaltsverzeichnis Selbstschutz im Haus...3 Kennen

Mehr

Brandschutzordnung. für. Teil C nach DIN 14096-3. für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben. Brandschutzordnung-Teil C.pdf

Brandschutzordnung. für. Teil C nach DIN 14096-3. für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben. Brandschutzordnung-Teil C.pdf Brandschutzordnung für Teil C nach DIN 14096-3 für Personen mit besonderen Brandschutzaufgaben Brandschutzordnung Teil C - 2 - Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich...2 2 Besondere Aufgaben im Brandschutz...2

Mehr

Vorbeugender Brandschutz und Verhalten im Brandfall Ein Thema für Erzieherinnen und Erzieher

Vorbeugender Brandschutz und Verhalten im Brandfall Ein Thema für Erzieherinnen und Erzieher Vorbeugender Brandschutz und Verhalten im Brandfall Ein Thema für Erzieherinnen und Erzieher Als Download für Erzieherinnen und Erzieher, Leitungsfunktionen, Hausmeister und interessierte Eltern Einleitung

Mehr

Feuerwehr Ihre Sicherheit ist unser Hobby

Feuerwehr Ihre Sicherheit ist unser Hobby 14. 17. Juni 2013 67. Kreisfeuerwehrtag Projekt Feuerwehr der Zukunft der FFW Pohlheim-Holzheim Aktionszeitraum Mai bis Oktober 2011 Projekt Feuerwehr der Zukunft Seite 1/18 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine

Mehr

Seminar- und Vortragsvorbereitung

Seminar- und Vortragsvorbereitung Seminar- und Vortragsvorbereitung - der Schlüssel zum erfolgreichen Seminarvortrag...... liegt bei jedem selbst Cornelia Denz Institut für Angewandte Physik WWU Ziel eines Seminars Einführung in ein wissenschaftliches

Mehr

Brandschutzordnung Teil B (nach DIN 14096 Teil 2) Hochschule Koblenz RheinAhrCampus Joseph-Rovan-Allee 2 53424 Remagen

Brandschutzordnung Teil B (nach DIN 14096 Teil 2) Hochschule Koblenz RheinAhrCampus Joseph-Rovan-Allee 2 53424 Remagen Brandschutzordnung Teil B (nach DIN 14096 Teil 2) Hochschule Koblenz RheinAhrCampus Joseph-Rovan-Allee 2 53424 Remagen für alle Hochschulangehörigen und Studierenden ohne besondere Brandschutzaufgaben

Mehr

Verhalten bei Bränden und Unfällen. Erstinformation und Aushänge

Verhalten bei Bränden und Unfällen. Erstinformation und Aushänge Verhalten bei Bränden und Unfällen Erstinformation und Aushänge Ausgabe 2010 1 Herausgeber : Rektor der Kunstakademie Münster Leonardo Campus 2, 48149 Münster Redaktion : Tino Stöveken, Dez. 1 Stand :

Mehr

Notfallkonzept im Brandfall Kita Bäredörfli 30. September 2013

Notfallkonzept im Brandfall Kita Bäredörfli 30. September 2013 Kita Bäredörfli Kehlstrasse 61a 5400 Baden Tel 056 556 29 29 info@baeredoerfli.ch Notfallkonzept im Brandfall Kita Bäredörfli 30. September 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheitsplan der Kindestagesstätte

Mehr

Unterweisungsmodul. Brandschutz

Unterweisungsmodul. Brandschutz Unterweisungsmodul Brandschutz Unterweisungsinhalte - Beispiele Rechtliche Grundlagen Brandschutz - Ziele Brandschutz - Grundelemente Brandschutz - Voraussetzungen Brandschutz - Brandklassen Brandschutz

Mehr

Rauchmeldeanlage im Einfamilienhaus

Rauchmeldeanlage im Einfamilienhaus Rauchmeldeanlage im Einfamilienhaus Die gefährlichen Mythen: Wenn es brennt, habe ich mehr als 10 Minuten um das Haus zu verlassen. Irrtum: Sie haben durchschnittlich nur vier Minuten zur Flucht. Eine

Mehr

Brandschutz für Senioren

Brandschutz für Senioren Brandschutz für Senioren www.senioren-brandschutz.de Die Checkliste So funktioniert s: Gehen Sie die Fragen der Checkliste durch und kreuzen Sie nur die Antworten an, die zutreffen. Die Auswertung soll

Mehr

Brandschutz / Evakuierung

Brandschutz / Evakuierung Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur Arbeitsschutzbelehrung Datum: 12.7.2007 Brandschutz / Evakuierung 20-Jan-11 Dr. Gütter, 12.7.2007 1 TUD Büro für Arbeitssicherheit Brandschutzordnung

Mehr

Brandschutz. Welche Ziele sollten Sie erreichen? Welche Anforderungen müssen Sie erfüllen? Brandschutzkonzept. Unternehmer

Brandschutz. Welche Ziele sollten Sie erreichen? Welche Anforderungen müssen Sie erfüllen? Brandschutzkonzept. Unternehmer Brandschutz Welche Ziele sollten Sie erreichen? Durch bauliche und organisatorische Maßnahmen wird die Entstehung und Ausbreitung von Bränden verhindert. Alle Personen können sich im Brandfall sicher verhalten.

Mehr

BRANDSCHUTZORDNUNG für die Polytechnische Schule, Forstnerweg 10, 2630 Ternitz Tel.: 02630/38179

BRANDSCHUTZORDNUNG für die Polytechnische Schule, Forstnerweg 10, 2630 Ternitz Tel.: 02630/38179 BRANDSCHUTZORDNUNG für die Polytechnische Schule, Forstnerweg 10, 2630 Ternitz Tel.: 02630/38179 Stadtgemeinde Ternitz Geschäftsbereich 1 Bereichsleiter Tel.: 02630/38240-40 Ansprechpersonen Tel.: 02630/38240-49

Mehr

Verhalten im Brandfall

Verhalten im Brandfall Verhalten im Brandfall FLUCHTWEG - ORIERTIERUNGSPLAN Die natürliche Reaktion des Menschen gegenüber einer lebensbedrohenden Gefahr ist die Flucht. Die Flucht muss daher aus jedem Betriebs-, Anstalts- oder

Mehr

Sicherheits-Überdruck-Lüftungs-Anlage. Rau

Sicherheits-Überdruck-Lüftungs-Anlage. Rau Sicherheits-Überdruck-Lüftungs-Anlage Rau Inhaltsverzeichnis Seite Systemvergleich RWA - SÜLA 3 Realbrandversuch Leipzig 4 SÜLA Beschreibung 6 SÜLA Vorteile 7 SÜLA Funktionsweise 8 SÜLA Aufbau 9 Bauliche

Mehr

Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege

Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege Brandschutztechnische Anforderungen an Flucht- und Rettungswege Als Fluchtwege werden üblicherweise Wege (z. B. Flure, Treppen) und Ausgänge ins Freie bezeichnet, über die Menschen und Tiere im Gefahrenfall

Mehr

IMST-Wiki Unterrichtsmaterialien. Physik. Viele Wege führen zu gutem Unterricht. www.imst.ac.at/wiki. www.imst.ac.at/wiki

IMST-Wiki Unterrichtsmaterialien. Physik. Viele Wege führen zu gutem Unterricht. www.imst.ac.at/wiki. www.imst.ac.at/wiki IMST-Wiki Unterrichtsmaterialien Fach Schulstufe Physik SEK I www.imst.ac.at/wiki 1 Viele Wege führen zu gutem Unterricht www.imst.ac.at/wiki Innovationen Machen Schulen Top! Mit über 1000 Beiträgen bietet

Mehr

PRODUKTINFORMATION für Bewohner. Techem Rauchwarnmelder basic alles für Ihre Sicherheit. Im Brandfall rechtzeitig gewarnt.

PRODUKTINFORMATION für Bewohner. Techem Rauchwarnmelder basic alles für Ihre Sicherheit. Im Brandfall rechtzeitig gewarnt. PRODUKTINFORMATION für Bewohner Techem Rauchwarnmelder basic alles für Ihre Sicherheit. Im Brandfall rechtzeitig gewarnt. BRAND- GEFAHREN Warum brauchen Sie einen Rauchwarnmelder? Rauchwarnmelder retten

Mehr

Richtlinie für Feuerprodukte - Kerzenständer, Windlichter, offene Kamine. September 2011

Richtlinie für Feuerprodukte - Kerzenständer, Windlichter, offene Kamine. September 2011 Richtlinie für Feuerprodukte - Kerzenständer, Windlichter, offene Kamine September 2011 Einleitung Diese Richtlinie basiert auf den Bestimmungen zur Produktsicherheit und umfasst Informationen über: Richtige

Mehr

Ihr ruft an Wir kommen!

Ihr ruft an Wir kommen! Ihr ruft an Wir kommen! Die Feuerwehren im Erftkreis Primarstufe HENFEUERWEHR FRECHEN FEU ER WEH R FREC Anleitung zur Brandschutzerziehung in der Grundschule Fachdienst 7 Feuerwehr und Rettungsdienst Abteilung

Mehr

Rauchmelder retten Leben. Brandschutzaufklärung

Rauchmelder retten Leben. Brandschutzaufklärung Rauchmelder retten Leben Brandschutzaufklärung Internationaler Vergleich 2 Brandgefahr in Deutschland 3 Brandrauch ist immer giftig, er enthält zum Beispiel: Salzsäure- und Blausäuredämpfe entstehen beim

Mehr

Brand- und Wasserschaden: Das Richtige tun!

Brand- und Wasserschaden: Das Richtige tun! Brand- und Wasserschaden: Das Richtige tun! Feuer und Wasser. Gezähmte Elemente mit Restrisiko. Feuer und Wasser. Der moderne Mensch hat beide Elemente gezähmt. Und doch bleibt ein Restrisiko. Denn manchmal

Mehr

Feuer richtig löschen. Prävention Brandschutz

Feuer richtig löschen. Prävention Brandschutz Feuer richtig löschen Prävention Brandschutz Hilfsmittel für Sofortmassnahmen Mit einer Löschdecke, einem Handfeuerlöscher oder Wasserlöschposten lassen sich grössere Brände und damit teure Schäden oft

Mehr

Was tun, wenns brennt. Prävention Brandschutz

Was tun, wenns brennt. Prävention Brandschutz Was tun, wenns brennt Prävention Brandschutz Richtig vorbereitet sein Ein Feuer kann überall ausbrechen. Merken Sie sich die Fluchtwege und Standorte der Löschgeräte. Im Notfall ist es dafür zu spät. Wenn

Mehr

Übungsbereich: Sinnerfassung Satz Übungsbereich: Mitte 2., 3. und 4. Schulstufe (Einzel- / Partnerarbeit)

Übungsbereich: Sinnerfassung Satz Übungsbereich: Mitte 2., 3. und 4. Schulstufe (Einzel- / Partnerarbeit) C2-08 Smily or Sady Anleitung Smily or Sady Übungsbereich: Sinnerfassung Satz Übungsbereich: Mitte 2., 3. und 4. Schulstufe (Einzel- / Partnerarbeit) Material: Arbeitsblatt für Lesemappe: Kopiervorlage

Mehr

Regelungen für Schulbälle im Stadttheater Sterzing

Regelungen für Schulbälle im Stadttheater Sterzing Regelungen für Schulbälle im Stadttheater Sterzing Die den Ball organisierende Klasse mietet die Räumlichkeiten des Stadttheaters und verpflichtet sich mit ihrer Unterschrift zur Einhaltung der nachfolgenden

Mehr

M8-DE.4.1 Mögliche Brandquellen M08.04.02. M8-DE.4.2 Das Feuerdreieck M08.04.06_DE. Einführung

M8-DE.4.1 Mögliche Brandquellen M08.04.02. M8-DE.4.2 Das Feuerdreieck M08.04.06_DE. Einführung M8-DE.4 Brandschutz Einführung Das Brandrisiko von Bankgebäuden scheint niedrig zu sein, es sollte aber in keinem Fall vernachlässigt werden. Der Zweck dieses Kapitels ist es, Ihre Fähigkeiten zu verbessern,

Mehr

Hinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages

Hinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages Hinweise und Vorgaben zur Erarbeitung und Durchführung eines Vortrages Lies die Hinweise genau durch. Sie können dir bei der Vorbereitung des Vortrages helfen. Die Vorgaben bezüglich des Handouts bzw.

Mehr

Online-Börse Kooperation Schule-Wirtschaft. ein Projekt des

Online-Börse Kooperation Schule-Wirtschaft. ein Projekt des Online-Börse Kooperation Schule-Wirtschaft ein Projekt des Zielsetzung Intensivierung der lokalen Zusammenarbeit zwischen Schulen und Wirtschaftsbetrieben Einblick und Verständnis für Arbeitsprozesse Effektive

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Büro- und Verwaltungsgebäude Relevanz und Zielsetzung Unsicherheit und Angstgefühl können die Bewegungsfreiheit von Menschen einschränken. Das subjektive Empfinden von Sicherheit trägt grundlegend zur Behaglichkeit von Menschen bei.

Mehr

Brandschutztagung 16./17.09.2009

Brandschutztagung 16./17.09.2009 Brandschutztagung 16./17.09.2009 Anlagentechnischer Brandschutz am Beispiel Krankenhaus Referent: Jan Witte 2 / 32 Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Gesetzliche Regelungen in Deutschland 3. Länderspezifische

Mehr

Allgemeine Sicherheitsunterweisung. Stabsstelle Arbeitsschutz- & Gefahrstoffmanagement

Allgemeine Sicherheitsunterweisung. Stabsstelle Arbeitsschutz- & Gefahrstoffmanagement Allgemeine Sicherheitsunterweisung Stabsstelle Arbeitsschutz- & Gefahrstoffmanagement Übersicht Versicherungsschutz, Arbeits- und Wegeunfälle Erste Hilfe Brandschutz Notfallorganisation Ansprechpartner

Mehr

Gestaltung von Flucht- und Rettungsplänen

Gestaltung von Flucht- und Rettungsplänen Gestaltung von Flucht- und Rettungsplänen Uwe Tschirner F-Plan GmbH Berlin Geschäftsführer 1 Flucht- und Rettungsplan Rechtliche Grundlagen Baurecht Arbeitssicherheit (ArbStättV) Flucht- und Rettungsplan

Mehr

Brandschutzordnung. Fassung vom 25.04.2005. Universität Flensburg Auf dem Campus 1. 24943 Flensburg

Brandschutzordnung. Fassung vom 25.04.2005. Universität Flensburg Auf dem Campus 1. 24943 Flensburg Brandschutzordnung Fassung vom 25.04.2005 Universität Flensburg Auf dem Campus 1 24943 Flensburg 1. Allgemeines 1.1 Die bei einem Brandausbruch erforderlichen Maßnahmen werden durch diese Brandschutzordnung

Mehr

nano-forscher nano-forscher

nano-forscher nano-forscher Dein Forscher-Protokoll Luft Versuch 1 Die Forscherfragen 1. Gibt es Luft überhaupt? 2. Kann man Luft wiegen? 3. Was fällt am schneller Papierkugel oder Papierblatt? 4. Ändert sich Luft wenn sie warm oder

Mehr

Die Komplettlösung für professionelles Training

Die Komplettlösung für professionelles Training Einleitung - Anwendung Die Komplettlösung für professionelles Training Mit diesem erhalten Sie komplette Trainingsmaterialien mit praxiserprobten didaktischen Konzepten und Unterlagen. Es enthält unterschiedliche

Mehr

Merkblatt betreffend Brandschutz für öffentliche Anlässe

Merkblatt betreffend Brandschutz für öffentliche Anlässe AMT FÜR BEVÖLKERUNGS- SCHUTZ UND MILITÄR Merkblatt betreffend Brandschutz für öffentliche Anlässe Grosse Personenansammlungen bedeuten Panikgefahr! Beurteilung des Raumes und der Ausgänge / Festlegung

Mehr

Verhalten im Brandfall

Verhalten im Brandfall Verhalten im Brandfall Ruhe bewahren Brand melden Feuerwehr Telefon Nr. # - 112 Handfeuermelder betätigen In Sicherheit bringen Gefährdete Personen melden Hilflose mitnehmen Türen schließen Gekennzeichnete

Mehr

Qualitätsmanagement in der prot. Kindertagesstätte Regenbogen zu dem Thema: Umgang mit Beschwerden. Bettina Endres-Hoffmann

Qualitätsmanagement in der prot. Kindertagesstätte Regenbogen zu dem Thema: Umgang mit Beschwerden. Bettina Endres-Hoffmann Qualitätsmanagement in der prot. Kindertagesstätte Regenbogen zu dem Thema: Umgang mit Beschwerden Bettina Endres-Hoffmann Wer sind wir? Prot. Kindertagesstätte Regenbogen besteht seit 1970 in Bobenheim-Roxheim.

Mehr

BAUEN WOHNEN. Rauchmelder. für mehr Sicherheit in Ihrer Wohnung UND. Ministerium der Finanzen Ministerium des Innern und für Sport

BAUEN WOHNEN. Rauchmelder. für mehr Sicherheit in Ihrer Wohnung UND. Ministerium der Finanzen Ministerium des Innern und für Sport BAUEN WOHNEN UND Rauchmelder für mehr Sicherheit in Ihrer Wohnung Ministerium der Finanzen Ministerium des Innern und für Sport Verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Landesbauordnung von Rheinland-Pfalz

Mehr

Gefahrenstoffe in Haushalt und Werkstatt

Gefahrenstoffe in Haushalt und Werkstatt Gefahrenstoffe in Haushalt und Werkstatt Wenns drauf ankommt. Gefahrenstoffe in Haushalt und Werkstatt Zwei Drittel aller Brände entstehen da, wo Menschen leben. Viele dieser Brände liessen sich unter

Mehr

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude

Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) Neubau Büro- und Verwaltungsgebäude Relevanz und Zielsetzungen Erhöhung des subjektiven Sicherheitsgefühls, Vermeidung von Gefahren, Unfällen und Katastrophen, weitgehende Sicherheit auch beim Eintritt von Unfällen und Katastrophen. Beschreibung,

Mehr

flexibel & kosteneffizient

flexibel & kosteneffizient Lasersysteme für Hersteller, Händler und Veredler von Werbeartikeln Markieren Sie jetzt so flexibel & kosteneffizient wie noch nie zuvor! Erweitern Sie Ihr Produktund Dienstleistungssortiment! Nutzen Sie

Mehr

Munterrichtsmethoden. Kleine Beuteschrift. Harald Groß Orbium Seminare Berlin www.orbium.de. Orbium Seminare www.orbium.de

Munterrichtsmethoden. Kleine Beuteschrift. Harald Groß Orbium Seminare Berlin www.orbium.de. Orbium Seminare www.orbium.de Munterrichtsmethoden Kleine Beuteschrift Harald Groß Orbium Seminare Berlin www.orbium.de Munterrichtsprinzipien Bunt und vielfältig sind die Munterrichtsmethoden. Ein guter Mix davon macht das Lernen

Mehr

die schweizerische Koordinationsund Fachstelle für den Brandschutz

die schweizerische Koordinationsund Fachstelle für den Brandschutz die schweizerische Koordinationsund Fachstelle für den Brandschutz V K F A E A I vom Bund akkreditierte Zertifizierungsstelle für Produkte und Personen im Brandschutz Dachorganisation der kantonalen Brandschutzbehörden

Mehr

Verhalten bei besonderen Gefahrenlagen

Verhalten bei besonderen Gefahrenlagen Verhalten bei besonderen Gefahrenlagen Vorsorge und Selbsthilfe Allgemeine Hinweise Hier finden Sie Verhaltensregeln für besondere Gefahrenlagen, die auch bei einem terroristischen Anschlag entstehen können.

Mehr

Brandschutz-Vorschriften für öffentliche Anlässe

Brandschutz-Vorschriften für öffentliche Anlässe Sicherheitsdepartement Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Brandschutz und Störfallvorsorge Internet www.sz.ch/brandschutz Datum: 2. Februar 2010 Brandschutz-Vorschriften für öffentliche Anlässe Grosse

Mehr

Aktiver Brandschutz B. - Lüftung und Ventilatoren

Aktiver Brandschutz B. - Lüftung und Ventilatoren Herzlich Willkommen Aktiver Brandschutz B. - Lüftung und Ventilatoren Jürgen Steltmann TLT-Turbo GmbH 2009 Entrauchung Seite 2 Thema: Aktiver Brandschutz mit den neuen Abluftventilatoren im Rahmen des

Mehr

DIE RAUCHHÄUSER. Die Rauchhäuser dienen zur Demonstration von Brandrauch und Rauchmeldern.

DIE RAUCHHÄUSER. Die Rauchhäuser dienen zur Demonstration von Brandrauch und Rauchmeldern. DIE RAUCHHÄUSER Die Rauchhäuser dienen zur Demonstration von Brandrauch und Rauchmeldern. Die Häuser können in der Brandschutzerziehung und Vorbeugenden Brandschutz bei Kindern, Erwachenden und Senioren

Mehr

3 5 Grundintentionen schriftlich festhalten Grundregeln. Aktivität zum Umgang mit Mehrsprachigkeit Sprichwörter aus aller Welt

3 5 Grundintentionen schriftlich festhalten Grundregeln. Aktivität zum Umgang mit Mehrsprachigkeit Sprichwörter aus aller Welt C 3.5 Ablaufplan zu Modul 3 Gemeinsam arbeiten gemeinsam leben Familie, und Integration Inhalte Ziele Aktivitäten und Methoden Texte, Übungen, Fallbeispiele, Fragestellungen 1. Tag Bedeutung von / Eigene

Mehr

Feuer und Luft. So macht Chemie Spaß einfache Experimente

Feuer und Luft. So macht Chemie Spaß einfache Experimente Feuer und Luft So macht Chemie Spaß einfache Experimente Impressum 2009 Chemie-Verbände Baden-Württemberg Zeichnungen: Michaela Bautz, Heidelberg Grafik und Konzept: Pressebüro Baden-Baden GmbH 2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Sicherheitsbelehrung für das Physikalisch-Chemische Praktikum

Sicherheitsbelehrung für das Physikalisch-Chemische Praktikum Sicherheitsbelehrung für das Physikalisch-Chemische Praktikum Lehrstuhl für Physikalische Chemie Chemisches Institut Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Stefan Becker Übergreifende Grundlage Generelle

Mehr

Bauordnungsamt und Feuerwehr. Merkblatt. Empfehlungen für. Brandschutztechnische. Anforderungen an Kindergärten

Bauordnungsamt und Feuerwehr. Merkblatt. Empfehlungen für. Brandschutztechnische. Anforderungen an Kindergärten Bauordnungsamt und Feuerwehr Merkblatt Empfehlungen für Brandschutztechnische Anforderungen an Kindergärten Herausgeber: Der Oberbürgermeister der Stadt Hamm, Bauordnungsamt und Feuerwehr Stand Dezember

Mehr

Schüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen?

Schüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen? edusa 1, 2006: 1 / 2-12 - Schüler lernen präsentieren; Schülerinnen auch! WOLFGANG REINERT DHPS Windhoek Warum sollen Schülerinnen und Schüler präsentieren lernen? Angesichts der zunehmenden Fülle des

Mehr

VHS - Kurs Website erstellen

VHS - Kurs Website erstellen VHS - Kurs Website erstellen Kursinhalte 1. Kursabend (Mittwoch, 6. März 2013, 19.00 21.30 Uhr) - Kurze Vorstellungsrunde (eigene Kenntnisse Web/Erfahrungen /Geplantes Projekt - Ziele des Kurses (siehe

Mehr

Brandschutz in öffentlichen Gebäuden

Brandschutz in öffentlichen Gebäuden Brandschutz in öffentlichen Gebäuden Brandrisiken verhindern um im Ernstfall den Schaden gering zu halten Gerade in Gebäuden mit viel Publikumsverkehr kann das Thema Brandschutz nicht auf die leichte Schulter

Mehr

Brandschutzordnung. Stadtwerke Düren GmbH. Wasserwerk Obermaubach. gemäß DIN 14096 Teil C. Erstellt durch: Stand: Dezember 2009 IW01

Brandschutzordnung. Stadtwerke Düren GmbH. Wasserwerk Obermaubach. gemäß DIN 14096 Teil C. Erstellt durch: Stand: Dezember 2009 IW01 Brandschutzordnung gemäß DIN 14096 Teil C Stadtwerke Düren GmbH Wasserwerk Obermaubach Stand: Dezember 2009 Erstellt durch: IW01 Eine Brandschutzordnung ist eine auf ein bestimmtes Objekt zugeschnittene

Mehr

Richtig einheizen. mit Holz in Oberösterreich

Richtig einheizen. mit Holz in Oberösterreich Richtig einheizen mit Holz in Oberösterreich Wer richtig einheizt, kann Heizkosten sparen und hilft mit, die Luftqualität zu verbessern. Die wichtigsten Tipps für händisch beschickte Einzelöfen wie Kamin-

Mehr

Checkliste: Infoabend & Energiestammtisch

Checkliste: Infoabend & Energiestammtisch Unterlagen für das Energieteam Checkliste: Infoabend & Energiestammtisch Schritt für Schritt zu einer gelungenen Veranstaltung Ein Informationsabend dient dazu, die Bevölkerung zu informieren und zu motivieren.

Mehr

Schulentwicklung Hilfestellung für die praktische Arbeit in der Schule

Schulentwicklung Hilfestellung für die praktische Arbeit in der Schule Schulentwicklung Hilfestellung für die praktische Arbeit in der Schule Dieses Dokument enthält zum Teil ausformulierte Beispiel-Kriterien als Hilfestellung für die praktische Arbeit mit der PPT Entwicklungsplan-Bewegte

Mehr

Vorsorge ist besser als Nachsorge - Notfallplanung in Bibliotheken

Vorsorge ist besser als Nachsorge - Notfallplanung in Bibliotheken Vorsorge ist besser als Nachsorge - Notfallplanung in Bibliotheken Milena Pfafferott UB Ilmenau 24.05.2012 Kleine Vorschau Definition Notfälle im Bibliothekskontext Was heißt überhaupt Notfallplanung?

Mehr

Muster-Brandschutzordnung für Alten- und Pflegeheime

Muster-Brandschutzordnung für Alten- und Pflegeheime Muster-Brandschutzordnung für Alten- und Pflegeheime Brandschutzordnung für das Alten- und Pflegeheim Name:... Ort:... Straße:... a) Brandschutzordnung Allgemein In einem Alten- und Pflegeheimgebäude befinden

Mehr

1. N E W S L E T T E R 2014

1. N E W S L E T T E R 2014 1. N E W S L E T T E R 2014 Montessori Grundkurs 2014 Inhalte und Ziele des Seminars: 1. Maria Montessori: Ihr Leben und die Grundlagen ihrer Pädagogik Referentin: Cornelia Bendler, Grundschulleiterin

Mehr

Kommunikationskonzept. Schule Rothenburg

Kommunikationskonzept. Schule Rothenburg Kommunikationskonzept (13. März 2013) Informations- und Kommunikationskonzept 1 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN... 3 1.1 Zweck... 3 1.2 Geltungsbereich... 3 1.3 Grundsätze des Kommunikation...

Mehr

Leitfaden Vorträge und Präsentation

Leitfaden Vorträge und Präsentation Leitfaden Vorträge und Präsentation 10 Schritte zur erfolgreichen Durchführung eines Vortrages Heinke Schlünzen Vorbemerkung Die nachfolgenden Folien sind aus dem Seminar Vorträge und Präsentation hervorgegangen,

Mehr

Automatische Gilgen Brandschutzlösungen bieten nebst hohem Benutzerkomfort, wenn gefordert, auch einen lebensrettenden Fluchtweg.

Automatische Gilgen Brandschutzlösungen bieten nebst hohem Benutzerkomfort, wenn gefordert, auch einen lebensrettenden Fluchtweg. Gilgen brandschutzlösungen Komfortabel Sicher Funktionell Automatische Gilgen Brandschutzlösungen bieten nebst hohem Benutzerkomfort, wenn gefordert, auch einen lebensrettenden Fluchtweg. Gilgen Brandschutzlösungen

Mehr

Erfolgsfaktoren von Projekten anhand der Erfahrungen aus den Modulen

Erfolgsfaktoren von Projekten anhand der Erfahrungen aus den Modulen Erfolgsfaktoren von Projekten anhand der Erfahrungen aus den Modulen Quinta Schneiter Projektleiterin Module Gesundheitsförderung Schweiz Zwischensynthese Evaluation KAP 2010: Modulebene Multiplizierte

Mehr

www.big-tempest.de 26.10.2009; Würzburg: Starke Rauchentwicklung in Uniklinik

www.big-tempest.de 26.10.2009; Würzburg: Starke Rauchentwicklung in Uniklinik Nachstehend sind einige Einsätze protokolliert, bei denen der Mobile Rauchverschluss RSS seinen Einsatzwert unter Beweis stellen konnte. Weitere Einsatzberichte finden Sie im Internet unter www.rauchverschluss.eu

Mehr

1. STATION: Probe Verhalten beim Erhitzen organisch anorganisch A

1. STATION: Probe Verhalten beim Erhitzen organisch anorganisch A HTBL-PINKAFELD Arbeitsblatt A5 LAUFZETTEL: Einf. Organische Chemie Namen:... PROTOKOLL: 1. STATION: Probe Verhalten beim Erhitzen organisch anorganisch A B C D E F 2. STATION: Entflammbarkeit: reiner Alkohol

Mehr

Arbeitssicherheit. Sicherheitskennzeichnung, Rohrmarkierung, Lockout/Tagout, Logistische Markierung, Absperr- und Markierungssysteme

Arbeitssicherheit. Sicherheitskennzeichnung, Rohrmarkierung, Lockout/Tagout, Logistische Markierung, Absperr- und Markierungssysteme Arbeitssicherheit Sicherheitskennzeichnung, Rohrmarkierung, Lockout/Tagout, Logistische Markierung, Absperr- und Markierungssysteme Inhalt Sicherheitskennzeichnung...3 Rohrmarkierung....69 Lockout Tagout....87

Mehr

Unterrichtsverlauf: Zins- und Zinseszinsrechnung mit Hilfe der Tabellenkalkulation Excel

Unterrichtsverlauf: Zins- und Zinseszinsrechnung mit Hilfe der Tabellenkalkulation Excel Material zu: Zins- und (BB) Unterrichtsmodul Unterrichtsverlauf: Zins- und mit Hilfe der Tabellenkalkulation Excel Zeit/ U-Phase 1. Std. Unterrichtsinhalt (Lehrer- und Schüleraktivitäten) Stundenthema:

Mehr

Das elektronische Licht mit realistisch flackerndem Kerzenschein. Kerzen. Teelichter. Windlichter. Tischleuchten. Laternen.

Das elektronische Licht mit realistisch flackerndem Kerzenschein. Kerzen. Teelichter. Windlichter. Tischleuchten. Laternen. Kerzen Teelichter Windlichter Das elektronische Licht mit realistisch flackerndem Kerzenschein Tischleuchten Laternen Lichterketten Teichleuchten Grableuchten Kerzenlicht oder flackernder Feuerschein ohne

Mehr

Personalausbildung. Konzept

Personalausbildung. Konzept Personalausbildung Konzept Firma AG Musterstrasse 50 8005 Zürich Inhaltsverzeichnis 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Zielsetzung 3. Ausbildungsplan 3.1 Brandverhütung 3.2 Verhalten im Brandfall 4. Organisation

Mehr

Hinweise zur Fachaufgabe

Hinweise zur Fachaufgabe Im Prüfungsbereich Einsatzgebiet soll der Prüfling in einer Präsentation und einem Fachgespräch über eine selbständig durchgeführte Fachaufgabe in einem Einsatzgebiet zeigen, dass er komplexe Fachaufgaben

Mehr

Das Rapid Onboarding Center Eine interaktive Hilfe-Plattform im Praxistest

Das Rapid Onboarding Center Eine interaktive Hilfe-Plattform im Praxistest tekom Jahrestagung 2013 Petra von Thienen Das Rapid Onboarding Center Eine interaktive Hilfe-Plattform im Praxistest 1 Wer sind wir? Fujitsu Enabling Software Technology GmbH Gründung 2002 60 Mitarbeiter

Mehr

*** Was fliegt denn da Experimente zum Abheben! ***

*** Was fliegt denn da Experimente zum Abheben! *** *** Was fliegt denn da Experimente zum Abheben! *** 1. Das Experiment vom fliegenden Teebeutel Willst du mal deine Freunde oder Geschwister so richtig verblüffen? Dann solltest du dir gleich einen Teebeutel

Mehr

Notruf an der Hochschule Fulda

Notruf an der Hochschule Fulda Notruf an der Hochschule Fulda Sollte im Notfall Hilfe gebraucht werden, bitte erst die Rettungskräfte alarmieren und anschließend die interne Meldung an die Hausmeister weiter geben. Der Notruf sollte

Mehr

Aufgaben des Brandschutzbeauftragten. an der Landesfeuerwehrschule Schleswig-Holstein. zum Infotag für Feuerwehrführungskräfte

Aufgaben des Brandschutzbeauftragten. an der Landesfeuerwehrschule Schleswig-Holstein. zum Infotag für Feuerwehrführungskräfte WILLKOMMEN Standort LS 3 an der Landesfeuerwehrschule Schleswig-Holstein zum Infotag für Feuerwehrführungskräfte Ablauf des Infotages am 17.01.2013 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr - die neuen Eurocodes und ihre

Mehr

Brandschutz-Vorschriften für öffentliche Anlässe

Brandschutz-Vorschriften für öffentliche Anlässe Militär- und Polizeidepartement Amt für Militär, Feuer- und Zivilschutz Brandschutz und Störfallvorsorge Schlagstrasse 87 / Postfach 4215 / 6431 Schwyz Telefon 041 819 22 35 / Telefax 041 811 74 06 Internet

Mehr

Titel Seiten Inhalt / Zielgruppe Organisation Sprachen Download

Titel Seiten Inhalt / Zielgruppe Organisation Sprachen Download Zürich isst gesund: Empfohlene kostenlose Publikationen* Übersicht alle Sprachausgaben Der Weg zum selbständigen Essen 16 S. Elterninformation mit Ratschlägen für die Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern.

Mehr

Muster. Brandschutzordnung für. Schulen in Schleswig Holstein

Muster. Brandschutzordnung für. Schulen in Schleswig Holstein Muster Brandschutzordnung für Schulen in Schleswig Holstein In Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband S-H und der Gemeindefeuerwehr Norderstedt Stand: Dez. 2006 1. Allgemeines 1.1. Die bei Brandausbruch

Mehr

Titel Seiten Inhalt / Zielgruppe Organisation Sprachen Download

Titel Seiten Inhalt / Zielgruppe Organisation Sprachen Download Zürich isst gesund: Empfohlene kostenlose Publikationen* Übersicht alle Sprachausgaben Der Weg zum selbständigen Essen 16 S. Elterninformation mit Ratschlägen für die Ernährung von Säuglingen und Kleinkindern.

Mehr

Informationen von A Z

Informationen von A Z Informationen von A Z Wir hoffen auf gute Zusammenarbeit zum Wohle eures Kindes. Für Hinweise und Anregungen sind wir sehr dankbar und nehmen sie gerne entgegen. Bei Fragen wendet euch vertrauensvoll an

Mehr