Maria-Theresia-Gymnasium München

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Maria-Theresia-Gymnasium München"

Transkript

1 Maria-Theresia-Gymnasium München Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium Förderklassen für Hochbegabte 2. Elternbrief im Schuljahr 2014/15 Von Quadraten, Kreisen und Wellen Liebe Eltern, mit der Information und Kommunikation ist es ein wenig wie mit der Quadratur des Kreises: Einerseits wollen wir Sie nicht mit Dauer-Info bombardieren, andererseits nicht mit ellenlangen Elternbriefen quälen. Einerseits wollen wir Ihnen eine langfristige Planung ermöglichen, andererseits auch an wichtige Termine erinnern. Einige von Ihnen wünschen sich solche Erinnerungen drei Wochen vorher, andere einen Tag vorher. Wir haben uns deswegen entschieden, einen Mittelweg zu gehen: langfristiger Terminplan auf der Homepage, verschiedene kürzere Mails zu Terminen und Aktionen, ca. alle sechs Wochen die "Informationen" mit interessanten Berichten über bereits Geschehenes und drei- bis viermal im Jahr ein ausführlicherer Elternbrief. Kommt dann allerdings auch noch eine formidable Grippewelle hinzu die leider auch vor denen nicht haltmacht, die die Informationen zusammenstellen sollen wird das ganze Unterfangen schier unmöglich. Insofern erreicht Sie der heutige Elternbrief etwas später als ursprünglich geplant. Wir sind dennoch davon überzeugt, dass er wichtige Informationen enthält, die wir Ihnen ans Herz legen wollen. Personalia Nach über 37 Jahren Dienst an unserer Schule hat Herr Neubert (M, Ph) zum Halbjahr seinen Ruhestand begonnen. Mit Herrn Neubert verlässt ein außergewöhnlicher, bescheidener, zuverlässiger, aus Überzeugung freundlicher und geduldiger, fachlich bis zum Ende sehr neugieriger und kompetenter Gentleman unsere Schule. Herr Neubert hat sein Verständnis vom konstruktiven und gemeinsamen Lernen an Generationen von Studienreferendarinnen und referendaren weitergegeben und so die bayerische Schullandschaft auf ganz eigene Art geprägt. Das MTG und die vielen Schulen, an die seine Referendare dann gekommen sind, haben ihm viel zu verdanken! Eine ausführlichere Würdigung Herrn Neuberts werden Sie im Jahresbericht nachlesen können. Die Nachfolge von Herrn Neubert hat Herr Hoeft übernommen, der vom benachbarten Asam- Gymnasium zu uns kommt. Herzlich willkommen und viel Erfolg in der neuen Aufgabe! Zum Halbjahr verabschiedet haben wir uns zudem von einigen Kolleginnen und Kollegen, die im Rahmen der Seminarausbildung versetzt wurden, zurück an ihre Seminarschule gingen oder als Mobile Reserve an anderer Stelle eingesetzt wurden. Es sind dies: Frau Colen, Frau Fuchs, Frau Grill, Frau Haimerl, Frau Landthaler, Frau Stiegler und Frau Werner. Ihnen allen wünschen wir alles erdenklich Gute für ihre private und berufliche Zukunft! Neu bei uns sind Frau Sabine Schenk (D, E), Herr Georg Hilbel (E, G), Frau Marion Mensching (Sw, E), Frau Larissa Segger (L, E) und Frau Teresa Wolfstädter (F, E). Wir heißen alle "Neuen" in unserer Gemeinschaft herzlich willkommen und wünschen ihnen ein gutes Einfinden und viel Freude mit unseren Schülerinnen und Schülern.

2 2. Elternbrief 2014/15-2/6 Termine Zu den Terminen der nächsten Zeit erhalten Sie hier nochmals einen kurzen Überblick: - Entfall des Nachmittagsunterrichts (Schulinterne Fortbildung zum Kompetenzzentrum für Hochbegabung) (Mi, ) - Informationsabend zur Wahl des Gymnasialzweigs für Jgst. 7 (Do, , Uhr, 403) - Informationsabend zur Sprachenwahl für Jgst. 5 (Do, , Uhr, Mensa) - Bewerbungsschluss für die Neubildung der Klasse 6d (Fr, ) - Frankreichaustausch der Jahrgangsstufe 10: Gegenbesuch aus Tours (Fr, Sa, ) - Hospitationswoche für Quereinsteiger Förderklassen (Mo, Fr, ) - Sprachreise Kent Jgst. 8 (Fr Sa ; Uhr Unterrichtsende für Jgst. 8) - Probeunterricht neue 6d (Di /6. Std.) - Informationsabend Lernen lernen für Eltern der Jgst. 5 und 6 (Di , Uhr, Mensa) - Anmeldeschluss für Quereinsteiger zur Testung (Mi , Frau Schönauer) Dr. Kaiser Leistungsberichte zweiter Elternsprechabend Wie im ersten Elternbrief bereits angekündigt wird der zweite Leistungsbericht für die Jahrgangsstufen 5 mit 9 am ausgegeben. Der zweite Elternsprechabend für alle Jahrgangsstufen findet zwei Tage später statt. Über den genauen Ablauf unseres bewährten Online-Anmeldeverfahrens werden Sie Mitte März durch eine gesonderte informiert. Die Möglichkeit zur Online-Anmeldung wird ca. 1 Woche vor dem Elternsprechtag freigeschaltet. Die Schülerinnen und Schüler der 10. Jahrgangsstufe haben bereits ein Zwischenzeugnis erhalten und bekommen deshalb keinen 2. Leistungsbericht. Thalmaier Beurlaubungen Bitte reichen Sie Anträge auf Beurlaubungen so früh wie möglich ein. Bei eintägigen Absenzen mindestens eine Woche vor dem Termin mit Einverständnis des Klassenleiters, bei längeren, sobald der Termin feststeht. Leider erhalten wir immer wieder sehr kurzfristige Anträge, was uns dann keine Möglichkeit zu einer sorgfältigen Prüfung gibt. Da Beurlaubungen als Eingriff in die Schulpflicht nur in begründeten Ausnahmefällen ausgesprochen werden können, müssen wir im Zweifel "Nein" sagen. Es kommt also Ihrem Anliegen zugute, wenn Sie den Antrag rechtzeitig stellen. Aus gegebenem Anlass müssen wir darauf hinweisen, dass insbesondere Unterrichtsbefreiungen unmittelbar vor und nach den Ferien ebenfalls dieser sorgfältigen Prüfung unterliegen und ein günstigerer Flug selbstverständlich kein Befreiungsgrund sein kann. Wir sind zudem gehalten auffällige Erkrankungen in diesem Zeitraum genau zu überprüfen und dem ggf. nachzugehen. Braun

3 5. Klassen: Wahl der 2. Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 6 (s. auch Anhang 1) 2. Elternbrief 2014/15-3/6 Für die Schülerinnen und Schüler der aktuellen 5. Klassen steht eine wichtige Entscheidung an: Die Wahl der 2. Fremdsprache Französisch oder Latein ab Jahrgangsstufe 6. Am Donnerstag, 12. März 2015, findet um Uhr in der Mensa ein Informationsabend zur Sprachenwahl für die Eltern statt, selbstverständlich können auch die Kinder mitkommen. Ein spezieller Informationsbrief sowie das Wahlformular werden in den Klassen ausgeteilt. Diese finden sie auch im Anhang zum Elternbrief. Bitte geben Sie Ihrem Kind den ausgefüllten Wahlzettel bis spätestens Mittwoch, 18. März 2015, in die Schule mit, damit wir die Planung für das nächste Schuljahr rechtzeitig beginnen können. Bitte beachten Sie: Im Zuge der Sprachenwahl kann es zu Klassenneubildungen kommen. Auf den wichtigsten Aspekt der Sprachenwahl sei an dieser Stelle bereits hingewiesen: Wer am MTG Französisch als 2. Fremdsprache wählt, kann ab Jahrgangsstufe 8 nur das naturwissenschaftlich-technologische Gymnasium besuchen. Wer Latein nimmt, hat in Jahrgangsstufe 7 noch einmal die Möglichkeit zu wählen, nämlich zwischen dem naturwissenschaftlich-technologischen Zweig und dem sprachlichen Zweig mit den drei Fremdsprachen Englisch, Latein, Französisch. Braun 7. Klassen: Wahl der Ausbildungsrichtung ab Jahrgangsstufe 8 (s. auch Anhang 2) Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium (NTG) oder Sprachliches Gymnasium (SG)? Diese Frage stellt sich für alle Schülerinnen und Schüler, die in den aktuellen Klassen 7a, 7b und 7c Latein als 2. Fremdsprache gewählt haben. Wer sich für den sprachlichen Zweig entscheidet, bekommt in Jahrgangsstufe 8 Französisch als 3. Fremdsprache. Wer die naturwissenschaftlich-technologische Richtung wählt, hat in Jahrgangsstufe 8 verstärkt Physik und Chemie sowie ab Jahrgangsstufe 9 Informatik. Über Details informieren wir Sie und Ihre Kinder am Donnerstag, 12. März 2015 um Uhr in Raum 403. Das ausgefüllte Wahlformular, das Sie im Anhang zu diesem Elternbrief finden, geben Sie bitte bis spätestens Mittwoch, 18. März 2015, Ihrem Kind in die Schule mit, damit wir die Planung für das nächste Schuljahr rechtzeitig beginnen können. Bitte beachten Sie: Im Zuge der Zweigwahl kann es zu Klassenneubildungen kommen. Braun Q12: Mit Übung fit fürs Mathe-Abi Auf das bevorstehende Mathe-Abitur bereitet sich unsere diesjährige Q12 in besonderer Weise vor. Am 27. und 28. März findet am MTG ein Mathe-Trainingscamp statt. Hierbei übernehmen die Schüler selbst die Rolle der Lehrer und bereiten so in Kleingruppen und mit zahlreichen Aufgaben den Stoff für das Abitur noch einmal intensiv auf. Genauere Informationen erhalten die Schüler noch in einem separaten Rundschreiben. Nadine Urner, Q12

4 Endspurt der Q-12 und Zeugnisverleihung im neuen Format (s. auch Anhang 3) 2. Elternbrief 2014/15-4/6 Unserer Q12 wünschen wir alle noch einen guten Endspurt und viel Erfolg im Abitur! In der Anlage erhalten Sie die Einladung des Jahrgangs zur Zeugnisverleihung, die wir dieses Mal als Novum schon am Nachmittag und in der Schule durchführen werden. Wir versprechen uns davon, dass auf dem eigentlichen Abiturball dann viel mehr Zeit für Gespräche zum Abschied bleibt. Dies war auch schon einmal am MTG über lange Jahre so Tradition und wird auch an vielen anderen Schulen so gehandhabt. Unsere Q12 hat schon Ideen für die Gestaltung, und ein Jahrgang, der ein Lehrerzimmer in die Vier Elemente verwandeln kann, verwandelt auch eine Turnhalle in ein festliches Ambiente. Ich bin schon sehr gespannt! Kompetenzzentrum für Hochbegabung Das MTG war 1998 das erste Gymnasium in Bayern mit einem eigenen Zweig für hochbegabte Schülerinnen und Schüler. Der Hochbegabtenzweig hat bei uns an der Schule immer auch eine große, positive "Strahlkraft" auf alle anderen Klassen besessen. Mittlerweile wurde das Konzept der Hochbegabtenförderung auf weitere sieben bayerische Gymnasien ausgeweitet. In den kommenden beiden Jahren werden alle acht Gymnasien mit Hochbegabtenklassen zu Kompetenzzentren weiterentwickelt. Deren Ziel ist es, die infolge langjähriger Erfahrung im Bereich der Hochbegabtenförderung erlangten Kompetenzen an andere Schulen in der Region weiterzugeben und diese bei der Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler zu unterstützen. Im Sinne einer noch stärkeren individuellen Förderung sollen an allen Schulen in Bayern begabte und leistungswillige Schüler bedarfsgerecht gefördert werden. Wir freuen uns auf die neue Tätigkeit! Dirmeier Baustellenfreuden und -leiden: egal, ein Fest muss her! Die letzten Arbeiten im Zusammenhang mit dem aktuellen Bauabschnitt laufen, die Räume sind zum großen Teil nutzbar, das eine oder andere Ausstattungsstück fehlt noch. Wir sind eigentlich fertig! Es ist nun tatsächlich so, dass unsere Fachräume schon Bewunderung bei Externen hervorrufen, die Fassade ist vielfach als sehr fein gelobt worden. Bis fast zum Schuljahresende sollten jetzt keine größeren Beeinträchtigungen mehr auf uns zukommen. Wir werden in Kürze wieder ein Einweihungsfest veranstalten, allerdings sind unsere Künstler noch in Verhandlungen, wer was wann wie macht. Sobald der Termin feststeht, werden wir Sie gesondert per einladen. Blick hinter die Kulissen: Das Bauwerk Schule Aus der losen Serie unserer Informationen, was in einer Schulorganisation alles so im Hintergrund passiert, heute ein kleiner Einblick zur Ausstattung unserer Schule. Dazu gehört zunächst einmal ein wichtiger Begriff: der Sachaufwandsträger. Im Falle der öffentlichen Schulen in München ist dies fast immer die Landeshauptstadt. Sie trägt die Verantwortung für das Gebäude, stellt Mittel zur Verfügung, damit wir Einrichtungsgegenstände kaufen können, beauftragt die Reinigung, entscheidet in letzter Instanz über die Nutzung der Räume außerhalb der schulischen Nutzung (z. B. bei den Turnhallen die Nutzung durch die Ver-

5 2. Elternbrief 2014/15-5/6 eine am Abend) etc. In vielem hat die Schule dann geringe Gestaltungsmöglichkeiten, weil die Landeshauptstadt die Entscheidung trifft. Das hat durchaus auch gute Gründe: Einheitliche Regelungen verhindern Korruption und sorgen dafür, dass alle Schulen eine Ausstattung vergleichbarer Qualität bekommen. So können z. B. Einrichtungsgegenstände nur aus dem Repertoire des so genannten Rahmenvertrags gekauft werden. Außerdem sind wir zwar von der Fachkompetenz her eine kleine Universität, Bauingenieure, Statiker, Architekten, Installateure u. v. m. haben wir aber nicht. Es ist also logisch und sinnvoll, dass die Bauplanung und überwachung die Profis übernehmen. Unsere Gestaltungsspielräume als Nutzer sind dann allerdings von vielen Rahmenbedingungen abhängig, u. a. Brandschutzauflagen, Statik, Denkmalschutz und vor allem vom lieben Geld, oder anders: Ihrem Geld als Steuerzahler. Unsere Baumaßnahmen unterliegen den Regeln für europaweite Ausschreibungen und das bedeutet: Das billigste Angebot bekommt den Zuschlag, egal woher die Firma kommt. So verkürzen z. B. lange Anreisen der Handwerker häufig die Arbeitswoche, umso schwieriger ist dann die Termineinhaltung. Auch bei den verwendeten Materialen wird mit Ihren Steuergeldern sorgfältig umgegangen. Beim Bodenbelag gibt es daher nur eines: Linoleum günstig, leicht zu verlegen, leicht zu reparieren, leicht zu reinigen und robust. Immerhin haben wir bei der Farbgebung ein Mitspracherecht. Übrigens ist bei allen größeren Baumaßnahmen das Schulforum beteiligt, Eltern-, Schüler- und Lehrervertreter diskutieren engagiert mit, wie es mit unserem Haus weitergeht. Gelegentlich verlangt diese Aufgabenverteilung im Ergebnis Geduld und Gelassenheit. Einige Beispiele: Seit Jahren hätten wir wenigstens im Lehrerzimmer gerne W-LAN, um ein paar mehr Lehrerarbeitsplätze anbieten zu können, das Schulforum hat darüber abgestimmt, allein, es fehlt der Stadtratsbeschluss. Wird die Fassade in neue Farbe getaucht, können wir uns für unser Gelb einsetzen (was wir getan haben), die Entscheidung liegt aber beim Denkmalschutz (dem übrigens dann auch der Sachaufwandsträger nicht mehr viel entgegen setzen kann. Und: es ist ja auch eine schöne Fassade geworden!). Dennoch bleibt festzuhalten: Die Stadt ist mit ihren 300 Schulen sehr bemüht, uns eine gute Ausstattung zukommen zu lassen und hat in den letzten Jahren enorm viel für uns getan, mit millionenschweren Investitionen. Aus gewissen Rahmenbedingungen ergibt sich also eine recht begrenzte Freiheit in vielen Entscheidungen, die Bau und Ausstattung unserer Schule angehen. Wo wir Freiheiten haben, wurden die Räume von denjenigen gestaltet, die sie nutzen: das neue Lehrerzimmer vom Kollegium, das neue Sekretariat von unseren Verwaltungskräften, die neuen Fachräume von unseren tagtäglich darin unterrichtenden Kolleginnen und Kollegen. Bauverschläge sind Leinwand für unsere Schülerinnen und Schüler, z. B. während der Projekttage, auch die Mauer zu Nachbars Garten im Pausenhof wird jedes Jahr während der Projekttage neu gestaltet, ebenfalls von den Schülerinnen und Schülern. Kurzum: Soweit es der recht enge Rahmen zulässt, gestalten wir das MTG als unsere Schule. Eine besondere Rolle spielt auch unser engagierter Elternbeirat, der bei zahlreichen Gesprächen mit der Stadt immer wieder unterstützt und mitangeschoben hat und auch die Zumutungen der Bauphase immer nachvollziehen konnte. Denn eine Bauphase ist eine Dauer-Zumutung für alle Mitglieder der Schulfamilie: die Raumwechsel, der Lärm, der Staub, Chemie, Biologie

6 2. Elternbrief 2014/15-6/6 und Physik ohne Experimente etc. etc. Ich danke allen, die Ihren großen, großen Beitrag geleistet haben, damit unsere Schule so viel weiter kommen konnte in den letzten Jahren! Ausblick: Baumaßnahmen 2015/16 Ab Juli (Einrichtung der Baustelle) steht die Rundumerneuerung des Verbindungsbaus zu den Turnhallen auf dem Plan. Die Umkleiden und Sanitärbereiche werden komplett neu gestaltet, die Fassade energiesaniert. Damit sind zugige Fenster, aus denen sich das Dichtungsmaterial löst, endgültig Geschichte ebenso wie unzumutbare sanitäre Verhältnisse oder "historische" Klos sollen die Turnhallen renoviert werden: Vorgesehen sind neue Böden, besserer Lärmschutz und eine ansprechende Gestaltung der unteren Turnhalle, damit sie ihrer Nutzung als Veranstaltungsraum/"Aula" besser gerecht werden kann. Also: Es tut sich noch einiges! Ich darf wie immer schon jetzt um Geduld bitten, wenn z. B. die Kinder während des Umbaus der Umkleide sich wohl in der Turnhalle umziehen müssen etc. Wenn das geschafft ist, werden wir eine in vielen Bereichen komplett erneuerte Schule vorfinden. Ich freue mich schon sehr darauf! Mit freundlichen Grüßen Birgit Reiter Schulleiterin

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan

Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße

Mehr

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)

Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.

Wichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft. Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014 Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut

Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut *weitere Informationen zur Kriterienliste innen 2 Nachhilfeinstitut LOGOS Waldkraiburg Mühldorf Traunreut Reinhold Altmann Institutsleiter Walter S. (16) besucht die 10. Klasse des Gymnasiums und ist Schüler

Mehr

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben.

Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. 1 Liebe Kolleginnen und Kollegen am WGG, Danke, dass sie sich für die Infoliste der Moodleveranstaltung eingetragen haben. In diesem Infoschreiben erhalten sie die Anleitung um sich selbstständig bei der

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden

Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs

Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Vorbereitungsklasse nach dem Rosenheimer Modell FAQs Du machst in diesem Jahr deinen mittleren Schulabschluss und überlegst, ob du danach ans Gymnasium wechseln möchtest? Dann kommen dir manche der folgenden

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Ideen werden Wirklichkeit

Ideen werden Wirklichkeit Ideen werden Wirklichkeit Am Anfang hatten wir eine Idee. Jedes Unternehmen trägt Verantwortung für die Menschen, für die Umwelt, für die Lebensqualität in seinem Geschäftsgebiet. Verantwortung, die weit

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger

Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Der Börsenbrief für Gewinne in jeder Marktphase. Musterdepot +134% seit Auflegung 01.01.2010 Trading Depot für alle kurzfristig orientieren Anleger Herzlich willkommen bei das-siegerdepot.de. Sie haben

Mehr

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich!

Sichtbarkeit Ihres. Unternehmens... Und Geld allein macht doch Glücklich! Sichtbarkeit Ihres Unternehmens.. Und Geld allein macht doch Glücklich! Wir wollen heute mit Ihnen, dem Unternehmer, über Ihre Werbung für Ihr Online-Geschäft sprechen. Haben Sie dafür ein paar Minuten

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge.

Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Foto: AndreasF. / photocase.com Besser betreut, weniger bezahlt: einfach Bethge. Vertrauen Sie unserer langjährigen Erfahrung als Verwaltungsexperte. Sie möchten 24 Stunden am Tag technischen Service?

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:

Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Ihren Kundendienst effektiver machen

Ihren Kundendienst effektiver machen Ihren Kundendienst effektiver machen Wenn Sie einen neuen Kundendienstauftrag per Handy an Ihrem Monteur senden mag das ja funktionieren, aber hat Ihr Kunde nicht schon darüber gemeckert? Muss der Kunde

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.

Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Stand: 1. Dezember 2014

Stand: 1. Dezember 2014 Stand: 1. Dezember 2014 O Klasse 7 = 42 Schüler O Klasse 8a = 30 Schüler O Klasse 8b = 30 Schüler O 19 LehrerInnen Berufliche Förderung Januar- Oktober 2015 Ausschreibung läuft für je 25 Plätze Berufsausbildung

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Urlaubsregel in David

Urlaubsregel in David Urlaubsregel in David Inhaltsverzeichnis KlickDown Beitrag von Tobit...3 Präambel...3 Benachrichtigung externer Absender...3 Erstellen oder Anpassen des Anworttextes...3 Erstellen oder Anpassen der Auto-Reply-Regel...5

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

1. Standortbestimmung

1. Standortbestimmung 1. Standortbestimmung Wer ein Ziel erreichen will, muss dieses kennen. Dazu kommen wir noch. Er muss aber auch wissen, wo er sich befindet, wie weit er schon ist und welche Strecke bereits hinter ihm liegt.

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten

Sicher durch das Studium. Unsere Angebote für Studenten Sicher durch das Studium Unsere Angebote für Studenten Starke Leistungen AUSGEZEICHNET! FOCUS-MONEY Im Vergleich von 95 gesetzlichen Krankenkassen wurde die TK zum achten Mal in Folge Gesamtsieger. Einen

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort Gemeinsame Fortbildungsveranstaltung Behandlungsfehler: Häufigkeiten Folgen für Arzt und Patient von Dr. med. Wolfgang Rechl, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 4. April

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.

Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Robert Günther Versicherungsmakler

Robert Günther Versicherungsmakler Robert Günther Versicherungsmakler Bewertung: Sehr hoch Schwerpunkte: Private Krankenversicherung Altersvorsorge Berufsunfähigkeit Krankenzusatzversicherung betriebliche Altersvorsorge Gewerbeversicherung

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen

Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Festplatte defragmentieren Internetspuren und temporäre Dateien löschen Wer viel mit dem Computer arbeitet kennt das Gefühl, dass die Maschine immer langsamer arbeitet und immer mehr Zeit braucht um aufzustarten.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?

Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten? Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung

Mehr

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen

Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen Erneuerung des ZMS Nutzungs-Zertifikats Lübeck, 11.03.2010 Zum Ende des Monats März 2010 werden die Zugriffszertifikate von Drägerware.ZMS/FLORIX Hessen ungültig. Damit die Anwendung weiter genutzt werden

Mehr

Pädagogische Hinweise B2 / 12

Pädagogische Hinweise B2 / 12 übergreifendes Lernziel Pädagogische Hinweise B2 / 12 B: Sich informieren / Unterlagen sammeln Schwierigkeitsgrad 2 Lernbereich 1: Unterlagen recherchieren konkretes Lernziel 2 : Lernen, das Material je

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.

Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr