Maria-Theresia-Gymnasium München
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- Helge Gehrig
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1 Maria-Theresia-Gymnasium München Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium Förderklassen für Hochbegabte 2. Elternbrief im Schuljahr 2014/15 Von Quadraten, Kreisen und Wellen Liebe Eltern, mit der Information und Kommunikation ist es ein wenig wie mit der Quadratur des Kreises: Einerseits wollen wir Sie nicht mit Dauer-Info bombardieren, andererseits nicht mit ellenlangen Elternbriefen quälen. Einerseits wollen wir Ihnen eine langfristige Planung ermöglichen, andererseits auch an wichtige Termine erinnern. Einige von Ihnen wünschen sich solche Erinnerungen drei Wochen vorher, andere einen Tag vorher. Wir haben uns deswegen entschieden, einen Mittelweg zu gehen: langfristiger Terminplan auf der Homepage, verschiedene kürzere Mails zu Terminen und Aktionen, ca. alle sechs Wochen die "Informationen" mit interessanten Berichten über bereits Geschehenes und drei- bis viermal im Jahr ein ausführlicherer Elternbrief. Kommt dann allerdings auch noch eine formidable Grippewelle hinzu die leider auch vor denen nicht haltmacht, die die Informationen zusammenstellen sollen wird das ganze Unterfangen schier unmöglich. Insofern erreicht Sie der heutige Elternbrief etwas später als ursprünglich geplant. Wir sind dennoch davon überzeugt, dass er wichtige Informationen enthält, die wir Ihnen ans Herz legen wollen. Personalia Nach über 37 Jahren Dienst an unserer Schule hat Herr Neubert (M, Ph) zum Halbjahr seinen Ruhestand begonnen. Mit Herrn Neubert verlässt ein außergewöhnlicher, bescheidener, zuverlässiger, aus Überzeugung freundlicher und geduldiger, fachlich bis zum Ende sehr neugieriger und kompetenter Gentleman unsere Schule. Herr Neubert hat sein Verständnis vom konstruktiven und gemeinsamen Lernen an Generationen von Studienreferendarinnen und referendaren weitergegeben und so die bayerische Schullandschaft auf ganz eigene Art geprägt. Das MTG und die vielen Schulen, an die seine Referendare dann gekommen sind, haben ihm viel zu verdanken! Eine ausführlichere Würdigung Herrn Neuberts werden Sie im Jahresbericht nachlesen können. Die Nachfolge von Herrn Neubert hat Herr Hoeft übernommen, der vom benachbarten Asam- Gymnasium zu uns kommt. Herzlich willkommen und viel Erfolg in der neuen Aufgabe! Zum Halbjahr verabschiedet haben wir uns zudem von einigen Kolleginnen und Kollegen, die im Rahmen der Seminarausbildung versetzt wurden, zurück an ihre Seminarschule gingen oder als Mobile Reserve an anderer Stelle eingesetzt wurden. Es sind dies: Frau Colen, Frau Fuchs, Frau Grill, Frau Haimerl, Frau Landthaler, Frau Stiegler und Frau Werner. Ihnen allen wünschen wir alles erdenklich Gute für ihre private und berufliche Zukunft! Neu bei uns sind Frau Sabine Schenk (D, E), Herr Georg Hilbel (E, G), Frau Marion Mensching (Sw, E), Frau Larissa Segger (L, E) und Frau Teresa Wolfstädter (F, E). Wir heißen alle "Neuen" in unserer Gemeinschaft herzlich willkommen und wünschen ihnen ein gutes Einfinden und viel Freude mit unseren Schülerinnen und Schülern.
2 2. Elternbrief 2014/15-2/6 Termine Zu den Terminen der nächsten Zeit erhalten Sie hier nochmals einen kurzen Überblick: - Entfall des Nachmittagsunterrichts (Schulinterne Fortbildung zum Kompetenzzentrum für Hochbegabung) (Mi, ) - Informationsabend zur Wahl des Gymnasialzweigs für Jgst. 7 (Do, , Uhr, 403) - Informationsabend zur Sprachenwahl für Jgst. 5 (Do, , Uhr, Mensa) - Bewerbungsschluss für die Neubildung der Klasse 6d (Fr, ) - Frankreichaustausch der Jahrgangsstufe 10: Gegenbesuch aus Tours (Fr, Sa, ) - Hospitationswoche für Quereinsteiger Förderklassen (Mo, Fr, ) - Sprachreise Kent Jgst. 8 (Fr Sa ; Uhr Unterrichtsende für Jgst. 8) - Probeunterricht neue 6d (Di /6. Std.) - Informationsabend Lernen lernen für Eltern der Jgst. 5 und 6 (Di , Uhr, Mensa) - Anmeldeschluss für Quereinsteiger zur Testung (Mi , Frau Schönauer) Dr. Kaiser Leistungsberichte zweiter Elternsprechabend Wie im ersten Elternbrief bereits angekündigt wird der zweite Leistungsbericht für die Jahrgangsstufen 5 mit 9 am ausgegeben. Der zweite Elternsprechabend für alle Jahrgangsstufen findet zwei Tage später statt. Über den genauen Ablauf unseres bewährten Online-Anmeldeverfahrens werden Sie Mitte März durch eine gesonderte informiert. Die Möglichkeit zur Online-Anmeldung wird ca. 1 Woche vor dem Elternsprechtag freigeschaltet. Die Schülerinnen und Schüler der 10. Jahrgangsstufe haben bereits ein Zwischenzeugnis erhalten und bekommen deshalb keinen 2. Leistungsbericht. Thalmaier Beurlaubungen Bitte reichen Sie Anträge auf Beurlaubungen so früh wie möglich ein. Bei eintägigen Absenzen mindestens eine Woche vor dem Termin mit Einverständnis des Klassenleiters, bei längeren, sobald der Termin feststeht. Leider erhalten wir immer wieder sehr kurzfristige Anträge, was uns dann keine Möglichkeit zu einer sorgfältigen Prüfung gibt. Da Beurlaubungen als Eingriff in die Schulpflicht nur in begründeten Ausnahmefällen ausgesprochen werden können, müssen wir im Zweifel "Nein" sagen. Es kommt also Ihrem Anliegen zugute, wenn Sie den Antrag rechtzeitig stellen. Aus gegebenem Anlass müssen wir darauf hinweisen, dass insbesondere Unterrichtsbefreiungen unmittelbar vor und nach den Ferien ebenfalls dieser sorgfältigen Prüfung unterliegen und ein günstigerer Flug selbstverständlich kein Befreiungsgrund sein kann. Wir sind zudem gehalten auffällige Erkrankungen in diesem Zeitraum genau zu überprüfen und dem ggf. nachzugehen. Braun
3 5. Klassen: Wahl der 2. Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 6 (s. auch Anhang 1) 2. Elternbrief 2014/15-3/6 Für die Schülerinnen und Schüler der aktuellen 5. Klassen steht eine wichtige Entscheidung an: Die Wahl der 2. Fremdsprache Französisch oder Latein ab Jahrgangsstufe 6. Am Donnerstag, 12. März 2015, findet um Uhr in der Mensa ein Informationsabend zur Sprachenwahl für die Eltern statt, selbstverständlich können auch die Kinder mitkommen. Ein spezieller Informationsbrief sowie das Wahlformular werden in den Klassen ausgeteilt. Diese finden sie auch im Anhang zum Elternbrief. Bitte geben Sie Ihrem Kind den ausgefüllten Wahlzettel bis spätestens Mittwoch, 18. März 2015, in die Schule mit, damit wir die Planung für das nächste Schuljahr rechtzeitig beginnen können. Bitte beachten Sie: Im Zuge der Sprachenwahl kann es zu Klassenneubildungen kommen. Auf den wichtigsten Aspekt der Sprachenwahl sei an dieser Stelle bereits hingewiesen: Wer am MTG Französisch als 2. Fremdsprache wählt, kann ab Jahrgangsstufe 8 nur das naturwissenschaftlich-technologische Gymnasium besuchen. Wer Latein nimmt, hat in Jahrgangsstufe 7 noch einmal die Möglichkeit zu wählen, nämlich zwischen dem naturwissenschaftlich-technologischen Zweig und dem sprachlichen Zweig mit den drei Fremdsprachen Englisch, Latein, Französisch. Braun 7. Klassen: Wahl der Ausbildungsrichtung ab Jahrgangsstufe 8 (s. auch Anhang 2) Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium (NTG) oder Sprachliches Gymnasium (SG)? Diese Frage stellt sich für alle Schülerinnen und Schüler, die in den aktuellen Klassen 7a, 7b und 7c Latein als 2. Fremdsprache gewählt haben. Wer sich für den sprachlichen Zweig entscheidet, bekommt in Jahrgangsstufe 8 Französisch als 3. Fremdsprache. Wer die naturwissenschaftlich-technologische Richtung wählt, hat in Jahrgangsstufe 8 verstärkt Physik und Chemie sowie ab Jahrgangsstufe 9 Informatik. Über Details informieren wir Sie und Ihre Kinder am Donnerstag, 12. März 2015 um Uhr in Raum 403. Das ausgefüllte Wahlformular, das Sie im Anhang zu diesem Elternbrief finden, geben Sie bitte bis spätestens Mittwoch, 18. März 2015, Ihrem Kind in die Schule mit, damit wir die Planung für das nächste Schuljahr rechtzeitig beginnen können. Bitte beachten Sie: Im Zuge der Zweigwahl kann es zu Klassenneubildungen kommen. Braun Q12: Mit Übung fit fürs Mathe-Abi Auf das bevorstehende Mathe-Abitur bereitet sich unsere diesjährige Q12 in besonderer Weise vor. Am 27. und 28. März findet am MTG ein Mathe-Trainingscamp statt. Hierbei übernehmen die Schüler selbst die Rolle der Lehrer und bereiten so in Kleingruppen und mit zahlreichen Aufgaben den Stoff für das Abitur noch einmal intensiv auf. Genauere Informationen erhalten die Schüler noch in einem separaten Rundschreiben. Nadine Urner, Q12
4 Endspurt der Q-12 und Zeugnisverleihung im neuen Format (s. auch Anhang 3) 2. Elternbrief 2014/15-4/6 Unserer Q12 wünschen wir alle noch einen guten Endspurt und viel Erfolg im Abitur! In der Anlage erhalten Sie die Einladung des Jahrgangs zur Zeugnisverleihung, die wir dieses Mal als Novum schon am Nachmittag und in der Schule durchführen werden. Wir versprechen uns davon, dass auf dem eigentlichen Abiturball dann viel mehr Zeit für Gespräche zum Abschied bleibt. Dies war auch schon einmal am MTG über lange Jahre so Tradition und wird auch an vielen anderen Schulen so gehandhabt. Unsere Q12 hat schon Ideen für die Gestaltung, und ein Jahrgang, der ein Lehrerzimmer in die Vier Elemente verwandeln kann, verwandelt auch eine Turnhalle in ein festliches Ambiente. Ich bin schon sehr gespannt! Kompetenzzentrum für Hochbegabung Das MTG war 1998 das erste Gymnasium in Bayern mit einem eigenen Zweig für hochbegabte Schülerinnen und Schüler. Der Hochbegabtenzweig hat bei uns an der Schule immer auch eine große, positive "Strahlkraft" auf alle anderen Klassen besessen. Mittlerweile wurde das Konzept der Hochbegabtenförderung auf weitere sieben bayerische Gymnasien ausgeweitet. In den kommenden beiden Jahren werden alle acht Gymnasien mit Hochbegabtenklassen zu Kompetenzzentren weiterentwickelt. Deren Ziel ist es, die infolge langjähriger Erfahrung im Bereich der Hochbegabtenförderung erlangten Kompetenzen an andere Schulen in der Region weiterzugeben und diese bei der Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler zu unterstützen. Im Sinne einer noch stärkeren individuellen Förderung sollen an allen Schulen in Bayern begabte und leistungswillige Schüler bedarfsgerecht gefördert werden. Wir freuen uns auf die neue Tätigkeit! Dirmeier Baustellenfreuden und -leiden: egal, ein Fest muss her! Die letzten Arbeiten im Zusammenhang mit dem aktuellen Bauabschnitt laufen, die Räume sind zum großen Teil nutzbar, das eine oder andere Ausstattungsstück fehlt noch. Wir sind eigentlich fertig! Es ist nun tatsächlich so, dass unsere Fachräume schon Bewunderung bei Externen hervorrufen, die Fassade ist vielfach als sehr fein gelobt worden. Bis fast zum Schuljahresende sollten jetzt keine größeren Beeinträchtigungen mehr auf uns zukommen. Wir werden in Kürze wieder ein Einweihungsfest veranstalten, allerdings sind unsere Künstler noch in Verhandlungen, wer was wann wie macht. Sobald der Termin feststeht, werden wir Sie gesondert per einladen. Blick hinter die Kulissen: Das Bauwerk Schule Aus der losen Serie unserer Informationen, was in einer Schulorganisation alles so im Hintergrund passiert, heute ein kleiner Einblick zur Ausstattung unserer Schule. Dazu gehört zunächst einmal ein wichtiger Begriff: der Sachaufwandsträger. Im Falle der öffentlichen Schulen in München ist dies fast immer die Landeshauptstadt. Sie trägt die Verantwortung für das Gebäude, stellt Mittel zur Verfügung, damit wir Einrichtungsgegenstände kaufen können, beauftragt die Reinigung, entscheidet in letzter Instanz über die Nutzung der Räume außerhalb der schulischen Nutzung (z. B. bei den Turnhallen die Nutzung durch die Ver-
5 2. Elternbrief 2014/15-5/6 eine am Abend) etc. In vielem hat die Schule dann geringe Gestaltungsmöglichkeiten, weil die Landeshauptstadt die Entscheidung trifft. Das hat durchaus auch gute Gründe: Einheitliche Regelungen verhindern Korruption und sorgen dafür, dass alle Schulen eine Ausstattung vergleichbarer Qualität bekommen. So können z. B. Einrichtungsgegenstände nur aus dem Repertoire des so genannten Rahmenvertrags gekauft werden. Außerdem sind wir zwar von der Fachkompetenz her eine kleine Universität, Bauingenieure, Statiker, Architekten, Installateure u. v. m. haben wir aber nicht. Es ist also logisch und sinnvoll, dass die Bauplanung und überwachung die Profis übernehmen. Unsere Gestaltungsspielräume als Nutzer sind dann allerdings von vielen Rahmenbedingungen abhängig, u. a. Brandschutzauflagen, Statik, Denkmalschutz und vor allem vom lieben Geld, oder anders: Ihrem Geld als Steuerzahler. Unsere Baumaßnahmen unterliegen den Regeln für europaweite Ausschreibungen und das bedeutet: Das billigste Angebot bekommt den Zuschlag, egal woher die Firma kommt. So verkürzen z. B. lange Anreisen der Handwerker häufig die Arbeitswoche, umso schwieriger ist dann die Termineinhaltung. Auch bei den verwendeten Materialen wird mit Ihren Steuergeldern sorgfältig umgegangen. Beim Bodenbelag gibt es daher nur eines: Linoleum günstig, leicht zu verlegen, leicht zu reparieren, leicht zu reinigen und robust. Immerhin haben wir bei der Farbgebung ein Mitspracherecht. Übrigens ist bei allen größeren Baumaßnahmen das Schulforum beteiligt, Eltern-, Schüler- und Lehrervertreter diskutieren engagiert mit, wie es mit unserem Haus weitergeht. Gelegentlich verlangt diese Aufgabenverteilung im Ergebnis Geduld und Gelassenheit. Einige Beispiele: Seit Jahren hätten wir wenigstens im Lehrerzimmer gerne W-LAN, um ein paar mehr Lehrerarbeitsplätze anbieten zu können, das Schulforum hat darüber abgestimmt, allein, es fehlt der Stadtratsbeschluss. Wird die Fassade in neue Farbe getaucht, können wir uns für unser Gelb einsetzen (was wir getan haben), die Entscheidung liegt aber beim Denkmalschutz (dem übrigens dann auch der Sachaufwandsträger nicht mehr viel entgegen setzen kann. Und: es ist ja auch eine schöne Fassade geworden!). Dennoch bleibt festzuhalten: Die Stadt ist mit ihren 300 Schulen sehr bemüht, uns eine gute Ausstattung zukommen zu lassen und hat in den letzten Jahren enorm viel für uns getan, mit millionenschweren Investitionen. Aus gewissen Rahmenbedingungen ergibt sich also eine recht begrenzte Freiheit in vielen Entscheidungen, die Bau und Ausstattung unserer Schule angehen. Wo wir Freiheiten haben, wurden die Räume von denjenigen gestaltet, die sie nutzen: das neue Lehrerzimmer vom Kollegium, das neue Sekretariat von unseren Verwaltungskräften, die neuen Fachräume von unseren tagtäglich darin unterrichtenden Kolleginnen und Kollegen. Bauverschläge sind Leinwand für unsere Schülerinnen und Schüler, z. B. während der Projekttage, auch die Mauer zu Nachbars Garten im Pausenhof wird jedes Jahr während der Projekttage neu gestaltet, ebenfalls von den Schülerinnen und Schülern. Kurzum: Soweit es der recht enge Rahmen zulässt, gestalten wir das MTG als unsere Schule. Eine besondere Rolle spielt auch unser engagierter Elternbeirat, der bei zahlreichen Gesprächen mit der Stadt immer wieder unterstützt und mitangeschoben hat und auch die Zumutungen der Bauphase immer nachvollziehen konnte. Denn eine Bauphase ist eine Dauer-Zumutung für alle Mitglieder der Schulfamilie: die Raumwechsel, der Lärm, der Staub, Chemie, Biologie
6 2. Elternbrief 2014/15-6/6 und Physik ohne Experimente etc. etc. Ich danke allen, die Ihren großen, großen Beitrag geleistet haben, damit unsere Schule so viel weiter kommen konnte in den letzten Jahren! Ausblick: Baumaßnahmen 2015/16 Ab Juli (Einrichtung der Baustelle) steht die Rundumerneuerung des Verbindungsbaus zu den Turnhallen auf dem Plan. Die Umkleiden und Sanitärbereiche werden komplett neu gestaltet, die Fassade energiesaniert. Damit sind zugige Fenster, aus denen sich das Dichtungsmaterial löst, endgültig Geschichte ebenso wie unzumutbare sanitäre Verhältnisse oder "historische" Klos sollen die Turnhallen renoviert werden: Vorgesehen sind neue Böden, besserer Lärmschutz und eine ansprechende Gestaltung der unteren Turnhalle, damit sie ihrer Nutzung als Veranstaltungsraum/"Aula" besser gerecht werden kann. Also: Es tut sich noch einiges! Ich darf wie immer schon jetzt um Geduld bitten, wenn z. B. die Kinder während des Umbaus der Umkleide sich wohl in der Turnhalle umziehen müssen etc. Wenn das geschafft ist, werden wir eine in vielen Bereichen komplett erneuerte Schule vorfinden. Ich freue mich schon sehr darauf! Mit freundlichen Grüßen Birgit Reiter Schulleiterin
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