VORWORT. Liebe Bewohnerinnen, Liebe Bewohner,

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2 VORWORT Liebe Bewohnerinnen, Liebe Bewohner, in dieser Ausgabe des HOFBOTEN stellen wir Ihnen die Fußpflegen vor, die in der Senioren- Residenz tätig sind. Mit einer Kurzgeschichte erinnern wir nochmals an den schönen Sommer 2015 und natürlich auch nicht zu vergessen, unser Niederweiler Hof Fest. Wir sind tatsächlich schon wieder in der Adventszeit. Eigenartigerweise, wie in jedem Jahr, kommt sie plötzlich und unerwartet, ist hektisch und voller Termine. Leider steht Weihnachten oft nur noch für schenken oder beschenkt werden. Aus diesem Grund ist der Ärger des Christkindes schon verständlich. Das Christkind wirkt schon sehr verdrossen, dass wir zu Weihnachten schenken, wild entschlossen, statt jeden Tag an den Entschluss zu denken, uns Herzlichkeit und Liebe zu schenken. In diesem Sinne laden wir alle ein, die Hektik des Alltags für ein paar Stunden zu vergessen und die Adventssonntage gemeinsam mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern in Erwartung auf Weihnachten zu feiern. Zum Abschluss wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und ein gesundes, erfolgreiches Jahr Ihr Reinhard Schuh Heimleiter Inhalt Vorwort 2 Aktuelles Neuer Raucherbereich 3 Fußpflege in der Senioren-Residenz 4 Wir sind für Sie da Ein Tag am Meer 5 Niederweiler Hof Fest 9 Nachlese Viez-Fest 12 Von uns für uns Weihnachtsgedicht 13 Zum Jahresabschluss 14 Weihnachten Vielleicht können wir die Besinnlichkeit der Vorweihnachtszeit durch unser Weihnachtsprogramm mit der Gestaltung der Adventssonntage unseren Bewohnerinnen und Bewohnern, aber auch den externen Besuchern, etwas näher bringen. HOFBOTE Herausgeber Senioren-Residenz Niederweiler Hof GmbH Schulstraße Trierweiler Fon Fax redaktion@sr-niederweiler-hof.de 2 HOFBOTE DEZEMBER 2015

3 AKTUELLES Neuer Raucherbereich Durch die Auflagen im Nichtraucherschutzgesetz mussten wir überlegen, wo und wie wir zukünftig unseren Rauchern dieses Stück Lebensqualität erhalten. Im Wohnbereich IV im Untergeschoss und im Wohnbereich III gab es bislang einen nicht abgetrennten Bereich, in dem unsere Bewohner rauchen durften. Durch die fehlende Abtrennung war dieser Bereich bisher geduldet, entsprach aber nicht den Buchstaben des Gesetzes. Um diese Auflagen zu erfüllen muss ein abgetrennter Bereich geschaffen werden. Nach eingehenden Gesprächen und diversen Vorschlägen sind wir der Meinung, auf dem Wohnbereich III eine gute Lösung gefunden zu haben. Vor Beginn der Arbeiten Während der Umbaumaßnahmen Nach der Fertigstellung HOFBOTE DEZEMBER

4 AKTUELLES Fußpflege in der Senioren-Residenz Niederweiler Hof Dagmar Ratzka-Pauls Verheiratet, Mama eines 13-jährigen Jungen und seit 14 Jahren als medizinische Fußpflege in dieser Einrichtung tätig. Sie liebt diesen Beruf und die damit verbundene Tätigkeit mit älteren Menschen. Kristin Ziesmer Die zweifache Mutter mit mehrjähriger Pflegeerfahrung liebt den Umgang mit älteren Menschen. Seit Dezember 2014 verstärkt die ausgebildete Fußpflegerin dieses Team in der Senioren-Residenz. Manuela Schmidt 48 Jahre, verheiratet und seit 2004 als Fußpflege tätig. Seit 8 Jahren versorgt sie die Bewohner unserer Einrichtung. Ihre Leistungen bietet sie mit ihrer professionellen Ausstattung gerne auch bei Ihnen zuhause an. Andrea Barbon 64 Jahre alt, Podologin mit eigener Praxis. Sie ist seit 2007 hier im Hause für die Diabetiker zuständig. Kann auf 40 Jahre Berufserfahrung im Bereich Fußpflege zurückblicken. 4 HOFBOTE DEZEMBER 2015

5 WIR SIND FÜR SIE DA Ein Tag am Meer (Jennifer Martini) Meine Freundin Lucie war schon immer sehr impulsiv. Sie polterte in meine Wohnung und erklärte mir, wie wichtig es für mich wäre im Dezember mal für einen Tag nach Sylt zu ihrem Cousin zu fahren, den ich überhaupt nicht kannte. Im Dezember nach Sylt? Ich glaube du spinnst! Lucie lachte. Ich meine das ernst, Melanie. Lass uns heute noch nach Sylt fahren. Das wird immens. Aber pack auch einen Schlafanzug ein. Sie knipste mir ein Auge zu. Ich hatte nicht mal richtig nachgedacht, da saß ich schon im Zug nach Köln. Wohin fahren wir noch mal?, fragte ich. Lucie keimte auf. Nach Wenningstedt-Braderup. Immer noch. Wir fuhren über Hamburg, durchs schöne Schleswig-Holstein direkt nach Westerland. So richtig packte mich die Unternehmungslust als wir über den Hindenburgdamm fuhren und die Morgenröte sanft über das Meer s c h i m m e r t e. Fünfunddreißig Minuten dauerte die Fahrt als wir schließlich am Bahnsteig Westerwald ankamen. Melanie, aussteigen, da ist mein Cousin Torben! rief Lucie freudestrahlend und während ich noch meine Tasche schnappte, sah ich Lucie schon in die Arme eines mir völlig Fremden stürzen. Melanie, das ist Torben. Torben, das ist meine beste Freundin Melanie. Lucie grinste wie ein Honigkuchenpferd. Ein Hüne, dachte ich mir. Ein großer, muskulöser Mann, im dicken Wollpullover und kleinen blonden Locken, die lustig unter seiner Mütze hervorlugten. Zwei strahlend blaue Augen, und ein kräftiger Händedruck machten ihn mir sogleich sympathisch. Mit dem Auto ging es durch kleine niedliche Straßen, an denen verstreut entzückende kleine Häuser mit den bekannten Reetdächern standen. Neben solch einem süßen Häuschen stellte Torben das Auto ab. Wir gehen zum Strandhaus, Melanie, rief Lucie über ihre Schulter und rannte voraus. Torben ergriff mit warmer starker Hand die meine und ich fühlte mich pudelwohl.vor einem kleinen Strandhaus, das sich in die Dünen schmiegte, trippelte Lucie aufgeregt vor der Haustüre. Möwen kreischten über uns und ich konnte die salzige See riechen. Herzlich willkommen, verkündete Torben stolz, als er uns die Tür öffnete. Lucie stürmte gleich ins Innere. Die Luft im Haus war etwas a b g e s t a n d e n und Torben riss alle Fenster auf. Ich stand im kleinen Eingangsflur und sah an der weißen Holztreppe entlang, die nach oben führte. Der Boden, wie auch die Decke bestanden ebenfalls aus weiß lasierten Paneelen. Die Abschlussleisten waren aus Naturholz, was HOFBOTE DEZEMBER

6 WIR SIND FÜR SIE DA einen schönen Kontrast hervorrief. Das Mobiliar des Häuschens bestand aus weißen, rustikalen Holzmöbeln, worauf Geschirr und Bilderrahmen standen, die Szenen der Schifffahrt zeigten. In der Fensternische stand ein Modellschiff und ließ bei geöffneten Fenstern die Segel flattern. Los, lass uns mal oben nachsehen!, rief Lucie und zog mich hinter sich her. Zuerst blickten wir ins Bad. Die Badewanne lag direkt unterm Fenster mit Blick aufs Meer. Kerzen und Muscheln schmückten den breiten Marmorrand der Wanne. Im nächsten Zimmer stand ein großes Bett mit einer Steppdecke mit einem Rosenmuster. Durchsichtige Stoffgardinen flatterten im Durchzug. Oh wie schön, ertönte es hinter mir. Lucie rannte an mir vorbei und warf sich aufs Bett. Wollen wir über Nacht bleiben? fragte Lucie. Von mir aus gerne, sagte ich. Lucie kicherte und schmiegte sich ins Kopfkissen. Ich betrachtete die Gicht vom Fenster aus. Möwen segelten am Haus und Fenster vorbei. Wollen wir uns die Küche ansehen? fragte ich und Lucie schoss aus dem Bett. Wer als letzter unten ist, ist eine lahme Ente! Also stürmten wir beide die schmale Treppe hinunter. Lucie gewann die Oberhand und blieb mit einem Siegeslächeln am Treppenabsatz stehen. Gewonnen, lachte sie triumphierend. Ich rannte vom Eingangsraum in die kleine Küche. Dort stand Torben und werkelte am Durchlauferhitzer. Die Küche war gefliest. Ein Regal hing neben der Tür auf dem Tassen und Teller mit Zwiebelmuster standen. Eine weitere Tür führte zu einer kleinen Vorratskammer. Die Türe daneben brachte mich auf eine Veranda, auf der eine kleine Sitzgruppe stand und eine Treppe hinab zum Strand führte. Der Anblick des Meeres und das Tosen des Wassers überwältigten m i c h. S c h ö n, nicht? fragte Torben dicht neben mir. Atemberaubend. Torben klopfte mir auf die Schulter und meinte: Warm anziehen, Melanie. Wenn s geht was Wetterfestes. Wir könnten noch nass werden. Aber ich finde es gar nicht soo kalt, sagte ich. Das stimmt, im Winter ist es hier meist milder als auf dem benachbarten Festland. Das liegt am Golfstrom. Im Durchschnitt ist es hier meist zwei Grad plus, aber bei Regen und Wind kann s richtig unangenehm werden. Meinst du wir kriegen noch Regen? Der Himmel ist doch klar. Das kann sich bei Wind schnell ändern. Meist haben wir Glück, durch den konstanten West- oder Nordwestwind. Dann können sich Wolken nicht so schnell stauen. Du bist ja ein richtiger Wetterfrosch, frotzelte ich. Was weißt du denn noch so? Du kannst mich auf unserem Spaziergang 6 HOFBOTE DEZEMBER 2015

7 WIR SIND FÜR SIE DA am Strand gerne ausfragen. Mit dickem Parka, gefütterten Gummistiefeln und einem Trenchhut stolzierte ich auf die Veranda. Lucie lachte laut, als sie mich sah. Was hast du denn da auf dem Kopf? Eine Windböe schnitt mir das Wort ab. Ist das windig! japste ich. Waas? schrie Lucie. Wind! schrie ich zurück. Steife Brise, sagte Torben. Wir stiefelten los, über einen Holzsteg zwischen Dünen, in denen sich die Gräser hin und her wiegten. Im Sand fiel es schwer voran zu kommen, er schob uns unaufhörlich bergab und wir mussten uns vorwärts kämpfen. Am Meer angekommen blies der Wind so eisig, dass mir die Wangen erstarrten. Hier und da pickte eine Möwe im feuchten Sand und stieg erfolgreich empor. Wolken flohen über den blassblauen Horizont und ließen den Strand in verschiedenen Farbtönen glänzen. Von weitem war ein Leuchtturm zu sehen, der sich in der Dünenlandschaft malerisch in Szene setzte. Wir wanderten darauf zu. Lucie natürlich voraus, und Torben erzählte mir, dass der Leuchtturm leider geschlossen war. Ich war etwas enttäuscht, denn ich war noch nie in einem Leuchtturm gewesen. Der Wind ließ zwischendurch immer mal wieder eine Unterhaltung zu. Was willst du über Sylt wissen? fragte Torben. Mmmh, lass mich mal überlegen. Wie groß ist Sylt? Von Norden nach Süden achtunddreißig Komma fünf Kilometer lang und von Westen nach Osten zwischen dreihundertfünfzig Meter bis zwölftausendsechshundert Meter breit, beantwortete er meine Frage wie aus der Kanone geschossen. Doch ich ließ mich nicht beeindrucken. Das war wohl einfach, sann ich. Da muss ich wohl noch konkreter werden. Wie viele Einwohner hat Sylt? Das ist ja einfach. Sylt hat zirka einundzwanzigtausendeinhundert Einwohner. Hast du nichts Schwierigeres? Doch, doch. Mir fällt bestimmt noch was ein. Sylt liegt geographisch wo? Auf der gleichen Höhe wie etwa die englische Stadt Newcastle, die sibirische Stadt Omsk und der Südzipfel Alaskas. Weiter. Na gut. Wie viele Strandkörbe stehen in der Hauptsaison hier? Triumphierend lächelte ich ihn an. In der Saison mehr als elftausend Strandkörbe, konterte er ebenso triumphierend. Das saugst du dir doch aus den Fingern! Er fasste sich ans Herz. Das würde ich nie wagen! Ich überlegte mir krampfhaft eine neue Frage. Wie viel Leben ist im Watt. Also im Boden an sich? Jetzt saugst du dir aber was aus den Fingern! rief er. Ha, du hast keine Antwort! jubelte ich. Er schwenkte den Zeigefinger. Also kurz gesagt in einem Quadratmeter Boden des Wattenmeeres leben bis zu zwei Millionen Organismen, darunter allein zirca siebzigtausend HOFBOTE DEZEMBER

8 WIR SIND FÜR SIE DA Wattschnecken. Nur sehr wenige Lebensräume der Erde weisen eine ähnliche Lebensdichte auf. Ich war platt. Er lächelte mich liebevoll an. Was trödelt ihr denn so rum, meldete sich Lucie. Melanie, du kannst Torben alles fragen und er wird dir eine hundertprozentige Antwort geben können, da er hier als Wattführer arbeitet und Touristen tagtäglich solche Fragen beantwortet. Ohhh, das hast du mir aber nicht erzählt! empörte ich mich. Das hast du auch nicht gefragt, verteidigte er sich. Ich gab ihm einen freundschaftlichen Schubs und lief weg. Er lief mir nach und umschloss mich mit seinen Armen. Seine blauen Augen schimmerten im diesigen Licht und er gab mir einen Kuss auf die Nasenspitze. Kommt ihr bald? rief Lucie. Torben nahm meine Hand und wir hielten Kurs auf den Leuchtturm. Beim Leuchtturm schulterte Torben seinen Rucksack ab und öffnete ihn. Eine Decke breitete er auf der Vorderstufe des Leuchtturms aus und ließ dampfend eine duftende Flüssigkeit aus der Thermoskanne in die Becher gluckern. Lucie schnupperte an dem Becher und fragte gleich was das wäre. Eine tote Tante, erklärte er uns. Lucie und ich blickten uns fragend an. Eine was? kam es von uns beiden gleichzeitig. Eine tote Tante. Bei uns nennt man das so. Das ist Kakao mit Rum. Ahh! Es schmeckte köstlich und eine wohlige Wärme kroch vom Bauch bis in die Wangen. Schweigend genossen wir unsere Tote Tante und wanderten anschließend langsam weiter. Allmählich wurde das Licht weniger und Torben spornte uns zu einem raschen Schritt an. Wir kamen gerade noch rechtzeitig zu unserem Strandhaus zurück, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Eine seltsame Stimmung erfasste mich und ich glaubte, dass es den anderen ebenso ging. Die Sonne berührte bereits die Wasseroberfläche und ich wartete auf ein Zischen. In einem Feuerwerk g l i t z e r t e u n d schimmerte die Sonne auf dem Wasser und tauchte den Himmel in den verschiedensten Rottönen. Zwei starke Arme umschlossen mich und ich spürte Torbens warmen Atem neben meinem Ohr. Es schien so, als ob ein einziger Tag, reich an Bewegung, Beobachtungen, Wind und Sonnenschein, herzlicher Gesellschaft auf dieser zauberhaften Insel ebenso erholsam war, wie eine ganze Woche Urlaub. Sylt würde für mich wohl immer eine Reise wert sein. 8 HOFBOTE DEZEMBER 2015

9 WIR SIND FÜR SIE DA Eindrücke vom Niederweiler Hof Fest 2015 Das Niederweiler Hof Fest, das immer am zweiten Sonntag im September stattfindet, lief dieses Jahr unter dem Motto Der Herbst bringt ein Fest. Dass der Wettergott dies so wortwörtlich nehmen würde, wussten wir vorher nicht. Den Bewohnern und Gästen wurde von Regen über Wind bis hin zu einem sonnigen Spätnachmittag alles geboten. Trotzdem haben sich viele nicht vom Regen aufhalten lassen und die reichhaltigen Angebote genutzt. Geselliges Beisammensein Gesunde Angebote zum Mitnehmen für unsere Besucher Für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt HOFBOTE DEZEMBER

10 WIR SIND FÜR SIE DA Wie jedes Jahr boten regionale Händler ihre Waren an, so wie hier Imker und Schnapsbrenner Jung und Alt verzaubert haben die Eurener Kichturm Koben Werner Wirtz war zum ersten Mal mit seiner Kettensägenkunst bei uns. Der Zewener Musikverein begeisterte mit einem bunt gemischten Repertoire aus verschiedenen Musikrichtungen 10 HOFBOTE DEZEMBER 2015

11 WIR SIND FÜR SIE DA Ob der Schmuckstand von Jenni Martini oder das Spielmobil - es war für jeden etwas dabei. Völlig unberührt vom Regen lieferte die Hundestaffel eine tolle Show auf dem großen Parcour. Nicht nur im Außengelände wurden die Tiere von Falkner Maus präsentiert und bestaunt. HOFBOTE DEZEMBER

12 WIR SIND FÜR SIE DA Nachlese Viezfest 2015 Unser leckeres Doppel im Spätsommer Viez und Zwiebelkuchen 12 HOFBOTE DEZEMBER 2015

13 VON UNS FÜR UNS Weihnachtsgedicht von Hans Josef Barth Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen, es war beim Finanzamt zum Betteln und Flehen, denn das Finanzamt ist gerecht aber teuer, verlangt doch vom Christkind die Einkommensteuer. Das Amt will noch wissen, wie es angehen kann, dass das Christkind so vieles verschenken kann. Das Finanzamt hat das nämlich nicht kapiert, wovon das Christkind dies alles so finanziert. Das Christkind rief: Die Zwerge stellen die Geschenke her. Da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär. Für den Wareneinkauf müsse es Quittungen geben, das Christkind müsse Erlöse angeben. Ich schenk alles den Kindern, tat das Christkind sich wehren. Dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären. Sollte das Christkind Kapitalvermögen haben, dann braucht das Finanzamt genaue Angaben. Meine Zwerge besorgen die einzelnen Teile und basteln Geschenke im Himmel in Eile. Das Finanzamt ist plötzlich schon fast verwandelt, fragt ob es sich dabei um ein Gewerbe handelt. Oder ob diese Gelder und das wäre der Reizvom illegalen Spendenkonto wär aus der Schweiz. Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld, ich beschenke die Kinder der ganzen Welt. Aus allen Ländern kommen die Sachen, mit denen wir Kindern eine Freude machen. Dem Finanzamt war das gar nicht geheuer, verlangte dafür Einfuhrumsatzsteuer. Wegen all dieser Sachen, ihr Leute oh Graus, fällt Weihnachten dieses Jahr sicherlich aus, denn das schlimme Finanzamt, das sah das nicht ein und entzog glatt dem Christkind den Gewerbeschein. HOFBOTE DEZEMBER

14 ZUM JAHRESABSCHLUSS Ich glaube jeder von uns blickt in diesen Tagen wieder zurück, auf das was war, wird nachdenklich über das, was uns das neue Jahr bringen wird. Der Rückblick, wie auch die Zukunftspläne, werden bei jedem von uns seine eigene Bedeutung haben. In der Vorbereitung und Erwartung auf das Weihnachtsfest haben wir wieder ein weihnachtliches Programm für die Adventssonntage zusammengestellt. Den Abschluss bildet wieder die gemeinsame Weihnachtsfeier an Heiligabend. Auch möchten wir hier die Gelegenheit nutzen, aller Bewohnerinnen und Bewohnern zu gedenken, die in diesem Jahr verstorben sind. Einen Dank möchte ich nicht nur unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aussprechen, die in diesem Jahr wieder eine tolle Arbeit geleistet haben, sondern auch unseren Kooperationspartnern, den Überleitpflegen, Betreuern und Angehörigen, die für Gespräche ein offenes Ohr haben. Ihnen Allen und unseren Bewohnerinnen und Bewohnern wünschen wir ein besinnliches und schönes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr Ihr Reinhard Schuh Heimleiter 14 HOFBOTE DEZEMBER 2015

15 Unser Programm für die Adventszeit und Weihnachten Advent Uhr Adventskaffee auf den Wohnbereichen Uhr Konzert der Don Kosakinnen Russische Seele Advent Uhr Adventskaffee auf den Wohnbereichen Uhr Adventsbasar mit Besuch des Nikolaus Weihnachtslieder mit Helmut Fischbach Advent Uhr Adventskaffee auf den Wohnbereichen Uhr Lieder und Chansons präsentiert von dem Duo Coquelicot Advent Uhr Adventskaffee auf den Wohnbereichen Uhr Operettengala mit Weihnachtsmelodien mit dem Konzertduo Hartmann Heiligabend Uhr Gottesdienst anschließend Weihnachtsfeier mit Buffet in den Wohnbereichen Silvesterfeier HOFBOTE DEZEMBER

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