Filtereinheit mit Fluidboden - Multi-Rückgewinnungs-System MRS

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1 D Betriebsanleitung Filtereinheit mit Fluidboden - Multi-Rückgewinnungs-System MRS Filtereinheit - MRS 17 An ITW Company

2 16 Filtereinheit - MRS

3 Inhaltsverzeichnis Filtereinheit mit Filterboden - MRS-Kabine Pulverrückgewinnung Abluftsystem (Umluftsystem) Filterabreinigung Vor der Inbetriebnahme Übersicht Ankoppeln des Filtereinheits Filterabreinigung Pulverrückgewinnung - Nachfüllen von Frischpulver - Automatisch Filterplattenabreinigung : Auswechseln eines Magnetventils Abreinigungeinheit : Auswechseln der Filterplatten Ausbau der Filterplatten Einbau der Filterplatten Wechsel des Dichtungshohlprofiles Drucküberwachung : Auswechseln von Manometer oder Manostat Fehlersuchanleitung Technische Daten Elektrischer Anschluß Einstellwerte MRS-Kabine - Überblick Pneumatik Filterabreinigung Drucküberwachung Ventilator Filtereinheit - MRS 15

4 16 Filtereinheit - MRS

5 Filtereinheit mit Filterboden - MRS-Kabine Abdichtrahmen 2 Magnetventildeckel 3 Abreinigungseinheit MRS-Kabine und Filtereinheit mit Fluidboden. Abb. 1 Filtereinheit - MRS 1

6 Pulverrückgewinnung Die eigentliche Pulverrückgewinnung findet im Filtereinheit statt. Das Pulver-Luft-Gemisch wird durch die Frontöffnung (1) des Filtereinheits aus dem Kabineninneren abgesaugt. Das Pulver wird an den Filterplatten (8) zurückgehalten, fällt bei der Filterabreinigung auf den Fluidboden (3) und fließt dann weiter in die Kabinenwanne ab. Je nach Anwendungsfall wird das Pulver entweder nur am Kabinenboden gesammelt oder vom Rakel in die Fluidrinne (9) geschoben und mittels Pulverpumpen (4) aus der Fluidrinne abgesaugt und in einen externen Pulverbehälter transportiert (bei der Version mit einem angebauten Pulverwagen fließt das Pulver direkt in den Pulverwagen ab). Der Filtereinheit ist durch einen pneumatisch betätigten Abdichtrahmen (6) mit dem Ventilatorgehäuse (7 - mit Jetabreinigungseinheit) verbunden Steuerung Pulverrückgewinnungsprozess mit Filtereinheit Abb. 2 2 Filtereinheit - MRS

7 Abluftsystem (Umluftsystem) (Fettdruck bezieht auf Abb. 2, Seite 2) Im Ventilatorengehäuse (10) des Abreinigungseinheits ist der Abluftventilator untergebracht. Er saugt die Luft aus dem Kabineninnern zuerst durch die Filterplatten (8) ab und bläst die Reinluft in den Raum zurück. Die Saugleistung richtet sich nach der Gesamtöffnungsfläche der Kabine und der zulässigen Pulver-Luft-Konzentration. Der Wirkungsgrad des Abluftsystems ist vom Verstopfungsgrad der Filterplatten (8) abhängig. Aus diesem Grunde wird die Saugwirkung durch Messen des Differenzdruckes zwischen der Ansaugkammer und der Ausblasseite ermittelt und an der Drucküberwachung angezeigt. Ein Ansteigen des Druckes weist dabei auf die zunehmende Verstopfung der Filterplatten hin. Filterabreinigung (Fettdruck bezieht auf Abb. 2, Seite 2) Die Filterplatten (8) werden während des Betriebs periodisch, paarweise, mit kurzen Druckluftimpulsen entgegen der Filtrationsrichtung abgeblasen (Jetabreinigung). Das von den Filterplatten abgestoßene Pulver fällt auf den Fluidboden (3). Der Abreinigungsvorgang wird beim Einschalten der Kabine ausgelöst und bleibt bis zum Ausschalten aktiviert. Die Luft zum Ausblasen der Filterplatten wird vom Drucktank über Magnetventile von oben in die Filterplatten eingeblasen. Drucktank und Magnetventile sind im Reinluftraum im mittleren Teil der Abreinigungseinheit integriert. Die Abblaszeit pro Filterplattenpaar und die Pausenzeit, welche verstreicht bis zum Abblasen des nächsten Paares, wird von einer elektronischen Steuerung geregelt. Die Abblaszeit und die Pausenzeit sind werkseitig voreingestellt. Die eingestellten Zeiten können jedoch angepaßt werden, falls die Warnung "Druckanstieg" zu oft auslöst. Für Reinigungs- und Kontrollzwecke kann der Abreinigungsvorgang separat eingeschaltet werden. Ein störungsfreier Betrieb setzt eine gute geforderte Luft Qualität der Druckluft voraus. Verunreinigungen durch Schmutz- oder z.b. Rostteilchen, Ölreste und Feuchtigkeit führen zu Störungen in den Pneumatik-elementen und zur Beeinträchtigung der Abscheideleistung der Plattenfilter. Filtereinheit - MRS 3

8 Vor der Inbetriebnahme Übersicht 1. Sicherheitshinweise beachten (siehe separate Dokumentation) 2. Folgende Kontrollen und nötigenfalls die entsprechenden Arbeiten ausführen: Dichtung kontrollieren a. Filtereinheit ankoppeln b. Abreinigungseinheit ankoppeln (siehe unten) c. Festsitz der Filterplatten kontrollieren Ankoppeln des Filtereinheits Vorgehen : 1. Dichtung kontrollieren. 2. Filtereinheit in die an der Kabine dafür vorgesehene Position fahren. 3. Kniehebelverschlüsse seitlich einhängen und spannen. Der Filtereinheit wird angepreßt und ist mittels Gummidichtung (1) praktisch luftdicht mit der Kabine verbunden. 4. Beim Einschalten der Kabine schliesst der Dichtrahmen durch Druckluft automatisch. 5. Der Filtereinheit ist nun luftdicht mit der Abreinigungseinheit verbunden (Abdichtrahme druckeinstellung = 2 bar). 1 Dichtungen auf einwandfreien Zustand überprüfen! Beschädigte oder fehlende Dichtung führen zu Störungen! Die Abreinigungseinheit muß immer mit dem Filtereinheit luftdicht verbunden sein! Abb. 3 4 Filtereinheit - MRS

9 Filterabreinigung Filterplatten dürfen nicht manuell gereinigt werden, nur durch Rückspulen mit Druckluft. A221 Die Filterplatten werden während des Betriebs zyklisch, von innen ausgeblasen (Jetabreinigung). Die zyklusbestimmenden Zeiten sind werkseitig eingestellt, müssen jedoch bei wiederholtem Übersteigen des max. Differenzdruckes (bei welchem der Alarm ausgelöst wird) nachgestellt werden. (Initiale Filter reinigungsdruck = 5,5 bar). Der Differenzdruck wird an der Drucküberwachung angezeigt : - "Drucküberwachung am Filter" - wird nur optisch am Manometer angezeigt - "Drucküberwachung am Ventilator" - wird optisch angezeigt und durch 2 Manostaten, B30 und B31 (Abb. 4), wird der Alarm ausgelöst, optisch und akustisch). Der obere Grenzwert, bei welchem der Alarm auslöst, ist anlagenspezifisch und wird bei der Montage durch unser geschultes Servicepersonal eingestellt. B31 B30 Filter A222 Ventilator Abb.4 Filtereinheit - MRS 5

10 Pulverrückgewinnung - Nachfüllen von Frischpulver - Automatisch Mit einem in der Anlage integrierten Frischpulversystem wird bei Pulvermangel der Einfüllvorgang des Frischpulvers automatisch ausgelöst. Nachdem das Pulverniveau im Pulverbehälter unter die Niveausonde gesunken ist, schaltet der PTC 1 die Pulverpumpe PP 1 an der Absaugstelle 1 (Fluidrinne - falls vorhanden, je nach Kabinenausführung) auf die volle Förderleistung um. Pulverförder Einstellung = 2,5-3,5 bar. Dadurch wird das Pulver aus dem Filtereinheit in den Pulverbehälter eingebracht. Pulverförderleistung der Pulverpumpe PP 1 ist 2 kg/min bei 3 bar mit 10 m Schlauch. Ist die eingebrachte Restpulvermenge zu klein, um die untere Niveausonde in einer bestimmten Zeit zu überdecken, wird die Pulverpumpe PP 1 an der Absaugstelle 2 (Frischpulversystem) für eine bestimmte Zeit eingeschaltet. Falls nach Ablauf des Vorganges der Alarm auslöst und ein Pulvermangel signalisiert wird (Lampe H6 leuchtet), muß die Einfüllzeit überprüft und evt. nachgestellt werden. (Nachstellen des entsprechenden Zeitrelais ; darf nur von Fachpersonal ausgeführt werden) Filtereinheit mit Abreinigungseinheit Kabine Pulver- Transport- System PTS Frisch- Pulver- System FPS 2 1 Abb. 5 Steuerung 6 Filtereinheit - MRS

11 Filterplattenabreinigung : Auswechseln eines Magnetventils Die Magnetventile für die Jetabreinigung befinden sich im Reinluftraum im mittleren Teil des Filterkastens (siehe Abb. 6) und sind nach Öffnen der seitlichen Klappe zugänglich. Bei fehlerhaften Magnetventilen genügt es oft, den sichtbaren oberen Teil, worin die Membrane enthalten ist, zu reinigen. Sollte der Fehler damit noch nicht behoben sein, ist das Magnetventil komplett gegen ein neues auszutauschen. Vorgehen : 1. Druckluftnetz der Kabine entlüften: Dazu ist der Eingangsdruckregler zu schließen und die Kabine in Betrieb zu nehmen und so lange laufen zu lassen, bis alle Druckluft aus dem Drucktank im Ventilatorengehäuse aufgebraucht ist; Manometer des Drucktanks (am Kabine) steht auf 0 (Null) 2. Kabine abschalten 3. Deckel (2 - Abb. 1, Seite 1) aufmachen; die Magnetventile sind nun zugänglich 4. Steuerkabel von defektem Magnetventil trennen 5. Schrauben (S - Abb. 6) zum Druckkessel lösen 6. Magnetventiloberteil herausnehmen (Achtung! Dichtung) 7. Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge Anzugsmoment der Schrauben (S) beachten (Aluminiumgehäuse): M = 14 Nm! Drucktank S Membran Magnetventile Stecker mit Steuerkabel Ventilplatte Magnetventile für die Jetabreinigung Abb. 6 Filtereinheit - MRS 7

12 Abreinigungeinheit : Auswechseln der Filterplatten Hinweis: Bestellen Sie vor dem Filterausbau - Dichtungen, um beschädigte Dichtungen sofort austauschen zu können - beschichtete Schrauben. Die Beschichtung mit Gewindedichtmittel ist nach fünfmaligen Aus-/Einbau der Filterelemente verschlissen. Vor Beginn der Reparatur- oder Wartungsarbeiten sind elektrische und pneumatische Systeme außer Kraft zu setzen (d. h. spannungslos, bzw. drucklos zu machen)! Die Hauptdruckluftzufuhr absperren! Ausschnitt "Kammeisenhalterung" Filtergehäuse mit eingebauten Filterelementen Die Kabine und die Abreinigung weiterlaufen lassen, bis der Druck im Druckluftkessel auf Abb. 7 Null abgefallen ist. Den Hauptschalter am Schaltschrank in Nullstellung bringen! Druckanzeige am Manometer nochmals überprüfen! - Sonst besteht erhebliche Verletzungsgefahr! Ausbau der Filterplatten Bereits ein schadhaftes Filterelement kann zur Zerstörung des ganzen Filtersatzes führen, da die Filterelemente innen mit Pulver verunreinigt werden. 1. Nachfiltertür öffnen (Abb. 7). 2. Schraube an der Türseite lösen und die Kammleiste nach unten drehen 3. Befestigungsschraube (1 - Abb. 9, Seite 9) der ersten Filterplatte nur soweit lösen, bis Dichtung entspannt ist 4. Zweite Seite der Filterplatte lösen, Schraube (1 - Abb. 9), Scheibe (2 - Abb. 9, Seite 9) und Distanzhülse (3 - Abb. 9) herausnehmen 5. Filterplatte numerieren, dann herausnehmen und auf ihren Zustand überprüfen, falls notwendig reinigen oder auswechseln 6. Dichtungshohlprofil auf seinen Zustand und Sitz überprüfen, falls notwendig auswechseln - siehe "Wechsel des Dichtungshohlprofiles" - Filterelemente liegend auf geeigneter Unterlage mit Zwischenlagen lagern. Abb Diese Arbeitsgänge wiederholen, bis die defekte Filterplatte ausgebaut ist 8 Filtereinheit - MRS

13 Einbau der Filterplatten 1. Schraube (1 - Abb. 9) am Gewindevorderteil mit Dichtmaterial beschichten. Befestigungsschrauben, deren Gewindebeschichtung verschlissen ist, dürfen nicht eingebaut werden und sind auszutauschen! 2. Scheibe (2 - Abb. 9) und Distanzhülse (3 - Abb. 9) über den Schraubenschaft ziehen. 3. Filterplatte grob unter dem Lochblech justieren. 4. Schraube, Scheibe und Distanzhülse durch ein Langloch der Filterbefestigung führen und in die Gewindebohrung des Lochbleches ohne Vorspannung einschrauben. 5. Zweite Seite der Filterplatte am Lochblech ohne Vorspannung verschrauben. 6. Beide Schrauben mit dem Drehmomentschlüssel festziehen. Vorgeschriebenes Drehmoment: Mt = 40 Nm! 7. Nach dem Einbau des ersten Filterelements die Kammeisen soweit nach oben drehen, bis die untere Filterleiste ca. 5 mm (Abb. 10) in die Aussparung des Kammeisens eintaucht. 8. Schritte 1-6 wiederholen, bis alle defekten Filterplatten eingebaut sind. 9. Beide Kammeisen nach oben drehen bis die Filterleisten ca. 15 mm (Abb.11) in die Aussparung eintauchen und die Klemmschrauben anziehen. Filterplatte Abb. 9 Abb. 10 Abb.11 Filtereinheit - MRS 9

14 Wechsel des Dichtungshohlprofiles Gealterte, unelastische und poröse Dichtungshohlprofile müssen unbedingt ausgewechselt werden. 1. Gealterte Dichtungen sorgfältig entfernen (Abb. 12). 2. Oberseite der Filterplatte (Anlagefläche des Dichtungshohlprofiles) und Nut sorgfältig säubern. 3. Neue Dichtung einsetzen und mit einem leichten Gummihammer gleichmäßig mit leichten Schlägen einklopfen. Dichtung Entlüftungsbohrungen Dichtung muß überall gleichmäßig anliegen! Entlüftungsbohrungen müßen nach innen zeigen! Klebestelle des Endlosbandes muß auf der Langseite der Filterplatte liegen. ca. 110 mm Abb.12 Klebstelle Dichtung Abb.13 Dichtungsmasse Abb. 14 Drucküberwachung : Auswechseln von Manometer oder Manostat Für Druckanzeiger und Überwachungsanzeiger dürfen keine Steckverschraubungen eingesetzt werden. Manometer und dazugehörige Manostaten für die Drucküberwachung der Plattenfilter werden in den Eckelementen der Kabine montiert. 1. Kabine abschalten Manometeranschlüsse bezeichnen und lösen. 3. Kontermutter (6) abnehmen und Manostat (1 oder 2) ausbauen. 4. Luftschläuche in Richtung Meßstelle (Ventilatorengehäuse) durchblasen. 5. Neues Manostat (1 oder 2) einbauen und gemäß abgebildetem Anschlußschema anschliessen (H = Hochdruck; L = Niederdruck). 6. Manometeranschlüsse bezeichnen und lösen. Abb Die drei langen Schrauben (4) lösen und die drei kurzen Schrauben (5) ausschrauben. 8. Neues Manometer (3) einbauen und gemäß Anschlußschema anschliessen. 9. Zusammenbauen in umgekehrten Reihenfolge. 10 Filtereinheit - MRS

15 Fehlersuchanleitung Fehlerbehebungen dürfen nur durch Fachpersonal vorgenommen werden! Störung/Fehler/Problem Alarm hat ausgelöst, Lampe H39 leuchtet Min. Druck im Filterkasten nicht erreicht - Manostat angesprochen Alarm hat ausgelöst, Lampe H38 leuchtet Max. Druck im Filterkasten überschritten - Manostat angesprochen Maßnahme/Behebung - Dichtmanschette nicht dicht - Filterplatten beschädigt, beziehungsweise nicht festgeschraubt. -Störung durch angesaugte Gegenstände. - Filter zugesetzt (Ventile defekt oder Abreinigungsdruck zu niedrig - mindestens 4,5 bar. - Schlechte Druckluft (enthält Öl oder Wasser). - Störungen beim Einfahren, bis sich der Filterkuchen an Filterplatten aufgebaut hat. Liegt keine der genannten Störungen vor, so sind dann die Drosselklappe am Ventilatorgehäuse neu einzustellen. - Pulver auf Fluidboden - Filterdruck zu hoch - Fluidluftdruck zu niedrig - Fluidisierung schaltet nicht ein - Filterspüldruck zu niedrig -Spültakt zu lang eingestellt - Abluftmenge zu gross Zeigt der Manometer einen Druckanstieg größer als 2,2 kpa an, unbedingt Rücksprache mit eine Gema- Vertreter nehmen. Filtereinheit - MRS 11

16 Technische Daten (Änderungen vorbehalten) Elektrischer Anschluß Spannung : 3 x 380 V / 50 Hz andere Spannungen und Frequenzen auf Anfrage Ventilatorenleistung Abreinigungseinheit Für organische Pulver: Für pulver: 7.5 kw bei 8 Filterplatten, bzw m 3 /h 11 kw bei 10 Filterplatten, bzw m 3 /h 11 kw bei 12 Filterplatten, bzw m 3 /h 15 kw bei 14 Filterplatten, bzw m 3 /h 15 kw bei 16 Filterplatten, bzw m 3 /h 5.5 kw bei 8 Filterplatten, bzw m 3 /h 7.5 kw bei 10 Filterplatten, bzw m 3 /h 7.5 kw bei 12 Filterplatten, bzw m 3 /h 11 kw bei 14 Filterplatten, bzw m 3 /h 11 kw bei 16 Filterplatten, bzw m 3 /h Ventilator-Differenzdruck: bei 8000 m 3 /h : 4,2 kpa bei m 3 /h : 4,5 kpa Druckluftanschluß Eingangsdruck : min. 6 bar/max. 10 bar empfohlener Eingangsdruck : 7 bar Mindest Druckluftqualität Wasserdampfgehalt : max. 1,3 g/m 3 Ölgehalt : max. 0,1 mg/kg (Öl/Luft) Druckluftverbrauch Filterplattenabreinigung : max. 18 Nm 3 /h Einstellwerte MRS-Kabine - Überblick Pneumatik Eingangsdruck min: Filterabreinigungsdruck: Verbindungsrahmen: Fluidplatte - Filtereinheit : 6 bar 5.5 bar 2 bar 2-4 bar* *Muß je nach verwendetem Pulver eingestellt werden. Pulver muß fliessen. (Forts.) 12 Filtereinheit - MRS

17 Einstellwerte MRS-Kabine - Überblick (Fortsetzung) Filterabreinigung : Ventilsteuerung A56/A156 : Ventilöffnungszeit : ms (Dabei sollte der Abreinigungsdruck um bar abfallen). Pausenzeit Multizyklon : s Drucküberwachung Ventilator : Druckzustand Manometer Schalter Unterdruck 1 A222 B30 Überdruck 1 A222 B31 Unterdruck 2 A224 B32 Überdruck 2 A224 B33 - Alarm/Klappenstellmotoren gemäß Ventilatorkurvenschema einstellen. Filtereinheit - MRS 13

18 Dokumentation Filtereinheit - MRS Copyright 1993 Gema Volstatic AG, CH St. Gallen Alle technischen Produkte von Gema Volstatic AG werden ständig nach Erkenntnissen aus Forschung und Praxis weiterentwickelt. Die in dieser Dokumentation veröffentlichten Daten können daher ohne vorherige Ankündigung jederzeit geändert werden. Gedruckt in der Schweiz 14 Filtereinheit - MRS

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