Ingrid Andrea Uhlemann. Der Nachrichtenwert im situativen Kontext

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1 Ingrid Andrea Uhlemann Der Nachrichtenwert im situativen Kontext

2 Ingrid Andrea Uhlemann Der Nachrichtenwert im situativen Kontext Eine Studie zur Auswahlwahrscheinlichkeit von Nachrichten

3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Zugl. Dissertation Universität Leipzig, Auflage 2012 Alle Rechte vorbehalten VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2012 Lektorat: Dorothee Koch Sabine Schöller VS Verlag für Sozialwissenschaften ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN

4 Danksagung Danke dem Herrn, denn er ist gütig, denn seine Huld währt ewig (Ps 118,1). Wenn das Manuskript dieses Buches demnächst an den Verlag geht, ist nach dem Herrn auch einer Reihe von Personen und Institutionen zu danken, die dazu beigetragen haben, dass die Arbeit gelingen konnte. So stellten die Universität Leipzig und die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald das wissenschaftliche Umfeld dar, in dem die Arbeit entstanden ist und ich danke meinem Doktorvater Werner Früh, der diese Promotion von Anfang bis zum Ende begleitet hat, für seine hilfreichen Anmerkungen und für seine Geduld. Auch in Greifswald konnte ich an fruchtbaren Promotionskolloquien unter der Leitung von Klaus Beck und Patrick Donges teilnehmen. Für die Bereitstellung des Untersuchungsmaterials danke ich den Chefredaktionen der drei Nachrichtenagenturen DPA, AP und Reuters. Sehr hilfreich für die Datenerfassung war auch ein Exel-Makro, das mir Andre Friedrich programmierte. Auch die hilfreichen Diskussionen im Kollegenkreis haben mich immer wieder weitergebracht. Besonders zu erwähnen sind für mich dabei Carsten Wünsch für seine ermutigenden Worte und weiterführenden Ratschläge. Gregor Daschmann hat mir bei einem Gespräch im Zug eine entscheidende Anregung zur Lösung des Problems der Erfassung der Konkurrenz gegeben und Christoph Kuhlmanns Kommentare nach der Lektüre der ersten Rohfassung des Manuskripts waren zwar unbequem, haben aber deutlich dazu beigetragen die Kontur der Arbeit zu schärfen. Für die Hilfe bei der Endredaktion danke ich Martin Ballhaus, Jana Brüshaber, Henriette Schade und Joana Kühn. Noch viele weitere Menschen haben im Verlauf der letzten Jahre dazu beigetragen, dass dieses Buch jetzt veröffentlicht wird. Allen voran natürlich meinen Eltern, ohne die ich nicht da wäre und deren beharrliche Nachfragen dazu beigetragen haben, die Arbeit auch neben der Geburt meiner beiden Kinder weiterzuführen. Einen unschätzbaren Anteil am Gelingen hat mein Ehemann Christian Uhlemann, der dieses Projekt, welches das Privatleben deutlich beeinflusste, immer mitgetragen, nie an mir gezweifelt oder Druck ausgeübt, etliche Stunden Agenturmaterial codiert und das Ungleichgewicht in der Betreuungsleistung unserer beiden Kinder nie als solches dargestellt hat. 29. August 2011, Ingrid Andrea Uhlemann

5 Inhalt Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Fragestellung und Vorgehensweise Der dynamisch-transaktionale Ansatz Transaktion Molare Perspektive Dynamische Perspektive Entwicklung und Stand der Nachrichtenwertforschung Grundlagen der Nachrichtenwerttheorie Einflussfaktoren des internationalen Nachrichtenflusses nach Einar Östgaard Die Nachrichtenfaktoren von Galtung & Ruge Die Untersuchung der Nachrichtenfaktoren durch Oestein Sande Nachrichtenfaktoren als Hypothesen journalistischer Wahrnehmung Verhältnis von Nachrichtenfaktoren und Nachrichtenauswahl Kepplingers Modell der überformten Kausalität Finalmodell der Nachrichtenauswahl Transaktionales Verhältnis zwischen Nachrichtenfaktoren und Nachrichtenselektion Nachrichtenfaktoren als Konstruktionsprinzipien von Nachrichten Erweiterungen der Nachrichtenwerttheorie Medienspezifische Nachrichtenfaktoren Medienspezifische Nachrichtenfaktorengewichte Unterscheidung in Ereignis- und Darstellungsfaktoren Kulturell-biologische Nachrichtenwerttheorie... 57

6 8 Inhalt 3.6 Zusammenfassung und Kritik an der Nachrichtenwerttheorie bzw. forschung Nachrichtenfaktoren und Nachrichtenauswahl Die Nachrichtenwerttheorie Eine Theorie mit geringem prognostischen Gehalt? Erkenntnispotential einer Input-Output-Studie Semantische Analyse ausgewählter Begriffe der Forschungsfrage Ereignis und Nachricht Der Ereignisbegriff in der Nachrichtenwertforschung Ereignisse Beobachterabhängige, raumzeitliche Einheiten und potentielle Nachrichten Nachrichtenbegriff Erkenntnistheoretische Positionen als Basis für die Beziehung zwischen Nachrichtenauswahl und Nachrichtenfaktoren Transaktionale Beziehung zwischen Ereignis und Nachrichtenfaktoren Hypothesen zum Zusammenhang zwischen der Frequenz und der Auswahlwahrscheinlichkeit einer Nachricht Einfluss des zeitlichen Ablaufs des Medienproduktionsprozesses auf die Nachrichtenauswahl Nachrichtenauswahl Selektion aus Überschuss Einfluss des Konkurrenzdrucks auf die Bedeutung des Nachrichtenwerts Rahmenbedingungen für den Konkurrenzdruck Nachrichtenfaktoren, Nachrichtenwert und Nachrichtenauswahl Bedeutung der im Zusammenhang mit dem Nachrichtenwert verwendeten Begriffe Zusammenwirken der Nachrichtenfaktoren zum Nachrichtenwert Intensitätsschwellen als Ausdruck nicht-linearer Zusammenhänge Material und Methode der Studie Verfahren zur Überprüfung der Konkurrenzhypothesen Menge an aktuellen Ereignissen Die Ermittlung des Nachrichtenwerts der Ereignisse Theoretischer Exkurs: Nachrichtenfaktoren in Abhängigkeit von Ereignistypen Prüfung des relativierenden Einflusses der Zeit

7 Inhalt Die gewählten Ereigniskomplexe Die Auswahl der Ereignisse Die Berechnung der zeitlichen Bequemlichkeit einer Nachricht Die Erfassung der Nachrichtenfaktoren Das instrumentelle Potential als Kontrollvariable im molaren Kontext der Nachrichtenauswahl Befunde der empirischen Untersuchung Schwellenwert von Nachrichtenfaktoren Wirksamkeitsschwellen von Nachrichtenfaktoren Nachrichtenwertkonstruktion auf Basis dichotomer Nachrichtenfaktoren Nachrichtenfaktor Faktizität Situative und prozedurale Einflussfaktoren Der Bequemlichkeitsvorteil als intervenierende Variable der Nachrichtenauswahl Einfluss der Meldungshäufigkeit bzw. des Meldungstyps auf die Nachrichtenauswahl Einfluss der Aufbereitung der Agenturen auf die Nachrichtenauswahl Nachrichtenwert und Beachtungsgrad einzelner Ereignisse Einfluss des Nachrichtenwerts auf den Umfang von Ereignisberichten Einfluss des Nachrichtenwerts auf die Darstellungsform von Ereignissen Einfluss der Konkurrenz auf den Beachtungsgrad von Ereigniskomplexen Schlussfolgerungen Literaturverzeichnis

8 Abbildungsverzeichnis Abbildung 3-1: Stammbaum der NF-Forschung Abbildung 3-2: Nachrichtenfaktoren als Eigenschaftsbündel oder als Indikatoren Abbildung 4-1: Dynamische Transaktion Ereignis Nachrichtenfaktoren Abbildung 4-2: Mögliche Zusammenhänge zwischen Nachrichtenfaktoren, Nachrichtenwert und Auswahlwahrscheinlichkeit Abbildung 4-3: Berechnung eines Nachrichtenwerts nach Schwiesau & Ohler (2003) Abbildung 5-1: Nachrichtenbewertungsrelevante Faktoren faktischer Ereignisse Abbildung 5-2: Nachrichtenbewertungsrelevante Faktoren aktueller Sprechhandlungen Abbildung 6-1: Auswahlwahrscheinlichkeit einzelner Nachrichtenfaktorenstufen: Faktische Nahostereignisse, LVZ Abbildung 6-2: Auswahlwahrscheinlichkeit einzelner Nachrichtenfaktorenstufen: Faktische Nahostereignisse, OVB Abbildung 6-3: Auswahlwahrscheinlichkeit einzelner Nachrichtenfaktorenstufen: Äußerungen zum Nahostkonflikt, LVZ Abbildung 6-4: Auswahlwahrscheinlichkeit einzelner Nachrichtenfaktorenstufen: Äußerungen zum Nahostkonflikt, OVB Abbildung 6-5: Auswahlwahrscheinlichkeit einzelner Nachrichtenfaktorenstufen: Ereignisse zum Zuwanderungsgesetz, LVZ Abbildung 6-6: Auswahlwahrscheinlichkeit einzelner Nachrichtenfaktorenstufen: Ereignisse zum Zuwanderungsgesetz, OVB

9 12 Abbildungsverzeichnis Abbildung 6-7: Abbildung 6-8: Abbildung 6-9: Abbildung 6-10: Abbildung 6-11: Abbildung 6-12: Abbildung 6-13: Abbildung 6-14: Anteil ausgewählter Ereignisse zum Nahostkonflikt in vier Nachrichtenwertstufen Anteil der Prozesstypen an den Ereignissen in den red. Nachrichtenwertkategorien beim Nahostkonflikt Anteil der Prozesstypen an den Ereignissen in den red. Nachrichtenwertkategorien beim Zuwanderungsgesetz Synopse aller Einflussfaktoren auf die Nachrichtenauswahl, Nahostkonflikt Synopse aller Einflussfaktoren auf die Nachrichtenauswahl, Zuwanderungsgesetz Verteilung des Umfang der Darstellung der erfassten Ereignisse in der LVZ Anteile verschiedener Nachrichtenwertgruppen im Untersuchungszeitraum Abb. Anteil der einzelnen Nachrichtenwertgruppen an den einzelnen Auswahlintervallen

10 Tabellenverzeichnis Tabelle 3-1: Nachrichtenwert- und Nachrichtenauswahlwirksame Faktoren (Sande 1971: 228ff.; 232) Tabelle 3-2: Häufig und ausgeprägt vorkommende Nachrichtenfaktoren in den einzelnen Themengebieten (Schulz 1990: 66-68) Tabelle 3-3: Einflussreiche Nachrichtenfaktoren in der Untersuchung von Eilders (1997: 185ff.; 210) Tabelle 3-4: Nachrichtenfaktoren mit signifikantem positivem Effekt auf die jeweilige unabhängige Variable (Fretwurst 2008) Tabelle 3-5: Übersicht über untersuchte und bestätigte Nachrichtenfaktoren Tabelle 3-6: Vorläufig bestätigte Nachrichtenfaktoren Tabelle 4-1: Bewertung von Zeitmerkmalen von Ereignissen im Hinblick auf die Bequemlichkeit ihrer Verarbeitung durch die Redaktion Tabelle 4-2: Ordinalskalierter Nachrichtenwert, angelehnt an Galtung & Ruge (1970) Tabelle 5-1: Phasen der Nachrichtenproduktion in den Redaktionen Tabelle 5-2: Bequemlichkeitsindex Tabelle 5-3: Nachrichtenfaktorcodierung Zuwanderungsgesetz Tabelle 5-4: Nachrichtenfaktorcodierung Nahostkonflikt Tabelle 6-1: Die Befunde der visuellen Analyse zu Auswahlschwellen von Nachrichtenfaktoren Überblick Tabelle 6-2: Zusammenhang zwischen Nachrichtenfaktoren und Nachrichtenauswahl, LVZ Tabelle 6-3: Zusammenhang zwischen Nachrichtenfaktoren und Nachrichtenauswahl, OVB Tabelle 6-4: Übersicht über die Ergebnisse der zweidimensionalen Chi²- Tests (NF und Auswahl) Tabelle 6-5: Zusammenhang zwischen Nachrichtenwert und Auswahl in Abhängigkeit von der Bequemlichkeitsstufe

11 14 Tabellenverzeichnis Tabelle 6-6: Tabelle 6-7: Tabelle 6-8: Tabelle 6-9: Tabelle 6-10: Tabelle 6-11: Tabelle 6-12: Tabelle 6-13: Tabelle 6-14: Tabelle 6-15: Tabelle 6-16: Tabelle 6-17: Tabelle 6-18: Tabelle 6-19: Tabelle 6-20: Tabelle 6-21: Meldungshäufigkeit ausgewählter und nicht ausgewählter Ereignisse Zusammenhang zwischen Meldungstyp und Nachrichtenauswahl Zusätzlicher Einfluss der Aufbereitung durch die Agentur auf die Nachrichtenauswahl Ereignisse zum Nahostkonflikt Zusätzlicher Einfluss der Aufbereitung durch die Agentur auf die Nachrichtenauswahl Ereignisse zum Zuwanderungsgesetz Umfang der von den Redaktionen ausgewählten Ereignisse in deren Berichterstattung Zusammenhang zwischen dem Nachrichtenwert und dem Umfang der ausgewählten Ereignisse in der Berichterstattung Aufbereitung der ausgewählten Ereignisse durch die jeweiligen Redaktionen Zusammenhang zwischen dem Nachrichtenwert und der Aufbereitung von Ereignissen Zusammenhang zwischen dem AWS bzw. der Meldungshäufigkeit und dem Umfang ausgewählter Ereignisse Intensität der Berichterstattung auf der Ebene des Auswahlintervalls Zusammenhang zwischen Nachrichtenwert bzw. Konkurrenz und der Berichterstattungsintensität der beiden Hauptereignisse Nahostkonflikt und Zuwanderungsgesetz Umfang der Ressorts Innenpolitik und Außenpolitik in OVB und LVZ im Untersuchungszeitraum Zusammenhang zwischen dem Konkurrenzdruck und der Berichterstattungsintensität der beiden Hauptereignisse Nahostkonflikt und Zuwanderungsgesetz insgesamt und innerhalb des jeweiligen Ressorts Verteilung des Nachrichtenwerts (operationalisiert als Meldungshäufigkeit) Nachrichtenwertverteilung an den einzelnen Auswahlintervallen Nachrichtenaufkommen, Nachrichtenauswahl, Nachrichtenschwelle

12 Tabellenverzeichnis 15 Tabelle 6-22: Erklärung der Nachrichtenauswahl durch Nachrichtenwert, Konkurrenz oder Schwellenwert (multiple bzw. einfache Regression) Der Anhang mit den beispielhaften Belegen ist über das OnlinePlus-Angebot des VS Verlags einzusehen.

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