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2 breiten Rücken zu und zog sich sein Daunenkissen über den dunklen Schopf.»Lilys Tochter bekommt ein Kind«, sagte Dove und räusperte sich.»nun, eigentlich zwei.«im Hintergrund hörte ich das Gackern hungriger Hühner. Sie musste mit dem schnurlosen Telefon unterwegs sein.»hört auf, euch ums Futter zu streiten, Mädels!«, brüllte sie. Jetzt war ich endgültig wach. Ich setzte mich auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen.»Ich hab nicht die geringste Ahnung von Geburtshilfe.Sehr lustig«, erwiderte sie.»sie muss nach Kentucky fliegen, weil sich ihre Tochter den Fuß verrenkt hat und nicht das Allergeringste machen kann.autsch«, sagte ich.»und du weißt, was das bedeutet.«ihr Ton ließ nichts Gutes ahnen.

3 Lily Sander leitete unsere Gottesdienste an der San Celina First Baptist Church und war für das Musikprogramm zuständig. Sie hatte dichte, rostrote Locken, eine unglaubliche Gesangsstimme, die einem bei besonders hohen Tönen die Nebenhöhlen durchpusten konnte, und ein Herz für den Herrn und seine Schäfchen, das so groß wie Texas und halb Oklahoma zusammen war. Sie war sehr beliebt in der Gemeinde, und mit ihrer mitreißenden Art und ihren lebhaften Gospelsongs brachte sie sogar griesgrämige alte Käuze in der vorletzten Reihe zum Mitklatschen. Niemand konnte ihr auch nur im Geringsten etwas Negatives nachsagen, das reinste Wunder in einer baptistischen Gemeinde, in der bei den monatlichen gemeinsamen Essen, zu denen jeder etwas beiträgt, die Lieblingsbeilage zu Brathuhn und Buttermilchkuchen der Klatsch ist.

4 »Es bedeutet, dass wir jetzt jeden Sonntag wieder Amazing Grace und Just As I Am singen, bis die Kühe in den Stall zurückmüssen«, erwiderte ich. Nicht, dass ich diese alten Kirchenlieder nicht mag, doch bevor Lily kam, hatten sich diverse Freiwillige beim sonntäglichen Musikprogramm abgewechselt, und alles war in einen ziemlichen Trott verfallen. Die Leute kannten diese Lieder, und Menschen halten nun mal gerne an Gewohntem fest.»schlimmer«, sagte sie.»es bedeutet, dass es keinen gibt, der das Kindermusical leitet.«lily hatte in den vergangenen Jahren sowohl einen Erwachsenen- als auch einen Kinderchor aufgebaut und mit beiden an Weihnachten und Ostern erfolgreiche Konzerte gegeben. Vor ein paar Monaten hatte sie beschlossen, es mit einer

5 Aufführung außerhalb der üblichen Feiertagstermine zu versuchen und etwas für den Gottesdienst am Wochenende vor dem Erntedankfest einzustudieren. Lily war als Autorin ebenso begabt wie als Musikerin, und ich hatte von Dove erfahren, dass sie John Bunyans»Pilgerreise zur seligen Ewigkeit«für ein Kindermusical bearbeitete, das bereits mitten in den Proben steckte. Da heute der 1. November war, blieben bis zur Aufführung nur noch wenige Wochen.»Wie schade«, meinte ich.»da werden die Kinder bestimmt enttäuscht sein, aber es gibt ja noch ein nächstes Jahr.«Ich schwang meine Beine herum und stieg aus dem Bett. Dies war das Zeichen für meinen Hund Scout, halb Labrador, halb Schäferhund, aus seinem Hundekorb zu kriechen. Ein edler Korb mit Monogramm und Schottenkarodecke, für den ich viel zu viel Geld ausgegeben hatte. Er

6 tapste zu mir, um mich zu begrüßen, und ich streichelte seinen hellbraunen Kopf. Dann beugte ich mich hinunter und küsste das Tattoo einer knurrenden Marine-Bulldogge auf dem weichen, braunen Rücken meines Mannes und deckte ihn mit dem Quilt zu.»ich mach Kaffee, Chief«, verkündete ich und zog eine graue Trainingshose und eins von Gabes T-Shirts mit dem Aufdruck San Celina Police Department über. Unter der Decke drang so etwas wie ein»danke«hervor.»also, und wobei brauchst du nun meine Hilfe?«, fragte ich Dove, während ich nach unten in die Küche ging.»willst du stellvertretend eine Babyparty für Lilys Tochter geben?vielleicht. Aber dafür brauche ich deine Hilfe nicht. Eigentlich hast du gar keine Wahl. Ich hab dich nämlich schon als

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