Deutsche Billard-Meisterschaft bis 12. November Bad Wildungen Wandelhalle

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1 Deutsche Billard-Meisterschaft bis 12. November Bad Wildungen Wandelhalle

2 INHALT I. Vorwort... 4 II. Allgemeiner Teil der Ausschreibung Veranstaltungszeit und Austragungsort Teilnahmeberechtigung Meldewesen, Meldetermine, Teilnahmevoraussetzungen Meldewesen Wildcards Meldeschluss Teilnahmevoraussetzungen Ersatzmeldungen Kleiderordnung Kontaktdaten der Turnierleitung Schiedsrichter Spielmaterialien Karambol / Kegel Poolbillard Snooker Delegationsleiter und Akkreditierung Sonstige Bestimmungen Schlussbestimmungen... 9 III. Ausschreibung Karambol Kleines Billard (TB) Dreiband (TB) Damen Freie Partie (TB) Herren Cadre 35/2 (TB) Herren Cadre 52/2 (TB) Herren Einband (TB) Herren Dreiband (TB) Herren Teilnahmeberechtigung IV. Ausschreibung Karambol Großes Billard (MB) Dreiband (MB) Damen Dreiband (MB) Herren Einband (MB) Herren Freie Partie (MB) Herren Cadre 47/2 (MB) Herren Cadre 71/2 (MB) Herren Artistique (MB) Herren Teilnahmeberechtigung Freie Partie, Cadre 47/2, Cadre 71/2, Einband, Dreiband Damen (MB) Artistique (MB) Dreiband Herren (MB) V. Ausschreibung Kegel Grosses Billard (MB) Biathlon (MB) [ 2 ]

3 2. 5-Kegel-Billard (MB) VI. Ausschreibung Kegel Kleines Billard (TB) Billardkegeln BK 2kombi (TB) VII. Ausschreibung Pool endlos Einzel Damen Herren Senioren Ball Einzel Damen Ladies Herren Senioren Rollstuhlfahrer Ball Einzel Damen Ladies Herren Senioren Rollstuhlfahrer Ball Einzel Damen Ladies Herren Senioren Rollstuhlfahrer Zeitlimit / Coaching Startberechtigung Wildcards Auslosung & Setzliste VIII. Ausschreibung Snooker Senioren Damen Herren Startberechtigung Sonstige Informationen IX. Zeitlicher Ablauf der einzelnen Wettbewerbe [ 3 ]

4 I. VORWORT Werte Sportfreundinnen und Sportfreunde, ein Jahr, teilweise auch mehrere Jahre Vorbereitung haben Sie hinter sich gebracht. Die erste Hürde haben Sie über die Qualifikationsrunden erfolgreich genommen. Nun soll sich die Mühe auszahlen! Der Höhepunkt für alle Erwachsenen im nationalen Bereich des deutschen Billardsports ist die Deutsche Meisterschaft. Vom 4. bis zum 12. November 2017 werden in der Wandelhalle in Bad Wildungen die Plätze auf dem Treppchen in den einzelnen Disziplinen ausgespielt und die Meister gekürt. Die diesjährigen Deutschen Meisterschaften zählen 740 Starts und an den neun Tagen werden insgesamt 36 Titel in den Altersklassen Ladies, Damen, Senioren, Herren und Rollstuhlfahrer ausgespielt. Das Präsidium der Deutschen Billard-Union und die Turnierleitungen wünschen den Sportlerinnen und Sportlern einen guten, von persönlichen Erfolgen geprägten Verlauf der diesjährigen Meisterschaften. Wir erhoffen uns für alle Teilnehmer spannende und faire Wettkämpfe. Aber auch nach den Deutschen Meisterschaften wünschen wir jedem Einzelnen eine gute persönliche Entwicklung im Billardsport. Deutsche Billard-Union e. V. Helmut Biermann Präsident Nico Proboszcz Vizepräsident Leistungssport [ 4 ]

5 II. ALLGEMEINER TEIL DER AUSSCHREIBUNG Im Allgemeinen Teil der Ausschreibung sind grundlegende Informationen zu den Deutschen Billard-Meisterschaften (DM) in Bad Wildungen enthalten. 1. Veranstaltungszeit und Austragungsort Beginn: Samstag, ab 09:00 Uhr Ende: Sonntag, ca. 16:00 Uhr Täglich: von 9:00 bis 22:00 Uhr Veranstaltungsort ist die WANDELHALLE IN Bad Wildungen (An der Georg-Viktor-Quelle 3). Der Eintritt zu allen Wettbewerben ist frei. 2. Teilnahmeberechtigung An der Deutschen Meisterschaft können Sportler/innen aus Vereinen folgender Landesverbände teilnehmen: BBBV BBV BLMR BLVN BLVSA BVB BVBW BVNR BVRLP BVW HBU NBV BVS SBV TBV Brandenburgischer Billardverband Bayerischer Billardverband Billard Landesverband Mittleres Rheinland Billard Landesverband Niedersachsen Billard Landesverband Sachsen-Anhalt Billard-Verband Berlin Billard-Verband Baden-Württemberg Billard-Verband Niederrhein Billard-Verband Rheinland-Pfalz Billard-Verband Westfalen Hessische Billard Union Norddeutscher Billard Verband Billard Verband Saar Sächsischer Billard-Verband Thüringer Billard Verband [ 5 ]

6 3. Meldewesen, Meldetermine, Teilnahmevoraussetzungen 3.1. Meldewesen Die Meldungen der Landesverbände zu den Deutschen Meisterschaften erfolgen über das Onlineportal der Deutschen Billard-Union ( Hierbei ist zu beachten, dass alle Sportler/innen (auch bereits qualifizierte Sportler/innen) vom Landesverband gemeldet werden müssen. Zusätzlich erfolgt eine schriftliche Meldung an die jeweiligen Sportwarte inklusive der Ergebnisse der Landeseinzelmeisterschaften / Qualifikationskriterien in Tabellenform. Die Meldungen im Onlineportal und die schriftlichen Meldungen müssen identisch sein. Alle Teilnehmer der Deutschen Meisterschaften sind angehalten, im Pressebüro ein aktuelles Foto anfertigen zu lassen, damit dieses für Ergebnispräsentationen und Pressemitteilungen genutzt werden kann. 3.2 Wildcards Anträge auf Wildcards können von den Landesverbänden den entsprechenden Sportwarten eingereicht werden. 3.3 Meldeschluss Meldeschluss für die Deutsche Meisterschaft sowie für die Einreichung von Anträgen für Wildcards ist Samstag, der Teilnahmevoraussetzungen Bei den Deutschen Meisterschaften sind nur Sportler/innen startberechtigt, wenn diese zu Saisonbeginn ( ) eine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen oder entsprechend beantragt haben, eine Athletenvereinbarung der DBU zu den Deutschen Meisterschaften vorliegt, an einer Qualifikation (Grand Prix, Landesmeisterschaft etc.) teilgenommen haben, den jeweiligen Qualifikationsnormen der disziplinären Ausschreibungen entsprechen, einen Startplatz über eine Wildcard erhalten. Jugendliche Sportler/innen ab Geburtsjahr 2000 sind teilnahmeberechtigt, sofern mit der Meldung eine schriftliche Einverständniserklärung der Eltern eingereicht wird und die Betreuung durch den Landesverband durchgehend sichergestellt ist. Sportler/innen können zu den Deutschen Meisterschaften jeweils nur in einer Altersklasse einer Spielart starten. Spielartübergreifende Teilnahmen sind nur möglich, wenn die Wettbewerbe nicht zeitgleich ausgetragen werden. 4. Ersatzmeldungen Fällt ein gemeldeter Teilnehmer aus, hat zunächst der betreffende Verband das Recht, den nächsten Berechtigten seines Verbandes einzusetzen. Dies gilt nicht für personenbezogene bzw. GD- und Ranglistenabhängige Startplätze. Nimmt er das Recht nicht in Anspruch, geht das Nachmelderecht entsprechend der Quote an den nächsten berechtigten Landesverband oder den/die nächste/n berechtigte/n Sportler/in (GD) über. Nicht wahrgenommene, personenbezogene Startplätze gehen direkt in die Quote der Landesverbände über. [ 6 ]

7 Es dürfen jedoch nur Sportler/innen als Ersatz spielen, die von ihrem Verband als Nachrücker gemeldet wurden. Jeder Verband kann bis zur Zahl seiner regulären Teilnehmer/innen, mindestens jedoch bis zu zwei Teilnehmer/innen als Ersatz melden. Wildcard-Startplätze und personenbezogene Startplätze sind davon nicht betroffen. Ab- oder Ummeldungen müssen entsprechend der STO AT 2.4 getätigt werden. Die Sportler/innen sind deshalb verpflichtet, den entsprechenden Nachweis für einen Nichtantritt zu führen. 5. Kleiderordnung Bei den Deutschen Meisterschaften gilt die Kleiderordnung der DBU. 6. Kontaktdaten der Turnierleitung Das Büro der Turnierleitung befindet sich auf der Empore in der großen Halle. Gesamtturnierleitung Turnierleitung Karambol Turnierleitung Kegel Turnierleitung Pool Turnierleitung Snooker Leistungssportreferent Nico Proboszcz Tel.: Kurt Dahlhaus Tel.: Lothar Friebel Tel.: Roland Gruß Tel.: Stefan Kraus Tel.: Thomas Haas Tel.: Schiedsrichter Die Deutsche Billard-Union bringt für den geregelten Turnierablauf geprüfte Schiedsrichter zum Einsatz. Teilweise werden die Schiedsrichter durch Schreiber aus dem Starterfeld unterstützt. Im Poolbereich werden zentrale Area-Schiedsrichter eingesetzt, die nur bei Streitfragen auf Anforderung eingreifen. Die Führung des Spielprotokolls unterliegt den Spielern/innen. 8. Spielmaterialien 8.1 Karambol / Kegel 4 x Gabriels Imperator V 210 (Turnier-Billard) [ 7 ]

8 5 x Gabriels Imperator V 284 (Match-Billard) Tuch: Simonis Rapid 300 delsa blue Kugeln: Super Aramith Pro Cup Kugeln: Super Aramith Tournament 8.2 Poolbillard 14 x Gabriels Sentinel 9 Fuß Tuch: Simonis 860 Tournament Blue Kugeln: Super Aramith Pro Cup TV 8.3 Snooker 4 x Fullsize Snooker Tuch Strachan 6811 West of England Kugeln: Aramith Tournament Champion (nicht gepunktet) 9. Delegationsleiter und Akkreditierung Die Delegationsleiter sowie weitere Kontaktdaten der Landesverbände sind dem Leistungssportreferenten der DBU Thomas Haas (sportreferent@billard-union.de) mittels des beigefügten Formulars bis mitzuteilen. Die Delegationsleiter der Landesverbände sind während der Veranstaltung die Ansprechpartner für die Sportler/innen und die DBU. Sämtliche Unterlagen können von den Delegationsleitern im Organisationsbüro im hinteren Bereich der Wandelhalle zu den folgenden Zeiten abgeholt werden: Freitag :00 bis 19:00 Uhr Samstag :00 bis 12:00 Uhr Sonntag :00 bis 12:00 Uhr 10. Sonstige Bestimmungen Die teilnehmenden Verbände erhalten vor den Deutschen Meisterschaften einen Zeitplan. Die genannten Anfangszeiten der einzelnen Wettbewerbe sind grundsätzlich bindend. Alle Teilnehmer/innen müssen eine Stunde vor Beginn des betreffenden Wettbewerbes in der Wandelhalle anwesend sein und sich bei der Turnierleitung der jeweiligen Disziplin mit einem amtlichen Dokument legitimieren. Zeitliche Verschiebungen nach hinten sind aus organisatorischen Gründen möglich. Grundsätzlich müssen die Spieler/innen 30 Minuten vor der laut Zeitplan angesetzten Begegnung abrufbereit sein. Die Turnierleitung ruft die Sportler/innen rechtzeitig aus. Sportler/innen, die 5 Minuten nach Aufruf nicht zum Spiel antreten, werden vom Wettbewerb ausgeschlossen. Im Innenbereich der Wandelhalle wird es einen Center Court geben (Karambol MB, Pool und Snooker). An diesen Tischen werden von den Turnierleitungen ausgesuchte Begegnungen austragen. [ 8 ]

9 11. Schlussbestimmungen Bei unausweichlichen Tatsachen ist die Gesamtturnierleitung im Einvernehmen mit den Turnierleitern der jeweiligen Disziplinen und dem Präsidium berechtigt, diese Ausschreibung zu ergänzen, zu ändern oder zu beschränken, soweit dies für die Durchführung und Abwicklung der Veranstaltung (Zeitpläne etc.) erforderlich wird. [ 9 ]

10 III. AUSSCHREIBUNG KARAMBOL KLEINES BILLARD (TB) 1. Dreiband (TB) Damen max. 8 Sportlerinnen Mindest-GD 0,400 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt Ausspielziel: 20 Points oder 40 Aufnahmen in den Gruppenspielen Halbfinale und Finale 20 Points oder 40 Aufnahmen 2. Freie Partie (TB) Herren max. 8 Sportler Mindest-GD 50,00 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt Ausspielziel: 250 Points oder 10 Aufnahmen in den Gruppenspielen Halbfinale und Finale 300 Points ohne Aufnahmebegrenzung 3. Cadre 35/2 (TB) Herren max. 8 Sportler Mindest-GD 25,00 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt Ausspielziel: 250 Points oder 15 Aufnahmen in den Gruppenspielen Halbfinale und Finale 250 Points ohne Aufnahmebegrenzung 4. Cadre 52/2 (TB) Herren max. 8 Sportler Mindest-GD 15,00 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt Ausspielziel: 200 Points oder 15 Aufnahmen in den Gruppenspielen Halbfinale und Finale 200 Points ohne Aufnahmebegrenzung 5. Einband (TB) Herren max. 8 Sportler Mindest-GD 5,00 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt Ausspielziel: 125 Points oder 20 Aufnahmen in den Gruppenspielen Halbfinale und Finale 125 Points ohne Aufnahmebegrenzung 6. Dreiband (TB) Herren max. 16 Sportler Mindest-GD 1,000 [ 10 ]

11 Ausspielziel: 16 Teilnehmer in vier Gruppen Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt Die Erst-und Zweitplatzierten jeder Gruppe erreichen das Viertelfinale. 50 Points oder 40 Aufnahmen in den Gruppenspielen ab dem Viertelfinale K.O Points ohne Aufnahmebegrenzung 7. Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt im Wettbewerb Dreiband Damen sind: 1. Titelverteidigerin Landesmeisterinnen, sofern sie den Mindest-GD in einer Landesmeisterschaft mit mindestens 4 Teilnehmerinnen erzielt haben. Teilnahmeberechtigt in allen Wettbewerb (außer Dreiband) bei den Herren sind: 1. Titelverteidiger Landesmeister, sofern sie den Mindest-GD in einer Landesmeisterschaft mit mindestens 4 Teilnehmern erzielt haben oder an dem Qualifikationsturnier 2017 in Witten teilgenommen haben und den Mindest-GD von 0,900 erzielt haben. Teilnahmeberechtigt im Wettbewerb Dreiband Herren sind: 1. Titelverteidiger Landesmeister, sofern sie den Mindest-GD in einer Landesmeisterschaft mit mindestens 4 Teilnehmern erzielt haben. Erreichen mehr Landesmeister/innen das Limit als Plätze vorhanden sind, werden die Plätze durch eine Ausscheidungsrunde ermittelt. Die dann eventuell anfallenden Ausscheidungsspiele werden nach Meldeschluss festgelegt und den betreffenden Sportlern/innen mitgeteilt. Sollten weniger Sportler/innen den Mindest-GD erreichen, kann das Feld durch Sportler/innen, die dem erforderlichen GD am nächsten kommen, aufgefüllt werden. [ 11 ]

12 IV. AUSSCHREIBUNG KARAMBOL GROßES BILLARD (MB) 1. Dreiband (MB) Damen max. 8 Sportlerinnen kein Mindest-GD 8 Teilnehmerinnen in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt Die Zeit pro Aufnahme beträgt 40 Sekunden Jede Sportlerin erhält pro Match 2 Time-out Ausspielziel: 20 Points oder 40 Aufnahmen in den Gruppenspielen Halbfinale und Finale 20 Points oder 40 Aufnahmen 2. Dreiband (MB) Herren Max. 16 Sportler Mindest-GD der Landesmeister 0,900 Vorrunde 4 Gruppen á 4 Sportler Die Erst- und Zweitplatzierten jeder Gruppe erreichen das Viertelfinale Die Zeit pro Aufnahme beträgt 40 Sekunden. Jeder Sportler erhält pro Match 2 Time-out. Ausspielziel: Gruppenphase: Jeder gegen Jeden (1 Gewinnsatz 30 Points mit Aufnahmegleichheit) Ab Viertelfinale KO-System (1 Gewinnsatz bis 40 Points mit Aufnahmegleichheit) 3. Einband (MB) Herren max. 8 Sportler Mindest-GD 5,00 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt Ausspielziel: 100 Points oder 20 Aufnahmen in den Gruppenspielen Halbfinale und Finale 100 ohne Aufnahmebegrenzung 4. Freie Partie (MB) Herren max. 8 Sportler Mindest-GD 40,00 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt Ausspielziel: 250 Points oder 15 Aufnahmen in den Gruppenspielen Halbfinale und Finale 300 Points ohne Aufnahmebegrenzung 5. Cadre 47/2 (MB) Herren max. 8 Sportler Mindest-GD 20,00 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt Ausspielziel: 200 Points oder 15 Aufnahmen in den Gruppenspielen [ 12 ]

13 Halbfinale und Finale 200 Points ohne Aufnahmebegrenzung 6. Cadre 71/2 (MB) Herren max. 8 Sportler Mindest-GD 15,00 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt Ausspielziel: 150 Points oder 15 Aufnahmen in den Gruppenspielen Halbfinale und Finale 150 Points ohne Aufnahmebegrenzung 7. Artistique (MB) Herren Ausspielziel: max. 8 Sportler 8 Teilnehmer in zwei Gruppen mit Halbfinale und Finale Gruppen werden nach dem Treppen-System gesetzt in den Gruppen 70 Figuren Halbfinale und Finale 3 Gewinnsätze (Satz max. 10 Figuren) 8. Teilnahmeberechtigung 8.1 Freie Partie, Cadre 47/2, Cadre 71/2, Einband, Dreiband Damen (MB) Teilnahmeberechtigt in allen Wettbewerben bei den Damen sind: 1. Titelverteidigerin 2. Welt- und/oder Europameisterinnen die besten Landesmeisterinnen nach GD Teilnahmeberechtigt in allen Wettbewerben bei den Herren sind: 1. Titelverteidiger 2. Welt- und/oder Europameister Landesmeister, sofern sie den Mindest-GD in einer Landesmeisterschaft mit mindestens 4 Teilnehmern erzielt haben. Erreichen mehr Landesmeister/innen das Limit als Plätze vorhanden sind, werden die Plätze durch eine Ausscheidungsrunde ermittelt. Die dann eventuell anfallenden Ausscheidungsspiele werden nach Meldeschluss festgelegt und den betreffenden Sportlern/innen mitgeteilt. Sollten weniger Sportler/innen den Mindest-GD erreichen, kann das Feld durch Sportler/innen, die dem erforderlichen GD am nächsten kommen, aufgefüllt werden. 8.2 Artistique (MB) Teilnahmeberechtigt in den Wettbewerben bei den Herren sind: 1. Titelverteidiger Welt- und/oder Europameister nach GrandPrix-Serie Artistique 8.3 Dreiband Herren (MB) Teilnahmeberechtigt in den Wettbewerben bei den Herren sind: 1. Titelverteidiger [ 13 ]

14 2. Der eventuelle Welt- und/oder Europameister / eventuell Härtefall DBU Landesvertreter nach GD (mind. 0,900) Teilnehmer aus dem Qualifikationsturnier 2017 (Teilnehmer Qualifikation mind. (0,900 GD) Sollte es mehr freie Plätze geben: nach Rangliste des Qualifikationsturniers 2017 in Witten nach Setzliste ab 2 oder ab 3 bis 16 nach GD. [ 14 ]

15 V. AUSSCHREIBUNG KEGEL GROSSES BILLARD (MB) 1. Biathlon (MB) Spielregeln: Ausspielziel: 16 Sportler/innen Titelverteidiger, Landesmeister bzw. je ein Vertreter der Landesverbände, Wildcard DBU, übrige Vertreter nach Meldung der LV und Rangfolge in der Rangliste (Stand nach 5. German Grand Prix); Sportler/in muss in der Deutschen Rangliste gelistet sein. 5-Kegel-Billard / Dreiband Karambol 180 Punkte, Dreiband bis 15 begrenzt in 30 Aufnahmen (hochgerechnet x 6) verbleibende Punkte im 5-Kegel-Billard. 1 Gewinnsatz 4 Vorrundengruppen Titelverteidiger und 3 Beste der Rangliste als Gruppenköpfe gesetzt, Rest durch zulosen. Endrunde Der Erste und Zweite jeder Gruppe. Kriterien der Gruppenplatzierung: 1. Spielpunkte 2. Direkter Vergleich, wenn 2 Sportler/innen gleiche Spielpunkt-Anzahl haben 3. GD Viertelfinale Den Gruppen-Erstplatzierten werden die Gruppen-Zweitplatzierten zugelost Halbfinale Sieger VF1 vs. Sieger VF2 und Sieger VF3 vs. Sieger VF4 Finale 2. 5-Kegel-Billard (MB) Spielregeln: Ausspielziel: 20 Sportler Titelverteidiger, Landesmeister bzw. Vertreter der Landesverbände, Wildcard DBU, übrige Vertreter nach Meldung der LV und Rangfolge in der Qualifikationsliste (Stand nach 46. German Grand Prix); Sportler/in muss in der Deutschen Rangliste gelistet sein. 5-Kegel-Billard Vorrunde: 2 Gewinnsätze Endrunde: 3 Gewinnsätze (60 Points) 4 Vorrundengruppen [ 15 ]

16 Titelverteidiger und die 7 Besten der Rangliste bilden die Gruppenköpfe und werden den Gruppen zugelost, danach wird das restliche Starterfeld in die Gruppen gelost. Endrunde Der Erste und Zweite jeder Gruppe. Kriterien der Gruppenplatzierung: 1. Spielpunkte 2. Direkter Vergleich, wenn 2 Sportler/innen gleiche Spielpunkt-Anzahl haben 3. Satzpunktdifferenz 4. GD Viertelfinale Den Gruppen-Erstplatzierten werden die Gruppen-Zweitplatzierten zugelost Halbfinale Sieger VF1 vs. Sieger VF2 und Sieger VF3 vs. Sieger VF4 Finale [ 16 ]

17 VI. AUSSCHREIBUNG KEGEL KLEINES BILLARD (TB) 1. Billardkegeln BK 2kombi (TB) Spielregeln: Ausspielziel: 16 Sportler Titelverteidiger, Landesmeister der Landesverbände, übrige Vertreter nach Meldung der LV und Rangfolge in der Rangliste. (Sportler/in muss in der Deutschen Rangliste gelistet sein) Billardkegeln 2 Gewinnsätze, BK-2 in 5 Aufnahmen begrenzt, jeweils bis 70 Punkte 4 Vorrundengruppen Titelverteidiger und die 7 Besten der Rangliste bilden die Gruppenköpfe und werden den Gruppen zugelost, danach wird das restliche Starterfeld in die Gruppen gelost. Endrunde Der Erste und Zweite jeder Gruppe. Kriterien der Gruppenplatzierung: 1. Spielpunkte 2. Direkter Vergleich, wenn 2 Sportler/innen gleiche Spielpunkt-Anzahl haben. 3. Satzpunktdifferenz 4. GD Viertelfinale Den Gruppen-Erstplatzierten werden die Gruppen-Zweitplatzierten zugelost Halbfinale Sieger VF1 vs. Sieger VF2 und Sieger VF3 vs. Sieger VF4 Finale [ 17 ]

18 VII. AUSSCHREIBUNG POOL endlos Einzel 1.1 Damen 1.2 Herren 1.3 Senioren max. 32 Sportlerinnen Doppel-KO-System auf 60 Punkte bis zu den letzten 16 Teilnehmerinnen Achtelfinale KO-System auf 60 Punkte ab Viertelfinale KO-System bis 75 Punkte max. 32 Sportler Doppel-KO-System auf 100 Punkte bis zu den letzten 16 Teilnehmern Achtelfinale KO-System auf 100 Punkte ab Viertelfinale KO-System auf 125 Punkte max. 32 Sportler Doppel-KO-System auf 75 Punkte bis zu den letzten 16 Teilnehmern Achtelfinale KO-System auf 75 Punkte ab Viertelfinale KO-System auf 100 Punkte 2. 8-Ball Einzel 2.1 Damen 2.2 Ladies 2.3 Herren 2.4 Senioren max. 32 Sportlerinnen Doppel-KO-System bis zu den letzten 16 Teilnehmerinnen 5 Gewinnspiele, Wechselbreak Achtelfinale KO-System, 5 Gewinnspiele, Wechselbreak ab Viertelfinale KO-System, 7 Gewinnspiele, Wechselbreak max. 24 Sportlerinnen Doppel-KO-System bis zu den letzten 16 Teilnehmerinnen. 4 Gewinnspiele, Wechselbreak Achtelfinale KO-System, 4 Gewinnspiele, Wechselbreak ab Viertelfinale KO-System, 4 Gewinnspiele, Wechselbreak max. 32 Sportler Doppel-KO-System bis zu den letzten 16 Teilnehmern 6 Gewinnspiele, Wechselbreak Achtelfinale KO-System, 6 Gewinnspiele, Wechselbreak ab Viertelfinale KO-System, 8 Gewinnspiele, Wechselbreak max. 32 Sportler Doppel-KO-System bis zu den letzten 16 Teilnehmern [ 18 ]

19 5 Gewinnspiele, Wechselbreak Achtelfinale KO-System, 5 Gewinnspiele, Wechselbreak ab Viertelfinale KO-System, 7 Gewinnspiele, Wechselbreak 2.5 Rollstuhlfahrer max. 8 Sportler/innen (1 pro Landesverband, anschließend Nachrücker) nach Teilnehmerzahl 3. 9-Ball Einzel 3.1 Damen 3.2 Ladies 3.3 Herren 3.4 Senioren 3.5 Rollstuhlfahrer max. 32 Sportlerinnen Doppel-KO-System bis zu den letzten 16 Teilnehmerinnen. 6 Gewinnspiele Wechselbreak Achtelfinale KO-System, 6 Gewinnspiele, Wechselbreak ab Viertelfinale KO-System, 8 Gewinnspiele, Wechselbreak max. 24 Sportlerinnen Doppel-KO-System bis zu den letzten 16 Teilnehmerinnen 4 Gewinnspiele, Wechselbreak Achtelfinale KO-System, 4 Gewinnspiele, Wechselbreak ab Viertelfinale KO-System, 5 Gewinnspiele, Wechselbreak max. 32 Sportler Doppel-KO-System bis zu den letzten 16 Teilnehmern 7 Gewinnspiele, Wechselbreak Achtelfinale KO-System, 7 Gewinnspiele, Wechselbreak ab Viertelfinale KO-System, 9 Gewinnspiele, Wechselbreak max. 32 Sportler Doppel-KO-System bis zu den letzten 16 Teilnehmern 6 Gewinnspiele, Wechselbreak Achtelfinale KO-System, 6 Gewinnspiele, Wechselbreak ab Viertelfinale KO-System, 8 Gewinnspiele, Wechselbreak max. 8 Sportler/innen (1 pro Landesverband, anschließend Nachrücker) nach Teilnehmerzahl Ball Einzel 4.1 Damen max. 32 Sportlerinnen Doppel-KO-System bis zu den letzten 16 Teilnehmerinnen 5 Gewinnspiele, Wechselbreak [ 19 ]

20 Achtelfinale KO-System, 5 Gewinnspiele, Wechselbreak ab Viertelfinale KO-System, 7 Gewinnspiele Wechselbreak 4.2 Ladies 4.3 Herren 4.4 Senioren 4.5 Rollstuhlfahrer max. 24 Sportlerinnen Doppel-KO-System bis zu den letzten 16 Teilnehmerinnen 4 Gewinnspiele, Wechselbreak Achtelfinale KO-System, 4 Gewinnspiele, Wechselbreak ab Viertelfinale KO-System, 4 Gewinnspiele, Wechselbreak max. 32 Sportler Doppel-KO-System bis zu den letzten 16 Teilnehmern 6 Gewinnspiele, Wechselbreak Achtelfinale KO-System, 6 Gewinnspiele, Wechselbreak ab Viertelfinale KO-System, 8 Gewinnspiele, Wechselbreak max. 32 Sportler Doppel-KO-System bis zu den letzten 16 Teilnehmern 5 Gewinnspiele, Wechselbreak Achtelfinale KO-System, 5 Gewinnspiele, Wechselbreak ab Viertelfinale KO-System, 7 Gewinnspiele, Wechselbreak max. 8 Sportler/innen (1 pro Landesverband, anschließend Nachrücker) nach Teilnehmerzahl 5. Zeitlimit / Coaching Bei den folgenden Disziplinen werden Zeitlimits angesetzt: Disziplin Einfach-KO Doppel-KO 14-1 endlos 100 Minuten 90 Minuten 8-Ball 80 Minuten 60 Minuten 9-Ball 80 Minuten 60 Minuten 10-Ball 80 Minuten 60 Minuten Sollten nach der Hälfte der angesetzten Richtzeit nicht so viele Spiele/Punkte gespielt sein, die als Gewinnspiele pro Begegnung angesetzt wurden, kann eine Shotclock (25 Sek, ext. Time +10 Sek.) über die Begegnung verhängt werden. Pro Rack ist eine Extension (+25 Sek.) pro Spieler erlaubt. Über den Einsatz der Shotclock entscheiden die Schiedsrichter im Area-Bereich. Pro Begegnung erhält jede/r Sportler/in ein Timeout von 5 Minuten. Coaching ist nur während des Timeout erlaubt. Am Tisch und während der Begegnung ist das Coaching untersagt. [ 20 ]

21 6. Startberechtigung Bei den Deutschen Meisterschaften Pool der Damen, Herren, Senioren, Ladies und Rollstuhlfahrer sind startberechtigt: je Landesverband ein/e Sportler/in Platz 1 bis 4 der Deutschen Meisterschaften des letzten Jahres (personengebunden) 3 Plätze für die DBU (für eventuelle Härtefälle, Wildcard) aus den GP-Abschlussranglisten: o der Damen: in allen Disziplinen die ersten 6 o der Ladies: in allen Disziplinen die ersten 2 Sind dann noch Plätze frei, werden diese nach Quote aus den Landesverbänden aufgefüllt. Die Quoten und qualifizierten Teilnehmer können den Quotentabellen entnommen werden. 7. Wildcards Pro Disziplin und Altersklasse können je drei Wildcards von der DBU vergeben werden. Sollten weniger als drei Wildcards vergeben werden, fließen die frei werdenden Startplätze in die jeweilige Nachrückerliste der Quote. 8. Auslosung & Setzliste Die Gewinner/innen der Verliererrunde werden der Gewinnerrunde zugelost. Dabei darf nicht dieselbe Begegnung der letzten Runde der Gewinnerrunde stattfinden. Es wird von oben nach unten zugelost. Zur ersten Runde jedes DM-Turniers werden gesetzt: Platz 1 bis 4 der letzten Deutschen Meisterschaft (personengebunden). Auf Platz 3 wird der Unterlegene des Halbfinals gegen den Deutschen Meister gesetzt. Bei Ausfall eines gesetzten Sportlers bzw. einer gesetzten Sportlerin wird die Setzliste nicht aufgerückt. Die ersten 4 der unter Absatz (6) e) der STO genannten Turnierrangliste der Damen/Ladies werden auf die Setzplätze 5 bis 8 gesetzt, bei Gleichheit in der Turnierrangliste wird der Setzplatz gelost. [ 21 ]

22 VIII. AUSSCHREIBUNG SNOOKER 1. Senioren max. 32 Sportler 4 Teilnehmer in 8 Gruppen Best of 5 ab Achtelfinale Einfach-KO-System Best of 5 2. Damen max. 16 Sportlerinnen 4 Teilnehmer in 4 Gruppen Best of 3 ab Achtelfinale Einfach-KO-System Best of 3 Finale Best of 5 3. Herren max. 32 Sportler 4 Teilnehmer in 8 Gruppen Best of 5 ab Achtelfinale Einfach-KO-System Best of 5 Finale Best of 7 4. Startberechtigung Bei den Deutschen Meisterschaften der Damen, Herren und Senioren sind startberechtigt: Herren / Senioren: je Landesverband ein Teilnehmer Damen: je Landesverband eine Teilnehmerin Herren / Senioren: Platz 1 bis 4 der Deutschen Meisterschaft des letzten Jahres Damen: Platz 1 der Deutschen Meisterschaft des letzten Jahres aus den Turnierranglisten: o der Herren: die ersten zwölf der GP Rangliste o der Senioren: die ersten acht der GP Rangliste Sind dann noch Plätze frei, werden diese als Wildcard oder nach Quote aus den Landesverbänden aufgefüllt. 5. Sonstige Informationen In den Wettbewerben werden für die Begegnungen bei Best of 3 zwei Stunden und bei Best of 5 zweieinhalb Stunden angesetzt. Bei Überschreitung wird jeder weitere Frame automatisch als Shoot-Out (Frame mit nur einer roten Kugel) gestartet. Dies gilt grundsätzlich für alle Gruppen- und KO-Runden-Spiele, ausgenommen Finale. In die KO-Runde gelangen die jeweils erst- und zweitplatzierten Sportler/innen der Gruppen. Die Erstplatzierten werden nach Ihren Gruppenergebnissen gereiht und gesetzt. Für das [ 22 ]

23 Ranking werden die Anzahl der gewonnenen und verlorenen Matches sowie die Framedifferenz hinzugezogen. Bei Gleichheit in der Gruppe zählt der direkte Vergleich. Die Zweitplatzierten werden hinzugelost. [ 23 ]

24 IX. ZEITLICHER ABLAUF DER EINZELNEN WETTBEWERBE Beginn Ende Spielart Wettbewerb Karambol (MB) Artistique Karambol (MB) Freie Partie Herren Karambol (TB) Freie Partie Herren Kegel (MB) Biathlon Pool 14.1-endlos (Damen, Herren, Senioren) (05.11.) (09.11.) Snooker Snooker Senioren Pool 8-Ball (Damen, Herren, Senioren, Ladies) Karambol (MB) Damen Dreiband Karambol (MB) Cadre 47/ Karambol (TB) Cadre 35/ Kegel (TB) Billardkegeln BK-2kombi Karambol (MB) Cadre 71/ Karambol (TB) Cadre 52/ Pool 8-Ball Rollstuhlfahrer (04.11.) (05.11.) Snooker Snooker Damen Karambol (MB) Einband Karambol (TB) Einband Pool 9-Ball (Damen, Herren, Senioren, Ladies) (09.11.) Snooker Snooker Herren Pool 9-Ball Rollstuhlfahrer Karambol (MB) Dreiband Herren Kegel (MB) 5-Kegel-Billard ab 21 Uhr Player s Night Karambol (TB) Dreiband Herren Karambol (TB) Dreiband Damen Pool 10-Ball (Damen, Herren, Senioren) Pool 10-Ball Ladies Pool 10-Ball Rollstuhlfahrer [ 24 ]

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