Stundengebet Vesper zum Gedenktag des Martyriums von Oscar Arnulfo Romero (24. März)

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1 [1] Stundengebet Vesper zum Gedenktag des Martyriums von Oscar Arnulfo Romero (24. März) Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Schöpfung Text und Liedauswahl: Bruder Joaquin Ernesto Garay OFM

2 [2] Einleitung Es gibt auch heute viele Zeugen des Evangeliums. Zu ihnen gehört der ermordete Erzbischof von El Salvador Monseñor Oscar Romero. Er ist ein Vorläufer im Glauben, der sich der Wirklichkeit stellte, er hatte die Armen in sein Herz geschlossen, und ihn haben die Armen für immer ins Herz geschlossen. Die Erinnerung an Oscar Arnulfo Romero oder an San Romero de América, wie ihn Lateinamerikaner nennen, sollte uns bewusst machen, dass Millionen von ihnen im Evangelium die»gute Nachricht«finden und ein Leben im Geiste Jesu Christi wagen. Sie finden darin aber auch ein kritisches Potential zur Veränderung unmenschlicher Verhältnisse und die Vision einer neuen, gerechteren Gesellschaft. (G.C. Collet) Hymnus: Nun lobet Gott im hohen Thron (Gotteslob 265)

3 [3] Psalm 85, 8 14 Ant.: Ich bin einfach der Hirte, der Bruder, der Freund dieses Volkes. Herr, erweise uns deine Gnade * und gib uns dein Heil! Könnte ich doch hören, * was Gott der Herr redet, (Oscar Romero, 6. Januar 1980) dass er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, * damit sie nicht in Torheit geraten. Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, * dass in unserem Lande Ehre wohne; dass Güte und Treue einander begegnen, * Gerechtigkeit und Friede sich küssen; dass Treue auf der Erde wachse * und Gerechtigkeit vom Himmel schaue; dass uns auch der Herr Gutes tue, * und unser Land seine Frucht gebe; dass Gerechtigkeit vor ihm her gehe * und seinen Schritten folge. Psalm 22 (nach Ernesto Cardinal, aus: Zerschneide den Stacheldraht, Wuppertal 1967) Ant.: Wenn sie mich töten, werde ich im salvadorianischen Volke wiederauferstehen (Oscar Romero) Mein Gott, mein Gott warum hast Du mich verlassen? Ich bin zur Karikatur geworden, das Volk verachtet mich. * Man spottet über mich in allen Zeitungen. Panzerwagen umgeben mich, Maschinengewehre zielen auf mich,* elektrisch geladener Stacheldraht schließt mich ein. Jeden Tag werde ich aufgerufen, man hat mir eine Nummer eingebrannt * und mich hinter Drahtverhauen fotografiert. Meine Knochen kann man zählen wie auf einem Röntgenbild, * alle Papiere wurden mir weggenommen.

4 Nackt brachte man mich in die Gaskammer, * und man teilte meine Kleider und Schuhe unter sich. Ich schreie nach Morphium,* und niemand hört mich. Ich schreie in den Fesseln der Zwangsjacke, * im Irrenhaus schreie ich die ganze Nacht, im Saal der unheilbar Kranken, in der Seuchenabteilung und im Altersheim. * In der psychiatrischen Klinik ringe ich schweißgebadet mit dem Tod. Ich ersticke mitten im Sauerstoffzelt. * Ich weine auf der Polizeistation, im Hof des Zuchthauses, in der Folterkammer und im Waisenhaus. Ich bin radioaktiv verseucht, * man meidet mich aus Furcht vor Infektion. Aber ich werde meinen Brüdern von Dir erzählen. Auf unseren Versammlungen werde ich Dich rühmen. * Inmitten eines großen Volkes werden meine Hymnen angestimmt. Die Armen werden ein Festmahl halten. Das Volk, das noch geboren wird,* unser Volk, wird ein großes Fest feiern. [4] Canticum: Mt 3,3 10 Die acht Seligkeiten (GL 631) Ant.: Wir leiden mit denen, die so viel erleiden mussten. Wir leiden mit den Verschwundenen, wir leiden mit denen, die sich verstecken und nicht wissen, was in ihren Familien passiert. Das alles haben wir als Hirt aus der Nähe gesehen.... Ihr seid das Bild des durchbohrten Christus. (Oscar Romero, 19. Juni 1977)

5 [5]

6 [6] Schriftlesung. Hebr 13, 7 8 Denkt an die Leiter eurer Gemeinden, die euch zuerst Gottes Botschaft von Jesus Christus verkündet haben. Vergeßt nicht, wie sie Gott bis zu ihrem Lebensende die Treue gehalten haben. Nehmt euch ihren Glauben an Jesus Christus zum Vorbild. Jesus Christus ist das Fundament unseres Glaubens. Er ist und bleibt immer derselbe. Wie er gestern war, so ist er auch heute, und wird er in alle Ewigkeit bleiben. Meditation anstelle des Responsorium Als christliche Gemeinde beleuchten wir im Licht des Evangeliums die Realität, in der wir leben, die gesellschaftliche, politische, wirtschaftliche Realität. Dazu sind wir verpflichtet, Schwestern und Brüder. Indem wir das tun, betreiben wir keine Politik, sondern nehmen das Licht des Glaubens und erfüllen die Sendung, die Gott dem Menschen in der Welt übertragen hat, nämlich die Welt nach Gottes Willen zu gestalten. (Oscar Romero, 12. August 1979) Magnificat: Den Herren will ich loben (GL 261)

7 [7] Fürbitten Gebet für verfolgte und bedrängte Christen (Aus: Solidarität mit Verfolgten und Bedrängen Christen in unserer Zeit, DBK Arbeitshilfe 191, Bonn 2005.) Überall auf der Welt bekennen sich Menschen zu Gott, der in Jesus Christus selbst Mensch geworden ist. Doch in vielen Ländern werden Christen in ihrem Glauben behindert, um Jesu willen benachteiligt oder verfolgt. Daher wollen wir beten: Wir bitten für die Brüder und Schwestern, die wegen ihres Glaubens benachteiligt und verfolgt werden: Gib ihnen Kraft, damit sie in ihrer Bedrängnis die Hoffnung nicht verlieren. Wir bitten auch für die Verfolger: Öffne ihr Herz für das Leid, das sie anderen antun. Lass sie dich in den Opfern ihres Handelns erkennen. Wir bitten für alle, die aus religiösen, politischen oder rassistischen Gründen verfolgt werden: Sieh auf das Unrecht, das ihnen widerfährt und schenke ihnen deine Nähe.

8 Wir bitten auch für die Kirche: Stärke unseren Glauben durch das Zeugnis unserer bedrängten Brüder und Schwestern. Mach uns empfindsam für die Not aller Unterdrückten und entschieden im Einsatz gegen jedes Unrecht. Wir bitten für alle, die mit dem Opfer ihres Lebens Zeugnis für dich abgelegt haben: Lass sie deine Herrlichkeit schauen. [8] Gott unser Vater, im Gebet tragen wir das Leiden der Verfolgten vor dich und die Klage derer, denen die Sprache genommen wurde. Wir vertrauen auf dein Erbarmen und preisen deine Güte durch Christus unseren Herrn und Gott. Amen! Vater unser Segen Gott, segne und behüte uns. Lass uns den Weg des Friedens und der Versöhnung gehen. Sei bei uns, wenn wir den Frieden suchen, und hilf uns, unseren Feinden zu verzeihen. Segne uns, wenn wir Streit schlichten und Ungerechtigkeit verhindern wollen. Mach uns zum Segen für andere Menschen. So segne uns der eine Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen!

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