Nr Mitteilungsblatt der Marianischen Kongregationen von Augsburg und des Messbundes

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1 Nr Mitteilungsblatt der Marianischen Kongregationen von Augsburg und des Messbundes

2 Editorial Sehrgeehrte, liebe Sodalen der Marianischen Kongregationen und Mitglieder des Messbundes beiheilig KreuzAugsburg! Ein gesegnetes Neues Jahr! Dies ist der am häufigsten gebrauchte Gruß am Neujahrstag. Die meisten begnügen sich damit ein Gutes Neues Jahr zu wünschen. Aber manche bringen die Religion und den Glauben in die Wunschformel zum neuen (Lebens-) Jahr ins Spiel, wenn sie sagen: GOTT SEGNE DAS NEUE JAHR! Diesen Segen möchte auch ich Ihnen,liebe Sodalen mit allen Angehörigen zusprechen: Durch die Fürsprache der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter MARIA der in den HimmelAufgenommene, Patronin unserer Kongregationen segne euch der DREIEINIGEGOTT, der Vater, der Sohn,der Heilige Geist. ERlasse leuchten sein Angesicht über euch,wie die Sonne über der Erde Wärme gibtdem Erstarrten,Freudeden Trauernden. ERseieuch gnädig und erlöse von allem Übelund mache euch frei! ERheile und tröste euch und gebefrieden, das Wohldes Leibes und der Seele, Freude in der Hoffnung, Wachstum in Glaube und Liebe. Diese Segenswünsche sind auch in der letzten Enzyklika SPE SALVI von Papst Benedikt XVI. (vom ) über die christliche Hoffnung enthalten. Allein die Lektüre dieses Rundschreibens spendet Trost und hilft auch uns Sodalen, alle Resignation oder Mutlosigkeit zu überwinden. Vor allem die Ausführungen (Abschnitt 49 und 50), die in diesem Heft zu finden sind, über MARIA, STERN DER HOFFNUNG, können uns allen Ausdauer und Zuversicht für unsere besondere Marienverehrung schenken. Dieses Jahr 2008 istnoch dazu ein MARIANISCHES JUBELJAHR Im Jahr 1858 waren die Marienerscheinungen von Lourdes. Maria erschien der kleinen Bernadette in der Grotte von Masabielle. Eine Quelle des Segens und des Heiles für Leib und Seele und Wunderheilungen, die einzigartig sind in der Geschichte der Kirche. Jeder Lourdespilger kehrt als Sänger oder Beter des MAGNIFICATin seine Heimatzurück. Unsere Treue im Rosenkranzgebet und der Teilnahme an unseren Konventen im Lauf dieses Jahres sollten wir auchals Zeichen unserer Dankbarkeit vollziehen. MARIA HAT GEHOLFEN! Sie wird in der Geschichte der Kirche, unserer Kongregationen und unseres Lebensweiter helfen. SPES NOSTRA SALVE! Mitherzlichen Segensgrüßen! Euer Präses Pater Dominikus Kirchmaier 2

3 Sehr geehrte, liebe Mitglieder unserer Marianischen Kongregationen und Mitglieder des Messbundes! Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnen wir die Zeit vom Aschermittwoch bis Ostern als Fastenzeit. In Fachkreisen spricht man von Quadragesima, d.h. die Zeit der vierzig Tage. Das deutsche Messbuch verwendet den Begriff Österliche Bußzeit. Das allein zeigt schon,dass sich der Sinn dieser Zeitnicht in einem einzigen Wort einfangen lässt. Den Anfang bildet wie bekannt der Aschermittwoch. Er schaut bereits auf das kommende Fest der Feste, wenn es im ersten Gebet zur Segnung der Asche heißt: Hilf uns, die vierzig Tage der Buße in rechter Gesinnung zu begehen, damit wir das heilige Osterfest mit geläutertem Herzen feiern. Ihren geistlichen Sinn erhält diese Zeit also von Ostern her. Was sich noch nicht überall herumgesprochen hat, betrifft das Ende der Fastenzeit. Sie endet vor dem Abendmahlsgottesdienst am Gründonnerstag. Die Feier des jährlichen Osterfestes umfasst Gründonnerstag-Abend bis Ostersonntag-Abend (= die Drei Österlichen Tage). Nach außen wird dies schon sichtbar in der liturgischen Farbedes Messgewandes das der Priester trägt. Nicht mehr violett, die Farbe der Vorbereitung, der Umkehr und Wandlung, sondern das festliche Weiß bzw. das Rotdes Karfreitags. Nebenbei bemerkt: Wer einmal genau nachzählt, der kommt allerdings nicht auf vierzig Tage der Fastenzeit, sondern nur auf 38 die Sonntage werden nicht zur Fastenzeit gerechnet,denn sie sind ja immer Gedächtnistag der Auferstehung Jesu. Was ist nun der geistliche Sinn dieser vierzig Tage? Das 2. Vatikanische Konzil umschreibt ihn im Dekret über die Heilige Liturgie (Artikel Nr. 109) mit folgenden Worten: Die vierzigtägige Fastenzeit hat die doppelte Aufgabe, vor allem einerseits durch Tauferinnerung oder Taufvorbereitung, andererseits durch Buße der Gläubigen, die in dieser Zeit mit größerem Eifer das Wort Gottes hören und dem Gebet obliegen sollen, auf die Feier des Pascha-Mysteriums vorzubereiten. Dieser Doppelcharakter soll sowohl in der Liturgie wie auch in der Liturgiekatechese in helles Lichtgerückt werden. Die erste Präfation für die Fastenzeit sagt es mit der unübertroffenen Formulierung: Du (Gott) rufst uns zur Feier der Geheimnisse, die in uns die Gnadeder Kindschafterneuern. Das Taufgedächtnis für die Gläubigen ist für die Feier dieser Zeit von grundlegender Bedeutung. Es stellt jaauch einen der Höhepunkte der Osternacht dar. Sichtbar wird diese Grundausrichtung besonders im Lesejahr A, das in diesem Jahr trifft. Werfen wir einen Blick darauf: Die ersten beiden Sonntage der Fastenzeit sind immer von den gleichen Evangelientexten geprägt, je nach Lesejahr Mt, Mk, Lk. Der 1. Fastensonntag: Wir begleiten Jesus in die Wüste, wo er sich 40Tage lang aufhältin Fasten und intensivem Kontakt zu seinem himmlischen Vater. Der 2. Fastensonntag: Wir begleiten Jesus auf den Berg der Verklärung und werfen schon einen Blick auf das Ziel, das Aufleuchten der Herrlichkeit Gottes (am gekreuzigten Jesus) in der Auferweckung. Die 3., 4., und 5. Fastensonntage wenden sich dem Thema der Tauf-Vorbereitung, bzw. Tauf-Erneuerungzu: 3

4 Der 3. Fastensonntag: Jesus im Gespräch mit der Samariterin am Jakobsbrunnen. Die Bitte der Frau: Gib mir lebendiges Wasser! -weist uns hin auf den lebendigen Quell, der im Taufbrunnen für uns fließt. Der 4. Fastensonntag: Jesus heilt einen Blindgeborenen und zeigt uns den Weg zum Glauben an den Menschensohn. Was uns blind macht, was uns Jesus verstellt, soll abgewaschen werden im Teich Schiloach. Der 5. Fastensonntag: Die Auferweckung des Lazarus stelltuns unsere Berufungzum Leben vor Augen. Jesu machtvolles Wort ruft zum Leben. Wir haben schon Anteil daran seit unserer Taufe. In diesem Zusammenhang ist auch die Rede von der Bußzeit zu sehen. Wir schauen auf das hin, was unsere Berufung aus der Taufe verstellt. Dabei verstehen wir Sünde nicht als Übertretung eines Gesetzes oder von Ge- und Verboten, sondern wir schauen auf Verhaltensweisen in unserem Leben, die uns von Gott wegführen, die seinem Leben in uns die Kraft und den Glanz nehmen. Die Bezeichnung Fastenzeit wendet dann unseren Blick auf jene Menschen, denen schon die Grundlage für das alltägliche Leben fehlt. Das Dekret über die Liturgie stellt deshalb fest (Artikel Nr. 110): Die Buße der vierzigtägigen Fastenzeit sei nicht bloß eineinnere und individuelle Übung, sondern auch eine äußere und soziale. Diese soziale Buße hilft die soziale Sünde inder Welt zu lindern. Die Gnade der Kindschaft erneuern. Die Fastenzeit, Quadragesima Österliche Bußzeit ist deshalb keine saure Zeit, sondern die Reinigung des Menschen mit Herz und Seele,damit uns die Gnade der Kindschaft in österlicher Freude neu aufleuchtet. Bitten wir in diesen Tagen auch Maria, die Mutter des Herrn, die ihren Sohn auf dem Kreuzweg begleitet hat und die österliche Freude empfangen durfte, um ihr gutes, mütterliches Weggeleit. Mitder Bitte um eine gesegnete Vorbereitungauf die österliche Freude Ihr Vize-Präses Alfred Fottner Liebe Mitglieder der Marianischen Kongregationen und des Messbundes! Ein herzliches Vergelt`s Gott möchte ich aussprechen für die Arbeit, die die Ortspräfektinnen und -Präfekten der MC-en, die Förderinnen und Förderer des Messbundes, sowie die Vorstandschaft und der gesamte Marianische Rat verrichten. Auch bei den Mitgliedern möchte ich mich bedanken für Ihre Teilnahme an den Konventen in ihren Ortschaften und für ihre Treue. Danken möchte ich auch unserem Vizepräses Pfarrer Alfred Fottner und unserem Präses Pater Dominikus Kirchmaier für Ihre Dienste. Besonders möchte ich werben für die Konvente in Hl. Kreuz. Leider sind hier nur einige Mitglieder anwesend. Es wäre schön, wenn auch einige Mitglieder von den einzelnen Kongregationen kommen könnten. Ich wünsche Ihnen für das Jahr 2008 Gottes Segen und den besonderen Schutz unserer Gottesmutter. Ihr Präfekt Peter Werian 4

5 Maria,Stern der Hoffnung Mit einem Hymnus aus dem 8./9. Jahrhundert grüßt die Kirche seit mehr als 1000 Jahren Maria, die Mutter des Herrn als Meeresstern : Ave maria stella. Menschliches Leben bedeutet Unterwegssein. Zu welchem Ziel? Wie finden wir die Straße des Lebens? Es erscheint wie eine Fahrt auf dem oft dunklen und stürmischen Meer der Geschichte, in der wir Ausschau halten nach den Gestirnen, die uns den Weg zeigen. Die wahren Sternbilder unseres Lebens sind die Menschen, die recht zu leben wussten. Sie sind Lichter der Hoffnung.Gewiss, Jesus Christus istdas Licht selber,die Sonne, die über allen Dunkelheiten der Geschichte aufgegangen ist. Aber wir brauchen, um zu ihm zu finden, auch die nahen Lichter die Menschen, die Licht von seinem Licht schenken und soorientierung bieten auf unserer Fahrt. Und welcher Mensch könnte uns mehr als Maria Stern der Hoffnung sein sie, die mit ihrem Ja Gott selbst die Tür geöffnet hat in unsere Welt, sie, die zur lebendigen Bundeslade wurde, in der Gott Fleisch annahm, einer von uns geworden ist, unter uns zeltete (vgl. Joh 1,14)? Darum rufen wir zu ihr: Heilige Maria, du gehörtest zu jenen demütigen und großen Seelen in Israel, die wie Simeon auf den Trost Israels warteten (Lk 2,25), wie Anna auf die ErlösungJerusalems hofften (Lk 2,38). Du lebtest in den heiligen Schriften Israels, die von der Hoffnung sprachen von der Verheißung, die Abraham und seinen Nachkommen geschenkt war (vgl. Lk 1,55). So verstehen wir das heilige Erschrecken, das dich überfiel, als der Engel Gottes in deine Stube trat und dir sagte, du sollest den gebären, auf den Israel hoffte, aufden die Welt wartete. Durch dich, durch dein Ja hindurch sollte die Hoffnung der Jahrtausende Wirklichkeit werden, hineintreten in diese Welt und ihre Geschichte. Du hast dich der Größe dieses Auftrags gebeugt und ja gesagt: Siehe, ich bin die Magd des Herrn; mir geschehe nach deinem Wort (Lk 1,38). Als du in der heiligen Freude über die Berge Judäas zu deiner Base Elisabeth eiltest, wurdest du zum Bild der kommenden Kirche, die die Hoffnung der Welt in ihrem Schoß über die Gebirge der Geschichte trägt. Aber neben der Freude, die du in einem Magnificat in die Jahrhunderte hinein gesagt und gesungen hast, wusstest du doch auch um die dunklen Worte der Propheten vom Leiden des Gottesknechtes in dieser Welt. Über der Geburt im Stall zu Bethlehem leuchtete der Glanz der Engel, die den Hirten die frohe Kunde brachten, aber war doch zugleich auch die Armut Gottes in dieser Welt nur allzu spürbar. Der greise Simeon sprach von dem Schwert, das dein Herz durchdringen werde (vgl. Lk 2,35), vom Zeichen des Widerspruchs, das dein Sohn sein werde in dieser Welt. Als dann das öffentliche Wirken Jesu begann, musstest du zurücktreten, damit die neue Familie wachsen konnte, die zu gründen er gekommen war und die aus denen wachsen sollte,die sein Wort hörten und es befolgten (vgl. Lk 11,27f.).Bei all der Größe und Freude des ersten Aufbruchs von Jesu Wirken hast du doch schon in der Synagoge von Nazareth die Wahrheit des Wortes vom Zeichen des Widerspruchs erfahren müssen (vgl. Lk 4,28 ff.). So hast du die wachsende Macht der Feindseligkeit und Ablehnung erlebt, die sich immer mehr um Jesus zusammenbraute bis zur Stunde des Kreuzes hin, in der du der Retter der Welt, den Erben Davids, den Sohn Gottes als Gescheiterten, zum Spott Ausgestellten zwischen Verbrechern sterben sehen musstest. Du empfingst das Wort: Frau, siehe da, dein Sohn (Joh 19,27). Vom Kreuz her empfingst du eine neue Sendung. Vom Kreuz her wurdest du auf neue Weise Mutter. Mutter für alle, die deinem Sohn Jesus glauben und ihm folgen wollen. Das Schwert des Schmerzes durchbohrte dein Herz. War die Hoffnung gestorben? War die Welt endgültig ohne Licht, das Leben ohne Ziel? In jener Stunde hast du gewiss neu in deinem Innern auf das Wort des Engels gehört, mit dem er auf dein Erschrecken beim Augenblick der Verheißung geantwortet hatte: Fürchte dich nicht Maria! (Lk 1,30). Wie oft hatte der Herr, dein Sohn, dasselbe zu 5

6 seinen Jüngern gesagt: Fürchtet euch nicht! In der Nacht von Golgotha hörtest du in deinem Herzen neu das Wort. Zu seinen Jüngern hatte er in der Stunde des Verrats gesagt: Habt Mut. Ich habe die Welt überwunden (Joh. 16,33). Euer Herz lasse sich nicht verwirren und zage nicht (Joh 14,27). Fürchte dich nicht, Maria! In der Stunde zu Nazareth hatte der Engel zu dir auch gesagt: Seines Reiches wird kein Ende sein (Lk 1,33). War es zu Ende, bevor es begonnen hatte? Nein, beim Kreuz warst du von Jesu eigenem Wort her zur Mutter der Glaubenden geworden. In diesem Glauben, der auch im Dunkel des Karsamstags Gewissheit der Hoffnung war, bist du auf den Ostermorgen zugegangen. Die Freude der Auferstehung hat dein Herz berührt und dich nun neu mit den Jüngern zusammengeführt, die Familie Jesu werden sollten durch den Glauben. So warst du inmitten der Gemeinschaft der Glaubenden, die in den Tagen nach der Himmelfahrt Jesu einmütig um die Gabe des Heiligen Geistes beteten (vgl. Apg 1,14) und sie dann am Pfingsttag empfingen. Das Reich Jesu war anders, als die Menschen es hatten erdenken können. Es begann in jener Stunde, und dieses Reiches wird kein Ende sein. So bleibst du inmitten der Jünger als ihre Mutter, als Mutter der Hoffnung. Heilige Maria, Mutter Gottes, unsere Mütter, lehre uns mit dir glauben und hoffen und lieben. Zeige uns den Weg zu seinem Reich. Stern des Meeres, leuchte uns und führe uns auf unserem Weg! Gegeben zu Rom, Sankt Peter, am 30. November, dem Fest des heiligen Apostels Andreas, im Jahre 2007, dem dritten des Pontifikats Papst Benedikts XVI. Zwei Wunder in Lourdes Alice Couteault, geborene Gordon (1917), aus Boullé-Loretz, Frankreich, beteiligte sich im Mai1952 an der Diözesanwallfahrt von Anjou nach Lourdes. Sie war 34 Jahre alt und litt seit Juli 1949 an Multipler Sklerose. Die Krankheit schritt immer weiter fort und wurde schließlich von den Ärzten als unheilbar diagnostiziert. Auch ihr Mann, der zu dieser Zeit überzeugter Atheist war, lebte einen Kreuzweg, wenn er seine Frau in diesem Zustand sah: ZumGehen schleppt sie sich mit zweistöcken davon, sie kann sich nicht mehr alleine anziehen, hat auch beim Sitzen Gleichgewichtsstörungen, kann aufgrund des starken Zitterns nichts mehr in den Händen halten, nicht mehr nähen, nicht mehr schreiben.sie hat Mühe beim Sprechen und sieht deutlich schlechter. Trotz des unbeschreiblichen Leidens, das mit der Reise verbunden ist, macht sie eine Wallfahrt nach Lourdes. Als sie am 12. Mai 1952 nach Lourdes kommt, spürt sie sofort eine Besserung und isst fast normal. Am 15. Mai, nach einem Bad in den Piscinen, überfällt sie ein Gefühl der Ohnmacht, sie zittert und ihre Ohren dröhnen. Während der Prozession mit dem Allerheiligsten kann sie wieder normalsprechen. Ich betete und dachte ganz fest an meinen Mann, der mich nur nach Lourdes fahren ließ, weil er wusste, dass dies die letzte Freude war, die er mir machen konnte. Ich dachte, dass ihn, der sagte: Es gibt keinen Gott, nur ein Wunder bekehren konnte. Und etwas später, zurückgekehrt in ihre Herberge, erhebt sie sich von der Tragbahre und geht ohne Hilfe umher. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und dachte an die Meinen, die sich um mich immer noch Sorgen machten. Bei der Ankunft am Bahnhof von Angers war meine Mutter die erste, die mich gehen sah. Sie kniete sich nieder und sagte: Mein Gott, das ist nicht möglich, wir haben das nicht verdient! 6

7 Dann ging ich zu meinem Mann. Als er mich festen und schnellen Schrittes kommen sah, wich er immer weiter und weiter zurück, bis zu seinem Auto. Er starrte mich verblüfft an. Während unserer Heimfahrt wollt ich ihm alles auf einmal erzählen, aber er weinte und sagte schluchzend: Sei still, ermüde dich nicht, du wirst wieder krank werden, das ist sicher. Doch ich lachte und sagte: Es ist vorbei, ich bin geheilt! Verstehst du, geheilt! Mein Mann weinte noch mehr: Ich schäme mich, ich brauchte ein Wunder. Welch eine Veränderung unseres Lebens. Gemeinsam Gott lieben, gemeinsam beten, ein neues Leben beginnen!man muss dem Tod ganznah gewesen sein, um das zu verstehen. Nie werde ich diese erste Sonntagsmesse vergessen, die wir einige Monate später gefeiert haben und bei der wir zum ersten Mal Seite an Seite die heilige Kommunion empfingen. Meine Seele strömte über vor Dankbarkeit und Liebe. Brief von Alice Couteault Marianische Sammlung1978von Bruder Albert Pfleger, Marist Entnommen aus: Eine Minute mitmaria Lourdesverändert Soldatenwallfahrt nach Lourdes vor vielen Jahren. Soldaten aus vielen Nationen treffen sich in dem Wallfahrtsort. Abends saßen sie um ein großes Lagerfeuer. Sie sangen. Sie redeten und lachten. Da trat ein belgischer Soldat vor und bat, sie möchten ihm erlauben, ein paar Worte zu sagen. Dann sagte er: Ich muss euch was erzählen. Ich war im vergangenen Krieg ein kleiner Junge und lebte in Belgien. Mein Vater und meine Mutter wurden von der Nazi-SS erschossen. Ich habe mir geschworen, die Mörder meiner Eltern mein ganzes Leben lang zu hassen. Nun bin ich hierher gefahren, weil ich hoffte, französische Freunde zu treffen, ich wusste nicht, dass auch Deutsche hier sind. Ich wäre sonst nicht gekommen. Ich kann nicht vergessen. Ich wollte nun eben so tun, als wären sie nicht da. Heute Morgen beim Gottesdienst im Freien war neben mir noch ein Platz frei. Ein Deutscher kam und setzte sich neben mich. Es war kalt heute Morgen. Ich hatte einen Umhang da, der Deutsche neben mir nicht. Es war klar, ich legte den Umhang um uns beide, aber ich sagte mir: Er ist ein Deutscher, du musst ihn hassen. Er wusste es natürlich nicht und lachte mich an. Nachher standen wir bei der Kommunion wieder nebeneinander. Da wusste ich: Christus ist nicht nur für die Belgier, sondern auch für die Deutschen und für alle gestorben. Und ich entdeckte, dass auch die Deutschen Brüder sind. Das ist alles, was ich sagen wollte. berichtet von Bischof Dr.Walter Mixa,Augsburg 7

8 Marianische Kongregation Arbeitsgemeinschaft e.v.im BistumAugsburg Hl. Kreuz-Str.3,86152 Augsburg 1.Vorstand: 2.Vorstand: Kassier: Pater Dominikus Kirchmaier OP, Priester (Präses der MMC) Heilig-Kreuz-Str. 3, 86152Augsburg,Tel.-Nr.: 0821/35544 Josef Wittmann (1. Assistent der MMC) Talstr. 3,86456 Lützelburg, Tel.-Nr.: 08230/1834 Peter Werian (Präfektder MMC) Rauwolffstr. 8, 86152, Augsburg,Tel.-Nr. 0821/ Schriftführer: AdolfMarx, Hochlandstr. 26, Gablingen, Tel.-Nr / Schriftführer: WolfgangMüller (2.Assistentder MMC) Kustererstr. 8,86857 Hurlach,Tel.-Nr /7471 Revisoren: Irmgard Schöner, Sonnenweg5, Aystetten, Tel.-Nr. 0821/ Adalbert Donderer,Mittlerer Weg3, 86157Augsburg,Tel.-Nr.: 0821/ Sekretariat: Edeltraud Werian, Rauwolffstr. 8, 86152Augsburg,Tel.-Nr. 0821/33493 Fahnendienste: Thomas Gebhart (Junioren-MC), Florian Becherer Marianische Jugend-und Familienkongregation in derdiözese Augsburg unter dem Patronatdes hl.josef Präses: Carl Rademaker, Pfr.Memmenhausen, St.Georg-Str.6, Aichen Tel.: 08284/274 Präfekt: Werner Mertel, Riedstr. 51 c, Schwabmünchen,Tel.: 08232/ Stellvertreter: Benedikt Merz, Am Tannenberg 3,86462 Achsheim,Tel.: 08230/9829 Kassier: Erich Frey, Am Berg3, 86473Ziemetshausen-Hellersberg, Tel.: 08284/1025 Jugendvertreter: Benedikt Merz,Sebastian Uhl,Maria Frey. Sabrina Becherer, Nicole Kraus (136 Mitglieder) Marianische Männerkongregation Augsburg gegr.1613 Titel; Maria Himmelfahrt Marianischer Rat: Präses:P. DominikusKirchmaier OP, Heilig-Kreuz-Str. 3, Augsburg, Tel.: 0821/35544 Vize-Präses: Pfarrer Alfred Fottner, Kobelweg 1, Augsburg, Tel.: 0821/ Präfekt: Peter Werian, Rauwolffstr. 8, Augsburg, Tel.: 0821/33493, Fax: 0821/ Assistent: Josef Wittmann, Talstr. 3, Lützelburg, Tel.: 08230/ Assistent: Wolfgang Müller, Kustererstr.8, Hurlach, Tel.: 08248/7471 Sekretariat: Edeltraud Werian, Rauwolffstr. 8,86152 Augsburg, Tel.: 0821/33493 Revisoren: Adalbert Donderer, Irmgard Schöner Konsult:Hermann Koch, Rudolf Weindl, Hans Otto, GeorgBehringer, GeorgWaibel. Josef Wenisch,Georg Nowak, ErwinDeliano, Hermann Rödig, Andreas Dollinger, Werner Mertel, BenediktMerz Ehrenpräfekten:Johann Egge, KarlGlenk, AdalbertDonderer, Johann Durner Ehren-Konsultoren: Karl Kugelbrey, Albert Vogg Ehren-Präses: Hwst. Weihbischof Maximilian Ziegelbauer, Pfr. Ludwig Strecker, Pfr. Franz-Xaver Greß 8

9 Marianische Frauenkongregation Augsburggegr Titel: Unbefleckte Empfängnis Präfektin: Irmgard Schöner, Sonnenweg 5, 86482Aystetten, Tel.: 0821/ Assistentin u.sekretariat:edeltraud Werian,Rauwolffstr. 8,86152 Augsburg, Tel.: 0821/ Assistentin:Marianne Schönsteiner, Gartenstr. 15c,86356 Neusäß Tel.: 0821/ Konsult:Franziska Wenisch, Theresia Bihler, Edeltraud Aumann, MariaOtto, JohannaMüller, Hedwig Nett, SonjaSamüller, Gertraud Wittmann Die Statistik der Pfarrkongregationen Zeichenerklärung:M=Männerkongregation /F=Frauenkongregation /FM =Frauen-u. Männerkongregation Pf=Pfarrkongregation /Fi=Filialkongregation, direktder jeweiligenzentrale zugehörig Kl =KlosterHl. Kreuz. AnersterStelle stehtderpräses (immereinkleriker), dannfolgen die VorständederKongregation. ZuletztdieMitgliederzahlin Klammer Augsburg-Stadt:(Fi/F/M) Peter u. Edeltraud Werian (85) Augsburg-Kriegshaber: (Pf/M) Gerhard Groll,Rudolf Weindl(7) Augsburg-Inningen u. Göggingen gegr. 1827:(Pf/M) Hermann Koch (8) Achsheim gegr. 1884: (Pf/M) Gerhard Kögel, Benedikt Merz, Stellv.:Hermann Schnierle (24) Achsheim gegr. 1988: (Pf/F)Gerhard Kögel, Bernadette Lauter, Josefa Jehmiller (38) Adelsried gegr. M=1875/F =1988: (Pf/FM)Herbert Hermle, Maria Prestel, Hans Malzer (45) Agawang gegr. 1878:(Fi/M) Xavier Varkey, KarlStriebel(27) Anhausen gegr.m=1851/f =1986: (Pf/FM) Manfred Gromer, nicht besetzt (23) Aretsried gegr. 1860: (Fi/M) Luis Meroth,nicht besetzt (10) Aystetten gegr. 1986: (Pf/FM)Walter Zimmermann, Irmgard Schöner (42) Batzenhofen gegr. 1978: (Pf/M) Josef Walser, Reinhold Demharter, FranzKöhler, WilliKöhler (26) Biberbach: (Fi/FM)Präses z.zt. nicht besetzt, Jakob Wegner (7) Bobingen gegr.1795:dekan Stpf. AlbertMahl, Präfekt Erwin Deliano. Sekr.:Richard Oßwald, Konsultoren: Sebastian Holzhauser, Konrad Bobinger,Rupert Deuringer, Hermann Mehr (78) Bobingen-Reinhartshausen: (FM) Kresimir Gagula, Kassiererin Radegund Kobold (9) Bobingen-Straßberg gegr.1978: (MF) Dekan Dr.Florian Schuller, Bruno Becherer, Fischer Rosa Irmgard Ried (6) Bobingen-Waldberg: (FM):Hermine Kleber (2) Bonstetten gegr. 1866:(Pf/M) Prof. Dr. Dr. Manfred Lochbrunner, Ludwig Gebele, Johann Deil, Jakob Stegherr (37) Deubach:gegr. 1907: (Pf/M)Manfred Gromer, KarlKugelbrey (33) Diedorf gegr, 1873:(Pf/M) Dr. Hans Fischer, Ulrich Dirsch (8) Döpshofen gegr. 1979: (Pf/FM) Josef Kannathukuzhy (6) Dinkelscherben gegr.1646: (Pf/FM) Herbert Gugler, Josef Wenisch, Ferdinand Kraus FranzLitzel, GeorgWaibel (33) Dinkelshausen: (Pf/M)Marko Iljic, nicht besetzt (5) 9

10 Echsheim,Reicherstein gegr.1991: (Pf/FM) Klemens Kieser, Lina Gietl, Sofie Arzberger (18) Ehekirchen (Pf/M): Stephan Spiegel, Paul Leidl(Ehekirchen)(9)Gregor Martin (Schönesberg) (7) Hermann Martin (Ambach)(18) Gesamt: 34 Feldheim gegr. 1952:(Fi/M)P. Jungbauer,Johann Stöckl,GeorgSappler (27) Fleinhausen/Grünenbaindt/Anried gegr. 1906: (Pf/M) Herbert Gugler, Georg Kraus GeorgSteigleder (56) Gablingen gegr. 1979: (Pf/M): Gerhard Kögel, Herman Rödig, Helmut Kratzer, Adolf Marx (44) Gessertshausen gegr. 1885: (Pf/M): Josef Kannathukuzhy, Arnold Pleischl(8) Großaitingen gegr. 1974: (Fi/M) Dr. Jure Zirdum, nicht besetzt (4) Häder gegr. 1855:(Pf/M) Herbert Gugler, Georg Schropp (57) Haselbach gegr. 1975: (Fi/M) Stephan Spiegel,MichaelBeck (6) Hausen:(Pf/FM) Manfred Gromer, Irmgard Baur(10) Heretsried gegr.1906: (Pf/M) P. Ivan Cilic,MichaelBernhard (23) Hirblingen gegr. 1862: (Pf/M) Mathias Kotonski, Anton Seemiller, Karl Braun (35) Hollenbach, Fernmittenhausen,Nähermittenhausen gegr (Fi/M) Stephan Spiegel, Michael Mayr, Phillip Schimmel, Johann Neff (12) Holzkirchen, Bonsal,Buch gegr.1973: (Fi/M) Stephan Spiegel, KarlReißner (21) Horgau gegr. 1866:(Pf/M) Karl-Heinz Reichart, Albert Vogg (72) Hurlach (M): Geistl. Rat Anton Kiefersauer, WolfgangMüller (4) Igling, gegr. 1975: (Fi/FM)Danner, Franziska Miller (13) Illdorfgegr. 1973: (Fi/M) Markus Mattes (7) Kleinaitingen gegr.1809:(pf/mf) H. Ostermayer, Franz Schäfer, Martin Sieman (18) Kutzenhausen gegr. 1864: (Fi/M) Xaver Varkey, Josef Geh (27) Landensberg/Glöttwenggegr. 1986: (Pf/M) Werner Brauchle, KarlMayr, Glöttweng: Eugen Fluhr (10) Lauterbrunn gegr.1906: /Fi/M) P. Ivan Cilic, GeorgNowak, WilfriedaRobl(21) Lützelburg, gegr (Pf/FM):Xavier Vettikuzhichalil,Josef Wittmann, Schriftführer: Hubert Schilling, Kassier: Zita Schuster (34) Margertshausen gegr. 1900: Josef Kannathukuzhy, CentaDoßner (7) Oberschöneberggegr.M =1904/F =1986 (Pf) Roland Wolff,TheresiaBihler, Annemarie Merk (82) Rain am Lech gegr. 1930:(Pf/FM) Dekan Johann Menzinger,Obmann: Karl Wiedemann, Stelvertreter: Heribert Schneider, Kassier: Albert Sauer, Schriftführer:Konrad Latus Die Filialen: Mittelstetten:MichaelRuisinger Unterpeiching: Heinrich Kühmoser Oberpeiching: Franz Schlecht Bayerdilling mitwächtering: Josef Grasheu Staudheim: Ernst Schuhmann (103) Rammingen:(FM)Heinrich Riedl(4) Reitenbuch gegr. 1907: (Pf/M)Louis Meroth, Hubert Steger, Josef Hampp, Franz Däubler (23) Ried gegr. 1986:(Pf/F) Roland Wolff,Marianne Gumpinger (21) Rommelsried gegr. 1900: (Pf/M) Xavier Varkey, nicht besetzt(18) Schorn (Pf/M): Thomas Rein,Matthias Gogl(3) Schwabegg gegr (Fi/M) kein Vorstand (19) Seiboldsdorf (Pf/M) Marko Iljic, Josef Rehm (4) Steinekirch gegr. 1910: (Pf/M)Jürgen M. Stahl, Obmann:Erwin Hörmann, Stellvertr. Franz Wall, Kassier: MaxLeitenmaier jun.,revisor: Stefan Micheler (39) Streitheim gegr.1910: (Fi/FM) Dr. AjajArackal,Johann Vogele,Elfriede Möckl(19) Täfertingen gegr. 1885: (Fi/M)Johannes Link,Christoph Müller (12) Ustersbach gegr. 1867: (Pf/M) Roland Wolff,Erwin Sandner, Siegfried Kast (31) Violau, Unterschöneberg, Wörleschwang gegr. 1906:(Pf/M)Dr. MichaelKreuzer, 10

11 Peter Kempter, GeorgKempter, Martin Kempter,Anton Ratzinger, Franz Micheler GeorgSpengler (52) Walda gegr.1973: (Pf/M)Stephan Spiegel, Peter Specht (34) Weidorfgegr.1975: (Fi/M) Stephan Spiegel, MichaelWünsch, Andres Dollinger (11) Wengen gegr. 1974:(Fi/M) Klaus Diepolt, Gregor Hefele,Wilhelm Nagel, Eschling: Johann Waller (16) Westheim gegr. 1987:(Pf/FM) Peter Baintner,Rosmarie Stoffels, Johanna Reissner (16) Wiesenbach gegr. 1991: (Fi/FM)Klemens Kieser,Anna Kruck (4) Wollishausen gegr.1885: (Pf/M) Josef Kannathukuzhy, Konrad Jaser, Johann Egge (20) Wortelstetten,gegr.1972 (Pf/M) Vladimir Buckovic, Georg Behringer sen., Alois Foag, Kassier:BennoDebler (54) Gesamt (Stand ):1.634 Neuaufnahmen in die Marianischen Kongregationen: Achsheim: Marianne Merz, KlaraMohr,Hildegard Haslinger, Hermann Wolfert, Elisabeth Schmid, Veronika Stumpf, Renate Tobisch Adelsried: Inge Rascke Aystetten: Renate Golling,Lidwina Rauberger, Margarete Rauberger, Inge Leis Ehekirchen: Georg Mayer Gablingen: JohannSchwarz Lützelburg: Elisabeth Ley, Fridolin Sprenzl,Thekla Sprenzl, Erna Thoma Täfertingen:Johann Georg Durz, Alexander Durz, Arthur Irringer Neuaufnahmen in die Familien- und Jugend MC: Fischach: Florian Pius Vogt Fleinhausen: Barbara Kraus, MelissaKraus, Dominik Kraus,VerenaKraus, Maria Kugelmann Konradshofen:Andrea Drexel Ustersbach: Dominik Loy Verstorbene der Marianischen Kongregationen: Augsburg-Stadt:Willi Rueß (Neusäß) Augsburg-Kriegshaber: Maria Anna Miller, KatharinaHöpfner Augsburg-Inningen: Andreas Mayer Achsheim: Maria Stegmiller, VeronikaFries, Anna Ziegler Adelsried: Lothar Wörle, MichaelWörle, FranziskaRoidel Aystetten: UrsulaHerzner, Erna Blank Batzenhofen: Leonhard Erber Diedorf: K.Trappendreher,Anton Kerner (ehem. Obmann) Ehekirchen: Georg Mayer (2006) Gablingen: Isidor Oblinger, Georg Stuhlmiller Häder:Josef Merk Hollenbach: HubertBraunwart Holzkirchen: JosefMüller Horgau: Siegfried Harthauser,LudwigZott, Friedrich Helmschrott, Johann Hofbauer (ehem. Obmann) Kleinaitingen:MatthäusHeider,Johann Sedlmaier Kutzenhausen: MatthäusGeh 11

12 Lauterbrunn: Vitus Wieland Oberschöneberg: Karl Biberacher, Xaver Bihler, KarlEgger Rain am Lech:Josef Rein, Georg Jäger, Luitpold Mayr, Karl Hasch Ried: Maria Langhans (2004) Steinekirch:GabrielHöck Ustersbach: Anton Hörmann Violau-Unterschöneberg: Manfred Reitschuster Walda:Leonhard Beck (Schainbach) Wollishausen:Egbert Deil Wortelstetten:MichaelDebler (Gründungsmitglied) R.I. P. Für die verstorbenen Mitglieder der Marianischen Kongregationen wird eine hl. Messe geopfert. Sie finden unsauchim Internetunter deradresse: Hier möchten wir uns besonders beiherrn Franz Köhler ausbatzenhofen bedanken, der die Homepage immer wieder aktualisiert. Mitgliedsbeiträge: Kongregation Euro 7,50 Messbund Euro 4,50 Bankverbindung fürmitgliedsbeiträge: MarianischeKongregationen Konto-Nr Bankleitzahl Augusta-BankeG Raiffeisen-VolksbankAugsburg 12

13 Messbund der Marianischen Männerkongregation Augsburg gegründet1697 unter dem Titel MariaVermählung Für die lebenden und verstorbenen Mitglieder wird täglich eine hl. Messe gelesen. Verstirbtein Mitglied des Messbundes wird ebenfalls eine hl.messe gelesen. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 4,50 Euro Links: Bild aus dem Satzungsbüchleinvon 1861 Statistik der Messbund-Filialen Augsburg: Göggingen/Inningen: KochHerm. (31) Kriegshaber: WeindlRudolf (4) Pfersee: Donderer Adalbert(5) Achsheim: BenediktMerz (28) Adelsried: PrestelMaria (30) Agawang: Karl Striebel(47) Anhausen: nichtbesetzt(6) Aretsried: (10) Aystetten: Schöner Irmgard (1) Baiershofen: Bunk Afra (12) Batzenhofen: DemharterReinhold (32) Biberbach: Jakob Wegner(102) Blankenburg: (19) Bobingen: Oßwald Richard (17) Reinhartshausen: Kobold Rad. (40) Strassberg: FischerRosa(14) Waldberg: KleberHermine (5) Bonstetten: GebeleLudwig (3) Deubach: KugelbreyKarl(28) Diedorf: KernerAnton (10) Dinkelscherben: WenischJosef(147) Döpshofen: (8) Druisheim: (26) Ehekirchen: MartinHermann (23) Erlingshofen: LacherInge (15) Feldheim: StöcklJohann(9) Fleinhausen und Grünenbaindt: KrausGeorg(24) Gablingen: Geißler Hildegard (100) Gerlenhofen: Stefanie Kremmeter (10) Gessertshausen:.(5) Graben: GabrieleSchedel(20) Großaitingen: (18) Großkitzighofen: (16) Häder: Schropp Georg (32) Hausen: Baur Irmgard (22) Heretsried: Bernhard Michael (17) Hirblingen: Seemiller Anton (41) Hollenbach: MayrMichael(6) Holzkirchen: Reißner Karl(8) Horgau: Vogg Albert (84) Hurlach: Müller Wolfgang(32) Igling: Miller Franziska (14) Kleinaitingen: Schäfer Franz (50) Kleinkitzighofen: Grube Cäcilie (15) Krumbach: FischerMali(21) Kutzenhausen: Geh Josef (35) Lamerdingen: (9) Langerringen: Jehmüller Lina (16) Lauterbrunn: RoblWilfrieda (39) Lützelburg: Josef Wittmann (3) Margertshausen: Doßner Centa(15) Mindelzell: MichelRosa (9) Oberbleichen: Kober Stephan (60) Obermeitingen: GüntherRoswitha (29) Oberottmarshausen:FünferEmma(12) Oberschöneberg: und Saulach: MerkAnnemarie (35) Rain am Lech: Wiedemann Karl(46) Reitenbuch: Steger Hubert(15) Rommelsried: (5) Schwabmühlhsn:Kramer Ilse (30) Schwabmünchen: DenkRosa (101) Seiboldsdorf: Rehm Josef(2) Streitheim: VogeleJohann (4) Täfertingen: Müller Christoph (9) Tronetshofen: Dreer Ida (5) Untermeitingen: Tengler Magd. (16) Ustersbach: SandnerErwin (12) Walda: SpechtPeter(2) Wasserburg: (11) Willishausen: KugelbreyKarl(3) Wörleschwang und Unterschöneberg: KempterPeter (13) Wollishausen: JaserKonrad(19) Wortelstetten: Behringer Georg (8) Zusmarshausen: HafnerMaria (4) Einzeleinzahler: WerianEdeltraud(33) Gesamt:(Stand ):

14 Neuaufnahmen fürden Messbund: Achsheim: HelmutWiedemann, BenediktMerz Adelsried: Inge Rascke Bobingen-Reinhartshausen: GabrieliBerger Gablingen: Hildegard Kratzer, Irmgard Schloderer, Wilhelme Kreidl Gerlenhofen: RodaThoma Horgau: AnnaLüftener Lauterbrunn: Sonja Wieland (2006), Gertrud Müller Mindelzell:Karin Miller,Andreas Miller Obermeitingen: Marie Schwarz Verstorbene des Messbundes: Achsheim: Maria Endrös, Josef Gai, Anna Ziegler Augsburg-Inningen-Göggingen: RosaKeller Augsburg-Pfersee:AnnaKitzeder, Antonia Wiedemann Baiershofen: Johanna Mayer, Georg Bayer, Bernhard Wagner, Ludwig Fendt Batzenhofen: Fritz Schneider,AnnaSchneider, RosaHeigemeier, Josefa Kugelmann, Leohard Erber Biberbach: FranziskaMagg Bobingen-Strassberg:Maria Bader, Philomena Bauer Bobingen-Waldberg: Rosina Geirhos Bonstetten:Johann Mayer Dinkelscherben:Maria Müller,Theresia Wiely, Hildegard Teress, Herbert Paschke Konrad Kiefert Ehekirchen: Sofie Huber Erlingshofen: Berta Miller, AnniKollmann,AnniWalter Gablingen: MariaSaule Hausen:WalburgaGuggenberger Heretsried:Viktoria Wieland Hurlach:Anna Spatz. Maria Thoma, Maria Vogel Kleinaitingen:MatthäusHeider, Johann Sedlmaier, AnnaSedlmeier Kleinkitzighofen: AnnaMüller, MariaDetler Krumbach: Adelheid Striegel Lauterbrunn: Hermine Wieland Margertshausen:Doris Weber,Anton Klimmer, Anni Schmid, Centa Kornmann, Maria Micheler Oberbleichen:Franz Jehle (Breitental), JosefaRudolf Oberschönebergu.Saulach:Xaver Bihler Rain am Lech:KarlHasch Schwabmünchen:Walter Schmid Täfertingen:Carolina Fritsche Untermeitingen:Maria König Wollishausen:Egbert Deil OHerr, gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewige Lichtleuchte ihnen, Herr lass sie ruhen in Frieden. Amen. 14

15 Chronik Konvent in St. Michael aufdem Hermanfriedhof Für diesen Konvent erhielten alle Obmänner der MC eine Einladung, da bei diesem Konvent besonders für die Verstorbenen des Jahres 2006 gebetet wurde. Präses Pater Dominikus Kirchmaier und Vize-Präses Pfarrer Alfred Fottner verlasen die Verstorbenen der MC und des Meßbundes. Der Chor der Jugend- und Familienkongregation umrahmte den Konvent. Anschließend zogen die Teilnehmer noch an das MC-Grab, um dort noch zu beten Aystetten Während des Gottesdienstes für die verstorbenen Mitglieder der MC wurden durch den Vize-Präses Pfarrer Alfred Fottner Frau Renate Golling,Frau LidwinaRauberger und Frau Margarete Rauberger in die MC aufgenommen. Anschließend trafen sich alle Anwesenden im Pfarrheim St. Martin zu einem gemeinsamen Frühstück Vorstands-und Konsultsitzungder Marianischen Kongregationen in der Diözese Augsburg Arbeitsgemeinschaft e.v. Der Präfekt Peter Werian gratulierte Präses Pater Dominikus Kirchmaier nachträglich zum 75. Geburtstag. Bei der Sitzung wurde vom Präfekt vorgeschlagen, für die ehrenamtlich tätigen Mitglieder, die 25 und 40 Jahre im Amt tätig sind, eine Nadel und eine Urkunde zu überreichen. Desweiteren soll ein Flyer zur Unterstützung der Werbung für unsere Kongregationen entworfen werden. Für den Transport der Figuren beim Hauptfest soll gesorgt werden, da beim letzten Hauptfest selbst Frauen die Figuren von Hl. Kreuz zum Dom tragen mussten, da sonst niemand von der Kongregation anwesend war. Ansonsten wurde das MC-Grab angesprochen, hier müsste die Erde erneuert werden, da die vorhandene sohartist,dass die Bepflanzung sehr schlechtvorgenommen werden kann Augsburg Hl.Kreuz Konvent zum FestMariä Unbefleckte Empfängnis Vize-Präses Pfarrer Alfred Fottner betete mit den wenigen anwesenden Mitgliedern den Rosenkranz und hielt den Konvent zum Fest Mariä Unbefleckte Empfängnis. Mit dem Segen des Wunderbarlichen Gutes endete der Konvent. 15

16 Tagesfahrten Fahrt mit Bus nach MariaBirkenstein am Abfahrt: 6.45Uhr Adelsried Raiffeisenbank 7.00 Uhr Aystetten, neuekirche 7.20 Uhr Augsburg-Kriegshaber, P+RPlatz (Endstation Straßenbahn) Fahrpreis ca. 15.-Euro Anmeldungab beiFrau Schöner,Tel. 0821/ Gedächtnisfahrtzum 1.Jahrestag von Herrn Pfarrer Staudt mitbus am zum Kloster Hersberg bei Immenstaad am Bodensee:Jahresgottesdienst u. Grabbesuch (Pfarrer Staudtwar ehemaliger Pfarrer vom Aystetten) Fahrpreis ca. 15.-Euro Anmeldungab beiFrau Schöner,Tel. 0821/ Augsburger Wallfahrerverein Termine Mai2008 Kloster Holzen Biberbach (157.) 24. Mai2008 Bad Waldsee Selige Beth und Rot an der Rot 14. Juni 2008 Ettal(47.) 29. Juni 2008 Violau (451.) Wettenhausen 14. Juli2008 Andechs (477.) Fürstenfeld 08. August 2008 Altötting (211.) Sept.2008 Einsiedeln Disentis Chur Okt Bogenberg Kloster Metten und Mallersdorf Rohr 25. Okt Neresheim Mönchsdeggingen Die Wallfahrten des Augsburger Wallfahrervereins werden mit Bussen durchgeführt. Die genauen Abfahrtszeiten entnehmen Sie bitte den Plakaten, die jeder Pfarrei im Einzugsgebiet der jeweiligen Wallfahrtzugesandt werden. Ferner kommt auch noch ein Hinweis inder Tages-bzw.Sonntagszeitung. Anmeldungen sind telefonisch oder schriftlich zu richten an: Augsburger Wallfahrerverein Peutinger Str.5, Augsburg Tel.0821/

17 MC Wallfahrt nach Mecklenburg-Vorpommern vom Mecklenburg-Vorpommern das Land der Natur, der Seen und der Backsteingotik Die ehemaligen Hansestädte mit ihren monumentalen Kirchenbauten laden ein! Sonntag, Uhr Abfahrt in Adelsried, Raiffeisenbank 6.15 Uhr Abfahrt in Aystetten, neuekirche Anreise nach Sternberg inmitten der Mecklenburgischen Seenplatte zu unserem idyllisch gelegenen Hotelam Sternberger See Montag, Ausflugin die Landeshauptstadt Schwerin und in die ehemalige HansestadtWismar Dienstag, Ausflug auf die Insel Rügen mit Inselrundfahrt über die neue Rügenbrücke und die Alleenstraße zurkurstadtbinz weiter über den Königstuhl zum Cap Arkona Mittwoch, Ausflugnach Güstrowzum Schloss mit seinem herrlichen Schlosspark Am Nachmittag genießen Sie die Umgebung des Hotels und erholen sich am See Donnerstag, Ausflugnach Rostock und an die Ostseeküste mitbesichtigung der Klosterkirche in Bad Doberan Freitag, Rückreise Änderungen vorbehalten! Reisepreis: pro Person im DZ (EZ-Zuschlag75.-- )incl. folgender Leistungen: Busfahrt, 5x HP, alle Eintritte und Führungen Anmeldung: bis 01. Mai2008 bei Frau Schöner, Tel. 0821/482553oder Fax-Nr Sonnenweg5, Aystetten Zahlung: bis zum 25. Mai 2008 auf das Kontoder Kath. Kirchenstiftung, Abtlg. MC Konto-Nr , BLZ , H&G Bank Wenn Sie an der Reise teilnehmen möchten, geben Sie bitte den nachstehenden Abschnitt ausgefüllt und unterschrieben beider Anmeldung ab (auch bei Gai-Reisen Flur-Str. 6, Adelsried, Tel.:08294/ möglich). Ich nehme an der Reise mit.. Person/en teil.zimmerwunsch.. Datum. Unterschrift. Adresse 17

18 Wallfahrt nachviolau Die Marianische Familien- und Jugend-Kongregation veranstaltet eine Wallfahrt zum Gnadenbild von Violau. Am Samstag, den 1. März 2008, nehmen wir an der Vorabendmesse um Uhr in der Wallfahrtskirche teil. Es sind alle Kongregations-Gruppen eingeladen, recht zahlreich zu kommen und ihre Fahnen mitzubringen! Natürlich sind auch Einzelpersonen und andere Interessierte recht herzlich eingeladen. Im Anschluss an den Gottesdienst hält im Pilgerheim der dortige Wallfahrtsdirektor und promovierte Dogmatiker Dr.MichaelKreuzer einen Vortrag zu dem Thema: Mariens einzigartige Stellungin der Erlösung. TerminederMarianischen Jugend-und Familien-Kongregation Mittwoch, Uhr Hl. Messe in Memmenhausen zu Ehren des Patrons der Marian.Jugend-u. Familien-Kongregation, des Hl. Josef Sonntag, Sonntag, UhrKonventin Hellersberg 13.30UhrKonventin Hellersberg Die Marianische Jugend- und Familen-Kongregation beabsichtigtvom Mai 2008 eine Fahrt in den Süd-Schwarzwald durchzuführen. Essollen besichtigt werden: Der Bodensee, die InselMainau, der RheinfallbeiSchaffhausen, Villingen/Schwenningen, Freiburg (Dombesichtigung), Aufenthalt im Europapark Rust (alternativfür die,die nicht in den Europark möchten:straßburg) Nähere Informationen beim Präfekt der Marianischen Jugend- u. Familien- Kongregation Herrn Werner Mertel, Riedstr. 51 c, Schwabmünchen, Telefon-Nr.:08232/

19 Terminkalender dermarianischen Kongregationen fürdas Jahr Januar: Augsburg Hl. Kreuz Konvent Nachfeier des Hochfestes der Gottesmutter Maria Uhr Rosenkranz Uhr Konvent 17. Februar: Augsburg Obmännertagim Haus St.Ulrich und Versammlung der Marianischen Kongregationen Arbeitsgemeinschaft e.v. im Bistum Augsburg Einladungergeht gesondert an die Delegierten! 24.Februar: Hauptkonvent der MMC Gablingen Uhr Konvent in der Pfarrkirche St. Martin in Gablingen Anschließend Treffen im Pfarrheim 01, März: Wallfahrtnach Violau (Bericht im Sodalenblatt) 16. März: Augsburg Hl. Kreuz Konvent zu Ehren des Hl. Josef Uhr Rosenkranz Uhr Konvent 20. April: Augsburg Hl Kreuz Konvent zu Ehren des Hl. Petrus-Canisius Uhr Rosenkranz Uhr Konvent 18. Mai: Augsburg Hl. Kreuz Konvent zu Ehren der Mutter Gottes Uhr Rosenkranz Uhr Messe zu Ehren der Mutter Gottes und zum Gedenken an Diakon Horst Plamper 27. Mai: Fahrt mit dem Bus nach Maria Birkenstein (Bericht im Sodalenblatt) Juni/Juli: Augsburg Hl. Kreuz Konvent entfällt Juni: MC-Wallfahrtnach Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern das Land der Natur, der Seen undder Backsteingotik Die ehemaligen Hansestädte mit ihren monumentalen Kirchenbauten laden ein!(siehe gesonderte Beschreibung im Sodalenblatt) 14. August: Augsburg St. Peter am Perlach Uhr Rosenkranzund Lichterprozession nach Hl.Kreuz 19

20 15. August: Hauptfestder Marianischen Kongregationen im Hohen Dom zu Augsburg Hochfestder Aufnahme Mariens in den Himmel 9.00 Uhr Teilnahme am Pontifikalamt mit Fahnenabordnungen Uhr feierlicher Einzugder Fahnenabordnungen mitden MC Patronen in den Hohen Dom Rosenkranz Festpredigt Andacht mitneuaufnahmen Große Prozession durchs Stadtgebiet zur Wallfahrts- und MC-Kirche Hl. Kreuz Die Busse fahren um ca Uhrzurück. 7.September: Kobelwallfahrt Ab Klinikum besteht die Möglichkeit, an der ½stündigen Fußprozession zum Kobel teil zu nehmen Uhr Hl. Messe 12. Oktober: Augsburg Hl. Kreuz -Rosenkranzfest Uhr Rosenkranz Uhr Eucharistischer Konvent mitpredigt und Segen Oktober: Wallfahrtnach Südtirol (Nähere Informationen im Sodalenblatt 2) 16. November: Konvent in St. Michael aufdem Hermanfriedhof Uhr Wir gedenken hier besonders den Verstorbenen der Marianischen Kongregationen und des Messbundes. Anschließende Prozession zu den MC-Gräbern der Sodalen und Präsides. 7.Dezember: Augsburg Hl.Kreuz Konvent zum Fest MariäUnbefleckte Empfängnis Uhr Rosenkranz Uhr Konvent ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN! Herausgeber: MarianischeKongregationen Arbeitsgemeinschaft e.v. im Bistum Augsburg Hl. Kreuz-Str. 3,86152 Augsburg in Verbindung mitder Marianischen Männer-und Frauenkongregation Augsburg Redaktion und Gestaltung:Edeltraud und Peter Werian Druck:nab -Druck GmbH Buch-Offsetdruck Von-Holzapfel-Str. 17, Horgau 20

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