DIE MITARBEITERZEITUNG DER UNTERNEHMENSGRUPPE AUFLAGE: EXEMPLARE 22. JAHRGANG. Geballte Finanzkompetenz

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1 RUNDSCHAU AUSGABE DIE MITARBEITERZEITUNG DER UNTERNEHMENSGRUPPE AUFLAGE: EXEMPLARE 22. JAHRGANG Gegenbauer-Chronik Teil 3 Schwierige Jahre zwischen Mauerbau und Mauerfall welche Entwicklungen und Ereignisse haben unser Unternehmen geprägt? Seite 4 / 5 Geballte Finanzkompetenz Sämtliche Zahlungen des Unternehmens laufen übers Servicecenter Finanzbuchhaltung und Rechnungswesen. Was gehört alles dazu? Seite 7 Gelungenes Firmen-Fußballturnier Sie machten ordentlich Ballett, die 13 Teilnehmermannschaften. Warum stahlen die Wildcats letztlich doch wieder allen die Show? Seite 8 Gegenbauer aktuell Wie sich Gegenbauer-Mitarbeiter an den Mauerfall erinnern Unvergessliche Geschichte(n) Friedliche Revolution, historischer Tag, eines der emotionalsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts das sind die wohl meistgebrauchten Termini für den Fall der Berliner Mauer am 9. November Jahre sind seitdem ins gemeinsame Land gezogen, die Erinnerungen an jenen unglaublichen Herbstabend haben bei vielen von uns an Schärfe nichts verloren. Heike Urban, Hans-Jürgen Barzik, Ion Gebhardt, Joachim C. Viebig und René-Peter Schmidt haben der RS ihre ganz persönliche Mauerfall- Geschichte erzählt. Fortsetzungen jeweils auf Seite 2 1 René-Peter Schmidt, Vertriebsleiter Region Mitte, Gegenbauer Services GmbH Im Minutentakt klingelte das Telefon Als Armeedienstverweigerer durfte ich nicht studieren und hatte schon 1987 über die Katholische Kirche Kontakt zum politischen Untergrund in meiner Heimatstadt Leipzig. Aus den anfänglichen Splittergruppen formierten sich die bekannten Montagsdemos. Friedensforscher Carl Friedrich von Weizsäcker sprach uns bereits 1988 Mut zu und hielt uns zu unbedingtem Gewaltverzicht an. Nach dieser Begegnung wuchs die Idee einer gewaltfreien Veränderung. Im Juli 1989 ging ich über Ungarn in den Westen und erlebte den Mauerfall in Düren zwischen Köln und Aachen. Im Minutentakt klingelte das Telefon, bei Familie und Freunden flossen Tränen, am Morgen danach sind wir nach Berlin gefahren... 2 Heike Urban, Assistentin der Betriebsleitung West, Gegenbauer Sicherheitsdienste GmbH Kassel steckte voller Trabis, irre Als ich hörte, dass die Menschen der DDR endlich dahin gehen können, wohin sie wollen, war ich glücklich und voller Freude. Endlich keine Mauer, keine Gefangenschaft mehr! Schon als Kind fiel es mir schwer zu begreifen, dass es in unmittelbarer Nähe ein Land gibt, das durch Mauer, Stacheldraht, Tretminen und Grenzsoldaten vom freien Leben abgeschnitten ist. Nichts wäre für mich schlimmer als eingesperrt zu sein und nicht meine Meinung sagen zu dürfen. Ein Highlight für mich waren all die Trabis, die durch Kassel düsten! Unsere Betriebsräte sammeln wieder! Ihre Weihnachtsgeschenkepäckchen, damit die Waisenkinder im rumänischen Zsobok auch in diesem Jahr mit liebevollen Überraschungen und nicht mit leeren Händen unterm Christbaum sitzen. Die Schicksale der elternlosen Mädchen und Jungen bewegen uns schon etliche Jahre, weshalb die herzliche Aktion auf immer größere Resonanz stieß. Sie wollen Weihnachten 2014 wieder Freude 2 Frohe Weihnachten für die Waisenkinder in Zsobok! verschenken? Dann geben Sie Ihr Päckchen bitte bis zum 14. November gut verpackt (!) bei Ihrem Ansprechpartner vor Ort ab und gleich mit an, ob es für ein Mädchen oder einen Jungen gedacht ist sowie das ungefähre Alter. Neben Weihnachtspräsenten sind auch wieder haltbare Lebensmittel, Hygiene artikel, Kleidung oder gut erhaltene Bettwäsche willkommen. Hier werden Ihre Päckchen entgegen genommen: Joachim C. Viebig, Mitglied des Vorstandes Ich dachte, was geht mich das an? Die Mauer fiel für mich zunächst nur im Fernsehen. Ich dachte, was geht mich das an, tief im Westen in der Nähe von Rottweil, wo ich damals wohnte und arbeitete. Da mein Vater Bundeswehroffizier und Geheimnisträger war, durfte ich nie in die DDR reisen, nicht einmal die Transitstrecken benutzen. Ich habe bis zur Wiedervereinigung mit der Gewissheit gelebt, niemals das Gebiet der ehemaligen DDR zu betreten. Dabei stammt meine Familie väterlicherseits aus der Prignitz. Beruflich war mir Toronto in Kanada näher als Jena in Thüringen 4 Ion Gebhardt, Systemadministrator Meine Eltern wollten gerade abhauen 8. Klasse, Herbstferien 1989, meine Familie fuhr in den Bulgarien-Urlaub. In Ungarn gestanden uns unsere Eltern, dass sie flüchten wollten. Mein Bruder machte Luftsprünge. Ich dachte an den Verlust meiner Freunde in Berlin... An der österreichischen Grenze wurden wir nicht mal nach unseren Ausweisen gefragt, sondern durchgewinkt. In Passau die Übergangspapiere, dann Nürnberg und schließlich Berlin, jetzt West... Der Pan Am-Sonderflug nach Berlin- Tegel war mein erster Flug! In Marienfelde angekommen, fuhren mein Bruder und ich sofort zur Bösebrücke 5 Hans-Jürgen Barzik, Leiter der Niederlassung Erfurt/ Chemnitz der Gegenbauer Services GmbH Als NVA-Offizier war ich irritiert Meine Erinnerungen an den Mauerfall 1989 sind immer mit den Oktobertagen davor verbunden. Als Offizier der Militärakademie der NVA (Armee in der DDR Anm. d. Red.) in Dresden und damit klar staatsnaher Bürger wurde ich durch die friedlichen Proteste zum ersten Mal so direkt mit den Problemen des Landes und der Menschen konfrontiert. Die Aussagen zum neuen DDR- 5 Reisegesetz mit dem dahingenuschelten Satz gültig ab sofort nahm ich zur Kenntnis Ihre Geschenke bringen Freude! Hamburg... Gabriele Bootz Berlin... Cornelia Schönfeld Kassel... Anna Gackowski Frankfurt a. M.... William Abel Dresden... Eberhardt Dubsky München... Eva-Maria Jeschke Den Transport an die zentrale Päckchen-Sammelstelle in Stuttgart übernimmt erneut unser Vertragspartner GO! Und Helene Hördt wird selbstverständlich wieder persönlich nach Zsobok zu fahren, um Geschenke und Streicheleinheiten zu verteilen. Die RS wird berichten. Editorial Grenze(n)los Massenflucht über Ungarn, Montagsdemos in Leipzig und Plauen sowie unzählige friedliche Aktivitäten im ganzen Land waren dem Mauerfall 1989 vorausgegangen. Ich wohnte damals nur wenige hundert Meter von der Gethsemanekirche entfernt und erinnere mich an brennende Kerzen in den Fenstern ringsum als Zeichen der Solidarität und des Protestes nach einer Massenverhaftung friedlich Demonstrierender. Die Angst vor der Stasi wich immer mehr dem Bedürfnis etwas zu tun. Und dann der 9. November. Das Gesetz über die Reisefreiheit wurde verkündet, ich vermutete dahinter wieder einen Trick der Staatsführung. Viele sahen das wohl anders. In die Veranstaltung der neu gegründeten SDP platzte jemand hinein: Die Mauer geht auf, an der Bornholmer Brücke stehen Tausende vor der Schranke! Wir fuhren sofort zum Tränenpalast. Auch dort Massen! Plötzlich gingen die Tore auf, wir strömten zur ersten frei zugänglichen S-Bahn zum Bahnhof Zoo! Kurzes Innehalten: Das war s mit der DDR. Das Besondere dieser Tage: Nach Feierlaune und Katerstimmung ging das Leben nicht weiter wie bisher. Es änderte sich praktisch alles und das für jeden. Osten und Westen sollten fortan nur noch Himmelsrichtungen sein und nicht mehr feindliche Systeme. Reinhard Kraetzer Chefredakteur Rundschau Gegenbauer

2 2 Rundschau Positionen September 2014 Kurz und knapp Vorlesen macht richtig Spaß! Wie schade! Immer weniger Eltern lesen ihren Kindern vor ergab eine Studie. Dabei garantiert gerade die kuschelige, allabendliche Gute-Nacht-Geschichte vielfaches Vergnügen. Gegenbauer macht mit beim Projekt Mein Papa liest vor!. Jede Woche veröffentlichen wir im Intranet neue, spannende Geschichten zum Vorlesen. Wer keinen Zugang zum Firmennetzwerk hat, sollte seinen Vorgesetzten bitten, sie ihm auszudrucken. Ein tolles Angebot, schwärmt Kirstin Wölky, Leiterin der Personalentwicklung. Ich nutze das schon regelmäßig und kann es nur empfehlen. Spende für die Sportstiftung Berlin Die Gegenbauer-Holding unterstützt Talente im Behindertensport bei der Sportstiftung Berlin. Diese fördert zurzeit aus dem paralympischen Bereich die Schwimmerin Daniela Schulte, die jüngst Europameistern geworden ist, sowie die Rollstuhltennisspielerin Katharina Krüger, Gewinnerin der Israel und der German Open Dafür nahm Stiftungsvorstandsvorsitzender Norbert Skowronek einen Scheck über Euro entgegen. Große Freude bei Stiftungskuratoriumsvorsitzendem Klaus Böger, Norbert Riediger, Schwerbehindertenvertreter und Betriebsratsvorsitzender der Holding, Norbert Skowronek und Gegenbauer-Marketing-Leiter Gunther Thiele (v. l.). Foto: Angela Baufeld Ramona Petermann: Ich bin die Neue Sie ist frischgebackene Gesamt- Betriebsratsvorsitzende der Gegenbauer Sicherheitsdienste GmbH: Ramona Petermann. Ihr Gerechtigkeitssinn sei es vor allem gewesen, der sie zur Betriebsratsarbeit gebracht habe. Schon als Empfangsmitarbeiterin am Potsdamer Platz setzte sie sich hier und da für die Interessen ihrer Kolleginnen und Kollegen auf dem weitläufigen Areal ein und engagierte sich ab 2010 als Betriebsrätin der Gegenbauer Sicherheitsdienste für die Region Ost. Es erscheint somit geradezu logisch, dass die gelernte Krippenerzieherin aus Strausberg am 30. Mai dieses Jahres zur Gesamtbetriebsratsvorsitzenden gewählt wurde. Ich habe aber eine Nacht drüber geschlafen und erst dann ja gesagt, erzählt sie der RS. Ihr Stellvertreter wurde Daniel Laub meier vom Betriebsrat der Regi on West. Die berühmten ersten 100 Tage haben Ramona Petermann und ihre Betriebsratskolleginnen und -kollegen Karl-Otmar Giesler verstärkt den Vorstand Er ist einer der erfolgreichsten Manager im Bereich der technischen Gebäudeausrüstung und ausgezeichneter Kenner der Branche. Mit der Berufung des Diplom- Ingenieurs in den Vorstand unserer Unternehmensgruppe werden krea tive Ideen mit mehr Schlagkraft und nachhaltigem Nutzen für Mitarbeiter und Kunden in den Konzern einziehen. Der 59-Jährige besitzt vor allem international vielfältige und wichtige Erfahrungen, die er in namhaften Unternehmen der Gebäudetechnikbranche sammeln konnte. Zu seinen Erfolgen in vorhergehenden Führungsaufgaben zählen das Umsetzen von Wachstumsstrategien, der Zukauf und die Integration von Firmen sowie unternehmenswert erhöhendes Innovationsmanagement. Seit dem 1. Mai dieses Jahres verantwortet Karl-Otmar Giesler im Vorstand auch das operative Ressort im Geschäftsfeld Property Services. ++ Der Betriebsrat informiert ++ Am Besprechungstisch von Ramona Petermann ist immer Platz. Stefan Hänsel (li.) und Hendrik Bloch haben schon vorbeigeschaut. Anpackend und erfolgreich: Karl-Otmar Giesler. Seinen Arbeitsplatz hat er in der Friedrichstraße 94 in Berlin-Mitte. mit Bravour gemeistert erste Erfolge inklusive. So konnte beispielsweise eine Ergänzungs-Gesamtbetriebsvereinbarung zum Datenschutz unterschrieben werden. Grund zur Freude, Rentenberatung im Betrieb ein klasse Service aber nicht zum Ausruhen, denn die nächsten Aufgaben warten bereits: Als nächstes steht die Vereinbarung zur betrieblichen Altersversorgung für alle Kollegen ganz oben. Dieses Thema ist uns sehr, sehr wichtig, blickt die neue Gesamtbetriebsrätin voraus. Allerdings hat das Tagesgeschäft immer Vorrang. Wobei im folgenden konkreten Fall wohl eher von Nachtgeschäft gesprochen werden muss: Neulich habe ich einem Kollegen, der nur in Nachtschicht arbeitet, in seinem Objekt mit einem Blumenstrauß zum 65. Geburtstag gratuliert. Da hat er schon ganz schön gestaunt, sich aber auch sehr gefreut. Nur für ihr Hobby als Betreuerin des Fanfarenzuges, in dem ihre Kinder spielen, fehlt ihr zunehmend die Zeit. Das ist nicht so schlimm, sie sind jetzt alle groß genug und kriegen das ohne mich hin, meint sie ganz pragmatisch. Die Idee kam Norbert Riediger, dem Betriebsratsvorsitzenden für die Region Nord-Ost und Schwerbehindertenvertreter bei der Unternehmensgruppe Gegenbauer, als Ariane Falkner von der Deutschen Rentenversicherung nach einem Vortrag beiläufig erwähnte, Rentenberatung könne auch in Betrieben stattfinden. Schnell war man sich in Betriebsrat und Schwerbehindertenvertretung einig: Machen wir! Das ist guter Service für unsere Mitarbeiter. Und so organisiert die Mitarbeitervertretung seit Ende 2012 regelmäßig Rentenberatung in der Berliner Paul- Robeson-Straße. Bei Anmeldung mit Namen und Geburtsdatum gibt es einen konkreten Termin und keine Wartezeit. Ich bin immer ausgebucht, resümiert Ariane Falkner, jetzt bereits zum zwölften Mal. Die Termine liegen außerhalb der Arbeitszeit und spontanes Erscheinen ist schon deshalb nicht möglich, weil die Beratung immer personengebunden nach Aktenlage erfolgt. 168 Mitarbeiter haben diesen Service in Berlin bereits in Anspruch genommen, auch der dreizehnte Termin ist schon ausgebucht, freut sich Norbert Riediger über die gute Resonanz. Vielleicht ist es ja eine Anregung für die anderen Betriebsräte der Unternehmensgruppe? Hochkonzentriert hört Marga Magdalena Hoschek-Ritzka (re.) Ariane Falkner zu. Unvergessliche Geschichte(n) Fortsetzungen von Seite Dort haben wir ausgelassen gefeiert. Dass ziemlich schnell die Wirtschaft in der Heimat am Boden lag, trübte meine Freude über dieses historische Ereignis schon. Aber aus heutiger Sicht bin ich froh, wie die Crash-Vereinigung ablief: kein gesellschaftliches Experiment, kein Neuanfang aus eigener Kraft, Personalwechsel an den Schlüsselpositionen und das richtige Geld. Meine Erwartungen von damals haben sich erfüllt. 2 Ich war damals Mitarbeiterin in einer Drogerie und erinnere mich besonders gerne daran: Eine Schar Damen aus den neuen Ländern begutachtete völlig euphorisch unser Sortiment, öffnete hemmungslos Creme-Tiegel und freute sich, dass es bei uns sogar Nivea und Mouson- Creme gibt. Auf dem Friedrichsplatz in der Kasseler Innenstadt wurden Obststände aufgebaut, es gab Bananen und andere Südfrüchte für alle! Viele Geschäfte veranstalteten regelrechte Shopping-Partys. 3 Beim ersten Besuch der neugegründeten Vom Aussichtsturm Richtung Vertriebsniederlas- sung in Ostberlin schockierte mich das kompakte Grau des Prenzlauer Berges. Nervend waren die Kommunikationsprobleme wegen der fehlenden Ost-West-Telefonleitungen. Ich habe bald gemerkt, dass sich für beide Seiten viel verändern würde. Inzwischen leben meine Frau und ich seit 16 Jahren gerne in Birkenwerder im schönen Brandenburg und haben auch emotional viel nachgeholt. Die Euphorie ist 1989 / 1990 an mir vorbei gegangen. Das bedaure ich heute manchmal. Osten war unser Kiez so nah und doch so fern. Wir haben Sturzbäche geheult. 14 Tage wohnten wir in einer Schulturnhalle in Schöneberg, unsere Doppelstockbetten standen im Fußballtor. Dann zwei Jahre Wohnheim, fünf Personen auf 20 m². Heute lebe ich ca. 2 km entfernt von der Wohnung, aus der wir 1989 geflüchtet sind. Am Abend des Mauerfalls musste ich zu Hause bleiben, am nächsten Tag war ja wieder Schule. Das macht mich heute noch traurig, weil mit diesem Erlebnis meine Fluchtgeschichte perfekt geendet hätte. 4 5 Als Geheimnisträger waren wir sowieso von Reisen ins nichtsozialistische Ausland ausgenommen. Was da über den Bildschirm flimmerte, löste bei mir Zwiespältigkeit aus. Zum einen Entsetzen, weil die Grenztruppen auf die Situation nicht vorbereitet waren und auf sich allein gestellt handeln mussten. Zum anderen war die Freude ansteckend, die speziell die Berliner in Ost und West erfasst hatte. Der 9. November war ein Meilenstein auf dem Weg zur deutschen Einheit, der ohne die Tage im Oktober 89 meiner Meinung nach so nicht möglich gewesen wäre.

3 Ausgabe 3 Im Fokus 3 Rundschau, denn Worten folgen Taten! Um zu zeigen, wie ernst es den Geschäftsführern der Gegenbauer Services GmbH ist, haben sie gemeinsam mit der Personalentwicklung die Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung vom vergangenen Jahr genauestens unter die Lupe genommen. Die Bilanz der umfangreichen Analyse: Zehn Themen mit dem größten Handlungsbedarf in den Bereichen Gesundheitsprävention, Nachwuchsförderung, spezielle Schulungen sowie Wertschätzung, Anerkennung und Respekt im Mitein ander wurden identifiziert. In der Mitarbeiterumfrage sollten nicht nur positive und außergewöhnliche Merkmale der Unternehmensgruppe Gegenbauer genannt werden. Viel inspirierender für die Geschäftsführer waren die Antworten auf die Frage Wenn Sie eine Sache ändern könnten, um Ihr Unternehmen zu einem noch besseren Arbeitgeber zu machen, was wäre das?. Dazu kamen viele gute Anregungen und Verbesserungsvorschläge, an denen wir alle gemeinsam arbeiten können und wollen beispielsweise Glückwünsche zum Geburtstag, den Mitarbeitern sagen, dass sie ihre Arbeit gut machen, Zusammengehörigkeitsgefühl stärken, mehr sportliche Angebote oder mehr Schulungen. Alle Umfrageergebnisse und -antworten wurden in mehreren Workshops diskutiert, aufgearbeitet und in die drei Handlungsfelder Weiterentwicklung, Ideen und Respekt eingeteilt. Damit ist die Zielrichtung klar. Die festgelegten Maßnahmen flossen in Konzepte ein und werden derzeit bearbeitet manche wurden sogar schon umgesetzt. Im kommenden Jahr wollen die Geschäftsführer die meisten Anregungen und Ergebnisse aus der Mitarbeiterbefragung Great Place to Work in den normalen Arbeitsalltag integriert haben. WIR stehen dahinter Klares Bekenntnis von Führungskräften zu noch größerer Aufmerksamkeit Sie nehmen die Anregungen der Mitarbeiter sehr ernst: Jürgen Retzlaff, Kadir Altintas, Andreas Landbrecht, Ralph Wirth, Gerhard Wilke, Dr. Niels Jaenke und Christian Kloevekorn (v. l.). Weitere Informationen im Intra net unter PEP. Bei Airbus durchgestartet Airbus steht für die meisten von uns wohl hauptsächlich für den Superjumbo A 380. Für die Gegenbauer Services GmbH ist die Airbus Group darüber hinaus ein langjähriger, guter Kunde. Unterhalts- und Hallenreinigung, Grünpflege und Winterdienst gehören zum Leistungsprofil. Bei der diesjährigen europaweiten Ausschreibung, an der das Team um Geschäftsführer Ralph Wirth bereits seit 2013 feilte, konnte Gegenbauer die Aufträge in Bremen, Buxtehude und Stade erneut verteidigen und obendrein den Standort Hamburg- Finkenwerder hinzugewinnen. Das heißt konkret: Umsatzverdopplung bei der Airbus Group für die Niederlassung in Hamburg! Die Implementierung dieses Auftrages läuft in der finalen Phase, Leistungsbeginn ist am 1. Oktober. Semra Zarske, die Bereichsleiterin Airbus Nord, wird den Auftrag operativ steuern. In Finkenwerder erfolgt übrigens die Endausstattung des A 380. Zur Auslieferung an die Fluggesellschaften weltweit starten die eindrucksvollen Riesenvögel dann vom firmeneigenen Rollfeld. Vor einem Jahr Sie erinnern sich haben wir erstmals in der gesamten Unternehmensgruppe eine Mitarbeiterbefragung durchführen lassen. Wir wollten genau wissen, was Sie bewegt und was bei uns besser werden muss. In allen Gesellschaften haben wir die Ergebnisse und Ihre Anregungen diskutiert sowie hinterfragt, wie dies Kolleginnen und Kollegen sowie Führungskräfte sehen und welche Maßnahmen sinnvoll und auch umsetzbar sind. In dieser Ausgabe der RS lesen wir bereits von Ergebnissen bei der Gegenbauer Services GmbH. Dabei wird auch deutlich, dass alle Beteiligten wie Geschäftsführung und Betriebsrat dahinter stehen. Auch in den anderen Gegenbauer- Gesellschaften sind ähnliche Ergebnisse erzielt worden, vor allem Kommentar Gute Basis für uns alle aber sind wir miteinander ins Gespräch gekommen und haben eine gute Basis gefunden, auf der wir aufbauen können, um uns kontinuierlich weiter zu verbessern. Als übergreifende Maßnahme arbeiten wir aktuell an einem verbesserten Angebot unserer betrieblichen Altersversorgung. Wir beabsichtigen, noch in 2014 beginnend, Mitarbeitern finan zielle Zuschüsse hierfür zu gewähren. Sie können gespannt sein! Denn mehr Informationen lesen Sie dann in der Dezem ber aus gabe der Mitarbeiterzeitung. Ich danke noch einmal allen Beteiligten, insbesondere unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die sich an der Befragung beteiligt haben. Ihre wertvollen Hinweise sind die gute Basis für unsere Unternehmens-Weiterentwicklung. Claus Kohls, Personaldirektor

4 Wir bei Gegenbauer 4 Rundschau Mit Herzblut fürs Fußballturnier September Hätten Gegenbauer (3) Sie s gewusst Wachstum zu Mauerzeiten Unsere Branche Facility Management gehört seit Jahren zu den Stützen der deutschen Wirtschaft. Mehr als 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts werden hier erwirtschaftet. Und: Der Geschäftszweig wurde auch in jüngster Vergangenheit seinem Ruf als Jobmotor gerecht. Als Arbeitgeber bietet Facility Management Millionen Beschäftigten einen zukunftssicheren Arbeitsplatz. Mittlerweile ist fast jeder 2015 steht unser rundes Firmenjubiläum ins Haus: 90 Jahre hat dann der Name Gegenbauer einen guten Ruf in der Dienstleistungswelt. Die Geschäftsentwicklung zu Mauerzeiten können Sie diesmal in der Firmenchronik der Rundschau Gegenbauer nachlesen. Nicht nur bei der Vorbereitung, auch beim Fußballturnier selbst haben sie alles fest in der Hand: Cornelia Schönfeld und Dirk Linewski. DANKE! Cornelia Schönfeld und Dirk Linewski sind nicht nur im Betriebsalltag mit Elan und Leidenschaft bei der Arbeit. Ehrenamtlich fürs Firmen-Fußballturnier verantwortlich, müssen sie an unzählige Kleinigkeiten denken von der Auswahl eines Schiedsrichters über die Koordination der Mannschaften bis zur Organisation eines Caterers für Teilnehmer und Gäste. Dass sie mit Herzblut bei der Sache sind, zeigt auch der Ideenreichtum, mit dem sie und ihre Crew das diesjährige Event gestaltet haben. Angefangen beim Kinderprogramm übers Torwandschießen bis zur Tombola trug alles zu einem tollen Tag bei. Dafür DANKE und ein dickes SMILE! Kennen auch Sie besonders engagierte Mitarbeiter, die ein herzliches Danke verdient haben? In der Mitarbeiterbefragung Great Place to Work haben Sie sich gewünscht, dass Ideen und Anerkennung eine noch größere Rolle spielen. Hier haben Sie die Möglichkeit, das selbst zu beeinflussen! Schicken Sie uns Ihre Vorschläge an pep@gegenbauer.de und schauen Sie ins Intranet unter PEP/ SMILE. Die Kollegin von nebenan (7) Wir bei Gegenbauer sind Mitarbeiter aus über 100 Nationen. Wir arbeiten kollegial und gleichberechtigt zusammen. In einer Serie stellt die Rundschau Kollegen von nebenan vor. Wo die Liebe hinfällt RS: Was finden Sie gut an Deutschland? Wie hier das soziale und das wirtschaftliche System funktionieren. RS: Vermissen Sie etwas aus Ihrem Heimatland? Ja. Unsere Gelassenheit und Kultur, die Landschaft, das Essen und natürlich meine Familie. Marcella daheim in Leimen. Name: Marcella Marisol Rosero de Hofmann Alter: 43 Beruf: Gebäudereinigermeisterin Wohnort: Heidelberg/Leimen RS: Seit wann sind Sie bei Gegenbauer beschäftigt? Ich habe am beim Unternehmen angefangen. RS: Welche kulinarischen Genüsse aus Ihrer Heimat und aus Deutschland schätzen Sie besonders? Aus Deutschland: Saumagen, Kartoffelbrei, Knödel, Sauerbraten und Apfelstrudel mit Vanilleeis. Aus Ecuador: Kuhmagen in Erdnussbuttersoße, gegrilltes Kaninchen und verschiedene Gemüse. RS: Aus welchem Land stammen Sie ursprünglich? Aus Ecuador in Südamerika. RS: Was ist für Sie typisch deutsch? Genauigkeit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Das finde ich aber auch alles sehr positiv. RS: Wie und wann kamen Sie nach Deutschland? Genau am Ich hatte mich in meiner Heimat in einen deutschen Mann verliebt. Er lud mich nach Deutschland ein, wir heirateten und ich blieb hier. RS: Wollen Sie irgendwann einmal in Ihre Heimat zurückkehren? Nein und wenn, dann nur, wenn ich in Rente gehe. Aber da bin ich mir ehrlich gesagt auch nicht sicher. Ich liebe Deutschland warum sollte ich von hier weg?! In Vaters Fußstapfen begann Werner Gegenbauer, der Sohn des Unternehmensgründers Carl Gegenbauer, nach seinem Abitur eine Ausbildung zum Gebäudereiniger in der väterlichen Firma. Noch währenddessen absolvierte er Auslandsaufenthalte in Großbritannien und der Schweiz. In der Eidgenossenschaft gründete er mit einem Partner ein eigenes Reinigungsunternehmen, aus dem er sich Ende der 19 80er Jahre zurückzog. Denn schon war er wieder nach gelernt rnt ist gele Wie am Schnürchen Berlin und in Vaters Unternehmen zurückgekehrt. Noch immer unter Leitung seines Gründers Carl Gegenbauer konnte die Gegenbauer & Co. KG ihr 50-jähriges Firmenjubiläum feiern. Im Jahr darauf legte Werner Gegenbauer seine Meisterprüfung ab und trat in die Geschäftsleitung ein. Schrittweise begann man nun, in der Bundesrepublik zu expandieren. Niederlassungen wurden gegründet, u. a. in Kaiserslautern (19 76), Hamburg (19 84) und Ludwigshafen (19 86). Name: Micha Siebeneich Alter: 30 Beruf: Koch Bei Gegenbauer seit: November 2008 bei der Gegenbauer Location Management & Services GmbH als Leiter Gastronomie in der Rittal Arena Wetzlar Neue Wege Zwischen und entstand ein Engagement der besonderen Art: Als Maintenance-Subunternehmen folgte Gegenbauer einem deutschen Baukonzern nach Saudi Arabien und erbrachte in Kuwait Dienstleistungen im Gesundheitswesen übernahm Werner Gegenbauer die Leitung der bis zu diesem Zeitpunkt zur Unternehmensgruppe gewachsenen Firma von seinem Vater. Er betrieb die Erweiterung des Leistungsspek trums in Richtung Gebäudemanagement (später Facility Management), einem damals noch völlig neuen Markt. Richtige Etwas anderes als ein Duales Studium kam für den Berliner Moritz Rolf nie in Frage. Dass der 25-Jährige bei Gegenbauer gelandet ist, hat er der Lethargie von Deutschlands größtem Telekommunikationsunternehmen zu verdanken. RS: Herr Rolf, wie ist das zu verstehen? Nach dem Abitur und anschließendem Auslandsaufenthalt in London habe ich mich für ein Duales Studium in Wirtschaftsinformatik bei der Telekom beworben. Den Platz bekam ich, aber keine konkrete Info, wo genau dieses Studium sein soll. Da fühlte ich mich nicht gut aufgehoben und sagte ab. RS: Dann der Schwenk zu Gegenbauer im Sommer 2010 Ich musste mich ja neu orientieren. Facility Management fand ich von jeher interessant und reduzierte es nicht wie so viele auf Hausmeisterleistungen. Gegenbauer kannte ich als großes Berliner Unternehmen und vertraute meinem guten Bauchgefühl: Spontanbewerbung und Test im August, im Oktober Studienbeginn das klappte perfekt und ich bin den Gegenbauer-Verantwortlichen bis heute dankbar, dass sie mir trotz verspäteter Bewerbung diese Chance gaben. zehnte Erwerbstätige in Deutschland in diesem Bereich tätig. Diese Zahlen ermittelte die aktuelle LünendonkStudie, die regelmäßig das FM-Marktgeschehen beobachtet. Was uns bei der Unternehmensgruppe Gegenbauer besonders stolz machen kann: Seit mittlerweile drei Jahren zählen wir laut Studie zu den Top 10 der umsatzstärksten FMFirmen Deutschlands. Schulterblick 1961 bis 1989 Generationswechsel zwischen Mauerbau und Mauerfall Der Eiserne Vorhang trennte nicht nur gnadenlos Familien und Freunde, er kappte auch Arbeitsbeziehungen. Während in Berlin-West in den er Jahren modernere Arbeitsmethoden und -geräte Einzug in die Gebäudereinigungsbranche hielten, ordnete sie sich in Berlin-Ost teilweise neu. Zum 1. Januar entstand der VEB Glas- und Gebäudereinigung als zentrales Dienstleistungskombinat. Für ein wenig Wettbewerb sorgten außerdem sieben PGH (Produktionsgenossenschaften des Handwerks) und drei private Handwerksbetriebe. Wir zählen zu den TOP 10 der Branche Ende der 1970er Jahre: In Kaiserslautern hat sich Gegenbauer nach Gründung einer Niederlassung schnell einen guten Namen gemacht. Gemeinsam mit einem der größten Planungsbüros für Technische Gebäudeausrüstung in Berlin wurde die Firma Dr. Jahn + Gegenbauer Gebäudebetrieb GmbH gegründet (die heutige Gegenbauer Facility Management GmbH), die gezielt das Marktsegment des integrierten Gebäudemanagements bearbeitete. Erster Auftraggeber war im Oktober das Bezirksamt Berlin-Steglitz mit der Sanierung des Steglitzer Kreisels. 1986: Mit Multicar und Drehleiter geht auch in Ost-Berlin vieles noch schneller und gründlicher. Ein Jahr später brach der Eiserne Vorhang weg und eine neue Ära für die Unternehmensgruppe Gegenbauer an. Mehr dazu in Teil 4 der Firmengeschichte in der Dezember-Rundschau. 1983: Hoher Besuch bei Werner und Carl Gegenbauer: der Regierende Bürgermeister von Berlin, Richard von Weizsäcker (Mitte). Bauch-Entscheidung getroffen RS: Warum wollten Sie eigentkich nur dual studieren? Dafür hatte ich mehrere Gründe. Der entscheidendste: Verquickung sowie Wechsel von Theorie und Praxis empfand ich als modernste Ausbildungsform. Was sich in den drei Jahren Studium zum Bachelor of Arts BWL/Facility Management auch immer wieder bestätigt hat. RS: Wie liefen die drei Jahre genau ab? Im Dreimonatsrhythmus drei Monate Theorie an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin, drei Monate Praxis bei Gegenbauer. An dessen Ende stand ein Praxistransferbericht, also eine wissenschaftliche Arbeit. Für Moritz Rolf ist die unmittelbare Verbindung von Theorie und Praxis beim Dualen Studium die beste Art für einen gelungenen Start ins Berufsleben. Dabei hatte ich so gute Unterstützung im Unternehmen, dass Teile sogar in einer Fachzeitschrift veröffentlicht wurden. Das haben viele Kommilitonen ganz anders erlebt. RS: Was macht ein Duales Studium für Sie modern? Zum einen, dass Praxisbetrieb und Student permanent voneinander profitieren. Die Praxis ist immer auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft, wir Jungen blicken unverbraucht und noch nicht betriebsblind ins Unternehmen. So können Prozesse auf beiden Seiten optimiert werden. Für uns Dualstudenten wird durch die Praxis die Theorie greifbarer, weil wir Termini schneller zuordnen können und wissen, wie sich die Theorie in der Praxis auslegen lässt. RS: Und zum anderen? Zum anderen steigt man mit Bachelorabschluss problemlos in den Job Ich habe meinen Traumjob. Bei der Fülle an unterschiedlichsten Aufgaben kommt nie Langeweile auf. Jedes Event fordert, immer gibt es andere Schwerpunkte. Sich darauf einzustellen, entsprechend zu planen und dann das direkte Ergebnis am Veranstaltungstag zu sehen, begeistert mich immer wieder. Ein paar Beispiele: Bei der Verpflegung nicht selten für bis zu Gäste müssen wir vorausahnen, was und wie viel das Publikum verzehren will. Da gilt es, von Wareneinkauf und Personalplanung bis zur Abrechnung und Auswertung danach, alles im Blick zu behalten. Oder Mitarbeiterveranstaltungen großer Firmen: Hierfür sind halbe belegte Brötchen, Liter Gulaschsuppe und Stück frische Backwaren die Regel. Auch das hatten wir schon: Gäste bekamen ihr Abendessen am Tisch serviert! Oder das Konzert mit Fans, dafür mussten wir zusätzliche Verkaufsstände aufbauen und mehr Personal ordern und einweisen. Normalerweise sind wir bei Besuchern ausverkauft. Das hatten wir an drei Tagen hintereinander bei Mario Barth und damit zusätzliche Kühl- und Tiefkühlmöglichkeiten zu organisieren, die Warenlieferungen just in time zu planen und die Logistik der vorhandene Lagerräumlichkeiten auszuknobeln. Bei all dem unterstützen mich vor allem mein Kollege Jochem Schaub und bis zu 70 Schüler und Studenten an den Verkaufsständen. Auch das begeistert mich an meinen Job: Ich arbeite gerne mit jungen Menschen. Oft ist die Rittal Arena ihre erste Arbeitsstelle, sie sind unsicher, ohne Erfahrungen, aber meist äußerst motiviert. Diese Mischung bei jedem einzelnen zu lesen, sie entsprechend anzuleiten und dann zu beobachten, wie sie sich ins System einfügen, das ist für mich sehr beeindruckend ein, weil man bereits ausreichend praktische Erfahrungen hat und nicht mehr eingearbeitet werden muss. Dank Unterstützung im Unternehmen konnte ich während des Studiums auch schon mehrmals zur Facility Management-Messe nach Frankfurt am Main mitfahren und so sehr früh ein funktionierendes Netzwerk aufbauen. Auch Teamarbeit ist einem dann bereits vertraut. Als ich im Oktober 2013 als Projektentwickler in der Regionalleitung Ost eingestellt wurde, konnte ich also gleich in die Projekte einbezogen werden. RS: Mit den alten Hasen? Ja, ja. Aktuell stecke ich in einem Großprojekt sieben Länder, zahlreiche Beteiligte und alles in Englisch. Das wäre ohne Dualstudium nicht so selbstverständlich möglich gewesen. Es war definitiv eine gute Entscheidung meines Bauches, dual UND bei Gegenbauer zu studieren. Auf sein engagiertes Team kann sich der Leiter Gastronomie in der Rittal Arena Wetzlar, Micha Siebeneich (vorn li.), jederzeit verlassen. Bei Engpässen steht der Chef aber auch selbst hinterm Verkaufstresen und packt beherzt mit an (siehe: Bild oben).

5 Wir bei Gegenbauer 4 Rundschau Mit Herzblut fürs Fußballturnier September Hätten Gegenbauer (3) Sie s gewusst Wachstum zu Mauerzeiten Unsere Branche Facility Management gehört seit Jahren zu den Stützen der deutschen Wirtschaft. Mehr als 5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts werden hier erwirtschaftet. Und: Der Geschäftszweig wurde auch in jüngster Vergangenheit seinem Ruf als Jobmotor gerecht. Als Arbeitgeber bietet Facility Management Millionen Beschäftigten einen zukunftssicheren Arbeitsplatz. Mittlerweile ist fast jeder 2015 steht unser rundes Firmenjubiläum ins Haus: 90 Jahre hat dann der Name Gegenbauer einen guten Ruf in der Dienstleistungswelt. Die Geschäftsentwicklung zu Mauerzeiten können Sie diesmal in der Firmenchronik der Rundschau Gegenbauer nachlesen. Nicht nur bei der Vorbereitung, auch beim Fußballturnier selbst haben sie alles fest in der Hand: Cornelia Schönfeld und Dirk Linewski. DANKE! Cornelia Schönfeld und Dirk Linewski sind nicht nur im Betriebsalltag mit Elan und Leidenschaft bei der Arbeit. Ehrenamtlich fürs Firmen-Fußballturnier verantwortlich, müssen sie an unzählige Kleinigkeiten denken von der Auswahl eines Schiedsrichters über die Koordination der Mannschaften bis zur Organisation eines Caterers für Teilnehmer und Gäste. Dass sie mit Herzblut bei der Sache sind, zeigt auch der Ideenreichtum, mit dem sie und ihre Crew das diesjährige Event gestaltet haben. Angefangen beim Kinderprogramm übers Torwandschießen bis zur Tombola trug alles zu einem tollen Tag bei. Dafür DANKE und ein dickes SMILE! Kennen auch Sie besonders engagierte Mitarbeiter, die ein herzliches Danke verdient haben? In der Mitarbeiterbefragung Great Place to Work haben Sie sich gewünscht, dass Ideen und Anerkennung eine noch größere Rolle spielen. Hier haben Sie die Möglichkeit, das selbst zu beeinflussen! Schicken Sie uns Ihre Vorschläge an pep@gegenbauer.de und schauen Sie ins Intranet unter PEP/ SMILE. Die Kollegin von nebenan (7) Wir bei Gegenbauer sind Mitarbeiter aus über 100 Nationen. Wir arbeiten kollegial und gleichberechtigt zusammen. In einer Serie stellt die Rundschau Kollegen von nebenan vor. Wo die Liebe hinfällt RS: Was finden Sie gut an Deutschland? Wie hier das soziale und das wirtschaftliche System funktionieren. RS: Vermissen Sie etwas aus Ihrem Heimatland? Ja. Unsere Gelassenheit und Kultur, die Landschaft, das Essen und natürlich meine Familie. Marcella daheim in Leimen. Name: Marcella Marisol Rosero de Hofmann Alter: 43 Beruf: Gebäudereinigermeisterin Wohnort: Heidelberg/Leimen RS: Seit wann sind Sie bei Gegenbauer beschäftigt? Ich habe am beim Unternehmen angefangen. RS: Welche kulinarischen Genüsse aus Ihrer Heimat und aus Deutschland schätzen Sie besonders? Aus Deutschland: Saumagen, Kartoffelbrei, Knödel, Sauerbraten und Apfelstrudel mit Vanilleeis. Aus Ecuador: Kuhmagen in Erdnussbuttersoße, gegrilltes Kaninchen und verschiedene Gemüse. RS: Aus welchem Land stammen Sie ursprünglich? Aus Ecuador in Südamerika. RS: Was ist für Sie typisch deutsch? Genauigkeit, Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit. Das finde ich aber auch alles sehr positiv. RS: Wie und wann kamen Sie nach Deutschland? Genau am Ich hatte mich in meiner Heimat in einen deutschen Mann verliebt. Er lud mich nach Deutschland ein, wir heirateten und ich blieb hier. RS: Wollen Sie irgendwann einmal in Ihre Heimat zurückkehren? Nein und wenn, dann nur, wenn ich in Rente gehe. Aber da bin ich mir ehrlich gesagt auch nicht sicher. Ich liebe Deutschland warum sollte ich von hier weg?! In Vaters Fußstapfen begann Werner Gegenbauer, der Sohn des Unternehmensgründers Carl Gegenbauer, nach seinem Abitur eine Ausbildung zum Gebäudereiniger in der väterlichen Firma. Noch währenddessen absolvierte er Auslandsaufenthalte in Großbritannien und der Schweiz. In der Eidgenossenschaft gründete er mit einem Partner ein eigenes Reinigungsunternehmen, aus dem er sich Ende der 19 80er Jahre zurückzog. Denn schon war er wieder nach gelernt rnt ist gele Wie am Schnürchen Berlin und in Vaters Unternehmen zurückgekehrt. Noch immer unter Leitung seines Gründers Carl Gegenbauer konnte die Gegenbauer & Co. KG ihr 50-jähriges Firmenjubiläum feiern. Im Jahr darauf legte Werner Gegenbauer seine Meisterprüfung ab und trat in die Geschäftsleitung ein. Schrittweise begann man nun, in der Bundesrepublik zu expandieren. Niederlassungen wurden gegründet, u. a. in Kaiserslautern (19 76), Hamburg (19 84) und Ludwigshafen (19 86). Name: Micha Siebeneich Alter: 30 Beruf: Koch Bei Gegenbauer seit: November 2008 bei der Gegenbauer Location Management & Services GmbH als Leiter Gastronomie in der Rittal Arena Wetzlar Neue Wege Zwischen und entstand ein Engagement der besonderen Art: Als Maintenance-Subunternehmen folgte Gegenbauer einem deutschen Baukonzern nach Saudi Arabien und erbrachte in Kuwait Dienstleistungen im Gesundheitswesen übernahm Werner Gegenbauer die Leitung der bis zu diesem Zeitpunkt zur Unternehmensgruppe gewachsenen Firma von seinem Vater. Er betrieb die Erweiterung des Leistungsspek trums in Richtung Gebäudemanagement (später Facility Management), einem damals noch völlig neuen Markt. Richtige Etwas anderes als ein Duales Studium kam für den Berliner Moritz Rolf nie in Frage. Dass der 25-Jährige bei Gegenbauer gelandet ist, hat er der Lethargie von Deutschlands größtem Telekommunikationsunternehmen zu verdanken. RS: Herr Rolf, wie ist das zu verstehen? Nach dem Abitur und anschließendem Auslandsaufenthalt in London habe ich mich für ein Duales Studium in Wirtschaftsinformatik bei der Telekom beworben. Den Platz bekam ich, aber keine konkrete Info, wo genau dieses Studium sein soll. Da fühlte ich mich nicht gut aufgehoben und sagte ab. RS: Dann der Schwenk zu Gegenbauer im Sommer 2010 Ich musste mich ja neu orientieren. Facility Management fand ich von jeher interessant und reduzierte es nicht wie so viele auf Hausmeisterleistungen. Gegenbauer kannte ich als großes Berliner Unternehmen und vertraute meinem guten Bauchgefühl: Spontanbewerbung und Test im August, im Oktober Studienbeginn das klappte perfekt und ich bin den Gegenbauer-Verantwortlichen bis heute dankbar, dass sie mir trotz verspäteter Bewerbung diese Chance gaben. zehnte Erwerbstätige in Deutschland in diesem Bereich tätig. Diese Zahlen ermittelte die aktuelle LünendonkStudie, die regelmäßig das FM-Marktgeschehen beobachtet. Was uns bei der Unternehmensgruppe Gegenbauer besonders stolz machen kann: Seit mittlerweile drei Jahren zählen wir laut Studie zu den Top 10 der umsatzstärksten FMFirmen Deutschlands. Schulterblick 1961 bis 1989 Generationswechsel zwischen Mauerbau und Mauerfall Der Eiserne Vorhang trennte nicht nur gnadenlos Familien und Freunde, er kappte auch Arbeitsbeziehungen. Während in Berlin-West in den er Jahren modernere Arbeitsmethoden und -geräte Einzug in die Gebäudereinigungsbranche hielten, ordnete sie sich in Berlin-Ost teilweise neu. Zum 1. Januar entstand der VEB Glas- und Gebäudereinigung als zentrales Dienstleistungskombinat. Für ein wenig Wettbewerb sorgten außerdem sieben PGH (Produktionsgenossenschaften des Handwerks) und drei private Handwerksbetriebe. Wir zählen zu den TOP 10 der Branche Ende der 1970er Jahre: In Kaiserslautern hat sich Gegenbauer nach Gründung einer Niederlassung schnell einen guten Namen gemacht. Gemeinsam mit einem der größten Planungsbüros für Technische Gebäudeausrüstung in Berlin wurde die Firma Dr. Jahn + Gegenbauer Gebäudebetrieb GmbH gegründet (die heutige Gegenbauer Facility Management GmbH), die gezielt das Marktsegment des integrierten Gebäudemanagements bearbeitete. Erster Auftraggeber war im Oktober das Bezirksamt Berlin-Steglitz mit der Sanierung des Steglitzer Kreisels. 1986: Mit Multicar und Drehleiter geht auch in Ost-Berlin vieles noch schneller und gründlicher. Ein Jahr später brach der Eiserne Vorhang weg und eine neue Ära für die Unternehmensgruppe Gegenbauer an. Mehr dazu in Teil 4 der Firmengeschichte in der Dezember-Rundschau. 1983: Hoher Besuch bei Werner und Carl Gegenbauer: der Regierende Bürgermeister von Berlin, Richard von Weizsäcker (Mitte). Bauch-Entscheidung getroffen RS: Warum wollten Sie eigentkich nur dual studieren? Dafür hatte ich mehrere Gründe. Der entscheidendste: Verquickung sowie Wechsel von Theorie und Praxis empfand ich als modernste Ausbildungsform. Was sich in den drei Jahren Studium zum Bachelor of Arts BWL/Facility Management auch immer wieder bestätigt hat. RS: Wie liefen die drei Jahre genau ab? Im Dreimonatsrhythmus drei Monate Theorie an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin, drei Monate Praxis bei Gegenbauer. An dessen Ende stand ein Praxistransferbericht, also eine wissenschaftliche Arbeit. Für Moritz Rolf ist die unmittelbare Verbindung von Theorie und Praxis beim Dualen Studium die beste Art für einen gelungenen Start ins Berufsleben. Dabei hatte ich so gute Unterstützung im Unternehmen, dass Teile sogar in einer Fachzeitschrift veröffentlicht wurden. Das haben viele Kommilitonen ganz anders erlebt. RS: Was macht ein Duales Studium für Sie modern? Zum einen, dass Praxisbetrieb und Student permanent voneinander profitieren. Die Praxis ist immer auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft, wir Jungen blicken unverbraucht und noch nicht betriebsblind ins Unternehmen. So können Prozesse auf beiden Seiten optimiert werden. Für uns Dualstudenten wird durch die Praxis die Theorie greifbarer, weil wir Termini schneller zuordnen können und wissen, wie sich die Theorie in der Praxis auslegen lässt. RS: Und zum anderen? Zum anderen steigt man mit Bachelorabschluss problemlos in den Job Ich habe meinen Traumjob. Bei der Fülle an unterschiedlichsten Aufgaben kommt nie Langeweile auf. Jedes Event fordert, immer gibt es andere Schwerpunkte. Sich darauf einzustellen, entsprechend zu planen und dann das direkte Ergebnis am Veranstaltungstag zu sehen, begeistert mich immer wieder. Ein paar Beispiele: Bei der Verpflegung nicht selten für bis zu Gäste müssen wir vorausahnen, was und wie viel das Publikum verzehren will. Da gilt es, von Wareneinkauf und Personalplanung bis zur Abrechnung und Auswertung danach, alles im Blick zu behalten. Oder Mitarbeiterveranstaltungen großer Firmen: Hierfür sind halbe belegte Brötchen, Liter Gulaschsuppe und Stück frische Backwaren die Regel. Auch das hatten wir schon: Gäste bekamen ihr Abendessen am Tisch serviert! Oder das Konzert mit Fans, dafür mussten wir zusätzliche Verkaufsstände aufbauen und mehr Personal ordern und einweisen. Normalerweise sind wir bei Besuchern ausverkauft. Das hatten wir an drei Tagen hintereinander bei Mario Barth und damit zusätzliche Kühl- und Tiefkühlmöglichkeiten zu organisieren, die Warenlieferungen just in time zu planen und die Logistik der vorhandene Lagerräumlichkeiten auszuknobeln. Bei all dem unterstützen mich vor allem mein Kollege Jochem Schaub und bis zu 70 Schüler und Studenten an den Verkaufsständen. Auch das begeistert mich an meinen Job: Ich arbeite gerne mit jungen Menschen. Oft ist die Rittal Arena ihre erste Arbeitsstelle, sie sind unsicher, ohne Erfahrungen, aber meist äußerst motiviert. Diese Mischung bei jedem einzelnen zu lesen, sie entsprechend anzuleiten und dann zu beobachten, wie sie sich ins System einfügen, das ist für mich sehr beeindruckend ein, weil man bereits ausreichend praktische Erfahrungen hat und nicht mehr eingearbeitet werden muss. Dank Unterstützung im Unternehmen konnte ich während des Studiums auch schon mehrmals zur Facility Management-Messe nach Frankfurt am Main mitfahren und so sehr früh ein funktionierendes Netzwerk aufbauen. Auch Teamarbeit ist einem dann bereits vertraut. Als ich im Oktober 2013 als Projektentwickler in der Regionalleitung Ost eingestellt wurde, konnte ich also gleich in die Projekte einbezogen werden. RS: Mit den alten Hasen? Ja, ja. Aktuell stecke ich in einem Großprojekt sieben Länder, zahlreiche Beteiligte und alles in Englisch. Das wäre ohne Dualstudium nicht so selbstverständlich möglich gewesen. Es war definitiv eine gute Entscheidung meines Bauches, dual UND bei Gegenbauer zu studieren. Auf sein engagiertes Team kann sich der Leiter Gastronomie in der Rittal Arena Wetzlar, Micha Siebeneich (vorn li.), jederzeit verlassen. Bei Engpässen steht der Chef aber auch selbst hinterm Verkaufstresen und packt beherzt mit an (siehe: Bild oben).

6 6 Rundschau Märkte / Branchen / Kunden September 2014 Andere über uns Was den Künstlern der Applaus, ist unseren Mitarbeitern ein ehrliches Lob von ihren Kunden. Ein solches erhielten wir von Kerstin Ritter von ImmobilienScout24. Das Eckige musste ins Oval Konzerte, Messen, Galas oder Radsportevents Normalität im Berliner Velodrom. Im August allerdings war nichts normal. Bevor die Stars um Europameisterschaftsmedaillen und -rekorde schwimmen konnten, musste die Mehrzweckarena erst einmal zur Schwimmhalle werden. Seit zwei Jahren arbeiten wir bei ImmobilienScout24 mit der Unternehmensgruppe Gegenbauer zusammen und freuen uns immer wieder, für die wichtigen Bereiche Empfang und Wachdienst einen so zuverlässigen und kompetenten Partner gefunden zu haben. In unserem Firmengebäude am Berliner Ostbahnhof empfangen die Kolleginnen und Kollegen die Gäste, buchen Räume und organisieren Konferenzen. Darüber hinaus unterstützen die Gegenbauer Sicherheitsdienste die Gebäudesicherheit durch Wachschutz und Revierrunden und stellen Sicherheitspersonal für unsere größeren Veranstaltungen. Die mehr als 600 Mitarbeiter von ImmobilienScout24 erleben die Kollegen von Gegenbauer stets als höflich, engagiert und hilfsbereit und nehmen sie nicht als Externe wahr, sondern als Teil unserer Beleg schaft. Kerstin Ritter, Teamleiterin Office Management bei ImmobilienScout24 RS: Welche Herausforderung war die größte? Dietmar Burger, Technischer Projektleiter bei der Velomax GmbH: Alles, was mit Wasser zu tun hatte. Beispielsweise, ob die Bodenplatte die Last von 2,5 Mio. Liter Wasser aushält, wie das Wasser in 54 Stunden mit 26 Grad ins Becken hinein und innerhalb von 48 Stunden wieder heraus gelangt oder wie im Falle eines Wasseraustritts gefährdete Stromkreise sofort spannungsfrei geschaltet werden können. RS: Wie haben Sie das alles hinbekommen? Dietmar Burger: Wir haben eng mit den Kollegen der Gegenbauer Facility Management GmbH zusammengearbeitet, Gefährdungsanalysen durchgeführt, Lösungsmöglichkeiten entwickelt und wieder verworfen, getestet und an die sich ändernden Kundenwünsche angepasst. RS: Herr Edadia, waren Sie zufrieden mit dem Klima während der Europameisterschaft? Ramaz Edadia, Gegenbauer Facility Management GmbH: Absolut, die Halle hat sich super verhalten und jederzeit Traumbedingungen für die Schwimmer gehabt. Manuell haben wir die Luft runtergekühlt, ihr dabei die Feuchtigkeit entzogen und sie wieder auf die richtige Hallentemperatur erwärmt. RS: Was wird vom Projekt in Erinnerung bleiben? Projektleiterin Andrea Dagenbach und Assistentin Eva Koblitz: Viele emotionale Momente. Wie sich Rohre, Filteranlagen, Sand, Folie und Bühnenpodeste wie beim Puzzle zu einem großartigen Bild zusammenfügen. Auch wie sich die abendlichen Lichtstimmungen im Poolwasser spiegelten oder das leise Wasser-Plätschern wie in einem Wellnesscenter während unserer Kontrollgänge. Und noch so vieles mehr. Schon am dritten Umbautag stehen die Athletentribühne und eine Seite des Pooldecks. Der Poolbau kann beginnen. Umbautag 6 das 50 m-schwimmbecken ist errichtet. Jetzt sind die Rohrleitungen dran, die rundherum laufen müssen. Täglich überprüft Technikchef Dietmar Burger die Wassertemperatur und das Herzstück des Bassins, die Filteranlage. Bereits zwei Tage später bekommt das Schwimm-EM-Wasserbecken einen europameisterschaftstauglichen Poolboden. Achtung Live-Sendung! Schon etliche Tage vor EM-Beginn ist das ZDF-Fernsehstudio im Velodrom sendebereit. Zu recht stolz aufs Ergebnis: Ein Teil des Teams um Projektleiterin Andrea Dagenbach (2. v. l.) vorm Meisterschaftsbecken. Grüner Teppich für die alte Dame Im Juni wurde die neue Arbeitsgrundlage für Berlins Fußball-Bundesligisten gelegt Keine Bundesliga-Saison im Berliner Olympiastadion startet ohne frisches Grün unter den Kickerstollen. Als die Profis von Hertha BSC und Werder Bremen am vorletzten Augustwochenende beim ersten Berliner Heimspiel mit einem 2:2 in die neue Ligaspielzeit stürmten, war der Rasen wieder saftig, dicht und allen Finten, Fouls und Freistößen gewachsen. Zu verdanken hat er das vor allem der fachmännischen und umsichtigen Pflege des Greenkeeper-Teams um Alan Cairncross. Doch trotz fabelhafter Betreuung muss so ein Fußballrasen regelmäßig erneuert werden. Und so hieß es im Juni ran an den Rollrasen!. Wie der Name schon sagt: ausrollen, wässern, fertig. Dass es so einfach nun doch nicht ist, weiß Roland Kopka, Leiter Garten- und Landschaftsbau der Penta Pünktlich zu Beginn der Fußball-Bundesliga-Saison 2014 / 2015 war der neue grüne Teppich ausgerollt und bestens angewachsen dank schwerem Gerät und der Penta Gebäudeservice GmbH. Gebäudeservice GmbH, der den Teilauftrag für die Gegenbauer-Tochter betreute: Innerhalb von sechs Tagen wurden der alte Rasen und der Rasenuntergrund abgeschält. Das waren rund Kubikmeter Abfall, die in 69 Sattelzügen abgefahren wurden. Insgesamt keine einfache Aufgabe. Denn weder die fest in stallierte Bewässerungsanlage noch die bekannte blaue Tartanbahn durfte unter den Schwerlasttransporten leiden. Haben wir aber gut hinbekommen, lobt Kopka seine Mitarbeiter. Danach wurden für die Quadratmeter große Rasenfläche 755 Tonnen Rasentragschicht aus 29 Sattelzügen neu aufgebracht, gefräst und planiert. Erst dann konnte der Rollrasen von der Firma Peiffer, einem der führenden Rollrasenproduzenten in Europa, verlegt werden präzise in einzelnen 1,20 Meter breiten Rollen mit einer Länge von jeweils 20 Metern. Den Sommer über wurde der Rasen gepäppelt, sprich gewässert, gedüngt und geschnitten, so dass er mit dem Untergrund zusammenwachsen konnte, erklärt Kopka und zwinkert: Also von unserer Seite sind die Grundlagen für eine erfolgreiche Hertha-Bundesligasaison gelegt: Der Rasen ist perfekt.

7 Ausgabe 3 Produkte und Projekte 7 Rundschau Viele Zahlen viel zahlen Bei den Summen, die täglich über die Schreibtische im Servicecenter Finanzbuchhaltung und Rechnungswesen gehen, kann einem schwindelig werden. Doch die Bilanz- und Finanzbuchhalter sowie Versicherungskaufleute um Leiter Axel Kretschmer sind vielstellige Beträge gewöhnt. RS: Herr Kretschmer, was gehört alles zu den vielen Zahlen? Dass alle Servicecenter 2005 gegründet wurden. Dass in meinem Center 29 Kollegen arbeiten. Dass wir heute über 50 Prozent mehr Volumen mit demselben Personalbestand abwickeln. Dass wir monatlich Lohn und Gehalt für über Mitarbeiter pünktlich bezahlen. Dass wir es jährlich mit etwa 500 Mio. Euro Umsatz und Lieferantenrechnungen zu tun haben. Und noch ein Zahlenfakt: Wir haben für unsere Abrechnungseinheit seit 2005 denselben, unveränderten Preis. Servicecenterleiter Axel Kretschmer (vorn) und sein SC-Team (hier nur ein Teil) nehmen gemeinsam jede Herausforderungsstufe. RS: Welche zahlenfreien Fakten sind typisch für Ihr Servicecenter? Eine ganze Menge. Das SC FiRe erledigt sämtlichen Zahlungsverkehr der Unternehmensgruppe. Dazu gehören in der Hauptbuchhaltung u. a. die handelsrechtlichen Monats- und Jahresabschlüsse für jede Gesellschaft, Auslagen, Reisekosten, Steuern usw.; in der Debitorenbuchhaltung sind es die Rechnungen an unsere Kunden. Die genannten Lieferantenrechnungen werden von den Mitarbeitern der Kreditorenbuchhaltung geprüft, gebucht und bezahlt. Wir kriegen also ständig viele Zahlen und zahlen dann viel. RS: Das klingt nach einem äußerst verantwortungsvollen Job. Anstrengend ist er obendrein. Jederzeit hochkonzentriert arbeiten, auch bei Termindruck, immer mit Blick auf den Bildschirm. Die Lieferantenrechnungen werden seit einem Jahr digitalisiert und automatisiert gebucht. Damit sind die Schreibtische nicht mehr so voll und viel zeitraubende Handarbeit wie Ablage oder Archivierung fällt weg, weil einiges spezialisierten Dienstleistern übergeben wurde. RS: Was macht das Center noch aus? Wir sind ein sehr gutes Team, das Zusammenspiel der Kollegen klappt reibungslos. Auch bei Urlaub oder Krankheit gerät der Zahlungsfluss nicht ins Stocken. Zuverlässigkeit und Termintreue sind uns wichtig. Im Servicecenter haben überwiegend Frauen die Zahlen im Griff. Das macht das Arbeiten durchaus angenehm! Kurz und knapp Good Luck in UK Unser Geschäft wird immer globaler. Auch Gegenbauer braucht zunehmend Beschäftigte mit guten Fremdsprachenkenntnissen und praktischen Auslandserfahrungen. Deshalb bot das Unternehmen als Partner im internationalen Servicenetzwerk EUROLIANCE Interessierten erstmals die Möglichkeit, sich für ein Praktikum in Großbritannien oder Frankreich zu bewerben. Ausgewählt wurde Petra Hauser von der Gegenbauer Services GmbH, Abteilung Angebotswesen. Sie nahm die Bewerbungshürde einer mindestens zweijährigen Tätigkeit im Unternehmen locker bereits seit ihrer Ausbildung 1983 ist sie bei uns. Seit Anfang September schnuppert sie nun für sechs Monate in Crawley (West Sussex) bei unserem Kooperationspartner OCS internationale Luft und kann hoffentlich viele tolle Eindrücke sammeln. Have a good time, have fun and take care, Petra! Bleibende Ideen Die Flut an Rückmeldungen auf unseren Aufruf in der RS 2 / 2014 war recht überschaubar. Doch Qualität geht vor Quantität es gab eine Reihe interessanter Anregungen. Die Rundschau-Redaktion bedankt sich bei allen und gratuliert Gewinnerin Anja Meyer (Controlling). Ihre besten Vorschläge: Videokonferenzsystem einführen, um Reiseaufwand deutlich zu reduzieren Solaranlagen auf Dächern eigener Immobilien, um produzierten Strom selbst zu nutzen finanzielle Anreize zur Bildung von Fahrgemeinschaften (z. B. geldwerten Vorteil als einmalige Sonderprämie gewähren) Betriebsvereinbarung zum Weiterleitungs-Stopp von s an mobile Endgeräte nach Feierabend und im Urlaub Zahl interner Besprechungen und Tagungen reduzieren 2-seitigen Druck als Standardeinstellung für sämtliche Drucker einrichten; Druckpapier in Großpackungen bestellen Ein Fahrrad hat Anja Meyer schon. Deshalb wünschte sie sich gute Wanderstiefel. Licht in Sozialräumen über Bewegungsmelder steuern Stofftücher-Systeme bzw. elektrische Handtrockner für Sanitärbereiche nutzen Ausweitung der Reinstwasser- Reinigung ( RS Ausgabe 3 / 2013) auf weitere geeignete Objekte Schulungen zum Benzinsparen bei Firmen-Kfz soziale Nachhaltigkeit ökonomische Nachhaltigkeit ökologische Nachhaltigkeit Saubere Geschäfte Compliance das Wort klingt ein bisschen nach Komplikationen. Doch es geht darum, genau diese zu verhindern: Mit der Selbstverpflichtung, sich an unternehmensinterne und gesetzliche Regeln zu halten, versuchen Unternehmen und Organisationen, sich vor negativen Folgen wie Rufschädigungen, Strafzahlungen oder Auftragsverlusten zu schützen. In der Zusammenarbeit mit öffentlichen und großen, international agierenden Auftraggebern muss auch die Unternehmensgruppe Gegenbauer immer häufiger nachweisen, dass sie gesetzliche und sonstige Vorschriften einhält, vertragliche Verpflichtungen beachtet und sich im Geschäftsverkehr anständig verhält. Verbindliche und gelebte Regelungen, Werte und Grundsätze im Unternehmen sind in der Verhaltensrichtlinie zusammengefasst, kürzlich überarbeitet erschienen und nachzulesen im Internet unter oder im Intranet. Erstellt wurde die Richtlinie vom Compliance Komitee der Gruppe. Es hat die Aufgabe, Risiken aus der Nichteinhaltung gesetzlicher Regelungen zu erkennen und konkrete Compliance-Fälle zu prüfen Dabei geht es nicht nur darum, tatsächliche Verstöße zu bewerten und Maßnahmen zu ergreifen, sondern auch Regelungslücken bzw. Unklarheiten in Prozessen oder Richtlinien aufzudecken sowie das Bewusstsein dafür im Alltag zu stärken, beschreibt Daniel Hellmann, Innenrevisor der Gruppe, die Ziele des Compliance Komitees. Bernd Rasper, Claus Kohls, Gunther Thiele, Dr. Kai Bonitz und Daniel Hellmann (v. l.) achten als Compliance Komitee auf die Einhaltung der Säulen guten Geschäftsgebarens. Sie haben Fragen zum Thema Compliance? Ihre Führungskraft oder die Mitglieder des Compliance Komitees beantworten sie Ihnen sehr gern. It s tea time! Sehr gut vorbereitet ist Petra Hauser nach England gestartet. Strampelnd am Stau vorbei Den Mitarbeitern in der Berliner Paul-Robeson-Straße stehen für ihre Außer-Haus-Termine seit August zwei Pedelecs (Elektrofahrräder) zur Verfügung. Damit geht s vorbei an jedem Stau, die nervenaufreibende Parkplatzsuche fällt weg und obendrein beweist der Umstieg Umweltbewusstsein. Nach einer kurzen Einweisung am Empfang kann es losgehen mit der nachhaltigsten Form der Fortbewegung. Die RS wünscht allen Radlern allzeit gute und sichere Fahrt! Projektassistentin Jennifer Höbold und Anwendungstechniker Peter Rettig sind begeistert vom neuen, gesunden Mobilitätsangebot in Berlin.

8 8 Rundschau Mosaik September 2014 Wir gratulieren und danken! Gegenbauer Holding SE & Co. KG Krieg Cornelia Müller Ilka Baenisch Anja Jahre Krüger Bärbel Gegenbauer Services GmbH 10 Jahre Dietrich Ella May Karola Melinger Natalia Linke Marlis Wagenleiter Peter Schnell Nadeshda Kurt Nimet Horber Siegfried Örtülü Ali Abera Azeb Maksumic Munevera Hajjay Akel Bihangou Methosala Tesfay Hagos Adan Hassan Ibrahim Haddouz Mostafa Kalib Mohammad-A Bolotin Ivanka Shanmugarajah Rajeswary Haile Hagiait Habte Zwede Borchmann Björn Alcocer Vela Yovani Zerebecka Wanda Ciftci Vezir Kremer Ludmilla Janzen Olga Gärtner Paulina Ghnim Mounir Sium Haregu Girth Marlis Jäger Adele Karoline Itoua Kiba Pepin Muntowitz Klaus Peter Müller Elena Sport Bei der diesjährigen Auflage des Gegenbauer-Fußballturniers am 5. Juli gab es wieder nur Gewinner wie der Brief von Systemadministratorin Nadine Roloff vom Corporate Center Personalmanagement beweist: Liebe Fußballfreunde und Fußballfans, was für ein grandioser Tag! Traumhaftes Wetter, eine super Location, top Organisation und tolle Unterstützung aller Anwesenden, egal ob Klein oder Groß obwohl es den Wildcats in diesem Jahr nicht gelungen ist, die Chefs vom Platz zu fegen. Man munkelt, wir hätten 4 : 2 verloren. Manche behaupten sogar, es war ein 6 : 2! Aber wir wissen doch alle, dass es ein verdammt knapper 3 : 2-Sieg war, oder? Trotz Niederlage dürstet es uns schon heute nach Wiederholung. Wir werden jedoch ein Jahr warten müssen! Belinski Katrin Friedrich Helmut Rehnert Silvia Luederitz Birgit Meyer Sigrid Karail Hasne Kilinc Ekrem Fuks Ella Gelso Maria Gedowski Rose Flottau Elvira Szmeil-Kaliszewski Anna Mazur Heidi Kreussel-Mielke Hannelore Sajtarevic Zineta Hellwig Angelika Solmaz Ipek Wolter Maik Tursun Duran Tursun Ince Dörnbrack-Nolte Luca Wilschewski Petra Lam Mimi Kubisch Edda Goldenberg Marlis Engelhardt-Baskoc Güler Kozpinar Hatice Garlik Horst Ayhan Rahime Wiantrakun Mukda Bayrak Kibar Walter Petra Montag Petra Jahnke Anett Kollmorgen Cornelia Radunsky Marlis Öker Adil Yavuz Badawi Kedija Carki-Bulaca Makbule Jebali Ajmia Karaboz Alaitin Erkut Süleyman Deja Maria Mitsching Christel Gutjahr Hannelore Beck Christa Lärz Steffen Schmuck Theresia Scheck Swetlana Jahre Eryürek Elmas Fath Ursula Filon Malgorzata Yesil Mürüvvet Stassfurth Edwina Cicek Mualle Doumou Fani Duran Marion Luise Yasar Sakine Jahre Karatas Aysel Pape Andreas Sen Zeynep Tasan Doendue Nielsen Ronald Elsing Stefan Gunsch Rene Suhren Oliver Nitz Carsten Jahre Bayoglu Gülsen Bahnemann Frank Röhl Thomas Unger Irmgard Jahre Winkler Angelika Wollenweber Andreas Stojanovska Stamena Gegenbauer Sicherheitsdienste GmbH 10 Jahre Fistler Steve Rauschenberg Angelo Scholz Carsten Volker Amiri Marcel Gliesche Alfred Salame Ali Kampe Volker Haendel Ulrich Gegenbauer Property Services GmbH 10 Jahre Fenn Ines Puttscher Mike Sucherdoll Klaus-Dieter Sonder Olaf Hammer Manfred Feldmann Marcel Atanassow Alexander Trappe Stefan Harnack Sven Jahre Doumos Sotirios Domke Thorsten Jahre Balzer Werner Gegenbauer Facility Management GmbH 10 Jahre Aschenbach Andreas Sorge Tobias Meissner Heidrun Tatarzyk Andreas Froelian Dirk Reinhold Ralf Nausedat Michelle Hoffmann Jens Firzlaff Klaus DRK Kliniken Berlin Service GmbH Ramin Petra Künar Hatice Schnettker Angelika Rajkovcevska Slavic Jahre Kostic Mirjana aretz-clean Services GmbH 30 Jahre Bisch Simone Wieder ein ganz rundes Ding Vielen lieben Dank an das Organisationsteam, an alle Wildcats-Damen, aber auch an alle Mannschaften des Turniers. Und an die Zuschauer für die lautstarke Unterstützung! Die Platzierungen: 1. Platz: Health Care Dream Team (GSG Berlin) 2. Platz: Munich Bombers (GFM München) 3. Platz: Gegenbauer Kreuz & Quer (GSG Berlin) 4. Platz: OLDMAN GFM Berlin 5. Platz: Azubinhos Ausbildung Berlin 6. Platz: Berliner Bierbäuche GPS Berlin 7. Platz: Gegenbauer Polska GPL Kraków 8. Platz: Flying Angels GSG Frankfurt am Main 9. Platz: Berlin Meatballs GSG Berlin 10. Platz: Sony Center F. A. Reloaded 3.0 GSD Berlin 11. Platz: Stiftung Wadentest Betriebsrat Berlin 12. Platz: Green Hoppers PENTA Berlin 13. Platz: Glasfighter GSG Ausbildung Berlin Nach Feierabend Am liebsten alle Neune! Die muss Simone Zander, Mitarbeiterin der ICT in Birkenwerder, bei den letzten Deutschen Bohlekegeln-Meisterschaften öfter umgehauen haben denn sie wurde Deutsche Meisterin. Simone Zander in Aktion. Eigentlich bin ich nur mal mit einer Freundin mitgegangen, erzählt Simone Zander, aber ich habe gleich Feuer gefangen fürs Kegeln, damals vor 25 Jahren. Seitdem schiebt sie bei Empor Brandenburger Tor aktiv ihre Kugeln. Kegeln ist Präzisionssport. Man braucht Konzentration, Kraft und Ausdauer. Nach 120 Kugeln, das ist die Norm im Wettkampf, kam es in Delmenhorst zum Stechen mit weiteren zehn Kugeln, berichtet Zander. Die allerletzte Kugel brachte mir dann den Sieg! Eine starke Leistung einer starken Frau, wenn man bedenkt, dass Bohle-Kugeln einen Durchmesser von 16 cm haben und knapp 2 kg wiegen. Demnach hat die Berlinerin bei den Meisterschaften ohne Aufwärmphase etwa 310 kg in schwungvolle präzise Bewegungen versetzt. Im Training auf der Bahn, einmal in der Woche, sind es 360 Kugeln in drei Stunden. Wir gratulieren zur Meisterschaft, ziehen den Hut und wünschen weiterhin Gut Holz und alle Neune! Impressum Herausgeber: Gegenbauer Holding SE & Co. KG V. i. S. d. P.: Gunther Thiele Redaktion: Reinhard Kraetzer (verantwortlich) Triftweg 18, Birkenwerder Tel.: Fax: rundschau@gegenbauer.de Redaktionelle Mitarbeit: SPREE-PR: Carmen Krickau, Thomas Marquard, Alex Schmeichel, Helena Knupfer Fotos: Archiv; R. Kraetzer, T. Kalanyos, SPREE-PR/Petsch, privat Layout und dtp: SPREE-PR, Marion Nitsche (verantw.) Druck: Axel Springer Unter arbeiten/interne-kommunikation/ kann die RS auch als PDF heruntergeladen werden.

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