Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege
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- Dorothea Ursler
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1 M. Gaßmann (Hrsg.) W. Marschall (Hrsg.) J. Utschakowski (Hrsg.) Psychiatrische Gesundheits- und Krankenpflege Mental Health Care
2 M. Gaßmann (Hrsg.) W. Marschall (Hrsg.) J. Utschakowski (Hrsg.) Psychiatrische Gesundheitsund Krankenpflege Mental Health Care Mit 37 Abbildungen 123
3 Mirjam Gaßmann Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm Berlin Werner Marschall Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Eschenallee Berlin Jörg Utschakowski FOKUS Vegesackerstr Bremen ISBN-10 ISBN Springer Medizin Verlag Heidelberg Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de Springer Medizin Verlag Heidelberg 2006 Printed in Germany Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz gesetz gebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikations formen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Planung: Barbara Lengricht, Berlin Projektmanagement: Dr. Ulrike Niesel, Heidelberg Titelbild und Design: deblik Berlin SPIN Satzherstellung und digitale Neuerstellung der Abbildungen: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg Druck und Bindung: Stürtz GmbH, Würzburg Gedruckt auf säurefreiem Papier 22/
4 V Geleitwort Mental Health Care ist als Disziplin der Pflegewissenschaften und praxisbezogenes Aufgabenfeld ganzheitlich ausgerichtet und insofern besonders geeignet für eine gesundheitsförderliche Orientierung. Gesundheitsförderung bezieht sich als eines der wichtigsten Aufgabenfelder der angewandten Gesundheitswissenschaften vor ihrem salutogenetischen Hintergrund holistisch auf alle Lebensbezüge des Menschen. Im Mittelpunkt steht die Einheit von Leib, Psyche und Seele. Angesichts dieser Tatsache verwundert es, dass diese Trias zwar in der theoretischen Literatur zur Gesundheitsförderung die ihr zukommende Beachtung erfährt, dass aber in den praxisbezogenen, angewandten Gesundheitswissenschaften die somatischen Aspekte weitaus mehr Berücksichtigung finden als die Implikationen einer ganzheitlichen Betrachtung. Dies mag vordergründig mit den Problemen der Operationalisierung und Messbarkeit von Gesundheit und gesundheitsorientierten Interventionseffekten zusammenhängen. Dieser Gesichtspunkt gewinnt eine besondere Dominanz aus einem gewissen»komplex«, den Prävention und Gesundheitsförderung im Vergleich zur kurativen Medizin haben, wenn es um die Erfassung von Kosten und Nutzen und um die optimale Allokation von Ressourcen bei alternativen Verwendungsmöglichkeiten geht. Hätte man in den letzten 100 bis 150 Jahren immer das harte Postulat des mathematisch und statistisch exakten Nachweises der Wirksamkeit und Effizienz von Maßnahmen stets auch an die kurative Medizin gestellt wie dies heute von Prävention und Gesundheitsförderung verlangt wird, dann wären sicherlich wegen mangelnder finanzieller und ideeller Förderung sowie geeigneter methodischer Verfahren viele der epochalen Fortschritte in der Medizin nicht erzielt worden. Die ubiquitäre Finanzmittelknappheit hat jedoch hier neue Maßstäbe gesetzt, mit denen insbesondere die angewandten Gesundheitswissenschaften heute leben und umgehen müssen. Die Weiterbildung im Bereich»Mental Health Care«, bei der Prävention und Gesundheitsförderung, Beratung und der personzentrierte Ansatz sowie die sozioökonomischen und soziostrukturellen Kontextbedingungen eine herausragende Rolle spielen, gewinnt vor diesem Hintergrund zunehmend an Bedeutung. Dies gilt insbesondere für den ambulant-komplementären Bereich, der angesichts neuer Kooperationsstrukturen im Gesundheitswesen, wie Managed Care, Case Management, Disease Management und integrierter Versorgung, vor neuen Herausforderungen steht. Dass Mental Health kein Bereich der Gesundheit wie jeder andere ist, zeigen die zahlreichen Bemühungen gerade auch international agierender Organisationen wie der WHO, die durch den Aufbau und die Pflege von Kollaborationszentren zu Mental Health seit vielen Jahren versucht, diesen Bereich der Gesundheitsversorgung zu stärken. So entstand zwar ein Netzwerk auf diesem Gebiet kompetenter Partner, doch konnten die gewonnenen Erkenntnisse und Fertigkeiten kaum Eingang in die Weiterbildung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den psychiatrischen Aufgabenfeldern finden. Die Bedeutung der Weiterbildung für die Berufsausübung ist im Gesundheitswesen wie in allen relevanten Feldern unseres Wirtschafts- und Gesellschaftslebens unumstritten. Gewandelte ökonomische und soziale Rahmenbedingungen sowie neue gesundheitspolitische Orientierungen haben einen Fort- und Weiterbildungsbedarf generiert, der allen Akteuren auf der Angebotsund Nachfrageseite innovative Ideen und Initiativen, neue Lehr- und Lernformen, ein hohes Maß an Flexibilität und Mobilität und insbesondere einen verstärkten persönlichen Einsatz abverlangt.
5 VI Geleitwort Viele in der Fort- und Weiterbildung aktive Einrichtungen und dazu gehören auch die Universitäten und Hochschulen haben dies erkannt und widmen sich zunehmend der wissenschaftlichen Weiterbildung auf zahlreichen Gebieten der Gesundheitswissenschaften. Mental Health Care ist dabei allerdings eher ein Stiefkind geblieben. Umso bemerkenswerter und verdienstvoller ist es, dass sich Robert Bosch Stiftung und die Charité Universitätsmedizin Berlin gerade dieser wichtigen Aufgabe angenommen haben und mit ihrem Lehrbuch zur Gesundheitsund Krankenpflege in der Psychiatrie ein ganzheitlich orientiertes Weiterbildungskompendium vorgelegt haben, das der komplexen Sicht von Mental Health Care voll gerecht wird. In sechs Sektionen werden die Grundlagen der psychiatrischen Pflege, die Organisationsstruktur der psychiatrischen Pflege, die psychiatrische Pflege mit ihren psychologischen Grundlagen, Pflegeinterventionen und pharmakologische Besonderheiten, die allgemeine psychiatrische Pflege mit Ausführungen zur Anatomie und Physiologie des ZNS, Krankheitsverläufen, Psychopathologie und Einteilungsmodellen psychischer Erkrankungen, die spezielle psychiatrische Krankheitslehre mit Pflege, Behandlung und Prävention sowie rechtliche Grundlagen und Rehabilitation in allen relevanten Facetten beleuchtet. Damit wird den Lernenden ein Weiterbildungskompendium an die Hand gegeben, das ihnen den neuesten Stand der Disziplin Mental Health Care im Sinne eines ganzheitlichen personzentrierten Ansatzes in der Gesundheits- und Krankenpflege vermittelt. Es wäre wünschenswert, wenn dieses schriftliche Lernmaterial im Sinne des Blended Learning durch Präsenzveranstaltungen und Unterstützung durch Information, Kommunikation und E-Learning-Elemente beispielsweise auf der Basis einer Lernplattform mittelfristig abgerundet werden und so auch der Erwerb eines qualifizierten (Hochschul-)Zertifikates ermöglicht werden könnte. Auf jeden Fall wurde mit dem Buchprojekt der Charité Universitätsmedizin Berlin eine oft beklagte Lücke in der weiterbildenden Literatur für in der psychiatrischen Pflege tätige Personen geschlossen, die sich über den neuesten Stand ihrer Disziplin und zukünftige Gestaltungsmöglichkeiten informieren wollen. Das Kompendium ist geeignet, zu einer Kompetenzerweiterung und zusätzlichen Professionalisierung von Pflegekräften in der psychiatrischen Gesundheitsund Krankenpflege beizutragen. Prof. Dr. H. Kreuter Hochschule Magdeburg-Stendal (FH) Weiterbildungsbeauftragter der Hochschulen des Landes Sachsen-Anhalt
6 VII Geleitwort der Robert Bosch Stiftung Auch in der psychiatrischen Pflege gilt: Der ambulant-komplementäre Bereich gewinnt immer mehr an Bedeutung. Dies hat Auswirkungen auf die Berufsrolle der Pflegenden. Neben dem spezifischen Fachwissen gewinnen andere Kompetenzen an Bedeutung. Gesundheitsförderung, Beratung und der personzentrierte Ansatz sowie das soziokulturelle Umfeld nehmen eine immer größere Rolle bei der Pflege ein. Spätestens seit dem Ende der neunziger Jahre und dem von der Robert Bosch Stiftung geförderten Projekt»Psychiatrische Pflege im ambulant-komplementären Bereich«ist diese Erkenntnis empirisch belegt und in ihren Details offenkundig. Es ist erfreulich, dass das damalige Projekt, an dem die Autoren dieses Buches entscheidenden Anteil hatten, heute weiter seine Wirkung entfaltet. Die gewonnenen Erkenntnisse werden mittlerweile in der Fort- und Weiterbildung umgesetzt, etwa durch die Integration in das Curriculum für die Fachweiterbildung»Pflege in der Psychiatrie«. Die neuartigen Ansätze in diesem Lehrbuch zeigen, dass die Weiterentwicklung der psychiatrischen Pflege im ambulant-komplementären Bereich nicht nur anhält, sondern sich mittlerweile neben und gemeinsam mit dem stationären Bereich vollzieht. Wir hoffen, dass die im vorliegenden Lehrbuch dargelegten Sachverhalte Vorbild und Ansporn sind und eine weite Verbreitung finden werden. Robert Bosch Stiftung
7 IX Vorwort Mit der Erstauflage dieses Lehrbuches stellen wir das Verhältnis von Gesundheitsförderung und psychiatrischer Pflege in den Mittelpunkt der Betrachtung. Ihr komplexer Zusammenhang wird beleuchtet und im Hinblick auf zu erarbeitende Handlungskompetenzen unter dem Blickwinkel der Professionalisierung der psychiatrischen Pflege beschrieben. Im Aufbau des Lehrbuches werden die Aspekte der Gesundheitsförderung in den einzelnen Kapiteln ausgehend vom historischen Kontext bis zur aktuellen Situation in der psychiatrischen Pflege dargelegt/dargestellt. Die Behandlung, Betreuung und Pflege psychisch erkrankter Menschen wird immer mehr aus der Klinik in das Lebensumfeld der Betroffenen verlagert. Dadurch stellen sich ebenso wie für die anderen Berufsgruppen im psychosozialen Bereich auch und speziell für die Berufsgruppe der Pflegekräfte neue Aufgaben und Herausforderungen. In diesem Zusammenhang stellt sich auf allen Ebenen der Versorgung und Behandlung die Anforderung nach gesundheitsförderlichem Handeln und einer neuen selbstbewussten Professionalisierungsausrichtung. Die Qualität des Lehrbuches beruht nicht zuletzt auf einer fundierten theoretischen Grundlage (Forschungsprojekt»Psychiatrische Pflege im ambulant-komplementären Bereich«Robert Bosch Stiftung). In dem vorliegenden Lehrbuch sind darüber hinaus speziell die aktuellen Entwicklungen in der Psychiatrie wie z.b. Empowerment, Beratung und Gesundheitsförderung integriert. Die besonderen, veränderten Anforderungen an psychiatrische Pflege erfordern Weiterbildungskonzepte, die die ganze Person in kognitiven, affektiven und handlungsbezogenen Lerndimensionen ansprechen. Um ein umfassendes körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden zu erlangen, ist es notwendig, dass sowohl einzelne als auch Gruppen ihre Bedürfnisse befriedigen, ihre Wünsche und Hoffnungen wahrnehmen und verwirklichen sowie Umweltanforderungen meistern bzw. verändern können. Für diese Ausrichtung bietet sich, wie in dem vorliegenden Lehrbuch beschrieben, besonders das Konzept des»personzentrierten Arbeitens in der Psychiatrischen Pflege«an, das eine hohe Lernintensität und hohen Handlungs- und Problembezug mit methodischer Vielfalt ermöglicht. Das Kerngebiet einer zukünftigen gesundheitsfördernden psychiatrischen Pflegeprofession ist der Erhalt der Alltagskompetenzen und die Förderung der Selbstpflegefähigkeiten (Erhaltung von Gesundheit im Sinne eines selbstbestimmten Lebens). Durch die Änderung des Krankenpflegegesetzes finden heute verstärkt Inhalte der Gesundheitsförderung Eingang in die Weiterbildung und Pflegepraxis. Dieser Tatsache trägt die inhaltliche Ausrichtung dieses Lehrbuches Rechnung. Eine Ausrichtung, die sich in der Qualifizierung der psychiatrischen Pflege künftig verstärkt an den neuen Aufgaben in den erweiterten Tätigkeitsfeldern der Gemeindepsychiatrie, wie Case -Management oder Soziotherapie, orientieren wird. Die Entwicklung von Schlüsselkompetenzen wie Umgang mit Verantwortung, Gestaltung der Beziehung zum Patienten, Reflexionsfähigkeit, das Verhalten dem Patienten gegenüber, die Organisation der Arbeit und das Selbstmanagement, sind in den erweiterten Tätigkeitsfeldern von entscheidender Bedeutung. Uns als Herausgeber des Lehrbuches, ist es dabei wichtig, auf die enge Verzahnung zwischen theo retischem Wissen und praktischer Anwendung in den beruflichen Handlungsfeldern zu achten.
8 X Vorwort An dieser Stelle möchten wir es nicht versäumen, all jenen, die an der Entstehung des Lehrbuches mitgewirkt haben, sehr herzlich zu danken. Besonders den Autoren für die gute Zusammenarbeit und den Ansprechpartnern des Verlags, die uns stets beratend zur Seite standen, gebührt ein sehr herzlicher Dank. Mirjam Gaßmann Werner Marschall Jörg Utschakowski
9 XI Inhaltsverzeichnis Grundlagen der psychiatrischen Pflege 1 Zur Geschichte der Psychiatrie und der psychiatrischen Krankenpflege im deutschsprachigen Raum Thomas Müller 1.1 Die frühe institutionalisierte Psychiatrie Entkriminalisierung, Entmystifizierung, Medikalisierung Frühe Formen der institutionalisierten Krankenpflege Der gesellschaftliche und medizinische Kontext des 19. Jahrhunderts Die neurologische Wende Psychotherapeutische Einflüsse Der Darwinismus und die Degenerations-Hypothese Trauma und Krieg Pflege und Psychiatrie im Nationalsozialismus Die Nachkriegszeit in den beiden deutschen Staaten Die Reformen der 1970er Jahre Ausblick Literatur Pflege in der Psychiatrie: Konzepte und Modelle Martina Roes (Kap. 2.1 u. Kap. 2.2), Gertrud Schmälzle (Kap. 2.2) 2.1 Pflegeforschung Pflegetheorien und Pflegeverständnis 23 Literatur Gesundheitsförderung in der Psychiatrie: Konzepte und Modelle 39 Gerhard Huck 3.1 Gesundheit und Krankheit Grenzen der Gesundheit: einige Thesen Salutogenese: Ein Modell der Gesundheitsförderung Pflegerische Möglichkeiten der Gesundheitsförderung Literatur Die Rolle der Pflegenden in der Psychiatrie Martin Meyer 4.1 Berufsrolle und persönliche Entwicklung Helfersyndrom und Helfer problematik Interdisziplinär und multi- professionell: Pflege im Team Literatur Organisationsstruktur der psychiatrischen Pflege 5 Organisation und Mitarbeiterführung Helmut Schiffer 5.1 Wertewandel und veränderte Anforderungen im Arbeits prozess Motivation und Leistung von Mitarbeitern Projektmanagement Literatur Methoden der Pflegepraxis Karin Bähr-Heintze, Susanne Stern 6.1 Pflegeformen Der Pflegeprozess
10 XII Inhaltsverzeichnis 6.3 Patientenaufnahme und Betreuung Literatur Kommunikation und Gesprächs - führung Mark Helle 7.1 Was ist Kommunikation? Allgemeine Kommunikationstheorien Die fünf Axiome menschlicher Kommunikation (Watzlawick) Das Nachrichtenquadrat (Schulz v. Thun) Der personzentrierte Ansatz und Kommunikation (Rogers) Zusammenfassung Literatur Interkulturelle Kompetenz in der psychiatrischen Pflege Heike Pfitzner 8.1 Einleitung Wozu braucht die Pflege einen kultursensiblen Ansatz? Betrachtungen zum Begriff»interkulturell« Was bedeutet»kultur«? Was bedeutet dann interkulturelle Kompetenz? Aktuelle Konzepte der interkulturellen Kommunikation in der Pflege Literatur Pflegeinterventionen Sibylle Linke (Kap u. Kap. 10.2), Jeannette Bischkopf (Kap. 10.3), Astrid Sonntag (Kap. 10.3), Ilona Hippold (Kap. 10.4), Mirjam Gaßmann (Kap. 10.5), Werner Marschall (Kap. 10.5), Helmut Thiede (Kap. 10.6) 10.1 Beziehung Patient und Pflegekraft Nähe und Distanz Gruppenarbeit Aggressionsmanagement Deeskalationsstrategien Zusammenarbeit mit ambulantkomplementären Einrichtungen Soziotherapie nach 37a SGB V Literatur Pharmakologie in der psychiatrischen Pflege Katrin Nehring 11.1 Definitionen Grundsätzliches zum Umgang mit Psychopharmaka Neuroleptika Antidepressiva Phasenprophylaktika (Lithium, Antiepileptika) Benzodiazepine Antidementiva Literatur Psychiatrische Pflege 9 Psychologische Grundlagen psychiatrischer Pflege Jeannette Bischkopf, Astrid Sonntag 9.1 Einführung in die psychologischen Begriffe Urteilsbildung und diagnostische Einschätzungen Psychologische Grundlagen des Handelns in pflegerischen Arbeits feldern 158 Literatur Allgemeine psychiatrische Pflege 12 Anatomie und Physiologie des zentralen Nervensystems (ZNS) 209 Ewald Proll 12.1 Einführung Hirnstamm: verlängertes Mark und Hinterhirn (Metencephalon) Zwischenhirn Endhirn (Großhirn, Telencephalon) Wie arbeitet das Gehirn? Literatur
11 Inhaltsverzeichnis XIII 13 Theorien zur Krankheitsentstehung 219 Claudia Heinz 13.1 Biologisch-medizinische Ursachen Psychologische Ursachen Soziale Ursachen Literatur Verlauf psychischer Erkrankungen Claudia Heinz, Jörg Utschakowski 14.1 Krankheitsepisoden Chronifizierung Prognose »Drehtürpsychiatrie«und Hospitalismus Kasuistik Literatur Psychopathologie Martin Meyer 15.1 Erkennen von Bewusstseins störungen Erkennen von Orientierungs störungen Erkennen von Aufmerk samkeitsund Konzentrationsstörungen Erkennen von Gedächtnis störungen Erkennen von Denkstörungen Erkennen von Ängsten und Zwängen Erkennen von Störungen des Ich-Erlebens Erkennen von Affektstörungen Literatur Einteilungsmodelle psychischer Störungen ICD 10 und DSM IV DRGs in der Psychiatrie Pflegediagnosen in der Psychiatrie ein Ausblick Literatur Spezielle psychiatrische Krankheitslehre: Pflege, Behandlung, Prävention 17 Pflege bei organisch-psychischen Störungen Christa Lehmann, Sibylle Linke 17.1 Demenzielle Erkrankungen Delir (Delirium) Literatur Pflege bei Schizophrenie und wahn haften Störungen Katrin Nehring 18.1 Pflege bei Schizophrenie Pflege bei wahnhaften Störungen Literatur Pflege bei neurotischen, Belastungsund somatoformen Störungen Katrin Hartung, Kerstin Müller 19.1 Angststörungen und Phobien Zwangsstörungen Belastungs- und Anpassungsstörungen Weitere neurotische Störungen Literatur Persönlichkeits- und Verhaltens - störungen Winfried Böhner, Martin Meyer 20.1 Verhaltensstörungen Paranoide Persönlichkeitsstörung Schizoide Persönlichkeits störung Zwanghafte Persönlichkeitsstörung Depressive Persönlichkeitsstörung Grundsätzliches zur Pflege bei Persönlichkeits- und Verhaltens - störungen Literatur Affektive Störungen Winfried Böhner, Martin Meyer 21.1 Depression Manie Literatur Pflege bei posttraumatischen Störungen Definitionen und Klassifizierung Ursachen Krankenbeobachtung Neurobiologische Veränderungen und deren Auswirkung im (stationären) Alltag
12 XIV Inhaltsverzeichnis 22.5 Alternativen zum selbstverletzenden Verhalten Umgang mit Menschen nach Selbstverletzung Literatur Pflege bei Abhängigkeitserkrankungen Rosemarie Heger 23.1 Entstehungsbedingungen Typologie Folgeschäden Diagnose der Alkoholabhängigkeit Co-Abhängigkeit Behandlung der Alkohol abhängigkeit Abwehrmechanismen Veränderungsprozesse Überleitung Netzwerke Literatur Gerontopsychiatrie R. Hellweg, Esther I. Strittmatter 24.1 Organische Störungen Affektive Erkrankungen Schizophrenie Weitere psychische Erkrankungen im Senium Literatur Kinder- und Jugendpsychiatrie Günter Koch, Christoph Kussmaul, Wolf-Rüdiger Naussed 25.1 Psychische Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen gesunde und gestörte Prozesse Ausgewählte Krankheits bilder bei Kindern und Jugendlichen Suizidalität im Kindes- und Jugendalter Intelligenzminderung, geistige und psychische Behinderung Anfallsleiden Heil- und Sonder pädagogik, Verhaltensauffälligenpädagogik Elternarbeit Literatur Forensische Psychiatrie Michael Hülsen 26.1 Gesetzliche Grundlagen Krankheitsbilder Straftaten Besonderheiten der forensischen Pflege Literatur Rechtliche Grundlagen und Rehabilitation 27 Rechtliche Grundlagen in der Versorgung und Behandlung Elke Bachstein 27.1 SGB II Grundsicherung für Arbeitssuchende SGB III Arbeitsförderung SGB V Krankenversicherung SGB IX Leistungen zur Rehabilitation und Teilhabe SGB XII Sozialhilfe Rechtliche Aspekte in der psychia - trischen Arbeit Unterbringungsrecht Betreuungsrecht Berufsbildung und Berufsförderung Literatur Netzwerke und Modelle der Behandlung und Versorgung Jörg Utschakowski 28.1 Versorgungsmodelle Elemente der Behandlung Rehabilitation Selbstorganisation Kooperation Literatur Glossar Stichwortverzeichnis
13 XV Autorenverzeichnis Ruth Ahrens Freiherr-vom-Stein-Straße 11a, Bad Kreuznach Elke Bachstein Heerstr. 11, Berlin Karin Bähr-Heintze Winterseite 26, Rauschenbach/Schwabendorf Dr. Jeannette Bischkopf Frei Universität Berlin, Fachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie Habelschwerdter Allee 45, Berlin Dr. Winfried Böhner Facharzt für Psychotherapeutische Medizin Kaulardstraße 19, Hürth Meik Friedrich Universität Hannover, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Königsworther Platz 1, Hannover Mirjam Gaßmann Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30, Berlin Katrin Hartung Kollwitzstraße 12, Berlin Rosemarie Heger Feldstr. 7 A, Berlin-Lichterfelde Claudia Heinz Fachärztin für Psychiatrie, Psychotherapie Am Barkhof 35, Bremen Prof. Dr. Mark Helle Hochschule Magdeburg-Stendal (FH), Standort Stendal Osterburger Straße 25, Stendal Prof. Dr. Rainer Hellweg Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Klinik und Hochschulambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie Eschenallee 3, Berlin Ilona Hippold Postfach , Konstanz Gerhard Huck Im Bock 2, Obersulm-Eschenau Michael Hülsen Kölnerstr. 82/55, Langenfeld Dr. Günter Koch Petz e.v. Schwendenerstr. 39, Berlin Christoph Kussmaul, Petz e.v. Schwendenerstr. 39, Berlin Christa Lehmann Deutsches Rotes Kreuz, Heimleiterin der Seniorenbetreuungseinrichtung»Saalower Berg«, Horstweg 1, Am Mellensee/OT Saalow Sybille Linke Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Psychiatrische Klinik Modul Integrative Psychiatrie (Station 18B) Hindenburgdamm 30, Berlin Werner Marschall Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30, Berlin Martin Meyer IfEG-Institut Iltisstraße 23, Köln
14 XVI Autorenverzeichnis Dr. Thomas Müller Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Berliner Hochschulmedizin (ZHGB) Institut für Geschichte der Medizin Klingsorstrasse 119, Berlin Kerstin Müller Lychener Straße 8, Berlin Wolf-Rüdiger Naussed Petz e.v. Schwendenerstr. 39, Berlin Katrin Nehring Schwerinstraße 12, Berlin Helmut Thiede Gesellschaft für ambulante psychiatrische Dienste GmbH Waller Heerstraße 103, Bremen Jörg Utschakowski FOKUS Vegesackerstr. 174, Bremen Christoph Vauth Universität Hannover, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Königsworther Platz 1, Hannover Dr. Heike Pfitzner STIC Personalentwicklung Russland/Ukraine/Belarus Geschwister-Scholl-Straße 11, Hamburg Dr. Ewald Proll Arzt für Psychiatrie/Psychotherapie Varresbecker Straße 20, Wuppertal Prof. Dr. Martina Roes Hochschule Bremen FB 8 ISP Neustadtswall 30, Bremen Helmut Schiffer Schulenburgring 5, Berlin Gertrud Schmälzle Campus Benjamin Franklin IPB Bereich Hindenburgdamm 30, Berlin Dr. Astrid Sonntag Dorfstraße 41, Dietrichsdorf Susanne Stern, Maßmannstraße 11, Berlin Dr. Esther Strittmatter Charité Universitätsmedizin Berlin, Campus Benjamin Franklin, Klinik und Hochschulambulanz für Psychiatrie und Psychotherapie Eschenallee 3, Berlin
15 XVII Die Herausgeber Mirjam Gaßmann Jahrgang 1963; Krankenpflegeexamen 1983; Fachweiterbildung Psychiatrie 1996; 10 Jahre in der Abteilung für Sozialpsychiatrie der Freien Universität Berlin tätig; seit 2002 Leiterin der Fachweiterbildung Gesundheits- und Krankenpflege in der Psychiatrie an der Charité Universitätsmedizin Berlin; Gesundheitswissenschaftlerin B.Sc.; Forschungsprojekt zur psychiatrischen Pflege im ambulant- komplementären Bereich , gefördert durch die Robert Bosch Stiftung; im Anschluss Curriculumsentwicklung und Umsetzung in die Praxis von Fort- und Weiterbildung in der Psychiatrie; zurzeit berufsbegleitendes Fernstudium»Master of Arts«Erwachsenenbildung Werner Marschall Jahrgang 1953; Krankenpflegeexamen 1977; Fachweiterbildung Psychiatrie 1996; 10 Jahre in der Abteilung für Sozialpsychiatrie der Freien Universität Berlin tätig; seit 2003 Abteilungsleiter der psychiatrischen Klinik am Campus Benjamin Franklin; Gesundheitswissenschaftler B.Sc.; Forschungsprojekt zur psychiatrischen Pflege im ambulantkomplementären Bereich , gefördert durch die Robert Bosch Stiftung; im Anschluss Curriculumsentwicklung und Umsetzung in die Praxis von Fort- und Weiterbildung in der Psychiatrie Jörg Utschakowski Jahrgang 1962; Diplom als Sozialarbeiter/-pädagoge 1987; Weiterbildung systemische Beratung 2001; 15 Jahre als Sozialarbeiter im Betreuten Wohnen tätig; seit 12 Jahren Lehrbeauftragter an der Hochschule Bremen; seit 2001 in der Curriculumsentwicklung und Aus-, Fort- und Weiterbildung von psychiatrischen Fachkräften tätig; Koordination des trinationalen Pilotprojektes WAP (Weiterbildung ambulante psychiatrische Fachkrankenpflege), gefördert durch die Europäische Union; seit 2005 Koordination des EU- Pilotprojektes EX-IN (Experienced-Involvement) zu Qualifizierung von Psychiatrie-Erfahrenen als Dozenten und»genesungsbegleiter«
Inhaltsverzeichnis. Grundlagen der psychiatrischen Pflege. Organisationsstruktur der psychiatrischen Pflege
XI Grundlagen der psychiatrischen Pflege 1 Zur Geschichte der Psychiatrie und der psychiatrischen Krankenpflege im deutschsprachigen Raum...... 3 Thomas Müller 1.1 Die frühe institutionalisierte Psychiatrie...................
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