Regionale Effekte einer festen Fehmarn Belt Querung

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1 Abschlusspräsentation Regionale Effekte einer festen Fehmarn Belt Querung Präsentation am in Burg auf Fehmarn Dr. Olaf Arndt Oliver Lühr Burg auf Fehmarn,

2 Präsentationsthemen Analyseschritte Stärken und Schwächen Entwicklungschancen und Risiken Handlungsempfehlungen Seite 2

3 Regionalwirtschaftliche Analysen Shift-Share Ergebnisse Veränderung der Beschäftigten % 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 6,6% Storstrøms amt nationales Wachstum Wachstumsschwierigkeiten -2,3% (Anteil) Strukturprobleme -1,1% (Anteil) 3,1% regionales Wachstum (Storstrøm) Veränderung der Beschäftigten ,0% -0,5% -1,0% -1,5% -2,0% -2,5% -3,0% -3,5% Kreis Ostholstein nationales Wachstum -1,9% Wachstumsschwierigkeiten -1,1% (Anteil) Regionales Wachstum (Ostholstein) -3,1% Seite 3

4 Relevanz und Entwicklung der Branchen in Ostholstein Problematische Branchen mit negativen Zukunftsaussichten Wichtige beschäftigungsrelevante Branchen mit positiven Zukunftsaussichten Entwicklungsfähige Zukunftsbranchen mit Ansätzen Seite 4

5 Ostholstein [Rang 279] Seite 5

6 Stärken und Schwächen des Kreises Ostholstein Stärken: Insgesamt vielfältige Branchenstruktur Mittelständisch geprägte Betriebsstrukturen; Unternehmergeist, Gründungsgeschehen Innovative Zukunftsbranchen: Gesundheits- und Sozialwesen, Bereich Medizin-, Mess-, Steuer-, Regeltechnik, Optik Starke Position in den Branchen des Verkehrs und Nachrichtenübermittlung, Schifffahrt, Logistik Etablierte Urlaubsregion mit einem breiten Unterkunftsangebot; gute gastronomische Versorgung und vielfältige Aktivitätsmöglichkeiten Im Tourismus / im Gastgewerbe werden hohe Umsätze erwirtschaftet und Beschäftigungszahlen erreicht; Schwächen: Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Ostholsteins verläuft schwächer als die der BRD; Geringer Industriebesatz; geringe Exportquote, geringer Anteil High-Tech- Unternehmen niedriger Besatz an i.e.s. unternehmensbezogenen Dienstleistungen, Starke Abhängigkeit vom Tourismus: Stagnierende bis rückläufige Nachfrage; relativ geringe Auslastung; ausgeprägte Saisonalität Teilweise veralterte Freizeitinfrastrukturaustattungen; Spezialisierung in den Segmenten Kur/Reha; Lücken im Geschäftsreiseverkehr/ Tagungsgeschäft Im Vergleich unterdurchschnittliche Werbungs- und Marketingaktivität Seite 6

7 Stärken und Schwächen des Kreises Ostholstein Stärken: Die Bevölkerungsentwicklung verläuft positiver als in der BRD (0,3-0,4%); der hohe Anteil zuziehender Senioren verfügt tendenziell über eine hohe Kaufkraft Sehr hoher Wohn- und Freizeitwert; Niedriges Preisniveau Teilweise intakte traditionelle Dorfstrukturen mit stabilem sozialem Gefüge Herausragendes Naturraumpotenzial; positiver Imagefaktor: Natur und Umwelt Lage und Verkehrsanbindung: relative Entfernung zur Metropolenregion HH (Nordsüd-Gefälle); gute in teilen durchschnittliche Verkehrsinfrastruktur Schwächen: Der Bevölkerungsaufbau verschiebt sich noch stärker als in der BRD hin zu einer Seniorengesellschaft mit den bekannten gesellschaftlichen Problemen Geringe Bevölkerungsdichte Demographische und wirtschaftsstrukturelle Entwicklungen schwächen die dörflichen Strukturen Arbeitsmarkt und Bildung: Probleme bei der Rekrutierung spezifisch qualifizierter Arbeitskräfte (Spezialisten, Höherqualifizierte) Ungenutzte Kooperationsmöglichkeiten mit den Ländern Skandinaviens Schlechte Anbindung an die Landeshauptstadt Kiel (Ost-West) Seite 7

8 Chancen und Risiken der regionalen Entwicklung Chance Natur: Beide Regionen besitzen herausragende Naturraumpotentiale, die teils naturnah und teils intensiv touristisch genutzt werden. Eine zentrale Basis der Region ist zudem die Landwirtschaft und die nachgelagerte landwirtschaftliche Produktion hochwertiger Güter. Im Tourismus, in dem schon heute beide Regionen besondere Stärken haben, wird die feste Verbindung sowohl das Marktpotential wie auch die Wettbewerbsfähigkeit gegenüber konkurrierenden Destinationen verbessern. Seite 8

9 Chancen und Risiken der regionalen Entwicklung Chance Bau: In beiden Regionen kann die Bauwirtschaft ein Jahrzehnt lang profitieren. Temporär kann die Baubranche erheblich an dem Bau der Querung partizipieren, wenn es gelingt, Baulose in der Region (Kooperation von Firmen) zu positionieren. Zum anderen wird durch den Bau die allgemeine Konsumnachfrage forciert. Das Baugewerbe kann in der Bauphase der Fehmarnbelt- Verbindung einen Aufschwung erleben Vorbereitungen und Kooperationen sind dafür unabdingbar. Seite 9

10 Chancen und Risiken der regionalen Entwicklung Chance Export: Zum einen vergrößern sich in beiden Regionen Marktpotenziale der Wirtschaft erheblich Zum anderen bedeutet ein größerer Markt auch eine größere Konkurrenz Im Exportbereich ist insbesondere ein Wachstum für kleine und mittelständische Unternehmen zu erwarten. Zudem werden sich sowohl für herkömmliche Waren und Güter sowohl in bestehenden als auch in neuen Märkten die Marktchancen erhöhen, wenn die verbesserte Infrastruktur zu einer Reduzierung der Exportkosten führt. Seite 10

11 Prognos Zukunftsatlas 2006: Der Clusteratlas identifiziert die Region Hamburg, Lübeck, Ostholstein als eine der Kompetenzzentren der Medizintechnik in der BRD Seite 11

12 Chancen und Risiken der regionalen Entwicklung Chance Gesundheitswirtschaft: In der Gesundheitswirtschaft und in der Medizintechnik hat die Region eine zentrale Zukunftskompetenz. Engere Kooperation und räumliche Nähe erhöht die kritische Masse der Firmen und somit die Sichtbarkeit dieses Potenzials. Im Cluster Gesundheitswirtschaft/Medizintechnik können sich beide Regionen in ihrer Entwicklung sehr gut ergänzen und unterstützen Die Wettbewerbsfähigkeit der Firmen kann in diesem Zukunftsmarkt somit erheblich gesteigert werden. Seite 12

13 Handlungsempfehlungen Um die genannten Chancen zu nutzen, bedarf es unterschiedlicher Aktivitäten. Daher schlagen wir vor, dass die Regionen: gemeinsame Leitlinien, institutionelle Strukturen und Strategien entwickeln. Wenn es den Regionen gelingt, diese Chancen der Querung zu nutzen, wird der Bau der festen Fehmarnbelt-Verbindung zusammen mit anderen Initiativen ein wichtiger Schritt für stärkeres Wachstum und die Entwicklung der beiden Regionen sein. Seite 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Seite 14

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