Jahresbericht Verband der PSD Banken e.v. Gemeinsam Ziele erreichen

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1 Jahresbericht 2002 Verband der PSD Banken e.v. Gemeinsam Ziele erreichen

2 Titelbild: Villa Hammerschmidt, Bonn Universität Bonn

3 Jahresbericht 2002 Verband der PSD Banken e.v. Dreizehnmorgenweg Bonn 1

4 2 Inhalt

5 Die Gremien des Verbandes 4 Organisationsplan des Verbandes 5 Verbandsarbeit im Blickpunkt 6 Allgemeine Wirtschaftslage Sozialbilanz der PSD Banken 15 Die wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedsbanken 16 Gesamtbilanz der PSD Banken 17 Schlussbemerkungen 26 Ausblick 28 3

6 Gremien des Verbandes Vorstand Wolf-D. Rosenthal Verbandsdirektor Vorsitzender Thorsten Dönges Wirtschaftsprüfer /Steuerberater Verbandsdirektor Dr. Manfred Bobke bis Marita Stein bis Verbandsrat Dieter Jurgeit Vorsitzender Jürgen Christmann Gert Fromm Horst Greb seit Frank Helemann Gerlind Köchel bis Peter Kohl Dieter Mackrodt Andreas Schädler seit Wolfgang Schmitt Bernhard Schröder Dietrich Unverfehrt Erwin Wohlketzetter bis Beirat Wolfgang Reimann Vorsitzender Mitglied des Vorstandes, Bundesanstalt für Post und Telekommunikation Mathias Beers Direktor Bereichsleitung Verbund DZ BANK AG Dip.-Ing. Horst Ehrnsperger Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Gerhard Hinterberger Bankdirektor Mitglied des Vorstandes, Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Bernhard Hogenschurz Leiter E, Zentralbereich Personalmanagement Deutsche Telekom AG Georg Konradi Direktor Deutsche Post AG a.d. Holger Kranzusch Geschäftsführer Personal und Recht DeTeMobil Net GmbH Ministerialdirektor Hans-Dietrich Lehmann Leiter der Zentralabteilung Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Andreas Mauerer Geschäftsführer Deutsche Telekom Assekuranz- Vermittlungsges. mbh Gerhard O. Pfeffermann Staatssekretär a.d. bis Jürgen Roeder Fachbereichsleiter Geldmarkt und Devisen Deutsche Telekom AG 4 Werner Schorn Vorsitzender des Vorstandes Vereinigte Postversicherung

7 Organisationsplan des Verbandes Wolf-D. Rosenthal Vorstand Geschäftsbereich 1 Dirk Tanzeglock Abteilung 11 Abteilung 12 Abteilung 14 Recht Personalwesen Lohnbüro Organisation Rechnungswesen Arbeitsgemeinschaft Geschäftsbereich 2 Stefan Laut Abteilung 21 Abteilung 22 Abteilung 23 Organisationsberatung Projektmanagement Bankenbetreuung Produktentwicklung Ausbildung Schulung Geschäftsbereich 3 Karl Krest Abteilung 41 Informationstechnik Entwicklung Produktion RZ Thorsten Dönges Vorstand Prüfdienst Rainer Michels Prüfungsteam Nord Teamleiter: Mark Maetje Prüfungsteam Süd Teamleiter: Thomas Volkenner Referat Grundsatzfragen Frank Horst 5

8 Verbandsarbeit im Blickpunkt 6

9 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, Die deutsche Bankenlandschaft ist geprägt von einem radikalen Umbruch. Der Verdrängungswettbewerb unter den Finanzdienstleistern verstärkt sich. Gewinneinbrüche, hoher Wertberichtigungsbedarf bei Krediten und der deutliche Rückgang im Provisionsgeschäft sorgen für anhaltenden Gegenwind. Als Antwort auf die sich rasant ändernden Rahmenbedingungen werden vielfach Filialen geschlossen, wird Personal abgebaut und die Beratung auf die Klientel mit höheren Geldvermögen konzentriert. Im Gegensatz dazu freuen wir uns, dass die PSD-Gruppe als beratende regionale Direktbank ohne Filialen traditionell ausgerichtet auf Brief- und Telefonservice, in den letzten Jahren ergänzt durch den Vertriebsweg Internet Wettbewerbsvorteile erzielen, die wir an unsere Kunden weitergeben. Wolf-D. Rosenthal Während bei einigen, durchaus auch namhaften Vertretern der Finanzbranche im letzten Jahr vielerorts von Strukturkrise oder gar dem schwersten Jahr seit dem Zweiten Weltkrieg die Rede war und zum Teil immer noch ist, konnten sich die 16 Institute im Verbund der PSD Banken 2002 in diesem Umfeld vergleichsweise gut behaupten. So betrug das Bilanzsummenwachstum entgegen dem allgemeinen Trend 7,3%. Diese Steigerungsrate liegt damit über dem prozentualen Bilanzwachstum des Vorjahres. Ein weiterer Beleg dafür, dass die PSD Banken gegen den Trend schwimmen, zeigt die weitere Expansion der Arbeitsplätze. Während im Jahr 2002 in den Medien das Wort Personalabbau kursierte, erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten in der Bankengruppe um 87 Mitarbeiter. Dabei ist auch hervorzuheben, dass bei den drei Fusionen innerhalb unserer Bankengruppe im letzten Jahr die PSD Banken Hamburg/Bremen zur PSD Bank Nord, die PSD Banken Stuttgart/Freiburg/Saarbrücken zur PSD Bank RheinNeckarSaar und die PSD Banken Köln/Trier zur PSD Bank Köln dank der ausgesprochenen Beschäftigungsgarantie kein Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz verloren hat. Thorsten Dönges Bewährt hat sich bei diesem positiven Ergebnis vor allem die traditionelle Fokussierung auf das Privatkundengeschäft. Besonders erfreulich ist, dass damit das Risiko von Kreditausfällen für die PSD Banken sehr moderat ausfällt. Dies drückt sich sowohl in der dadurch erreichten Kostenspanne als auch durch das sehr gute Abschneiden der PSD Banken bei dem vom Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in 2002 erstmals vollzogenen Ranking aus. Die genossenschaftliche Idee und Struktur in Form einer beratenden regionalen Direktbank ist und bleibt die Basis des Gruppenerfolges. Förderauftrag, aktive Subsidiarität verbunden mit einer ausgewogenen Ertragsorientierung sichern die gemeinsame Zukunft der PSD Bankengruppe. Wolf-D. Rosenthal Thorsten Dönges 7

10 Prüfungsauftrag Als genossenschaftlicher Prüfungsverband bildet die Durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen, insbesondere nach 53 GenG, 340k HGB, 29 KWG und 36 WpHG, bei den angeschlossenen PSD Banken einen wesentlichen Tätigkeitsschwerpunkt. Ausgangspunkt der Prüfungstätigkeit sind die institutsspezifischen Geschäftsprozesse, für die im Rahmen des risikoorientierten Prüfansatzes eine Einschätzung des Risikogehaltes vorgenommen wird. Darauf basierend wird eine angemessene Prüfungsstrategie festgelegt. Hierzu benötigt der Prüfer insbesondere Kenntnisse über das Unternehmen (inhärente Risiken), die er im Rahmen einer Voruntersuchung unter Berücksichtigung von Vorkenntnissen aus vorangegangenen Prüfungen erworben hat, sowie ein hinreichendes Verständnis über das interne Kontrollsystem (Kontrollrisiken) der Bank. Auf Basis dieser Kenntnisse hat der Prüfer plausible Risiko- und Wesentlichkeitseinschätzungen vorzunehmen. Diese Einschätzungen bestimmen Art und Umfang der Prüfungshandlungen in den einzelnen Prüfungsgebieten (Prüfungsprogramm). 8

11 Die Prüfungsdurchführung ist in allen Phasen nachvollziehbar zu dokumentieren. Neben der Prüfungstätigkeit stellt die prüfungsbegleitende Beratung und Betreuung der Mitgliedsbanken in den Bereichen Rechnungslegung, Revisionswesen, Bankenaufsichtsrecht und Steuerrecht eine wichtige Aufgabe dar. Jede Prüfung sollte dem Mandanten einen Zusatznutzen in Form von Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen. Prüfungstätigkeit Die im Berichtsjahr erforderlichen Prüfungen konnten vollständig durchgeführt werden; es gab keine Prüfungsrückstände. Die Prüfungen der Jahresabschlüsse zum 31. Dezember 2002 wurden alle innerhalb der gesetzlichen Frist gemäß 340k HGB vorgenommen. Möglich war dies durch umfangreiche Vorprüfungen, insbesondere des Kreditgeschäfts und des internen Kontrollsystems, durch die Optimierung der Prüfungsdatenbank und durch einen hohen zeitlichen Einsatz der Prüfer. Schwerpunkte der Jahresabschlussprüfungen 2002 waren das Kreditgeschäft, die Einhaltung der Mindestanforderungen an das Betreiben von Handelsgeschäften, die Gesamtbanksteuerung einschließlich Ertragsvorausschau und Unternehmensplanung sowie die Ertragslage der PSD Banken. Insgesamt wurden im Jahr 2002 folgende Prüfungen durchgeführt bzw. abgeschlossen: 19 Jahresabschlussprüfungen einschließlich Prüfungen nach GenG 19 Prüfungen nach GwG 1 Konzernabschlussprüfung 19 Depotprüfungen 19 Prüfungen gemäß 36 WpHG 2 Prüfungen nach 16 der Makler- und Bauträgerverordnung Prüfungsnahe Beratung und Betreuung Das Berichtsjahr war auch gekennzeichnet durch Neuerungen und geplante gesetzliche Änderungen auf den Gebieten des Handels-, Bankenaufsichts- und des Steuerrechts. Die Prüfer haben die PSD Banken über die inhaltlichen Neuerungen und Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit informiert und ihnen Hilfestellungen bei der Umsetzung gegeben. In mehreren Seminarveranstaltungen wurden Mitarbeiter, Vorstände und Aufsichtsräte über aktuelle Rechtsänderungen und geplante Neuregelungen informiert. Darüber hinaus wurden im Rahmen der Innenrevisions- und Rechnungswesenleitertagung aktuelle fachbezogene Themen zum Kreditgeschäft, Jahresabschluss, Aufsichtsrecht und Steuerrecht behandelt. Schließlich ist die Beratungstätigkeit durch Beantwortung von telefonischen und schriftlichen Anfragen der PSD Banken hervorzuheben. 9

12 Vertriebskanal Internet Dem Medium Internet kommt im Zuge der Umsetzung der Multi-Kanal-Vertriebsstrategie eine stetig wachsende Bedeutung für die PSD Bankengruppe zu. Die Einführung der komplett verbesserten, auf einem einheitlichen Design basierenden Internetauftritte der PSD Banken, die im Geschäftsjahr 2002 abgeschlossen wurde, war nur der Anfang der zunehmend intensiveren Nutzung dieses Vertriebskanals. Das inhaltlich, technisch und grafisch deutlich aufgewertete Angebot haben die Kunden bereits hervorragend angenommen: Die Internetpräsenzen der Banken wurden im Dezember 2002 deutlich mehr als mal besucht. Gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres hat sich die Besucherzahl damit mehr als vervierfacht. Das neue PSD OnlineBrokerage Ein weiterer Meilenstein in der Entwicklung des Internetauftritts der PSD Banken war das planmäßig Anfang Dezember bei allen Banken implementierte, vollständig neu entwickelte Modul für das OnlineBrokerage. Das bereits vorhandene OnlineBanking- Tool wurde somit um den internetbasierten Wertpapierhandel ergänzt. Neben Standards wie Einsichtnahme in das Orderbuch oder Anzeige von Orderstatus und Depotumsätzen ermöglicht das neue PSD Online Angebot den PSD Kunden erstmals unter anderem den außerbörslichen Handel von Rentenpapieren über die DZ Bank via Internet. PSD ServiceDirekt Die Integration des zentralen Call-Centers PSD ServiceDirekt in das Vertriebs- und Betreuungskonzept der PSD Gruppe schritt im Jahr 2002 weiter voran. So stieg die Anzahl der entgegengenommenen Anrufe um ca. 40 % auf insgesamt rund an. Dabei wurden etwa 1,55 Mio. Aufträge für die Bankkunden ausgeführt. Im Dezember 2002 waren in Siegburg, dem Sitz des Call-Centers, insgesamt 125 Agenten beschäftigt. Dies entspricht einer Steigerung von ebenfalls über 40 % gegenüber dem Vorjahr. Aufgrund der überwältigend großen Nachfrage wurden die Kapazitäten in Siegburg nicht nur personell, sondern auch im technischen Bereich verstärkt. Hierzu gehörte auch eine räumliche Erweiterung mit 25 Arbeitsplätzen. Innerhalb dieses weiteren Standortes wurde unter anderem ein Schulungscenter für Call-Center-Agenten untergebracht. Erstmals wurden im vergangenen Jahr von Siegburg aus im Auftrag der PSD Banken rund Anrufe mit den verschiedensten Kundenangeboten getätigt. Die erzielte Abschlussquote von durchschnittlich über 50 % ist für ein aktives Telefonmarketing sehr hoch und zeigt, dass die zielgerichteten Angebote hervorragend angenommen werden. Die Nutzung des Call-Centers als Service-Stelle und als aktives Vertriebsmedium soll auch im laufenden Jahr weiter intensiviert werden. 10

13 PSD-Verbundaktivitäten Die PSD Banken haben nicht nur die Anzahl ihrer Mitarbeiter in ihren Filial-Standorten weiter aufgestockt, sie bieten seit dem letzten Jahr auch vermehrt einen zusätzlichen Service an: In Zusammenarbeit mit dem Verbundpartner Schwäbisch Hall wird ein mobiler und damit auch flexibler Außendienst aufgebaut. Die Kunden werden auf Wunsch vor Ort umfassend rund um ihre finanziellen Belange beraten. Dabei nutzt die PSD Gruppe den Außendienst der Bausparkasse Schwäbisch Hall aktiv, um PSD-eigene Bankprodukte und Bausparprodukte kunden- und nutzenorientiert zu offerieren. PSD Geschäftsprozessmodell In 2002 erfolgte durch den Organisationsbereich des Verbandes ein zielgerichteter Ausbau des PSD Banken- Geschäftsprozessmodells hin zu einem integrierten, konsistenten Banksteuerungsmodell. Mit der Adaption des Standardmodells durch die einzelne PSD Bank erfolgt eine umfassende, datenbankbezogene Abbildung der bankspezifischen Aufbau- und Ablaufstrukturen. Diese dient der Zuordnung und Ermittlung von Banksteuerungsdaten für die Prozessoptimierung, die Prozesskostenrechnung und die quantitative Personalplanung der PSD Banken. Das angepasste PSD Bank Geschäftsprozessmodell erlaubt eine detaillierte Analyse der bankbetrieblichen Leistungserstellungsprozesse. So können Ineffizienzen offengelegt, alternative Prozessstrukturen vorausschauend simuliert und optimierte Strukturen strategiekonform konzipiert werden. Gleichzeitig werden auf Basis der hinterlegten Prozessstrukturen die bankeigenen Zeit- und Mengenwerte ermittelt, die innerhalb der Prozesskostenrechnung zur Ermittlung der produktbezogenen Einzelkosten dienen. Ergänzend wurden im Berichtsjahr erste Schritte zur Generierung einer quantitativen Personalbedarfsrechung aus dem Bankmodell eingeleitet. Ziel ist die Entwicklung einer Standardanwendung, die es der einzelnen PSD Bank ermöglicht, für verschiedene Funktionsbereiche den mittelfristig erforderlichen Personalbedarf zu bestimmen. Umsetzung von VR-Control in den PSD Banken Die Entwicklungen der vergangenen Jahre im kreditwirtschaftlichen Sektor haben den Banken die Notwendigkeit der Implementierung eines modernen Management-Informationssystems zur Abbildung ihrer Ertrags- und Risikosituation aufgezeigt. So sind die Banken aufgrund der sich verschärfenden Wettbewerbssituation mit rückläufigen Eigenkapitalrentabilitäten und sich verschlechternden Aufwands-/ Ertrags-Verhältnissen konfrontiert. Neben den ertragsmäßigen Auswirkungen entsteht zusätzlicher Druck durch gewandelte aufsichtsrechtliche Anforderungen (u. a. Basel-II). Damit die genossenschaftlichen Banken in diesem Umfeld bestehen können, wurde ein leistungsstarkes System zur betriebswirtschaftlichen Gesamtbanksteuerung in einem mehrjährigen Projekt des BVR entwickelt. Die Ergebnisse des Entwicklungsprojektes umfassen Fachkonzepte zur barwertigen und GuV-bezogenen Steuerung des Kundengeschäftes, der Adressausfallrisiken sowie der Marktpreisrisiken in genossenschaftlichen Kreditinstituten. Die PSD Banken haben, wie alle übrigen Banken des genossenschaftlichen Sektors, die Einführung von VR-Control beschlossen und werden im Rahmen der technischen und betriebswirtschaftlichen Umsetzung durch den Verband der PSD Banken unterstützt. Die Unterstützung erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Unternehmensberatung ifbag, die an der Entwicklung der Fachkonzepte von VR-Control maßgeblich beteiligt war. Neben der Organisation und Durchführung von VR-Control-Schulungen für PSD-Mitarbeiter wird die Implementierung der zur Umsetzung von VR-Control erforderlichen Software der Firma ifb (ifbokular) unter Federführung des Verbandes und der Servicegesellschaft der PSD Banken mbh vorangebracht. Die PSD Banken werden VR-Control stufenweise bis zum Jahr 2006 einführen und im Jahr 2003 mit der Einführung der Marktpreisrisikosteuerung aus VR-Control beginnen. 11

14 Allgemeine Wirtschaftslage 12

15 Stagnation statt Aufschwung Die Deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2002 nur knapp an einer Rezession vorbeigekommen. Real, d. h. unter Ausschaltung von Preissteigerungen, war das Bruttoinlandsprodukt nur um 0,2 % höher als im Vorjahr. Das war der geringste Anstieg seit dem Rezessionsjahr Schon im Jahr 2001 hatte es mit 0, 6% Zuwachs nahezu eine Stagnation gegeben. In der Euro-Zone (0,8 %) war Deutschland damit das zweite Jahr in Folge das wachstumsschwächste Land. Wachstumsstütze war erneut die Auslandsnachfrage mit einer Zunahme um 2,6 %. Dadurch trug der Exportüberschuss mit 1,5 % zum Wirtschaftswachstum bei. Die Inlandsnachfrage ging hingegen um 1,6 % zurück. Dabei spiegeln die Rückgänge der Konsumausgaben ( 0,2 %) und der realen Bruttoinvestitionen ( 6,7 %) Unsicherheit und Stimmungstief der heimischen Verbraucher und Unternehmen wider. Die Ausrüstungsinvestitionen verminderten sich sogar um 7,4 %, die Bauinvestitionen um 4,9 %. Lediglich die staatlichen Konsumausgaben legten um 1,5 % zu. Innerhalb des Unternehmenssektors waren nur im Bereich Dienstleistungen leichte Zuwächse zu verzeichnen. Die Industrieproduktion ging mit 0,4 % ebenso zurück, wie die Wertschöpfung des produzierenden Gewerbes um 0,4 % und des Baugewerbes um 6,1 %. Für die Baubranche ist dies bereits der siebte Rückgang in Folge. Lichtblicke gab es nur im Dienstleistungssektor. So wuchsen Handel, Gastgewerbe und Verkehr um 1,6 %, Finanzierung, Vermietung und unternehmensnahe Dienstleister um 1,5 % und öffentliche und private Dienstleister um 1,1 %. Entgegen der emotional geführten Debatte um den Teuro stiegen die Verbraucherpreise im Jahresdurchschnitt nur um 1,4 % nach einem zwischenzeitlichen Höhepunkt von 2,1 % zu Jahresbeginn. In der Euro-Zone lag der Anstieg der Verbraucherpreise im Jahresdurchschnitt bei 2,3 %. Die Sparquote liegt mit 10,3 % knapp über dem Vorjahreswert. Aufgrund der fehlenden Kraft zu einer dynamischeren Entwicklung hat sich in der Wirtschaft ein regelrechter Teufelskreislauf aus lahmender Realwirtschaft, Unsicherheit und schlechter Stimmung eingestellt. Im Jahr 2003 wird es nach Ansicht der Experten frühestens im Herbst zu einer leichten Erholung kommen. Mehr als 0,5 % Wirtschaftswachstum wird kaum zu erreichen sein. 13

16 Haushaltsdefizit über der Maastrichtgrenze Mit einem Finanzierungsdefizit des Gesamtstaates von 3,6 % des Bruttoinlandsprodukts hat Deutschland im Jahr 2002 die im Stabilitätspakt der Europäischen Union vorgegebene Obergrenze von 3,0 % deutlich überschritten. Steigende Arbeitslosigkeit Im Jahresdurchschnitt waren in Deutschland 38,67 Mio. Erwerbstätige zu verzeichnen, im Jahresverlauf ging die Beschäftigung um Personen zurück. Die Zahl der Arbeitslosen stieg um rund 0,4 Prozentpunkte auf durchschnittlich 4,06 Mio. Personen oder 9,8 % an, unter Einschluss der so genannten verdeckten Arbeitslosigkeit lag die Quote sogar bei 13,4 %. Baisse an den Aktienmärkten Die Aktienmärkte gingen in das dritte Baissejahr in Folge. Der Neue Markt stürzte so rasant ab, dass ihn die Deutsche Börse im Zuge einer Neuausrichtung der deutschen Indizes auflöste. An den Zinsmärkten fiel die Umlaufrendite im Jahresverlauf deutlich auf 3,9 % zum Jahresende. Steigender Euro Die Europäische Zentralbank (EZB) verringerte in 2002 den Hauptrefinanzierungssatz am Jahresende um 0,5 % auf 2,75 %. Der Sachverständigenrat bezeichnete die Geldpolitik der EZB als angemessen. Tatsächlich erscheint die erneut leichte Überschreitung der Zielinflationsrate von 2,0 % um 0,3 % angesichts möglicher Messungsungenauigkeiten und der anhaltenden Konjunkturschwäche in Europa als entschuldbar. Der Euro-Kurs stieg im Vergleich zum US-Dollar seit Jahresmitte ständig an und endete bei 1,03 US-Dollar pro Euro. 14

17 Sozialbilanz Entgegen dem Trend der Finanzbranche, in der sich im Jahr 2002 die Nachrichten über Personalabbau bei Kreditinstituten häuften, erhöhte sich die Zahl der Beschäftigten in der PSD Gruppe erneut. Die Anzahl der Beschäftigten bei den PSD Banken stieg um 87 auf Das entspricht einer Steigerung von 5,82 %. Obwohl im letzten Jahr innerhalb der Gruppe drei Fusionen durchgeführt wurden, verlor keiner der betroffenen Mitarbeiter seinen Arbeitsplatz. Mit Steuerzahlungen in Höhe von insgesamt 35,74 Mio. Euro leisteten die PSD Banken auch im Geschäftsjahr 2002 ihren Beitrag zum Sozialprodukt der Bundesrepublik Deutschland. Ergänzt wurde dieser Betrag durch insgesamt 13,48 Mio. Euro, die die PSD Bankengruppe als Lohn- und Kirchensteuer sowie als Solidaritätszuschlag für ihre Beschäftigten abgeführt haben. Zusätzlich überwies die PSD Gruppe insgesamt 16,33 Mio. Euro als Beiträge für die Renten-, Kranken-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung in die Sozialkassen. Doch auch abseits des eigentlichen Geschäfts engagierten sich die PSD Banken zum Wohle der Gesellschaft. Nur ein Beispiel für das soziale Engagement der PSD Gruppe ist die beinahe durchgängig erfolgte Einführung des Gewinnsparens in den Banken. Rund Euro wurden von den Banken an soziale und karitative Einrichtungen im Jahr 2002 insgesamt aus dem Gewinnspartopf gespendet, wie beispielsweise dem Betreuungswerk der ehemaligen Deutschen Bundespost, das sich u. a. um die Betreuung von Waisen, Halbwaisen und Kindern von Beschäftigten der Nachfolgeunternehmen der Bundespost kümmert. Verbandsdirektor Wolf-D. Rosenthal überreicht Ingrid Rauchmaul, Vorsitzende des Betreuungswerkes Post Postbank Telekom, einen Spendenscheck in Höhe von Euro für Seniorenprojekte in den vom Hochwasser betroffenen Gebieten Ostdeutschlands. 15

18 Wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedsbanken 16

19 Bilanzsumme Die Bilanzsummen der 16 PSD Banken konnten sich auch im Geschäftsjahr 2002 weiterhin positiv entwickeln. Die kumulierte Bilanzsumme belief sich am 31. Dezember 2002 auf Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr um Mio. Euro oder 7,3 %. Die Entwicklung an den internationalen Kapitalmärkten trug dazu bei, dass sich die von Banken angebotenen konventionellen Geldanlagen weiterhin großer Nachfrage bei den Anlegern erfreuten. So wurde das prozentuale Bilanzsummenwachstum des Vorjahres noch übertroffen und der positive Trend der letzten Jahre weiter fortgesetzt Die Bilanzsumme der PSD Banken von 1998 bis 2002 in Mio. Euro Größenstruktur Befanden sich im Jahr 2001 noch zwei Banken in der Größenklasse zwischen Mio. Euro Bilanzsumme, so findet man im Jahr 2002 keine PSD Bank unter dieser Größeneinteilung. In der Zwischenzeit haben 9 PSD Banken die Bilanzsumme von über Mio. Euro erreicht. Innerhalb der genossenschaftlichen Bankengruppe gehören zehn PSD Banken zu den 200 größten von insgesamt Genossenschaftsbanken. Die Bilanzgrößen der PSD Banken stellen sich wie folgt dar: Bilanzen Banken Anteil an der Bilanzsumme in Mio. EUR in % in Mio. EUR in % = 0,00 % 0,0 = 0,00 % = 0,00 % 0,0 = 0,00 % = 18,75 % 1.153,8 = 7,80 % = 18,75 % 1.706,5 = 11,55 % = 6,25% 828,0 = 5,60 % über = 56,25 % ,7 = 75,05 % insgesamt 16 = 100,00 % ,0 = 100,00 % 17

20 Bilanzstruktur Aktiva Aufgrund der andauenden Niedrigzinsphase und der weiter anhaltenden Nachfrage an Eigenheimen haben sich die Strukturanteile der einzelnen Aktivpositionen im Verhältnis zueinander verschoben. Das Kundenkreditgeschäft, die größte Determinante der kumulierten PSD Banken-Aktiva, erhöhte sich leicht von 56,26% auf 57,58% und stellte wie in den Jahren zuvor den größten Block dar. Der Anstieg wurde zum einen durch die Passivpositionen refinanziert, zum anderen aber auch durch Umschichtungen auf der Aktivseite. Die PSD Banken verringerten ihren Anteil an Wertpapieren um 3,14% auf nur noch 22,85% der Bilanzsumme. Forderungen an Kunden 57,58% Sonstige Aktiva 2,42% Wertpapiere 22,85% Forderungen an Kreditinstitute 17,15% Passiva Durch die anhaltende Unsicherheit an den Kapitalmärkten blieb das Anlegerverhalten gegenüber dem Vorjahr unverändert. Die gleichbleibende Nachfrage nach kapitalsicheren Sparprodukten machte sich auch in 2002 in der Bilanz positiv bemerkbar. Somit konnten die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden auf einem konstanten Niveau von 84,52% gehalten werden. Zur Refinanzierung der Wohnbaudarlehen hat eine erhöhte Kreditaufnahme der PSD Banken bei anderen Kreditinstituten beigetragen. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten wuchsen auf 9,41% der Bilanzsumme an. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden 84,52% Sonstige Passiva 1,51% Eigenkapital 4,56% 18 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 9,41%

21 Entwicklung der Kundeneinlagen Die aus Sicht des Vorstands des Verbandes der PSD Banken sehr positive Entwicklung der Kundeneinlagen bestätigt die von Banken und Verband gemeinschaftlich vorangetriebene Entwicklung neuer, kundenfreundlicher Anlageprodukte. Hier ist vor allem die Einführung der Kernproduktpalette im Laufe des Jahres 2001 zu nennen. So stieg der Bestand an Kundeneinlagen im Geschäftsjahr 2002 um 6,58 % auf Mio. Euro. Der positive Trend des Vorjahres, in dem ein Einlagenwachstum von 6,35 % erzielt worden war, wurde damit fortgesetzt. Dabei zeigte sich erneut die für eine Niedrigzinsphase typische Präferierung von Anlageformen mit kurzen Bindungsfristen. Die Sichteinlagen waren mit einer neuerlichen Steigerung von 27,3 % auf Mio. Euro der Hauptwachstumsmotor in diesem Bereich. Auch die Spareinlagen trugen mit einem Plus von 528 Mio. Euro oder 7,81% zum Einlagenwachstum bei Die Kundeneinlagen der PSD Banken 1998 bis 2002 in Mio. Euro. Die Struktur der kumulierten Kundeneinlagen aller 16 PSD Banken stellte sich am wie folgt dar: Struktur der Sichteinlagen Mio. EUR 10,59 % Kundeneinlagen Termineinlagen Mio. EUR 30,92 % Spareinlagen Mio. EUR 58,07 % Inhaberschuldverschreibungen 53 Mio. EUR 0,42 % Kundeneinlagen insgesamt Mio. EUR 100,00 % 19

22 Entwicklung der Kundenstruktur Auch für das Geschäftsjahr 2002, das für die gesamte Bankenbranche ein äußerst schwieriges Jahr war, kann die Gruppe der PSD Banken dank der gesteigerten Vertriebs- und Serviceanstrengungen erneut leicht steigende Kundenzahlen vorweisen. Besonders positiv ist dabei, dass die Zufriedenheit der Kunden überdurchschnittlich hoch ist, wie der auch im Jahr 2002 durchgeführte Kunden-Monitor, eine Art Stimmungsbarometer zur regelmäßigen Erhebung der Kundenzufriedenheit, belegt. Diese bundesweite Umfrage unter repräsentativ ausgewählten PSD Kunden ergab, dass die PSD Banken in puncto Globalzufriedenheit ihrer Kunden mit den Dienstleistungen und Produkten weiterhin unter den Top Five der deutschen Banken rangieren Kundengewinnung der PSD Banken von 1999 bis Entwicklung der Sichteinlagen Die sehr starke Entwicklung der Sichteinlagen in der PSD Gruppe besonders innerhalb der letzten Jahre verdeutlicht, wie zeitgemäß die Einführung des kostenfreien, verzinsten Girokontos PSD GiroDirekt war. So stieg die Anzahl der Konten mit täglich fälligen Kundeneinlagen zum Jahresende 2002 im Vergleich zum Vorjahr um 20,84 % auf Die Erfolgsgeschichte dieses Girokonten-Modells spiegelt die in den letzten Jahren stark optimierte Kundenorientierung der PSD Banken eindrucksvoll wider: 1996 gab es gruppenweit gerade einmal Konten mit täglich fälligen Kundeneinlagen, heute sind es mehr als achtmal so viel , ,0 Die Entwicklung der 490,1 530,3 Sichteinlagen der PSD Banken von 1998 bis 2002 in Mio. Euro 327,

23 Entwicklung des Kreditgeschäfts Die Ausleihungen der PSD Banken an Kunden stiegen im Geschäftsjahr 2002 nahezu zweistellig und damit deutlich stärker als im Vorjahr. Insgesamt wuchs der Bestand an vergebenen Krediten um 9,81% (Vorjahr: 6,14 %) auf Mio. Euro. Besonders erfreulich an diesen Zahlen ist die Tatsache, dass das Wachstum sich sowohl auf den traditionell in Niedrigzinsphasen starken langfristigen als auch auf den kurzfristigen Bereich bezieht. Während die Bauwirtschaft besonders im privaten Wohnungsbau im Jahr 2002 aufgrund der schwachen konjunkturellen Lage in Deutschland mit sinkenden Umsätzen und fallenden Auftragsvolumina zu kämpfen hatte, gelang es den PSD Banken erneut, die Anzahl ihrer hypothekenbesicherten Wohnbaufinanzierungen zu steigern. Der Anstieg um 785 Mio. Euro auf Mio. Euro (Vorjahr: Mio. Euro) entspricht einer Wachstumsrate von 10,77 %. Die weiter sinkenden Zinssätze besonders im langfristigen Bereich stützten diese erfreuliche Entwicklung, die die langjährig gewachsene Kompetenz der PSD Banken im Bereich Baufinanzierung unterstreicht Die Hypotheken der PSD Banken 1998 bis 2002 in Mio. Euro TEUR Vorjahr in TEUR Zinserträge Zinsaufwendungen Allg. Verwaltungsaufwendungen Saldo sonstiger Erträge und Aufwendungen Steuern v. Einkommen und Ertrag Jahresüberschuss Kumulierte Gewinn- und Verlustrechnung 2002 (Vereinfachte Darstellung) 21

24 Kumulierte Bilanz 2002 Aktiva Mio. EUR Vorjahr Barreserve Forderungen an Kreditinstitute Forderungen an Kunden Wertpapiere Sachanlagen Übrige Aktiva Bilanzsumme Passiva Mio. EUR Vorjahr Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten gegenüber Kunden Sichteinlagen Termineinlagen Spareinlagen Verbriefte Verbindlichkeiten Nachrangige Verbindlichkeiten/ Genussrechte Eigenkapital Übrige Passiva Bilanzsumme Eigenkapital Das im Branchenvergleich erfreuliche Geschäftsergebnis der PSD Banken ermöglichte eine weitere Stärkung der Eigenkapitaldecke. Das kumulierte Eigenkapital der 16 PSD Banken betrug zum Bilanzstichtag 674 Mio. Euro, was einer Steigerung von 6,65 % gegenüber dem Vorjahreswert entspricht. Die Eigenkapitalquote, gemessen an der Bilanzsumme, konnte somit trotz des starken Volumenwachstums bei 4,6 % gehalten werden. 22

25 Die PSD Banken PSD Bank Berlin-Brandenburg eg Handjerystr Berlin Telefon (030) PSD Bank Braunschweig eg Altstadtmarkt Braunschweig Telefon (0531) PSD Bank Dortmund EG Elisabethstr Dortmund Telefon (0231) PSD Bank Düsseldorf eg Bismarckstr Düsseldorf Telefon (0211) PSD Bank Frankfurt eg Mergenthalerallee Eschborn Telefon (06196) PSD Bank Hannover eg Jathostr Hannover Telefon (0511) PSD Bank Karlsruhe-Neustadt eg Philipp-Reis-Str Karlsruhe Telefon (0721) PSD Bank Koblenz eg Casinostr Koblenz Telefon (0261) PSD Bank Köln eg Laurenzplatz Köln Telefon (0221) PSD Bank München eg Max-Hempel-Str Augsburg Telefon (0821) PSD Bank Münster eg Kaiser-Wilhelm-Ring 3a Münster Telefon (0251) PSD Bank Nord eg Schloßstr Hamburg Telefon (040) PSD Bank Düsseldorf eg PSD Bank Münster eg PSD Bank Dortmund EG PSD Bank Nürnberg eg Willy-Brandt-Platz Nürnberg Telefon (0911) PSD Bank Regensburg eg Luitpoldstr Regensburg Telefon (0941) PSD Bank RheinNeckarSaar eg Deckerstr Stuttgart Telefon (0711) PSD Bank Kiel eg PSD Bank Nord eg PSD Bank Hannover eg PSD Bank Braunschweig eg PSD Bank Berlin-Brandenburg eg PSD Bank Kiel eg Kehdenstr Kiel Telefon (0431) PSD Bank Köln eg PSD Bank Koblenz eg PSD Bank Karlsruhe-Neustadt eg PSD Bank Frankfurt eg PSD Bank Nürnberg eg PSD Bank RheinNeckarSaar eg PSD Bank München eg PSD Bank Regensburg eg 23

26 Verbandstag

27 25

28 Schlussbemerkungen 26

29 Die PSD Banken, das hat das Jahr 2002 erneut gezeigt, sind gut gerüstet für ihren weiteren Weg. Bei aller Kontinuität, die die Gruppe in den letzten Jahren so stark gemacht hat, sind die PSD Banken dennoch bereit und in der Lage, jederzeit auf den Wandel in der Bankenbranche und den zunehmend härter werdenden Wettbewerb flexibel zu reagieren. Die im Jahr 2002 vollendeten drei Fusionen innerhalb des PSD-Verbundes sowie der für 2003 geplante Zusammenschluss der Institute in Düsseldorf und Dortmund zur PSD Bank Rhein-Ruhr zeigen den Mut zu Veränderungen und die Fähigkeit der Gruppe, die Anforderungen des Marktes und vor allem die Wünsche der Kunden zu erfüllen. Die Bilanz und die Ergebnisse des Jahres 2002 lassen uns mit Zufriedenheit auf dieses schwierige Jahr zurück- und weiterhin mit Gelassenheit und Optimismus nach vorne schauen. Das im vergangenen Jahr Erreichte macht uns zuversichtlich, dass die PSD Banken ihre attraktive Wettbewerbsposition in der sich kontinuierlich wandelnden Bankenlandschaft stabilisieren und ausbauen werden. Das Gesamtergebnis allein ist Motivation für die Banken, die Kunden weiterhin intensiv und eng an sich zu binden. Mit attraktiven Konditionen, einem am Kunden orientierten Angebot und einem starken Service werden wir dieses Ziel auch in Zukunft erreichen. Bei aller notwendigen Kontinuität nach außen werden wir die erforderlichen Veränderungen auch nach innen frühzeitig und mit innovativen Ideen angehen. Im Mittelpunkt unseres Handelns werden auch zukünftig der Privatkunde und seine Wünsche und Bedürfnisse gegenüber seiner PSD Bank stehen. Vielen Dank Der Geschäftserfolg der PSD Banken wird unterstützt durch zahlreiche Einrichtungen und Organisationen. Das erfolgreiche Geschäftsjahr nehmen wir gern zum Anlass, all denen zu danken, die den Weg der Bankengruppe mit viel Engagement begleiten. Unser herzlicher Dank gilt an dieser Stelle insbesondere: allen Vorständen, Aufsichtsräten und Mitarbeitern für ihre Leistung, aber auch für ihre Belastbarkeit angesichts der vielen zu bewältigenden Aufgaben und Projekte, den Mitgliedern der Ausschüsse, die in vielen Arbeitsbesprechungen und Workshops die Projekte der Bankengruppe tatkräftig prägen und unterstützen, den Mitgliedern des Verbandsrates, die die eingeschlagene strategische Zielsetzung positiv getragen und begleitet haben, dem Verbandsbeirat, der stets mit Rat und Tat die unternehmerischen Schritte der PSD Bankengruppe mitträgt und wohlwollend unterstützt, den befreundeten Nachfolgeunternehmen der ehemaligen Deutschen Bundespost und der Bundesanstalt für Post und Telekommunikation für ihre konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit, dem Bundesverband der Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR), dem Deutschen Genossenschaftsund Raiffeisenverband (DGRV) sowie der DZ Bank für die engagierte und kompetente Unterstützung, den Beratungsunternehmen, die mit ihren Ideen und Kenntnissen dem Verband und den PSD Banken hilfreich zur Seite stehen, allen Kooperationspartnern, die mit ihren Produkten und ihrem unterstützenden Know-how das Angebot der PSD Banken abrunden und attraktiver gestalten. 27

30 Gute Aussichten Als regionale Direktbank für Privatkunden sehen wir die PSD Banken am Markt gut positioniert. Die intelligente Verknüpfung von Direkt- und Präsenzbank entspricht den modernen Vertriebsformen, die in der heutigen Kundenlandschaft erwünscht und erwartet werden. Für die Zukunft der PSD Banken sind folgende Ziele formuliert: Der Direktabschluss von Sparprodukten via Internet soll im Laufe des Jahres weiter vereinfacht werden. Ebenfalls für das laufende Jahr ist ein deutlicher Ausbau des Online- Informationsangebots rund um das Thema Baufinanzierungen für den privaten Wohnungsbau geplant. Damit werden die PSD Banken ihre große Kompetenz in diesem wichtigen Bereich auch im Vertriebskanal Internet widerspiegeln. Die Nutzung des eigenen Call-Centers nicht nur als Service-Stelle, sondern auch als aktives Vertriebsmedium wird auch 2003 weiter intensiviert werden. Eine gemeinsame Kommunikationsstrategie sowie die weitere Forcierung der PR- und Marketingmaßnahmen sind bereits auf den Weg gebracht. Nach wie vor ist es oberstes Unternehmensziel aller PSD Banken, eine partnerschaftliche Förderung der Mitglieder und Kunden zu gewährleisten. In fairer Kooperation mit allen Mitgliedern des genossenschaftlichen Bankenverbundes können die PSD Banken zusammen mit ihren Partnern auch zukünftig günstige Konditionen, kompetente Beratung sowie eine schnelle und unbürokratische Abwicklung anbieten. 28

31 Herausgeber Verband der PSD Banken e.v. Verantwortlich für den Inhalt: Rolf Bauer Frank Breidenbach Markus Berkenkopf Adresse Verband der PSD Banken e.v. Dreizehnmorgenweg 36, Bonn Telefon 02 28/ Telefax 02 28/ Nachdruck mit Quellenangabe erwünscht

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