Abschlusspräsentation E-Citylogistik

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1 Projektbetreuer: Prof. Dr. Müller-Steinfahrt Abschlusspräsentation E-Citylogistik Projektteam: Thomas Fleckenstein Kai Schnei Franziska Graeber Felicitas Störk Julia Stengel Andrea Kleinhenz Nadine Kirchner Diana Maior Andreas Neubauer Oskar Skrabala

2 Agenda 3. Änung

3 3. Änung Projektziel Konzeptentwicklung zur Ver- und Entsorgung von Warengütern in Altstadt mit Elektroautos Reduktion von Emissionen Ressourceneinsparung 3

4 3. Änung Zeitverlauf Projektauftakt Pressetermin Durchführung Interviews Zwischenpräsentation Treffen GroMa Gespräch BRK Bad Neustadt Endpräsentation 4

5 3. Änung Hohe beteiligung, übliche Beteiligung unter 10% Wichtigste Gründe für Nichtteilnahme: keine Zeit fehlendes Interesse Mehr als 80 % sind dem Thema Elektromobilität aufgeschlossen 5

6 3. Änung Mehr als 2/3 können sich eine Versorgung mit Elektrofahrzeugen vorstellen und beinahe genau so viele eine gemeinsame Güterversorgung Den größten Nutzen sieht die Mehrheit Befragten im Personennahverkehr 6

7 3. Änung Mehr als 80 % werden durch Logistikdienstleister und Paketdienste beliefert Versorgung Geschäfte mit Elektrofahrzeugen nur in Kooperation mit Dienstleistern möglich Knapp 80 % Güterentsorgung erfolgt über einen einzigen Dienstleister Entsorgung mit Elektrofahrzeugen nur in Kooperation mit Fa. Stäblein möglich 7

8 3. Änung Großteil Einzelhändler ist mit jetzigen Ver- und Entsorgungssituation zufrieden Neuausrichtung des Projektziels 8

9 3. Änung 3. Änung Neues Projektziel: Konzepterarbeitung für die Auslieferung Großhändler und sozialen Einrichtungen mit Elektromobilen Befragung GroMa und Edeka Befragung sozialer Einrichtungen wie Alten- und Pflegeheime, Bayerisches, Caritas und Krankenhäuser 9

10 3. Änung Lebensmittel-Großhändler mit Lieferservice Feste tägliche Touren in und um Bad Neustadt Kunden: u.a. Siemens und Krankenhaus Ware wird auf Rollys kommissioniert Beladung erfolgt über Laampe direkt aus dem Kühlhaus 10 10

11 3. Änung Anforungen an ein E-Fahrzeug Ladebühne Fahrzeug muss an Laampe andocken können Laaum muss hoch genug für Rollys sein (1,55 m) Reichweite für Belieferung im stadtnahen Gebiet Tiefkühlabteil, da hoher Anteil an Tiefkühlware 11 11

12 Ambulanter Pflegedienst 3. Änung Leistungen Versorgung von Pflegebedürftigen durch Pflegedienst im Raum Bad Neustadt an Saale Grundpflege Körperpflege Mobilität Behandlungspflege Anlegen und Wechseln von Wundverbänden Blutzuckerbestimmungen Injektionen Hauswirtschaftliche Dienstleistungen 15 12

13 Ambulanter Pflegedienst 3. Änung Voraussetzungen Ausreichende Reichweite Geringe Anforungen an Größe des Fahrzeugs, da meist nur ein Pfleger unterwegs ist 16 13

14 Ambulanter Pflegedienst 3. Änung REVA NXR SMILES AG Einsatzgebiete: Ambulanter Pflegedienst Preis: ca transportiert bis zu vier Personen zwei Batteriearten stehen zur Auswahl Hoher Qualitätsstandard 17 14

15 Essen auf Rän 3. Änung Konzept Verteilung von frisch zubereiteten Mahlzeiten an Senioren und Kingärten Mahlzeiten werden in Küche des Altenheims in Warmhalteboxen verpackt 6 Touren unter Woche mit ca. 70 Stops in und um Bad Neustadt 4 Touren am Wochenende Pro Tour werden Boxen transportiert 18 15

16 Essen auf Rän 3. Änung Voraussetzungen Eignung des Fahrzeug sowohl für Transport warmer Mahlzeiten als auch für Personen Keine zusätzlichen Kosten Kapazitätsauslastung Ausreichende Reichweite 19 16

17 Essen auf Rän 3. Änung Tageseinsatzplan Einsatzzeit Verwendung Zurückgelegte Entfernung 7:00 8:30 Personentransport 50 km 8:30 11:00 Aufladezeit 11:00 13:30 Essenverteilung 80 km Ab 13:30 Personentransport, Ca. 50 km freie Verfügbarkeit Ca. 5,5 h Ca. 180 km 20 17

18 Essen auf Rän 3. Änung Renault Kangoo Z.E. 5-Sitzer Preis: ca ,- ohne MwSt. Batteriemiete: 75,- / Monat Reichweite circa 170 km pro Batterieladung Fünfsitzer 2,3 bis 3,6m³ Laaumvolumen Ladezeit: 6-8 Stunden Nutzlast bis zu 632 kg Kofferraum und seitliche Schiebtür 218

19 Essen auf Rän 3. Änung Fakten Pro 100 km 3,50 Stromkosten Pro 100 km 12,80 Benzinkosten (bei Verbrauch 8 l/100km; Benzinkosten 1,60 /l) Quelle:

20 Fazit 3. Änung Generell hohe Akzeptanz und Interesse GroMa Ambulanter nicht Pflegedienst realisierbar bei und heutigen Essen auf Stand Rän Technik durch die Anschaffung von Elektroautos schon heute Ambulanter realisierbar Pflegedienst und Essen auf Rän durch die Anschaffung von Elektroautos schon heute realisierbar 24 20

21 3. Änung Gespräche mit interessierten Unternehmen über Möglichkeiten Nutzung von Elektromobilität Konzept zukünftig erweiterbar auf weitere soziale Einrichtungen Bei fortgeschrittener größerer Leistungsfähigkeit Technik das E-Mobile Konzept mit könnte das GroMa realisierbar Thema E-City-Logistik und eine Umstellung in Zukunft wie öffentlichen in Angriff Verkehrsmittel genommen werden auf Elektromobilität eine weitere interessante Einsatzmöglichkeit Bei größerer Leistungsfähigkeit E-Mobile könnte das Thema E-City-Logistik in Zukunft wie in Angriff genommen werden 25 21

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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