Schule Milchbuck Zürich - Waidberg

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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Schule Milchbuck Zürich - Waidberg Evaluationsbericht, Schuljahr 6/7

2 /6 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität.

3 /6 Vorwort Zusammenfassung Kurzportrait der Schule Milchbuck 7 Qualitätsprofil. Lebenswelt Schule. Lehren und Lernen. Schulführung und Zusammenarbeit Anhänge A Methoden und Instrumente der externen Schulevaluation A Datenschutz und Information A Beteiligte A Ablauf, Evaluationsaktivitäten, Evaluationsplan A Auswertung Fragebogen 6

4 /6 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Schule Milchbuck vorzulegen. Der Bericht bietet Ihnen eine fachliche Aussensicht, welche für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung der Schule nützlich ist. Die Fachstelle für Schulbeurteilung evaluiert im Auftrag des Gesetzgebers und des Bildungsrats wichtige schulische Prozesse. Sie orientiert sich dabei an den Qualitätsansprüchen, wie sie im Zürcher Handbuch Schulqualität beschrieben sind. Mit dem Schuljahr 6/7 begann der dritte Evaluationszyklus. Neu werden die integrativen sonderpädagogischen Angebote in einem separaten Qualitätsanspruch evaluiert. Der vorliegende Bericht gliedert sich in mehrere Teile. Den Auftakt bilden eine Zusammenfassung der Beurteilung und einige Angaben zur Schule. Anschliessend werden anhand von Stärken und Schwächen die wesentlichen Aspekte aus den Bereichen Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen sowie Schulführung und Zusammenarbeit ausgeführt. Des Weiteren folgen im Anhang Hinweise zu Methoden und Instrumenten der Evaluation sowie die Resultate der schriftlichen Befragung, welche vor dem Besuch der Schule durchgeführt worden ist. Laut Volksschulgesetz sind die Schulen beziehungsweise die Schulpflegen für die Qualitätssicherung verantwortlich. Im Kanton Zürich liegt deshalb auch der Umgang mit den Evaluationsergebnissen in der Verantwortung von Schulpflege und Schule. Diese legen auf der Grundlage der Beurteilungsergebnisse gemeinsam Massnahmen zur Weiterentwicklung ihrer Schule fest und lassen sie ins Schulprogramm einfliessen. Das Evaluationsteam bedankt sich bei allen Personen der Schule Milchbuck, der Aufsichtskommission und der Kreisschulpflege Zürich - Waidberg für die Offenheit, die konstruktive Mitarbeit und das Interesse am Evaluationsverfahren. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen und Empfehlungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünschen wir der Schule viel Erfolg! Für das Evaluationsteam der Fachstelle für Schulbeurteilung Thomas Lang, Teamleitung Zürich,. Januar 7

5 /6 Zusammenfassung Kernaussagen zur Schulqualität Das Evaluationsteam hat die Ausprägung der evaluierten Qualitätsmerkmale mit folgenden Kernaussagen beurteilt: Lebenswelt Schule Wertschätzende Gemeinschaft Vielfältige Aktivitäten und Anlässe, ein umfassendes Betreuungsangebot und eine sorgfältige Präventionsarbeit fördern ein Schulklima, in dem sich die Schülerinnen und Schüler wohl fühlen. Lehren und Lernen Lernförderliche Unterrichtsgestaltung Die Lehrpersonen bauen den Unterricht nachvollziehbar auf und setzen zweckmässige Lehr- und Lernarrangements ein. Das Lernklima in den Klassen ist angenehm und arbeitsfreundlich. Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen unterstützen die Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler angemessen. Eine zielgerichtete, individuelle Lernbegleitung findet an der Schule erst punktuell statt. Integrative sonderpädagogische Angebote Die integrative Förderung basiert auf einer niederschwelligen und flexiblen Zusammenarbeit. Für den Förderplanungsprozess bestehen keine verbindlichen Abläufe und kaum einheitliche Instrumente. Vergleichbare Beurteilung Die meisten Lehrpersonen beurteilen die Leistungen der Schülerinnen und Schüler fair und nachvollziehbar. Verbindliche Absprachen für eine vergleichbare Beurteilungspraxis sind nur ansatzweise vorhanden.

6 6/6 Schulführung und Zusammenarbeit Wirkungsvolle Führung Die Personalführung erfolgt unterstützend und sehr wertschätzend. Die Schulführung setzt wichtige pädagogische Schwerpunkte. Die organisatorischen Abläufe sind zweckmässig und verlaufen reibungslos. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Das Schulteam arbeitet engagiert an den vereinbarten Entwicklungsschwerpunkten. Wichtige Elemente eines Qualitätsmanagements sind implementiert. Der Qualitätssicherung in der Unterrichtsentwicklung wird zu wenig Beachtung geschenkt. Zusammenarbeit mit den Eltern Schulleitung und Lehrpersonen informieren insgesamt umfassend über gesamtschulische Belange und Klassenaktivitäten. Die institutionelle Elternmitwirkung ist gut etabliert. Berufswahlvorbereitung Die Berufswahlvorbereitung zeichnet sich durch eine klare Arbeitsteilung, eine verlässliche Kooperation und einen guten Informationsfluss aus. Die ausformulierten Qualitätsansprüche und die Erläuterungen der Kernaussagen in Form von Stärken und Schwächen finden Sie in den entsprechenden Kapiteln.

7 7/6 Kurzportrait der Schule Milchbuck a) Zahlen und Fakten zur Primarstufe Regelklassen Anzahl Schüler/-innen Anzahl Klassen Kindergartenstufe 7 6 Unterstufe 6 7 Mittelstufe 6 Sonderpädagogisches Angebot Anzahl Schüler/-innen (ca.) Integrative Förderung (IF) Therapien - Logopädische Therapie + ISS - Psychomotorische Therapie - Psychotherapie (Psycholog. Coaching im Klassenzimmer) - Audiopädagogische Angebote Aufnahmeunterricht in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - DaZ-Unterricht auf Kindergartenstufe 8 - DaZ - Aufbauunterricht Integrierte Sonderschulung - Unter der Verantwortung der Sonderschule (ISS) Sonderpädagogische Kooperationsschulen Heilpädagogische Schule Zürich Ergänzende Angebote Vorhanden ja/nein Aufgabenhilfe bzw. Aufgabenstunde ja Separative Begabtenförderung nein Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur HSK ja Zur Schule gehörendes Betreuungsangebot ja Schulsozialarbeit ja Direktunterstellte Mitarbeitende Anzahl Personen Lehrpersonen an Regel- und Aufnahmeklassen 6 Fachlehrpersonen (Handarbeit, Haushaltkunde, Musik, Sport, Englisch) Förderlehrpersonen + Assistenzen Therapeutinnen und Therapeuten Personal schulergänzender Betreuungsangebote 0 (allen Stufen) Sozialarbeit (allen Stufen) Hausdienst (allen Stufen)

8 8/6 b) Zahlen und Fakten zur Sekundarstufe Regelklassen Anzahl Schüler/ -innen Anzahl Klassen Kombinierte Klassen (A/B; B/C) 6 8 Sonderpädagogisches Angebot Anzahl Schüler/ -innen (ca.) Integrative Förderung (IF) Pro Klasse ca. - SuS Therapien - Logopädische Therapie - Audiopädagogische Angebote Aufnahmeunterricht in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - DaZ - Aufbauunterricht 0 Integrierte Sonderschulung - Unter der Verantwortung der Sonderschule (ISS) Sonderpädagogische Kooperationsschulen Heilpädagogische Schule Zürich Ergänzende Angebote Vorhanden ja/nein Aufgabenhilfe bzw. Aufgabenstunde ja Separative Begabtenförderung nein Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur HSK ja Zur Schule gehörendes Betreuungsangebot ja Schulsozialarbeit ja Direktunterstellte Mitarbeitende Anzahl Personen Lehrpersonen an Regel- und Aufnahmeklassen Fachlehrpersonen (Handarbeit, Haushaltkunde, Musik, Sport, Englisch) Förderlehrpersonen Personal schulergänzender Betreuungsangebote 0 (allen Stufen) Sozialarbeit (allen Stufen) Hausdienst (allen Stufen)

9 9/6 Die Schule Milchbuck gehört zum Schulkreis Waidberg und liegt im sozial breit durchmischten Quartier Unterstrass der Stadt Zürich. Sie befindet sich mitten in einem Wohnquartier, umgeben von vielen Genossenschaftswohnungen und Reihenhäusern und vereint Kindergarten, Primarund Sekundarstufe. Durch ihr stetiges Wachstum, welches anhält, wurden auf dem Schulareal zusätzliche Pavillons für Unterricht und Betreuung bereitgestellt. Sie beherbergen unter anderem Horträume und drei Kindergärten. Drei weitere Kindergärten liegen an der Zeppelin-, der Stüssiund der Rütschistrasse. Die zentrale Schulanlage wird auch in der Freizeit von den Kindern und Jugendlichen aus dem Quartier genutzt. Turnhallen und Singsaal sind vermietet, auch die Musikschule bildet einen wichtigen Schwerpunkt. Dies alles macht die Schule zu einem bedeutenden Treff- und Angelpunkt im Quartier. Die Schulleitung wurde im Sommer 6 von einem Dreierauf ein Vierer-Gremium aufgestockt. Die vier Schulleitenden arbeiten eng zusammen und werden von aussen als Einheit wahrgenommen. Aktuell werden in der Schule in 7 Klassen knapp 0 Kinder und Jugendliche von ca. Lehrpersonen unterrichtet und betreut. Die Klassen der Sekundarschule werden seit vier Jahren in gemischten Abteilungen geführt. Rund 00 Kinder und Jugendliche nutzen die dezentralen Betreuungsangebote der Schule. Diese tragen neben den vielfältigen Anlässen der Klassen und Stufen sowie der gesamten Schuleinheit massgeblich dazu bei, dass sich die Kinder und Jugendlichen in der grossen Schule vertieft gegenseitig kennenlernen können. An der Schule wirken jugendliche Konfliktlotsen, welche regelmässig weitergebildet werden. Die beiden Schülerräte der Primar- und der Sekundarschule sind gut etabliert. Dies trifft auch auf den Elternrat zu. Die Schule Milchbuck ist Mitglied im Schweizerischen Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen und im kantonalen Netzwerk der Umweltschulen. Zudem arbeitet sie als Kooperationsschule mit der Pädagogischen Hochschule Zürich zusammen. Bei der Unterrichtsentwicklung lässt sie sich bei einem auf drei Jahre angelegten Projekt von der Pädagogischen Hochschule Luzern unterstützen.

10 /6 Qualitätsprofil Unter diesem Titel evaluieren wir in jeder Schule wichtige Aspekte aus den Bereichen Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen sowie Schulführung und Zusammenarbeit. QUALITÄTSANSPRÜCHE Lebenswelt Schule Die Schule pflegt eine lebendige und wertschätzende Schulgemeinschaft. Lehren und Lernen Der Unterricht ist klar strukturiert, anregend gestaltet und erfolgt in einem lernförderlichen Klima. Die Lehrpersonen fördern und begleiten das Lernen der einzelnen Schülerinnen und Schüler. Die Förderangebote sind zielgerichtet und mit dem Regelunterricht abgestimmt. Das Schulteam sorgt für eine gemeinsame Beurteilungspraxis und eine vergleichbare Bewertung der Schülerleistungen. Schulführung und Zusammenarbeit Eine wirkungsvolle Führung der Schule im personellen, pädagogischen und organisatorischen Bereich ist gewährleistet. Die Schule plant die Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität gezielt und sorgfältig. Die Schule informiert die Eltern ausreichend und stellt angemessene Kontakt- und Mitwirkungsmöglichkeiten sicher. Berufswahlvorbereitung Die Schule bereitet die Schülerinnen und Schüler gezielt auf den Übertritt in die berufliche Grundbildung und in weiterführende Schulen vor.

11 /6. Lebenswelt Schule KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Wertschätzende Gemeinschaft Vielfältige Aktivitäten und Anlässe, ein umfassendes Betreuungsangebot und eine sorgfältige Präventionsarbeit fördern ein Schulklima, in dem sich die Schülerinnen und Schüler wohl fühlen. Stärken Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich sehr wohl an der Schule. Besonders deutlich zeigte sich dies bei der schriftlichen Befragung auf der Kindergarten- und Primarschulstufe: 98% der Mittelstufenkinder und 9% der Eltern beurteilten diese Aussage zum Wohlbefinden als gut oder sehr gut erfüllt (SCH/ELT P ). Beide Mittelwerte sind seit der letzten Befragung gestiegen und liegen signifikant über dem Durchschnitt aller Primarschulen im Kanton Zürich. Die gleichen Items wurden auf der Sekundarstufe von 9% der Jugendlichen und von 88% ihrer Eltern als gut oder sehr gut erfüllt eingeschätzt (SCH/ELT S ). Diese beiden Mittelwerte bewegen sich im Bereich des jeweils entsprechenden kantonalen Durchschnitts an Sekundarschulen. In den Interviews wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass das Milchbuck zwar eine sehr grosse Schule sei, sich die Kinder und Jugendlichen jedoch wegen der vielfältigen Aktivitäten gut kennen würden. Viele Kinder durchliefen zudem ihre ganze Volksschullaufbahn in diesem Schulhaus. Der Schulalltag sei meist friedlich, Konflikte würde es punktuell geben, beispielsweise beim Fussballspielen oder Schneeballwerfen in der Pause. Fast alle Eltern von Kindergarten- und Primarschulkindern sowie die meisten Eltern von Jugendlichen aus der Sekundarschule waren in der schriftlichen Befragung mit dem Klima an der Schule gut oder sehr gut zufrieden (ELT P/S 900). Beide Mittelwerte sind seit der letzten Befragung gestiegen und liegen über den entsprechenden Durchschnittswerten aller Schulen im Kanton. Das Schulteam fördert ein gutes Klima durch vielfältige Aktivitäten. In den Interviews wurden die Schulhausfeste und die Angebote in den klassendurchmischten Projektwochen besonders geschätzt. Die Schule führt Sporttage und Sternwanderungen durch. Sie organisiert Lesungen, Erzählnächte und Theaterbesuche. Zum Zeitpunkt der Evaluation probten Schülerinnen und Schüler für das Weihnachtssingen und ein Weihnachtsvorlesen. In vielen Klassen sind in der Adventszeit Wichtel unterwegs, die einander Gutes tun. Klassenübergreifend läuft das Projekt Milchstrasse, bei dem jeweils eine Klasse eine Aktivität für eine andere plant. Die Umweltschule Milchbuck führt unter anderem einen Gartenclub, bei dessen Angeboten sich die Schülerinnen und Schüler ebenfalls klassenübergreifend näher kennenlernen können. In den Interviews mit Lehrpersonen, Behörden und Eltern wurde übereinstimmend die Ansicht vertreten, dass die mannigfaltigen Aktivitäten der Schule, der Stufen und der Klassen einen wichtigen Beitrag für das gute Schulklima leisteten. In der schriftlichen Befragung waren drei Viertel der Mittelstufenkinder der Meinung, es gebe an der Schule oft Anlässe, an welchen sie die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennenlernen könnten (SCH P ). Der Mittelwert ist seit der letzten Befragung deutlich gestiegen und liegt signifikant über dem Kantonsmittel. Deutlich kritischer wurde dasselbe Item Die vollständigen Ergebnisse der schriftlichen Befragung finden sich im Anhang dieses Berichtes. Die Abkürzung in der Klammer bezeichnet die Befragtengruppe und die Nummer der jeweiligen Aussage (Item).

12 /6 von den Jugendlichen der Sekundarschule beurteilt (SCH S ). Jeweils rund drei Viertel der Eltern von Kindergarten- und Primarschulkindern und von Jugendlichen der Sekundarschule waren in der schriftlichen Befragung der Ansicht, der Schule gelinge es gut oder sehr gut, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren (ELT P/S 9). Beide Mittelwerte sind seit der letzten Befragung signifikant gestiegen und liegen über den jeweiligen kantonalen Durchschnittswerten. Das dezentrale und familiäre Betreuungsangebot leistet einen wichtigen Beitrag zu einem guten Schulklima. Gemäss Homepage der Schule nutzen 00 kindergarten- und schulpflichtige Kinder und Jugendliche die eingerichteten dezentralen Morgentisch-, Mittags- und Nachmittagsangebote der Schule. Das neu überarbeitete Betreuungskonzept regelt die organisatorischen Fragen detailliert. Die Hortangebote wurden von Interviewten als sehr familiär bezeichnet. Das Betreuungsteam würde die Kinder und Jugendlichen in ihrer Freizeitgestaltung gut begleiten, unterstützen und motivieren. Im informellen Austausch zwischen Lehrpersonen und Hortmitarbeitenden seien in den vergangenen Jahren Fortschritte erzielt worden, hiess es. Die Mittelstufenkinder fühlen sich gemäss schriftlicher Befragung in den Betreuungsangeboten wohl. 9% von ihnen sowie 87% der befragten Eltern beurteilten das entsprechende Item in der Befragung als gut oder sehr gut erfüllt (SCH/ELT P 8 ). Rund 90% der Mittelstufenkinder und ebenso viele Eltern waren der Meinung, die Kinder verstünden sich gut mit den Betreuerinnen und Betreuern (SCH/ELT P 9). Die Schule betreibt auf verschiedenen Ebenen eine sorgfältig geplante Präventionsarbeit. So hat 6 eine Projektgruppe mit Lehrpersonen, der Schulsozialarbeit und der Betreuung ein detailliertes Präventionskonzept mit Interventions- und Gesprächsleitfäden erstellt. Als eigentliches Herzstück nach Ansicht des Schulteams wurde eine umfassende elektronische Präventionsdatenbank an der Schule eingerichtet. Sie beinhaltet nach Stufen geordnete Vorgaben und Anregungen für den Unterricht in den Bereichen Gewalt, Sucht, Medien, Konsum/Geld, Körper/Sexualität, Ernährung/Bewegung. Diese sechs Themen werden curricular bearbeitet, mit Wahl- und Pflichtmodulen, teilweise unter Einbezug des Elternrats. Auch die Schulsozialarbeit (SSA) wirkt neben ihrem Engagement in der Krisenintervention präventiv. In den ersten Schulwochen besucht sie jeweils alle.,. und 7. Klassen zwei- bis dreimal und unterstützt durch Sozialspiele das Kennenlernen und fördert ein gutes Verhältnis in den neuen Klassen. In die gleiche Richtung zielen Aktivitäten aus dem Programm PFADE, die in vielen Klassen des Kindergartens, der Unter- und Mittelstufe eingesetzt werden. Besonders verbreitet sind dabei Das Kind der Woche, Kompliment- Runden und die Vermittlung von Problemlösestrategien. (Portfolio, Interviews) Das Schulteam überträgt den Schülerinnen und Schülern via Schülerparlamente und Konfliktlotsen eine Mitverantwortung für ein gelingendes Zusammenleben. Basis der Schülermitwirkung bildet der Klassenrat, der in den meisten Klassen wöchentlich stattfindet und jeweils zwei Klassendelegierte in das Primar- resp. das Sekundarschulparlament ( SmS = Schülerinnen und Schüler machen Schule) entsendet. Die Delegierten sind für die Kommunikation zwischen den Klassen- und den Schülerräten verantwortlich und werden bei den etwa monatlich stattfindenden Sitzungen durch Lehrpersonen unterstützt. Gemäss Interviewaussagen konnten einzelne Anliegen der Schülerparlamente umgesetzt werden, beispielsweise das Verschieben einer Rampe auf dem Schulhof, das Einrichten Im Rahmen einer Zusatzbefragung wurden von den SuS, den Eltern, den Lehrpersonen und den Betreuungspersonen Einschätzungen zum Betreuungsangebot auf der Primarschulstufe erhoben. Die entsprechenden Auswertungen an der Schule Milchbuck wurden der Schulleitung ausgehändigt. (Auf der Sekundarschule konnte eine Befragung zu Aspekten der Betreuung aus technischen Gründen noch nicht durchgeführt werden.)

13 /6 einer Kiste für Fundgegenstände oder das Erstellen von Schneeballregeln. Andere, teilweise unrealistische Vorschläge scheiterten am Veto von Erwachsenen, was gemäss Schüleraussagen zu einer gewissen Ernüchterung führte. Eine zweite wichtige Institution bildet das Konfliktlotsenwesen, welches an der Schule bestens eingespielt ist. Gemäss Konzept von werden respektierte Jugendliche ab der. Klasse zur Gewaltprävention und Konfliktschlichtung eingesetzt. Für ihre Mediationsarbeit erhalten sie eine zweitägige Ausbildung sowie jährlich eine Weiterbildung. Alle sechs Wochen treffen sich die aktuell Konfliktlotsen mit einer Vertretung der entsprechenden Arbeitsgruppe aus Lehrpersonen, SSA und Betreuung. In Interviews wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass die Konfliktlotsen geschätzt werden. Viele Kinder würden sich eher bei ihnen oder allenfalls bei ihrer Gotte oder ihrem Götti melden als bei der Pausenaufsicht. Ein wichtiger Grund dafür sei auch, dass diese Gespräche keine disziplinarischen Folgen mit sich brächten. Wenn die Konfliktlotsen eine Situation nicht lösen könnten, werde die SSA beigezogen, hiess es. (Portfolio, Homepage) Die schriftlich befragten Schülerinnen und Schüler fühlen sich von den Lehrpersonen ernst genommen. Fast alle Mittelstufenkinder und die meisten Jugendlichen der Sekundarschule beurteilten die entsprechende Aussage als gut oder sehr gut erfüllt (SCH P/S, vgl. Abb, Punkt A). Beim Item Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z. B. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden zeigte sich jedoch ein deutlicher Unterschied nach Stufen: Während die meisten Mittelstufenkinder die Aussage als gut oder sehr gut erfüllt betrachteten, waren es bei den Sekundarschülerinnen und -schülern nur gerade 7% (SCH P/S ). Die prägnanten Verhaltensgrundsätze sind gut etabliert und breit akzeptiert. 9% der Mittelstufenkinder und 7% der Jugendlichen der Sekundarschule stuften die entsprechenden Aussagen der schriftlichen Befragung als gut oder sehr gut erfüllt ein (SCH P/S ). Beide Mittelwerte liegen über dem kantonalen Durchschnitt der jeweiligen Schulstufe. Im gemeinsamen Positionspapier Umgang im Milchbuck, das auch in den Klassenzimmern hängt, wird von den Lehrpersonen verlangt, dass sie hinschauten, Probleme ansprächen und bei Bedarf handelten. Im Vordergrund steht der Grundgedanke, das persönliche Gespräch solle einen langen Regelkatalog ersetzen. Diese gemeinsame Grundhaltung ist an der Schule gut abgestützt: Fast alle Lehrpersonen der Primarschule und die meisten Lehrpersonen auf der Sekundarstufe waren in der schriftlichen Befragung der Ansicht, sie hätten im Schulteam gemeinsame Vorstellungen, wie sie ein gutes Zusammenleben an der Schule fördern möchten (LP P/S ). Die Eltern attestierten der Schule in der schriftlichen Befragung, sie würde mit Problemen und Konflikten innerhalb der Schülerschaft kompetent umgehen (ELT P/S ). Beide Mittelwerte liegen über den entsprechenden kantonalen Durchschnitten. In den Elterninterviews wurde der Umgang der Schulleitung und des Schulteams beispielsweise mit vorgefallenen Sachbeschädigungen mehrfach als gutes Beispiel für ein unaufgeregtes, aber konsequentes Vorgehen angeführt. Allerdings wurden auch Beispiele erwähnt, in denen nach Ansicht einzelner ungenügend oder zu spät eingegriffen worden sei.

14 /6 Abbildung Das Schulklima aus Sicht der Schülerinnen und Schüler, Primarstufe Sicht von Schüler/-innen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne.

15 /6 Abbildung Das Schulklima aus Sicht der Schülerinnen und Schüler, Sekundarstufe Sicht von Schüler/-innen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne.

16 6/6 Abbildung Das Schulklima aus Sicht von Lehrpersonen und Eltern, Primarstufe Sicht von Lehrpersonen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Meine Tochter bzw. mein Sohn fühlt / Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. Die Schule geht mit Problemen und Konflikten innerhalb der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um.

17 7/6 Abbildung Das Schulklima aus Sicht von Lehrpersonen und Eltern, Sekundarstufe Sicht von Lehrpersonen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Meine Tochter bzw. mein Sohn fühlt / Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. Die Schule geht mit Problemen und Konflikten innerhalb der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um.

18 8/6 Abbildung Verhaltensgrundsätze und Regeln, Primarstufe Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E F Im Schulteam haben wir gemeinsame Vorstellungen, wie wir ein gutes Zusammenleben an unserer Schule fördern. Verhaltensgrundsätze/Regeln werden regelmässig mit den Schülerinnen und Schülern auf ihre Zweckdienlichkeit hin überprüft. Die Schulregeln sind sinnvoll. Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten.

19 9/6 Abbildung 6 Verhaltensgrundsätze und Regeln, Sekundarstufe Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E F Im Schulteam haben wir gemeinsame Vorstellungen, wie wir ein gutes Zusammenleben an unserer Schule fördern. Verhaltensgrundsätze/Regeln werden regelmässig mit den Schülerinnen und Schülern auf ihre Zweckdienlichkeit hin überprüft. Die Schulregeln sind sinnvoll. Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten.

20 /6. Lehren und Lernen KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Lernförderliche Unterrichtsgestaltung Die Lehrpersonen bauen den Unterricht nachvollziehbar auf und setzen zweckmässige Lehr- und Lernarrangements ein. Das Lernklima in den Klassen ist angenehm und arbeitsfreundlich. Stärken Der Unterricht ist zumeist klar strukturiert und zeigt einen gut nachvollziehbaren Aufbau der Lerninhalte. In den meisten Klassenzimmern sind Tages- und Wochenübersichten stufengerecht geschickt visualisiert. Im beobachteten Unterricht wurden diese am Morgen teilweise mit der Klasse besprochen. Es gelang den Lehrpersonen mehrheitlich gut, den Lektionsverlauf so zu gestalten, dass die Schülerinnen und Schüler an ihrem Wissensstand anknüpfen und sich anschliessend in die weiterführenden Themen einarbeiten konnten, sei dies mit Lehrgesprächen, Spielen oder kurzen Einführungen zu den nachfolgenden Aufgaben. Dank altersadäquater und nachvollziehbarer, teilweise auch schriftlich visualisierter Erklärungen, konnten die Schülerinnen und Schüler die Aufträge rasch angehen. Zudem unterstützen ritualisierte Elemente die reibungslosen Übergänge zu neuen Aktivitäten gut, beispielsweise mit der Zuordnung von Namen und individuellem Auftrag im Kindergarten, mit farbigen Bändelgruppen beim Aufstellen von Geräten in der Turnhalle, beim Einteilen von Partner- und Gruppenarbeiten oder mit der Darstellung auf den Arbeitsplänen. Mehrere Lehrpersonen bauten zudem Bewegungsmöglichkeiten ein, sei dies mit verschieden Lernorten auf den Tischen, auf dem Boden, im Korridor oder mit Singspielen. Insgesamt ermöglicht die Organisation und Rhythmisierung des Unterrichts den Schülerinnen und Schülern, die Lern- und Arbeitszeit effizient zu nutzen. (Unterlagen vor Ort) Die Lehr- und Lernarrangements bieten den Schülerinnen und Schülern oftmals eine gute Plattform, ihre Arbeit zielführend anzugehen. 9% der Mittelstufen- und 8% der Sekundarschülerinnen und -schüler beurteilten das Item Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind als gut oder sehr gut erfüllt (SCH P/S ). Der entsprechende Mittelwert der Mittelstufe ist zudem seit der letzten externen Evaluation deutlich gestiegen. Viele Lehrpersonen achten darauf, die Lernziele frühzeitig bekannt zu geben, sei dies auf Arbeitsplänen oder zu Beginn eines neuen Themas (vgl. Kap. Vergleichbare Beurteilung). In mehreren höheren Klassen kleben die Schülerinnen und Schüler die entsprechenden Informationen in ihr Milchbuch. Die Lehrpersonen setzen laut Interviewaussagen in ihrem Unterricht bewusst geführte Klassengespräche sowie Partner- und Gruppenarbeiten, aber auch Erlebnis-, oder Projektunterricht ein. Es sei ihnen wichtig, altersentsprechende Angebote zu finden, welche die Schülerinnen und Schüler zu zielführendem Arbeiten motivieren. Als Beispiele wurden das bewegungsfördernde Purzelbaumangebot auf der Kindergartenstufe und kooperative Lernformen auf der Mittelstufe genannt. Der wöchentliche DIA-Morgen ( am Dienstag ist alles anders ) auf der Sekundarstufe ermögliche eine vertiefte, konzentrierte Auseinandersetzung mit einem Thema. In den Interviews der Schülerinnen und Schüler zeigte sich, dass Lernarrangements, welche Eigenaktivität erfordern, besonders beliebt sind, beispielsweise Experimente, eigene Projekte oder Planarbeiten. Die Ergebnisse der schriftlichen Befragung zeigen deutlich, dass der Unterricht auf der Mittel- und Sekundarstufe als interessant eingestuft wird (SCH P/S, ELT ). Bei mehreren Items liegen die Mittelwerte signifikant über dem

21 /6 kantonalen Durchschnitt und sind deutlich höher als bei der letzten externen Evaluation. Die Sekundarschülerinnen und -schüler beurteilten jedoch die Aussage bezüglich interessantem Unterricht bei den Fachlehrpersonen mit nur % positiven Antworten kritisch (SCH S ). Der entsprechende Mittelwert liegt signifikant unter dem kantonalen Durchschnitt und deutlich tiefer als vor fünf Jahren. (Beobachtung, Unterlagen vor Ort) Das Lernklima in den Klassen ist meist wohlwollend und arbeitsförderlich. Während der besuchten Lektionen sorgten die meisten Lehrpersonen mit geeigneten Mitteln für eine lernförderliche Atmosphäre. Sie setzten teilweise akustische Signale ein, um die Aufmerksamkeit der Schülerinnen und Schüler zu gewinnen, legten die Sprech-Lautstärke im Zimmer fest oder unterlegten kreatives Arbeiten mit stimmungsvoller Musik. Die Lehrpersonen hatten zumeist einen guten Überblick über die verschiedenen Aktivitäten im Zimmer. Oftmals genügten kleine Hinweise, damit sich die Lautstärke wieder verringerte oder einzelne Schülerinnen und Schüler sich wieder ihrer eigenen Arbeit widmeten. In den Interviews wiesen Lehrpersonen darauf hin, für sie sei eine gute Beziehung und eine klare Haltung grundlegend für ein angenehmes Lernklima. Mehrere von ihnen beschrieben eine Dialogbereitschaft sowie Bonussysteme für ruhiges Arbeiten in der Klasse als gewinnbringend. Die interviewten Schülerinnen und Schüler wiesen darauf hin, dass sie Ohrschütze verwenden dürfen, um konzentriert arbeiten zu können. Zudem seien für sie gute Lernpartnerschaften sehr unterstützend. In der schriftlichen Befragung beurteilten fast alle Mittelstufen- und vier Fünftel der Sekundarschülerinnen und -schüler die Aussagen zum Wohlbefinden in der Klasse als gut oder sehr gut erfüllt (SCH P/S ; vgl. Punkt B in Abb. 7 und 8). Der entsprechende Mittelwert der Mittelstufe liegt signifikant über dem kantonalen Durchschnitt und deutlich höher als bei der letzten externen Evaluation. Auch die schriftlich befragten Eltern beantworteten dieses Item sehr positiv (ELT P/S ). Der Mittelwert der Kindergarten- und Primarstufe liegt ebenfalls signifikant über dem kantonalen Durchschnitt und deutlich höher als bei der letzten Befragung. In den Klassen werden Fragen des Zusammenlebens regelmässig thematisiert. Auf der Primar- und Sekundarstufe sind dafür regelmässige Klassenratsstunden installiert. Gemäss Interviewaussagen und eingesehener Unterlagen können wichtige Themen angemeldet werden, beispielsweise via Briefkasten oder Post-it auf einem dafür vorgesehenen Plakat. Im Klassenrat werden zudem Klassenregeln besprochen und vereinbart sowie Anliegen aus und für den SmS formuliert. In vielen Schulzimmern waren kreativ gestaltete Verhaltensregeln und Verträge dazu gut sichtbar an den Wänden angebracht. In den unteren Klassen werden Elemente aus dem PFADE-Programm eingesetzt. Bei Konflikten unter den Schülerinnen und Schülern sind den Lehrpersonen zeitnahe Gespräche wichtig. In diesem Zusammenhang ist die hilfreiche Unterstützung der Schulsozialarbeit zu nennen. Bei komplexeren Schwierigkeiten unterstützt sie mit Gruppen-, Klassen- oder Einzelintervention hilfreich (vgl. Kap. Wertschätzende Gemeinschaft). In der schriftlichen Befragung beurteilten die Mittelstufenkinder die Aussagen zu gutem Meinungsaustausch, zur Vermeidung von Blossstellung, zur guten Gesprächskultur und zur guten Unterstützung bei Konflikten sehr positiv (SCH P 9,,, ). Alle entsprechenden Mittelwerte liegen signifikant über dem kantonalen Durchschnitt und deutlich höher als bei der letzten externen Evaluation. Auf der Sekundarstufe waren die Einschätzungen der Jugendlichen etwas zurückhaltender: Circa 70% beurteilten die Aussagen zum guten Meinungsaustausch, zur Vermeidung von Blossstellen und zu einer guten Gesprächskultur als gut oder sehr gut erfüllt, wobei die Mittelwerte der ersten und letzten Aussage deutlich tiefer liegen als vor fünf Jahren (SCH S 9,,, ). Die Beurteilung der Aussage bezüglich fairen Lösungen bei Streitereien zeigt eine breite Streuung auf. Der entsprechende Mittelwert von.69 (bei einer Skala von - ) liegt im Vergleich zur letzten externen Evaluation deutlich tiefer. Bei den entspre-

22 /6 Schwäche chenden Ergebnissen der schriftlich befragten Eltern zeigte sich ein ähnliches Bild: Die Bewertungen auf Kindergarten- und Primarstufe sind sehr positiv, die Mittelwerte signifikant über dem kantonalen Durchschnitt und seit der letzten externen Evaluation deutlich gestiegen (ELT P 7,, ). Die Ergebnisse der Sekundarstufen-Eltern bewegen sich im Bereich der kantonalen Mittelwerte (ELT S 7,, ). (Portfolio, Unterlagen vor Ort) Ein curricularer Aufbau bezüglich der Umsetzung von Lehr- und Lernformen ist nicht vorhanden. Obwohl in einzelnen Pädagogischen Teams (PT) eine vertiefte Auseinandersetzung im Umgang mit sinnvollen Lernarrangements festgestellt werden konnte (vgl. Stärke), fehlt eine klare, gemeinsame Ausrichtung der Schule. Es wurde daher aus den gewonnen Daten nicht deutlich, welche Stellenwerte beispielsweise kooperative Lernformen, klassenübergreifender Atelierunterricht, PFADE oder Klassenrat in den Stufen einnehmen und welche längerfristigen, konkreten Ziele damit verfolgt werden sollen. Es entstand vielmehr der Eindruck, dass punktuelle Schwerpunkte und das Engagement der einzelnen Lehrpersonen oder PT durchaus vorhanden sind, aber eine kompetenz- und zielorientierte, über die Stufen hinweg aufbauende und verbindliche Praxis fehlt (vgl. Kap. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung). (Portfolio, Interviews, Beobachtungen)

23 /6 Abbildung 7 Klassenführung, Primarstufe Sicht von Schüler/-innen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir/meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken. Mein Kind fühlt sich / Ich fühle mich wohl in der Klasse. Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es / Wenn ich gut arbeite, werde ich von der Klassenlehrperson gelobt. Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen / Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen.

24 /6 Abbildung 8 Klassenführung, Sekundarstufe Sicht von Schüler/-innen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir/meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken. Mein Kind fühlt sich / Ich fühle mich wohl in der Klasse. Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es / Wenn ich gut arbeite, werde ich von der Klassenlehrperson gelobt. Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen / Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen.

25 /6 Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen unterstützen die Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler angemessen. Eine zielgerichtete, individuelle Lernbegleitung findet an der Schule erst punktuell statt. Stärken Viele Lehrpersonen beachten die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und -wege von Schülerinnen und Schüler gut. Im besuchten Unterricht nutzten die Lehrpersonen offene Aufgabenstellungen wie beispielsweise Leseaufträge, Postenarbeiten oder gestalterische Tätigkeiten, um Raum für individuelle Lern- und Arbeitsstrategien zu geben. Zudem wurden niveaudifferenzierte Aufgaben eingesetzt, welche einerseits von den Lehrmitteln vorgegeben oder andererseits mit drei Pistenfarben (blau, rot, schwarz) gekennzeichnet sind. Auf allen Stufen setzen die Lehrpersonen Arbeitspläne ein, welche Grundanforderungen und Zusatzaufgaben ausweisen oder nach den Pistenfarben gekennzeichnet sind. Eine Mengendifferenzierung ist gut ersichtlich. Für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf (IF, ISS oder DaZ ) passen die Förderlehrpersonen die Arbeitspläne oder Aufträge an. In den Interviews erklärten Lehrpersonen, dass neben Planarbeiten und Werkstätten auch das Überspringen von bereits beherrschten Arbeitstechniken, ausbaubare Grundaufträge oder bewusst zusammengesetzte Lernpartnerschaften oder -gruppen (homogen oder heterogen) eingesetzt würden. In der schriftlichen Befragung beurteilten vier Fünftel der Mittelstufen- und zwei Drittel der Sekundarschülerinnen und -schüler das Item bezüglich Zusatzaufgaben für Schnelle als gut oder sehr gut erfüllt (SCH P/S 0). Auf beiden Stufen beurteilten rund drei Viertel die Aussage, dass die Klassenlehrperson resp. die übrigen Lehrpersonen den Schülerinnen und Schülern der Klasse unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können, geben würden, als gut oder sehr gut erfüllt (SCHP/S, SCH S ). Die entsprechenden Mittelwerte liegen signifikant über dem kantonalen Durchschnitt und jene der Sekundarstufe sind gegenüber der letzten externen Evaluation deutlich gestiegen. (Unterlagen vor Ort) Die Schule hat mehrere attraktive und förderorientierte Lernangebote eingerichtet, welche individuelle Interessen und Fähigkeiten aufnehmen und unterstützen. In Interviews wurden die im Stundenplan integrierten fachspezifischen IL-Lektionen (individuelles Lernen) auf der Sekundarstufe erwähnt, in welchen die Schülerinnen und Schüler an ihren eigenen Themen arbeiten können. Ferner zeigte ein Besuch in der Bibliothek eindrücklich, dass die Schülerinnen und Schüler ihre Assistenzarbeit engagiert und kompetent wahrnehmen. Sie konnten sehr gut Auskunft geben und fanden sich in der Organisation der Bibliothek gut zurecht. Dass die Bibliothek in den Pausen und über Mittag den Schülerinnen und Schülern offen steht, ist gemäss Interviewaussagen ein grosser Gewinn. Zudem werden auch Angebote wie Weihnachtsbasteln, Spiele vorstellen und spielen oder Vorleserunden, bei denen die Assistenzen den jüngeren Kindern vorlesen, organisiert. Aktuell ist ein Schreibprojekt mit Kurzgeschichten geplant. Interviewte Schülerinnen und Schüler erzählten, dass sie für Projekte oder Vorträge hilfreiche Unterstützung von den Mitarbeitenden in der Bibliothek erhalten würden. In der schriftlichen Befragung beurteilten rund drei Viertel der Mittelstufenkinder das Item Ich lerne in der Schule, wie ich in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen finde als gut oder sehr gut erfüllt (SCH P ). Des Weiteren bietet die IF: Integrative Förderung ISS: Integrative Förderung in der Verantwortung der Sonderschule DaZ: Deutsch als Zweitsprache

26 6/6 Schule das Mittagsstudium an. Dieses Angebot der Hausaufgabenhilfe durch mehrere Lehrpersonen wird von vielen Kindern und Jugendlichen rege genutzt. Im Hort besteht ebenfalls die Möglichkeit der Hausaufgabenbetreuung. Rund die Hälfte der beiden schriftlich befragten Anspruchsgruppen erachtete die Aussage Basierend auf Gespräche mit der zuständigen Lehrperson bieten die Betreuungspersonen für einzelne Kinder besondere Unterstützung (z.b. laut vorlesen lassen) an als gut oder sehr gut erfüllt (LP/B P ). Auch ausserhalb des Unterrichts können die Schülerinnen und Schüler an attraktiven Angeboten wie dem Gartenclub, Exkursionen oder diversen Sportangeboten teilnehmen. Gemäss den interviewten Kindern und Eltern finden diese Angebote vor allem auf der Kindergarten- und Primarstufe grossen Anklang. Auf der Sekundarstufe können sich die Jugendlichen für einen First-Kurs im Englisch anmelden. (Portfolio, Interviews, Beobachtungen) Schwächen Die individuelle Lernbegleitung ist an der Schule nur ansatzweise prozessorientiert und nachvollziehbar vorhanden. Zwar ist der binnendifferenzierte Unterricht ein Schwerpunktthema der Schule, im beobachteten Unterricht wurden die gewählten Lehr- und Lernarrangements jedoch häufig nicht dem Anspruch gerecht, einzelne Schülerinnen und Schüler sowie Gruppen gezielt zu unterstützen. Vielmehr waren die Lehrpersonen mit dem Beantworten von aufkommenden Fragen beschäftigt und die Kinder und Jugendlichen mussten bei Fragen lange warten. Es wurde zudem nicht deutlich, aufgrund welcher Kriterien die Niveaudifferenzierung auf der Kindergarten- und Primarstufe vorgenommen wird. Gemäss Interviewaussagen können viele Schülerinnen und Schüler ihr Programm wählen, was teilweise zur Unter- oder Überforderung führen könne. In der schriftlichen Befragung fanden nur % der Eltern, die leistungsstärkeren Schülerinnen und Schüler erhielten schwierigere Aufgaben, allerdings beantworteten 0% von ihnen dieses Item nicht (ELT 0; vgl. Abb. 9 Individuelle Lernbegleitung Primarstufe). (Portfolio, Interviews, Beobachtungen) Die Lehr- und Lernarrangements sind nur punktuell auf die Förderung von selbstverantwortlichem Lernen ausgerichtet. In den besuchten Lektionen konnten die Schülerinnen und Schüler zwar teilweise die Reihenfolge, das Anspruchsniveau der Aufgaben oder ein Projektthema selbstständig wählen, der Lernprozess wurde aber deutlich von der Lehrperson bestimmt. Es entstand der Eindruck, dass die Schülerinnen und Schüler die verlangten Aufträge und Hausaufgaben erledigen, nicht aber ihren Lernprozess aktiv steuern. Portfolios oder Lernhefte, welche das persönliche Vorgehen planen, dokumentieren und reflektieren, waren nur im Bereich des Abschlussprojektes der Sekundarstufe einsehbar. Nur rund die Hälfte der schriftlich befragten Lehrpersonen lassen sich von den Schülerinnen und Schülern persönliche Lösungsstrategien beschreiben (LP P/S 9). Derzeit ist die Qualität entsprechender Lernarrangements stark von den einzelnen Lehrpersonen abhängig. Es fehlen klare Vereinbarungen, wie auf den verschiedenen Stufen das selbstständige, selbstverantwortliche Lernen aufgebaut und installiert werden soll. Die Ergebnisse der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler zeigen trotzdem ein positives Bild: Neun Zehntel der Mittelstufenkinder fanden, sie würden lernen ihre Arbeit zu planen und ihnen würden Techniken für das selbstständige Lernen beigebracht (SCH P, 8). Auf der Sekundarstufe wurden die entsprechenden Items etwas kritischer mit rund zwei Drittel positiver Antworten bewertet (SCH S, 8). (Portfolio, Beobachtungen, Unterlagen vor Ort) In Bezug auf die Vorbereitung auf die jeweils nächste Stufe zeigt sich an der Schule ein kontroverses Bild: In der schriftlichen Befragung beurteilten die Eltern der Kindergartenund Primarstufe das entsprechende Item mit dem Mittelwert.7 signifikant höher als der kantonale Durchschnitt und deutlich besser als vor fünf Jahren. Auf der Sekundarstufe liegt der Mittelwert bei.8 und ist klar tiefer als bei der letzten Evaluation. In Interviews wurde

27 7/6 deutlich, dass die Schule ihren Akzent auf die räumliche Altersdurchmischung im Schulhaus setzt und die Lehrpersonen mit stufenfremden kollegialen Hospitation Erfahrungen sammeln. Welche kindbezogenen Elemente für einen reibungslosen Stufenübertritt vorgesehen sind, war aus den vorhandenen Datenquellen nicht ersichtlich. (Portfolio, Interviews)

28 8/6 Abbildung 9 Individuelle Lernbegleitung, Primarstufe Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E F Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. (Schüler/innen: Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben.) Die Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. (Schüler/innen: Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten.) Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. Die Klassenlehrperson sagt den Schülerinnen und Schülern persönlich, was sie in der Schule gut können und worin sie besser sein könnten. Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. Ich gebe den Schülerinnen und Schülern oft offene Aufgabenstellungen, die individuelle Lösungen zulassen.

29 9/6 Abbildung Individuelle Lernbegleitung, Sekundarstufe Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E F Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. (Schüler/innen: Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben.) Die Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. (Schüler/innen: Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten.) Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. Die Klassenlehrperson sagt den Schülerinnen und Schülern persönlich, was sie in der Schule gut können und worin sie besser sein könnten. Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. Ich gebe den Schülerinnen und Schülern oft offene Aufgabenstellungen, die individuelle Lösungen zulassen.

30 0/6 Integrative sonderpädagogische Angebote Die integrative Förderung basiert auf einer niederschwelligen und flexiblen Zusammenarbeit. Für den Förderplanungsprozess bestehen keine verbindlichen Abläufe und kaum einheitliche Instrumente. Stärken Im Bereich der sonderpädagogischen Angebote findet in den Klassenteams und PT eine niederschwellige und flexible Zusammenarbeit statt. In Interviews wurde deutlich, dass in regelmässigen Besprechungsgefässen einerseits differenzierte kindbezogene Förderthemen besprochen, anderseits auch geeignete Unterrichtsformen und -themen miteinander geplant werden, um mit offenen Aufträgen das Arbeiten und Lernen am gleichen Gegenstand zu ermöglichen. Die beteiligten Lehrpersonen seien in stetem Austausch und würden die Fördersettings den Lernbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler anpassen, sei dies integriert im Klassenzimmer oder in separater Einzel- oder Gruppenförderung. Sehr unterstützend werden die individuell angepassten Arbeitspläne und Lernkontrollen (IF und DaZ) wahrgenommen. Sie erleichtern den Klassenlehrpersonen die Lernbegleitung, wenn die Förderlehrperson nicht im Unterricht ist. Die Zusammenarbeit im ISS-Bereich wurde in mehreren Interviews lobend erwähnt. In den PT finden zudem regelmässige Fallbesprechungen statt. Im Bereich der Begabtenförderung werden seit letztem Schuljahr für die Primar- und Sekundarstufe verschiedene Kurse angeboten, beispielsweise eine Mathematikdenkschule, ein Theaterkurs oder Deutsch&Gestalten. Diese werden von Lehrpersonen geführt. Gemäss einer Auswertung hat es sich bewährt, dass sich die Schülerinnen und Schüler der Primarstufe für die Kurse bewerben und jene der Sekundarstufe von den Lehrpersonen ausgewählt werden. In der schriftlichen Befragung beurteilten 6 von 0 der Kindergarten- und Primar- sowie von 7 der Sekundarlehrpersonen die Aussage zum regelmässigen, kindbezogenen interdisziplinären Austausch als gut oder sehr gut erfüllt (LP P/S 6). Fünf Sechstel der Kindergarten- und Primarlehrpersonen fanden, Inhalte und Ziele von Klassen- und Förderunterricht würden gut abgesprochen, und drei Viertel von ihnen erachteten die Aufgaben im Förderplanungsprozess als klar geregelt (LP P 6, 6). (Portfolio, Interviews, Unterlagen vor Ort) An der Schule werden mehrere Elemente der Förderplanung sorgfältig umgesetzt. Zu nennen sind ausführliche Lernstanderfassungen und Diagnostik nach ICF 6 -Domänen sowie sprachgewandt für den DaZ-Bereich. Für Schülerinnen und Schüler mit Lernzielanpassungen bestehen übersichtliche Semesterzusammenstellungen der fachlichen und überfachlichen Lernziele, welche konkret und gut überprüfbar formuliert sind. Des Weiteren waren auch Quartalspläne von Einzelförderlektionen, mit Bezug zu den Kompetenzanforderungen des Lehrplans, einsehbar. Aus den Interviews ging hervor, dass die individuellen Förderziele der Schülerinnen und Schüler mit besonderen Lernbedürfnissen präsent seien, weil die Mehrheit der Förderlehrpersonen diese gut steuern und ihre fachliche Verantwortung für eine gelingende schulische Integration gut wahrnehmen würden. Gemäss der schriftlichen Befragung gelingt es fast allen Lehrpersonen der Kindergarten- und Primarstufe, die Kinder mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen angemessen zu fördern und in die Klassengemeinschaft zu integrieren (LP P 6, 6). Auf der Sekundarstufe sind die Ergebnisse des Items bezüglich gelingender Förderung mit von 6 positiven Antworten 6 ICF: International Classification of Functioning, Disability and Health

31 /6 etwas kritischer, bezüglich gelingender Integration jedoch auch sehr positiv (LP S 6, 6). (Portfolio, Interviews, Unterlagen vor Ort) Schwächen Das Förderkonzept regelt den Förderplanungsprozess zu wenig verbindlich und ist nicht auf die aktuellen schulischen Verhältnisse abgestimmt. Das 09 erstellte Konzept benennt zwar den Rahmen, sonderpädagogische Angebote und an der Schule installierte Gefässe, es fehlen aber eine Übersicht des Förderplanungszyklus und die dazu erforderlichen Instrumente. Es ist daher beispielsweise nicht klar, wann und für wie lange ein kindbezogenes Förderangebot mit entsprechender Förderplanung ausgesprochen wird. Zudem wird der Förderplanungszyklus nicht definiert, terminliche und inhaltliche Prozesselemente sind nicht vereinbart. Des Weiteren hat sich die Schule nicht für einheitliche Instrumente im Bereich der Erfassung/Diagnostik, des Förderplans und der allen Beteiligten zugänglichen Dokumentation des Entwicklungsverlaufs entschieden. Inwieweit die Überarbeitung des DaZ-Konzepts kompatibel zum Förderkonzept ist, wurde nicht ersichtlich. Gemäss einzelner Interviewaussagen befindet sich die Schule in einer Startphase im Umgang mit dem Förderkompass. Auch sind die Rollen und Funktionen innerhalb der PT und Klassenteams bezüglich Förderplanung zu wenig geregelt. Es wird aus dem Konzept kaum deutlich, welche Funktionen die Förderlehrperson als fallführende Person in einem Setting einnimmt. Zudem ist nicht klar, wie sie ihre fachlichen Kompetenzen in die individuelle Erfassung und Förderung der Schülerinnen und Schüler einbringen soll, welchen Stellenwert ihre Beratungstätigkeit für die Schulmitarbeitenden hat und wie sie den Wissenstransfer im Gesamtteam handhaben soll. Laut Interviewaussagen würden die Ressourcen zu wenig erkannt und sinnvoll genutzt. Aus mehreren Datenquellen wurde deutlich, dass der aktive Einbezug von Hortmitarbeitenden in die Förderplanung noch geklärt werden muss. Wie die Zusammenarbeit mit Mitarbeitenden der Sonderschulen stattfindet, geht aus den gewonnenen Daten nicht hervor. Nur zwei Fünftel der schriftlich befragten Sekundarlehrpersonen beurteilten das Item Die Aufgaben im Förderplanungsprozess sind für alle Beteiligten klar geregelt als gut oder sehr gut erfüllt (LP P 6). Es bestehen unterschiedliche Einschätzungen darüber, ob sich bei Bedarf Lehrpersonen und Betreuung über ein bestimmtes Kind austauschten: Während 9% der Lehrpersonen der Ansicht waren, diese Aussage sei gut oder sehr gut erfüllt, waren es bei den Betreuungspersonen nur gerade 8% (LP/B P ). Die Schule ist sich der vielschichtigen Problematik bewusst, eine Überarbeitung des Förderkonzepts ist geplant. (Portfolio, Unterlagen vor Ort) Die Schule verfügt über keine eigentlichen Förderpläne, die auf eine gezielte, fachübergreifende Zusammenarbeit ausgerichtet wären. Die eingesehen Instrumente unterscheiden teilweise nicht zwischen Diagnostik und Planung. Es ist nicht erkennbar, inwieweit die am SSG vereinbarten Ziele in die fächerübergreifende Förderung aufgenommen werden. Wohl gibt es Unterlagen mit Grobzielen oder Förderschwerpunkten, welche teilweise überprüfbar sind. Aber wie diese entstanden und wie sie verfeinert werden, ist nicht nachvollziehbar. Zudem sind hier die entsprechenden Massnahmen häufig nur rudimentär beschrieben. Zuständigkeiten werden oft nicht festgehalten. Es ist also nicht klar, welche Massnahmen die Förderlehrperson verfolgt und welche für die Klassen- oder auch Fachlehrperson vorgesehen sind. Es fehlen zudem Angaben, in welcher Weise die Klassen- und Fachlehrpersonen oder die Betreuung unterstützt werden, um an der zielorientierten Förderung mitzuwirken. Die unterschiedlich dargestellten Planungen dienen derzeit höchstens als Übersicht, sind aber keine Arbeitsinstrumente für das Klassenteam. Inwieweit Schülerinnen und Schüler mit hoher Begabung oder mit Verhaltensauffälligkeiten mit einem Förderplan umfassend unterstützt werden, ist aus den eingesehenen Unterlagen nicht ersichtlich. Zudem ist nicht

32 /6 erkennbar, ob die Schule die fachlichen Ressourcen der Sonderschulen nutzt, um Instrumente wie beispielsweise den Förderplan anzugleichen und damit Synergien zu nutzen. In der schriftlichen Befragung auf der Sekundarstufe zeigt das Item Die Förderplanung unterstützt die zielorientierte Förderung von Kindern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen in allen Fachbereichen eine breite Streuung und der Mittelwert liegt lediglich bei. (LP P ). Vergleichbare Beurteilung Die meisten Lehrpersonen beurteilen die Leistungen der Schülerinnen und Schüler fair und nachvollziehbar. Verbindliche Absprachen für eine vergleichbare Beurteilungspraxis sind nur ansatzweise vorhanden. Stärken Die meisten Lehrpersonen sorgen in ihren Klassen für eine faire und nachvollziehbare Beurteilung von fachlichen Leistungen. Die interviewten Schülerinnen und Schüler wiesen darauf hin, dass sie in der Regel Lernziele erhalten würden, welche den Lernkontrollen zugrunde liegen (vgl. Kap. Lernförderliche Unterrichtsgestaltung). Einige Lehrpersonen würden mit der Klasse die Vorbereitung für Prüfungen besprechen und entsprechendes Übungsmaterial zur Verfügung stellen. Vor allem auf der Sekundarstufe waren die interviewten Eltern mit der Nachvollziehbarkeit der fachlichen Beurteilung sehr zufrieden. Ihre Kinder würden auf der Basis der erhaltenen Lernziele die Prüfungsinhalte erarbeiten und üben können. Eingesehene Unterlagen belegten, dass viele Lehrpersonen die Bewertung der Lernkontrollen mit erreichten und maximal erreichbaren Punktezahlen darstellen. Teilweise werden auch Beobachtungsraster für eine systematische Erfassung von Fertigkeiten angewendet. Gemäss Interviewaussagen können die Schülerinnen und Schüler mit dem Beherrschen der Grundanforderung eine genügende Leistung erzielen. Einige Eltern hoben das Lesetagebuch positiv hervor, weil hier die Aufträge klar aufgeführt seien und die Beurteilung kriterienorientiert erfolge. In der schriftlichen Befragung weisen die hohen Mittelwerte der Items darauf hin, dass die Schülerinnen und Schüler gut verstehen, wie ihre Zeugnisnoten zustande kommen, und dass sie sich von ihrer Klassenlehrperson fair beurteilt fühlen (SCH P/S 76, 78). Die Mittelwerte beider Items liegen auf der Mittelstufe deutlich höher als vor fünf Jahren, auf der Sekundarstufe ist letzterer jedoch deutlich gesunken. Die schriftlich befragten Eltern stuften die entsprechenden Items leicht kritischer ein (ELT P/S 76,78). Auf der Primarstufe liegt der Mittelwert der ersten Aussage signifikant unter dem kantonalen Durchschnitt, der zweite ist im kantonalen Vergleich überdurchschnittlich gut und höher als bei der letzten Evaluation. In den Interviews wiesen Eltern darauf hin, dass sie an Gesprächen gut über den Entwicklungs- und Leistungsstand ihres Kindes informiert würden. Die Beurteilung von Arbeits-, Lern und Sozialverhalten erfolgt auf der Mittel- und Sekundarstufe anhand verbindlicher Kompetenzraster. Eingesehene Unterlagen zeigen, dass das vierstufige Kompetenzraster eine gute Orientierung für die geforderte Leistung im überfachlichen Bereich darstellt. Idealerweise sind die beiden Raster gleich aufgebaut, jenes der Sekundarstufe entsprechend den höheren Anforderungen erweitert. In der schriftlichen Befragung beurteilten fast alle der antwortenden Lehrpersonen das Item Bei der Beurteilung von Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten werden alle beteiligten Lehrpersonen systematisch einbezogen als gut oder sehr gut erfüllt (LP P/S 7). Aus Interviewaussagen ging hervor, dass die Beurteilung der überfachlichen Kompetenzen in den Stufen

33 /6 zwar unterschiedlich gehandhabt würde, ein Einbezug der Fach- und Förderlehrpersonen aber überall gewährleistet sei. (Interviews, Unterlagen vor Ort) Schwächen Die Schule hat bezüglich der fachlichen Leistungsbeurteilung kaum verbindliche Grundlagen entwickelt. In den Interviews mit den Lehrpersonen zeigte sich deutlich, dass sie mehrheitlich individuelle Vorgehensweisen bei der Beurteilung haben. Es gibt keine Vereinbarungen auf der Stufe, welche auf eine gemeinsame, kriterienorientierte Handhabung hinweisen. Aus den gewonnen Daten waren nur vereinzelte Praxisbeispiele bezüglich einer förderorientierten Beurteilung zu erkennen. Ebenso unklar ist, inwiefern die Beurteilung in den Fallbesprechungen in den PT thematisiert wird. In Interviews zeigte sich, dass Leistungsbeurteilungen häufig bilanzierend sind und dass die Schülerinnen und Schüler wenig Gelegenheit für Probetests erhalten, um danach mit gezieltem Übungsmaterial arbeiten zu können. In Bezug auf eine regelmässig eingesetzte Selbstbeurteilung der fachlichen Leistungen ergaben sich aus den gewonnenen Daten nur vereinzelte Hinweise. Diese weisen jedoch nicht auf eine in der Stufe abgesprochene Praxis hin. (Portfolio, Interviews, Unterlagen vor Ort) Eine gewinnbringende Auseinandersetzung über die Vergleichbarkeit in der Beurteilung findet nur punktuell statt. In der schriftlichen Befragung liegen die Mittelwerte der Items bezüglich der Durchführung von vergleichbaren Leistungstests im Vergleich zur letzten Evaluation höher. Allerdings weist die aktuelle Befragung auch darauf hin, dass sich das Gesamtteam bisher kaum mit dem möglichen Nutzen aus deren Ergebnissen auseinandergesetzt bzw. keine verbindlichen und nachhaltigen Vereinbarungen in den und über die Stufen hinweg getroffen hat (vgl. LP 8-87). Interviewaussagen zeigten, dass über standardisierte Tests teilweise ein Austausch stattfindet, aber die Vergleichbarkeit von Lernkontrollen oder Lernstandserfassungen in Parallelklassen oder in den Stufen erst punktuell angegangen wird. Es wurde darauf aufmerksam gemacht, dass diesbezüglich die Zusammenarbeit von Jahrgangs-PT einfacher und zielführender wäre. Es wurde aus den gewonnen Daten wenig deutlich, wie die Vergleichbarkeit der Einträge für die Beurteilung der überfachlichen Kompetenzen gewährleistet ist. Gemäss Interviewaussagen von Schülerinnen und Schülern seien zwar die Kriterien genau definiert, aber die Handhabung der Einträge sei teilweise nicht transparent und sehr personenabhängig. Zudem sei die Gewichtung von positiven und negativen Einträgen nicht klar. Eltern wiesen ebenfalls darauf hin, dass die Handhabung sehr lehrpersonenabhängig sei. (Interviews, Unterlagen vor Ort)

34 /6. Schulführung und Zusammenarbeit KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Wirkungsvolle Führung Die Personalführung erfolgt unterstützend und sehr wertschätzend. Die Schulführung setzt wichtige pädagogische Schwerpunkte. Die organisatorischen Abläufe sind zweckmässig und verlaufen reibungslos. Stärken Die Personalführung erfolgt unterstützend und sehr wertschätzend. In der schriftlichen Befragung waren beinahe alle Lehrpersonen der Schule der Ansicht, die Führungsgrundsätze seien im Schulalltag klar erkennbar (LP P/S 90). Praktisch alle Lehrpersonen der Primarschule sowie die meisten Sekundarlehrpersonen waren der Meinung, sie erhielten für ihre Arbeit von der Schule Anerkennung (LP P/S 9). In den Interviews wurde die einfühlsame Art der vier Schulleitenden mehrfach lobend erwähnt. Man erhalte viel Wohlwollen und Unterstützung. Die Schulleitung sei gut erreichbar und sichtbar, die Tür stets offen. Sie würde sich Zeit nehmen für Anliegen, sei flexibel und lösungsorientiert. Es würde auch wahrgenommen, wenn es jemandem gesundheitlich nicht gut gehe. Neue Mitarbeitende würden gut eingeführt. Die Mitarbeitergespräche (MAG) mit Zielvereinbarungen sind klar strukturiert (Portfolio). Zur Vorbereitung der Unterrichtskurzbesuche durch die Schulleitung ( Classroom Walkthroughs ) liegt eine Checkliste für die Lehrpersonen und ein Beobachtungsbogen für die Schulleitung vor. Die MAG und Feedbacks werden gemäss Interviewaussagen als konstruktiv erlebt. Zielvereinbarungen würden partnerschaftlich getroffen, sie würden sich meist gut nach der konkreten Schul- und Unterrichtspraxis ausrichten. Die meisten antwortenden Lehrpersonen beurteilten die MAG in der schriftlichen Befragung als zielorientiert (LP P/S 9). Die Schulführung setzt wichtige pädagogische Schwerpunkte. Nach der Fusion von Primarund Sekundarschule wurde mehrere Jahre erfolgreich an der Schulkultur (Lebensraum Schule) gearbeitet. Seit 6 wird in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule Luzern ein -Jahresprogramm zur Unterrichtsentwicklung realisiert, in dessen Zentrum die Steigerung der Kompetenz bezüglich differenzierender Lernangebote steht (vgl. Kap. Individuelle Lernbegleitung). Die Arbeit an konkreten Vorhaben in den Jahrgangsteams der Sekundarschule und den stufenübergreifenden Pädagogischen Teams (PT) der Primarschule wird flankierend unterstützt durch Kollegiale Hospitationen und punktuelles Einholen von Schülerfeedback. Eine wichtige Rolle bei der Koordination und Steuerung der Unterrichtsentwicklung kommt dabei der seit längerem bestehenden Steuergruppe zu. Sie setzt sich neben der Schulleitung aus den Stufenleitungen zusammen. Ihre Tätigkeit ist in einem Pflichtenheft klar umrissen. Nachdem zu Beginn eher die Verbesserung des Informationsflusses von der Schulleitung zu den einzelnen Subteams im Vordergrund stand, kommt heute der Qualitätsentwicklung zunehmend ein hoher Stellenwert zu, beispielsweise bei der Koordination von Schulentwicklungsvorhaben (z.b. Präventionskonzept, Betreuungskonzept) oder der Umsetzung der Jahresziele. Die meisten Lehrpersonen waren in der schriftlichen Befragung der Ansicht, ihre Schule setze klare Schwerpunkte im pädagogischen Bereich und an Teamsitzungen würden regelmässig pädagogische Themen diskutiert (LP P/S 96/97). (Portfolio, Unterrichtsbeobachtungen, Interviews)

35 /6 Schwäche Die organisatorischen Abläufe an der grossen Schule sind zweckmässig und verlaufen reibungslos. Das ausführliche Betriebskonzept von regelt u.a. die Organisationsstrukturen, die Aufgaben und Kompetenzen von Schulleitung und Team sowie die Informationsabläufe. Die Jahresprogramme der Schule sind gut verständlich und übersichtlich gestaltet. Es liegen Terminlisten vor. Die Sitzungen von Arbeits- und Projektgruppen werden laut Interviewaussagen protokolliert und diese Aufzeichnungen sowie weitere Dokumente auf dem internen Schullaufwerk für alle zugänglich abgelegt. Gemäss schriftlicher Befragung fühlten sich die Lehrpersonen sehr gut informiert (LP P/S ). Fast alle Lehrpersonen waren der Ansicht, sie würden Informationen rechtzeitig erhalten (LP P/S ). In den Interviews wurde besonders das Wochenmail der Schulleitung an die Mitglieder des Schulteams geschätzt. Dieses vermittle wichtige Informationen gebündelt und transparent, hiess es. Es wurde übereinstimmend davon berichtet, dass die organisatorischen Abläufe meist reibungslos verliefen und sich kaum Verbesserungsmassnahmen aufdrängten. Zudem würden sich die vier Personen in der Schulleitung umfassend absprechen und eng zusammenarbeiten. Auch die Resultate der schriftlichen Befragung belegen die hohe Zufriedenheit der Lehrpersonen mit den internen Abläufen: Für die meisten ist klar, welches die Entscheidungswege sind und wie bei anstehenden Problemen gehandelt werden soll (LP P/S und). Ebenso seien Aufgaben und Kompetenzen klar geregelt (LP P/S ). (Portfolio) Die Schulführung strebt in wichtigen Fragen des Unterrichts keine verbindlichen Vereinbarungen im Schulteam und in den Subgruppen an. Wie in den Kapiteln Lernförderliche Unterrichtsgestaltung, Individuelle Lernbegleitung und Vergleichbare Beurteilung dargestellt wurde, fehlen an der Schule angemessene Unterrichtsstandards. Die Schulführung fordert zwar bei unterrichtsrelevanten Fragen, dass diese unter den Lehrpersonen diskutiert werden und formuliert an die Subteams klare Aufträge zur Diskussion. Ob und inwieweit aus diesen Diskussionen oder auch aus den attraktiven Weiterbildungsanlässen Schlüsse für den eigenen Unterricht gezogen werden, bleibt jedoch der einzelnen Lehrperson überlassen. Commitments wie eines beispielsweise im Bereich Umgangskultur im Milchbuck im Schulteam gemeinsam erarbeitet wurde fehlen im Bereich Unterricht. (Portfolio, Unterrichtsbeobachtungen, Interviews) Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Das Schulteam arbeitet engagiert an den vereinbarten Entwicklungsschwerpunkten. Wichtige Elemente eines Qualitätsmanagements sind implementiert. Der Qualitätssicherung in der Unterrichtsentwicklung wird zu wenig Beachtung geschenkt. Stärken Die Schule bearbeitet kontinuierlich und engagiert die vereinbarten Entwicklungsvorhaben. Der Hauptfokus liegt aktuell auf den beiden Projekten Verzahnung von Unterricht und Betreuung (Schulkultur) und Differenzierung von Lernangeboten (Unterrichtsentwicklung). Weitere wichtige Tätigkeitsfelder der letzten Jahre waren die Begabungs- und Begabtenförderung, Bewegungsaktivitäten im Kindergarten (Purzelbaum) sowie die Realisation des Präventionskonzepts. Die neue, im Dezember 6 erstellte Schulprogrammübersicht listet zusätzlich von aussen an die Schule getragene Anliegen auf, wie die Umsetzung des Lernplans oder des neuen kantonalen Berufsauftrags. Ebenfalls in der Projektübersicht

36 6/6 aufgeführt ist ein innovativer Ansatz beim Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit Verhaltensauffälligkeiten: Ein Psychologisches Coaching, ein Pilotprojekt mit dem Institut für Angewandte Psychologie (IAP). Anstatt wie bisher extern und zeitlich verzögert Vorkommnisse zu reflektieren, kommt dabei eine psychologische Fachperson in den Unterricht und knüpft ihre therapeutische Arbeit intern am konkreten Verhalten an. Im Weiteren setzt die Schule unter dem Titel Leitstern Jahresmottos um, die mit dem Leitbild der Schule verknüpft sind. Das aktuelle Thema heisst Transparenz. In der schriftlichen Befragung waren praktisch alle antwortenden Lehrpersonen der Ansicht, die gesetzten Entwicklungsziele seien für die Schule bedeutungsvoll (LP P/S ). Von Seiten der Eltern stuften jeweils rund drei Viertel die Aussage Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern als gut oder sehr gut erfüllt ein (ELT P/S ). Beide Mittelwerte liegen signifikant über den entsprechenden kantonalen Durchschnittswerten. (Portfolio, Interviews) Das Schulteam berücksichtigt bei der Schul- und Unterrichtsentwicklung wichtige Elemente eines Qualitätsmanagements. So werden Entwicklungsvorhaben an Projektgruppen, laufende und wiederkehrende Aktivitäten an Arbeitsgruppen übertragen. Für interne Institutionen wie die Bibliothek oder die beiden Schülerparlamente sind die Zuständigkeiten geklärt. Je nach Form der Delegation liegen Pflichtenhefte oder Projektaufträge vor. Diese sind sehr ausführlich, einheitlich gestaltet. Nach Ansicht der meisten Primarlehrpersonen und von gut zwei Dritteln der Sekundarlehrpersonen haben Arbeits- und Projektgruppen klare Aufträge (LP P/S ). Auf der Sekundarstufe ist der Mittelwert bei diesem Item allerdings seit der letzten externen Evaluation klar gesunken. In Anbetracht der Entwicklung hin zu einer Tagesschule werden Hortleitende zunehmend in Arbeits- und Projektgruppen eingebunden. Bei Bedarf zieht die Schule externe Fachpersonen zur Unterstützung bei. Die Schule dokumentiert ihre laufenden Vorhaben konsequent und reflektiert sie regelmässig. Wichtige Instrumente sind dabei detaillierte Projektpläne, die schriftliche Protokollierung aller laufenden Vorhaben und ein umfassender mündlicher Austausch im Schulteam an Q-Tagen. Die Schulleitung verfasst zudem im Rahmen ihrer Rechenschaftslegung aussagekräftige Jahresberichte. Gemäss Aussagen der Schulbehörden nimmt sich die Schulleitung regelmässig Zeit, um die laufenden Tätigkeiten des Teams und der Subteams zu beurteilen und allfälligen Handlungsbedarf zu eruieren. (Portfolio, Unterlagen vor Ort, Interviews) Die Mitglieder des Schulteams arbeiten engagiert an vereinbarten Entwicklungsschwerpunkten. Die Bereitschaft zur Zusammenarbeit schätzten die Lehrpersonen in der schriftlichen Befragung als ausserordentlich hoch ein: Praktisch alle der 8 befragten Lehrpersonen beurteilten die entsprechende Aussage als gut oder sehr gut erfüllt (LP P/S ). Besonders gut entwickelt ist die Zusammenarbeit nach Ansicht der Lehrpersonen bei der Organisation des Schulalltags, leicht weniger ausgeprägt ist sie bei der Schul- und Unterrichtsentwicklung (LP P/S 6-8). Die Mittelwerte bei der Aussage zur Unterrichtsentwicklung sind seit der letzten Evaluation signifikant gestiegen. In diesem Zusammenhang wurde die Kooperation mit der Pädagogischen Hochschule Luzern in verschiedenen Interviews sehr gelobt. Daraus mündeten viele konkrete kleine Entwicklungsvorhaben von Unterrichtsteams, wie beispielweise die Erstellung von Materialienpools oder Unterlagen zur Lernreflexion. An praktischen Projekten würde sehr engagiert zum gemeinsamen Nutzen gearbeitet, hiess es. Die Schule holt punktuell Feedback zu ihrer Arbeit ein. So führte die Schulleitung zu ihrem Wirken eine Online-Befragung bei den Lehrpersonen durch. Aufgrund der geäusserten Kritik wurde beispielsweise der frühere MAG-Bogen überarbeitet. Bezüglich des Wohlbefindens in den Klassen organisierten die Konfliktlotsen vor einiger Zeit eine Erhebung.

37 7/6 Schwäche Zum Zeitpunkt der externen Evaluation lief unter den Lehrpersonen eine Umfrage zur Projektwoche. Gemäss Interviewaussagen holen verschiedene Lehrpersonen regelmässig von ihren Schülerinnen und Schülern Rückmeldungen zu ihrem Unterricht ein, teils schriftlich, teils mündlich, teils durch Aufhalten von farbigen Karten. Besonders ausgeprägt ist diese Feedbackkultur gemäss Aussagen von Jugendlichen auf der Sekundarstufe: Drei Viertel der schriftlich befragten Sekundarlehrpersonen gaben an, jährlich mindestens einmal ein Feedback bei den Lernenden einzuholen (LP S ). Auf der Kindergarten- und Primarstufe tut dies nur eine Minderheit der Lehrpersonen (LP P ). Hingegen holen die meisten Lehrpersonen regelmässig Feedback bei ihren Kolleginnen und Kollegen ein (LP P/S ). Einen wichtigen Beitrag leisten dazu die gut etablierten Kollegialen Hospitationen. Gemäss Interviewaussagen gibt es an der Schule jedoch kaum Elternbefragungen. Der Qualitätssicherung in der Unterrichtsentwicklung wird zu wenig Beachtung geschenkt. Zwar sind in den Projektbeschrieben jeweils Entwicklungsziele formuliert. Sie sind jedoch häufig wenig präzise und kaum messbar. Übergeordnete Zielsetzungen, beispielsweise bezüglich Begabungs- und Begabtenförderung und zur Intensivierung der Zusammenarbeit von Betreuung und Unterricht, fehlen in den Jahresplanungen. Eigentliche Mehrjahresplanungen (= Schulprogramm) mit Qualitätsschwerpunkten, Entwicklungs- und Sicherungszielen, Evaluationskriterien, Ressourcensteuerung und Terminplanungen bestehen nicht. Dadurch werden einerseits im Bereich Unterricht die längerfristige Strategie und das angestrebte Schulprofil kaum sichtbar. Andererseits ist nach Abschluss eines Projektes oder anlässlich von Q-Tagen nicht zu eruieren, ob und in welchem Ausmass die gesteckten Ziele erfüllt wurden. Umfassende Evaluationen von wichtigen Projekten, die über den Stand der Dinge hinausgehen, liegen dem Evaluationsteam nicht vor. Zudem wird das erarbeitete Wissen aus Diskussionen und Weiterbildungen nicht gesichert, was die gemeinsame Unterrichtsentwicklung an der Schule hemmt und bei Mutationen im Team negative Auswirkungen hat (Know-how-Verlust). (Portfolio, Unterlagen und Beobachtungen vor Ort, Interviews) Zusammenarbeit mit den Eltern Schulleitung und Lehrpersonen informieren insgesamt umfassend über gesamtschulische Belange und Klassenaktivitäten. Die institutionelle Elternmitwirkung ist gut etabliert. Stärken Die Schule informiert die Eltern umfassend über gesamtschulische Belange. So berichtet die Schulleitung in Quintalsbriefen regelmässig über Anlässe (wie Schneetage, Weiterbildungen), besondere Angebote (z.b. der Umweltschule) oder Personalmutationen. Zum Schuljahresbeginn und bei ausserordentlichen Vorkommnissen werden zusätzliche Schreiben abgegeben. Diese Informationsschreiben werden auf Wunsch der Eltern wieder auf Papier statt elektronisch zugestellt. Der Jahresplan der Schule und weitere wichtige Dokumente sind auch als Download auf der Homepage abgespeichert. Für Elternabende bei Stufenübertritten liegen informative Powerpointpräsentationen bereit. Gemäss der schriftlichen Befragung fühlen sich die meisten Eltern gut über die Belange der Schule informiert, 89% der Eltern von Primarschulkindern und 79% der Eltern von Jugendlichen der Sekundarschule beurteilten die entsprechende Aussage als gut oder sehr gut erfüllt (ELT P/S

38 8/6 ). Beide Mittelwerte sind seit der letzten Befragung gestiegen und liegen im Mittel aller Primar- und Sekundarschulen im Kanton. (Homepage der Schule, Portfolio, Interviews) Die meisten Lehrpersonen berichten regelmässig und ausführlich über Klassenaktivitäten und ihre Unterrichtsinhalte. Als zentrales Kommunikationsmittel dient dafür das Milchbuch der Lernenden, in das Eltern und Lehrpersonen sowohl allgemeine wie individuelle Einträge verfassen. Durch Klebeetiketten im Milchbuch informieren die Lehrpersonen über Klassenaktivitäten und Stundenausfälle. Zudem sind für die Eltern im Milchbuch der Stundenplan, die aufgegebenen Hausaufgaben, anstehende Prüfungstermine, Noten und allfällige Einträge ersichtlich und Telefonnummern sowie Infos zu Absenzen und Jokertagen aufgeführt. Das Buch werde in den verschiedenen Klassen unterschiedlich genutzt, meinten interviewte Eltern. Dringende, kurzfristige Informationen würden vermehrt auch per SMS oder zwischen Lehrpersonen und Eltern ausgetauscht. Jährlich finden Elternabende statt. Die Eltern sind an jedem. im Monat, der auf einen Unterrichtstag fällt, zu einem Schulbesuch eingeladen. Von dieser Möglichkeit werde vor allem im Kindergarten und auf der Unterstufe Gebrauch gemacht, hiess es in Interviews. Viele Lehrpersonen aller Stufen laden Eltern zu Klassenanlässen wie Theaterabende oder Ausstellungen ein. Zudem veranstalten sie jährlich zweimal einen Anlass mit den zuständigen Elternratsdelegierten. Zusätzliche Elterngespräche über die vorgesehenen hinaus können laut Interviewaussagen problemlos verlangt werden. Generell zeigen sich bei den Kommunikationstätigkeiten von Lehrperson zu Lehrperson deutliche Unterschiede, hiess es von Elternseite. Gemäss schriftlicher Befragung können sich die Eltern mit Anliegen und Fragen jederzeit an die Klassenlehrperson wenden (ELT P/S ). Die Eltern haben genügend Möglichkeiten, mit den Klassenlehrpersonen in Kontakt zu treten (ELT P/S 6). Alle vier aufgeführten Mittelwerte liegen zwischen (= gut) und (= sehr gut), drei davon sind seit der letzten Befragung gestiegen. Deutlich kritischer werden hingegen die Informationen der Klassenlehrperson über Fortschritte und Lernschwierigkeiten sowie generell zum Unterricht eingeschätzt (ELT P/S /). Die Mittelwerte der Schule liegen hier zwischen, (Sekundarstufe) und, (Kindergarten- und Primarstufen) und bewegen sich jeweils im Bereich der kantonalen Mittel. Die institutionelle Elternmitwirkung ist an der Schule gut etabliert. Der Elternrat Milchbuck setzt sich aus jeweils zwei Delegierten pro Schul- und Kindergartenklasse zusammen. An den jährlich vier Delegiertensitzungen sind jeweils auch die Schulleitung, das Lehrerteam und die Betreuung vertreten. Umgekehrt wird eine Vertretung des Elternrats an die Schulkonferenzen, an die Q-Tage und neu auch an ausgewählte PT-Sitzungen eingeladen. Gemäss Interviewaussagen nehmen die Delegierten in der Praxis regelmässig Rücksprache mit den Eltern einer Klasse und leiten Informationen weiter. Der Elternrat Milchbuck engagiert sich in verschiedenen Projekten, beispielsweise zur Schulwegsicherheit oder bei der Präventionsarbeit. Die Delegierten organisieren eigene Anlässe, z.b. Lesenächte an der Schule oder Elternbildungsveranstaltungen. Dazu koordinieren sie die Elternmithilfe bei Schul- oder Klassenveranstaltungen. Diese Unterstützung wird von den Lehrpersonen sehr geschätzt. Es würden zudem darüber hinaus immer wieder originelle neue Ideen umgesetzt, vom IT-Tool bis zu Kursen im Garten, hiess es. Die Zusammenarbeit zwischen Elternrat und Schule verlaufe erfreulich, hiess es von beiden Seiten in den Interviews. Insbesondere wird die offene und partnerschaftliche Atmosphäre geschätzt. In der schriftlichen Befragung fühlten sich die meisten Eltern mit ihren Anliegen ernst genommen (ELT P/S 7). Es würden genügend Mitwirkungsmöglichkeiten bestehen (ELT P/S 9). Die Mittelwerte zur Aussage Es ist an der Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren sind seit der letzten Befragung gestiegen und liegen signifikant über den entsprechenden kantonalen Mittelwerten (ELT P/S ). Generell sind die Eltern mit der Art

39 9/6 und Weise, wie die Schule sie teilhaben lässt, sehr gut zufrieden (ELT P/S 90). Der Mittelwert der Primarschule gehört bei diesem Item zu den % Primarschulen im Kanton mit den höchsten Werten. Zusätzlicher Schwerpunkt Berufswahlvorbereitung Die Berufswahlvorbereitung zeichnet sich durch eine klare Arbeitsteilung, eine verlässliche Kooperation und einen guten Informationsfluss aus. Stärken Die Berufswahlvorbereitung zeichnet sich durch eine klare Arbeitsteilung, eine verlässliche Kooperation und einen guten Informationsfluss aus. Als Schwerpunkte gemäss Berufswahlfahrplan übernimmt das Laufbahnzentrum die Klassen- und Elternorientierungen, kurze Einzelberatungen im Schulhaus und ausführliche im Berufsinformationszentrum (BiZ). Zudem trägt es die Verantwortung für die Unterstützung der Lehrpersonen bei Fragen zur Vermittlung von Schnupperlehren und Lehrstellen sowie für Hinweise auf weiterführende Schulen und Brückenangebote. Auf der anderen Seite organisieren die Lehrpersonen den Stellwerksprozess, besuchen mit ihren Schülerinnen und Schülern die Berufsmesse, lassen sie ein Berufswahltagebuch führen und Vorträge zu einzelnen Berufen halten. Die Lehrpersonen integrieren Angebote zur Unterstützung bei der Berufswahl auch in das Projekt am Dienstag ist alles anders (DIA) ihrer Schule. So gibt es in diesem Rahmen für interessierte Schülerinnen und Schüler beispielsweise ein Wahlfach zur Förderung ihrer Auftrittskompetenz. Lehrpersonen lassen zudem ehemalige Schülerinnen und Schüler in ihrem Unterricht darüber berichten, wie diese ihren beruflichen Alltag heute wahrnehmen und welche Umstellungen der Wechsel von der Schule in den Betrieb für sie mit sich brachte. Zur Vorbereitung auf die Gymnasiumprüfungen besteht ein Angebot an Mittwochnachmittagen ( Gymi-Club ). (Portfolio, Interviews) Gemäss Interviewaussagen ist die Zusammenarbeit zwischen der externen Berufsberatung vom Laufbahnzentrum Zürich und den Sekundarlehrpersonen an der Schule Milchbuck gut eingespielt und die Arbeitsteilung grundsätzlich klar. Im Rahmen der schriftlichen Befragung zeigten sich alle Lehrpersonen mit der Berufswahlvorbereitung an der Schule zufrieden (LP S 0 7 ). Eltern sowie Schülerinnen und Schüler erachten den Berufswahlprozess, so wie er an der Schule verläuft, als gewinnbringend: Knapp drei Viertel der Jugendlichen ab der. Sekundarklasse und zwei Drittel ihrer Eltern beurteilten die entsprechenden Aussagen in der schriftlichen Befragung mit gut oder sehr gut (SCH S 0/ELT S 0). Jeweils rund drei Viertel der betreffenden Jugendlichen und Eltern fühlen sich über den Ablauf des Berufswahlprozesses an der Schule klar gut oder sehr gut informiert (SCH/ELT S 00). Zur schriftlichen Befragung ist allerdings anzumerken, dass diese kurz nach Beginn des Schuljahres 6/7 durchgeführt wurde, bevor der Berufswahlprozess in den. Sekundarklassen startete. Bis zur externen Evaluation vor Ort ist dies zwischenzeitlich geschehen. In Interviews wurde der Berufswahlprozess von den Schülerinnen und Schülern aus der. und. Sekundarklassen geschätzt. Jugendliche der 7 Im Rahmen einer Zusatzbefragung wurden von den SuS, den Eltern und den Lehrpersonen Einschätzungen zum Berufswahlprozess ab der. Sekundarschule erhoben. Die entsprechenden Auswertungen an der Schule Milchbuck wurden der Schulleitung ausgehändigt. Die in diesem Bericht aufgeführten Prozentzahlen errechneten sich unter Ausschluss der Antwortkategorie keine Antwort, die von den Schülerinnen und Schülern der ersten Sekundarklasse und deren Eltern zu wählen war.

40 0/6 Abschlussklassen wiesen darauf hin, dass es in der. Klasse eine intensive Begleitung durch die Lehrpersonen gab, während in der. Klasse eher selbständig gearbeitet werde. Die individuelle Begleitung der Schülerinnen und Schüler ist fester Bestandteil des Berufswahlprozesses an der Schule. Jeweils rund drei Viertel der betroffenen Jugendlichen und Eltern beurteilten in der schriftlichen Befragung die Unterstützung im Berufswahlprozess durch die Schule als gut oder sehr gut (SCH S 0/ELT S 0). 7% der befragten Eltern von Jugendlichen ab der. Sek wissen, wie sie ihr Kind im Berufswahlprozess unterstützen können (ELT S 0). Die BiZ-Fachperson bietet Jugendliche bei Bedarf auch proaktiv auf. Dabei ist für sie der Austausch mit den Klassenlehrpersonen sehr wichtig, beispielsweise, wenn es um die Einschätzungen der Leistungsfähigkeiten von Jugendlichen geht. Neben den Klassenlehrpersonen unterstützen gemäss Interviewaussagen auch DaZund IF-Lehrpersonen einzelne Schülerinnen und Schüler beim Formulieren ihrer Bewerbungen oder bei der Vorbereitung von telefonischen Erstkontakten für Schnupper- oder Lehrstellen. Von Seiten der interviewten Jugendlichen der Abschlussklassen hiess es, diejenigen Schülerinnen und Schüler, welche zusätzliche Unterstützung beim Berufswahlprozess benötigen, würden diese auch erhalten. Die Klassenlehrpersonen schätzen die bestehenden Aufgabenstunden-Ressourcen, diese können gerade auch beim Berufswahlprozess zur individuellen Unterstützung genutzt werden. Allerdings sei es immer eine Gratwanderung zwischen zu viel und zu wenig Unterstützung, hiess es von verschiedenen Seiten. (Interviews)

41 /6 Anhänge A Methoden und Instrumente der externen Schulevaluation Die Evaluationsergebnisse gehen im Wesentlichen aus der Analyse von Dokumenten (insbesondere dem Portfolio), schriftlichen Befragungen, Beobachtungen und Interviews (Einzel- und/oder Gruppeninterviews) hervor. Detaillierte Angaben zu den Evaluationsaktivitäten und den Erhebungsinstrumenten sowie der genaue Ablauf des dreitägigen Evaluationsbesuches in der Schule Milchbuck finden sich im Anhang A. Dokumentenanalyse Zur Vorbereitung auf die Evaluation studiert das Evaluationsteam zuerst das Portfolio. Diese Dokumentenanalyse vor dem Hintergrund der Fragestellungen aus dem Qualitätsprofil und dem Wahlthema dient zur Beschaffung von Fakten, zur Formulierung von offenen Fragen und zur Hypothesenbildung, welche in die Evaluationsplanung und die Adaption der Evaluationsinstrumente einfliessen. Das Selbstbild der Schule wird durch die Selbstbeurteilung der Schule, welche die Schule im Vorfeld der Evaluation durchgeführt hat, dokumentiert. Schriftliche Befragung Lehrpersonen, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler ab der Mittelstufe werden vor dem Evaluationsbesuch mittels Fragebogen zu wichtigen Aspekten des Qualitätsprofils (Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen, Führung und Zusammenarbeit) schriftlich befragt. Die Ergebnisse dieser quantitativen Datenerhebung fliessen zusammen mit den qualitativ erhobenen Daten in die Beurteilung der einzelnen Qualitätsaspekte ein. Einzel- und Gruppeninterviews In Interviews werden verschiedene Aspekte vertieft ausgeleuchtet und es wird auch nach Interpretationen und Zusammenhängen von Fakten geforscht. In der Regel wird mit der Schulleitung ein Einzelinterview geführt, wogegen mit Vertretern der Schulbehörde sowie mit Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern in der Regel Gruppeninterviews geführt werden. Beobachtungen Unterrichtsbesuche stellen für das Evaluationsteam eine wertvolle Möglichkeit dar, Einblick in die Unterrichtspraxis und damit in das «Kerngeschäft» der Schule zu erhalten. Bei der Unterrichtsbeobachtung konzentrieren sich die Evaluatorinnen und Evaluatoren auf die aktuelle Ausprägung von Handlungsdeskriptoren. Die Evaluatorinnen und Evaluatoren bewerten nicht die einzelne Unterrichtseinheit, sondern machen sich aufgrund der gesammelten Beobachtungen ein Bild über die Unterrichtsqualität an der Schule als Ganzes. Dabei können kulturelle Merkmale beschrieben, die Bandbreite der Beobachtungen geschildert und exemplarische Beispiele benannt werden. Beobachtet werden ferner auch das Geschehen im und rund ums Schulhaus sowie in der Regel eine Sitzung des Schulteams. Triangulation und Bewertung Für die Beurteilung werden die quantitativen und die qualitativen Daten den Qualitätsansprüchen und Indikatoren zugeordnet. So wird sichtbar, wo die Einschätzung der verschiedenen Gruppen einheitlich ist und wo die unterschiedlichen Perspektiven zu abweichenden Beurteilungen führen. Der Einsatz der verschiedenen qualitativen und quantitativen Methoden sowie der Einbezug mehrerer Personengruppen führen zu einem breit abgestützten Bild der Schule, das durch die Abstimmung im Evaluationsteam auch personell trianguliert wird.

42 /6 A Datenschutz und Information Die Fachstelle für Schulbeurteilung verpflichtet sich zur Einhaltung der Datenschutzbestimmungen. Informationen von oder über Einzelpersonen werden zu anonymisierten Aussagen verarbeitet. Wenn bei der Arbeit einzelner Personen gravierende Qualitätsmängel festgestellt werden, welche allenfalls strafbar sind oder wenn Vorschriften oder Pflichten verletzt werden, muss das Evaluationsteam die vorgesetzte Stelle informieren. In diesen Fällen wird gegenüber der betroffenen Einzelperson Transparenz garantiert, d.h. sie wird darüber informiert, wer mit welcher Information bedient werden muss. Der Bericht der Fachstelle für Schulbeurteilung geht an die Schulleitung und an das Schulpräsidium. Die Schulleitung wird zudem mit einer elektronischen Fassung bedient. Damit wird die Schulgemeinde primäre Informationsträgerin. Die Fachstelle für Schulbeurteilung verweist deshalb Anfragen zur Bekanntgabe der Evaluationsergebnisse einer bestimmten Schule grundsätzlich an die zuständige Schulbehörde. Am. Oktober 08 trat das Gesetz über Information und Datenschutz (IDG) in Kraft. Damit wurde auch im Kanton Zürich das Öffentlichkeitsprinzip eingeführt. Das Gesetz will das Handeln der öffentlichen Organe transparent gestalten, um so die freie Meinungsbildung, die Wahrnehmung der demokratischen Rechte und die Kontrolle des staatlichen Handelns zu erleichtern. Die Schulgemeinde und die Schulpflege sind öffentliche Organe und haben deshalb ihre Information gemäss den neuen Bestimmungen zu gestalten. Der Evaluationsbericht unterliegt grundsätzlich dem Öffentlichkeitsprinzip, da er keine schützenswerten Personendaten enthält.

43 /6 A Beteiligte Evaluationsteam der Fachstelle für Schulbeurteilung Thomas Lang (Leitung) Franziska Mayr Renée Giger Sabine Zaugg Kontaktpersonen der Schule Monika Dolder (Leitung) Barbara Kolb Nicolas Matile Micha van den Bos Kontaktperson der Aufsichtskommission Esther Rimann (Schulhausverantwortliche) Kontaktperson der Kreisschulpflege Urs Berger (Präsident)

44 /6 A Ablauf, Evaluationsaktivitäten, Evaluationsplan Vorbereitungssitzung: Abgabe des Portfolios durch die Schule: 0..6 Evaluationsbesuch: Mündliche Rückmeldung der Evaluationsergebnisse an die Schule und die Schulbehörde:.0.7 Dokumentenanalyse Analyse Portfolio Analyse weiterer Unterlagen vor Ort Schriftliche Befragung Fragebogen zum Qualitätsprofil an Schulteam, Eltern und Schülerschaft der Mittelstufe/Sekundarstufe(Vollerhebungen) Rücklauf Klassenlehrpersonen Primar- und Kindergartenstufe: 89.7% Rücklauf Klassenlehrpersonen Sekundarstufe: 0.00% Rücklauf weitere Lehrpersonen: 86.% Rücklauf Eltern Primar- und Kindergartenstufe: 8.9% Rücklauf Eltern Sekundarstufe: 8.9% Rücklauf Schülerschaft Mittelstufe: 96.% Rücklauf Schülerschaft Sekundarstufe: 9.9% Auf Wunsch der Schule wurden im Rahmen der Fragebogenerhebung auch Fragen zur Betreuung gestellt. Die Ergebnisse dieser Zusatzbefragung wurden als Arbeitspapier der Schulführung abgegeben. Dies gilt auch für die durchgeführte schriftliche Befragung zum Berufswahlprozess an der Sekundarschule Milchbuck. Beobachtungen Unterrichtsbesuche Besuche von Arbeitsgruppensitzungen Pausenbeobachtung Interviews 7 Interviews mit insgesamt Schülerinnen und Schülern 6 Interviews mit insgesamt Lehrpersonen Interviews mit insgesamt Schulleiterinnen und Schulleiter Interview mit Mitglieder der Kreisschulpflege Interview mit einem Mitglied der Aufsichtskommission Interviews mit insgesamt 6 Eltern Interviews mit insgesamt 7 Schulmitarbeitenden

45 /6 Evaluationsplan Schule Milchbuck Montag,..6 Dienstag,..6 Mittwoch,..6 Thomas Lang Franziska Mayr Renée Giger Sabine Zaugg Thomas Lang Franziska Mayr Renée Giger Sabine Zaugg Thomas Lang Franziska Mayr Renée Giger Sabine Zaugg UB 0.Kl Rathgeb, GM UB 0.Kl Krummenacher,MU UB 0.Kl Sorg E08, D UB 0 Rathgeb, GM UB 09.S Schreier, Gg UB.S Schmucki 7, PU UB.S Wuhrmann E, MU UB.Kl Wohlgemuth 08 BG UB 9 G Bräm, KG Stüssistr. UB KG Brunschweiler Pavi. UB KG Züger Rütschistr. UB KG Hoegger Zeppelin UB 0.Kl Gunnerval 7, D UB 06.Kl Graf, Turnhalle B UB 07.Kl Dietziker, E0, M UB 08 6.Kl Andexlinger 9, MU UB.Kl Müller, BG UB.S Gonzalez, BG UB.S. Hug, 8, Gg UB 6.S Busslinger Gm/Z UB 6.Kl Meier 9, M UB 6.Kl Krattinger, M UB KG Landtwing Pavillon UB 6 KG Rechsteiner, Pavi. Pause Besuch des Evaluationsteams im Lehrerzimmer Pausenbeobachtung..0 SCH 0. Klassen Zi 6 SCH 0 6. Klassen Zi SCH 0. Klassen Zi E SCH 0. Klassen Bibli LB Wuest Hort SCH 0. Sek Zi 6 SCH 06. Sek Zi SCH 07. Sek Zi E Arbeit im Evaluationsteam.. :0 Mittagessen im Hort.00. Schulleitung0 Zi LP 0 KG Zi 6 LP 0 USt Zi LP 0 MSt Zi E LP 0 Sek Bibli LP 0 StGr Zi 09 LP 06 FöLP Zi Unterlagen sichten :00-:0 Besuch Bibli.00. Schulleitung0 Zi SL Annex..0 Schulleitung: Abschluss, Ausblick Erste Auswertung und Beurteilung im Evaluationsteam.0. Arbeit im Evaluationsteam Kurztreffen SL ELT 0 Sek SSA Raggi Zi 6 Hortleitende, Hort LHT Juninger, Küche THA AK :00-6:00 Rimann Bibli Arbeit im Evaluationsteam 6.00 Kurztreffen SL ELT 0 MST Bibi ELT 0 USt E ELT 0 KG 6 Unterlagen sichten Arbeit im Evaluationsteam Unterlagen sichten AG Konfliktlotsen Zi AG Projektwoche Annex SL Beobachtungen Interviews Schüler/innen Interviews Lehrpersonen und Leitung Interviews Eltern Interviews Schulpflege, Hausdienst, Sozialarbeit, Betreuung etc.

46 6/6 A Auswertung Fragebogen Lesebeispiel Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.a. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe Schulbeurteilung Informationen zum Herunterladen

47 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Zürich - Waidberg Milchbuck vereint, Schülerinnen und Schüler (Mittelstufe) Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = Lebenswelt Schule Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten % SCH P Ich fühle mich wohl an dieser Schule. % 0 98% % SCH P Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen freundlich miteinander um. 0 % % % 0 8% % % SCH P 7 Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. 0 % % % 0 8%. n.s % % SCH P 8 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. 0 % % % 0 8% % % SCH P Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne. 0 % % % 0 77% SCH P Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. 0 % % % Abschluss der schriftlichen Befragung:..6

48 / 6 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten % 0% SCH P Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. 0 % % % 0 7%. n.s % SCH P Verhaltensgrundsätze/Regeln werden regelmässig 0 mit uns Schülerinnen und Schülern auf ihre Zweckdienlichkeit hin überprüft. % % 8% % k.a. k.a. k.a. % % 0 SCH P Unsere Schulregeln sind sinnvoll. % % 0 9% % 8% 0 SCH P 6 Die Regeln, die an unserer Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. % % 0 88% % 0% SCH P 7 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 0 % % % 0 79% % 0 % SCH P 8 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten. % % % 0 90%

49 / 6 Lehren und Lernen Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten % 9% 0 SCH P Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. % % 0 9%. n.s % SCH P Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich. 0 % % % 0 9% SCH P Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. 0 % % 0% 7% 0 8% % 7 SCH P Ich fühle mich wohl in der Klasse. 0 % % 7% 0 9% % % SCH P 6 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt. 7% % % % % % SCH P 7 Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 8% % 0 78% % % 0 SCH P 9 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. % % % 0 87%

50 / 6 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten SCH P Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. 0 % % 7% % 0 90% % SCH P Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. 0 % 7% % 0 89% SCH P Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 0 7% % 0% 0 8% % SCH P 7 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson. 9% % % 0 8% % 8% SCH P 0 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 0 % % % 0 8% % % SCH P Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. 0 % % 0 77% % % SCH P Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 0 9% % 0 8%.8 n.s

51 / 6 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 7% SCH P 7 Ich lerne in der Schule, meine Arbeit gut zu planen. 0 % % % % 0 9%.6 k.a. k.a. k.a. % % SCH P 8 Ich lerne in der Schule Techniken, die mir helfen, selbstständig zu lernen. 0 % % % 0 9%.9 k.a. k.a. k.a. 8% SCH P 9 Die Klassenlehrperson lässt sich von mir immer mal 0 wieder beschreiben, wie ich beim Lösen einer Aufgabe vorgegangen bin. % % % 9% % 0 77%. k.a. k.a. k.a. 8% SCH P Ich lerne in der Schule, wie ich in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen finde. 0 % % 7% % k.a. k.a. k.a. % 0% SCH P 7 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet. 0 % % % 0 7% % 8% SCH P 7 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte. 0 % % % % 0 8%.8 n.s % % SCH P 7 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. % % 0 88% % 8% SCH P 76 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen. 0 % % % 0 79%. n.s

52 6 / 6 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 0 % % SCH P 78 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beurteilt. % 7% 0 90% % % SCH P Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst einzuschätzen. 0 8% % % % 0 8%.0 n.s SCH P 8 Neben Prüfungen mit Noten gibt es auch regelmässig 0 unbenotete Lernkontrollen, die mir zeigen, was ich % schon gut kann und was ich noch lernen muss. % % 8% 7% 7% 0. k.a. k.a. k.a. 0 0 % % % SCH P 6 Die Lehrpersonen fragen uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung zum Unterricht. 8% % 0.8 k.a. k.a. k.a.

53 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Zürich - Waidberg Milchbuck vereint, Eltern (Primarstufe) Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 9 Lebenswelt Schule Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten % % 90 ELT P Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule. % 9% % % 90 ELT P Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. 8 9% % ELT P Die Schule geht mit Problemen und Konflikten innerhalb der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. 0 % % 8% 8 68% % 6 ELT P Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. 8% % 9 89% % ELT P 6 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um. 0 0 % % % 7 89% % % ELT P 9 Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. 0 9% % Abschluss der schriftlichen Befragung:..6

54 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten % 9% ELT P Die Schulregeln sind sinnvoll. 0 % 9% 9 8% ELT P 6 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 70 7% % % 7% 9 % % ELT P 7 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 90 % % 0% % 7 % Lehren und Lernen Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten % % ELT P Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken. 0 % % % 6 87% % 0% 90 ELT P Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse. 7% % 8 9%

55 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten ELT P 6 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt. 70 % % % % % 8% % 7% ELT P 7 Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 % % % 9 70% % % ELT P Die Klassenlehrperson setzt sich dafür ein, dass alle Kinder in der Klassengemeinschaft integriert sind. 0 % % 6 8%.7 k.a. k.a. k.a. % ELT P Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 0 % % 8% % 7 7% % ELT P 6 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm. 70 % % % % % % 9% ELT P 0 Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 70 % % % %.0 n.s % ELT P Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufgaben, welche auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt sind. 70 % % % % % 8%.99 n.s

56 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 0% ELT P Von meinem Kind werden in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert. 90 % % % % 9 7% % ELT P Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 0 8% % % 9% % % ELT P 6 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen gut, mein Kind zu fördern. 90 % % % 7% 8% 6 77% % ELT P 7 Mein Kind lernt in der Schule, seine Arbeit gut zu planen. 70 % % % 9% % 8 6%.06 k.a. k.a. k.a. 7% ELT P 8 Die Klassenlehrperson vermittelt meinem Kind Techniken, die ihm helfen, selbstständig zu lernen. 70 % % % % 9 9%.09 k.a. k.a. k.a. % % ELT P Mein Kind lernt in der Schule, wie es in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen findet % % % 6 %.6 k.a. k.a. k.a. 9% ELT P Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor. 70 % 8% % 67% ELT P 7 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, was es gut kann in der Schule und worin es besser sein könnte. 70 % % % 7% % 9% 8 8%. n.s

57 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten % 90 ELT P 77 Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes zustande kommen. % 0 % % % 8 6% % % % ELT P 78 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair. % % 7 7% % ELT P Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber einzuschätzen. 70 % % % 7% Schulführung und Zusammenarbeit Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten % ELT P 6 Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und lösungsorientiert. 0 % % % 9% % 6% % ELT P Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern. 90 7% % 7% 7%

58 6 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 7% ELT P 7 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc % % % % 8% 6 7% % 90 ELT P Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert. 8% % % 89% % ELT P Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden kann. 0 % % % 8 89% % ELT P Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes. 0 % % % % % 8 68%.08 n.s % ELT P Die Klassenlehrperson informiert mich über ihren Unterricht. 90 % % % 8 7%.09 k.a. k.a. k.a. 0 9% ELT P Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden. 0 0 % % % % % 9%.6 n.s % % ELT P 6 Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (z.b. Elternabende, Sprechstunden usw.). 90 % % % % 9%

59 7 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten % 0% ELT P 7 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule ernst genommen. 70 8% % % 8% 8% % ELT P 8 Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten (z.b. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) miteinbezogen. 9% 0 % % % 8% % % ELT P 9 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule. 0 8% % % % 8% % % ELT P Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren % % % 7% 7 69% Gesamtzufriedenheit Nr. = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden = unzufrieden = sehr unzufrieden weiss nicht Anteil zufrieden und sehr zufrieden Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 7% 9% 90 ELT P 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich... % %

60 8 / 8 Nr. = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden = unzufrieden = sehr unzufrieden weiss nicht Anteil zufrieden und sehr zufrieden Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten % 8% 90 ELT P 90 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich... % % 6 9% % % 90 ELT P 90 Mit der Führung dieser Schule bin ich... % % 7 88% % % 90 ELT P 90 Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich... % % % % 9%

61 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Zürich - Waidberg Milchbuck vereint, Lehrpersonen (Primarstufe) Anzahl Lehrpersonen, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = Lebenswelt Schule Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. % % 7 % 0 97%.0 LP P Die Schule geht mit Problemen und Konflikten innerhalb der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. 8 % 9% 0 9%. LP P Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. 0 0 % 70% 9 7% 0 97%. LP P 6 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um. 6 8% % 0 9%. LP P Unserer Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. % % 0 97%. LP P Im Schulteam haben wir gemeinsame Vorstellungen, wie wir ein gutes Zusammenleben an unserer Schule fördern. 9% 9 8% % 0 9%.7 k.a. LP P Verhaltensgrundsätze/Regeln werden regelmässig mit den Schülerinnen und Schülern auf ihre Zweckdienlichkeit hin überprüft. 6 8% 8 % 7 % k.a. 9% % LP P Unsere Schulregeln sind sinnvoll. 9% 0 8%. Abschluss der schriftlichen Befragung:..6

62 / 9 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P 6 Die Regeln, die an unserer Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 9 7% % % 7 % % 0 67%.77 LP P 7 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 9 8% 0% % 0 88%. LP P 8 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten. 0 0 % % 7 % % 0 8%. Lehren und Lernen Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P Ich gebe den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 8 % 0 88%. LP P Ich gebe den Schülerinnen und Schülern oft unterschiedliche Aufgaben, welche auf ihren individuellen Lernstand abgestimmt sind. % 8 % % 0 88%. LP P Ich gebe den Schülerinnen und Schülern oft offene Aufgabenstellungen, die individuelle Lösungen zulassen. % 6% 7 % 0 8%. LP P Ich nehme mir oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. % 6% % % 0 9%.

63 / 9 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P 7 Ich leite die Schülerinnen und Schüler an, wie sie ihre Arbeit gut planen können. % 9 8% 8 % 0 8%. k.a. LP P 9 Ich lasse die Schülerinnen und Schüler oft beschreiben, wie sie beim Lösen einer Aufgabe vorgegangen sind. 9 7% % 6 8% % 0 %.7 k.a. LP P Ich leite die Schülerinnen und Schüler an, wie sie in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen finden. 6 8% % 0% % 0 %.8 k.a. % % LP P Wir bereiten die Schülerinnen und Schüler gut auf die nächste Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor. % 0 88%.8 k.a. LP P Die Förderplanung unterstützt die zielorientierte Förderung von Kindern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen in allen Fachbereichen. 9% % 6 8% 9 7% % 0 7. k.a. LP P 6 Es gelingt mir, Kinder mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen im Unterricht angemessen zu fördern % 70% % 0 8%.07 k.a. LP P Es gelingt mir, Kinder mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen gut in die Klassengemeinschaft zu integrieren. % 70% 7 % 0 9%. k.a. LP P 6 Inhalte und Ziele von Klassen- und separiertem Förderunterricht sprechen die zuständigen Lehr- und Fachpersonen miteinander ab. % 9% % 0 7. k.a. LP P 6 Die Aufgaben im Förderplanungsprozess sind für die Beteiligten (Lehrpersonen, Heilpädagogen, Therapeuten, Eltern usw.) klar geregelt. 6 8% % 7 % % 0 67%.0 k.a.

64 / 9 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort % LP P 6 An unserer Schule pflegen wir einen regelmässigen kindbezogenen interdisziplinären Austausch. 9% % 9% 0 79%. k.a. LP P 70 Ich lege vor einer Prüfung / Lernkontrolle fest, was eine genügende oder ungenügende Leistung ist. 8 % 0% % 0 %.6 LP P 7 Ich sage meinen Schülerinnen und Schülern im Voraus, wie ich eine Prüfung / Lernkontrolle bewerte. 0% 9% 6 8% 0 9%.9 LP P 7 Bei der Beurteilung von Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten werden alle beteiligten Lehrpersonen systematisch einbezogen. % 9% 0% 6 8% 0 70%.6 k.a. LP P 7 Ich sage den einzelnen Schülerinnen und Schülern, was sie in der Schule gut können und worin sie besser sein könnten. 9% 6 8% 0% % 0 79%.7 LP P Meine Schülerinnen und Schüler lernen, ihre Leistungen selbst zu beurteilen/einzuschätzen. 9% % 6% 6 8% 9% 0 79%.08 LP P 8 Neben Prüfungen mit Noten setze ich auch regelmässig unbenotete Lernkontrollen ein, die den Schülerinnen und Schülern zeigen, was sie schon gut können und was sie noch lernen müssen. 9% % % % % 0 %.00 k.a. LP P 8 In der Beurteilung der Schülerinnen und Schüler unterscheide ich den jeweiligen Zweck der Beurteilung und lege ihn offen (z. B. förderorientiert, bilanzierend). % % 9 7% 6 8% 0 %.7 k.a. LP P 8 Wir überprüfen regelmässig, inwieweit an unserer Schule die Schülerleistungen vergleichbar beurteilt werden. % % 8 % 7 % 0 %.

65 / 9 Schulführung und Zusammenarbeit Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P 8 Ich führe mit meiner Klasse vergleichende Leistungstests durch. % 9% 6 8% 9% 0 8%.6 LP P 8 Häufigkeit und Form der Durchführung von vergleichenden Leistungstests sind an unserer Schule im Team abgesprochen. 9% % % 0 %.8 LP P 86 Wir tauschen uns im Team über die Ergebnisse von vergleichenden Leistungstests aus. % % 0 %.8 LP P 87 Wir ziehen gemeinsam Konsequenzen für den Unterricht aus den Ergebnissen von vergleichenden Leistungstests. % 9 7% 8 % % 0 %. LP P 90 Die Führungsgrundsätze sind im Schulalltag für mich klar erkennbar. 8 % 9% 0 9%. LP P 9 Die Mitarbeitergespräche sind zielorientiert. % % 6 8% 0 79%.0 LP P An dieser Schule werden die besonderen Fähigkeiten und Interessen der Lehrpersonen gezielt genutzt. % 9 7% 0 9%.7 LP P 9 Für meine schulische Arbeit erhalte ich von der Schule Anerkennung. % 9 7% 7 % % 0 79%. 7 % LP P 9 Vereinbarungen und Beschlüsse werden von allen Beteiligten eingehalten. % % 6 8% % 0 70%.00

66 6 / 9 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P 9 Die berufliche Belastung und die berufliche Befriedigung stehen bei mir in einem ausgewogenen Verhältnis. % 6 8% 0% 0 79%. LP P 96 Unsere Schule setzt klare Schwerpunkte im pädagogischen Bereich. % 7 % % % 0 8%. LP P 97 In Teamsitzungen, Arbeitsgruppen, etc. werden regelmässig pädagogische Themen diskutiert. 9% 6 8% 9% % 0 88%. LP P 98 Die Zusammenarbeit ist an unserer Schule sinnvoll geregelt. 9% 8 % 0 9%.0 LP P 99 Konflikte innerhalb des Lehrerkollegiums werden thematisiert. % % 9% % 0 %.69 LP P 0 Bei der Zusammenarbeit im Team stehen Aufwand und Ertrag in einem angemessenen Verhältnis. % 9% 6 8% % 0 %.9 % 6 8% LP P Ich erhalte an dieser Schule alle wichtigen Informationen. 9% 0 9%. LP P Ich werde an dieser Schule rechtzeitig informiert. % % 9 8% 0 9%. LP P Unsere Entscheidungswege sind klar. % % 9% 9% % 0 79%.7

67 7 / 9 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P An unserer Schule ist klar, wie bei anstehenden Problemen gehandelt werden soll. % 7 % 0 88%.8 % % LP P Aufgaben und Kompetenzen der verschiedenen Schulangehörigen sind an unserer Schule klar geregelt. 0 88%. LP P 7 Die Aufgaben an unserer Schule sind angemessen verteilt. 9 7% 7 % % 0 67%.8 LP P Die Entwicklungsziele sind für unsere Schule bedeutungsvoll % 6 8% % 0 88%. k.a. LP P Die Unterrichts- und Schulentwicklung wird systematisch geplant (Standortbestimmung durchführen, Ziele setzen, Massnahmen planen, umsetzen). 9 8% 9% % 0 97%. 6 8% LP P Die Arbeits- und Projektgruppen haben klare Aufträge. 9% 0 8%. LP P Wir haben an unserer Schule gemeinsame Vorstellungen von gutem Unterricht. % 7 % 9 7% 9% 0 79%.9 0 LP P In unserem Team ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit gross. 0 % % 0 97%. LP P 6 Wir arbeiten an unserer Schule in folgendem Bereich verbindlich zusammen: Organisation des Schulalltags % % 7 % % 0 9%.

68 8 / 9 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P 7 Wir arbeiten an unserer Schule in folgendem Bereich verbindlich zusammen: Unterrichtsentwicklung (z.b. fachliche, methodische und didaktische Zusammenarbeit) % 6 8% % % 0 8%. LP P 8 Wir arbeiten an unserer Schule in folgendem Bereich verbindlich zusammen: Schulentwicklung (z.b. Schulgemeinschaft, schulinterne Zusammenarbeit, Aussenkontakte, Qualitätssicherung und -entwicklung). 8 % % 0 9%. 6 LP P 9 Wir reflektieren unsere Zusammenarbeit regelmässig. 8% % 6 8% % 0 6%.90 LP P Die Zusammenarbeit im Team trägt zur Verbesserung der Schul- und Unterrichtsqualität bei. % % 9% 0 79%. LP P Ich fühle mich durch die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen in meiner Tätigkeit gut unterstützt. 7 % % % 0 97%.7 k.a. LP P Ich hole als Lehrperson regelmässig (mindestens x pro Jahr) bei meinen Schülerinnen und Schülern Feedback über meine Arbeit ein. % 9% 9 7% 6 8% 8 % 0 %.7 LP P Wichtige Bereiche von Schule und Unterricht evaluieren wir regelmässig. 9% % 9% % % 0 7%.9 LP P Ich hole als Lehrperson regelmässig (mindestens x pro Jahr) bei meinen Kolleginnen und Kollegen Feedback über meine Arbeit ein. % % % 9 7% 6 8% LP P Wir nutzen die Ergebnisse von internen Evaluationen für die Weiterentwicklung von Schule und Unterricht. % 9 8% 7 % 6 8% 0 79%. k.a.

69 9 / 9 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort % LP P Ich informiere die Eltern über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten ihrer Kinder. 9% % 9% 0 79%. LP P Ich informiere die Eltern über meinen Unterricht. % 6 8% 0 8%. k.a. LP P Die Eltern begegnen mir in meiner Arbeit als Lehrperson mit Wertschätzung. 9 8% 0 9%.6 Gesamtzufriedenheit Nr. = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden = unzufrieden = sehr unzufrieden keine Antwort Anteil zufrieden und sehr zufrieden LP P 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich... % 6% 0 9%.8 LP P 90 Mit der Führung unserer Schule bin ich... 7 % % %.7 LP P 90 Mit der Art, wie wir an dieser Schule zusammenarbeiten, bin ich... % 9% 6 8% 0 88%. % 6 8% LP P 90 Mit der Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern bin ich... % % 0 9%.8

70 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Zürich - Waidberg Milchbuck vereint, Schülerinnen und Schüler (Sekundarstufe) Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 9 Lebenswelt Schule Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 0 9% 7 0 % SCH S Ich fühle mich wohl an dieser Schule. 8% % 0 9%.6 n.s % % SCH S Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen freundlich miteinander um. 0 % % % % 0 %.6 n.s % SCH S 7 Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. 0 9% % % % 0 8%.89 n.s % SCH S 8 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. 0 % % % 0 %.7 n.s SCH S Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne. 0 % % 8% 0% % 0 %. n.s % % SCH S Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. 0 % % % % 0 79%.9 n.s Abschluss der schriftlichen Befragung:..6

71 / 7 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten % SCH S Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. 0 % % % % 0 7% SCH S Verhaltensgrundsätze/Regeln werden regelmässig mit uns Schülerinnen und Schülern auf ihre Zweckdienlichkeit hin überprüft. 0 % % 7% % 9% 0 8%.67 k.a. k.a. k.a. 0 % 7 SCH S Unsere Schulregeln sind sinnvoll. 0 % 8% % 0 7% SCH S 6 Die Regeln, die an unserer Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 0 % % % 8% 8% 0.8 n.s SCH S 7 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 0 9% 0% 9% % 0 9%. n.s SCH S 8 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten. 0 % 7% % 8% 9% % 0 7%.78 n.s

72 / 7 Lehren und Lernen Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten SCH S Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind % % % % 0% % 0 8%. n.s % SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule sagen mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. 0 % % % % 0. n.s % SCH S Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. 0 % 8% % 0 9%.7 n.s % 8% SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule verstehen es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. 0 % % % 0 % % % SCH S Ich fühle mich wohl in der Klasse. 0 % % % % 0 8%. n.s SCH S 6 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt. 0 0% 7% % 9% 0 % SCH S 7 Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 % % 0% % % 0.96 n.s

73 / 7 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten % SCH S 8 Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule machen keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 8% % 9% 8% 9% 0 %.76 n.s % 0 % % SCH S 9 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. % % % 0 69%.97 n.s % SCH S Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. 0 % % 8% 0 70%.0 n.s % SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule achten darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. 0 9% % % 9% 9% 0.87 n.s SCH S Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. 0 % % % % 8% 0 70%.06 n.s % SCH S Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 0 % 7% % % 9% 0 8%.69 n.s % 0 9% % SCH S 7 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson. % % 0 67%.87 n.s

74 / 7 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten % SCH S 0 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 0 % % % 9% 0 67% % % SCH S Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. 0 % % % 0 77% % 7 SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule geben den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. 0 % % 7% 8% 0 7% SCH S Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 0 % % % 0% 9% % 0 9% SCH S 7 Ich lerne in der Schule, meine Arbeit gut zu planen. 0 8% % 9% % % 0 67%.87 k.a. k.a. k.a. 7% % SCH S 8 Ich lerne in der Schule Techniken, die mir helfen, selbstständig zu lernen. 0 7% % % 6%.8 k.a. k.a. k.a. SCH S 9 Die Klassenlehrperson lässt sich von mir immer mal wieder beschreiben, wie ich beim Lösen einer Aufgabe vorgegangen bin. 0 % 0% % % 0 0%.6 k.a. k.a. k.a. % SCH S 0 Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule lassen 0 sich von mir immer mal wieder beschreiben, wie ich 8% beim Lösen einer Aufgabe vorgegangen bin. % % % 0 %.8 k.a. k.a. k.a.

75 6 / 7 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten % SCH S Ich lerne in der Schule, wie ich in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen finde. 0 8% % % 8% 0 8%. k.a. k.a. k.a. % SCH S 7 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet. 0 % % % % 0 7% % % SCH S 7 Meine übrigen Lehrpersonen sagen uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewerten. 0 % 8% % 0 %. n.s % SCH S 7 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte. 0 8% % % 8% 0 69% SCH S 7 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. 0 % 8% % 9% % 9% 0 %.8 n.s % SCH S 76 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen. 0 % % 8% % 70%. n.s % % SCH S 78 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beurteilt. 0 % % % 0 7%. n.s

76 7 / 7 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 0 % % % SCH S 79 Ich werde von meinen übrigen Lehrpersonen fair beurteilt. % % 7% 0.9 n.s % SCH S Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst einzuschätzen. % 0 7% % % % SCH S 8 Neben Prüfungen mit Noten gibt es auch regelmässig unbenotete Lernkontrollen, die mir zeigen, was ich schon gut kann und was ich noch lernen muss. 0 % 9% % % % % %.7 k.a. k.a. k.a. % % SCH S 6 Die Lehrpersonen fragen uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung zum Unterricht. 0 % 9% % % %.6 k.a. k.a. k.a.

77 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Zürich - Waidberg Milchbuck vereint, Eltern (Sekundarstufe) Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 6 Lebenswelt Schule Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 0 9% ELT S Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule. 7 0 % % % 9% 88%.8 n.s % % 0 ELT S Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. % 9% ELT S Die Schule geht mit Problemen und Konflikten innerhalb der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. 0 % % 7% % 7% % 7 ELT S Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. 0 7% % % % % n.s % ELT S 6 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um. 0 % % % % % % ELT S 9 Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. 0 % % % % 7% Abschluss der schriftlichen Befragung:..6

78 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten % ELT S Die Schulregeln sind sinnvoll. 0 % % 8% 79%. n.s ELT S 6 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 0 9% % % % 0% 7% ELT S 7 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 0 8% % 7% % % 7%.8 n.s Lehren und Lernen Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 0% ELT S Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken. 0 % % % 8% 7% 7 68%.9 n.s % ELT S Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse. 0 % % % 7% 6 8%. n.s

79 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 7% ELT S 6 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt. 0 % % % 7% 70%. n.s % ELT S 7 Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 8% % 8%. n.s % ELT S Die Klassenlehrperson setzt sich dafür ein, dass alle Kinder in der Klassengemeinschaft integriert sind. 0 9% % % 8% 9 7%. k.a. k.a. k.a. 9% 8% ELT S Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 0 % % 8% 7%.0 n.s % 7% 0 7% ELT S 6 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm. % % 7%.6 n.s ELT S 0 Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 0 % % % % % 9 8% % ELT S Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufgaben, welche auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt sind. 0 % % 7% % 9% 8 9%

80 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten % ELT S Von meinem Kind werden in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert. 0 % % % % 8% 9 67%.86 n.s % 7% ELT S Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 0 % % % 9%.87 n.s ELT S 6 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen gut, mein Kind zu fördern. 0 % % 8% % % 9%.7 n.s ELT S 7 Mein Kind lernt in der Schule, seine Arbeit gut zu 0 % planen. 8% 7% % 8.8 k.a. k.a. k.a. % ELT S 8 Die Klassenlehrperson vermittelt meinem Kind Techniken, die ihm helfen, selbstständig zu lernen. 0 % % 7% 8% %.6 k.a. k.a. k.a. 7% ELT S Mein Kind lernt in der Schule, wie es in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen findet. 0 % % % % 6%.96 k.a. k.a. k.a. % ELT S Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor. 0 % % % % 7% 7 7%.8 n.s % ELT S 7 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, was es gut kann in der Schule und worin es besser sein könnte. 0 8% % 9% 7%.0 n.s

81 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten % ELT S 77 Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes zustande kommen. 0 % % % % % 6 7%.09 n.s % ELT S 78 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair. 0 % % % 9% % 6 79%.09 n.s ELT S Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber einzuschätzen. 0 % % % 8% 9% 7% 67%.9 n.s Schulführung und Zusammenarbeit Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten % ELT S 6 Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und lösungsorientiert. 0 % % % % % 67%.9 n.s % ELT S Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern. 0 % % % % % 9 7% % ELT S 7 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc. 0 % % % %

82 6 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten ELT S Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert. 0 7% % % % 79%.0 n.s % ELT S Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden kann. 0 8% % % % 7 88% % ELT S Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes. 0 % % % 8% % 6 9%.8 n.s % 7% ELT S Die Klassenlehrperson informiert mich über ihren Unterricht. 0 7% % % 9% 8 8%. k.a. k.a. k.a. % 0% ELT S Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden. 0 % % 9%.9 n.s % 9% ELT S 6 Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (z.b. Elternabende, Sprechstunden usw.). 0 % % % 87% % ELT S 7 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule ernst genommen. 0 % % % 6 7%.0 n.s

83 7 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten % ELT S 8 Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten (z.b. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) miteinbezogen. 0 7% % 7% % 8 70% % ELT S 9 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule. 0 % % % % 6 79% % ELT S Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren. 0 9% % % % % 6% Gesamtzufriedenheit Nr. = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden = unzufrieden = sehr unzufrieden weiss nicht Anteil zufrieden und sehr zufrieden Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 0 6% 7 ELT S 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich... 0 % % % % % 8% ELT S 90 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich... 0 % % % % % 78%.06 n.s

84 8 / 8 Nr. = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden = unzufrieden = sehr unzufrieden weiss nicht Anteil zufrieden und sehr zufrieden Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten ELT S 90 Mit der Führung dieser Schule bin ich % % % 9% % 8% % ELT S 90 Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich % % % % % 78%.0 n.s

85 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Zürich - Waidberg Milchbuck vereint, Lehrpersonen (Sekundarstufe) Anzahl Lehrpersonen, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 7 Lebenswelt Schule Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. 9% 7 % 0 0%. LP S Die Schule geht mit Problemen und Konflikten innerhalb der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. 9% 0 9%. 88% LP S Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. 0 9%.00 LP S 6 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um. % 9% 9% 0 88%. LP S 9 Unserer Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. 8% 9% % 0 8%.07 LP S Im Schulteam haben wir gemeinsame Vorstellungen, wie wir ein gutes Zusammenleben an unserer Schule fördern. 8% 9% % 0 8%.07 k.a. LP S Verhaltensgrundsätze/Regeln werden regelmässig mit den Schülerinnen und Schülern auf ihre Zweckdienlichkeit hin überprüft. % 9 % % 0.77 k.a. LP S Unsere Schulregeln sind sinnvoll. % 9% 9% 0 88%. LP S 6 Die Regeln, die an unserer Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 9% % 8% 0 %.0 Abschluss der schriftlichen Befragung:..6

86 / 9 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S 7 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 7 8% 0 9%. LP S 8 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten. 8% 8 7% 9% Lehren und Lernen Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S 0 Ich gebe den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. % % 0.7 LP S Ich gebe den Schülerinnen und Schülern oft unterschiedliche Aufgaben, welche auf ihren individuellen Lernstand abgestimmt sind. 9 % 7 % 0 9%. LP S Ich gebe den Schülerinnen und Schülern oft offene Aufgabenstellungen, die individuelle Lösungen zulassen. % 9 % 6 % 0 88%.7 LP S Ich nehme mir oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. % 7 % 9% 0 7%.08 LP S 7 Ich leite die Schülerinnen und Schüler an, wie sie ihre Arbeit gut planen können. % 9 % 6 % 0 88%.7 k.a. LP S 9 Ich lasse die Schülerinnen und Schüler oft beschreiben, wie sie beim Lösen einer Aufgabe vorgegangen sind. 7 % 7 % 0 7%.0 k.a.

87 / 9 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S Ich leite die Schülerinnen und Schüler an, wie sie in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen finden. % 9 % % 8% 0.9 k.a. LP S Wir bereiten die Schülerinnen und Schüler gut auf die nächste Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor. 7% % 0 9%. k.a. LP S Die Förderplanung unterstützt die zielorientierte Förderung von Kindern mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen in allen Fachbereichen. % 9% % 9% 0 9%. k.a. LP S 6 Es gelingt mir, Kinder mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen im Unterricht angemessen zu fördern. 6 % 9% 0.69 k.a. LP S 6 Es gelingt mir, Kinder mit besonderen pädagogischen Bedürfnissen gut in die Klassengemeinschaft zu integrieren. % 9% 8% % k.a. LP S 6 Inhalte und Ziele von Klassen- und separiertem Förderunterricht sprechen die zuständigen Lehr- und Fachpersonen miteinander ab. 6 % 8 7% % 0 9%.6 k.a. LP S 6 Die Aufgaben im Förderplanungsprozess sind für die Beteiligten (Lehrpersonen, Heilpädagogen, Therapeuten, Eltern usw.) klar geregelt. % % 8 7% 8% 0 %. k.a. LP S 6 An unserer Schule pflegen wir einen regelmässigen kindbezogenen interdisziplinären Austausch. % % 0 88%. k.a. LP S 70 Ich lege vor einer Prüfung / Lernkontrolle fest, was eine genügende oder ungenügende Leistung ist. % 8 7% % 0 7%.00 LP S 7 Ich sage meinen Schülerinnen und Schülern im Voraus, wie ich eine Prüfung / Lernkontrolle bewerte. 6 % 8 7% % 0 8%.0

88 / 9 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S 7 Bei der Beurteilung von Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten werden alle beteiligten Lehrpersonen systematisch einbezogen. 9 % 7 % 0 9%.8 k.a. LP S 7 Ich sage den einzelnen Schülerinnen und Schülern, was sie in der Schule gut können und worin sie besser sein könnten. 7 % 0 0%. LP S Meine Schülerinnen und Schüler lernen, ihre Leistungen selbst zu beurteilen/einzuschätzen. 8% 7 0 8%.88 LP S 8 Neben Prüfungen mit Noten setze ich auch regelmässig unbenotete Lernkontrollen ein, die den Schülerinnen und Schülern zeigen, was sie schon gut können und was sie noch lernen müssen. 9% 9% 0 9%. k.a. LP S 8 In der Beurteilung der Schülerinnen und Schüler unterscheide ich den jeweiligen Zweck der Beurteilung und lege ihn offen (z. B. förderorientiert, bilanzierend). 9% % 9 %. k.a. LP S 8 Wir überprüfen regelmässig, inwieweit an unserer Schule die Schülerleistungen vergleichbar beurteilt werden. % 6 8% 7 % %. Schulführung und Zusammenarbeit Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S 8 Ich führe mit meiner Klasse vergleichende Leistungstests durch. 6 8% 7 % % 8%.6 LP S 8 Häufigkeit und Form der Durchführung von vergleichenden Leistungstests sind an unserer Schule im Team abgesprochen. % % 7 % % 69%.6

89 / 9 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S 86 Wir tauschen uns im Team über die Ergebnisse von vergleichenden Leistungstests aus. % 7%.9 LP S 87 Wir ziehen gemeinsam Konsequenzen für den Unterricht aus den Ergebnissen von vergleichenden Leistungstests. 9% 8 0% %.6 LP S 90 Die Führungsgrundsätze sind im Schulalltag für mich klar erkennbar. % 9%.7 LP S 9 Die Mitarbeitergespräche sind zielorientiert. 9% 6 8% 7 % 8%. LP S 9 An dieser Schule werden die besonderen Fähigkeiten und Interessen der Lehrpersonen gezielt genutzt. % % 6 8% 69%.09 LP S 9 Für meine schulische Arbeit erhalte ich von der Schule Anerkennung. % % % 7 % 7%. LP S 9 Vereinbarungen und Beschlüsse werden von allen Beteiligten eingehalten. 7 % 6 8% 9%.69 LP S 9 Die berufliche Belastung und die berufliche Befriedigung stehen bei mir in einem ausgewogenen Verhältnis. % 7 % 9%.7 LP S 96 Unsere Schule setzt klare Schwerpunkte im pädagogischen Bereich. 9 % 88%. LP S 97 In Teamsitzungen, Arbeitsgruppen, etc. werden regelmässig pädagogische Themen diskutiert. % % 88%.

90 6 / 9 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S 98 Die Zusammenarbeit ist an unserer Schule sinnvoll geregelt. 7% 9% 9%. LP S 99 Konflikte innerhalb des Lehrerkollegiums werden thematisiert. % % % % % %. LP S 0 Bei der Zusammenarbeit im Team stehen Aufwand und Ertrag in einem angemessenen Verhältnis. % 7 % % 69%.9 LP S Ich erhalte an dieser Schule alle wichtigen Informationen. 7 % 9 0%.6 LP S Ich werde an dieser Schule rechtzeitig informiert. 7 % 8 0% 9%.7 LP S Unsere Entscheidungswege sind klar. 69% 9% 88%.07 LP S An unserer Schule ist klar, wie bei anstehenden Problemen gehandelt werden soll. 9% 9 % 8%.08 LP S Aufgaben und Kompetenzen der verschiedenen Schulangehörigen sind an unserer Schule klar geregelt. % 9% 8%.00 LP S 7 Die Aufgaben an unserer Schule sind angemessen verteilt. % 6 8% 7 % 0%.6 7% LP S Die Entwicklungsziele sind für unsere Schule bedeutungsvoll. % 88%.00 k.a.

91 7 / 9 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S Die Unterrichts- und Schulentwicklung wird systematisch geplant (Standortbestimmung durchführen, Ziele setzen, Massnahmen planen, umsetzen). % 9 % 88%. LP S Die Arbeits- und Projektgruppen haben klare Aufträge. 9% 6 8% % 69%.09 LP S Wir haben an unserer Schule gemeinsame Vorstellungen von gutem Unterricht. % 8 0% 9% 69%.8 LP S In unserem Team ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit gross. % 69% 0%.69 LP S 6 Wir arbeiten an unserer Schule in folgendem Bereich verbindlich zusammen: Organisation des Schulalltags 9 7 % 0%. LP S 7 Wir arbeiten an unserer Schule in folgendem Bereich verbindlich zusammen: Unterrichtsentwicklung (z.b. fachliche, methodische und didaktische Zusammenarbeit) % % 88%. LP S 8 Wir arbeiten an unserer Schule in folgendem Bereich verbindlich zusammen: Schulentwicklung (z.b. Schulgemeinschaft, schulinterne Zusammenarbeit, Aussenkontakte, Qualitätssicherung und -entwicklung). % 7% 8%.9 LP S 9 Wir reflektieren unsere Zusammenarbeit regelmässig. 9% % 7%.8 LP S Die Zusammenarbeit im Team trägt zur Verbesserung der Schul- und Unterrichtsqualität bei. 6 8% 9 9%. LP S Ich fühle mich durch die Zusammenarbeit mit meinen Kolleginnen und Kollegen in meiner Tätigkeit gut unterstützt. 6 8% 9 9%. k.a.

92 8 / 9 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S Ich hole als Lehrperson regelmässig (mindestens x pro Jahr) bei meinen Schülerinnen und Schülern Feedback über meine Arbeit ein. % 6 8% 6 8% 7%.7 LP S Wichtige Bereiche von Schule und Unterricht evaluieren wir regelmässig. % 9% 8%.00 LP S Ich hole als Lehrperson regelmässig (mindestens x pro Jahr) bei meinen Kolleginnen und Kollegen Feedback über meine Arbeit ein. % 7 % 6 8% 8%. LP S Wir nutzen die Ergebnisse von internen Evaluationen für die Weiterentwicklung von Schule und Unterricht. % % 7%.9 k.a. LP S Ich informiere die Eltern über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten ihrer Kinder. 9% 8 0% 9% % 69%.00 LP S Ich informiere die Eltern über meinen Unterricht. % 69%.7 k.a. LP S Die Eltern begegnen mir in meiner Arbeit als Lehrperson mit Wertschätzung. % % 7 % % 7%. Gesamtzufriedenheit Nr. = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden = unzufrieden = sehr unzufrieden keine Antwort Anteil zufrieden und sehr zufrieden LP S 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich... 9% 9% 0 88%.

93 9 / 9 Nr. = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden = unzufrieden = sehr unzufrieden keine Antwort Anteil zufrieden und sehr zufrieden LP S 90 Mit der Führung unserer Schule bin ich... % 6 % 8 7% 0 8%.6 LP S 90 Mit der Art, wie wir an dieser Schule zusammenarbeiten, bin ich... 9% 6 % 0 9%. 7 LP S 90 Mit der Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern bin ich... % 0 88%.07

94 Besonderheit in der Auswertung der Fragebogen- Items zur Berufswahlvorbereitung Die Fragebogen-Items zur Berufswahlvorbereitung können nur von Personen eingeschätzt werden, welche tatsächlich mit dieser in Kontakt gekommen sind. Vor jedem Itemtext wird im Fragebogen darauf hingewiesen. Beispiel: Für Jugendliche ab der. Sek: Oder: Für Lehrpersonen mit Verantwortung in der Berufswahlvorbereitung: In den online-fragebogen der FSB müssen Personen, welche die Items nicht einschätzen können, keine Antwort wählen, weil es nicht möglich ist, eine Antwortzeile einfach zu lassen. Der relative Anteil der Kategorie keine Antwort an allen Antworten wird in diesen Zusatzauswertungen gleich wie in den Standardfragebogen berechnet - keine Antwort ist also "Teil der 0 Prozent". Die Frage, wie die Mehrheit / Minderheit der Befragten ein Item beurteilte, muss in der Interpretation deshalb sorgfältig analysiert werden. Beispiel: 0% der Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge haben das Item xy mit gut oder sehr gut eingeschätzt. 0% haben keine Antwort angekreuzt. Die Aussage, dass nur die Hälfte der Schülerinnen und Schüler dieses Item positiv beurteilen, wäre irreführend, da 0% aufgrund ihres Jahrgangs (. Klasse Sekundarstufe) noch keine Einschätzung abgeben konnten. Die Evaluationsteams der FSB berücksichtigen diese Besonderheit in der Analyse der Ergebnisse und deren Beschreibung im Evaluationsbericht.

95 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Zusatzbefragungen Zürich - Waidberg Milchbuck vereint, Schuleigene Fragen, Schülerinnen und Schüler (Sekundarstufe) Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 8 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort SCH S 00 Für Jugendliche ab der. Sek: Ich bin über den Ablauf des Berufswahlprozesses 0 7 (Berufswahlfahrplan) an meiner Schule informiert. % % % 8 0% % 6 % 0 %.98 k.a. SCH S 0 Für Jugendliche ab der. Sek: Ich weiss, welche weiteren Schritte ich im Berufswahlprozess machen muss % % % 8 0% 8 % 6 % 0 %.87 k.a. SCH S 0 Für Jugendliche ab der. Sek: Ich werde von der Schule im Berufswahlprozess unterstützt. 0 % % % 7% 6 % 0 %.98 k.a. SCH S 0 Für Jugendliche ab der. Sek: Ich bin mit der Berufswahlvorbereitung an meiner 0 7 Schule zufrieden. % % % 7 0% 9 % 68 % 0 %.9 k.a. Abschluss der schriftlichen Befragung:..6

96 / Zürich - Waidberg Milchbuck vereint, Schuleigene Fragen, Eltern (Sekundarstufe) Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 6 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort ELT S 00 Für Eltern von Jugendlichen ab der. Sek: Ich bin über den Ablauf des Berufswahlprozesses (Berufswahlfahrplan) an der Schule meiner Tochter / meines Sohnes informiert. 0 % % % 9 9% 6 6 6%.97 k.a. ELT S Für Eltern von Jugendlichen ab der. Sek: Ich bin über den aktuellen Stand meines Sohnes / meiner Tochter im Berufswahlprozess informiert. 8% % % 0 % 8 9% 7 8% 6 %.9 k.a. ELT S 0 Für Eltern von Jugendlichen ab der. Sek: Ich weiss, wie ich meine Tochter / meinen Sohn im Berufswahlprozess unterstützen kann % % % % % 6 6 %.86 k.a. ELT S 0 Für Eltern von Jugendlichen ab der. Sek: Meine Tochter / mein Sohn wird im 0 Berufswahlprozess durch die Schule unterstützt. % % % 9 9% % 8 8% 6%.88 k.a. ELT S 0 Für Eltern von Jugendlichen ab der. Sek: Ich bin mit der Berufswahlvorbereitung der Schule zufrieden. 0 0 % % % 7 8% % % 8 %.79 k.a.

97 / Zürich - Waidberg Milchbuck vereint, Schuleigene Fragen, Lehrpersonen (Sekundarstufe) Anzahl Lehrpersonen, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 6 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S 00 Für Lehrpersonen mit Verantwortung in der Berufswahlvorbereitung: Ich weiss, wo meine Schülerinnen und Schüler im Berufswahlprozess stehen. 9 % % 0 88%.6 k.a. LP S 0 Für Lehrpersonen mit Verantwortung in der Berufswahlvorbereitung: Schule und Berufsberatung erklären den Eltern, wie sie ihre Tochter / ihren Sohn im Berufswahlprozess unterstützen können. 7 % 7 % % 0 88%.0 k.a. LP S 0 Für Lehrpersonen mit Verantwortung in der Berufswahlvorbereitung: Es gelingt, in einem Zwischenstandsgespräch mit der Berufsberatungsperson eine Standortbestimmung für jede einzelne Schülerin / jeden einzelnen Schüler vorzunehmen. 9 9% 9% 0 7%.7 k.a. LP S 0 Für Lehrpersonen mit Verantwortung in der Berufswahlvorbereitung: Es gelingt, zusammen mit der Berufsberatungsperson frühzeitig zu klären, bei welchen Schülerinnen und Schülern besondere Unterstützungsmassnahmen hinsichtlich einer Anschlusslösung (berufliche Grundbildung oder weiterführende Schule) notwendig sind. 8 0% % 9% 0 8%.8 k.a. LP S 0 Für Lehrpersonen mit Verantwortung in der Berufswahlvorbereitung: Ich bin mit der Berufswahlvorbereitung an unserer Schule zufrieden. 8% % 0 88%.07 k.a.

98

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