Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung. Schule Fehraltorf. Evaluationsbericht, Schuljahr 2015/2016

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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Schule Fehraltorf Evaluationsbericht, Schuljahr /6

2 /0 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität.

3 /0 Vorwort Zusammenfassung Kurzportrait der Primarschule Fehraltorf 7 Kurzportrait der Sekundarschule Fehraltorf 8 Qualitätsprofil. Lebenswelt Schule. Lehren und Lernen. Schulführung und Zusammenarbeit 6 Anhänge A Methoden und Instrumente der externen Schulevaluation A Datenschutz und Information 6 A Beteiligte 7 A Ablauf, Evaluationsaktivitäten, Evaluationsplan 8 A Auswertung Fragebogen 0

4 /0 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen den Evaluationsbericht für die Schule Fehraltorf vorzulegen. Der Bericht bietet der Schule und den Behörden eine fachliche Aussensicht, welche für die Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung nützlich ist. Die Schule kann ihre Programmarbeit auf die externe Beurteilung abstützen. Der Bericht enthält zuerst eine kurze Zusammenfassung der Evaluationsergebnisse. Anschliessend wird die Beurteilung an Hand von Stärken und Schwächen erläutert. Am Schluss finden Sie die Resultate der Fragebogenerhebung, welche vor dem Schulbesuch durchgeführt wurde. Thematisch beinhaltet der Bericht einen Überblick über wesentliche Qualitätsmerkmale aus den Bereichen Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen sowie Schulführung und Zusammenarbeit. Der Gesetzgeber und der Bildungsrat haben die Fachstelle für Schulbeurteilung beauftragt, Qualität und Wirkung von wichtigen schulischen Prozessen zu beurteilen. Die Fachstelle orientiert sich dabei an den Qualitätsansprüchen, wie sie im Zürcher Handbuch Schulqualität beschrieben sind. Die Schulen und die Schulpflegen sind für die Qualitätssicherung verantwortlich, so steht es wörtlich im Volksschulgesetz. Im Kanton Zürich ist deshalb auch der Umgang mit den Evaluationsergebnissen in der Verantwortung der Schulpflege und der Schule. Die Schule legt auf der Grundlage der Beurteilungsergebnisse Massnahmen zur Weiterentwicklung fest und lässt diese wenn möglich ins Schulprogramm einfliessen. Das Evaluationsteam bedankt sich bei allen Personen der Schule Fehraltorf und der Schulpflege Fehraltorf für die Offenheit, die konstruktive Mitarbeit und das Interesse am Evaluationsverfahren. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen und Empfehlungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünschen wir der Schule viel Erfolg! Für das Evaluationsteam der Fachstelle für Schulbeurteilung Irma Reichle, Teamleitung Zürich,. Oktober

5 /0 Zusammenfassung Kernaussagen zur Schulqualität Das Evaluationsteam hat die Ausprägung der evaluierten Qualitätsmerkmale mit folgenden Kernaussagen beurteilt: Lebenswelt Schule Wertschätzende Gemeinschaft Die Atmosphäre an der Schule ist meist gelöst. Es bestehen geeignete Verhaltensregeln und verschiedene Partizipationsmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler. Lehren und Lernen Klare Unterrichtsstruktur Die Lernprozesse sind klar strukturiert und häufig anregend gestaltet, die Schülerinnen und Schüler können sich gut orientieren. Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen unterstützen die Schülerinnen und Schüler situativ engagiert. Möglichkeiten der Binnendifferenzierung im Unterricht und Chancen einer systematischen Zusammenarbeit zwischen Klassen- und Förderlehrpersonen werden erst ansatzweise genutzt. Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen pflegen einen wertschätzenden Umgang mit den Lernenden und fördern ein gutes Zusammenleben. Die meisten Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl in ihren Klassen. Vergleichbare Beurteilung An der Schule gibt es keine vergleichbare Beurteilungspraxis. Schulinterne Absprachen fehlen und Ergebnisse von Vergleichstests werden kaum genutzt. Die meisten Eltern, Schülerinnen und Schüler erachten die angewendeten Beurteilungsmassstäbe als transparent.

6 6/0 Schulführung und Zusammenarbeit Wirkungsvolle Führung Grundlegende Aspekte der Schulorganisation, der Personalführung und der pädagogischen Entwicklung sind geregelt. In der Praxis zeigen sich jedoch verschiedene Schwachstellen, die den Schulalltag beeinträchtigen. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule koordiniert ihre Entwicklung gut und treibt Projekte arbeitsteilig voran. Sie arbeitet kaum mit präzisen Zielen und nutzt Erkenntnisse von abgeschlossenen Vorhaben nicht systematisch. Verbindliche Kooperation Die Schule hat wichtige Kooperationsgefässe eingerichtet. Das Potenzial einer gewinnbringenden unterrichtsbezogenen Zusammenarbeit wird im Schulteam erst teilweise genutzt. Zusammenarbeit mit den Eltern Die Schule und viele Lehrpersonen informieren die Eltern umfassend über verschiedene Kanäle und bieten ausreichend Mitwirkungsmöglichkeiten an. Ein Teil der Eltern der Primarschule ist mit der Informations- und Kommunikationspraxis unzufrieden. Die ausformulierten Qualitätsansprüche und die Erläuterungen der Kernaussagen in Form von Stärken und Schwächen finden Sie in den entsprechenden Kapiteln.

7 7/0 Kurzportrait der Primarschule Fehraltorf Zahlen und Fakten Regelklassen Anzahl Schüler/-innen Anzahl Klassen Kindergartenstufe 8 Unterstufe Mittelstufe 9 9 Sonderpädagogisches Angebot Anzahl Schüler/-innen (ca.) Integrative Förderung (IF) 66 Therapien - Logopädische Therapie 6 - Psychomotorische Therapie - Psychotherapie Aufnahmeunterricht in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - DaZ-Unterricht auf Kindergartenstufe 8 - DaZ - Anfangsunterricht - DaZ - Aufbauunterricht Integrierte Sonderschulung - Unter der Verantwortung der Regelschule (ISR) - Unter der Verantwortung der Sonderschule (ISS) Ergänzende Angebote Vorhanden ja/nein Aufgabenhilfe bzw. Aufgabenstunde ja Separative Begabtenförderung ja Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur HSK ja Zur Schule gehörendes Betreuungsangebot ja Schulsozialarbeit ja Direktunterstellte Mitarbeitende Anzahl Personen Lehrpersonen an Regel- und Aufnahmeklassen Fachlehrpersonen (Handarbeit, Haushaltkunde, Musik, 7 Sport, Englisch) Förderlehrpersonen Therapeutinnen und Therapeuten 8 Personal schulergänzender Betreuungsangebote extern Sozialarbeit SPF Weitere: Klassenassistenzen 9

8 8/0 Kurzportrait der Sekundarschule Fehraltorf Zahlen und Fakten Regelklassen Anzahl Schüler/ -innen Anzahl Klassen Abt. A 6 Abt. B Abt. C Kombinierte Klassen (A/B; B/C) 6 Sonderpädagogisches Angebot Anzahl Schüler/ -innen (ca.) Integrative Förderung (IF) Therapien - Logopädische Therapie Aufnahmeunterricht in Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - DaZ - Anfangsunterricht Integrierte Sonderschulung - Unter der Verantwortung der Regelschule (ISR) Ergänzende Angebote Vorhanden ja/nein Aufgabenhilfe bzw. Aufgabenstunde ja Separative Begabtenförderung nein Kurse in heimatlicher Sprache und Kultur HSK ja Zur Schule gehörendes Betreuungsangebot ja Schulsozialarbeit ja Direktunterstellte Mitarbeitende Anzahl Personen Lehrpersonen an Regel- und Aufnahmeklassen 6 Fachlehrpersonen (Handarbeit, Haushaltkunde, Musik, Sport, Englisch) Förderlehrpersonen

9 9/0 Die Primar- und Sekundarschule der Gemeinde Fehraltorf befindet sich auf dem Heiget-Areal. Mehr als 700 Schülerinnen und Schüler besuchen den Unterricht von der Kindergarten- bis zur Sekundarstufe. Ein Team von mehr als Klassen-, Fach- und Förderlehrpersonen unterrichtet die Schülerinnen und Schüler in 6 Regelklassen. Die Schule verfügt über vier Turnhallen, eine davon ist eine moderne Dreifachturnhalle, sowie eine Schwimmhalle. Für alle Schülerinnen und Schüler findet seit 99 am Mittwochnachmittag ein freiwilliges Turnen statt, das rege genutzt wird. Ein grosser Aussensportplatz und zwei Fussballfelder bieten in unmittelbarer Nähe der Schule vielfältige Bewegungsmöglichkeiten. Die verschiedenen Schulgebäude aus unterschiedlichen Bauepochen sind sehr gut unterhalten und besitzen eine zeitgemässe Infrastruktur. Der Leiter Hausdienst pflegt mit seinem Team die grosse Schulanlage. Mehr als Kindergartenkinder besuchen den Unterricht in acht Zweijahrgangsklassen an vier verschiedenen Standorten. Die Primarschule befindet sich in zwei Schulhäusern auf dem Heiget-Areal. Den rund 00 Primarschulkindern steht ein gemeinsamer Pausenplatz mit attraktiven Spielmöglichkeiten zur Verfügung. Die meisten Klassen werden als Jahrgangsklassen geführt, es gibt auch einzelne Mehrjahrgangsklassen. Die Sekundarschule hat drei Abteilungen A, B und C. Etwa Schülerinnen und Schüler werden von Klassen-, Fach- und Förderlehrpersonen unterrichtet. Drei der acht Sekundarklassen werden als kombinierte A/B oder B/C-Klassen geführt. Neben dem regulären Unterricht werden zahlreiche Frei- und Wahlfächer sowie freiwillige Kurse im musischen, handwerklichen und kognitiven Bereich angeboten. In einem Atelier- und Projektunterricht der. Sekundarklasse verfolgen die Schülerinnen und Schüler persönliche Zielsetzungen und arbeiten weitgehend eigenverantwortlich. Auf der Sekundarstufe gibt es jeweils am Mittwochnachmittag eine kostenlose Aufgabenhilfe. Die Schule Heiget verfügt über verschiedene sonderpädagogische Angebote. Für die Integrative Förderung IF, die integrierte Sonderschulung ISR/ISS sowie für den Aufnahmeunterricht in Deutsch als Zweitsprache engagieren sich auf allen Stufen sechs Förderlehrpersonen und Schulische Heilpädagoginnen. Zudem erhalten Schülerinnen und Schüler mit besonderem Bedarf die Unterstützung von acht Fachpersonen für Logopädie-, Psychomotorik- und Psychotherapie. Zwei Fachpersonen für Schulsozialarbeit mit Pensen von 0 und Prozent begleiten die Schule und engagieren sich für die Konfliktbewältigung und -prävention sowie die Gesundheitsförderung. Kompetenzen zu Themen wie Ernährung, Bewegung und soziales Verhalten werden an der Schule aktiv gefördert. Als schulergänzende Betreuungsangebote bestehen in Fehraltorf Tagesstrukturen und ein Mittagstisch. Drei Schulleitungspersonen teilen sich die Führungsaufgabe mit unterschiedlichen Pensen von 0 bis 86 Prozent. Bei der Schulführung stehen wichtige personelle Veränderungen an. Zwei Schulleiter werden auf Ende Schuljahr in den Ruhestand treten. Die Schülerpartizipation ist durch den Klassenrat und je einem Schülerparlament auf der Primarund der Sekundarstufe umgesetzt. Die Elternpartizipation wird durch ein Elternforum, dem alle Eltern angehören, wahrgenommen. Die Schule Fehraltorf ist eine Kooperationsschule der Pädagogischen Hochschule Zürich und ermöglicht Studierenden während ihrer Ausbildung einen Einblick in die Praxis von der Kindergarten- bis zur Sekundarstufe. Eine der Schulleitungspersonen amtet als Kooperationsschulleiter.

10 /0 Qualitätsprofil Unter diesem Titel evaluieren wir in jeder Schule wichtige Aspekte aus den Bereichen Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen sowie Schulführung und Zusammenarbeit. QUALITÄTSANSPRÜCHE Lebenswelt Schule Die Schule pflegt eine lebendige und wertschätzende Schulgemeinschaft. Lehren und Lernen Der Unterricht ist klar strukturiert und anregend gestaltet. Die Lehrpersonen fördern und begleiten das Lernen der einzelnen Schülerinnen und Schüler. Die Lehrpersonen schaffen ein lernförderliches Klassenklima. Das Schulteam sorgt für eine vergleichbare und nachvollziehbare Beurteilung der Schülerleistungen. Schulführung und Zusammenarbeit Eine wirkungsvolle Führung der Schule im personellen, pädagogischen und organisatorischen Bereich ist gewährleistet. Die Schule plant die Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität gezielt und sorgfältig. Die an der Schule Tätigen arbeiten verbindlich im Schulalltag und in der Schul- und Unterrichtsentwicklung zusammen. Die Schule informiert die Eltern ausreichend und stellt angemessene Kontakt- und Mitwirkungsmöglichkeiten sicher.

11 /0. Lebenswelt Schule KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Wertschätzende Gemeinschaft Die Atmosphäre an der Schule ist meist gelöst. Es bestehen geeignete Verhaltensregeln und verschiedene Partizipationsmöglichkeiten für die Schülerinnen und Schüler. Stärken Die Schülerinnen und Schüler werden ernst genommen und können sich auf verschiedenen Ebenen aktiv an der Gestaltung der Schulgemeinschaft beteiligen. In der Gemeinde Fehraltorf werden sie ab der Primarstufe bei der Planung der Infrastruktur und von schulischen Entwicklungen einbezogen. Im Rahmen des Unicef-Labels Kinderfreundliche Gemeinde wurden die Schüleranliegen in einer Befindlichkeitsbefragung ermittelt. In der Folge wurden Massnahmen ergriffen. Bei der Erarbeitung der strategischen Ziele der Schulpflege und des Schulprogramms waren auch die Schülerinnen und Schüler zu einer moderierten Open Space -Veranstaltung eingeladen. Die Projektgruppe Partizipation hat sich zum Ziel gesetzt, die Schülerpartizipation in verschiedenen Bereichen auszubauen. Auf der Primar- und Sekundarstufe ist je ein Schülerparlament eingerichtet. Beide Mitwirkungsorgane haben das Schulleben und die Pausenplatzgestaltung aktiv beeinflusst. Obwohl das Schülerparlament der Primarschule erst seit Ende des vergangenen Schuljahrs besteht, konnte es schon einiges bewirken: Es war an der Erarbeitung der neuen Schulregeln beteiligt und hat die Anschaffung/Montage eines Basketballkorbes auf dem Pausenplatz initiiert. Das Schülerparlament der Sekundarschule hat gemäss verschiedenen Interviewaussagen den Wunsch nach gedeckten Pausenorten vorgebracht und konnte Ideen für deren Ausgestaltung einbringen. Weitere Handlungsfelder sind die Organisation des Pausenkiosks oder von karitativen Sportanlässen. Künftig soll gemäss Interviewaussagen in den Parlamenten die Rolle der erwachsenen Leitungspersonen überdacht und den Schülerinnen und Schülern mehr Verantwortung übertragen werden. (Portfolio, Interviews) Im Schuljahresverlauf sorgen Anlässe und Rituale für Abwechslung und begünstigen eine gute Atmosphäre. Die meisten Aktivitäten werden innerhalb der Stufen durchgeführt. Vereinzelt setzt die Schule auf eine stufenübergreifende Zusammensetzung beispielsweise beim Gotte-/Göttisystem zwischen den Schulkindern der ersten und der fünften Klassen. Bei der Bewertung des Items Es gibt an der Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne durch die Mittelstufenkinder liegt der Mittelwert allerdings signifikant unter dem kantonalen Durchschnitt (SCH P 6; Abb., Punkt E). Die Sekundarschülerinnen und -schüler bewerteten das gleiche Item im Rahmen der meisten Sekundarschulen im Kanton (SCH S 6). Wobei anzufügen ist, dass jeweils %, resp. % der Schülerinnen und Schüler das Item als schlecht oder sehr schlecht erfüllt bewerteten. In den Interviews zeigte sich diese kritische Einschätzung eines Teils der Jugendlichen nicht. Von den Schülerinnen und Schülern wurden Begrüssungs- und Ab- Die vollständigen Ergebnisse der schriftlichen Befragung finden sich im Anhang dieses Berichtes. Die Fragebogen wurden für die Primar- und die Sekundarstufe separat ausgewertet. Die Abkürzung in der Klammer bezeichnet die Befragtengruppe, die Nummer das jeweilige Item im Anhang und die Abkürzung P oder S die jeweilige Stufe.

12 /0 schiedsrituale, kulturelle Veranstaltungen, musische und sportliche Aktivitäten, klassenübergreifende Kurs- oder Projektwochen, der Schulsilvester sowie das freie Turnen am Mittwochnachmittag als besonders attraktive Anlässe bezeichnet. (Portfolio, Unterlagen vor Ort, Interviews) Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich aktuell auf dem Pausenareal wohl. Auf dem grosszügigen Gelände mit altersgerechten Spielmöglichkeiten können die Schulkinder und Jugendlichen in den Pausen ihren Vorlieben nachgehen. Vor Ort traf das Evaluationsteam auf dem Primarschulpausenplatz eine lebhafte Stimmung und eine ruhige Atmosphäre bei den Sekundarschülerinnen und -schülern an. Die Lehrpersonen aller Stufen achten auf einen angemessenen Umgang und ein friedliches Zusammenleben. Von der Fachperson für Schulsozialarbeit als Peacemaker ausgebildete Mittelstufenkinder unterstützen seit vielen Jahren die Primarschullehrpersonen bei der Pausenaufsicht. Sie klären Unstimmigkeiten und helfen, kleinere Streitigkeiten zu schlichten. Einschränkend ist zu erwähnen, dass sowohl interviewte Eltern als auch das Team in der Selbstbeurteilung kritisch vermerkten, die Peacemaker seien nicht auf Anhieb zu erkennen. Zudem würden die Peacemaker sich kaum getrauen, bei Auseinandersetzungen mit Sechstklässlern einzugreifen. In verschiedenen Interviews mit Schulbeteiligten wurde die Atmosphäre in der Schule aktuell als ausserordentlich friedlich bezeichnet. Die Pausen würden ruhig verlaufen, Gewalt komme kaum vor und die Schülerinnen und Schüler würden meist freundlich miteinander umgehen. (Portfolio, Selbstbeurteilung, Interviews, Beobachtungen) Die Schule verfügt über zweckmässige Schulregeln, welche in der Primarschule kürzlich mit den Schülerinnen und Schülern neu erarbeitet wurden. In einer Vernehmlassung wurden in den Klassen Vorschläge entwickelt, diese von den Delegierten des Schülerparlaments zusammengetragen und in neun meist positiv formulierte Punkte zusammengefasst. Die Regeln traten auf das aktuelle Schuljahr in Kraft und werden unter anderem im Kontaktheft der Unter- und Mittelstufe kommuniziert. Auf der Sekundarstufe stehen im Kontaktheft die Kleiderregeln und es werden Richtlinien für eine gute Zusammenarbeit von den Jugendlichen, deren Eltern, der Klassenlehrperson sowie der Schulleitung unterschrieben. Die Lehrpersonen der Sekundarstufe vertreten einheitlich die Auffassung, die Regeln seien sinnvoll (LP S ). Die Regeleinhaltung wird gemäss übereinstimmenden Interviewaussagen auf der Sekundarschule meist konsequent durchgesetzt. In der schriftlichen Befragung zeigt sich bei den Sekundarschülerinnen und -schülern eine überdurchschnittliche Zustimmung bei der Aussage, dass die Lehrpersonen eingreifen, wenn Schülerinnen und Schüler einander schlagen, bedrohen oder beschimpfen würden (SCH S ). Schwächen Das Schulklima wird teilweise durch Vorfälle oder anspruchsvolle Klassensituationen beeinträchtigt. Auf der Primarschulstufe schätzten viele Eltern und Mittelstufenkinder Aspekte, welche das Schulklima massgeblich beeinflussen, überdurchschnittlich kritisch ein. Die Eltern der Primar- und Kindergartenkinder beurteilten bei der Befragung vor den Sommerferien die Items zur Zufriedenheit mit dem Schulklima, zum Wohlbefinden, zur Sicherheit auf dem Pausenplatz, und zur schulischen Integrationsfähigkeit deutlich unter dem kantonalen Durchschnitt (ELT P 900,,, ). Die Antworten der schriftlich befragten Schülerinnen und Schüler der Mittel- und der Sekundarschulstufe sowie der Sekundarschuleltern zum Wohlbefinden liegen hingegen im Bereich der kantonalen Vergleichswerte (SCH P/S ; ELT S ). Auch Aussagen zum Eingreifen der Lehrpersonen in Gewaltsituationen, zur fairen Konfliktlösung und zum Umgang mit Problemen und Konflikten unter den Schulkindern oder dem respektvollen und freundlichen Umgang ergaben bei Mittelstufenkindern und Primarschuleltern unterdurchschnittliche Mittelwerte im kantonalen Vergleich (SCH P,; ELT

13 /0 P, 8). In den Interviews mit verschiedenen Schulbeteiligten erhielt das Evaluationsteam Hinweise auf Vorfälle und herausfordernde Klassensituationen in der Mittelstufe im vergangenen Schuljahr, welche Auswirkungen auf den Pausenplatz der Primarschule gehabt hätten. Vereinzelt wurde in Interviews berichtet, als Massnahme auf die Vorfälle vor den Sommerferien sei die Pausenaufsicht personell verstärkt worden und neue Klassenkonstellationen hätten zur Entspannung geführt. (Interviews) Der Umgang mit den Schulregeln wird in der Primarschule und von Schülerinnen und Schülern der Sekundarschule teilweise kritisch beurteilt. Im Rahmen der schriftlichen und mündlichen Befragung gab es im Zusammenhang mit der Durchsetzung von Kleidervorschriften bei den Jugendlichen der Sekundarstufe viele negative Rückmeldungen. Die schriftlich befragten Schülerinnen und Schüler sowie die Primarschuleltern erachteten die damals geltenden Schulregeln als wenig sinnvoll (SCH P/S und ELT P ). Aber auch der Mittelwert des Items zur einheitlichen Regeldurchsetzung durch die Lehrpersonen liegt bei den gleichen Befragungsgruppen signifikant unter dem kantonalen Durchschnitt (SCH P/S und ELT P ). In der Selbsteinschätzung der Schule wurde als Schwäche formuliert, dass einzelne Lehrpersonen die Regeln nach eigenem Gutdünken durchsetzen würden. In der schriftlichen Befragung beurteilten auch mehrere Primarlehrpersonen die Aussage zur einheitlichen Regeldurchsetzung als schlecht erfüllt (LP P ; Abb., Punkt B). Ebenfalls überdurchschnittlich kritisch schätzten die Eltern von Primarschulkindern die Items Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt und Die Schule achtet darauf, dass die Regeln ( ) eingehalten werden ein (ELT P, 6).

14 /0 Abbildung Das Schulklima aus Sicht der Schülerinnen und Schüler, Primarstufe Sicht von Schüler/-innen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne.

15 /0 Abbildung Das Schulklima aus Sicht der Schülerinnen und Schüler, Sekundarstufe Sicht von Schüler/-innen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne.

16 6/0 Abbildung Das Schulklima aus Sicht von Lehrpersonen und Eltern, Primarstufe Sicht von Lehrpersonen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Meine Tochter bzw. mein Sohn fühlt / Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um.

17 7/0 Abbildung Das Schulklima aus Sicht von Lehrpersonen und Eltern, Sekundarstufe Sicht von Lehrpersonen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E Meine Tochter bzw. mein Sohn fühlt / Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um.

18 8/0 Abbildung Umgang mit Regeln, Primarstufe Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D Die Schulregeln sind sinnvoll. Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten.

19 9/0 Abbildung 6 Umgang mit Regeln, Sekundarstufe Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D Die Schulregeln sind sinnvoll. Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten.

20 /0. Lehren und Lernen KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Klare Unterrichtsstruktur Die Lernprozesse sind klar strukturiert und häufig anregend gestaltet, die Schülerinnen und Schüler können sich gut orientieren. Stärken Der Unterricht ist gut strukturiert. In den besuchten Lektionen war jeweils ein klarer Aufbau ersichtlich. Die einzelnen Sequenzen wiesen meistens eine angemessene Länge auf, Übergänge dazwischen waren gut eingespielt, so dass die Schülerinnen und Schüler die zu Verfügung stehende Arbeitszeit in der Regel meist effizient nutzen konnten. Um die Konzentration hoch zu erhalten, unterbrachen einzelne Lehrpersonen mit Bewegungspausen längere kognitive Abschnitte oder setzten musikalische Sequenzen ein. Der meist geschickt gestaltete Unterrichtsverlauf mit wiederkehrenden Ritualen und klaren Erwartungen der Lehrpersonen als tragende Strukturen wird auch von Eltern als Stärke der Schule wahrgenommen, wie verschiedene Interviewaussagen belegen. Die meisten Lehrpersonen gestalten ihren Unterricht anregend. Dies belegt die schriftliche Befragung: Rund drei Viertel der Lernenden der Mittel- und der Sekundarstufe beurteilen den Unterricht bei ihrer Klassenlehrperson als meistens abwechslungsreich (SCH P/S ). Drei Viertel aller Eltern sowie der Mittelstufenschulkinder und zwei Drittel der Jugendlichen der Sekundarschule sind der Ansicht, die Klassenlehrperson verstehe es gut, Interesse und Neugier zu wecken (SCH/ELT P/S ). Die Mittelwerte dieser Items bewegen sich durchwegs im Rahmen der kantonalen Mittelwerte aller Primar- resp. aller Sekundarschulen (Abbildungen 7 und 8, Punkte B). Lehr- und Lernformen werden meist themen- und zielbezogen eingesetzt. Im besuchten Unterricht variierten die meisten Lehrpersonen die Sozialformen angemessen: Lehrgespräche im Plenum wechselten sich mit Phasen der Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit ab. Das Evaluationsteam konnte Einsicht in verschiedene Unterlagen nehmen, so in Werkstattarbeiten, naturwissenschaftliche Versuche oder Formen der Planarbeit, besonders ausgeprägt im Fach Mathematik. Erfolgreich eingesetzte Lernmaterialien wurden vom Schulteam erfasst und liegen unter dem Titel Best practice auf dem schulintern zugänglichen Server. Interviewte Schülerinnen und Schüler begrüssten insbesondere spielerische Lernformen, attraktive M/U-Themen, Lehrausgänge und andere Abwechslungen im Schulalltag. Als konkrete Beispiele dazu wurden genannt, eine Raupenhaltung im Unterricht, Trickfilmkompositionen mit ipads, -D-Kartengestaltung mit Knetmasse, Geistergeschichten mit Selfies, pantomimische Vokabulartests, Rettungsschwimmen in Kleidern. Auch der gut strukturierte Projektunterricht an der Sekundarschule stösst bei den Jugendlichen auf Interesse. Die Lehrpersonen der Schule Fehraltorf organisieren nach übereinstimmenden Aussagen äusserst vielfältige Angebote an ausserschulischen Lernorten. So finden einmalige oder wiederkehrende Waldausgänge statt. Primarklassen besuchten einen Bauernhof, eine Webstube oder eine Schokoladefabrik. Auf der Sekundarstufe wird das Unterrichtsthema Eiszeit und Erderwärmung mit einer Gletscherwanderung im Klassenlager verbunden oder die Epoche Steinzeit in einer Waldwoche praktisch erfahren. Wichtige Ergänzungen zum kognitiv ausgerichteten Unterricht bieten der Schwimmunterricht und ein Werkunterricht mit attraktiven Arbeitsprodukten.

21 /0 Schwäche Die Schülerinnen und Schüler können sich im Unterricht meist gut orientieren. Die Lehrpersonen informierten im besuchten Unterricht angemessen über bevorstehende Lernschritte. Häufig knüpften sie zum Start an einer früheren Lektion, gelegentlich auch am Vorwissen der Lernenden an. Komplexe Schritte wurden angemessen unterteilt, nach einfacheren folgten anspruchsvollere Aufgaben, nach gemeinsam gelösten Beispielen Phasen der Einzelarbeit. Die oft genutzten Gruppenräume sowie die passend eingesetzten Visualizer auf der Unter-, Mittel und der Sekundarstufe unterstützten die Schülerinnen und Schüler beim Lernen gezielt. Ihre gute Infrastruktur bezeichnete das Schulteam in seiner Selbstbeurteilung als Stärke der Schule. Auch im Kindergarten leisten Formen der Visualisierung eine gute Orientierungshilfe. Die Kindergartenlehrpersonen setzten Fotos und Symbolkärtchen ein und besprachen mit ihrer Klasse Abläufe ausführlich, so dass auch die neu eingetretenen Kinder sich zunehmend gut zurechtfinden. Dieser Prozess wird insbesondere mit der Pflege von Ritualen gefördert. Im Kindergarten und auf der Unterstufe verdeutlichten die Lehrpersonen mit akustischen Signalen wie Glocke, Gong oder Triangel das Ende einer Lernsequenz oder einen Unterbruch bei der Einzelarbeit. Neben vielen Elementen zu Gunsten einer guten Orientierung im Unterricht kommt der Arbeit mit Lernzielen ein geringer Stellenwert zu. In den besuchten Lektionen wurde nur zum Teil mit transparenten Lernzielen gearbeitet, obwohl das bei weiteren Settings leicht möglich gewesen wäre. In einzelnen wenigen Klassen ist der Unterricht einseitig auf die Lehrperson ausgerichtet. Dies äusserte sich im besuchten Unterricht in kleinschrittig aufeinander folgenden Unterrichtssequenzen, in welcher die Schülerinnen und Schüler kaum Mitverantwortung für den Lernprozess übernehmen konnten. Zum anderen gab es teilweise im mündlichen Unterricht, insbesondere bei den Fremdsprachen, erstaunlich wenig Sprechanlässe. Die Problematik des punktuell übermässig lehrpersonenzentrierten Unterrichts ist im Schulteam und bei der Schulführung erkannt: Die Schulentwicklungsgruppe (SENT) schreibt in ihrer Selbstbeurteilung zur diesjährigen Evaluation, trotz grosser Bemühungen sei der Ablauf der Lektionen zum Teil stereotyp.

22 /0 Abbildung 7 Anregender und strukturierter Unterricht, Primarstufe Sicht von Schüler/-innen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich. Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. (Lernziele) Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären.

23 /0 Abbildung 8 Anregender und strukturierter Unterricht, Sekundarstufe Sicht von Schüler/-innen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich. Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. (Lernziele) Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären.

24 /0 Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen unterstützen die Schülerinnen und Schüler situativ engagiert. Möglichkeiten der Binnendifferenzierung im Unterricht und Chancen einer systematischen Zusammenarbeit zwischen Klassen- und Förderlehrpersonen werden erst ansatzweise genutzt. Stärken Die Lehrpersonen unterstützen die Schülerinnen und Schüler tatkräftig in ihren Lernprozessen. In der Selbstbeurteilung der Schule schreibt die Schulentwicklungsgruppe Auf die Beziehung zu jedem einzelnen Kind wird viel Wert gelegt und bezeichnet diesen Umstand als Stärke der Schule. Im besuchten Unterricht zeigte sich, dass viele Lehrpersonen dem genannten Grundsatz vorbildlich nachleben. Während der Einzelarbeit der Schülerinnen und Schüler zirkulierten sie im Klassenraum, erkannten auftretende Schwierigkeiten der Lernenden und unterstützten sie daraufhin punktuell im Lernprozess. In fast allen besuchten Lektionen konnte beobachtet werden, dass differenzierte Rückmeldungen zu individuellen Beiträgen und Leistungen abgegeben wurden. In der schriftlichen Befragung sind fast alle Lernenden der Ansicht, sie könnten ihre Klassenlehrperson bitten, ihnen etwas zu erklären, das sie nicht verstehen (SCH P/S ). In vielen Klassen werden auch leistungsstarke Schülerinnen und Schüler zur gezielten Unterstützung von leistungsschwächeren eingesetzt, wie in Interviews mehrfach erwähnt wurde. Vor Prüfungen orientieren die Lehrpersonen gemäss schriftlicher Befragung gut. Es ist den Lernenden klar, welches Wissen geprüft wird (SCH P/S, SCH S ). Laut Interviewaussagen von Schülerinnen und Schülern bieten einzelne Lehrpersonen in ihrem Unterricht vor wichtigen Prüfungen zudem Gelegenheit, letzte unklare Sachverhalte auszuräumen. Für einzelne Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf wird die Prüfung angepasst, bei anderen teilweise auf Nachteilsausgleiche geachtet. Die Förderlehrpersonen passen für Schülerinnen und Schülern mit besonderen Bedürfnissen das Anspruchsniveau von Arbeitsblättern sowie von Matheplänen an. Sie ergänzen gemäss Interviewaussagen das bereitstehende Material in ihrem IF- oder DaZ-Unterricht mit eigenen Fördermaterialien auf verschiedenen Niveaus. Zusammen mit den betreffenden Lernenden erarbeiten sie zu einzelnen Themen Merkblätter oder angepasste Arbeitspläne, beispielsweise für die Arbeit an Wortschatzkärtchen im DaZ-Unterricht. In besonderen Fällen werden auch aussergewöhnliche Instrumente eingesetzt: So konnte ein Kindergartenkind seine Geschwindigkeit beim Anziehen mit einer Sanduhr überprüfen, was gemäss Interviewaussage zur erwünschten Beschleunigung führte. Andere Kinder, beispielsweise solche mit einem hohen Aufmerksamkeitsdefizit, werden durch Klassenassistenzen in einer :-Betreuung unterstützt. Reihenuntersuchungen sind im Schulteam laut Interviewaussagen abgesprochen. So finden Tests in Logopädie und Psychomotorik im Kindergarten und bezüglich Sprache in der. und. Primarklasse statt. Die Therapie-Fachpersonen besprechen die Auswertungen mit den Klassenlehrpersonen. (Interviews, Portfolio) Die Schule betreibt verschiedene Unterstützungsangebote für Schülerinnen und Schüler. So ist für Kinder der Primarschule eine Aufgabenhilfe eingerichtet, wo einzelne Lernende auf Empfehlung der Klassenlehrperson und nach einem Schulischen Standortgespräch mit den Eltern bei der Aufarbeitung des Schulstoffes unterstützt werden. Allen anderen Primarschulkindern steht die Nachmittagsbetreuung im Hort zur Verfügung. Für die Jugendlichen der Sekundarschule besteht jeweils am Mittwochnachmittag eine kostenlose Aufgabenhilfe. Dafür sind neben quartalsweisen auch kurzfristige Anmeldungen möglich. Zudem bieten verschiedene Lehrpersonen gemäss Interviewaussagen zu bestimmten Randzeiten vor

25 /0 und nach dem Unterricht interessierten Lernenden zusätzlich Gelegenheit, Fragen zu Lerninhalten und Hausaufgaben zu klären. Diese Angebote werden geschätzt. Für besonders Begabte organisiert die Schule Förderkurse im Rahmen von zwei Wochenlektionen parallel zum stundenplanmässigen Unterricht an. Laut Interviewaussagen läuft aktuell ein Schachkurs, früher wurden PC- oder Trommelkurse angeboten. (Portfolio, Homepage der Schule, Interviews) Viele Lehrpersonen dokumentieren mit geeigneten Instrumenten die Lernfortschritte von Schülerinnen und Schülern und lassen sie diese teilweise auch reflektieren. So werden gemäss eingesehener Unterlagen in mehreren Kindergartenklassen Portfolios geführt und neben Schülerarbeiten auch datierte Zeichnungen u.a. mit Selbstporträts, Darstellungen von Familie, Haustieren oder Ferienerlebnissen abgelegt. Besonders gut seien Fortschritte erkennbar gewesen, als die Tochter mehrfach das gleiche Bild gezeichnet habe, hiess es in einem Interview. Teilweise fotografieren die Lehrpersonen im Kindergarten besondere Schülerarbeiten, damit sie im Portfolio abgelegt werden können. Ältere Schülerinnen und Schüler werden angehalten, ihre Prüfungsergebnisse selber mit einer Schätznote zu beurteilen. In verschiedenen Klassen gibt es kollegiale Fremdbeurteilungen durch die Jugendlichen, beispielsweise bei der Bewertung von Vorträgen. Einzelne Lehrpersonen lassen von den Lernenden ihre Prüfungsvorbereitung reflektieren oder eine Selbstbeurteilung davon machen. Auf der Sekundarstufe wird das Führen von Lerntagebüchern sorgfältig aufgebaut und zeigt in der Praxis eine hohe Qualität (eingesehene Unterlagen). Im besuchten Unterricht fanden sich an Wänden vereinzelt Selbstporträts von Schülerinnen und Schülern mit formulierten Stärken und Schwächen oder auf Schülerpulten aufgeklebte selbst gesetzte Lernziele. (Unterrichtsbeobachtungen, Interviews) Die Lehrpersonen achten auf die effiziente Nutzung der vorhandenen Lernzeit und lassen die Lernenden oft im eigenen Tempo arbeiten. Schülerinnen und Schüler, die eine Arbeit abgeschlossen haben, erhalten einen nächsten Auftrag. Im beobachteten Unterricht zeigten sich kaum Wartezeiten für die Lernenden. Schülerinnen und Schüler sowie Eltern bestätigten diesen Umstand übereinstimmend in Interviews: Die Kinder und Jugendlichen erhielten stets zusätzliche Herausforderungen und wären so praktisch durchgängig beschäftigt, hiess es. Allerdings erfolge der Ausgleich der unterschiedlichen Arbeitsgeschwindigkeit in vielen Klassen via Hausaufgaben. In der schriftlichen Befragung waren 8 % der Mittelstufenschulkinder und 6 % der Jugendlichen der Sekundarschule der Ansicht, die Klassenlehrperson gebe den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben (SCH P/S 0). Der Mittelwert der Sekundarschule liegt dabei signifikant über dem Mittelwert aller Zürcher Sekundarschulen. Die Selbsteinschätzungen der Lehrpersonen korrespondieren mit der Ansicht der Lernenden gut (SCH/LP P/S 0; Abb. 9 und, Punkt A). Jeweils drei Viertel aller Eltern sind der Ansicht, von ihrem Kind werde in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert (ELT P/S ). Schwächen Nur ein Teil der Klassen- und Fachlehrpersonen nutzt Möglichkeiten zur Binnendifferenzierung im Unterricht systematisch. Im besuchten Unterricht wurden abgesehen von offenen Aufgabenstellungen praktisch keine Arbeitsaufträge mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad erteilt, obwohl dies oft gut möglich gewesen wäre. Eingesehene Wochenpläne enthielten zwar mehrheitlich freiwillige Zusatzaufgaben, nur ein eher kleiner Teil wies verschiedene Anspruchsniveaus auf. In der schriftlichen Befragung waren 6 % der Mittelstufenkinder und % der Jugendlichen der Sekundarschule der Ansicht, die Klassenlehrperson gebe den Schülerinnen und Schülern oft unterschiedliche Aufgaben, je nach deren Können (SCH P/S, Abb. 9 und, Punkt C). Der Mittelwert der beiden Items liegt in der

26 6/0 Primarschule im kantonalen Mittel, bei der Sekundarschule signifikant darüber. Allerdings fällt auf, dass % der Mittelstufenkinder und rund % der Jugendlichen der Sekundarschule klar der Ansicht sind, dass die betreffende Aussage auf ihre Klassenlehr- resp. auf ihre übrigen Lehrpersonen nicht zutrifft (SCH P/S, SCH S ). Dies weist auf deutliche Unterschiede zwischen den Lehrpersonen bei der Differenzierung ihrer Lernangebote hin, was in zahlreichen Interviews bestätigt wurde. Der Umstand, dass auch nur etwa ein Drittel der Sekundarlehrpersonen in der schriftlichen Befragung angaben, auf den individuellen Lernstand abgestimmte Aufgaben zu erteilen, dürfte darauf zurückzuführen sein, dass mit den drei Abteilungen der Sekundarschule bereits eine allgemeine Niveaudifferenzierung stattfindet. Allerdings wurde in Interviews eingeräumt, dass auch in der Sekundarschule das Leistungsvermögen der Jugendlichen höchst unterschiedlich sei, besonders ausgeprägt in gemischten AB- resp. BC-Klassen. Auch in den besuchten Lektionen der zweiklassig geführten Kindergärten wurde die Binnendifferenzierung wenig ausgeprägt eingesetzt. Zwar ist es verständlich, dass bei den im Sommer neu eingetretenen Kindern der Fokus aktuell auf die Eingewöhnung im neuen Umfeld liegt, hingegen erstaunt der Umstand, dass auch die Grossen in der Auffangzeit in mehreren Klassen keine spezifischen Aufträge entsprechend ihren Fähigkeiten erhielten. Die erst punktuell entwickelte Praxis der Zusammenarbeit im Schulteam bei der individuellen Förderung schwächt deren Erfolg. Die je nach Klasse höchst unterschiedlich ausgeprägte Kooperation zwischen Klassen- und Förderlehrpersonen ist gemäss Interviewaussagen einerseits auf gewichtige Personalwechsel zurückzuführen. Zum anderen würden sich im Kollegium grosse Unterschiede in der Haltung zur Form der Förderarbeit zeigen. Dies belegt auch eine Selbstreflexion des Teams Sonderpädagogik von diesem Frühjahr (Portfolio). Einzelne Klassenlehrpersonen betrachten die Mitarbeit von Förderlehrpersonen aus den Bereichen IF und DaZ primär zur eigenen Entlastung und fordern deshalb separative Formen der Förderarbeit. So würden Chancen des Teamteaching trotz einer besuchten Weiterbildung noch zu wenig effizient genutzt, hiess es in Interviews. Teilweise fehlten auch ausgebildete Förderlehrpersonen, teilweise mangle es an Absprachen. Mehrere Lehrpersonen planten nicht gemeinsam mit der sonderpädagogischen Fachperson, andere fürchten gar deren Einmischung. Eltern führten Beispiele von erfolgreicher wie auch von ineffizienter Förderzusammenarbeit an. Im besuchten Unterricht zeigten sich ebenfalls klare Unterschiede bei der Nutzungsintensität der vorhandenen Ressourcen von Förderlehrpersonen, Assistenzen und Seniorinnen. Neben den fehlenden gemeinsamen pädagogischen Vorstellungen hemmen auch unklare Prozesse die Förderarbeit an der Schule. In Interviews wurde angeführt, es gehe oft sehr lange, bis geklärt sei, ob ein Kind einen ISR-Status erhalte. Die Verantwortlichkeit für die Ressourcen-Sprechung ist in der Praxis trotz bestehendem Konzept Sonderpädagogik nicht geklärt. Die darin vorgesehenen Sitzungen des Interdisziplinären Teams (IDT) würden bei wichtigen Gelegenheiten, beispielsweise vor dem Beschluss einer Klassenrepetition, nicht stattfinden. Unterschiedliche Lehrmittel, z.b. im Bereich Erstlesen, erschweren die Vorbereitung der an mehreren Klassen tätigen Förderlehrpersonen. Förderplanungen werden in höchst unterschiedlichen Formaten verfasst und zeigen grosse Unterschiede in den Bereichen präzise Zielsetzungen und Umsetzungsmassnahmen. Oft ist ungeklärt, welche Beiträge die beteiligten Eltern, Förder- und Klassenlehrperson zur Zielerreichung leisten sollen. (Interviews, Beobachtungen) Der im Leitbild formulierten Aussage Wir sehen Vielfalt und Individualität als Herausforderung und Chance wird an der Schule Fehraltorf erst ansatzweise nachgelebt. Eine frühere Arbeitsgruppe zum Thema Heterogenität wurde aufgelöst, eine vorgesehene Umfrage gestoppt. Die strategische Führung hat die Wichtigkeit des Themas erkannt und fordert mit

27 7/0 der Realisierung einer integrativ ausgerichteten Förderung einen einschneidenden Kulturwandel. Im Rahmen dieses Projektes will die Schule gemäss Interviewaussagen auch das bestehende Sonderpädagogische Konzept überprüfen. (Interviews, Portfolio)

28 8/0 Abbildung 9 Individuelle Lernbegleitung, Primarstufe Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E F G Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. Die Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. Die Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. Die Klassenlehrperson sagt den Schülerinnen und Schülern persönlich, was sie in der Schule gut können und worin sie besser sein könnten. Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt die Klassenlehrperson den Schülerinnen und Schülern individuell, was sie das nächste Mal besser machen können. Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. Ich gebe den Schülerinnen und Schülern oft offene Aufgabenstellungen, die individuelle Lösungen zulassen.

29 9/0 Abbildung Individuelle Lernbegleitung, Sekundarstufe Sicht von Schüler/-innen, Eltern und Lehrpersonen sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E F G Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. Die Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. Die Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. Die Klassenlehrperson sagt den Schülerinnen und Schülern persönlich, was sie in der Schule gut können und worin sie besser sein könnten. Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt die Klassenlehrperson den Schülerinnen und Schülern individuell, was sie das nächste Mal besser machen können. Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. Ich gebe den Schülerinnen und Schülern oft offene Aufgabenstellungen, die individuelle Lösungen zulassen.

30 0/0 Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen pflegen einen wertschätzenden Umgang mit den Lernenden und fördern ein gutes Zusammenleben. Die meisten Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl in ihren Klassen. Stärken Die meisten Lehrpersonen pflegen einen wertschätzenden Umgang mit den Schülerinnen und Schülern. Jeweils drei Viertel der Mittelstufenkinder und der Jugendlichen der Sekundarschule gaben in der schriftlichen Befragung an, sie würden gelobt, wenn sie gut arbeiteten (SCH P/S 0). Beide Mittelwerte liegen im Bereich der entsprechenden kantonalen Mittelwerte. Im besuchten Unterricht lobten die Lehrpersonen einzelne Lernende für gute Leistungen und ermunterten andere zur Weiterarbeit. In einzelnen Klassen wurde zum Ende der Lektion das gute Arbeitsverhalten aller Schulkinder positiv gewürdigt. In den Interviews bezeichneten die Schülerinnen und Schüler ihre Lehrpersonen mehrfach als streng und konsequent, aber fair. Mehrere Lehrpersonen wurden ausdrücklich gelobt. Auch interviewte Eltern waren der Ansicht, dass verschiedene Lehrpersonen grosse Anstrengungen zur Ermutigung ihrer Kinder unternähmen. Die meisten Kinder fühlen sich wohl in ihren Klassen. Die entsprechende Aussage der schriftlichen Befragung beantworteten 89 % der Mittelstufenkinder und 8 % der Sekundarschülerinnen und -schüler als gut oder sehr gut erfüllt (SCH P/S ; Abb. und, Punkt A). Die Eltern teilen die Einschätzung ihrer Kinder (ELT P/S ). In den Interviews hiess es, dass die meisten Lehrpersonen gut hinschauten und bei Auseinandersetzungen zwischen Schülerinnen und Schülern rasch eingriffen. In einzelnen Klassen wurden eigentliche Verträge für einen respektvollen internen Umgang entworfen, von allen unterzeichnet und gut sichtbar im Zimmer aufgehängt. Generell würden die in der Klasse geltenden Regeln ausführlich besprochen. Knapp 90 % der Mittelstufenkinder und drei Viertel der Jugendlichen der Sekundarschule beurteilten die entsprechende Aussage der schriftlichen Befragung als gut oder sehr gut erfüllt (SCH P/S 6). Diese beiden Mittelwerte der Schule Fehraltorf liegen signifikant über den entsprechenden Mittelwerten aller Primar- resp. aller Sekundarschulen im Kanton. Die Schule setzt erfolgreich einen Fokus auf das soziale Lernen. Gemäss Zusatzbefragung im Rahmen der diesjährigen Evaluation beurteilten 9 % der Mittelstufenkinder und 8 % der Jugendlichen der Sekundarschule die Aussage Ich lerne in der Schule, mit anderen Schülerinnen und Schülern zusammenzuarbeiten als gut oder sehr gut erfüllt (SCH P/ S 0). Das entsprechende Item wurde zudem von jeweils rund 90 % der befragten Eltern in klar zustimmender Weise beantwortet (ELT P/S 0). Viele Lehrpersonen der Primarschule arbeiten mit Formen der positiven Verstärkung und ermuntern die Kinder mit Abziehbildchen, Smileys, Kügelchen oder Stempeleinträgen zu einem guten Umgang miteinander. Bei schwierigen Klassensituationen ziehen die Lehrpersonen die Fachperson für Schulsozialarbeit zur Unterstützung bei oder schicken Kinder zu dieser in die Beratung. Mit einzelnen Klassen führen die Klassenlehrperson und die Fachperson für Schulsozialarbeit eigentliche Verhaltenstrainings über ein halbes Jahr hinweg durch, wie das im Konzept Schulsozialarbeit von 0 umrissen ist. Dabei stehen die Förderung der Selbstkompetenz und die Einführung von Konfliktlöseverfahren im Vordergrund. Im Kindergarten implementiert die Fachperson für Schulsozialarbeit die Stoppregel, welche Grenzüberschreitungen Die Ergebnisse der Zusatzbefragung wurden den Schulbehörden ausgehändigt und können bei diesen eingesehen werden.

31 /0 unter Kindern verhindern helfen soll. In der 6. Klasse und auf der Sekundarstufe werden Fragen der Suchtprävention aufgegriffen. Einige Lehrpersonen von Kindergarten und Unterstufe thematisieren mit den Kindern deren aktuelle Befindlichkeit. In allen Klassen werden Aspekte des Zusammenlebens besprochen. Dazu wird der Klassenrat genutzt, der in vielen Klassen wöchentlich stattfindet, insbesondere auf der Unterstufe. Aktuelle klasseninterne Herausforderungen werden umgehend und situativ im Klassenplenum thematisiert, besonders ausgeprägt in den Kindergärten. Schwächen In einzelnen wenigen Klassen ist das Klima temporär belastet. Bei verschiedenen Items der schriftlichen Befragung zeigt sich ein Teil der Befragten unzufrieden mit Situationen in einzelnen Klassen. So beurteilen rund % der Schülerinnen und Schüler (SuS) der Sekundarschule die Aussagen Ich fühle mich wohl in der Klasse, Meine Klassenlehrperson resp. meine übrigen Lehrpersonen machen keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne SuS, Meine Klassenlehrperson resp. meine übrigen Lehrpersonen achten darauf, dass keine SuS blossgestellt oder ausgelacht werden und Wenn wir Streit unter den SuS haben, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen klar negativ (SCH S -, 8). In der Primarschule liegen die Mittelwerte der Elterneinschätzungen bei den Aussagen Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von der Klassenlehrperson gelobt und Wenn die SuS Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen (ELT P 0, 8) unter den entsprechenden Mittelwerten aller Primarschulen im Kanton. Das trifft auch zu auf die schriftlich befragten Mittelstufenkinder bei der Aussage Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne SuS (SCH P ). In verschiedenen Interviews wurden mehrere belastende Vorfälle in einzelnen Klassen genannt, beispielsweise dass in einzelnen Klassen Lernende bei unkorrekten Antworten oder schwachen Leistungen vor der Klasse kritisiert werden. Die angespannte Situation in einzelnen Klassenzimmern ist im Schulteam bekannt. So heisst es in der Selbstbeurteilung der Schule, es gelänge trotz Bemühungen nicht immer allen, in jeder Situation wertschätzend zu verbleiben. Die Lehrpersonen intervenieren bei Störungen höchst unterschiedlich. Gemäss Unterrichtsbeobachtungen nehmen die Lehrpersonen störendes Verhalten meist gut wahr und reagieren mehrheitlich umgehend und altersgemäss. Laut Interviewaussagen von Eltern sowie Schülerinnen und Schülern zeigen sich jedoch sehr unterschiedliche Haltungen insbesondere auf der Mittel- und der Sekundarstufe: Während die einen Lehrpersonen ausgesprochen lösungsorientiert arbeiteten und auf Strafen weitgehend verzichten würden, griffen andere rasch zu Disziplinierungsmassnamen und verteilten in rauen Mengen Einträge. Diese unterschiedliche Haltung bildet sich auch in der schriftlichen Befragung ab. Jeweils rund % der schriftlich befragten Mittelstufenkinder und der Jugendlichen der Sekundarschule beurteilten die Aussage Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt als schlecht oder sehr schlecht erfüllt (SCH P/S ).

32 /0 Abbildung Klassenführung, Primarstufe Sicht von Schüler/-innen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E F G H Mein Kind fühlt sich / Ich fühle mich wohl in der Klasse. Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es / Wenn ich gut arbeite, werde ich von der Klassenlehrperson gelobt. Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson.

33 /0 Abbildung Klassenführung, Sekundarstufe Sicht von Schüler/-innen und Eltern sehr gut gut genügend schlecht sehr schlecht A B C D E F G H Mein Kind fühlt sich / Ich fühle mich wohl in der Klasse. Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es / Wenn ich gut arbeite, werde ich von der Klassenlehrperson gelobt. Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson.

34 /0 Vergleichbare Beurteilung An der Schule gibt es keine vergleichbare Beurteilungspraxis. Schulinterne Absprachen fehlen und Ergebnisse von Vergleichstests werden kaum genutzt. Die meisten Eltern, Schülerinnen und Schüler erachten die angewendeten Beurteilungsmassstäbe als transparent. Stärken Im Schulteam werden Einschätzungen betreffend Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten der einzelnen Schülerinnen und Schüler abgeglichen. Vor Zeugnissen besprechen die an einer Klasse arbeitenden Lehrpersonen der Primar- und der Sekundarschule ihre Einschätzungen und ziehen dazu auch Einträge aus der elektronischen Informationsablage bei. Gemäss Interviewaussagen werden die IF-Lehrpersonen dabei meist gut, die DaZ-Lehrpersonen zum Teil einbezogen. (Interviews) An der Schule kommen Vergleichstests zum Einsatz. So nutzen die Lehrpersonen der Unter- und der Mittelstufe gemäss Interviewaussagen im Deutschunterricht in jedem Semester schuleigene Tests zum Hörverständnis. Zu deren Einsatz im Unterricht und Beurteilung sind Informationen für die Lehrpersonen schriftlich festgehalten (Portfolio). Im Weiteren tauschen an der Primarschule verschiedene Lehrpersonen regelmässig untereinander Prüfungen aus. Auch im Kindergarten und auf der Unterstufe setzen Förderlehrpersonen neben den bereits erwähnten Reihenuntersuchungen standardisierte Vergleichstests ein. In Interviews wurden u.a. Palmy-Sulser-Test, Bamberger Lesetest, Diagnostischer Rechtschreibtest für. Klassen und Hamlet - betreffend Leseverständnis genannt. Im DaZ-Unterricht werden keine Reihenuntersuchungen durchgeführt, mit ausgewählten Kindern wird Sprachgewandt zur Beurteilung der vorhandenen Kompetenzen eingesetzt. (Portfolio, Unterlagen vor Ort) Die meisten Schülerinnen und Schüler sowie die Eltern beurteilen die an der Schule vorgenommenen Bewertungen als transparent und fair. Wie Zeugnisnoten zustande kommen ist gemäss schriftlicher Befragung für die meisten klar (SCH P/S 79, ELT P/S ). Die Beurteilungen durch die Lehrpersonen werden als fair erachtet (SCH/ELT P/S 8, SCH 8). Bei diesen neun Items schätzen jeweils drei Viertel bis fünf Sechstel aller Antwortenden die Aussagen als gut oder sehr gut erfüllt ein. Die Mittelwerte der Schule liegen im Bereich der kantonalen Durchschnitte aller Primar- und Sekundarschulen. Der Mittelwert der Sekundarschülerinnen und -schüler zum Item Ich verstehe wie meine Zeugnisnoten zustande kommen liegt signifikant über dem kantonalen Mittel (SCH S 79). Dies dürfte u.a. auch darauf zurückzuführen sein, dass für die Projektarbeiten in den Abschlussklassen ein transparenter und detaillierter Bewertungsraster vorliegt, der nach Produkt, Arbeitsprozess, Dokumentation und Präsentation grob unterscheidet und nach Detailindikatoren fein abgestimmt ist. Die Bewertungsgrundlage wurde gemeinsam entwickelt und wird jedes Jahr wieder auf ihre Aktualität überprüft. So werden die Sekundarschülerinnen und -schüler mit der geschickt aufgebauten Einführung in die Projektarbeit gleichzeitig auch mit der Beurteilung ihrer Arbeiten vertraut gemacht. Den Eltern werden benotete Prüfungen zu Kenntnis gebracht. Sie bestätigen ihre Einsicht mittels Unterschrift auf den einzelnen Prüfungen, in einzelnen Klassen auch auf Sammeldossiers. Mehrheitlich werden jährlich Elterngespräche zu den Schülerleistungen durchgeführt. In den anderen Fällen kann man sich für ein Gespräch anmelden. Besonders geschätzt werden die gut vorbereiteten Standortgespräche für Schülerinnen und Schüler mit besonderen Bedürfnissen. (Interviews)

35 /0 Schwächen Ergebnisse der meisten eingesetzten Vergleichsarbeiten werden kaum analysiert, daher können sie auch nicht gewinnbringend für den Unterricht genutzt werden. In der Primarschule wird vereinzelt der standardisierte Vergleichstest Klassencockpit eingesetzt, auf der Sekundarstufe das vorgeschriebene Diagnoseinstrument Stellwerk. Gemäss Interviewaussagen von Lehrpersonen gibt es zu den Auswertungen dieser und vieler bereits weiter oben aufgeführten Vergleichstests keine Vereinbarungen im Team. Nur eine Minderheit der Lehrpersonen war in der schriftlichen Befragung der Ansicht, Häufigkeit und Form der Durchführung von vergleichenden Leistungstest (vlt) seien an der Schule im Team abgesprochen (LP P/S 7). Auch die Items Wir tauschen uns im Team über Ergebnisse von vlt aus oder Wir ziehen gemeinsame Konsequenzen für den Unterricht aus den Ergebnissen von vlt wurden nur von einer Minderheit der Lehrpersonen mit gut oder sehr gut beantwortet (LP P/S 7/76). Besonders tief fällt dabei die Zustimmung auf der Sekundarstufe aus. Laut übereinstimmenden Aussagen von Eltern und Schulführung sei die Strenge der Beurteilungsmassstäbe von Lehrperson zu Lehrperson höchst unterschiedlich. Oft orientierten sich Lehrpersonen nach Aussagen aus dem Schulteam und Beobachtungen noch immer am Klassendurchschnitt als Referenzgrösse, was der Orientierung an einer nicht repräsentativen Sozialnorm entspricht. Die angeführten Gründe führen in der Praxis dazu, dass die Beurteilungen von Prüfungsarbeiten und die Zeugnisnoten zwischen den Klassen an der Schule Fehraltorf nicht vergleichbar sind und grosse Unterschiede aufweisen. Ergebnisse von Prüfungen und Tests werden auf höchst unterschiedliche Art und Weise ausgewiesen. Der Minimalstandard liegt bei der Anzeige von erreichter Gesamtpunktzahl und Note. In vielen Prüfungen ist bei den Aufgaben die mögliche Punktzahl zur Orientierung der Lernenden aufgeführt. Angaben, ob und inwieweit die anvisierten Lernziele erreicht wurden oder nicht, fehlten auf den meisten eingesehenen Tests. Vor Prüfungen würden den Schülerinnen und Schülern in vielen Klassen, insbesondere auf der Sekundarstufe, Lernziele genannt. In Interviews waren verschiedene Lehrpersonen der Ansicht, sie würden untereinander schon gelegentlich über die Beurteilung fachlicher Kompetenzen sprechen. Weil jedoch keine Vereinbarungen getroffen werden, zeigten diese Gespräche im Alltag jedoch kaum Wirkung. Auch die Visualisierung der Beurteilung von Leistungen divergiert stark innerhalb einer Stufe, neben Noten werden auch Smiley-, Farbpunkte-, Murmel- oder Häkchen-Systeme eingesetzt. Absprachen zur Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens fehlen weitgehend. Zwar können Lehrpersonen zu jedem Schulkind Beobachtungen im internetgestützten Programm LehrerOffice festhalten, wie bereits erwähnt unterscheidet sich die Häufigkeit solcher Einträge von Lehrperson zu Lehrperson deutlich. So gibt es gemäss Interviewaussagen Lehrpersonen, welche unmittelbar zu diesem Mittel griffen, andere würden vorher zwei, drei oder noch mehr Vorwarnungen aussprechen. Es sei zudem nicht geklärt, wann das Kreuzchen im Zeugnis in die nächst tiefere Einschätzungskategorie rutsche. Ein 09 entwickeltes Papier für eine Gesamtbeurteilung, die auch als Fremd- und Selbstbeurteilung eingesetzt werden kann, ist den Lehrpersonen kaum bekannt. (Interviews, Portfolio)

36 6/0. Schulführung und Zusammenarbeit KERNAUSSAGEN UND ERLÄUTERUNGEN Wirkungsvolle Führung Grundlegende Aspekte der Schulorganisation, der Personalführung und der pädagogischen Entwicklung sind geregelt. In der Praxis zeigen sich jedoch verschiedene Schwachstellen, die den Schulalltag beeinträchtigen. Stärken Zentrale organisatorische Bereiche der Schule sind klar geregelt. Die Schulführung wird von drei Personen wahrgenommen, deren Zuständigkeitsbereiche festgelegt sind. Eine Leitungsperson ist für die Kindergarten- und die Unterstufe sowie bauliche Massnahmen zuständig, eine zweite für die Mittel- und die Sekundarstufe sowie die Begleitung der Schulentwicklung. Die dritte Schulleiterin ist für den Bereich Sonderpädagogik verantwortlich. Die Führungs- und Organisationsgrundsätze sowie die Aufgaben der verschiedenen Schulbeteiligten sind in einem Organisationsbeschrieb festgehalten. Für wesentliche Bereiche wie Krisensituationen oder die in- und externe Kommunikation gibt es hilfreiche Konzepte, Ablaufdiagramme, Merkblätter, Pflichtenhefte und Reglemente. Die interne Information zu organisatorischen Themen erfolgt durch Wochenmails der Schulleitung und in Sitzungsgefässen. (Portfolio, Interviews, Unterlagen vor Ort) Instrumente der Personalführung sind vorhanden. Die drei Schulleitungspersonen führen gemäss schuleigenem Konzept jährlich nach einem zweistündigen Unterrichtsbesuch förderorientierte und strukturierte Mitarbeitendengespräche durch. In einem ersten Gespräch werden Ziele vereinbart, ein zweites Gespräch dient der Zwischenauswertung. Es wird auch der Weiterbildungsbedarf oder -wunsch der Lehrperson thematisiert. Für die Durchführung können sich die Schulleitungspersonen auf Leitfäden, Kriterienraster und verschiedene Formulare abstützen. In der Selbstbeurteilung bezeichnete das Team als Stärke, dass die Mitarbeitendengespräche gut strukturiert seien. Die Anliegen von Lehrpersonen würden ernst genommen, in verschiedenen Interviews wurde die erhaltene Wertschätzung ausdrücklich gelobt. Die Rückmeldungen auf die Unterrichtsbesuche seien kompetent und Hinweise seien wertvoll, wurde mehrfach gesagt. Die Mitarbeitendenbeurteilung stützt sich gemäss Konzept auf ein Selbstbeurteilungsdossier Unterricht und Planung sowie eine Fremdbeurteilung durch die Schulleitung und die Schulpflege. Reglemente legen die Rahmenbedingungen für den Ablauf fest. Für die Einführung neuer Mitarbeitenden bestehen Checklisten und mit einem Gotte-/Götti- System erhalten diese in der Einarbeitungszeit eine praxisorientierte Unterstützung aus dem Team. (Portfolio, Interviews) Die Schulentwicklung wird partizipativ gesteuert, die Verantwortung liegt bei einer der drei Schulleitungspersonen. Sie achtet darauf, dass sich die Projektgruppen an den Schwerpunkten des Schulprogramms Das Kind im Mittelpunkt, Team Kultur, Gesunde Schule, Unterrichtsformen und Förderung und Integration orientieren. An jährlichen Reportings verschafft sich die Schulleitung einen Überblick über die laufenden Aktivitäten. Organisatorisch wird sie dabei von der Schulentwicklungsgruppe (SENT) unterstützt. Die SENT-Gruppe versteht sich als Bindeglied zwischen den Lehrpersonen und der Schulleitung. Sie hat keine Entscheidungsbefugnisse, kann aber Vorschläge für Veränderungen und Entwicklungen einbringen. In einem Interview wurde gesagt, die Schulleitung begleite Projektgruppen

37 7/0 unterschiedlich eng: Wenn in Protokollen erkennbar sei, dass sich die Gruppe an realistischen Zielsetzungen orientiere und gut vorankomme, werde ein angemessener Freiraum gewährt. In anderen Fällen nehme die Schulleitung an deren Gruppensitzungen teil. An den Reportings gebe es für die Projektgruppen eine Aufgabenklärung und bisweilen zusätzliche Aufträge für die Weiterarbeit. Auf der Sekundarstufe hat sich eine gute Zusammenarbeitskultur entwickelt, welche die gemeinsame Unterrichtsentwicklung unter Einflussnahme der Schulleitung wahrnimmt (siehe dazu Lehren und Lernen und Verbindliche Kooperation). (Interviews) Schwächen Wichtige organisatorische Aspekte funktionieren in der Praxis ungenügend. Die Zuständigkeitsbereiche der drei Schulleitungspersonen sind zu wenig klar kommuniziert. Aus mehreren Interviews mit Lehrpersonen und Eltern geht hervor, dass Unsicherheiten bezüglich Verantwortlichkeiten bestehen. Überschneidende Zuständigkeitsbereiche zeigen sich beispielsweise bei Anliegen, welche die Zusammenarbeit von sonderpädagogischen Fachpersonen und Klassenlehrpersonen oder die Organisation von Vertretungen bei unvorhersehbaren Abwesenheiten von Lehrpersonen betreffen. Die Auskünfte der Schulleitungspersonen seien gemäss Interviewaussagen gelegentlich widersprüchlich und im Schulalltag sei die Schulleitung manchmal schwer erreichbar. Die schriftliche Befragung der Eltern sowie der Lehrpersonen der Primarschule zeigt eine eher tiefe allgemeine Zufriedenheit mit der Schulführung (ELT P/LP P 90). Etwa zehn Primarlehrpersonen erkennen die Führungsgrundsätze im Schulalltag kaum (LP P 90). Aber auch mehrere Aussagen im organisatorischen Bereich erhalten bei den Eltern sowie bei den Primarschullehrpersonen kritische Befragungswerte (ELT P/S, LP P 98 0). In verschiedenen Interviews erhielt das Evaluationsteam Hinweise auf Störungen im Bereich der Kommunikation und Problembehandlung zwischen Eltern und der Schule sowie schulintern. Beispielsweise würden Eltern oder Lehrpersonen nicht innert nützlicher Frist auf Anfragen Antworten erhalten. (Interviews) Die Personalführung wird nicht in allen Bereichen konsequent wahrgenommen. In Interviews wurde bemängelt, dass die Schulleitungen nicht in allen Stufen die Sitzungsleitungen übernehmen oder nur kurz zu Beginn oder gar nicht teilnehmen würden. Es gab Hinweise, dass einzelne Mitarbeitende wenig Kontakt mit der Schulleitung hätten. Zudem würden nicht alle wie im Konzept vorgesehen jährlich zu Gesprächen eingeladen und bei anderen würden getroffene Zielvereinbarungen nicht überprüft. Viele Primarlehrpersonen beurteilten die Items Die Mitarbeitergespräche sind zielorientiert und An dieser Schule werden die besonderen Fähigkeiten und Interessen der Lehrpersonen gezielt genutzt kritisch: Der Mittelwert liegt tief und es zeigt sich eine breite Streuung der Antwortkategorien von sehr gut bis sehr schlecht (LP P 9, 9). Die Planung von Weiterbildungsveranstaltungen ist gemäss Selbstbeurteilung zu wenig auf gesamtschulische Ziele ausgerichtet. Die Steuerung der pädagogischen Schwerpunkte erfolgt punktuell und ist wenig auf gesamtschulische Entwicklung ausgerichtet. Diese Erkenntnis ist in der Selbstbeurteilung der Schule aufgeführt und wurde in Interviews verdeutlicht. Ein individueller Entwicklungsbedarf im Bereich des Unterrichtens werde lediglich in den Mitarbeitendengesprächen thematisiert, ein Schwerpunkt der ganzen Schule werde nicht anvisiert. Gemeinsame Weiterbildungsveranstaltungen zu Unterrichtsthemen fänden selten statt. Eine Projektgruppe hat Best Practice-Beispiele erfasst, das fliesse gemäss Interviewaussagen wenig in die Unterrichtspraxis ein. Impulse für Unterrichtsentwicklungen entstünden meist dezentral in den verschiedenen Pädagogischen Teams und seien darum wenig aufeinander bezogen. Es ist nur auf der Sekundarstufe erkennbar, dass gemeinsam Unterrichtsentwicklung betrieben wird. Das Vorhaben, in der Schule einen pädagogischen Austausch auf verschiedenen

38 8/0 Ebenen zu fördern, wie das in den Führungs- und Organisationsgrundsätzen festgehalten ist, wurde bisher nicht realisiert. Dies zeigen nicht nur die Interviewaussagen mit verschiedenen Schulbeteiligten, sondern auch die Werte der schriftlichen Befragung der Lehrpersonen aller Stufen: Die Aussagen zur pädagogischen Teamarbeit weisen tiefe Fragebogenmittelwerte auf und viele Beurteilungen liegen in den Antwortkategorien schlecht oder sehr schlecht erfüllt (LP P/S 9, 9, ). Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule koordiniert ihre Entwicklung gut und treibt Projekte arbeitsteilig voran. Sie arbeitet kaum mit präzisen Zielen und nutzt Erkenntnisse von abgeschlossenen Vorhaben nicht systematisch. Stärken Die Schule koordiniert ihre Entwicklungsarbeit gut. Entwicklungsziele beziehen sich klar auf das aktuelle Schulprogramm, welches seinerseits auf übergeordnete Schwerpunkte ausgerichtet ist. Das Schulprogramm hat einen direkten Bezug zum Leitbild, zu den Legislaturzielen der Schulpflege und den Vorgaben des Volkschulgesetzes. Das Leitbild wurde gemäss Interviewaussagen von der Schulpflege entwickelt, als verbindlich erklärt und prägt die Entwicklungsarbeit. Bei der schulischen Schwerpunktsetzung haben Eltern sowie Schülerinnen und Schüler mitgewirkt. Die aktuellen Schulprogrammschwerpunkte stellen das Kind in den Mittelpunkt, beziehen sich auf die Arbeit im Netzwerk Gesunde Schule, fördern die Teamkultur und streben ausgewählte Themen im Bereich des Unterrichtens sowie der Förderung und Integration von Schulkindern an. An Teamentwicklungstagen legt das Schulteam die Entwicklungsarbeit für das Schuljahr fest und bildet dafür Projekt- und Arbeitsgruppen. Diese verfolgen im aktuellen Schuljahr die Schulprogrammschwerpunkte und legen Eckpunkte in Projektplanungen fest. Jahrespläne listen die Termine für die Zusammenarbeit in den verschiedenen Kooperationsgefässen auf. (Portfolio, Interviews, Unterlagen vor Ort) Die Schule treibt ihre Entwicklungsvorhaben arbeitsteilig voran. Sämtliche Teammitglieder müssen sich in einer Gruppe engagieren. Die Gruppen können die Themen selber auswählen, unter der Bedingung, dass sie sich an den Schulprogrammschwerpunkte orientieren. Die Gruppenmitglieder verfassen Projektplanungen, welche nach einheitlichem und zweckmässigem Raster unter Berücksichtigung wichtiger Eckpunkte wie Ausgangslage, Zielsetzungen, Risiken, Meilensteine, Ablaufplanungen, Evaluationen und Ressourcen erstellt werden. Die Schulleitung überprüft nach eigenen Angaben die Projektplanungen und gibt Anregungen. der 6 befragten Lehrpersonen der Sekundarstufe beurteilten das Item Die Arbeits- und Projektgruppen haben klare Aufträge als gut oder sehr gut zutreffend (LP S ). Bei den Primarlehrpersonen fiel die Beurteilung des gleichen Items kritischer aus (LP P ). In der Schulentwicklungsgruppe SENT werden nach einem Semester die Projektgruppenprotokolle analysiert und mit den Gruppenverantwortlichen besprochen. Die SENT-Gruppe organisiert mit der Schulleitung jährlich im Rahmen der Gesamtkonferenz Reportingveranstaltungen, an welchen die Projekt- und Arbeitsgruppen dem Schulteam die Ergebnisse ihrer Zusammenarbeit vorstellen. In der Folge beschliesst das Team entweder die Weiterarbeit mit erneuerten Zielen oder den Abschluss eines Projektes. (Portfolio, Unterlagen vor Ort, Interviews)

39 9/0 Schwäche Das Schulteam holt punktuell Rückmeldungen ein. Einzelne Projektgruppen oder Stufen führen im Rahmen ihrer Entwicklungsarbeit und Unterrichtstätigkeit Befragungen durch. Die Projektgruppe Partizipation machte beispielsweise eine umfangreiche Erhebung unter den Schulabgängerinnen und -abgängern. Dabei fragte sie nach der Zufriedenheit mit dem Schulrucksack für die weitere Laufbahn. Die Resultate wurden gesammelt und interpretiert. Gemäss Interviewaussagen konnte aber wenig für die Schul- und Unterrichtsentwicklung daraus abgeleitet werden. Auf der Sekundarschule holen die meisten Lehrpersonen regelmässig bei ihren Schülerinnen und Schülern ein Feedback ein, das geht aus der schriftlichen Befragung hervor und wurde in Interviews bestätigt (LP S 8). Eingesehene Sitzungsprotokolle verschiedener Stufen zeigten, dass nach Anlässen Rückmeldungen eingeholt wurden. Aus Interviews erhielt das Evaluationsteam Hinweise auf spontane Rückmeldungen nach Teamanlässen, welche beispielsweise der Projektgruppe Team Kultur Anregungen für die Weiterarbeit gaben. (Portfolio, Interviews, Unterlagen vor Ort) Die Schule arbeitet kaum mit präzisen Zielen und nutzt Erkenntnisse von abgeschlossenen Vorhaben nicht systematisch. Die Überprüfung der Zielerreichung steht nicht im Fokus der Zusammenarbeit. Nur eine Minderheit der Lehrpersonen schätzt die Aussage, wichtige Bereiche von Schule und Unterricht würden regelmässig evaluiert, als gut oder sehr gut zutreffend ein (LP P/S 7). Auffällig ist, dass die Zielsetzungen in eingesehenen Projektplanungen häufig eher vage, kaum messbar formuliert und Evaluationsvorhaben selten konkret definiert waren. Das Item Die Unterrichts- und Schulentwicklung wird systematisch geplant ( ) schätzten nur gerade etwa die Hälfte der Lehrpersonen als gut oder sehr gut erfüllt ein (LP P/S ). Wenn eine Projektgruppe aufwändige Umfragen durchführt, dann werden die Resultate laut Interviewaussagen kaum im Schulalltag genutzt (vgl. Stärke). So gibt es beispielsweise auch kaum Hinweise auf konkrete Unterrichtsentwicklungen aufgrund von Schülerfeedbacks. Es fehlt nach Ansicht des Evaluationsteams dem Schulteam an Wissen über Evaluationsmethodik und dem Potenzial von Feedbacks für die Unterrichtsentwicklung. Die schriftlich befragten Eltern von Primarschulkindern beurteilten die Qualitätsentwicklung an der Schule kritisch, die Eltern von Jugendlichen der Sekundarschule hingegen im Rahmen der übrigen Sekundarschulen im Kanton (ELT P/S ). Verbindliche Kooperation Die Schule hat wichtige Kooperationsgefässe eingerichtet. Das Potenzial einer gewinnbringenden unterrichtsbezogenen Zusammenarbeit wird im Schulteam erst teilweise genutzt. Stärken Die Schule hat Zusammenarbeitsgefässe für die Organisation des Schulalltags und den pädagogischen Austausch etabliert. Für die verschiedenen Kooperationsgefässe sind die Zusammensetzung, die Organisation sowie die Aufgaben und Befugnisse im Organisationsbeschrieb der Schule definiert. Die Lehrpersonen sind mehrheitlich zufrieden oder sehr zufrieden mit ihrer Zusammenarbeit (LP P/S 90). Der Leitsatz der Schule Wir nehmen die Gestaltung der Schule als gemeinsame Aufgabe wahr wird im organisatorischen Bereich und in Bezug auf Entwicklungsprojekte gut umgesetzt. In verschiedenen Sitzungsgefässen wie Gesamtkonferenzen, Primar- oder Sekundarschulkonferenzen, Stufen- oder Hauskon-

40 0/0 venten, IDT-Fachkonventen und SENT-Gruppensitzungen werden organisatorische Themen besprochen und Abmachungen getroffen. Die Schule und die Stufen haben dafür gemeinsame Sitzungszeiten festgelegt. Im Rahmen der Arbeit in diesen Gefässen werden Traktandenlisten und Protokolle verfasst. Die verschiedenen Projekt- und Arbeitsgruppen treffen sich regelmässig zu Sitzungen für die Schulentwicklung. Eingesehene Protokolle bestätigen eine rege Entwicklungsarbeit. An Teamentwicklungstagen beschäftigt sich das Schulteam gemeinsam oder innerhalb der Stufen beispielsweise mit Kompetenzpässen, kollegialen Fallberatungen, der Gesprächsführung oder der Medienbildung. Externe Referentinnen und Referenten sorgen für fachliche Inputs. Zu pädagogischen Teamsitzungen treffen sich die Lehrpersonen des gleichen Jahrgangs oder der Kindergartenstufe. Sie dienen der Koordination, Kooperation und Vorbereitung des Unterrichts. Es werden keine Protokolle verfasst. Einzelne Kleinteams treffen sich informell zur gemeinsamen Vorbereitung des Unterrichts und für bilaterale Absprachen. Knapp mehr als die Hälfte der Lehrpersonen aller Stufen beurteilt das Item Die Zusammenarbeit ist ( ) sinnvoll geregelt als gut oder sehr gut zutreffend (LP ). Auf der Primarstufe erhält das Item aber von mehreren Lehrpersonen eine negative Beurteilung. (Portfolio, Interviews, Unterlagen vor Ort) Die Zusammenarbeit erleichtert den Mitarbeitenden die Aufgabenerfüllung im organisatorischen Bereich. Mehrere Teams oder einzelne Stufen profitieren von einer gemeinsamen Unterrichtsentwicklung. Die eingesehenen Sitzungsprotokolle zeigen eine rege Zusammenarbeit zur Organisation des Schulalltags. Die Sekundarlehrpersonen treiben die Unterrichtsentwicklung im Team voran. Dies zeigt sich beispielsweise in gemeinsam erarbeiteten Unterlagen für den Projektunterricht der dritten Sekundarklasse oder für die Fachbereiche Geografie und Naturkunde sowie bei Abmachungen zu organisatorischen und pädagogischen Fragen (vgl. Lehren und Lernen). Die schriftliche Befragung bildet diese Praxis gut ab: Die Zusammenarbeitsbereiche Organisation des Schulalltags, Unterrichtsentwicklung und Schulentwicklung erhalten bei den meisten Sekundarlehrpersonen eine gute oder sehr gute Beurteilung (Lehrperson S ). Der Aufwand und der Ertrag stehen bei ihnen in einem angemessenen Verhältnis (LP S ). Auf der Primarschule profitieren gemäss verschiedener Interviewaussagen erst einzelne Jahrgangsteams von einer guten Zusammenarbeit im Unterrichtsbereich. Sie planen den Unterricht gemeinsam und erstellen miteinander Prüfungen und Arbeitsmaterialien. Die Zusammenarbeit der Klassen- mit den Förderlehrpersonen geschieht teilweise regelmässig zu einem festgelegten Zeitpunkt. Die Förderlehrperson kann dann nach eigenen Angaben im Unterricht eine tragende Rolle übernehmen. Die Fachpersonen für Therapie legen zum Teil die Förderziele gemeinsam mit den Klassenlehrpersonen fest und mit einzelnen Unterstufenlehrpersonen findet eine gemeinsame Unterrichtsvorbereitung statt. Der bilaterale Austausch zwischen Lehrpersonen paralleler Klassen und innerhalb von Klassenteams wurde in einzelnen Jahrgängen als sehr intensiv und für alle Beteiligten gewinnbringend beschrieben. (Portfolio, Beobachtungen, Interviews) Innerhalb der Stufenteams werden Vereinbarungen getroffen. Die Einhaltung solche Vereinbarungen und Beschlüsse beurteilten fast alle Lehrpersonen in der schriftlichen Befragung als genügend bis vereinzelt sehr gut zutreffend (LP P/S ). Auf der Sekundarstufe sowie auf der Kindergarten-/Primarstufe haben sich die Teams auf Vereinbarungen in Form von Leitsätzen zur Zusammenarbeitskultur und zum Umgang miteinander geeinigt. Im Schulalltag gibt es verschiedene Abmachungen im organisatorischen Bereich. Die Lehrpersonen der Unter-, Mittel- und Sekundarstufe nutzen beispielsweise für die Information und

41 /0 Kommunikation mit den Eltern je ein Kontaktheft, das inhaltlich gut abgestimmt ist. (Portfolio, Unterlagen vor Ort) Schwächen Das Potenzial einer gewinnbringenden unterrichtsbezogenen Zusammenarbeit wird im Schulteam erst teilweise genutzt. Bestrebungen für gemeinsame Ausrichtungen erzeugen Widerstand bei mehreren Lehrpersonen. Zusammenarbeitsgefässe werden weitgehend organisatorisch genutzt. Die Projektgruppe Team Kultur hat für kollegiale Hospitationen grundlegende Unterlagen erarbeitet. Aktuell treffen sich die frei gewählten Tandems ohne auf gesamtschulische Entwicklungsziele ausgerichtete Beobachtungspunkte. In verschiedenen Interviews wurde der pädagogische Austausch innerhalb der Stufen vermisst. Mehrere Lehrpersonen sagten klar, sie würden den bilateralen Austausch gemeinsamen Sitzungen vorziehen. Dies zeigt die schriftliche Befragung der Primarlehrpersonen: Eine verbindliche Zusammenarbeit zur Unterrichtsentwicklung beurteilten fünf Lehrpersonen als schlecht und nur gerade als genügend zutreffend (LP P ). Die Aussage Wir haben an unserer Schule gemeinsame Vorstellungen von gutem Unterricht wurde mehrfach kritisch eingeschätzt (LP P ). Die Sekundarstufe, einzelne Jahrgangsteams und bilateral kooperierende Lehrpersonen treiben die Unterrichtsentwicklung gemeinsam voran (vgl. Lehren und Lernen). Die übrigen Stufen konnten sich bisher kaum auf gemeinsame Ausrichtungen einigen. Bei der Befragung der Primarlehrpersonen zeigt die Aussage In unserem Team ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit gross eine breite Streuung der Antwortkategorien von sehr gut bis sehr schlecht (LP P ). Einzelne Lehrpersonen sind gemäss verschiedener Interviewaussagen wenig kooperationsbereit. Das erschwert die in den Führungs- und Organisationsgrundsätzen beschriebene Etablierung einer Lernenden Organisation. Hinweise, dass Konflikte innerhalb des Lehrerkollegiums wenig thematisiert werden, gibt es in den schriftlichen Befragungen (LP P/S 8). (Portfolio, Interviews, Unterlagen vor Ort) Im organisatorischen Bereich fehlt es teilweise an Zuverlässigkeit. In der Selbstbeurteilung des Teams und in Interviews mit Schulbeteiligten wurden verschiedene Unzulänglichkeiten geortet, so bezüglich der Einhaltung von Vereinbarungen zu Sitzungsbesuchen, Hospitationen und der Sitzungsvorbereitung. Aus Interviews und der schriftlichen Befragung der Lehrpersonen gibt es Hinweise, dass Sitzungen nicht immer effizient verlaufen (LP P/S 9). Auf der Sekundarstufe ist die Einschätzung dieser Aussage besonders kritisch. Gemäss verschiedenen Interviewaussagen und auch Beobachtungen des Evaluationsteams zufolge beteiligen sich nicht alle Lehrpersonen an gemeinsamen Veranstaltungen oder unterlaufen Vorgaben der Schulführung.

42 /0 Zusammenarbeit mit den Eltern Die Schule und viele Lehrpersonen informieren die Eltern umfassend über verschiedene Kanäle und bieten ausreichend Mitwirkungsmöglichkeiten an. Ein Teil der Eltern der Primarschule ist mit der Informations- und Kommunikationspraxis unzufrieden. Stärken Die Schule informiert die Eltern umfassend über verschiedene Kanäle. Mit der aktuellen und übersichtlichen Homepage der Schule können sich interessierte Personen über die Schule, Projekte, schulergänzende Angebote, Termine u.v.m. auf dem Laufenden halten. Das gemeindeeigene Mitteilungsblatt Fehraltörfler bietet den Eltern regelmässig aktuelle Informationen auch zu schulischen Aktivitäten. Mit der Broschüre HEIGetc erhalten die Eltern mehrmals jährlich einen interessanten Einblick ins Schulleben. Bei Bedarf verfasst die Schulführung über die Schulverwaltung Elternbriefe und spezifische Informationsschriften. Trotzdem bewerteten die Eltern der Primarschulkinder die Aussage Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert signifikant unter dem Durchschnitt des Kantons (ELT P ). Auf der Sekundarstufe wurde das gleiche Item im ähnlichen Rahmen wie in den anderen Zürcher Sekundarschulen beurteilt (ELT S ). Viele Lehrpersonen informieren die Eltern regelmässig und umfassend über Klassenaktivitäten sowie Entwicklungs- und Lernfortschritte der Schulkinder. Einzelne unterhalten eine eigene Klassenhomepage, andere informieren die Eltern mit mehrseitigen Broschüren, regelmässigen Quintalsbriefen oder per . Vor allem auf der Kindergartenstufe und in einigen Klassen der Unterstufe erfolge die Informationsvermittlung über die Kinder, welche Briefe zu Hause abgeben, wurde in Interviews gesagt. Über die Ziele des Unterrichts geben die Lehrpersonen der Sekundarschule nach eigenen Angaben bedeutend weniger gut Auskunft als die Lehrpersonen der Primarschule (LP P/S ). Durch die Kontakthefte der Unter-, Mittel- und Sekundarstufe erhalten die Eltern einen Einblick ins Unterrichtsgeschehen. 8 % der Eltern von Primarschulkindern, bzw. 76 % der Eltern von Jugendlichen der Sekundarschule sind zufrieden mit der Art, wie sie die Schule teilhaben lässt (ELT P/S 90). Die Lehrpersonen bieten meist ausreichend Kontaktmöglichkeiten an. Viele Lehrpersonen führen gemäss Interviewaussagen jährlich Elternabende durch. Einige hätten sich allerdings in der Vergangenheit auf eine Veranstaltung in drei Schuljahren beschränkt, wurde in einzelnen Interviews bedauert. Bei den persönlichen Kontakten zeigt sich ein ähnliches Bild: Die meisten Lehrpersonen führen jährlich Standortgespräche durch, einzelne bieten solche Gespräche sogar über die Vorgaben hinaus an. In der schriftlichen Befragung gaben die meisten Lehrpersonen an, die Eltern gut über Fortschritte und Lernschwierigkeiten zu informieren (LP P/S ). Mit den Kontaktheften der Unter-, Mittel- und Sekundarstufe ist ein Instrument für eine niederschwellige Kontaktaufnahme vorhanden. Die Schule stellt verschiedene Mitwirkungsmöglichkeiten zur Verfügung. Die Elternpartizipation wird durch das Elternforum, in dem sämtliche Erziehungsberechtigte automatisch Mitglieder sind, wahrgenommen. Die Elternmitwirkung ist seit dem Jahr konzeptionell verankert und die Aufgaben der einzelnen Organe sind definiert. Aus allen Klassen werden zwei Delegierte gewählt. Diese vertreten die Anliegen der übrigen Eltern und treffen sich zweimal jährlich in einer Versammlung. Ein Kernteam, das aus den Reihen der Delegierten

43 /0 Schwäche gewählt wird, organisiert und leitet die Forumsversammlungen. Im Mitteilungsblatt Fehraltörfler erhalten interessierte Leserinnen und Leser Informationen über die Aktivitäten der Elternmitwirkung. Es wurde darin beispielsweise über Elternbildungsveranstaltungen oder Unterstützungsangebote bei der Berufswahlvorbereitung berichtet. Eine Koordinationsgruppe, bestehend aus Mitgliedern des Kernteams, Stufenvertretungen der Lehrerschaft und je einem Mitglied der Schulleitung und der Schulpflege, bildet die Schnittstelle zwischen Schule und Eltern. Das Elternforum unterstützt die Schule gemäss schriftlicher Unterlagen beispielsweise am Grüezitag, an Suchtpräventionsveranstaltungen und Elternbesuchstagen. Verschiedene Eltern begleiten die Klassen bei Aktivitäten wie der Nachtwanderungen oder in Klassenlagern. Die Eltern wurden zudem von der Schulführung eingeladen, sich via einer Open Space-Veranstaltung an der strategischen Ausrichtung und damit der Schwerpunktsetzung, welche ins Schulprogramm einfliesst, zu beteiligen. Die Eltern von Sekundarschülerinnen und -schülern bewerteten die Aussagen Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten miteinbezogen und Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten über dem kantonalen Mittel (ELT S 6, 7). Bei den Eltern von Primarschulkindern entsprechen die Fragebogenmittelwerte dem kantonalen Durchschnitt (ELT P 6, 7). (Portfolio, Unterlagen vor Ort, Interviews) Es gibt an der Schule eine unterschiedliche Praxis der Elterninformation. Die Eltern von Primarschülerinnen und Primarschülern fühlen sich von der Schule mit ihren Anliegen deutlich weniger ernst genommen, als die Eltern in den meisten anderen Primarschulen im Kanton (ELT P ). Eltern erhalten einen sehr unterschiedlich tiefen Einblick ins Klassengeschehen und in Lern- oder Entwicklungsfortschritte des eigenen Kindes. Während einige Lehrpersonen sehr aufwändig und über verschiedene Kanäle regelmässig über den Klassenalltag und den Unterricht informieren, liefern andere nur sehr unregelmässig spärliche und teilweise auch kurzfristige Informationen. Diese unterschiedliche Handhabung wurde in den Elterninterviews mehrfach beschrieben und in Interviews mit weiteren Schulbeteiligten bestätigt. Auch der Mittelwert des Items Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen liegt signifikant unter dem kantonalen Mittel (ELT P ). Zudem zeigt die schriftliche Befragung der gleichen Eltern eine überdurchschnittlich kritische Einschätzung des Items Es ist an der Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren (ELT P 9). Auf der Sekundarstufe liegen die Befragungswerte der gleichen Aussagen im ähnlichen Rahmen wie der Durchschnitt der Eltern im Kanton (ELT S,, 9).

44 /0 Anhänge A Methoden und Instrumente der externen Schulevaluation Die Evaluationsergebnisse gehen im Wesentlichen aus der Analyse von Dokumenten (insbesondere dem Portfolio), schriftlichen Befragungen, Beobachtungen und Interviews (Einzel- und/oder Gruppeninterviews) hervor. Detaillierte Angaben zu den Evaluationsaktivitäten und den eingesetzten Erhebungsinstrumenten sowie der genaue Ablauf des dreitägigen Evaluationsbesuches in der Schule Fehraltorf finden sich im Anhang A. Dokumentenanalyse Zur Vorbereitung auf die Evaluation studiert das Evaluationsteam zuerst das Portfolio. Diese Dokumentenanalyse vor dem Hintergrund der Fragestellungen aus dem Qualitätsprofil und dem Wahlthema dient zur Beschaffung von Fakten, zur Formulierung von offenen Fragen und zur Hypothesenbildung, welche in die Evaluationsplanung und die Adaption der Evaluationsinstrumente einfliessen. Das Selbstbild der Schule wird durch die Selbstbeurteilung der Schule, welche die Schule im Vorfeld der Evaluation durchgeführt hat, dokumentiert. Schriftliche Befragung Lehrpersonen, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler werden vor dem Evaluationsbesuch in der Schule mittels Fragebogen zu wichtigen Aspekten des Qualitätsprofils (Lebenswelt Schule, Lehren und Lernen, Führung und Zusammenarbeit) schriftlich befragt. Die Ergebnisse dieser quantitativen Datenerhebung fliessen zusammen mit den qualitativ erhobenen Daten in die Beurteilung der einzelnen Qualitätsaspekte ein. Einzel- und Gruppeninterviews In Interviews werden verschiedene Aspekte vertieft ausgeleuchtet und es wird auch nach Interpretationen und Zusammenhängen von Fakten geforscht. In der Regel wird mit der Schulleitung ein Einzelinterview geführt, wogegen mit Vertretern der Schulbehörde sowie mit Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern in der Regel Gruppeninterviews geführt werden. Beobachtungen Unterrichtsbesuche stellen für das Evaluationsteam eine wichtige und wertvolle Möglichkeit dar, Einblick in die Unterrichtspraxis und damit in das «Kerngeschäft» der Schule zu erhalten. Bei der Unterrichtsbeobachtung konzentrieren sich die Evaluatorinnen und Evaluatoren auf die aktuelle Ausprägung von Handlungsdeskriptoren, welche zu den Indikatoren resp. Qualitätsansprüchen im Bereich Lehren und Lernen des Qualitätsprofils gehören. Je nach Wahlthema kommen weitere Indikatoren dazu. Das Evaluationsteam bewertet nicht die einzelne Unterrichtseinheit, sondern macht sich aufgrund der gesammelten Beobachtungen ein Bild über die Unterrichtsqualität an der Schule als Ganzes. Dabei können schulkulturelle Merkmale beschrieben, die Streuung resp. die Bandbreite der Beobachtungen geschildert und es können exemplarische Beispiele benannt werden. Beobachtet werden ferner auch das Geschehen auf dem Pausenplatz, im und rund ums Schulhaus sowie in der Regel eine Teamsitzung des Kollegiums. Triangulation und Bewertung Für die Beurteilung werden die quantitativen und die qualitativen Daten den einzelnen Qualitätsansprüchen und Indikatoren zugeordnet. So wird sichtbar, wo die Einschätzung der verschiedenen Gruppen einheitlich ist und wo die unterschiedlichen Perspektiven zu abweichenden Beurteilungen führen. Der Einsatz der verschiedenen qualitativen und quantitativen Methoden (Umfrage,

45 /0 Beobachtung, Dokumentenanalyse etc.) sowie der Einbezug der verschiedenen Personengruppen (Schüler/Schülerinnen, Eltern, Lehrpersonen, Schulleitung, Schulpflege etc.) führen zu einem breit abgestützten Bild der Schule, das durch die Abstimmung der Evaluatorinnen und Evaluatoren im Team auch personell trianguliert wird.

46 6/0 A Datenschutz und Information Die Fachstelle für Schulbeurteilung verpflichtet sich zur Einhaltung der Datenschutzbestimmungen. Informationen von oder über Einzelpersonen werden zu anonymisierten Aussagen verarbeitet. Erhobene Daten, welche Personen zugeordnet werden können, werden nach der Evaluation datenschutzgerecht entsorgt. Nur wenn bei der Arbeit einzelner Personen gravierende Qualitätsmängel festgestellt werden, welche allenfalls strafbar sind oder wenn Vorschriften oder Pflichten verletzt werden, muss das Evaluationsteam die vorgesetzte Stelle informieren. In diesen Fällen wird gegenüber der betroffenen Einzelperson Transparenz garantiert, d.h. sie wird darüber informiert, wer mit welcher Information bedient werden muss. Der Bericht der Fachstelle für Schulbeurteilung geht an die Schulleitung und an das Schulpräsidium. Die Schulleitung wird zudem mit einer elektronischen Fassung bedient. Damit wird die Schulgemeinde primäre Informationsträgerin. Die Fachstelle für Schulbeurteilung verweist deshalb Anfragen zur Bekanntgabe der Evaluationsergebnisse einer bestimmten Schule grundsätzlich an die zuständige Schulbehörde. Am. Oktober 08 trat das Gesetz über Information und Datenschutz (IDG) in Kraft. Damit wurde auch im Kanton Zürich das Öffentlichkeitsprinzip eingeführt. Das Gesetz will das Handeln der öffentlichen Organe transparent gestalten, um so die freie Meinungsbildung, die Wahrnehmung der demokratischen Rechte und die Kontrolle des staatlichen Handelns zu erleichtern. Die Schulgemeinde und die Schulpflege sind öffentliche Organe und haben deshalb ihre Information gemäss den neuen Bestimmungen zu gestalten. Der Evaluationsbericht unterliegt grundsätzlich dem Öffentlichkeitsprinzip, da er keine schützenswerten Personendaten enthält.

47 7/0 A Beteiligte Evaluationsteam der Fachstelle für Schulbeurteilung Irma Reichle (Leitung) Thomas Lang Regula Spirig Franziska Mayr Kontaktpersonen der Schule Jürg Sonderegger (Schulleitung Mittel- und Sekundarstufe) Werner Hardmeier (Schulleitung Kindergarten und Unterstufe) Christiane Gräber (Schulleitung Sonderpädagogik) Kontaktperson der Schulpflege Beatrice Maier (Präsidentin)

48 8/0 A Ablauf, Evaluationsaktivitäten, Evaluationsplan Vorbereitungssitzung:.0. Abgabe des Portfolios durch die Schule:.06. Rücksendung der Fragebogen:.06. Planungssitzung:.08. Evaluationsbesuch: Mündliche Rückmeldung der Evaluationsergebnisse an die Schule und die Schulbehörde:.. Dokumentenanalyse Analyse Portfolio Analyse Selbstbeurteilung der Schule, durchgeführt durch die Schulentwicklungsgruppe Analyse weiterer Unterlagen zu Unterricht und Zusammenarbeit Schriftliche Befragung Fragebogen zum Qualitätsprofil an Schulteam, Eltern und Schülerschaft der Mittelstufe und der Sekundarstufe(Vollerhebungen) Rücklauf Klassenlehrpersonen Primarstufe: 96. % Rücklauf Klassenlehrpersonen Sekundarstufe: % Rücklauf weitere Lehrpersonen: 9.8 % Rücklauf Eltern Primarstufe: 8.67 % Rücklauf Eltern Sekundarstufe: 8.6 % Rücklauf Schülerschaft Mittelstufe: 9. % Rücklauf Schülerschaft Sekundarstufe: 96.9 % Auf Wunsch der Schule wurden im Rahmen der Fragebogenerhebung auch Fragen zur Förderung der überfachlichen Kompetenzen gestellt. Die Ergebnisse dieser Zusatzbefragung wurden als Arbeitspapier der Schulführung abgegeben. Beobachtungen Unterrichtsbesuche Besuch von einer Konferenz Pausenbeobachtungen Interviews 7 Interviews mit insgesamt Schülerinnen und Schülern 8 Interviews mit insgesamt 6 Lehrpersonen Interviews mit insgesamt Mitgliedern der Schulleitung Interview mit Mitgliedern der Schulpflege 8 Interviews mit insgesamt 6 Eltern Interviews mit insgesamt Schulmitarbeitenden

49 9/0 Evaluationsplan Schule Fehraltorf Irma Reichle UB0 SEK AB N. Brunner SEK Montag,.9. Dienstag,.9. Mittwoch,.9. Thomas Franziska Regula Irma Thomas Franziska Regula Irma Thomas Franziska Lang Mayr Spirig Reichle Lang Mayr Spirig Reichle Lang Mayr UB0 E UB0 ISR UB0 Kiga UB09 M TT UB D UB Kiga UB Kiga UB7 Kiga UB8 Kiga UB9 DaZ SEK B P. Werder Mettlen. Kl. Sek Aa ISR ISR ISR DaZ IF ISR IF Frau Furrer N. Gadient SEK K. Apitzsch/ Chr. Naef Heiget Heiget Obermüli Heiget Primar SEK Dürmüller Hofmann SEK 006 S. Vock S. Schaerli K. Zappella Meili/Har. Primar M. Kunz UB0 Hnt. UB06 UB07 U UB08 SEK UB U. UB U TT UB M UB6 Gg UB U Ha UB PU BCa/b KlaRa.-6. ISR. Kl. C C Kl. ISR. Kl.. Kl. Sek Ab. Kl Heiz Sek A H. Aukia Kl. M. Bieri Zweidler/Br M. Frutschi Hasenfratz/ Deutsch/M. D.Schück C. Keller S. Kuhn Th. Hüsler SEK U06 Mitte Primar SEK 6 Primar 6 Primar Primar Vario 00 Primar 00 SEK6 Pause Vorstellung Evaluationsteam Pausenbeobachtung Pausenbeobachtung..0 SCH0 SCH0 SCH0 SCH0 SCH0 SCH06 SCH07 Arbeit im Evaluationsteam. Sek,. Sek. Sek,. Kl 6. Kl.. Kl.. Kl. Primar Primar Primar Primar Primar Primar Primar.. Arbeit im Evaluationsteam Arbeit im Evaluationsteam.00. (IR + RS).0. LP0 FLP LP06 Sek LP07 Kiga Schulleitung Primar Primar Primar IT- Verantw. Kurz-Int. Sitz. Vario LP0.+. Kl. Primar. 6.0 Arbeit im Evaluationsteam Sitz. Vario Kurzkontakt SL Sitz. Vario Elt0 ER Primar Elt0 MST Primar LP0.+. Kl. Primar SSA im SSA- Büro Elt0 UST Primar LP0.+6. Kl. Primar SV Büro SV Elt0 Kiga Primar LP0 Sent- Gr. Primar Schulpflege Sitzungszimmer Vario 6.0 Kurzkontakt SL Sitz. Vario ELT0. Sek Primar ELT06./. Sek Primar UB At Ph. Eggenb. SEK 6 ELT07 Kiga/MST Primar LP08 IF/DaZ/The rapie Primar. Sitzg Übergabe UST MST LZ Primar ELT08 UST Primar UB D 6. Kl. b Pfarrw/Sch Primar.00. (TL) Schulleitung Sitz. Vario. Rückblick und Ausblick Evaluation Sitz. Vario Auswertung im Evaluationsteam Evtl. freiwilliges Sportprogramm am Mittwochnachmittag kurz besuchen. Beobachtungen Interviews Schülerinnen Interviews Lehrpersonen und Leitung Interviews Eltern Schulpflege, Hauswart, Sozialarbeit Regula Spirig UB Kiga ISR Mettlen J. Hüttenm. UB M/U. Kl. A. Bossh. Primar.00. (FM) Schulleitung SL-Büro

50 0/0 A Auswertung Fragebogen Lesebeispiel Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.a. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe Schulbeurteilung Informationen zum Herunterladen

51 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Fehraltorf, Schülerinnen und Schüler (Mittelstufe) Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 7 Lebenswelt Schule Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 0 7 7% 0 SCH P Ich fühle mich wohl an dieser Schule. % % % 0 9%. n.s. k.a % 0% SCH P 6 Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne. 0 % % 9% 7% 0 9%. k.a % % SCH P 7 Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen freundlich miteinander um. 0 9% % % % 0 %.6 n.s. k.a % SCH P 9 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. 0 % % 0 9%. n.s. k.a SCH P Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. % 0 % 8% 8% % k.a SCH P Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art % % % 7% 8% % 0 7%. k.a Abschluss der schriftlichen Befragung: 7.08.

52 / 6 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 8% % SCH P Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. 0 8% % % 0 70%. n.s. k.a % 0% % SCH P Die Schulregeln sind sinnvoll. % % 0 7%.8 k.a % 0% % SCH P Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. % % % 0 7%. k.a % 0 8% SCH P Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. % n.s. k.a % % SCH P 6 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten. 0 % % % % 0 %. n.s. k.a Lehren und Lernen Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 0 7 8% 8% SCH P Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. 0 % % % n.s. k.a

53 / 6 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 90 % SCH P Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären. 0 % % 0 9%.6 n.s. k.a % 7% SCH P Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich. 0 % % % 78%. n.s. k.a % 9% SCH P Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. 0 % % % 0 7%. n.s. k.a % % SCH P 0 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 0 9% % % % 0 8%. n.s. k.a SCH P Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. 0 % % % 7% % 0.87 n.s. k.a % % SCH P 6 Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 0 % % % 7%.6 n.s. k.a % % % SCH P 7 Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meine Klassenlehrperson, was ich das nächste Mal besser machen kann. 0 9% % % 0 0%.7 n.s. k.a

54 / 6 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten % 9% SCH P 8 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte. 0 % % % % 0 %.8 n.s. k.a % % SCH P 9 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. 0 % % % % 0 79%. n.s. k.a % 0% SCH P 0 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt. 0 % % % 0 7%. n.s. k.a % 0% SCH P Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 8% % % 8% 69%.6 k.a SCH P Ich fühle mich wohl in der Klasse. 0 8% % % % 0 89%.9 n.s. k.a % SCH P Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden % % % 0% % 8%. n.s. k.a % 7 % SCH P 6 Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. 0 7% % % % 88%.6 n.s. k.a

55 / 6 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten % 9% SCH P 8 Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 0 % % % % %.7 n.s. k.a % SCH P 9 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. 7 0 % % % 7% % 78%.8 + k.a % SCH P 6 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson % % % % % 89%. + k.a % 0 7% SCH P 77 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet. %.0 n.s. k.a % % SCH P 79 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen. 0 % % % % 8%. n.s. k.a % % SCH P 8 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beurteilt. 0 9% % % % 8%.7 n.s. k.a % 90 0% SCH P 8 Ich weiss, was ich in einer Prüfung / Lernkontrolle können muss. 0 8% % % 9%.6 n.s. k.a

56 6 / 6 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten % 0% SCH P 8 Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst einzuschätzen. 0 % % % % 8%. n.s. k.a

57 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Fehraltorf, Schülerinnen und Schüler (Sekundarstufe) Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 6 Lebenswelt Schule Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 0 % SCH S Ich fühle mich wohl an dieser Schule. 7 0 % % % % 0 8%.7 n.s. k.a % 7% SCH S 6 Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne. 0 % % % % 0 %. n.s. k.a % 7 0 8% SCH S 7 Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen freundlich miteinander um. % % 7% 0.6 n.s. k.a SCH S 9 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. 0 % % % % 0 %.0 n.s. k.a SCH S Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. 0 % % % % 0 77%.9 + k.a % 7 SCH S Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. 0 % 7% % % % 0.7 n.s. k.a Abschluss der schriftlichen Befragung: 7.08.

58 / 7 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten % SCH S Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. 0 % % % 9% % 0 7%.99 n.s. k.a % % SCH S Die Schulregeln sind sinnvoll. 0 % % 8% 0 %.0 k.a % SCH S Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 0 7% 7% 8% % % 0.6 k.a % 7 0 % SCH S Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. % 7% 8% % 0.6 n.s. k.a % 0% SCH S 6 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten. 0 % % % % 0 %.68 n.s. k.a Lehren und Lernen Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 0 % SCH S Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. 7 0 % % % % 0 88%. n.s. k.a

59 / 7 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 90 SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule sagen mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. 0 8% % % % 0 78%.9 n.s. k.a % % 0 SCH S Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären. 7% % % 0 90%. n.s. k.a % SCH S Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich. 0 8% % % % % 0 7%.9 n.s. k.a % SCH S Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. 0 % % % % % n.s. k.a % 8% SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule verstehen es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. 0 % % % % 0 %. n.s. k.a % SCH S 0 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 0 % % % % 7% k.a % % SCH S Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. 0 % 7% 9% % 0 %. + k.a

60 / 7 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 8% % SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule geben den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. 0 % 7% % % 0 7%. n.s. k.a SCH S 6 Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 0 8% % % 7% % % k.a % % SCH S 7 Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meine Klassenlehrperson, was ich das nächste Mal besser machen kann. 0 8% 8% 7% % 0 8%.9 n.s. k.a % SCH S 8 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte. 0 % % % 8% % 0 68%.8 n.s. k.a % 0 % % SCH S 9 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. % % % 0 69%.88 + k.a % 7 SCH S 0 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt. 0 % % % % 0 7%.87 n.s. k.a % SCH S Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 % % % 0 69%.9 n.s. k.a

61 / 7 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule machen keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler % % 9% % % 0.67 n.s. k.a % % SCH S Ich fühle mich wohl in der Klasse. 0 9% % % % 0 8%. n.s. k.a % 0% SCH S Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. 0 8% % % 0 7%.0 n.s. k.a % SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule achten darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. 0 9% % 7% 9% % 0 68%.8 n.s. k.a % % SCH S 6 Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. 0 % % % % 0 8%.7 n.s. k.a % SCH S 8 Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 0 % % 9% 7% 0. n.s. k.a % 7 SCH S 9 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. 0 % % % % % 0 7%.0 n.s. k.a

62 6 / 7 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 0 % 7 SCH S Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn eine unserer übrigen Lehrpersonen eine andere Meinung hat. 0 % % % % % 0 68%.77 n.s. k.a % % SCH S 6 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson. 0 % % % 0 7%.08 + k.a % SCH S 77 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet. 0 8% 7% 9% % % k.a % SCH S 78 Meine übrigen Lehrpersonen sagen uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewerten. 0 8% 9% % % % 0 7%. n.s. k.a % SCH S 79 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen. 7 0 % % % % 0 8%.8 + k.a SCH S 8 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beurteilt % % % 0% % 0 8%.9 n.s. k.a % 7 SCH S 8 Ich werde von meinen übrigen Lehrpersonen fair beurteilt. 0 7% % % 9% % 0 78%.97 n.s. k.a

63 7 / 7 Nr. Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 8% % SCH S 8 Ich weiss, was ich in einer Prüfung / Lernkontrolle können muss. 0 % 7% % 0 79%. n.s. k.a SCH S 8 Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst einzuschätzen % % % 0% n.s. k.a

64 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Fehraltorf, Eltern (Primarstufe) Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 6 Lebenswelt Schule Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten ELT P Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule. 9 6 % % % 8 88%. k.a ELT P Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. 70 8% % 9% 6 90%. k.a % ELT P Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. 6 % % % % 7%.78 k.a ELT P Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. 70 % % % % 7 7%.9 n.s. k.a % ELT P Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. % 70 % % % % 9 7%.98 k.a % 9 ELT P 8 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um. 6 8% % 8% % 7 7%.0 k.a Abschluss der schriftlichen Befragung: 7.08.

65 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 67% ELT P Die Schulregeln sind sinnvoll. 8% 7% 7% 8%. k.a % 8% ELT P Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 0 % 0 % % 9% 9%.9 k.a % % ELT P Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. % % 0%.8 k.a % 9 ELT P 7 Die Schule achtet darauf, dass gemeinsame Regeln (z.b. zu Disziplin, Ordnung) eingehalten werden. 6 9% % % % 8% 9 70%.0 k.a Lehren und Lernen Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 6 % % ELT P Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken. % % % 79%.9 n.s. k.a

66 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 9% % ELT P 0 Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 90 % % % % 8 %.0 n.s. k.a % 6 ELT P Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufgaben, welche auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt sind. % % % 9.9 n.s. k.a % ELT P Von meinem Kind werden in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert. % 70 % % % 8% 9 7%.97 n.s. k.a % 7% ELT P 6 Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 90 % % % % 6.96 n.s. k.a ELT P 8 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, was es gut kann in der Schule und worin es besser sein könnte. 6 % % % % % 6 68%.0 n.s. k.a % ELT P 0 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen gut, mein Kind zu fördern. % % % 9% 7 68%.9 n.s. k.a % 6 0% ELT P 0 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt. % % % 7% 79%. k.a

67 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten % % % ELT P Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 7% 0 % % 67%. n.s. k.a % % ELT P Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse. % % 7 87%.7 k.a % ELT P 7 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm. 0 0 % % % % 9 7%.79 n.s. k.a % ELT P 8 Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. % % % 7% k.a % ELT P 70 Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor. % % % % % 9 7. n.s. k.a % ELT P Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes zustande kommen. 90 % % % % % 6 7%.06 n.s. k.a % 6 % ELT P 8 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair. % % % 7 8%. n.s. k.a

68 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 8% ELT P 8 Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber einzuschätzen. 70 % % % 9 7%.9 n.s. k.a Schulführung und Zusammenarbeit Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten % ELT P Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und lösungsorientiert. 6 % % % 7% 9 %.67 k.a ELT P Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern. % 6 % % % % 68%.9 k.a % ELT P Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes. % 7% % 7.0 n.s. k.a % ELT P Die Klassenlehrperson informiert mich über die Ziele ihres Unterrichts. 6 7% % % 7%.00 n.s. k.a

69 6 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 7% ELT P Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert. 9 % 6 % % % % %.08 k.a % 9 7% ELT P Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden. 6 % % 8 9%.0 n.s. k.a % ELT P Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule ernst genommen. % % % % 7%.98 k.a % 8% ELT P Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (z.b. Elternabende, Sprechstunden usw.). % % % 88%.0 k.a % ELT P 6 Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten (z.b. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) miteinbezogen. % % % % 8%. n.s. k.a ELT P 7 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule. 6 % % % % 79%.09 n.s. k.a % ELT P 8 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden kann. % % 0% % 8%. n.s. k.a

70 7 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 0 % ELT P 9 Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren. 0 0 % % % % 7% %.7 k.a % % ELT P Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc. 0 9% % 6 9%.9 k.a Zufriedenheit Nr. = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden = unzufrieden = sehr unzufrieden weiss nicht Anteil zufrieden und sehr zufrieden Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 00 ELT P 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich... 7 % % 9% 7 8%.0 k.a % ELT P 90 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich... % % % % 8 8%. n.s. k.a ELT P 90 Mit der Führung dieser Schule bin ich... % 6 % % % % 8 70%.88 k.a

71 8 / 8 Nr. = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden = unzufrieden = sehr unzufrieden weiss nicht Anteil zufrieden und sehr zufrieden Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Primarschulen) durchschnittlicher Wert der % Primarschulen mit den höchsten Werten 00 ELT P 90 Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich... 7 % % % % % 8 8%.06 n.s. k.a

72 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Fehraltorf, Eltern (Sekundarstufe) Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 9 Lebenswelt Schule Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 0 7 ELT S Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule. 0 % 7% 8%. n.s. k.a % ELT S Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. 9%.7 n.s. k.a % 7 ELT S Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. 0 7% % % % % 7%.90 n.s. k.a ELT S Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. 0 7% % % 78%.9 n.s. k.a ELT S Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. 0 % % 9% % 7%.9 n.s. k.a ELT S 8 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um. 0 8% % % % % 77%.9 n.s. k.a Abschluss der schriftlichen Befragung: 7.08.

73 / 7 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 0 67% 7 ELT S Die Schulregeln sind sinnvoll. 0 % % % % 8%.0 n.s. k.a ELT S Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 0 9% % % % 8% % 7 %.69 k.a % 0% ELT S Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 0 % % 7% 8 0%.77 n.s. k.a % 7 ELT S 7 Die Schule achtet darauf, dass gemeinsame Regeln (z.b. zu Disziplin, Ordnung) eingehalten werden. 0 % % % % 9% 8 7%.99 n.s. k.a Lehren und Lernen Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten ELT S Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken. 0 % % 7%.8 n.s. k.a

74 / 7 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten ELT S 0 Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 0 % 9% 9% % 8%.7 n.s. k.a % ELT S Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufgaben, welche auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt sind. 0 8% % % % 9% %.69 n.s. k.a ELT S Von meinem Kind werden in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert. 0 9% % % % 7 7%.87 n.s. k.a % ELT S 6 Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 0 % % % 9%.76 n.s. k.a % ELT S 8 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, was es gut kann in der Schule und worin es besser sein könnte. 0 % % % 7% 8% n.s. k.a ELT S 0 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen gut, mein Kind zu fördern. 0 % % 8% 6 %.6 n.s. k.a % ELT S 0 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt. 0 % % % 7 70%.0 n.s. k.a

75 / 7 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 0% ELT S Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 % % % % % 7.06 n.s. k.a % ELT S Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse. 0 7% % 9% % 8%. n.s. k.a ELT S 7 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm. 0 % % % % 8% 6 %.6 n.s. k.a % ELT S 8 Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 0 8% % % % 7% 7 %.8 n.s. k.a % ELT S 70 Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor. 0 % % 7% % 6 69%.86 n.s. k.a ELT S Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes zustande kommen. 0 % % % 9% % 6 8%.06 n.s. k.a ELT S 8 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair. 0 % % % % 9 8. n.s. k.a

76 / 7 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 0 7 ELT S 8 Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber einzuschätzen. 0 % % % % 6 78%.9 n.s. k.a Schulführung und Zusammenarbeit Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten ELT S Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und lösungsorientiert. 0 9% % % % 8% % 6 %.67 k.a % ELT S Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern. 0 % % % % 8 67%.9 n.s. k.a % ELT S Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes. 0 9% % % 7% %.7 n.s. k.a % ELT S Die Klassenlehrperson informiert mich über die Ziele ihres Unterrichts. 0 8% % % 8% % %.6 n.s. k.a ELT S Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert. 0 8% % % % % 7%.88 n.s. k.a

77 6 / 7 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten % 8% ELT S Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden. 0 9% % % 89%.0 n.s. k.a % ELT S Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule ernst genommen. 0 % % % 9% % 67%.89 n.s. k.a ELT S Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (z.b. Elternabende, Sprechstunden usw.) % % % 8% % 8%. n.s. k.a ELT S 6 Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten (z.b. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) miteinbezogen. 0 % % % k.a % ELT S 7 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule. 0 7% % % 7% 7%.9 + k.a % 7 ELT S 8 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden kann. 0 % % % 9% %.07 n.s. k.a ELT S 9 Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren. 0 % % % % % % 7.7 n.s. k.a

78 7 / 7 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht weiss nicht Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten % 8% ELT S Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc. 0 % % 7% 7 %.8 n.s. k.a Zufriedenheit Nr. = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden = unzufrieden = sehr unzufrieden weiss nicht Anteil zufrieden und sehr zufrieden Abweichung vom kantonalen Durchschnitt (Sekundarschulen) durchschnittlicher Wert der % Sekundarschulen mit den höchsten Werten 0 7 ELT S 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich... 0 % % % % % 7%.87 n.s. k.a % ELT S 90 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich... 0 % % % % %.0 n.s. k.a % 7 ELT S 90 Mit der Führung dieser Schule bin ich... 0 % % % % % 7%.87 n.s. k.a ELT S 90 Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich % % % % 7.87 n.s. k.a

79 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Fehraltorf, Lehrpersonen (Primarstufe) Anzahl Lehrpersonen, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 6 Lebenswelt Schule Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P 0 0 Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. % 9 0% % 0 9%.0 k.a. LP P Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um % 0% 0% 7% 0 %. k.a. 0 0 LP P Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. % 7% % % 0 9. k.a. LP P Unserer Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren % 7 9% % % 0 8%. k.a. LP P 8 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um % 7% % % 0 8%.9 k.a. 0 0 LP P Unsere Schulregeln sind sinnvoll. % 9 % % 0 87%. k.a. LP P Die Regeln, die an unserer Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 7 % 0% 9 % % % 0 %.9 k.a. Abschluss der schriftlichen Befragung: 7.08.

80 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. % % 8 9% % 0. k.a. LP P 6 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten. 0 0 % 0% 8 7% % 0 67%.86 k.a. Lehren und Lernen Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P Ich gebe den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. % 9 % % 0 8%. k.a % LP P Ich gebe den Schülerinnen und Schülern oft unterschiedliche Aufgaben, welche auf ihren individuellen Lernstand abgestimmt sind. 9 % 9 % % k.a. LP P Ich gebe den Schülerinnen und Schülern oft offene Aufgabenstellungen, die individuelle Lösungen zulassen. % % 8 9% 0% % 0 70%.06 k.a. LP P 6 Ich nehme mir oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 0 0 % 8% 6 % 7% 0 8%.9 k.a. LP P 7 Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erkläre ich den Schülerinnen und Schülern individuell, was sie das nächste Mal besser machen können. 9 % % 7 7% 6 % 0 0%.8 k.a.

81 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P 8 Ich sage den einzelnen Schülerinnen und Schülern, was sie in der Schule gut können und worin sie besser sein könnten % % % 7% 0 87%.0 k.a. LP P 7 Ich lege vor einer Prüfung / Lernkontrolle fest, was eine genügende oder ungenügende Leistung ist. 7 % % % 9 % 0 %. k.a. LP P 7 Wir überprüfen regelmässig, inwieweit an unserer Schule die Schülerleistungen vergleichbar beurteilt werden. 7% % 9 % 8% 9% 6 % 0 7%.9 k.a. LP P 7 Ich führe mit meiner Klasse vergleichende Leistungstests durch. 9% 9 % 6 % 7 7% 0 %.8 k.a. LP P 7 Häufigkeit und Form der Durchführung von vergleichenden Leistungstests sind an unserer Schule im Team abgesprochen. 8 7% % 7 % 8% 7 7% 0 %. k.a. LP P 7 Wir tauschen uns im Team über die Ergebnisse von vergleichenden Leistungstests aus. 7% 7 % % 9 % 7 7% 0 %.9 k.a. LP P 76 Wir ziehen gemeinsam Konsequenzen für den Unterricht aus den Ergebnissen von vergleichenden Leistungstests. 7 % % 7 % 9 % 9% 8 9% 0 8%. k.a. LP P 77 Ich sage meinen Schülerinnen und Schülern im Voraus, wie ich eine Prüfung / Lernkontrolle bewerte. 7% 9 % % 7 7% 0 7%.67 k.a. LP P 8 Meine Schülerinnen und Schüler lernen, ihre Leistungen selbst zu beurteilen/einzuschätzen. % % 6 % % 0 78%. k.a.

82 / 8 Schulführung und Zusammenarbeit Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P 90 8 Die Führungsgrundsätze sind im Schulalltag für mich klar erkennbar. 7% 7% 9 % % 7% % 0 0%. k.a. LP P 9 Die Mitarbeitergespräche sind zielorientiert. 6 6 % % 0% % 6 % 7% 0 7%. k.a. LP P 9 An dieser Schule werden die besonderen Fähigkeiten und Interessen der Lehrpersonen gezielt genutzt. 9 % % % 6 % 7% % 0 %.9 k.a. LP P 9 Unsere Schule setzt klare Schwerpunkte im pädagogischen Bereich. % 7% % 8 9% 9% % 0 8%.8 k.a. LP P 9 In Teamsitzungen, Arbeitsgruppen, etc. werden regelmässig pädagogische Themen diskutiert. 7% 9% 0% % % 0 0%.6 k.a. LP P 9 In Teamsitzungen wird wenig Zeit für Kleinigkeiten verwendet. 7% % 9% 8 0% 6 % 9% %.6 k.a. 6 LP P 96 Ich erhalte an dieser Schule alle wichtigen Informationen. % % 8 9% 8% 6 % % 0 %.9 k.a. 8 7% LP P 97 Ich werde an dieser Schule rechtzeitig informiert. % 6 % 0% % % 0 %. k.a. LP P 98 Unsere Entscheidungswege sind klar. % % 8% 8% % % 0 %.08 k.a.

83 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P 99 An unserer Schule ist klar, wie bei anstehenden Problemen gehandelt werden soll. 7 % 9% % 6 % % % 0 9%. k.a. LP P 0 Aufgaben und Kompetenzen der verschiedenen Schulangehörigen sind an unserer Schule klar geregelt. % 0% % % % 0 7%.0 k.a. LP P Wir haben an unserer Schule gemeinsame Vorstellungen von gutem Unterricht. 6 % % 8% 0% 9% 9% 0 9%.6 k.a. LP P Wir nutzen an unserer Schule die vorhandenen Gestaltungsfreiräume, um die Schule pädagogisch weiterzuentwickeln. % 7% 0% % 9% 7% 0 %.6 k.a. 6 LP P Die Qualitätsentwicklung hat an unserer Schule eine grosse Bedeutung. % % 8% 7 7% % 9% 0 8%.0 k.a. LP P Die Unterrichts- und Schulentwicklung wird systematisch geplant (Standortbestimmung durchführen, Ziele setzen, Massnahmen planen, umsetzen). 6 % % % 7 7% 7 % 7% 0 %.7 k.a. LP P Die Arbeits- und Projektgruppen haben klare Aufträge. % % % 9% 0 %.6 k.a. LP P 6 Ich hole als Lehrperson regelmässig (mindestens x pro Jahr) bei meinen Schülerinnen und Schülern Feedback über meine Arbeit ein. 7 % 7% % 9 % 0 9%.9 k.a. LP P 7 Wichtige Bereiche von Schule und Unterricht evaluieren wir regelmässig. 9% % 9 % 7 7% % 9 % 0 8%.6 k.a.

84 6 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P 8 Ich hole als Lehrperson regelmässig (mindestens x pro Jahr) bei meinen Kolleginnen und Kollegen Feedback über meine Arbeit ein % 7 7% 8% 7% 0 8%.6 k.a. LP P Die Zusammenarbeit ist an unserer Schule sinnvoll geregelt % % % 7% 7% % %. k.a. 9 LP P In unserem Team ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit gross. % % 9% 0 0 7% 8 8% %.77 k.a. LP P Vereinbarungen und Beschlüsse werden von allen Beteiligten eingehalten. 0 0 % 8 0% 7% 7% % %.9 k.a. LP P Wir arbeiten an unserer Schule in folgendem Bereich verbindlich zusammen: Organisation 9 des Schulalltags % % 0 0 % 7 % 67%.9 k.a. LP P Wir arbeiten an unserer Schule in folgendem Bereich verbindlich zusammen: Unterrichtsentwicklung (z.b. fachliche, methodische und didaktische Zusammenarbeit) % % 6 6 % 9% 9%.7 k.a. LP P Wir arbeiten an unserer Schule in folgendem Bereich verbindlich zusammen: Schulentwicklung (z.b. Schulgemeinschaft, schulinterne Zusammenarbeit, Aussenkontakte, Qualitätssicherung und -entwicklung). % % 7 8% % % 6 % %.6 k.a. LP P 6 Wir reflektieren unsere Zusammenarbeit regelmässig. 9% 9% 9 % 9% 9% % 8%.8 k.a. LP P 7 Die Zusammenarbeit im Team trägt zur Verbesserung der Schul- und Unterrichtsqualität bei. % 9% % 8 8% 7%. k.a.

85 7 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P 8 Konflikte innerhalb des Lehrerkollegiums werden thematisiert. 6 % % 9 % % 7% % %. k.a. 6 LP P 9 Die Aufgaben an unserer Schule sind angemessen verteilt. % % % 9 % % % 7%.8 k.a. LP P 0 0 Bei der Zusammenarbeit im Team stehen Aufwand und Ertrag in einem angemessenen Verhältnis. % 9 % % 9% % % %.6 k.a. 0 0 LP P Ich informiere die Eltern über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten ihrer Kinder. 9% % % 89%.8 k.a. 9 LP P Ich informiere die Eltern über die Ziele meines Unterrichts. % % 0 0 9% 7% 7.0 k.a. Arbeitsklima Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP P 0 Für meine schulische Arbeit erhalte ich von der Schule Anerkennung. 8 7% 7 7% 8 7% % 0 %.9 k.a. LP P Als Lehrperson fühle ich mich von meinen Kolleginnen und Kollegen verstanden und ernst genommen. 9 % 7% 7 7% 6 % % 0 7%. k.a.

86 8 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort 0 0 LP P Die Eltern begegnen mir in meiner Arbeit als Lehrperson mit Wertschätzung. % 9% % 0% % 0 8%. k.a. LP P Die berufliche Belastung und die berufliche Befriedigung stehen bei mir in einem ausgewogenen Verhältnis. 6 % 7% 0% 9 % 7% % 0 8%.9 k.a. LP P Ich arbeite gerne an dieser Schule % % % 8% % 0 7%.06 k.a. Zufriedenheit Nr. = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden = unzufrieden = sehr unzufrieden keine Antwort Anteil zufrieden und sehr zufrieden LP P 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich % % % 6 % 0.7 k.a. 0 0 LP P 90 Mit der Führung unserer Schule bin ich... 6 % % 8% % 0 0%.09 k.a. LP P 90 Mit der Art, wie wir an dieser Schule zusammenarbeiten, bin ich... % % 9 % % 0 %.6 k.a. 0 0 LP P 90 Mit der Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern bin ich... 7% 9% 0 9 % 0 8%.0 k.a.

87 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Fehraltorf, Lehrpersonen (Sekundarstufe) Anzahl Lehrpersonen, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 6 Lebenswelt Schule Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. 7% % 0 0%. k.a. 88% LP S Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. % 0 88%.88 k.a. 88% LP S Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. % 0 0%. k.a. LP S Unserer Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. % % 0 88%. k.a. LP S 8 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um. 69% % 0 0%. k.a. 88% LP S Unsere Schulregeln sind sinnvoll. % 0 0%. k.a. LP S Die Regeln, die an unserer Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 6 8% 0 8%.8 k.a. LP S Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. % 0 9%. k.a. Abschluss der schriftlichen Befragung: 7.08.

88 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S 6 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten. 9% 69% 0 7%.86 k.a. Lehren und Lernen Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S 0 Ich gebe den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 9% 7 % % 0 7%.08 k.a. LP S Ich gebe den Schülerinnen und Schülern oft unterschiedliche Aufgaben, welche auf ihren individuellen Lernstand abgestimmt sind. 8 0% 9% 9% 0 8%. k.a. LP S Ich gebe den Schülerinnen und Schülern oft offene Aufgabenstellungen, die individuelle Lösungen zulassen. % 8 0% 9% 0 69%.8 k.a. LP S 6 Ich nehme mir oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 8 0% 6 8% 0 88%.9 k.a. LP S 7 Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erkläre ich den Schülerinnen und Schülern individuell, was sie das nächste Mal besser machen können. % 6 8% 9% 0.6 k.a. LP S 8 Ich sage den einzelnen Schülerinnen und Schülern, was sie in der Schule gut können und worin sie besser sein könnten. 69% % 0 9%. k.a. LP S 7 Ich lege vor einer Prüfung / Lernkontrolle fest, was eine genügende oder ungenügende Leistung ist. % % 9% % 0 0%.70 k.a.

89 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S 7 Wir überprüfen regelmässig, inwieweit an unserer Schule die Schülerleistungen vergleichbar beurteilt werden. % 8 0% % 0.69 k.a. LP S 7 Ich führe mit meiner Klasse vergleichende Leistungstests durch. % 9% 7 % 9% 0 0%. k.a. LP S 7 Häufigkeit und Form der Durchführung von vergleichenden Leistungstests sind an unserer Schule im Team abgesprochen. % % % 9% 0 9%.78 k.a. LP S 7 Wir tauschen uns im Team über die Ergebnisse von vergleichenden Leistungstests aus. % % % 0 %.67 k.a. LP S 76 Wir ziehen gemeinsam Konsequenzen für den Unterricht aus den Ergebnissen von vergleichenden Leistungstests. % % % 0.0 k.a. LP S 77 Ich sage meinen Schülerinnen und Schülern im Voraus, wie ich eine Prüfung / Lernkontrolle bewerte. 69% 9% 0 88%.07 k.a. LP S 8 Meine Schülerinnen und Schüler lernen, ihre Leistungen selbst zu beurteilen/einzuschätzen. 9% % 8 0% 0 7%. k.a. Schulführung und Zusammenarbeit Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S 90 Die Führungsgrundsätze sind im Schulalltag für mich klar erkennbar. 9 % 0 8%.6 k.a.

90 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S 9 Die Mitarbeitergespräche sind zielorientiert. % 0 88%. k.a. LP S 9 An dieser Schule werden die besonderen Fähigkeiten und Interessen der Lehrpersonen gezielt genutzt. 9% 9 % 0 69%.8 k.a. LP S 9 Unsere Schule setzt klare Schwerpunkte im pädagogischen Bereich. 9% % k.a. LP S 9 In Teamsitzungen, Arbeitsgruppen, etc. werden regelmässig pädagogische Themen diskutiert. 9% 69% % 0 %.9 k.a. LP S 9 In Teamsitzungen wird wenig Zeit für Kleinigkeiten verwendet. % 0.7 k.a. LP S 96 Ich erhalte an dieser Schule alle wichtigen Informationen. % 9% 0 8%.00 k.a. LP S 97 Ich werde an dieser Schule rechtzeitig informiert. 9% 69% 0 7%.79 k.a. LP S 98 Unsere Entscheidungswege sind klar. % 7% 0 8%.86 k.a. LP S 99 An unserer Schule ist klar, wie bei anstehenden Problemen gehandelt werden soll. 9% 7% 0 7%.7 k.a. LP S 0 Aufgaben und Kompetenzen der verschiedenen Schulangehörigen sind an unserer Schule klar geregelt. % 7 % % 0 69%.9 k.a.

91 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S Wir haben an unserer Schule gemeinsame Vorstellungen von gutem Unterricht. 6 8% 8 0% 0 0%. k.a. LP S Wir nutzen an unserer Schule die vorhandenen Gestaltungsfreiräume, um die Schule pädagogisch weiterzuentwickeln. % 0. k.a. LP S Die Qualitätsentwicklung hat an unserer Schule eine grosse Bedeutung. % 0 69%.7 k.a. LP S Die Unterrichts- und Schulentwicklung wird systematisch geplant (Standortbestimmung durchführen, Ziele setzen, Massnahmen planen, umsetzen). % % % 9% % 0 0%.67 k.a. LP S Die Arbeits- und Projektgruppen haben klare Aufträge. 8 0% 6 8% 0 88%.9 k.a. LP S 6 Ich hole als Lehrperson regelmässig (mindestens x pro Jahr) bei meinen Schülerinnen und Schülern Feedback über meine Arbeit ein. % % 0 88%.7 k.a. LP S 7 Wichtige Bereiche von Schule und Unterricht evaluieren wir regelmässig. % % % % 0.70 k.a. LP S 8 Ich hole als Lehrperson regelmässig (mindestens x pro Jahr) bei meinen Kolleginnen und Kollegen Feedback über meine Arbeit ein. 6 8% 9 0 9%. k.a. LP S Die Zusammenarbeit ist an unserer Schule sinnvoll geregelt. 7 % k.a. LP S In unserem Team ist die Bereitschaft zur Zusammenarbeit gross. % 8 0% % 0 7%.00 k.a.

92 6 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S Vereinbarungen und Beschlüsse werden von allen Beteiligten eingehalten % 0 %.7 k.a. LP S Wir arbeiten an unserer Schule in folgendem Bereich verbindlich zusammen: Organisation des Schulalltags 8 0% 7 % 0 9%.0 k.a. LP S Wir arbeiten an unserer Schule in folgendem Bereich verbindlich zusammen: Unterrichtsentwicklung (z.b. fachliche, methodische und didaktische Zusammenarbeit) 9% 69% 0 7%.79 k.a. LP S Wir arbeiten an unserer Schule in folgendem Bereich verbindlich zusammen: Schulentwicklung (z.b. Schulgemeinschaft, schulinterne Zusammenarbeit, Aussenkontakte, Qualitätssicherung und -entwicklung). % 7% 0 7%.7 k.a. LP S 6 Wir reflektieren unsere Zusammenarbeit regelmässig. 6 8% 8 0% 0 0%. k.a. LP S 7 Die Zusammenarbeit im Team trägt zur Verbesserung der Schul- und Unterrichtsqualität bei. % % 0 7%.86 k.a. LP S 8 Konflikte innerhalb des Lehrerkollegiums werden thematisiert. % % k.a. LP S 9 Die Aufgaben an unserer Schule sind angemessen verteilt. 9% 8 0% 9% 0 69%.9 k.a. LP S Bei der Zusammenarbeit im Team stehen Aufwand und Ertrag in einem angemessenen Verhältnis. 8% 0 88%.00 k.a. LP S Ich informiere die Eltern über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten ihrer Kinder. 9% 8 0% % 0 7%.08 k.a.

93 7 / 8 Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S Ich informiere die Eltern über die Ziele meines Unterrichts. 9% % 0 %. k.a. Arbeitsklima Nr. Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden Aussagen erfüllt? = sehr gut = gut = genügend = schlecht = sehr schlecht keine Antwort LP S 0 Für meine schulische Arbeit erhalte ich von der Schule Anerkennung. % 0 69%.7 k.a. LP S Als Lehrperson fühle ich mich von meinen Kolleginnen und Kollegen verstanden und ernst genommen. % 7 % 7 % 0 88%.6 k.a. LP S Die Eltern begegnen mir in meiner Arbeit als Lehrperson mit Wertschätzung. % 8 0% % 0 8%. k.a. LP S Die berufliche Belastung und die berufliche Befriedigung stehen bei mir in einem ausgewogenen Verhältnis. % 8 0% 0.6 k.a. LP S Ich arbeite gerne an dieser Schule. % 69% 9% 0 88%.07 k.a.

94 8 / 8 Zufriedenheit Nr. = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden = unzufrieden = sehr unzufrieden keine Antwort Anteil zufrieden und sehr zufrieden LP S 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich... 9% 69% % 0 8%.9 k.a. LP S 90 Mit der Führung unserer Schule bin ich % 8 0% 0.7 k.a. LP S 90 Mit der Art, wie wir an dieser Schule zusammenarbeiten, bin ich... % 9 % 0 69%.79 k.a. LP S 90 Mit der Zusammenarbeit zwischen Schule und Eltern bin ich... % 7% % 0 88%.00 k.a.

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