Kurzfassung Evaluationsbericht Februar 2017
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- Jasmin Krämer
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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht Februar 17 Schule Lindberg Winterthur - Oberwinterthur 1
2 Schule Lindberg, Winterthur - Oberwinterthur, Kurzfassung, Evaluation 16/17 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität.
3 Schule Lindberg, Winterthur - Oberwinterthur, Kurzfassung, Evaluation 16/17 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Schule Lindberg, Winterthur - Oberwinterthur vorzulegen. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom Januar 17 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Als Beurteilungskriterien dienen neun Qualitätsansprüche, welche durch mehrere Indikatoren näher definiert sind. Sie sind aus dem Handbuch Schulqualität des Kantons Zürich abgeleitet. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im Anhang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, Februar 17
4 Schule Lindberg, Winterthur - Oberwinterthur, Kurzfassung, Evaluation 16/17 Kurzportrait der Schule Lindberg Die Sekundarschule Lindberg gehört zum Schulkreis Oberwinterthur. Das Schulhaus stammt aus der Bauhauszeit und liegt an schöner Hanglage am Waldrand mit beeindruckendem Panorama bis zu den Glarner Alpen. Das grosszügige Pausenareal bietet Gelegenheiten für diverse Ballspiele, unter Bäumen laden von Schülerinnen und Schülern selbst hergestellte Holzbänke zum Verweilen ein. An der Sekundarschule Lindberg werden rund 190 Schüler und Schülerinnen in 9 Klassen der Abteilungen A und B sowie in einer Kleinklasse unterrichtet. In den Fächern Mathematik und Französisch wird der Unterricht auf drei verschiedenen Anforderungsstufen (Niveaus) erteilt. Die Einteilung der Schülerinnen und Schüler in Abteilungen und Anforderungsstufen erfolgt unabhängig voneinander. So werden die Klassen in den Niveaufächern abteilungsübergreifend neu gemischt. Seit 08 ist das Lindberg eine QUIMS-Schule (Qualität in multikulturellen Schulen). Der langjährige Schulleiter wurde im Sommer 16 pensioniert, seither wird die Schule von einer neuen Leitungsperson geführt. Sie ist zu Schuljahresbeginn von ausserhalb zum Schulteam gestossen und mit einem Pensum von als Schulleiterin angestellt. Zusätzlich unterrichtet sie einige Lektionen Französisch. Das Team umfasst knapp 0 Klassen-, Fach- und Förderlehrpersonen. Es ist gut gemischt bezüglich Alter, Berufserfahrung und Geschlecht. Die Mitarbeitenden des Hausdienstes, ein Zivildienstleistender und ein Senior unterstützen die Lehrpersonen gewinnbringend. Eine Fachperson für Schulsozialarbeit ist während drei Tagen der Woche im Schulhaus anwesend. Eine Besonderheit des Schulkreises Oberwinterthur ist die Führung von Sekundarstufen im Jahrgang. Im Schuljahr 16/17 besuchen alle Sekundarschülerinnen und -schüler des ersten Jahrgangs das Schulhaus Lindberg, diejenigen des zweiten Jahrgangs das Schulhaus Rychenberg und jene des dritten Jahrgangs das Schulhaus Zinzikon-Wallrüti. Besonderheiten schriftliche Befragung: Die schriftlichen Befragungsinstrumente der externen Schulevaluation sind für eine Sekundarstufe mit drei Jahrgängen konzipiert. Darum können für die Schule Lindberg im vorliegenden Bericht weder die kantonalen Vergleichswerte noch die Veränderungen zur Vorevaluation aufgezeigt werden. Auch sind keine Spinnendiagramme abgebildet. Zum Zeitpunkt der Befragung besuchten die Schülerinnen und Schüler seit knapp zwei Monaten die Schule Lindberg und auch die neue Schulleitung hat ihre Arbeit erst zu Schuljahresbeginn aufgenommen. Diese Umstände erklären vermutlich den bei diversen Items hohen Anteil an - Antworten. Weil sich alle Schülerinnen und Schüler im ersten Jahrgang befinden, konnte die Befragung zur Berufswahlvorbereitung nicht durchgeführt werden.
5 Schule Lindberg, Winterthur - Oberwinterthur, Kurzfassung, Evaluation 16/17 Qualitätsprofil Wertschätzende Gemeinschaft Das Team stärkt die Schulgemeinschaft mit attraktiven Anlässen und einem einheitlichen Auftreten aller Schulmitarbeitenden. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich an der Schule wohl. Die Schülerinnen und Schüler fühlen sich wohl an der Schule. Der soziale Zusammenhalt ist gut; dass alle Schulmitarbeitenden am selben Strick ziehen, trägt dazu bei. Die Pausenaufsicht ist präsent. Bei Problemen und Konflikten wird konsequent reagiert. Präventive Massnahmen unterstützen das gute Schulklima (z.b. Besuch von Mitarbeitenden der Polizei zum Thema Umgang mit Medien). Die Schule fördert die Entwicklung der Schulgemeinschaft und die Integration aller Schülerinnen und Schüler mit diversen attraktiven, klassenübergreifenden Aktivitäten und Anlässen wirksam (z.b. Schulsilvester, Sporttag, ZVV-Trophy, Lager). Ein wichtiges Identifikationselement ist das Motto, welches für die nächsten drei Jahre Limpi up we go heisst. Die Schule sorgt durch klare Regeln, ein einheitliches Auftreten und konsequentes Handeln bei Regelverletzungen für ein friedliches Zusammenleben. Die Regeln sind den Jugendlichen bekannt. Die meisten Schülerinnen und Schüler sowie fast alle Eltern und Lehrpersonen finden die Schulregeln sinnvoll. Sanktionen haben teilweise Bezug zum Vergehen; in speziellen Fällen werden individuelle Verträge mit den Jugendlichen ausgehandelt, deren Einhaltung wird regelmässig überprüft. Rund vier Fünftel der Schülerinnen und Schüler sind der Meinung, dass die Regeln einheitlich durchgesetzt werden. Das Schulteam bezieht die Schülerinnen und Schüler nach Möglichkeit in die Gestaltung des Schullebens ein. Die Jugendlichen fühlen sich von ihren Lehrpersonen ernst genommen. In den meisten Klassen wird regelmässig ein Klassenrat durchgeführt. In einigen Klassen gibt es aktuell keine strukturellen Partizipationsmöglichkeiten. Ein Klassenrat ist noch nicht in allen Klassen eingeführt. Wie in früheren Klassenzügen soll nach der Einführung des Klassenrats die Partizipation auf Schulebene aufgebaut werden. Das Schülerparlament startet allerdings erst in der zweiten Klasse.
6 Schule Lindberg, Winterthur - Oberwinterthur, Kurzfassung, Evaluation 16/17 Lernförderliche Unterrichtsgestaltung Der Unterricht ist gut strukturiert und meistens anregend gestaltet. Die Lehrpersonen sorgen kontinuierlich für ein lernförderliches Klassenklima. Der Unterricht ist gut strukturiert und organisiert und meistens anregend gestaltet. Die Lehrpersonen geben vielfach zu Beginn der Lektion einen Überblick über den Ablauf und Unterrichtsinhalte, manchmal auch über Lernziele oder erwartete Arbeitsergebnisse. Ihre Anweisungen sind für die Schülerinnen und Schüler weitgehend klar. Durch spielerische Elemente, packende Themen, Wechsel der Sozialformen oder Bewegungspausen gelingt es den Lehrpersonen mehrheitlich, die Jugendlichen fürs Lernen zu gewinnen. Teilweise führen allerdings sehr kleinschrittig und eng geführte Sequenzen oder lange Phasen der Einzelarbeit zu Ermüdungserscheinungen. Die Lehrpersonen achten gut auf einen wohlwollenden Umgang in der Klasse. Sie führen die Klasse freundlich und bestimmt. Den einzelnen Jugendlichen gegenüber sind sie respektvoll und würdigen deren Leistungen. Die Jugendlichen gehen gut miteinander um. Fast alle fühlen sich in ihrer Klasse wohl. Die Lehrpersonen sorgen kontinuierlich für ein lernförderliches Klassenklima und einen störungsarmen Unterricht. Besprochen werden beispielsweise Klassenregeln, Ziele zur Förderung einer guten Klassengemeinschaft, Gesprächsregeln, Formen der Zusammenarbeit oder Aspekte der Berufswahl. Vielfach finden diese Gespräche im Rahmen des Klassenrats statt. Die Lehrpersonen reagieren umgehend und meist wirkungsvoll auf Störungen. Bei Vergehen gibt es Verwarnungen und Einträge, welche oft Nachsitzen oder das Abschreiben der Hausordnung zur Folge haben. Bei Bedarf kommt die Fachperson für Schulsozialarbeit zum Einsatz, sei es mit einer Klassenintervention oder Einzelgesprächen. Einzelne Jugendliche empfinden den Umgang einzelner Lehrpersonen als nicht immer wertschätzend. Individuelle Lernbegleitung Die Lehrpersonen begleiten die Schülerinnen und Schüler aufmerksam beim Lernen. Der Unterricht wird wenig binnendifferenziert gestaltet. Die Lehrpersonen begleiten die Schülerinnen und Schüler aufmerksam und sorgfältig beim Lernen. Sie gehen gut auf Fragen der Jugendlichen ein und besprechen Fehler auf konstruktive Art. In einzelnen Klassen bestehen Lernpartnerschaften. Zudem werden Senioren und Zivildienstleistende eingesetzt. 6
7 Schule Lindberg, Winterthur - Oberwinterthur, Kurzfassung, Evaluation 16/17 Neben den strukturellen Möglichkeiten, welche die Schule zur Berücksichtigung unterschiedlicher Lernvoraussetzungen bietet, differenzieren Lehrpersonen die Lernangebote teilweise nach Schwierigkeitsgrad und sie berücksichtigen unterschiedliche Arbeitstempi sporadisch. Mit der Einführung von Lerntechniken (z.b. Schreibstrategien, Internetrecherchen, Lesestrategien, Selbstkontrollen oder Techniken zum Wörterlernen) schaffen mehrere Lehrpersonen Voraussetzungen dafür, dass die Jugendlichen eigenverantwortlich lernen können. Der Projekt- und Atelierunterricht des letzten Klassenzuges war auf die selbständige Arbeit ausgerichtet. Die Schule baute diese Arbeitsformen über alle drei Schuljahre hinweg auf, beginnend mit einem Block für Lerntechniken im ersten, dem Atelier-Light-Unterricht im zweiten und dem Atelier-Unterricht im dritten Jahr. Der Unterricht wird wenig binnendifferenziert gestaltet. Nach Tempo, Arbeitsmenge oder Schwierigkeitsgrad differenzierte Angebote sind wenig verbreitet. Im Unterricht machen die Jugendlichen mehrheitlich alle zur selben Zeit dasselbe. Unterschiede im Arbeitstempo werden teilweise nur durch die Hausaufgabenmenge ausgeglichen. Die Schüleraktivierung sowie eigene Lernwege der Schülerinnen und Schüler werden im Unterricht unterschiedlich gut berücksichtigt. Einerseits wird den Jugendlichen viel Verantwortung für das Erfüllen von Aufträgen übergeben, andererseits müssen sie oft nach vorgegebenen, mitunter kleinschrittigen Anweisungen arbeiten, die eigenes Überlegen und Handeln wenig zulassen. Integrative sonderpädagogische Angebote Die Zusammenarbeit im Bereich der Förderangebote verläuft erfolgreich. Das schuleigene sonderpädagogische Konzept regelt die Umsetzung der Förderangebote zu wenig klar. Die Zusammenarbeit der Fachpersonen für Schulische Heilpädagogik und Deutsch als Zweitsprache (DaZ) sowie der Klassen- und Fachlehrpersonen im Bereich der sonderpädagogischen Massnahmen ist erfolgreich. Der Austausch ist rege und die gegenseitige Unterstützung wertvoll. Das gute Zusammenwirken der Lehrpersonen der Regelklassen und der Kleinklasse sowie der Fachpersonen ermöglicht pragmatische Lösungen. Zudem werden gegenseitige Möglichkeiten der Entlastung bei herausfordernden Situationen geschätzt. Im Lösungsorientierten Fachteam (LOFT) und der Sprechstunde des Schulpsychologischen Dienstes können sich Fach- und Lehrpersonen Unterstützung in Einzelfällen holen. Bei der Umsetzung der sonderpädagogischen Angebote wägt die Schule sorgfältig zwischen integrativen und separativen Settings ab. In der Integrativen Förderung (IF) wird situativ entschieden, ob die Förderung im Regelklassenunterricht oder in einer Kleinegruppe sinnvoller ist. Einerseits wird beispielsweise in Teamteaching- 7
8 Schule Lindberg, Winterthur - Oberwinterthur, Kurzfassung, Evaluation 16/17 Lektionen an den gleichen Lerninhalten gearbeitet. Zeitweise wird die Regelklasse in zwei Gruppen aufgeteilt, so ist eine intensivere Begleitung aller Schülerinnen und Schüler möglich. Andererseits wird bei Bedarf ein Kleingruppenunterricht eingerichtet. Integrierte Schülerinnen und Schüler (ISS/ISR) werden von einer Fachperson begleitet und häufig im Rahmen des Regelklassenunterrichts geschult. Im Kleingruppenunterricht wird nach Möglichkeit an den Inhalten des Regelunterrichts gearbeitet. Der Unterricht für Deutsch als Zweitsprachen (DaZ) wird ausschliesslich in Kleingruppen geführt. Die Förderangebote sind im Schulinternen sonderpädagogischen Konzept in groben Zügen festgehalten; der Förderplanungszyklus (u.a. Schulische Standortgespräche, Förderpläne) wird im grossen Ganzen eingehalten. Dabei werden die Jugendlichen und Eltern angemessen einbezogen. Um den Förderbedarf im Bereich der Integrativen Förderung (IF) festzustellen, finden zu Beginn des Schuljahres in allen Klassen Besuche einer Fachperson für Schulische Heilpädagogik statt. Die eingeleiteten Massnahmen werden regelmässig überprüft. Im Rahmen der integrierten Sonderschulung und der Integrativen Förderung kommen teilweise Lernstandserhebungen für die Feststellung eines Förderbedarfs zum Einsatz. Das schuleigene sonderpädagogische Konzept regelt die Umsetzung der Förderangebote zu wenig klar. Angaben zu internen Abläufen (z. B. Termine, interne Zuweisungen zu Förderangeboten) und Standards im Bereich des Förderplanungszyklus (z. B. Informationsaustausch; Dokumentation; Schulisches Standortgespräch) sowie Verantwortlichkeiten und Formen der Zusammenarbeit sind kaum vorhanden. Es ist nur teilweise ersichtlich, wie Lernfortschritte dokumentiert werden und wie förderdiagnostische Instrumente zum Einsatz kommen. Vergleichbare Beurteilung Die Leistungsbeurteilung orientiert sich an inhaltlichen Kriterien und Lernzielen. Die Schule sorgt kaum für eine vergleichbare Leistungsbeurteilung. Die Beurteilung der Schülerleistungen orientiert sich an inhaltlichen Kriterien und an Lernzielen. Die Lehrpersonen informieren die Schülerinnen und Schüler sorgfältig darüber, was von ihnen erwartet wird (z.b. Lernziele/Prüfungsinhalte). In Teilbereichen bestehen Absprachen zur Leistungsbeurteilung. Sowohl über Umstufungen als auch über die Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens tauscht sich das Schulteam im Rahmen von Teamsitzungen aus. Die meisten Lehrpersonen sind gut oder sehr gut in die Beurteilung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens einbezogen. Die Lehrpersonen gestalten die Leistungsbeurteilung transparent und gut nachvollziehbar; neben der bilanzierenden Beurteilung kommen auch förderorientierte Elemente zum Einsatz (z.b. Probeprüfungen, Selbsteinschätzungen). Die Eltern fühlen 8
9 Schule Lindberg, Winterthur - Oberwinterthur, Kurzfassung, Evaluation 16/17 sich gut über den Leistungsstand ihres Kindes informiert (Elterngespräche, Unterschreiben der Prüfungen, Kontaktheft). Die Darstellung der Prüfungsergebnisse ist transparent. Rund drei Viertel der Schülerinnen und Schüler sind der Meinung, fair beurteilt zu werden. Die Schule sorgt wenig für eine vergleichbare Leistungsbeurteilung und für einen systematischen Austausch zur Beurteilungspraxis. Für zentrale Bereiche wie Umstufung und Bewertung des Arbeits-, Lern- und Sozialverhaltens fehlen vereinbarte Kriterien. Auch hat die vergleichbare Beurteilung an der Schule einen geringen Stellenwert. Wirkungsvolle Führung Die Schulführung erfolgt im personellen Bereich wertschätzend und unterstützend. Der Schulalltag ist zuverlässig organisiert. Anfänge einer pädagogischen Steuerung sind erkennbar. Die personelle Führung erfolgt wertschätzend und unterstützend. Die Lehrpersonen sind mit der Schulführung sehr zufrieden: Sie fühlen sich von ihr ernst genommen und loben deren offene, direkte Kommunikation sowie die verständnisvolle, rasche und unkomplizierte Unterstützung. Seit ihrem Amtsantritt zu Beginn des Schuljahres hat die Schulleitung bereits einen grossen Teil der Lehrpersonen im Unterricht besucht und Mitarbeitergespräche durchgeführt. Wo noch Handlungsbedarf besteht, wurde bereits erkannt; beispielsweise fehlen Strukturen für die Einführung neuer Lehrpersonen. Die Schule wird organisatorisch zuverlässig und effizient geführt. Die Lehrpersonen fühlen sich gut sowie rechtzeitig informiert und beurteilen die Entscheidungswege sowie Aufgaben und Kompetenzen als klar geregelt. Diverse Schulbeteiligte loben den reibungslosen Übergang von der bisherigen zur neuen Schulleitung. Anfänge einer pädagogischen Steuerung sind erkennbar, erste Schwerpunkte wurden gesetzt. Aktuell werden im Unterricht von allen Deutschlehrpersonen Schreibstrategien eingeführt. In einem nächsten Schritt sollen diese auch in anderen Fächern verwendet werden. Die Leitungen der drei Sekundarschulen im Schulkreis planen eine gemeinsame Weiterbildung zur Frage, wie Störungen im Unterricht präventiv vermieden werden können. Ab dem nächsten Schuljahr wird im Hinblick auf den Lehrplan 1 die Kompetenzorientierung im Fokus stehen. Die Schule verfügt über zweckmässige Kooperationsgefässe (Teamsitzung, Umstufungskonvente, Kreuzchenkonvente, pädagogisches Fachteam ( LOFT ), Arbeitsund Projektgruppen). Auch die freiwillige Zusammenarbeit zur gemeinsamen Vorbereitung des Unterrichts wird rege genutzt. Alle Lehrpersonen erachten die Zusammenarbeit an der Schule als sinnvoll geregelt. 9
10 Schule Lindberg, Winterthur - Oberwinterthur, Kurzfassung, Evaluation 16/17 Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Das Schulteam arbeitet gewinnbringend zusammen. Die Ergebnisse der Arbeits- und Projektgruppen werden regelmässig evaluiert. Eine strukturierte Qualitätssicherung und -entwicklung mit Entwicklungszielen und geeigneten Formen der Dokumentation fehlt. Das Schulteam arbeitet gewinnbringend zusammen. Unterrichtsmaterialien inklusive Prüfungen werden einander zur Verfügung gestellt. Zu verschiedenen pädagogischen Fragen haben die Schulmitarbeitenden eine gemeinsame Ausrichtung entwickelt, unter anderem im Umgang mit Regeln und herausfordernden Schülersituationen. Die Zusammenarbeit in den Projekt- und Arbeitsgruppen verläuft gut. Sämtliche Lehrpersonen zeigen sich zufrieden oder sehr zufrieden mit der Art, wie an der Schule zusammengearbeitet wird und fühlen sich in der Zusammenarbeit mit ihren Kolleginnen und Kollegen in ihrer Tätigkeit gut unterstützt. Die Ergebnisse der Arbeits- und Projektgruppen werden regelmässig evaluiert. Wie die Gruppen dabei vorgehen, ist ihnen überlassen. Nach Anlässen holen die Verantwortlichen an der Teamsitzung das Feedback ihrer Kolleginnen und Kollegen dazu ab. Aus den Erkenntnissen von Evaluationen werden Konsequenzen für die weitere Arbeit gezogen. Im jährlichen Qualitätsbericht der Schulleitung zuhanden der Schulpflege werden die Ergebnisse der Jahresarbeit zusammengefasst dokumentiert. Die Mehrheit der Lehrpersonen holt mindestens einmal pro Jahr bei ihren Schülerinnen und Schülern Feedback über ihre Arbeit ein. Es bestehen Ansätze, Entwicklungen gemäss den Grundsätzen des Projektmanagements anzugehen. In den vergangenen Monaten hat die Schulleitung für die meisten Projektgruppen Aufträge formuliert (u.a. Spettorganisation, Elternpartizipation). Die Projektaufträge sind zweckmässig (u.a. Ziele, Zeithorizont, Evaluation). Im Weiteren kümmern sich Arbeitsgruppen um wiederkehrende Arbeiten (z.b. Organisation von Sporttagen, Teamanlässen). Die Themen der Projekt- und Arbeitsgruppen finden sich im Schulprogramm wieder. Eine konkrete Zielorientierung für die mittelfristige Planung fehlt. Die Schule verfügt nicht über effektive Entwicklungsvorhaben. Im aktuellen Schulprogramm geht es primär um die Sicherung und Optimierung von Bestehendem und kaum um die Entwicklung von Neuem. Geltende Regelungen, Absprachen und Abläufe sind kaum dokumentiert. Was die Schulkultur der Schule Lindberg ausmacht, ist daher für Aussenstehende wie neue Mitarbeitende und Vikare schwer zu fassen. Die Wissenssicherung von Weiterbildungsinhalten ist nicht gewährleistet. 10
11 Schule Lindberg, Winterthur - Oberwinterthur, Kurzfassung, Evaluation 16/17 Zusammenarbeit mit den Eltern Schule und Lehrpersonen bieten den Eltern geeignete Kontakt- und Informationsmöglichkeiten. Der Elternrat ist etabliert und wird von der Schule aktiv einbezogen. Die Schule bietet den Eltern geeignete Kontaktmöglichkeiten und informiert gut über Belange zum Schulalltag (Elternabende, Homepage, Informationsbroschüre, Besuchstage). Die Eltern wissen, an wen sie sich bei Fragen zur Schule, mit Anregungen und Kritik wenden können und sind zufrieden mit Menge, Inhalt und Zeitpunkt der Informationen der Schule. Die Lehrpersonen bieten den Eltern vielfältige Kontaktmöglichkeiten (Elternbriefe, Telefon, Mails, SMS und WhatsApp, Kontaktheft). Der Informationsfluss ist verlässlich. Bei Unregelmässigkeiten reagieren die Lehrpersonen unmittelbar. Die meisten Eltern sind der Meinung, dass sie sich mit Anliegen und Fragen, die ihr Kind betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden können und genügend Möglichkeiten haben, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen. Der Elternrat ist etabliert, trägt einen wichtigen Teil zum Schulleben bei und wird von der Schule aktiv einbezogen (z.b. bei der Berufswahlvorbereitung oder der Organisation von Anlässen). Seine Unterstützung wird vom Schulteam geschätzt. Rechte und Pflichten sind in der Informationsbroschüre der Schule festgehalten. Die meisten Eltern sind mit der Art, wie die Schule sie teilhaben lässt, zufrieden und fühlen sich mit ihren Anliegen von der Schule ernst genommen. Berufswahlvorbereitung Die Jugendlichen werden im Berufswahlprozess sorgfältig unterstützt, vielfältige Angebote stehen ihnen zur Verfügung. Die Berufswahlvorbereitung der Schule orientiert sich gut am Berufswahlfahrplan. Die Jugendlichen werden im Berufswahlprozess gut unterstützt, vielfältige Angebote stehen ihnen zur Verfügung: u.a. Berufsberatung, Mentoring-Programme, Jump und Jumpina (Angebot der Stadt), Kabel (kirchliche Anlaufstelle für Lehrlingsfragen), LIFT ( Leistungsfähigkeit durch individuelle Förderung und praktische Tätigkeit ), Reissverschluss (Angebot des Schulkreises) und Vorbereitungskurse auf weiterführende Schulen. Diverse Schulbeteiligte loben das hohe Engagement der Lehrpersonen. Individuelle Schwerpunkte für das letzte Schuljahr werden am Schulischen Standortgespräch besprochen. Dabei werden die Ergebnisse des Stellwerktests sowie die Berufswünsche berücksichtigt. 11
12 Schule Lindberg, Winterthur - Oberwinterthur, Kurzfassung, Evaluation 16/17 Die Berufswahlvorbereitung der Schule orientiert sich gut am Berufswahlfahrplan des Kantons. Zu Eckpunkten des Berufswahlprozesses gehören unter anderem der Besuch des BIZ, die regelmässigen Schulhaussprechstunden der Berufsberatung oder die Möglichkeiten von Schnupperlehren. Die Zusammenarbeit zwischen Schule und Berufsberatung wird von allen Beteiligten als gut beschrieben, es findet ein regelmässiger Austausch statt. Die Eltern werden aktiv in die Gestaltung des Berufswahlprozesses miteinbezogen. Der Elternrat organisiert zwei Anlässe: Einen Knigge-Tag mit Postenlauf (z. B. zum Benehmen an Vorstellungsgesprächen) sowie authentische Bewerbungsgespräche. Die Umsetzung des Berufswahlunterrichts wird von den Klassenlehrpersonen individuell gehandhabt.
13 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Winterthur - Oberwinterthur Lindberg, Schülerinnen und Schüler Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 18 Lebenswelt Schule Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 7 % SCH S 1 Ich fühle mich wohl an dieser Schule. 0 6% % k.a. k.a. k.a SCH S Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen freundlich miteinander um. 0 % % % % 0 70%.76 k.a. k.a. k.a. SCH S 7 Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, 0 bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. % % % % k.a. k.a. k.a. 6% % SCH S 8 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen 0 oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. % % k.a. k.a. k.a. % SCH S 10 Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne. 0 % % k.a. k.a. k.a. 7 % SCH S 11 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. 0 1 % % % 0 8. k.a. k.a. k.a. SCH S Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, 0 Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. 1 % % 0% 0.16 k.a. k.a. k.a. SCH S 1 Verhaltensgrundsätze/Regeln werden regelmässig mit uns Schülerinnen und Schülern auf ihre Zweckdienlichkeit 0 hin überprüft. % % 1 0 6%.08 k.a. k.a. k.a. Abschluss der schriftlichen Befragung:
14 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 7 % SCH S 1 Unsere Schulregeln sind sinnvoll. 0 % % 1 8%.11 k.a. k.a. k.a. 7 % SCH S 16 Die Regeln, die an unserer Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 0 % % % 1 8%. k.a. k.a. k.a. SCH S 17 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt % % % 1 %.86 k.a. k.a. k.a. 0% % SCH S 18 % Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten. 0 1 % % 1 6%.01 k.a. k.a. k.a. Lehren und Lernen Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 7 0% SCH S Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. 0 % % % % 1 8. k.a. k.a. k.a. % 0% SCH S 1 Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule sagen mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. 0 % % % % 1 8%. k.a. k.a. k.a. SCH S Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. 0 % % 1 70%.0 k.a. k.a. k.a.
15 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 7 6% SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule verstehen es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. 0 % % 1 16% % 1 6%.79 k.a. k.a. k.a SCH S Ich fühle mich wohl in der Klasse. 0 % % 1 86%. k.a. k.a. k.a. SCH S 6 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson 0 1 gelobt. % % 1 6%.98 k.a. k.a. k.a. % SCH S 7 Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 1 % % 16% k.a. k.a. k.a. SCH S 8 Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule machen keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 % 1 % 1.79 k.a. k.a. k.a. 6% 0% SCH S 9 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn 0 unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. 6% % 6% 1 76%. k.a. k.a. k.a. SCH S 7 Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine 0 Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. % % 6% 6% k.a. k.a. k.a. SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule achten darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden % 6% 6% % k.a. k.a. k.a. SCH S 7 Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedli- 1 0 che Meinungen haben. % % % k.a. k.a. k.a.
16 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 0% SCH S Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen % 1 1 %.01 k.a. k.a. k.a. SCH S 7 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson. 7 0 % % 1 7. k.a. k.a. k.a. SCH S 0 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 1 0 % 1 % % % 1 %.61 k.a. k.a. k.a. SCH S 1 Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. 0 1 % % % % 1 %. k.a. k.a. k.a. 1 SCH S Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule geben den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können. 0 1 % % % 0% 1 0%.8 k.a. k.a. k.a. 1 SCH S Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten % k.a. k.a. k.a. SCH S 7 Ich lerne in der Schule, meine Arbeit gut zu planen. 7 0 % % % 0% 1.16 k.a. k.a. k.a. % SCH S 8 Ich lerne in der Schule Techniken, die mir helfen, 0 % selbstständig zu lernen. % % 6% 1.1 k.a. k.a. k.a. SCH S 9 Die Klassenlehrperson lässt sich von mir immer mal wieder beschreiben, wie ich beim Lösen einer Aufgabe 0 vorgegangen bin. % 6% 6% % k.a. k.a. k.a.
17 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen SCH S 0 Meine übrigen Lehrpersonen an dieser Schule lassen sich von mir immer mal wieder beschreiben, wie ich beim Lösen einer Aufgabe vorgegangen bin. 0 6% % 1 % %. k.a. k.a. k.a. SCH S 1 Ich lerne in der Schule, wie ich in der Bibliothek oder 0 im Internet nützliche Informationen finde. % 1 %.88 k.a. k.a. k.a. % SCH S 71 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie 0 eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet. 6% % 1 70%.0 k.a. k.a. k.a. SCH S 7 Meine übrigen Lehrpersonen sagen uns im Voraus, 0 wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewerten. 6% % k.a. k.a. k.a. 1 SCH S 7 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte % 1 % 1 %.8 k.a. k.a. k.a. SCH S 7 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte 0 gemacht habe. % % % 1 1 %.8 k.a. k.a. k.a. 6% 6% SCH S 76 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen. 1 % 0 %. k.a. k.a. k.a. SCH S 78 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beurteilt. 0 6% % % 1. k.a. k.a. k.a. 6% SCH S 79 Ich werde von meinen übrigen Lehrpersonen fair beurteilt. 0 6% % 1 7. k.a. k.a. k.a.
18 Fachstelle für Schulbeurteilung 6/6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen SCH S Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst einzuschätzen % 76%. k.a. k.a. k.a. SCH S 81 Neben Prüfungen mit Noten gibt es auch regelmässig unbenotete Lernkontrollen, die mir zeigen, was ich schon gut kann und was ich noch lernen muss. 0 6% % 16% 6%.0 k.a. k.a. k.a. SCH S 16 Die Lehrpersonen fragen uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung zum Unterricht % 1.78 k.a. k.a. k.a. 1
19 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Winterthur - Oberwinterthur Lindberg, Eltern Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 168 Lebenswelt Schule Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 7 % ELT S 1 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule. 0 % 8.9 k.a. k.a. k.a. 6% ELT S Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. 7 0 % 6% % 9 9%.1 k.a. k.a. k.a. ELT S Die Schule geht mit Problemen und Konflikten innerhalb der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. 0 % 6% % 16% % 8.10 k.a. k.a. k.a. 7 ELT S Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. 0 %.08 k.a. k.a. k.a. % ELT S 6 7 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich mitein- 0 ander um. % k.a. k.a. k.a. ELT S 9 7 Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die 0 Schulgemeinschaft zu integrieren. % % 6.09 k.a. k.a. k.a. ELT S 1 Die Schulregeln sind sinnvoll. 7 0 % % 6 90%.6 k.a. k.a. k.a. % ELT S 16 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt %.16 k.a. k.a. k.a. Abschluss der schriftlichen Befragung:
20 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 0% 6% ELT S 17 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt %.99 k.a. k.a. k.a. 1 Lehren und Lernen Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen % 7 ELT S Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken. 0 % 7 76%.10 k.a. k.a. k.a. 1 % 0% ELT S Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse. 0 % % 9.0 k.a. k.a. k.a. % ELT S 6 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt. 0 % % % 6%.07 k.a. k.a. k.a. % % ELT S 7 Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 1 % 9 6%. k.a. k.a. k.a. % ELT S 1 Die Klassenlehrperson setzt sich dafür ein, dass alle Kinder in der Klassengemeinschaft integriert sind. 0 6% 0% 1 7. k.a. k.a. k.a. ELT S Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 0 %.0 k.a. k.a. k.a.
21 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen ELT S 6 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm. 0 % 1 % 6% 7 0%.77 k.a. k.a. k.a. ELT S 0 Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken 0 Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. % % 1 % 10 %.89 k.a. k.a. k.a. % ELT S 1 Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufgaben, welche auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt sind. 0 % 8 %.86 k.a. k.a. k.a. % 7 ELT S Von meinem Kind werden in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert. 0 1 % k.a. k.a. k.a. 1 ELT S Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten. 0 % % 6% 10.9 k.a. k.a. k.a. ELT S 6 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen gut, mein Kind zu fördern. 0 % % 6.88 k.a. k.a. k.a. 7 % ELT S 7 Mein Kind lernt in der Schule, seine Arbeit gut zu planen. 0 1 % k.a. k.a. k.a. ELT S 8 Die Klassenlehrperson vermittelt meinem Kind Techniken, die ihm helfen, selbstständig zu lernen. 0 % 16% 16% % 8 %.89 k.a. k.a. k.a. ELT S 1 Mein Kind lernt in der Schule, wie es in der Bibliothek oder im Internet nützliche Informationen findet. 0 % 1 % 8.0 k.a. k.a. k.a.
22 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen ELT S Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste 0 Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor. 10 0%.0 k.a. k.a. k.a. ELT S 7 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, was es gut kann in der Schule und worin es besser 0 sein könnte. 1 % % % % k.a. k.a. k.a. ELT S 77 Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes zustande kommen. 0 % % % % 6%.09 k.a. k.a. k.a. ELT S 78 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair. 0 % 6.1 k.a. k.a. k.a. 0% ELT S Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber einzuschätzen. 0 % 9 6%.9 k.a. k.a. k.a. Schulführung und Zusammenarbeit Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen % ELT S 106 Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und lösungsorientiert %.11 k.a. k.a. k.a. ELT S 0 Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern. 0 % k.a. k.a. k.a. 1
23 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen 6% ELT S 17 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc. 0 % 8 %.7 k.a. k.a. k.a. 1 ELT S 10 Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert. 0 % % % 10 70%.07 k.a. k.a. k.a. 7 0% ELT S 11 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden kann. 0 % 6% 90%.7 k.a. k.a. k.a. % % ELT S Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes. 0 1 % 10 6%.89 k.a. k.a. k.a. ELT S 1 Die Klassenlehrperson informiert mich über ihren Unterricht. 0 1 % % 16% 6% 6% 0%. k.a. k.a. k.a. ELT S 1 Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind 0 betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden. % k.a. k.a. k.a. ELT S 16 Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (z.b. Elternabende, 0 Sprechstunden usw.). % % 10 8%. k.a. k.a. k.a. ELT S 17 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule ernst genommen % 9 6%. k.a. k.a. k.a. % ELT S 18 Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten (z.b. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) 0 miteinbezogen. 16% % 10 %.00 k.a. k.a. k.a.
24 Fachstelle für Schulbeurteilung 6/6 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Sekundarschulen % ELT S 19 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule. 0 % 16% % 9.9 k.a. k.a. k.a. % ELT S 10 Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren. 0 16% 7 %.0 k.a. k.a. k.a. Gesamtzufriedenheit = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden der % Sekundarschulen 6% 7 ELT S 900 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich... 0 % % k.a. k.a. k.a. ELT S 901 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich % 6% 6% 8. k.a. k.a. k.a. % 7 ELT S 90 Mit der Führung dieser Schule bin ich... 0 % 16% 7.1 k.a. k.a. k.a % 90 ELT S 90 Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich k.a. k.a. k.a. 1
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