Externe Evaluation Sekundarschule Sagen Hochdorf Mai Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen

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1 Externe Evaluation Sekundarschule Sagen Hochdorf Mai 2011 Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen

2 Externe Evaluation Die Sekundarschule Sagen Hochdorf wurde im Mai 2011 von der Abteilung Schulevaluation der Dienststelle Volksschulbildung extern evaluiert. Im Rahmen einer umfangreichen Datenerhebung, Analyse und Berichterstattung erhält die Schule durch die externe Evaluation Impulse und Empfehlungen für die Weiterentwicklung ihrer Schul- und Unterrichtsqualität. Die Datenhoheit und die Veröffentlichung der Evaluationsergebnisse sind wie folgt geregelt: Datenhoheit. Die Datenhoheit über den Evaluationsbericht liegt grundsätzlich bei der Schulverwaltung, dem Rektorat und der Schulleitung - mit Ausnahme der Kapitel Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen. Information. Die Schule informiert die Befragten und Beteiligten (Schüler/innen, Eltern usw.) angemessen und ausgewogen über die Ergebnisse der externen Evaluation. Veröffentlichung. Die vorliegenden Berichtsteile Zusammenfassung und Entwicklungsempfehlungen sind während mindestens 6 Monaten nach der Berichterstattung auf der Homepage der Schule zu veröffentlichen. Sollten Sie weiterführende Fragen zu den Evaluationsergebnissen haben, wenden Sie sich bitte an die Schulverwaltung, das Rektorat oder an die Schulleitung der Sekundarschule Sagen Hochdorf.

3 Stärken der Sekundarschule Sagen Hochdorf 1. Zusammenfassung 1.1 Stärken der Sekundarschule Sagen Hochdorf Die meisten Schüler/innen der Sekundarschule Sagen fühlen sich an der Schule und im Unterricht sehr wohl. Sie pflegen untereinander und zu den Lehrpersonen wertschätzende Beziehungen. Die Lehrpersonen unterrichten sehr gerne und fühlen sich im Team gut aufgehoben. Man pflegt eine offene und direkte Kommunikation miteinander. Dank Anlässen, Projekten und Unterstützung der Schulsozialarbeit wird die gute Integration der meisten Schüler/innen in die Klassen- und Schulgemeinschaft erreicht. Der Unterricht findet in angenehmer Atmosphäre statt und verläuft strukturiert und zielgerichtet. Die Lehrpersonen haben einige Erfahrung in der Anwendung offener Lehrund Lernformen und bereiten vielfach zusammen Unterricht vor. Die Mitsprache der Schüler/innen auf Klassen- und Schulebene ist wirkungsvoll geregelt. Die Zusammenarbeit mit den Eltern verläuft in der Regel reibungslos. Hohes Wohlbefinden der Schüler/innen. Die Schüler/innen der Sekundarschule Sagen kommen gut miteinander aus. Man sucht Kontakte über die Klasse, Stufe und Niveaus hinweg. Die Stimmung auf dem Pausenplatz ist sehr friedlich. Die meisten Schüler/innen fühlen sich im Unterricht wohl. Die Beziehungen zwischen den Lehrpersonen und Schüler/innen werden von beiden Personengruppen in der Regel als stimmig erlebt. Respekt, Höflichkeit, Hilfsbereitschaft und Fairness zeichnen den Umgang zwischen den Schüler/innen und den Lehrpersonen aus. Unterrichtstätigkeit bereitet Freude. Die meisten Lehrpersonen unterrichten sehr gerne an der Sekundarschule Sagen und beurteilen ihre Berufszufriedenheit als gut. Sie schätzen die angenehme Art der Schüler/innen, welche sie meist motiviert und engagiert erleben. Die Zusammenarbeit unter den Lehrpersonen wird als stimmig und entlastend wahrgenommen. Viel gelobter Sagengeist. Die Lehrpersonen kommen sehr gut miteinander aus, obwohl die Zusammensetzung des Teams als heterogen beschrieben wird. Die Stimmung wird als angenehm und unterstützend beschrieben. Im Team ist eine gute Durchmischung und Verbindung der Generationen vorzufinden. Die Lehrpersonen pflegen insgesamt eine offene und direkte Kommunikation. Anlässe begeistern. Verteilt über das Schuljahr finden an der Sekundarschule Sagen zahlreiche Projekte, Anlässe und Feste statt (Projektwoche, Fasnachtsanlass, Frühlingsball, Plauschtag, Sporttage usw.), die das Gemeinschaftsgefühl an der Schule wesentlich prägen. Sowohl aus Sicht von Lehrpersonen, Schüler/innen wie auch Eltern ist die Förderung der Schulgemeinschaft eine klare Stärke der Schule. Gut strukturierter Unterricht in angenehmer Atmosphäre. Die meisten Schüler/innen erleben den Unterricht als abwechslungsreich und spannend. In den von uns besuchten Lektionen arbeiteten die Schüler/innen konzentriert und engagiert mit. Die Unterrichtszeit wurde meist gut genutzt. Das Unterrichtsklima wird von der Mehrheit der Schüler/innen als entspannt und angstfrei eingeschätzt. Sie sind auch der Meinung, genügend Hilfe und Unterstützung zu bekommen und erfahren die meisten Lehrpersonen interessiert an ihren Lernwegen und -ergebnissen. Viele gemeinsame Absprachen im Jahrgangsteam. Die meisten Klassen- und Fachlehrpersonen an der Schule Sagen arbeiten eng mit Kollegen/innen der Parallelklasse oder des gleichen Faches zusammen. Diese Zusammenarbeit hat sich in den letzten Jahren etabliert und Unterrichtsmaterialien wurden einander auf dem schuleigenen Server zugänglich gemacht. Unterrichtsentwicklung wird vermehrt zum Thema. Bis anhin lag der Entwicklungsschwerpunkt der Schule Hochdorf in erster Linie in der Schulentwicklung. Die Sekundarschule Sagen hat jedoch aufgrund einer Empfehlung der letzten externen Evaluation bereits vor drei Jahren damit begonnen, ihre Unterrichtsgestaltung einer genaueren Betrachtung zu unterziehen. Verschiedene individualisierende und kooperative Lernformen lernten die Lehrpersonen im Rahmen des Projekts Lehren und Lernen kennen. Daraus abgeleitet formulierten die Lehrpersonen Minimalstandards für ihre Unterrichtsgestaltung. 1

4 Stärken der Sekundarschule Sagen Hochdorf Gute Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeit. Die Schulsozialarbeit hat einen wichtigen Stellenwert an der Sekundarschule Sagen. Die Zusammenarbeit mit den Lehrpersonen funktioniert gut. Mit verschiedenen Methoden wie Einzelberatung, sozialem Gruppentraining, offenem Forum usw., welchen entsprechende Konzepte zugrunde liegen, wird situationsspezifisch auf auftretende Schwierigkeiten reagiert. Die Schulsozialarbeit unterstützt zudem die Schüler/innen mit Hilfe von Mentoren wirkungsvoll bei der Lehrstellensuche. Klassen- und Schülerrat mit Wirkung. Die regelmässige Durchführung eines Klassenrats wurde an der Schule Hochdorf für alle Klassen als verbindlich erklärt. Gemäss Aussagen der Schüler/innen wird dies in den meisten Fällen auch so gehandhabt. Aus dem Klassenrat generieren sich Themen für den Schülerrat und umgekehrt. Der Schülerrat kann vor allem Erfolge in der Förderung der Schulgemeinschaft verzeichnen. So geht beispielsweise der Frühlingsball auf Initiative des Schülerrats zurück. Gutes Einvernehmen zwischen Lehrpersonen und Eltern. Die Lehrpersonen und Eltern pflegen einen freundlichen und respektvollen Umgang miteinander. Die meisten Eltern fühlen sich von den Lehrpersonen und der Schulleitung ernst genommen. Konflikte und Meinungsverschiedenheiten würden in der Regel fair ausgetragen und gute Lösungen gefunden. Die Eltern fühlen sich über alles Wichtige gut und rechtzeitig informiert und sind mit der Sekundarschule Sagen insgesamt gut zufrieden. 2

5 Optimierungsbereiche der Sekundarschule Sagen Hochdorf 1.2 Optimierungsbereiche der Sekundarschule Sagen Hochdorf Im neuen Schuljahr wird die Zusammenarbeit unter den Lehrpersonen neu in der sogenannten Gemeinsamen pädagogischen Arbeitszeit (GpA) organisiert. Die Art der Einführung hat bei den Lehrpersonen der Sekundarschule Sagen Befremden ausgelöst. Der Umgang mit Regeln und insbesondere mit dem Schülerjournal gestaltet sich an der Schule sehr unterschiedlich. Das Elternforum ist aktuell aufgrund personeller Fluktuationen wenig aktiv. Die neu definierte Steuergruppe muss sich in ihrer Arbeit erst noch finden. Aus Sicht der Lehrpersonen ist eine Kultur der Verbindlichkeit im Team noch zu wenig vorhanden. Aktuell sind kaum spezifische Vorbereitungsarbeiten für die Einführung der Integrativen Förderung auszumachen. Aus Sicht von Schüler/innen und Eltern überzeugen nicht alle Lehrpersonen an der Schule, insbesondere mit der Vorbereitung auf weiterführende Schulen und Beruf sind einige Schüler/innen unzufrieden. Die Pausenplatzgestaltung wird sowohl von Schüler/innen als auch von Lehrpersonen und Eltern bemängelt. Direktives Vorgehen befremdet die Lehrpersonen. Die Art der Einführung der Gemeinsamen pädagogischen Arbeitszeit (GpA) löste im Team der Schule Sagen viel Unruhe aus. Aufgrund der bis anhin vorherrschenden Kultur des Miteinbezugs der Lehrpersonen an der Schule Hochdorf hat das direktive Vorgehen der Schulleitung die Lehrpersonen gemäss ihren Aussagen massiv überrascht, befremdet und auch überfordert. Aufgrund der Aussagen der Lehrpersonen und auch aufgrund fehlender entsprechender Dokumente ist zu schliessen, dass Ziele und Inhalte der GpA noch zu wenig klar sind. Sehr unterschiedlicher Umgang mit dem Schülerjournal. Mit der konkreten Umsetzung der Regeln sind sowohl Lehrpersonen wie Schüler/innen unzufrieden. Die einheitliche Handhabung durch die Lehrpersonen wird von beiden Personengruppen kritisch beurteilt. Im Zusammenhang mit dem Schülerjournal lässt sich ebenfalls eine sehr heterogene Praxisgestaltung feststellen. Neben Aussagen von Schüler/innen, welche auf einen fairen und ausgewogenen Umgang mit dem Schülerjournal hinweisen, wird festgestellt, dass einige Lehrpersonen ganz auf Einträge verzichten, andere wiederum sehr streng Regelverletzungen der Schüler/innen festhalten. Elternforum muss sich neu finden. Die Elternpartizipation ist an der Schule Hochdorf konzeptuell verankert und institutionalisiert. Die Möglichkeiten der Elternmitwirkung an der Schule sind den Eltern gemäss schriftlicher Befragung bekannt. Für die Sekundarschulen Sagen und Avanti besteht ein gemeinsames Elternforum. Nach erfolgreichen Projekten wie Littering, Friedensstifter usw. hat sich die Arbeit des Elternforums aufgrund personeller Fluktuationen etwas verflacht. Neu definierte Steuergruppe. Die Steuergruppe der Sekundarschulen Sagen und Avanti wird zurzeit neu definiert. Ziel ist es, die Steuergruppe insgesamt mit mehr Kompetenzen auszustatten. Den Aussagen der Lehrpersonen ist zu entnehmen, dass noch einige Fragezeichen bezüglich der Steuergruppe bestehen. Insbesondere ist man unsicher, ob die Steuergruppe tatsächlich über die nötige Mitsprache verfügen wird, da die Steuergruppe bei der Einführung der GpA und auch bezüglich der Neustrukturierung des Projektunterrichts im 9. Schuljahr nicht einbezogen wurde. Gemäss dem Schulleiter befand sich die Steuergruppe bei der Einführung der GpA jedoch noch in der Konstituierungsphase, was ein direktives Vorgehen als geeignet erscheinen liess. Die Aufgabendelegation an der Schule wird von den Lehrpersonen insgesamt eher kritisch beurteilt. Unzufriedenheit bezüglich des Umgangs mit Verbindlichkeiten. Die Lehrpersonen beurteilen kritisch, wie an der Schule mit Verbindlichkeiten umgegangen wird. Aus ihrer Sicht wird zu wenig konsequent auf die Einhaltung vereinbarter Beschlüsse geachtet und es mangle an der eigenverantwortlichen Umsetzung. Noch kaum konkrete Vorbereitung auf IF. Mit professioneller Unterstützung bereitet sich die Primarschule Hochdorf auf die Einführung der Integrativen Förderung vor. An der Sekundarschule ist die konkrete Vorbereitung noch nicht definiert. Lehrpersonen machen sich teilweise Sorgen, ob die strukturelle und pädagogische Reform auch wirklich gut verankert werden wird. Gemäss dem Schulleiter soll das konkrete Vorgehen im nächsten Schuljahr in der Steuergruppe besprochen werden. 3

6 Optimierungsbereiche der Sekundarschule Sagen Hochdorf Unterschiedlich intensive Vorbereitung auf Beruf und weiterführende Schulen. Viele Schüler/innen loben die gezielte Vorbereitung auf Beruf und weiterführende Schulen durch die Lehrpersonen. Man habe gelernt, Bewerbungsschreiben zu verfassen oder Anstellungsgespräche geübt. In einzelnen Klassen wird aus Sicht der Schüler/innen jedoch viel zu wenig Wert auf eine gute Vorbereitung gelegt. Gewisse Unzufriedenheit mit dem Pausenplatz. Der Pausenplatz der Sekundarschule Sagen bietet den Schüler/innen nur bedingt bedarfsgerechte Aufenthaltsmöglichkeiten. Die Schüler/innen vermissen insbesondere mehr Sitzgelegenheiten und Unterstände. Auch Lehrpersonen und Eltern äussern sich kritisch zur aktuellen Pausenplatzgestaltung. 4

7 Entwicklungsempfehlungen 2. Entwicklungsempfehlungen Vorbemerkung: Die nachfolgenden Entwicklungsempfehlungen beziehen sich auf die Schulen Avanti und Sagen Hochdorf. Aufgrund der Organisationsstruktur, der Nähe der beiden Einheiten und der bevorstehenden Entwicklungen haben wir uns entschieden, für beide Schulen die gleichen Entwicklungsempfehlungen zu formulieren. Allfällige übergeordnete Empfehlungen für die Schule Hochdorf werden im Gesamtbericht behandelt. ❶ Unterrichtsentwicklung gezielt weiterführen und Verbindlichkeiten schaffen Begründung Die meisten Lehrpersonen der Sekundarschule Sagen engagieren sich für eine zielgerichtete Schul- und Unterrichtsentwicklung. Sie sind daran interessiert, ihre aktuelle Praxis stetig zu verbessern. Vor drei Jahren hat man damit begonnen, die Unterrichtsgestaltung einer genaueren Betrachtung zu unterziehen. Verschiedene individualisierende und kooperative Unterrichtsformen lernten die Lehrpersonen im Rahmen des Projekts Lehren und Lernen kennen. Daraus abgeleitet formulierten die Lehrpersonen Minimalstandards für ihre Unterrichtsgestaltung, welche jedoch trotz Verbindlichkeiten in der Unterrichtspraxis sehr unterschiedlich zum Tragen kommen (Beispiel Lerntagebuch). Um für alle Schüler/innen der Sekundarschule Verlässlichkeit und Orientierung schaffen zu können und gegen aussen einheitlich auftreten zu können, wollen die beiden Sekundarschulen Sagen und Avanti ihre Zusammenarbeit im Bereich des Unterrichts intensivieren. Teilweise muss jedoch bei Lehrpersonen noch einige Überzeugungsarbeit geleistet werden. Ab Schuljahr 2011/12 arbeiten die Lehrpersonen im Rahmen der Gemeinsamen pädagogischen Arbeitszeit in sogenannten Unterrichtsteams zusammen. Die Leitungspersonen sollen Koordinations- und Informationsaufgaben übernehmen. Insgesamt scheint aber noch Unklarheit darüber zu bestehen, welche Ziele und Inhalte in den Unterrichtsteams genau bearbeitet werden sollen. An der Sekundarschule Sagen ist die konkrete Vorbereitung auf die Integrative Förderung noch nicht definiert. Lehrpersonen machen sich teilweise Sorgen, ob die strukturelle und pädagogische Reform auch wirklich gut verankert werden wird. Gemäss dem Schulleiter soll das konkrete Vorgehen im nächsten Schuljahr in der Steuergruppe besprochen werden. Empfehlung Wir empfehlen der Sekundarschule Sagen, ihre Unterrichtsentwicklung wie geplant fortzusetzen und Verbindlichkeiten daraus abzuleiten. Dazu soll in Zusammenarbeit mit der Sekundarschule Avanti die Beurteilungspraxis einheitlich gestaltet werden. Mit klaren inhaltlichen Vorgaben für die Gemeinsame pädagogische Arbeitszeit sollen die pädagogische und didaktische Ausrichtung der Schule gefestigt und die Grundlagen für eine erfolgreiche Integrative Förderung geschaffen werden. Mögliche Massnahmen Bereits definierte Verbindlichkeiten auf ihre Gültigkeit hin überprüfen Ziele und Inhalte der konkreten Zusammenarbeit definieren (Zusammenarbeit mit Schule Avanti, Unterrichtsteams) Themenschwerpunkte der gemeinsamen Unterrichtsentwicklung für die nächsten Jahre setzen Regelmässiger Austausch zwischen den Unterrichtsteams sicherstellen Angemessenes Controlling einführen Gezielte Weiterbildungen im Zusammenhang mit der Integrativen Förderung durchführen Bezüglich der Integrativen Förderung Austausch mit der Primarschule pflegen, damit von den Erfahrungen profitiert und Kontinuität über die Primar- und Sekundarschule sichergestellt werden kann 5

8 Entwicklungsempfehlungen ❷ Steuergruppe stärken Begründung Die Steuergruppe der Sekundarschulen Sagen und Avanti wird aktuell neu definiert. Sechs Lehrpersonen beider Schulen besetzen neu Ressorts (Projekte, Schulentwicklung, Partizipation, Kommunikation, Weiterbildung, Veranstaltungen). Die Steuergruppe soll sich in der Schul- und Unterrichtsentwicklung engagieren, Unterstützung und Beratung der Schulleitung bieten und Verantwortung für Evaluationen und Weiterbildungen übernehmen. Die Leitung der Steuergruppe obliegt den beiden Schulleitern der Sekundarschulen Sagen und Avanti. Den Aussagen von Lehrpersonen ist zu entnehmen, dass bezüglich der Steuergruppe noch einige Fragezeichen bestehen. Insbesondere ist man unsicher, ob die Steuergruppe tatsächlich über die nötige Mitsprache verfügen wird, da die Steuergruppe bei der Einführung der Gemeinsamen pädagogischen Arbeitszeit und auch bezüglich der Neustrukturierung des Projektunterrichts im 9. Schuljahr nicht einbezogen wurde. Die Aufgabendelegation an der Schule wird insgesamt eher kritisch beurteilt. Empfehlung Wir empfehlen der Sekundarschule Sagen, gemeinsam mit der Sekundarschule Avanti die Steuergruppe als wichtiges Führungs- und Steuerungsinstrument zu etablieren, welches einerseits die Meinungen der Basis berücksichtigt und andererseits die Schulleitung entlasten kann. Dazu ist die Steuergruppe mit den nötigen Kompetenzen auszustatten und bei anstehenden Entscheidungsprozessen mit einzubeziehen. Mögliche Massnahmen In der Zusammenarbeit der beiden Sekundarschulen die jeweiligen Schulhauskulturen angemessen berücksichtigen Pflichtenheft für die Beteiligten der Steuergruppe verfassen Jahres- und Mehrjahresplanung in der Steuergruppe angehen Die Einführung der Integrativen Förderung in der Steuergruppe gezielt planen Gute Begleitung der Ressortverantwortlichen sicherstellen Regelmässig die Zufriedenheit der Beteiligten und die Wirkungen des gemeinsamen Engagements überprüfen 6

9 Entwicklungsempfehlungen ❸ Umgang mit Schülerjournal überdenken Begründung An der Sekundarschule Sagen bestehen klare Regeln. Mit der konkreten Umsetzung der Regeln sind jedoch sowohl Lehrpersonen wie Schüler/innen unzufrieden. Die einheitliche Handhabung durch die Lehrpersonen wird von beiden Personengruppen kritisch beurteilt. Insbesondere im Zusammenhang mit dem Schülerjournal lässt sich eine sehr heterogene Praxisgestaltung feststellen. Einige Lehrpersonen verzichten ganz auf Einträge, andere wiederum legen Wert auf ein sehr strenges und konsequentes schriftliches Festhalten von Einträgen. Die auf Anregung des Elternforums entstandene Möglichkeit, im Journal auch positive Verhaltensweisen der Schüler/innen zu würdigen, wird ebenfalls sehr unterschiedlich gehandhabt und kommt im Vergleich zu den negativen Einträgen aus Sicht vieler Schüler/innen zu kurz. Es gibt aber Aussagen von Schüler/innen, die auf einen fairen und ausgewogenen Umgang mit dem Schülerjournal hinweisen. Aus unserer Sicht besteht in der aktuell sehr unterschiedlichen Praxis die Gefahr, dass ein an sich geeignetes Instrument zu einem unfairen Sanktionsmittel verkommt. So gibt es denn auch Aussagen von Schüler/innen, die im Schülerjournal lediglich ein Drohinstrument der Lehrpersonen sehen. Empfehlung Wir empfehlen der Sekundarschule Sagen, den Umgang mit dem Schülerjournal einer genaueren Betrachtung zu unterziehen. Insbesondere sollen Ziele, die mit dem Journal verbunden werden, im Team gemeinsam besprochen und allenfalls ergänzt oder optimiert werden. Die Schüler/innen sollen angemessen in den Prozess miteinbezogen werden (Klassen- und Schülerrat). Das gemeinsame und einheitliche Vorgehen schafft Orientierung und Sicherheit bei Schüler/innen, Eltern und Lehrpersonen. Mögliche Massnahmen Ziele und Absichten, die die Schule mit dem Schülerjournal verbinden, im Team wieder auffrischen und bei Bedarf ergänzen oder abändern Bereits getroffene Verbindlichkeiten in der Umsetzung auf ihre Gültigkeit hin überprüfen Für ein ausgewogenes Verhältnis zwischen positiven und negativen Einträgen sorgen Angemessenes Controlling einführen Mithilfe einer internen Evaluation die Praxistauglichkeit der getroffenen Massnahmen überprüfen 7

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