Kurzfassung Evaluationsbericht April 2016

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1 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Kurzfassung Evaluationsbericht April 16 Schule Ausserdorf Winterthur Veltheim - Wülflingen 1

2 Schule Ausserdorf, Winterthur Veltheim Wülflingen, Kurzfassung, Evaluation 1/16 Die externe Evaluation bietet der Schule eine unabhängige fachliche Aussensicht auf die Qualität ihrer Bildungsarbeit. liefert der Schule systematisch erhobene und breit abgestützte Fakten über die Wirkungen ihrer Schul- und Unterrichtspraxis. dient der Schulpflege und der Schulleitung als Steuerungswissen und Grundlage für strategische und operative Führungsentscheide. erleichtert der Schule die Rechenschaftslegung gegenüber den politischen Behörden und der Öffentlichkeit. gibt der Schule Impulse für gezielte Massnahmen zur Weiterentwicklung der Schul- und Unterrichtsqualität. 2

3 Schule Ausserdorf, Winterthur Veltheim Wülflingen, Kurzfassung, Evaluation 1/16 Vorwort Wir freuen uns, Ihnen die Kurzfassung des Evaluationsberichts für die Primarschule Ausserdorf, Winterthur Veltheim Wülflingen vorzulegen. Die Evaluation beruht auf der Analyse von Dokumenten der Schule und einer schriftlichen Befragung aller Eltern, der Schülerinnen und Schüler ab der. Klasse und der Lehrpersonen. Sie umfasste zudem einen dreitägigen Schulbesuch vom 29. Februar März 16 mit Unterrichtsbeobachtungen sowie Interviews mit Schülerinnen und Schülern, Eltern, Lehrpersonen, weiteren Mitarbeitenden sowie mit der Schulleitung und der Schulpflege. Als Beurteilungskriterien dienen neun Qualitätsansprüche, welche durch mehrere Indikatoren näher definiert sind. Sie sind aus dem Handbuch Schulqualität des Kantons Zürich abgeleitet. Der Einbezug mehrerer Datenquellen und verschiedener Personengruppen garantiert ein breit abgestütztes Bild der Schule. Die Abstimmung der Ergebnisse im Team der Evaluationsfachleute sichert eine ausgewogene Beurteilung der Schule. Nähere Informationen zu den Qualitätskriterien und der Methodik der Schulbeurteilung finden sich auf Die Kurzfassung wurde von der Fachstelle für Schulbeurteilung auf Wunsch der Schule erstellt. Sie dient vor allem der raschen Information der Elternschaft und der interessierten Öffentlichkeit in der Schulgemeinde. Sie beschränkt sich auf die wichtigsten Aussagen des Berichts, enthält im Text aber keine weiteren Belege. Im Anhang befindet sich die Auswertung der schriftlichen Befragung der Schülerinnen und Schüler sowie der Eltern. Sie enthält auch Vergleiche mit den Schulen des Kantons Zürich und zeigt Tendenzen seit der letzten Evaluation auf. Die Schulleitung und die Schulbehörde verfügen über die integrale Fassung des Evaluationsberichts. Interessierte Personen können den ganzen Bericht auf Verlangen einsehen. In der Hoffnung, dass die Rückmeldungen zur Weiterentwicklung und Qualitätssicherung der Schule beitragen, wünscht die Fachstelle der Schule viel Erfolg! Zürich, April 16

4 Schule Ausserdorf, Winterthur Veltheim Wülflingen, Kurzfassung, Evaluation 1/16 Kurzportrait der Schule Ausserdorf Die Primarschule Ausserdorf in Winterthur - Wülflingen gehört mit sechs weiteren Primar- und Sekundarschuleinheiten zum Winterthurer Schulkreis Veltheim - Wülflingen. Die strategische Führung obliegt der Kreisschulpflege Veltheim - Wülflingen; für die Schuleinheit Ausserdorf sind nebst dem Kreisschulpräsidenten drei weitere Behördenmitglieder zuständig. Die Schuleinheit Ausserdorf liegt am Winterthurer Stadtrand nahe an einem Erholungsgebiet. Das heterogene Einzugsgebiet, bestehend aus Einfamilienhausquartieren, einem alten Dorfkern und vielen Grossüberbauungen, verleiht der Schule einen multikulturellen und sozial stark durchmischten Charakter. Den Kern bildet das 1897 erbaute und zehn Jahre später aufgestockte Schulhaus. Dieses beherbergt den grossen Teil der Unterstufen- und Mittelstufenklassen. Das freistehende Schulhaus ist von einem grosszügigen Pausenplatz umgeben. Zum Schulgelände gehören ein Turnhallentrakt mit weiteren Klassenzimmern und eine Rasenfläche. In einem nahegelegenen Pavillon werden zwei Mittelstufenklassen unterrichtet, gleich daneben befinden sich die drei Kindergärten Rapp. Der Kindergarten Wieshof und die beiden Kindergärten am Schlossberg liegen in fünf beziehungsweise fünfzehn Minuten Gehdistanz. Rund Schülerinnen und Schüler besuchen die Schule in insgesamt sechs Kindergärten und zwölf Primarklassen. Alle Klassen werden doppelt geführt, einer der Kindergärten ist eine Integrationsklasse. Gut die Hälfte der Kinder hat einen fremdsprachigen Hintergrund. Ab dem Schuljahr 16/17 wir die Schule am Programm QUIMS (Qualität in multikulturellen Schulen) teilnehmen. Die Schule wird seit 11/ von der jetzigen Doppelleitung zu je circa 70% Pensum geführt. Rund dreissig Klassen- und Fachlehrpersonen unterrichten die Schülerschaft. Unterstützt werden sie von zwölf Förderlehrpersonen, zwei Logopädinnen und drei Klassenassistenzen. Die aktuelle Fachperson für Schulsozialarbeit ist seit Schuljahr 1/16 mit einem 0% Pensum an der Schule tätig. Sie bietet präventive Unterstützung für die Klassen und Kontaktmöglichkeiten für einzelne Schulkinder und Eltern. Der Elternrat bildet die Brücke zwischen Elternschaft und Schule. Er unterstützt diese bei unterschiedlichen Aktivitäten, gestaltet eigene Anlässe und wird in die Schulentwicklung miteinbezogen. Das Angebot der schulergänzenden Betreuung besteht aus dem Mittagstisch sowie dem Morgen- und Nachmittagshort. Es findet an dezentral gelegenen Standorten statt. Die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitenden der ausserschulischen Betreuung und der Schule ist gut etabliert.

5 Schule Ausserdorf, Winterthur Veltheim Wülflingen, Kurzfassung, Evaluation 1/16 Qualitätsprofil Wertschätzende Gemeinschaft Das Schulteam setzt sich mit klaren Werten und Haltungen engagiert für eine tragfähige und integrative Gemeinschaft ein. Die Schulkinder fühlen sich sehr wohl. Sie können altersgerecht Mitverantwortung übernehmen. Das Schulteam setzt sich engagiert für eine tragfähige und integrative Gemeinschaft ein. Dabei pflegt es eine Schulkultur, die auf gemeinsamen Werten und Haltungen abgestützt ist und an Respekt und Eigenverantwortung appelliert. Das Schulteam zeigt einen situationsangepassten Umgang mit Regeln und Konflikten. Es setzt auf eine gute Präsenz, einen lösungsorientierten Dialog und eine angemessene Wiedergutmachung. In Konfliktsituationen suchen die Schulkinder Hilfe bei Klassenkameraden und der Gotte / dem Götti, oder gelangen an die Klassenlehrperson, die Pausenaufsicht oder die Fachperson für Schulsozialarbeit. Die Schulkinder fühlen sich an der Schule sehr wohl. Das Schulteam engagiert sich für eine Schule, welche die Schülerinnen und Schüler gerne besuchen. Im Schulhaus und auf dem rund um das Schulhaus angelegten Pausenplatz ist die Atmosphäre fröhlich und entspannt. Die Pausenaufsicht ist gewährleistet. Der Schule gelingt es beispielhaft, Kinder unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft gut in die Schulgemeinschaft zu integrieren. Die Schule fördert mit vielfältigen Anlässen eine wertschätzende Schulgemeinschaft. Verschiedene stufenübergreifende Veranstaltungen wie der Starttag, das Frühlingssingen und die alle zwei Jahre stattfindende Projektwoche schaffen einen guten Zusammenhalt über die Klassen hinaus. Während des Schuljahres gibt es zudem spontane klassenübergreifende Anlässe. Einmal pro Quartal versammeln sich alle Primarklassen zu einer Schulversammlung. Dabei werden gemeinsame Werte thematisiert und die Schulgemeinschaft gestärkt. Die Schülerinnen und Schüler haben auf Schulebene altersgerechte Mitwirkungsmöglichkeiten und beteiligen sich an der Pflege der Schulkultur. Sie übernehmen die Verantwortung für definierte Kompetenzbereiche (z.b. Schulsilvester, Sporttag, Rahmenprogramm an den Schulversammlungen, Bewirtschaftung des Kuchenstandes während des Besuchsmorgens, Clean-Team und die Gotte-/Götti-Rolle). Die Schule hat einen institutionalisierten Schülerrat. Die Schulkinder können ihre Anliegen über den Klassenrat oder einen Briefkasten einbringen.

6 Schule Ausserdorf, Winterthur Veltheim Wülflingen, Kurzfassung, Evaluation 1/16 Klare Unterrichtsstruktur Der Unterricht ist anregend gestaltet und gut strukturiert. Die Schülerinnen und Schüler erhalten geeignete Orientierungsmöglichkeiten. Eine explizite Lernzielorientierung ist wenig ausgeprägt. Der Unterricht ist anregend gestaltet und gut strukturiert. Die Wechsel zwischen geführter und selbständiger Arbeit werden gut rhythmisiert und die Lernschritte sachlogisch aufgebaut. Dank klaren Vorgaben zu den Arbeitsaufträgen und gut ritualisierten Abläufen können die Schülerinnen und Schüler selbständig und aufgabenbezogen arbeiten. Die Unterrichtszeit wird für das Lernen gut genutzt. Die Lehrpersonen geben den Schülerinnen und Schülern geeignete Orientierungsmöglichkeiten. Sie informieren die Kinder mündlich über den Ablauf der Lektion und halten wichtige Angaben an der Wandtafel fest. Teilweise werden Unterrichtsziele ausdrücklich thematisiert. Als Einstieg knüpfen die Lehrpersonen oft am Vorwissen der Lernenden an. Die Arbeit mit Wochenplänen gibt den Schulkindern eine zusätzliche Orientierung. Die eingesetzten Lehr- und Lernformen sind gut auf die Lerninhalte abgestimmt. Die Settings sind zu Beginn zwecks Orientierungsrahmen oft lehrpersonenzentriert. Es gelingt den Lehrpersonen sehr gut, die Schulkinder in einen zielführenden Dialog miteinzubeziehen. Oft bearbeiten die Schülerinnen und Schüler ihre Aufträge in Einzelarbeit, manchmal in Gruppen oder Lernpartnerschaften. Der Unterricht ist abwechslungsreich gestaltet und interessant. Fast alle Eltern äussern eine hohe Zufriedenheit mit dem Unterricht und attestieren den Lehrpersonen, dass sie bei den Kindern stark Interesse und Neugier wecken. Der Lernstoff wird geschickt mit spielerischen Elementen oder Bewegungseinheiten verknüpft, mit geeignetem Anschauungsmaterial gelingt eine gute Verbindung von Sachinformation und Wahrnehmungsförderung. Mit dem gelegentlichen Einsatz von Werkstattunterricht und Wochenplan fördern die Lehrpersonen das selbständige und eigenverantwortliche Lernen. Die Klassenzimmer sind anregend gestaltet und sinnvoll strukturiert. Eine Orientierung an explizit formulierten Lernzielen ist wenig ausgeprägt. Die Lehrpersonen informieren zwar über das Thema, den Ablauf oder die folgende Sequenz, geben aber kaum Angaben zu Zielen der Lektion oder zu Leistungserwartungen. 6

7 Schule Ausserdorf, Winterthur Veltheim Wülflingen, Kurzfassung, Evaluation 1/16 Individuelle Lernbegleitung Die Klassen- und Förderlehrpersonen begleiten und unterstützen das Lernen der Schulkinder gezielt. An der Schule sind gute Beispiele von differenzierten Lernangeboten vorhanden. Das Lernen der Schulkinder wird gezielt durch die Klassen- und Förderlehrpersonen begleitet. Diese zeigen im Unterricht eine gute Präsenz und unterstützen die Schülerinnen und Schüler bei Bedarf. Oft ist nebst der Klassenlehrperson eine Förderlehrperson anwesend. Die erhöhten personellen Ressourcen stehen im Zusammenhang mit dem Fokus auf integrative Massnahmen des Konzeptes SIRMa der Zentralschulpflege Winterthur. Die Förderlehrpersonen arbeiten selten separativ. Durch klare Absprachen und transparente Förderziele informieren sich die betreffenden Lehrpersonen über den Stand der Kinder, der Klasse und den Unterrichtsinhalt. An der Schule sind gute Beispiele von differenzierten Lernangeboten vorhanden. Die Lehrpersonen bieten teilweise Arbeitsblätter, Wochenpläne und Hausaufgaben auf mehreren Anforderungsstufen an. Die Binnendifferenzierung erfolgt oft mittels Anpassung in der Menge der Arbeitsaufträge. Die Schulkinder können in Unterrichtssequenzen häufig in ihrem individuellen Tempo arbeiten. Die Lehrpersonen gehen motivierend und aufmunternd auf Schülerinnen und Schüler ein. Sie kommentieren interessiert Schülervoten, fragen nach Überlegungen und klären Sachverhalte im Dialog. Sie bestätigen richtige Antworten, ergänzen Wissen und loben glaubwürdig. Gelegentlich geben sie klare Verbesserungsvorschläge und Anweisungen, um den Lernprozess der Schulkinder zu steuern. An der Schule sind Selbsteinschätzungen der Kinder zur Fach-, Sozial- und Selbstkompetenz eine verbreitete Praxis. In Ergänzung zum regulären Unterricht gibt es an der Schule ein zusätzliches Unterstützungs- und Förderangebot (Aufgabenhilfe, Programm Exploratio der Stadt Winterthur). Ein gemeinsames Verständnis von Binnendifferenzierung ist an der Schule wenig ausgeprägt. Eine Begabungs- und Begabtenförderung ist nicht institutionalisiert. Lernförderliches Klassenklima Die Lehrpersonen begegnen den Schülerinnen und Schülern wertschätzend und ermutigend. Sie fördern den respektvollen Umgang in der Klasse und schaffen eine konstruktive Lernumgebung. Die Lehrpersonen begegnen den Schulkindern wertschätzend, fair und ermutigend. Sie gehen interessiert auf die Kinder ein und nehmen diese ernst. Dabei wird nicht nur das Resultat, sondern vor allem der Einsatz gelobt. 7

8 Schule Ausserdorf, Winterthur Veltheim Wülflingen, Kurzfassung, Evaluation 1/16 Die Lehrpersonen fördern den respektvollen Umgang in der Klasse. Die Schulkinder fühlen sich wohl. In den Klassen sind die Schulkinder freundlich und wertschätzend zueinander. Die Lehrpersonen achten sehr auf einen respektvollen Umgang und sorgen präventiv für ein gutes Klassenklima (u.a. Sitzordnung regelmässig wechseln, Steuerung der Zusammensetzung bei Partner- und Gruppenarbeiten, Komplimentenrunden). Gruppenzugehörigkeit und Konfliktlösungsstrategien werden bereits im Kindergarten eingeübt. Die Fachperson für Schulsozialarbeit wird situativ herbeigezogen. Das Lernklima ist angenehm und konstruktiv. Die Lehrpersonen achten auf eine gute Atmosphäre, die Schülerinnen und Schüler arbeiten konzentriert. Gruppenarbeiten ermöglichen einen angeregten Austausch, die Partnerarbeiten finden im Flüsterton statt. Bei beginnender Unruhe schreiten die Lehrpersonen angemessen ein. Die Einrichtung des Zimmers unterstützt in vielen Fällen ein positives Lernklima. Der Klassenrat ist institutionalisiert und wird vielseitig genutzt. Im Kindergarten wird er in einer vereinfachten Form durchgeführt und thematisiert vor allem die Befindlichkeit und das Zusammenleben. In der Mittelstufe leiten Schülerinnen und Schüler den Klassenrat mit und übernehmen schrittweise Verantwortung dafür. Im Klassenrat können die Kinder oft über verschiedene Sachen abstimmen (z.b. Klassenregeln). Das Klassenklima ist mitunter wenig wertschätzend. Die Mittelwerte der schriftlich befragten Mittelstufenkinder zu den entsprechenden Aussagen liegen unter dem kantonalen Durchschnitt. Vergleichbare Beurteilung Die Lehrpersonen vergleichen die Beurteilungspraxis punktuell. Verbindliche Abmachungen fehlen. Die Lehrpersonen tauschen sich in den Stufen punktuell über ihre Beurteilungspraxis aus (z.b. Einsatz gemeinsamer Lernkontrollen, gegenseitige Besprechung von Aufsätzen). Bis zum Schuljahr 1/1 führten die meisten Klassen dreimal pro Jahr das Klassencockpit durch. Die meisten Schulkinder sowie deren Eltern schätzen die Beurteilung als transparent, fair und nachvollziehbar ein. Fast alle Schülerinnen und Schüler sind der Meinung, dass sie genau wissen, was in einer Lernkontrolle verlangt wird. Das Unterschreiben von Tests sowie die Elterngespräche gewährleisten den Eltern eine gewisse Einsicht in die Leistungen ihrer Kinder. Verbindliche Abmachungen zur Beurteilungspraxis auf Stufen- und Schulebene fehlen. Innerhalb der Schule gibt es keine Absprachen von Kriterien und Verfahren dazu. Der Austausch bezüglich fachlicher wie auch überfachlicher Kompetenzen zeigt grosse Unterschiede zwischen den Stufen. 8

9 Schule Ausserdorf, Winterthur Veltheim Wülflingen, Kurzfassung, Evaluation 1/16 Wirkungsvolle Führung Die Führung wird personell, pädagogisch und organisatorisch sehr kompetent wahrgenommen. Die Schulführung ist gut etabliert und geht ihre Aufgaben sehr kompetent an. Sie wird geschätzt und ist breit anerkannt. Die hohe Zufriedenheit mit der Führung zeigt sich insbesondere deutlich in den guten Fragebogenwerten der Lehrpersonen und Eltern. Die Co-Schulleitung hat ihre Kompetenzbereiche aufgeteilt und arbeitet mit klaren Führungsgrundsätzen. Ihr steht die Projektsteuergruppe zur Seite, welche deren gute Vernetzung mit den Projektgruppen und den Stufen gewährleistet. Die personelle Führung erfolgt umsichtig und zielgerichtet. Die Lehrpersonen fühlen sich ernst genommen und unterstützt. Die Schulleitung hat einen äusserst respektvollen und wertschätzenden Umgang mit allen Anspruchsgruppen. Fast alle Lehrpersonen beurteilen die jährlichen Mitarbeitergespräche als klar zielorientiert. Seit 1 finden zusätzliche Unterrichtsbesuche gemäss dem Konzept Unterrichtsbesuche WOWW (Work on what works) statt. Die Einführung von neuen Lehrpersonen erfolgt sorgfältig. Die Schule setzt relevante pädagogische Schwerpunkte und verfolgt diese zielgerichtet. Die Themen fliessen in Projekt- und Arbeitsgruppen ein und werden in Weiterbildungen aufgenommen. Seit längerem befasst sich die Schule mit Werten und einer gemeinsamen Haltung, mit der Schulinternen Zusammenarbeit und mit dem Lösungsorientierten Ansatz. Die pädagogischen Schwerpunkte sind im schulischen Alltag präsent, Bewährtes wird institutionalisiert. Die Schule wird administrativ und organisatorisch sehr gut und effizient geleitet. Die Aufgaben und Kompetenzen der Co-Schulleitung und der Mitarbeitenden sind definiert, die Abläufe zweckmässig und transparent geregelt und koordiniert. Alle Mitarbeitenden sind der Ansicht, dass die Information priorisiert, rechtzeitig und sorgfältig erfolgt. Gezielte Schul- und Unterrichtsentwicklung Die Schule setzt attraktive Ziele und bearbeitet diese in Projektgruppen konsequent. Die Entwicklungsarbeit ist gut dokumentiert, deren Auswertung erfolgt jedoch wenig systematisch. Die Schule setzt attraktive Ziele und bearbeitet diese in Projektgruppen konsequent. Die Schwerpunkte sind breit abgestützt. In die Erstellung des neuen Schulprogrammes werden verschiedene Anspruchsgruppen miteinbezogen (Eltern- und Schülerrat, 9

10 Schule Ausserdorf, Winterthur Veltheim Wülflingen, Kurzfassung, Evaluation 1/16 die schulergänzende Betreuung und sämtliche Fach- und Förderlehrpersonen). Anhand der Schulprogrammziele werden Projektaufträge erstellt. Die Schulleitung begleitet und koordiniert die Projektgruppen zusammen mit der Projektsteuergruppe. Zur Sicherung von Bewährtem arbeiten die Mitarbeitenden in verschiedenen Arbeitsgruppen. Die kollegialen Hospitationen werden regelmässig durchgeführt. Ein Merkblatt definiert die Rahmenbedingungen. Eine weitere niederschwellige Methode der Qualitätssicherung kommt im Programm Zaungäste des Vereins QuiSS (Qualitätsentwicklung in innovativen Schweizer Schulen) zum Zuge. Die Schule wertet Entwicklungsvorhaben und einzelne Anlässe laufend aus. Dies geschieht bei Anlässen oft situativ und mündlich; die Ergebnisse werden nur teilweise verschriftlicht. Die Projektsteuergruppe evaluiert verschiedene Sitzungen und Weiterbildungen und bringt die Erkenntnisse in die Schulkonferenz ein. An jährlich stattfindenden Entwicklungstagen werden die Schwerpunktthemen der Jahresarbeit ausgewertet. Im Schulprogramm 11-1 hat die Schule verschiedene Entwicklungs- wie Sicherungsbereiche festgelegt. Nebst den Legislaturzielen der Kreisschulpflege setzt sich die Schule eigene Entwicklungsschwerpunkte, so beispielsweise die Schulhauskultur, die Schülerpartizipation und die Gestaltung von Aussenbeziehungen. Mit dem neuen Schulprogramm wird erst im Schuljahr 16/17 gestartet, dies in Abstimmung zu den anderen Schulen im Schulkreis. Die Schule evaluiert ihre Arbeit wenig systematisch, sie holt nicht regelmässig bei allen Anspruchsgruppen Rückmeldungen und Meinungen ein. Eine verbindliche Feedbackkultur ist noch wenig institutionalisiert, vieles geschieht jedoch situativ und mündlich. Nur die Hälfte der Eltern attestiert der Schule eine gute Praxis beim Einholen von Elternfeedback, der entsprechende Mittelwert liegt aber signifikant über dem. Einzelne Lehrpersonen holen auf Eigeninitiative Rückmeldungen von den Schulkindern zu ihrem Unterricht ein. Verbindliche Kooperation Dieser Qualitätsanspruch wurde im Rahmen des von der Schule gewählten Fokusthemas "Schulinterne Zusammenarbeit" behandelt. Die wichtigsten Erkenntnisse daraus sind: Die Teammitglieder arbeiten verbindlich zusammen und nutzen die gegenseitigen Ressourcen gut. Die Zusammenarbeit ist in aufeinander abgestimmten Gefässen sinnvoll geregelt. 10

11 Schule Ausserdorf, Winterthur Veltheim Wülflingen, Kurzfassung, Evaluation 1/16 Der pädagogische Austausch im Schulteam fokussiert auf den Umgang mit Werten und Normen. Themen der Unterrichtsentwicklung werden zurückhaltend bearbeitet. Der Umgang der Teammitglieder untereinander ist wertschätzend, vertrauensvoll und konstruktiv. Die schulinternen Informationen sind vorbildlich. Sie sind klar abgefasst, sehr gut zugänglich und werden rechtzeitig sowie transparent übermittelt. Zusammenarbeitsformen werden bei Bedarf modifiziert. Eine systematische Reflexion der schulinternen Kooperation findet nicht statt. Die unterstützende und anregende Zusammenarbeit wirkt sich für die Beteiligten gewinnbringend und stärkend aus. Zusammenarbeit mit den Eltern Mit grosser Offenheit arbeitet das Schulteam mit den Eltern zusammen und lässt sie am Schulleben teilhaben. Die Information über klassenspezifische und schulische Belange erfolgt zuverlässig. Das Schulteam arbeitet mit grosser Offenheit mit den Eltern zusammen und lässt diese am Schulleben teilhaben. Die Eltern und Lehrpersonen äussern eine grosse Zufriedenheit hinsichtlich dieser Zusammenarbeit. Die Erziehungsberechtigten fühlen sich ernst genommen und sind mit den Informations- und Kontaktmöglichkeiten sehr zufrieden. Die Schule gewährleistet eine zuverlässige Information der Eltern. Dazu nutzt sie verschiedene Kanäle (u.a. Quartalsbriefe der Schulleitung, Merkblätter und Flyer, Homepage, Elternabende, Elternanlass im Hort). In Ergänzung zu den Informationen auf Schulebene versorgen die Klassenlehrpersonen die Eltern mit relevanten Mitteilungen zur Klasse. Hierfür eingesetzte Mittel sind u.a. Elternbriefe, Elternabende, Eltern- und Zeugnisgespräche sowie Kontakthefte. Die Eltern betonen, dass die Information seitens der Klassenlehrperson ausführlich und gut organisiert sei; die Lehrpersonen seien gut erreichbar und die Gespräche zum eigenen Kind seien sehr wertvoll. Die Schule bietet den Eltern oft Mitwirkungsmöglichkeiten und bindet diese ins Schulleben ein. Die Erziehungsberechtigten helfen bei gesamtschulischen Anlässen oder werden auf Klassenebene in den Schulalltag miteingebunden (z.b. Begleitung bei Ausflügen). Die Elternmitwirkung ist durch eine regelmässige Zusammenarbeit zwischen Elternrat und Schule gut institutionalisiert. Der Elternrat unterstützt die Schule bei der Öffentlichkeitsarbeit, organisiert Anlässe wie das Sommerfest und kümmert sich zusammen mit der Schule um Elternweiterbildungen. 11

12 Schule Ausserdorf, Winterthur Veltheim Wülflingen, Kurzfassung, Evaluation 1/16 Auswertung Fragebogen Lesebeispiel Zeichenerklärung für weitere Angaben in der Auswertung: n.s. Abweichung ist nicht signifikant + Abweichung ist signifikant positiv - Abweichung ist signifikant negativ k.a. keine Angaben Einschätzung weicht nicht signifikant ab von der Einschätzung bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant höher als bei der letzten Evaluation dieser Schule* Einschätzung signifikant tiefer als bei der letzten Evaluation dieser Schule* *Bei diesen Tendenzen ist zu beachten, dass es sich nicht mehr um die gleichen Befragten handelt. Bei der Auswertung der Lehrpersonenbefragung fällt der Vergleich mit dem Kanton weg. Für weitere Informationen zur Methodik siehe Schulbeurteilung Informationen zum Herunterladen

13 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Winterthur - Veltheim - Wülflingen Ausserdorf, Schülerinnen und Schüler Anzahl Schülerinnen und Schüler, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 16 Lebenswelt Schule Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 0 SCH P 1 Ich fühle mich wohl an dieser Schule. 7% %.6 n.s. % SCH P 6 Es gibt an unserer Schule oft Anlässe, an welchen ich die Schülerinnen und Schüler anderer Klassen kennen lerne. 0 2% % 2 19% % n.s. % % % SCH P 7 Die Schülerinnen und Schüler unserer Schule gehen freundlich miteinander um % 7% 0.2 % % % 0 SCH P 9 Ich werde von den Lehrpersonen an unserer Schule ernst genommen. 7% 1 2% 0 %.2 n.s. % % % SCH P 10 Wenn Schülerinnen und Schüler andere schlagen, bedrohen oder beschimpfen, greifen die Lehrpersonen ein. 0 % 9% 1 2% 2% 0 7%.1 n.s.! % % SCH P 11 Konflikte zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen oder Schülern lösen wir auf eine faire Art. 0 1 % 6% 1 7%.19 n.s.! Abschluss der schriftlichen Befragung:.01.16

14 Fachstelle für Schulbeurteilung 2/6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 9% 7% SCH P Bei Entscheidungen, die uns Schülerinnen und Schüler betreffen (z.b. Gestaltung von Projektwochen, Festen, Pausenplatz), können wir mitreden. 0 1 % % 0 76%. n.s.! % % SCH P 1 Die Schulregeln sind sinnvoll. 0 10% 0 88%.6 + % % 8% SCH P 1 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 0 10% 2% % 0 8%.0 n.s.! SCH P 1 Wenn an unserer Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 0 % % % 2% % 0 69%.02 n.s. & SCH P 16 Die Lehrpersonen halten sich selber an die Regeln, die an unserer Schule gelten. 0 2% 0 82%.2 n.s.! Lehren und Lernen Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen % 6% 0 SCH P Meine Klassenlehrperson sagt mir im Voraus, was ich können muss, wenn wir mit einem Thema fertig sind. 7% n.s.!

15 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 100 6% 7 0 2% SCH P 22 Wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich meine Klassenlehrperson bitten, es mir zu erklären. 2 % 1 96%.6 n.s. % % SCH P 2 Ich finde den Unterricht bei meiner Klassenlehrperson meistens abwechslungsreich % % n.s.! SCH P 2 Meine Klassenlehrperson versteht es gut, bei mir Interesse und Neugier zu wecken. 0 10% 2% 7% % % n.s.! % 6% SCH P 0 Meine Klassenlehrperson gibt den schnellen Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben. 0 1 % 2% 1 79%.22 n.s.! % % SCH P 1 Meine Klassenlehrperson gibt den Schülerinnen und Schülern unserer Klasse oft unterschiedliche Aufgaben, je nach ihrem Können % 6% 1 2 6% % % SCH P 6 Meine Klassenlehrperson nimmt sich oft speziell Zeit, um mit langsamen Schülerinnen und Schülern zu arbeiten % % 2 % 1 8%.8 + % SCH P 7 Nach einer Prüfung / Lernkontrolle erklärt mir meine Klassenlehrperson, was ich das nächste Mal besser machen kann % 9% % 1 2 % 2% % 1 7%.77 n.s. k.a

16 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 8% 6% SCH P 8 Meine Klassenlehrperson sagt mir persönlich, was ich in der Schule gut kann und worin ich besser sein könnte % 1 8%.6 n.s. % % 7% SCH P 9 Meine Klassenlehrperson zeigt mir, wo ich Fortschritte gemacht habe. 0 10% % 2 % 1 8%.9 n.s. % % % SCH P 0 Wenn ich gut arbeite, werde ich von meiner Klassenlehrperson gelobt % % 1 78%.18 n.s.! % 28% SCH P 1 Meine Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler % % 1 67%.1! % 7 SCH P Ich fühle mich wohl in der Klasse % % 1 8%.8 n.s. % % 0% SCH P Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass keine Schülerinnen und Schüler blossgestellt oder ausgelacht werden. 0 16% 1 % 1 76%.27! % 9% SCH P 6 Meine Klassenlehrperson achtet darauf, dass wir einander ausreden lassen, auch wenn wir unterschiedliche Meinungen haben. 0 1 % 2 1 8%.2 n.s. %

17 Fachstelle für Schulbeurteilung /6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen SCH P 8 Wenn wir Streit haben unter Schülerinnen und Schülern, hilft uns die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen. 0 % % 2 % 9% 1 8%.9 n.s. % SCH P 9 Wir können unsere Meinung auch dann sagen, wenn unsere Klassenlehrperson eine andere Meinung hat. 0 6% 10% 2 6% % % 1 79%.2 n.s. % % % SCH P 61 Wir besprechen die Klassenregeln mit unserer Klassenlehrperson %.6 n.s. % % 7% SCH P 77 Die Klassenlehrperson sagt uns im Voraus, wie sie eine Prüfung / Lernkontrolle bewertet % % 1 2 % % % 8% SCH P 79 Ich verstehe, wie meine Zeugnisnoten zustande kommen. 0 1 % 6% 1 76%.28 n.s. % % SCH P 81 Ich werde von meiner Klassenlehrperson fair beurteilt. 0 % 1 2% 1 8%.6 n.s. % % SCH P 8 Ich weiss, was ich in einer Prüfung / Lernkontrolle können muss. 0 9% 1 % 2% 1 88%.2 n.s. %

18 Fachstelle für Schulbeurteilung 6/6 Wie gut sind deiner Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen % 0 SCH P 8 Ich lerne in der Schule, meine Leistungen selbst einzuschätzen. % 6% % 1 87%.0 n.s. %

19 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Auswertung Winterthur - Veltheim - Wülflingen Ausserdorf, Eltern Anzahl Eltern, die den Fragebogen ausgefüllt oder teilweise ausgefüllt haben: N = 28 Lebenswelt Schule Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 1 0 7% 2% ELT 1 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich wohl an dieser Schule. 0 10% 11 89%. n.s.! ELT 2 Meine Tochter / mein Sohn fühlt sich sicher auf dem Schul- oder Kindergartenareal. 1 % 9 8%.2 n.s.! % 0 ELT Die Schule geht mit Problemen und Konflikten unter der Schülerschaft (z.b. Gewalt, Sucht, Mobbing) kompetent um. 0 % % 17% 16% 11 6%.96 n.s.! % 1 ELT Unter den Schülerinnen und Schülern herrscht ein gutes Klima. 19% % % 10 7%.97 n.s.! % ELT Der Schule gelingt es, Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher kultureller und sozialer Herkunft in die Schulgemeinschaft zu integrieren. 1 10% 2% 2% 7% 11 %.1 + % % ELT 8 An dieser Schule gehen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler respektvoll und freundlich miteinander um. 1 10% 2% % 10 8%.21 n.s.! Abschluss der schriftlichen Befragung:.01.16

20 Fachstelle für Schulbeurteilung 2/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 1 % 1 7% ELT 1 Die Schulregeln sind sinnvoll. 7% % 8 %.2 +! % ELT 1 Die Regeln, die an dieser Schule gelten, werden von allen Lehrpersonen einheitlich durchgesetzt. 0 9% % 66%.11 n.s.! % 0% ELT 1 Wenn an dieser Schule jemand bestraft wird, ist die Strafe gerechtfertigt. 70 8% 2% 17 9%.0 n.s.! % ELT 17 Die Schule achtet darauf, dass gemeinsame Regeln (z.b. zu Disziplin, Ordnung) eingehalten werden. 1 7% 1 27% 1 1 %.22 +! Lehren und Lernen Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 1 0 7% 0% ELT 2 Die Klassenlehrperson versteht es gut, bei meinem Kind Interesse und Neugier zu wecken. 0 9% 2 % 87%. + %

21 Fachstelle für Schulbeurteilung /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 10 0% 10 29% ELT 0 Die Klassenlehrperson gibt den leistungsstarken Schülerinnen und Schülern oft schwierigere Aufgaben % 17 7%.06 n.s.! % 0 ELT 1 Die Klassenlehrperson gibt meinem Kind oft Aufgaben, welche auf seinen individuellen Lernstand abgestimmt sind. 0 16% 2% % 17 67%.00 n.s.! % 1 ELT Von meinem Kind werden in der Schule angemessen hohe Leistungen gefordert. 2 % 10% 16 7%.0 +! ELT 6 Die Klassenlehrperson meines Kindes nimmt sich oft speziell Zeit, um mit leistungsschwächeren Schülerinnen und Schülern zu arbeiten % 19% 6% 18 0%.10 +! ELT 8 Die Klassenlehrperson bespricht mit meinem Kind, was es gut kann in der Schule und worin es besser sein könnte. 0 0 % 2 8% 0% 18% 11 68%.2 +! % ELT 0 Ich habe den Eindruck, es gelingt allen Lehrpersonen gut, mein Kind zu fördern. 0 0 % 2% 7% 1 76%.09 + % % % ELT 0 Wenn mein Kind gut arbeitet, wird es von seiner Klassenlehrperson gelobt. 70 8% 2% %. n.s.!

22 Fachstelle für Schulbeurteilung /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 0 7% 6% ELT 1 Die Klassenlehrperson macht keine abschätzigen Bemerkungen über einzelne Schülerinnen und Schüler. 0 % 2 % 17 7%.0 n.s.! % % 10 ELT Mein Kind fühlt sich wohl in der Klasse. 70 % 11 8%. n.s.! % 0 ELT 7 Der Unterricht in der Klasse meines Kindes verläuft störungsarm. 0 17% % 19% 1 %.89 n.s. & % ELT 8 Wenn die Schülerinnen und Schüler Streit haben, hilft ihnen die Klassenlehrperson, faire Lösungen zu suchen % 2% 2 29% %.2 +! % ELT 70 Die Schule bereitet mein Kind gut auf die nächste Klasse oder Stufe (bzw. auf weiterführende Schulen oder den Beruf) vor % 7%.17 n.s.! % 10 ELT Ich verstehe, wie die Zeugnisnoten meines Kindes zustande kommen. 70 % 2 22% 10% 98 77%. n.s.! % 0 2% ELT 81 Die Klassenlehrperson beurteilt mein Kind fair. 0 8% 1 22 %.28 n.s. %

23 Fachstelle für Schulbeurteilung /8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 10 % 10 ELT 8 Mein Kind lernt in der Schule, seine Leistungen selber einzuschätzen % 2% 19% 17% 21 6%.97 n.s.! Schulführung und Zusammenarbeit Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 10 % ELT 101 Die Schule reagiert bei Problemen umgehend und lösungsorientiert % 2% 16% 68%.07 +! % ELT 110 Die Schule setzt sich dafür ein, die Qualität zu verbessern % 27% % 19 79%.21 + % % ELT 10 Die Klassenlehrperson informiert mich über die Fortschritte und Lernschwierigkeiten meines Kindes. 70 % % 21 78%. + % % 2% ELT 11 Die Klassenlehrperson informiert mich über die Ziele ihres Unterrichts % % % 19 7%. + %

24 Fachstelle für Schulbeurteilung 6/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 1 2% 1 % ELT Ich werde über wichtige Belange der Schule informiert. 8% % 19 88%.29 +! % 10 8% ELT 1 Ich kann mich mit Anliegen und Fragen, die mein Kind betreffen, jederzeit an die Klassenlehrperson wenden % 11 96%.7 +! % 9% 10 ELT 1 Ich fühle mich mit meinen Anliegen von der Schule ernst genommen. 70 8% 2% 6% 1 8%.2 + % % % ELT 1 Ich habe genügend Möglichkeiten, mit den Lehrpersonen in Kontakt zu kommen (z.b. Elternabende, Sprechstunden usw.). 6% %.9 + % % 0% 10 ELT 16 Wir Eltern werden bei geeigneten Gelegenheiten (z.b. Schulprojekte, Exkursionen, Veranstaltungen) miteinbezogen % 1 8%. + % % % ELT 17 Wir Eltern haben genügend Mitwirkungsmöglichkeiten an der Schule. 0 % % 1 8%.2 + % % 9% ELT 18 Ich weiss, an wen ich mich mit Fragen zur Schule, mit Anregungen oder Kritik wenden kann. 0 8% % 88%. +!

25 Fachstelle für Schulbeurteilung 7/8 Wie gut sind Ihrer Meinung nach die folgenden = sehr gut = gut = genügend der % Primarschulen 1 9% ELT 19 Es ist an dieser Schule gut möglich, Anregungen zu machen oder etwas zu kritisieren % 2% 22% 16% ! % ELT 10 Die Schule fragt uns von Zeit zu Zeit nach unserer Meinung über Anlässe, Projekte, Neuerungen etc. 0 2% % % 17% 18% 1 %.77 + % Zufriedenheit = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden der % Primarschulen ELT 0 Mit dem Klima an dieser Schule bin ich % 2 2% 16 86%.1 n.s.! % 2% ELT 1 Mit dem Unterricht, den mein Kind bei seiner Klassenlehrperson erhält, bin ich % 1 %. n.s.! % 1 ELT 2 Mit der Führung dieser Schule bin ich... 8% % 19 87%.2 + %

26 Fachstelle für Schulbeurteilung 8/8 = sehr zufrieden = zufrieden = teilweise zufrieden 2 = unzufrieden 1 = sehr unzufrieden Anteil zufrieden und sehr zufrieden der % Primarschulen 1 6% ELT Mit der Art, wie die Schule uns Eltern teilhaben lässt, bin ich % 1 87%. +!

27 Kanton Zürich Bildungsdirektion Fachstelle für Schulbeurteilung Josefstrasse 9, Postfach CH- Zürich Tel

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